Diskussion:Erdgasfahrzeug/Archiv/1
Zur Technik, Chemie und den Grundlagen und Sonstigem
Erdgasfahrzeuge sind nicht sehr effizient
Aufgrund der geringen Reichweite im CNG Betrieb werden Erdgasfahrzeuge meist im Stadtverkehr unterwegs sein. Bei langen Strecken werden die meisten wohl auf Benzin umschalten. Also gilt für den Betrieb meist der schlechte Wirkungsgrad des Ottomotors im Stadtgebiet. (nicht signierter Beitrag von Pege.founder (Diskussion | Beiträge) 15:19, 30. Jul. 2006 (CEST))
- Das ist so nicht korrekt. Die meisten 'Gaser' fahren zu 99% mit Ergas. Allein schon aus Kostengründen. Siehe auch entsprchende Forenbeiträge. Bei langen Strecken wird halt getankt. Und zwar Gas. (nicht signierter Beitrag von 193.188.196.250 (Diskussion | Beiträge) 08:18, 14. Sep. 2006 (CEST))
- Auch wir haben neben unserem Autogasfahrzeug ein Erdgasfahrzeug für die kurzen Strecken gekauft. Praktisch nutzen wir aber beide Fahrzeuge gleich, also auch das Erdgasfahrzeug für Langstrecken. Dies ist mit einer Tankplanung gar kein Problem. Die silberlocke (nicht signierter Beitrag von Die silberlocke (Diskussion | Beiträge) 10:19, 21. Mai 2007 (CEST))
Die Kombination modernes Elektromobil, ausdrücklich nicht ältere Elektroautos mit Bleiakkus, die einen weit ungünstigeren Wirkungsgrad haben, oder aufladbes Hybridauto, wie der Toyota Prius+ (Prius erweitert um einen 9kWh Lithium Akku), mit einer MCFC und Dampfturbine wie auf der [http://wohnen.pege.org/2006-hannover/gas-biogas-brennstoffzelle.htm Hannover Insustriemesse 2006 vorgestellt] bringt etwa 4 mal mehr km mit derselben Menge an Gas zustande.
- [http://auto.pege.org/2006/gas-nicht-sinnvoll.htm CNG Gasautos nicht sinnvoll]
(nicht signierter Beitrag von Pege.founder (Diskussion | Beiträge) 15:19, 30. Jul. 2006 (CEST))
- Mir kommt das eher so vor, als ob eine Werbeargentur - mit ihrem Beitrag - die Leute "für-dumm-verkaufen" will, um dagegen die von ihr beworbene Technologie zu protegieren! ;-) dontworry 17:14, 30. Jul 2006 (CEST)
- Findest Du irgendwo falsche Zahlen? Hast Du irgendeinen Hinweis darauf, daß mein Läufer von einen schwarzen Feld auf ein weises gefahren ist? Informier Dich mal über den Wirkungsgrad eines Ottomotors im Stadtverkehr. Der ist an der Ampel 0%. Beim langsamen Nachziehen im Stau vieleicht 5..10%. Für die Richtigkeit meiner Aussage 1:4 ist 16% durchschnittlicher Wirkungsgrad schon ausreichend. --Pege.founder 20:28, 30. Jul 2006 (CEST)
Bitte nicht den Wirkungsgrad von Otto-Motoren und die Ökobilanzen von Kraftstoffen verwechseln. Die CNG oder LNG-Technik soll der zukunftsträchtige Übergang sein zu Wasserstoffautos. Außerdem ist auch die Nutzung von Biogas möglich. Die Hybrid-Technologie ist auch eine Übergangstechnologie. Die Motoren- und Antriebstechnik von Fahrzeugen entwicklet sich auf allen Gebieten weiter. (nicht signierter Beitrag von 80.128.68.19 (Diskussion | Beiträge) 02:23, 31. Jul. 2006 (CEST))
- Und wo soll die Zukunft von Wasserstoffautos sein? Von der Elektrolyse bis zum Antriebsrad eine unglaubliche Verlustkette. Die Idee vom Wasserstoffauto kommt aus einer Zeit, wo es nur Bleibatterien gab. Damals machte die Idee noch Sinn. Heute werden solche Wasserstofffahrzeuge nur noch Zwecks Beruhigung der Konsumenten "Seht her, wir tun was, aber es braucht noch 20 Jahre" und zum Kassieren von Forschungsförderung erstellt. Durch die Fortschritte in der Akkutechnik und das Konzept aufladbare Hybridautos hat der Wasserstoff keine Marktchancen mehr.
- Informier Dich mal über Wirkungsgrad Elektrolyse, Energieaufwand zum Verflüssigen oder für Hochdruckspeicher, Wirkungsgrad Brennstoffzelle. --Pege.founder 07:04, 31. Jul 2006 (CEST)
- Selbst ohne jetzt bis ins allerkleinste Detail Wirkungsgrade und Kosten durchrechnen zu wollen, kann man nicht einfach sagen, Äpfel sind gesünder als Mandarinen. Bei der momentanen Ressourcenlage und den sich fast stündlich ändernden Kosten dafür, sowie den politischen Imponderabilien und ihren Einflüssen auf diese Parameter, lässt sich - durch die sich daraus ergebenden Variablen - nur sehr vage eine Zukunftsprognose mit verlässlichen Angaben machen. Es geht also hauptsächlich darum: soviel Diversifikation wie möglich zu erreichen, um nur soviel (politische und kostenmäßige) Abhängigkeit wie nötig zu haben. Also das ganze Spektrum - auch z.B. Alkohol. dontworry 09:21, 31. Jul 2006 (CEST)
Woher kommt der Wasserstoff? Aus der Elektrolyse mit Strom. Womit wird er verflüssigt? Mit Strom. Also muß man sehen welches Auto weiter fährt mit der selben Menge an Strom. Und hier geht es um den Faktor 3. Dann gibt es natürlich die Reformer Variante aus Erdgas. Auch hier muß die Effizienz verglichen werden. 64% Wirkungsgrad bei der Verstromung von Gas in einer MCFC gegenüber Reformer und jetzt brauchen wir schon wieder Strom zum Verflüssigen oder Strom zum komprimieren. Dann kommt eine PEM Brennstoffzelle mit so 42% Wirkungsgrad. Wieder kommt über die ganze Verlustkette ein Nachteil von etwa 1:3 zu stande. Also egal wie man es betrachtet, das Wasserstoffauto hat keine Zukunft außerhalb von Anträgen auf Forschungsförderung und als PR Gag auf Aussstellungen. --Pege.founder 09:31, 31. Jul 2006 (CEST)
Du hast z.Z. sicher Recht (ohne dass ich es beweisen könnte), aber ich bin trotzdem dafür die Forschung weiter zu betreiben, denn vielleicht entwickelt sich ja auch diese Technologie mittels Solartechnik weiter? Du kannst auch nicht vorhersagen, wie sich die politische Lage in Öl- und Gasförderländern entwickelt oder wieviel davon Chinesen und Inder zukünftig davon abgreifen und damit verknappen? Und was mit Atomkraft ist, haben wir doch in diesem heißen Sommer gesehen, also nicht entweder oder, sondern sowohl als auch! dontworry 09:46, 31. Jul 2006 (CEST)
- Meine Energieleitbild Deutschland 2050 ist 50% Solar 30% Wind 20% Biomasse, 40% weniger Primärenergieverbrauch. Aufladbare Hybridautos passen da sehr gut. Die ersten 100 bis 150km mit Strom, für längere Fahrten wird die Reichweite mit Strom aus einen Generator ergänzt. Dafür habe ich in Hannover auch eine sehr schöne [http://auto.pege.org/2006-hannover/diesel-brennstoffzelle.htm Diesel Reformer Brennstoffzelle], die man sicher auch mit Kraftstoff aus Biomasse betreiben wird können. Eine Weiterentwicklung der Brennstoffzelle ist dabei sicher sehr wichtig, bloß sollte man die Vorstellung aufgeben Wasserstoff zu tanken. Neue Akkus und Reformer Brennstoffzelle im Auto sind zukunftsträchtig.--Pege.founder 08:17, 1. Aug 2006 (CEST) (nachträglich signiert)
- Dein "Energieleitbild" in Ehren, ist für mich nicht viel mehr als Kaffeesatzleserei oder Astrologie. Und ob der Invidualverkehr - in der heutigen Ausprägung und Philosophie - zukunftsträchtig ist, muss sich erst noch beweißen. Vorstellbar sind auch (eventuell auswechselbare) Antriebsmodule ähnlich denen im Schiffbau (diesel-elektrisch) oder mit anderen Treibstoffen. Dass Du natürlich Dein Produkt hier anpreist ist verständlich. ;-) dontworry 10:32, 31. Jul 2006 (CEST)
Es gibt kein Produkt von mir. Ich bin Wissenschaftsjournalist und versuche einfach nach meinen besten Kentnissen die Spreu vom Weizen zu trennen. Wenn ich etwas gut finde schreibe ich drüber. --Pege.founder 22:04, 31. Jul 2006 (CEST)
- Neue Erkentnisse zum Erdgas: Plug-in-Hybrid ist für mich die beste Lösung, doch den Range Extender kann man ja mit verschiedenen Treibstoffen betreiben. Dies zeigte auf der IAA 2007 GM auch auf seinen Messestand. Range Extender mit Diesel, Benzin, Wasserstoff Brennstoffzelle. Deshalb evaluierte ich alles mal wieder von neuen. Erkentniss: Wasserstoff ist extrem weit von jeglicher Rentabilität. Die Brennstoffzelle viel zu teuer. Aber wenn ich mir den [http://auto.pege.org/2007-iaa/chevrolet-volt-wasserstoff.htm Chevrolet Volt Wasserstoff] ansehe, wenn man in die Drucktanks Erdgas rein tut und vorne einen Ottomotor mit 40% Wirkugnsgrad, dann hätte der 1250km Reichweite. Dies weil beim Plug-in-Hybrid der Teillastnachteil eines Verbrennungsmotors völlig weg fällt. Ich studiere gerade, ob man Biomasse nicht mit Wasserstfoff aus Elektrolyse mit erneuerbarer Energie strecken könnte, sodaß Methan ein guter Energieträger für den Range Extender wäre, in fernerer Zukunft wenn Photovoltaik sehr billig und in großen Massen vorhanden. --Pege.founder 12:48, 24. Okt. 2007 (CEST)
Tiefgaragenverbot
Wieso ist es Gasautos verboten, Tiefgaragen zu benutzen? --Schwarzschachtel 00:58, 24. Mär. 2008 (CET)
- Hier ein Hinweis dazu, oft werden eher Schilderverbote (meist ältere Tiefgaragen) für flüssiggasbetriebene Fahrzeuge (LPG, LNG) gekennzeichnet. Siehe auch: http://www.mit-erdgas-fahren.de/wissen_02.htm und http://www.erdgasautos.at/fahren/561
Bei Gas-betriebenen Fahrzeugen ist zu unterscheiden zwischen den Kraftstoffen Methan (CNG oder LNG) und dem Propan-Butan-Gemisch mit der Bezeichnung "Autogas". Letzteres ist schwerer als Luft und würde sich im Falle einer Leckage Explosions-gefährdend auf dem Boden einer Tiefgarage ausbreiten und ablagern. Anders beim Methan: Dieses ist leichter als Luft und steigt im Falle einer Leckage auf in die Atmosphäre, wo es allerdings siebenfach Klima-schädlicher ist als Kohlendioxyd.
- Es gibt in allen Bundesländern eine "Garagenverordnung". Dort stand einmal drin, dass Druckgasbetriebene Fahrzeuge nicht in Tiefgaragen dürfen. Daher die Schilder an älteren Garagen. Der Passus wurde jedoch schon vor längerer Zeit aus allen Garagenverordnungen entfernt. --WikiLangstrumpf (Diskussion) 20:58, 27. Aug. 2018 (CEST)
Werte der Dichte im Vergleich zu Ethan
Hier im Artikel heißt es:
- Erdgas H-Gas (CNG): Dichte 0,81 kg/m³ gasförmig (bei 200 bar)
Wenn ich es mit reinem Ethan vergleiche, ist die Dichte der gasförmigen Ethans laut Artikel Ethan
- 1,36 g·l−1 (gasförmig, 0 °C, 1013 hPa)
das entspräche 1,35 kg/m³
... jetzt ist Erdgas ja nicht gleich Ethan, aber ich finde die Werte sind merkwürdig. Die Dichte von Ethan läßt sich ja berechnen über das Molvolumen, ich glaube das passt einigermaßen. Aber den Wert zum CNG-Gas habe ich nicht in anderen Quellen finden können, aber der Wert ist doch recht niedrig für komprimiertes Gas, oder.
Kann mir jemand mal eine Rückmeldung geben, ob ich irgendwie falsch denke!? --B.Lachner (Diskussion) 11:07, 12. Apr. 2017 (CEST)
Die Dichte von CNG sollt ziemlich exakt den Werten von Methan entsprechen also 0,72kg/m³ bei Standardbedingungen. Ethan ist "schwere" hat ja auch mehr Moleküle und eine Dichte von 1,35kg/m³ CH4 im Gegensatz zu C2H6 ... 2001:16B8:2CBB:1700:340A:2589:32E7:8040
Bivalent und monovalent.
Jetzt habe ich doch heute ein Neufahrzeug mit unterm Fahrzeug hervor-quellenden Tank gesehen und gleich mal im Internet gestöbert. Dieses Fahrzeug ist quais-monovalent, weil es nur noch 11 l Benzin mit sich führen kann. Nun frage ich mich, wieso dann das Gas immer noch ins Saugrohr eingeblasen wird, und nicht direkt mit den Tank-internen 200 bar eingespritzt wird. Vielleicht könnte man einen Satz in den Artikel einflechten, der besagt, dass die Verdichtung für den bivalenten Betrieb mit Benzin bei 1:12 bleiben muss, und das wegen der geringeren Klopffestigkeit das Benzin direkt eingespritzt wird und dabei gezielter kühlen kann als das indirekt eingesptritzte Gas. Kein Wunder, dass die Nachrüstmotore heiß laufen. Genau wie bei der Bivalenz mit Diesel benötigt man eigentlich im Brennraum für beide Kraftstoffarten Einspritzdüsen. -- Arnero 00:20, 20. Mär. 2010 (CET)
Positionen der Autofahrerclubs, FGW und E-Control
Es geht wohl um einen Club aus einem Land und das kann der Club auf seiner eigenen Seite veröffentlichen: Das ist nicht relevant.--Peter Klamser (Diskussion) 14:06, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Die Positionierung von einschlägigen Lobbyorganisationen ist durchaus für den Artikel relevant, vor allem, wenn ein solcher Verband eine gewisse öffentliche Wahrnehmung hat. Davon kann man beim ÖAMTC ausgehen. Allerdings ist die Kapitelüberschrift unpassend, wenn nur ein Club erwähnt wird, und der Text ist auch nicht gerade enzyklopädisch, sondern klingt wie eine Pressemitteilung des ÖAMTC. Daher erst mal der Überarbeiten-Baustein. --Wdd (Diskussion) 15:08, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Aus meiner Sicht war das so gedacht, dass natürlich auch für dieses Thema die Meinungen anderer großer Autofahrerclubs relevant sind. Dies sollte nur der Beginn sein. Stellungnahmen des ADAC (oder anderer großer Autofahrerclubs) zum Thema Erdgasautos sollten ergänzt werden. Ich werde gleich ADAC-Stellungnahmen recherchieren und ergänzen—S563 15:14, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Dass der Club dazu eine Meinung hat ist sein gutes Recht. Grundsätzlich sind aber die Ausführung gerade in diesem Artikel so ausführlich, dass das eine Dopplung darstellte, die vielleicht belegen soll, dass die dargestellten Fakten richtig sind. Ausserdem, bei welchem Verband sollen wir da Schluss machen? Wenn einezelne Fakten oben fehlen, dann bitte dort einfügen und als Beleg auf die Quelle im ÖAMTC verlinken. --Peter Klamser (Diskussion) 15:20, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Die Forderungen von ÖAMTC, FGW (Fachverband der Gas- und Wasserversorgungsunternehmen), Fiat, Opel, VW und E-Control, welche übrigens auch der ARBÖ stellt, sind keine Dopplung von Information, sondern in diesem Lemma oder aus meiner Sicht überhaupt neu und daher eine wesentliche Information zum Thema. Da die Forderungen also bereits von 7 sehr großen Organisationen gestellt werden, ist dies eine sehr relevante Information zum Thema Erdgasfahrzeug, welche auch für die Zukunft der Erdgasfahrzeuge sehr entscheidend ist. Die Energie-Control Austria für die Regulierung der Elektrizitäts- und Erdgaswirtschaft – oder kurz E-Control – ist die für die Strom- und Gaswirtschaft zuständige Regulierungsbehörde in Österreich. Sollte es Gegenforderungen oder Gegendarstellungen geben, so sollten diese gemäß WP:N ergänzt werden. Das ist mir aber derzeit nicht bekannt. --S563 15:41, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Nun sind VW, Fiat etc. keine Clubs, sondern Hersteller die Erdgasautos verkaufen wollen. Das sind Meinungen und die können diese alle auf ihren Inmternetseiten publizieren.--Peter Klamser (Diskussion) 16:36, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Die Forderungen von ÖAMTC, FGW (Fachverband der Gas- und Wasserversorgungsunternehmen), Fiat, Opel, VW und E-Control, welche übrigens auch der ARBÖ stellt, sind keine Dopplung von Information, sondern in diesem Lemma oder aus meiner Sicht überhaupt neu und daher eine wesentliche Information zum Thema. Da die Forderungen also bereits von 7 sehr großen Organisationen gestellt werden, ist dies eine sehr relevante Information zum Thema Erdgasfahrzeug, welche auch für die Zukunft der Erdgasfahrzeuge sehr entscheidend ist. Die Energie-Control Austria für die Regulierung der Elektrizitäts- und Erdgaswirtschaft – oder kurz E-Control – ist die für die Strom- und Gaswirtschaft zuständige Regulierungsbehörde in Österreich. Sollte es Gegenforderungen oder Gegendarstellungen geben, so sollten diese gemäß WP:N ergänzt werden. Das ist mir aber derzeit nicht bekannt. --S563 15:41, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Dass der Club dazu eine Meinung hat ist sein gutes Recht. Grundsätzlich sind aber die Ausführung gerade in diesem Artikel so ausführlich, dass das eine Dopplung darstellte, die vielleicht belegen soll, dass die dargestellten Fakten richtig sind. Ausserdem, bei welchem Verband sollen wir da Schluss machen? Wenn einezelne Fakten oben fehlen, dann bitte dort einfügen und als Beleg auf die Quelle im ÖAMTC verlinken. --Peter Klamser (Diskussion) 15:20, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Aus meiner Sicht war das so gedacht, dass natürlich auch für dieses Thema die Meinungen anderer großer Autofahrerclubs relevant sind. Dies sollte nur der Beginn sein. Stellungnahmen des ADAC (oder anderer großer Autofahrerclubs) zum Thema Erdgasautos sollten ergänzt werden. Ich werde gleich ADAC-Stellungnahmen recherchieren und ergänzen—S563 15:14, 31. Jul. 2013 (CEST)
Bei einem Thema wie Erdgasfahrzeug oder anderen technischen Artkeln wie Hardware oder Software sind immer Hersteller im Spiel. WP:N gibt hier klare Regeln für einen neutralen Standpunkt vor:
„Es soll so gut wie möglich aufgezeigt werden
- wer welche Meinung vertritt,
- wieso er sie vertritt und
- wie verbreitet sie ist.
Dabei dürfen auch Sichtweisen wiedergegeben werden, die eine kritische Haltung zu anderen Sichtweisen einnehmen. Aber auch wenn ein Text solche Kritik erklärt, soll die Darstellung an sich neutral bleiben und diese Kritik lediglich beschreiben, nicht üben. Alle dargestellten Standpunkte müssen sich zudem einer zuverlässigen Quelle zuordnen lassen.“
Es ist also bei einem Thema wie Erdgasfahrzeug OK, auch Firmenpositionen wiederzugeben, vor allem, wenn diese gemeinsam mit den Autofahrerclubs ÖAMTC und ARBÖ und der Regulierungsbehörde und gleich von drei großen Herstellern zusammen erfolgen, so lange gemäß WP:N eine klare Standpunktzuweisung erfolgt ist, und Gegenpositionen dazu nicht blockiert werden. Sollte jemand Meinungen im Widerspruch zu diesen Positionen von ÖAMTC, FGW, Fiat, Opel, VW, E-Control, und ADAC für wesentlich halten, so sollten diese hier auch mit Angabe der Quellen angeführt werden. Da die genannten Autofahrerclubs sicher mehr als die Hälfte der Autofahrer vertreten, ist deren Meinung zu Themen der Mobilität und die Meinung der Regulierungsbehörde E-Control zu Themen der Energie- oder Gaswirtschaft für die Gesellschaft wesentlich. --S563 17:32, 31. Jul. 2013 (CEST)
Diskussionen zum Gasspeicher
Gastanks und ihre Haltbarkeit
Bei Volvo ist es so, dass viele Gastanks nur eine Zulassung für maximal 15 Jahre haben und bei Ablauf dieser eine neue Anlage bzw ein neuer Gastank eingebaut werden muss. Der Neueinbau kostet oftmals zw. 2.000 - 3.500€ und sollte berücksichtigt werden! Es wäre auch interessant, wie dies bei anderen Herstellern ist, da ohne die Erneuerung das Fahrzeug nicht durch die HU kommt!!! (nicht signierter Beitrag von 217.230.175.38 (Diskussion) 19:18, 21. Jun. 2014 (CEST))
- Diese Kosten nach 15 Jahren sind aber nur für diejenigen von Bedeutung, die ein Auto fahren, das auch tatsächlich dieses Lebensalter erreicht. Der absolute Großteil aller Fahrzeuge erreicht dieses Lebensalter aus den verschiedensten Gründen gar nicht. Und dass der Austausch eines Gastanks bis zu 3.500€ kosten soll kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Denn es müsste ja nicht die komplette Gasanlage ausgetauscht werden, sondern nur der Tank. Und so ein Tank ist zwar nicht spottbillig, kostet aber auch nicht die Welt, zumal der Ausbau des alten und Einbau des neuen Tanks ziemlich flott gehen sollte. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 07:46, 4. Sep. 2014 (CEST)
vergleich Kraftstoffarten
hier fehlt eindeutig eine Angabe des Druckes, bei dem das Gas im Fahrzeug gelagert wird.--84.143.109.31 13:04, 17. Okt. 2009 (CEST)
Die Dichten beziehen sich auf Normdruck, also 1 bar. CNG wird aber bei 200 bar gespeichert. also hat es eine viel höhere Dichte. Habe in einem anderen Wiki-Artikel die Größe: (ca. 160 g Kraftstoff je Liter Druckgas-Tankvolumen) gefunden. Falls das stimmt, sollte es geändert werden. Allerdings kommt mit dieser Wert recht hoch vor. -- Student (nicht signierter Beitrag von 92.76.240.80 (Diskussion) 21:27, 24. Mai 2010 (CEST))
Diskussionen zu Weblinks (inklusive Linksapm)
weblinks
gudn tach!
die linkliste wird hier gerne und haeufig modifiziert. koennte jemand mit ahnung da mal druebergehen und gemaess WP:WEB aussortieren?
ausserdem sollte mal geklaert werden, ob http://www.amortisationsrechner.de besser oder schlechter ist als http://www.cngrechner.de; genauso http://www.erdgas-fahren.de vs. http://www.erdgasfahrzeuge.de. -- seth 12:29, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo
- Ich würde den cngrechner.de drin lassen, der ist in meinen Augen der beste und vor allem ohne Werbung.
- www.cngrechner.de ist zwar von mir aber ich finde es nicht in ordnung das Wikipedia auf ein mit Werbung zugemüllte Seite verlinkt, aus diesem Grund habe ich auch die Webseite erstellt. Bitte ändert den Rechner wider zum cngrechner.de oder tragt einfach beide ein so könnten die Leute wählen welchen Sie benutzen wollen. (nicht signierter Beitrag von Mpoche2s (Diskussion | Beiträge) 18:41, 13. Jul 2008 (CEST))
- Und ich finde es nicht in Ordnung einfach eine seit Jahren bestehende Seite (amortisationsrechner.de) fast 1:1 inhaltlich zu kopieren und dann auch noch deren Weblinks in der Wikipedia (die nicht von mir hier eingetragen wurden!) einfach auf die eigene Seite umzubiegen. -- Meista42 07:30, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Was hast den 1:1 zu Kopieren? Meine Seite ist keine Kopie vom amortisationsrechner.de. Wir haben das gleiche Thema und da kommt es vor das man halt die gleichen Punkte in der Berechnung mit einbezieht. Casio Taschenrechner sehen aus die die von Texasinsrument und google sieht aus wie Yahoo. Es sollten wenn beide Seiten genannt werden. Das einfach Umbiegen war echt nicht Korrekt dafür möchte ich mich auch entschuldigen. --Mpoche2s 09:24, 14. Jul. 2008 (CEST)
- Die Anordnung der Elemente, die Ergebnistabelle sowie die schräge Besonderheit der Umrechnung von Liter Benzin in kg Erdgas sorgen für eine frappierende Ähnlichkeit. Aber egal, ich bin dafür beide unter Weblinks aufzuführen, ebenso beim Artikel über Autogas. -- Meista42 13:26, 17. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Zusammen
Mir ist völlig unverständlich, warum auf einmal die Seite http://www.erdgasfahrzeuge.de entfernt worden ist? Die Seite gibt es, sie ist seit Jahren etabliert und hat einen großen Nutzerkreis bei den Erdgasfahrern (z. B. wegen des Routenplaners). Man sollte sie unbedingt wieder in die weblinks aufnehmen. (nicht signierter Beitrag von 195.85.222.72 (Diskussion) 12:54, 18. Jul 2008 (CEST))
Hallo Erdgasfahrer
erdgas-fahren begreift sich scheinbar als Konkurrenz zu der www.erdgasfahrzeuge.de. Betrachtet man die älteren Versionen der Weblinks, wird klar dass hier jemand aus Eigennutz den Link überschrieben hat. Nicht die feine Art! Das Thema Erdgas als alternative Antriebstechnologie verdient Engagement. Dieses Verhalten ist unfair. (nicht signierter Beitrag von 87.79.62.232 (Diskussion) 14:22, 19. Jul 2008 (CEST))
so, heute hat einer bei den weblinks aufgeraeumt. um zu verhindern, dass demnaechst wieder so viele links dort auftauchen, sollten ab jetzt alle links erst mal hier vorgeschlagen werden. -- seth 22:26, 22. Aug. 2008 (CEST)
Hallo Erdgasfahrer www.erdgas-fahren.de ist die offizielle Seite des Trägerkreises Erdgasfahrzeuge. Dieser hat bis Ende Juni sein Informationsportal unter www.erdgasfahrzeuge.de betrieben. Aus verschiedenen Gründen war das Betreiben unter der bisherigen Domain nicht mehr tragbar. Der Trägerkreis hat deshalb sein Informationsangebot umgezogen auf www.erdgas-fahren.de. In einer Informationskampagne haben hat der Trägerkreis auf diese Änderung Aufmerksam gemacht. Der IEK Deutschland hat zwischenzeitlich die bisherige Domain erdgasfahrzeuge.de erworben und ein eigenes Informationsportal ins Leben gerufen. Ich trage deshalb heute erneut die Adresse des Informationsportals des Trägerkreises Erdgasfahrzeuge beim BDEW ein. sth (nicht signierter Beitrag von 213.61.59.11 (Diskussion) 16:07, 17. Sep 2008 (CEST))
- mind. zwei der links waren halbtot, weshalb ich sie wieder rausgenommen habe. bitte fuege den link nicht selbst ein, sondern warte auf kommentare. wenn binnen 3 tagen keine einwaende kommen, kannst du den link (aber nur einen!) wieder einfuegen. -- seth 17:54, 17. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo lustiger seth, Ich denke, nun habe ich lange genug gewartet. Hier hat niemand meinem Eintrag widersprochen. Ich habe den Link nun eingestellt. Ist das so ok? (nicht signierter Beitrag von 87.185.223.195 (Diskussion) 22:36, 2. Okt. 2008 (CEST))
- ja, bitte gib aber naechstes mal in der zusammenfassungszeile eine kurze begruendung an. in diesem fall haette "siehe DS" oder "siehe talk page" oder sowas genuegt. denn ansonsten koennte man einen eintrag leicht fuer linkspam halten (was hier wohl auch passiert ist). es kann natuerlich trotzdem noch kritik am link geuebt werden. aber die muesste schon hier auf der DS genauer erlaeutert werden. -- seth 02:49, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Sorry, mache ich das nächste mal. Ich bin nicht so geübt mit Open directories und wikis... Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 87.185.200.35 (Diskussion) 14:03, 3. Okt. 2008 (CEST))
Mittlerweile ist nur noch ein funktionierender Link übriggeblieben. Ich stelle zur Diskussion das "Linkembargo" wieder aufzuheben. Hat jemand Einwände? Mesotron 23:05, 6. Sep. 2011 (CEST)
Neuer LInkwunsch
Unter http://www.erdgasfahrzeuge.de/images/stories/tankstellenkarte/tankstellenkarte.pdf gibt es eine kostenlose Übersichtsseite von Erdgastankstellen in Deutschland (Stand: Dezember 2008). Bitte mal im Artikel verlinken. Grüße --Wikifreund 23:13, 28. Jan. 2009 (CET)
Umweltaspekte
lpg-fahrzeuge-anzahl, umwelt
aus dem artikel hierher kopiert:
- Anmerkung eines LPG-Fahrers zu vorstehenden Text:
- - Die Anzahl der LPG-Fahrzeuge in Deutschland ist weitaus höher als angegeben, die genaue Zahl aber nicht feststellbar, da LPG meist nachgerüstet wird und dies somit aus der Fahrgestellnummer nicht hervorgeht. Derzeit gibt es ca. 850 LPG-Tankstellen in Deutschland.
- - Ob Erdgas wirklich umweltfreundlicher ist, kann man so nicht sagen. Fakt ist, dass LPG ein Nebenprodukt der Raffinerien ist, das in großen Mengen abgefackelt wird, da kaum andere Verwendung besteht. Eine Verlagerung der Verbrennung in ein KFZ ist in der Gesamtbilanz sehr umweltfreundlich, da kein Gramm zusätzliches CO2 emittiert wird und auch sonst günstige Abgaswerte erreicht werden, EURO 4 ist kein Problem.
16:20, 20. Sep 2005 (nicht signierter Beitrag von Hadhuey (Diskussion | Beiträge) )
- das Propan/Butan-Gemisch abzufackeln wäre recht dämlich, schließlich kann man es neben der Verwendung als Kraftstoff auch recht gewinnbringend an die Kunststoffindustrie verscherbeln... Früher wurde es möglicherweise so gehandhabt, da wurde Erdgas aber auch direkt bei der Förderung als ungewolltes Nebenprodukt abgebrannt... Um bei den Fakten zu bleiben: Erdgas enthält weniger Kohlenstoff als LPG und verbrennt dadurch schlicht und ergreifend sauberer. Außerdem hat es einen höheren Heizwert und deswegen braucht man ungleich weniger davon. (nicht signierter Beitrag von 193.186.185.102 (Diskussion) 11:35, 20. Sep. 2010 (CEST))
- na ja das kann man aber schon auch zum heizen verwenden und muss es nicht gleich abfackeln....
- grundsätzlich wird es auch weniger wenn weniger raffiniert wird...
- --Gerfriedc 17:23, 20. Sep 2005 (CEST)
Flüssiggasfahrzeuge werden zunehmend umgerüstet, aber heute gibt es immer weniger Serienfahrzeuge mit LPG. Aufgrund des bisher noch feststehenden Endes der Steuervergünstigung auf LPG-Kraftstoff Dezember 2009 ist zu vermuten, das CNG-Fahrzeuge weitaus mehr Zulassungen bekommen werden als LPG. Ab 2010 ist sogleich zu erwarten, dass Wasserstoff-Fahrzeuge auch zu größeren Zulassungen kommt, wobei dann LPG sicherlich nicht mehr steuerlich gefördert wird. Aktuell ist mir ein in Deutschland zu bekommenes LPG-Serienfahrzeug nicht bekannt. Zudem erfolgt der zukunftsträchtige Umstieg von CNG auf Wasserstoff eher über den CNG-Weg als über LPG. Schon heute gibt es LPG-Tankstellen meistens nicht im 24 h-Service, sondern nur zu bestimmten Öffnungszeiten, trotz der Anzahl von ca. 850 Tankstellen. Ob LPG oder CNG, jedenfalls ist es wichtig, dass ein Umdenken stattfindet zu alternativen Kraftstoffen und weg vom Erdöl. Leider wäre es natürlich noch prima, wenn die Bindung des Erdgases an die Erdölpreises aufgehoben würde. 17:45, 23. Sep 2005 (nicht signierter Beitrag von 80.128.34.251 (Diskussion) )
Inzwischen wurde die Steuervergünstigung für CNG und LPG vom Gesetzgeber einheitlich bis voresrt 2018 festgesetzt.
Diskussion ab 2008
Als kritischen Aspekt sollte man zumindest erwähnen, daß Erdgas zu 85 oder mehr Prozent aus Methan besteht, einem Treibhausgas mit dem 23fachen Erderwärmungspotential von CO2. 83.65.37.237 shirk
Ich sehe keine Probleme in der Klimawirksamkeit des Methan - solange es bestimmungsgemäß zu (weniger) CO2 (als bei sonstigen fossilen Energieträgern) und Wasserdampf verbrannt wird. Was auf das nächste Problem führt: Leckraten. Im Speziellen zu Erdgastankstellen habe ich dazu eine Frage an die Allgemeinheit: Meines Wissens wird der Tankrüssel nach jedem Tankvorgang planmäßig in die Atmosphäre entlüftet - das wäre in der Klimabilanz den Erdgasfahrzeuge mit zuzuschreiben. Um dies ganz nüchtern sachlich betrachten zu können: hat jemand fundierte Angaben, wieviel Erdgas pro Betankung bei dieser Entlüftung abgeblasen wird? der Energie-Dencker (nicht signierter Beitrag von 85.233.21.192 (Diskussion) 19:19, 28. Jul 2008 (CEST))
- Alleine schon der erste Satz ist für mich unverständlich. Da heißt es: "Erdgas verbrennt im Motor mit niedrigen Emissionen an Kohlenmonoxid (CO), Stickoxiden (NOx) und unverbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) fast ohne Partikel." Kann den mal jemand übersetzen? --BangertNo 15:43, 14. Jan. 2010 (CET)
- Im Speziellen zu Erdgastankstellen habe ich dazu eine Frage an die Allgemeinheit: Meines Wissens wird der Tankrüssel nach jedem Tankvorgang planmäßig in die Atmosphäre entlüftet - das wäre in der Klimabilanz den Erdgasfahrzeuge mit zuzuschreiben.
- Das ist totaler Schwachsinn. Dann müsste es jedes mal nach Odierungsmittel (faule Eier; wie bei Erdgas üblich) an der Tankstelle riechen, außerdem wäre es ein Sicherheitsrisiko wenn brennbares Methan in die Umgebung gelangt.
Das Tanksystem ist geschlossen und entweicht bei sachgerechter Anwendung beim Tankvorgang natürlich kein Methan/CNG in die Umgebung.2001:16B8:2CBB:1700:340A:2589:32E7:8040
Treibhausgaspotential vergleichbar mit Diesel
Bei einer ganzheitlicheren Betrachtung mit Methan-Leckagen bei der Förderung und Unverbranntem aus dem Auspuff entfällt der Klimavorteil nach einer Untersuchung von Transport and Environment. Somit müssten hier manche Artikel überarbeitet werden. Ich wäre dafür, das prominent schon in der Einleitung zu erwähnen, bald gibt es noch mehr Quellen und Einschätzungen dazu. Die meisten bevorzugen Erdgas wegen Umwelt- und Steuervorteilen…
Transport running on fossil gas is as bad for the climate as diesel, petrol and marine fuel, heute auch Thema in Forschung aktuell.
-- Gsälzbär (?|☱) 13:31, 24. Okt. 2018 (CEST)
Umweltaspekte: Partikel
Im Abschnitt "Umweltaspekte" steht, ein L-Gas-Fahrzeug erzeuge im Vergleich zu einem modernen Dieselfahrzeug bis zu 99 % weniger Rußpartikel bzw. Feinstaubemission. Was für ein "modernes Dieselfahrzeug" ist gemeint, mit oder ohne Partikelfilter, der ca. 90 % bis 99,9 % Wirkungsgrad hat? Entsprechend Euro 5 b? Aus welcher Quelle stammen die Zahlen im Artikel? --Wilhelm-Conrad (Diskussion) 22:17, 1. Jul. 2013 (CEST)
- @Wilhelm-Conrad: Ich denke, mit, "modernes Dieselfahrzeug" war in der Tat Euro 5 gemeint. Im Vergleich zu Euro 6 / SCR erzielt ein Erdgasfahrzeug zwar niedrigere Stickoxid-Emissionen, jedoch nicht so überdeutlich. Ich würde mir wünschen, dass der Artikel aktualisiert und mit Quellen hintermauert wird. Leider habe ich keine wissenschaftliche Quelle zur Hand. --JoanFine (Diskussion) 14:04, 18. Jan. 2019 (CET)
- @JoanFine: Der Artikel braucht dringend eine Überarbeitung. Ich würde empfehlen, den Artikel komplett neuzuschreiben. Ich wüsste aber nicht, wo man da anfangen sollte. Die Struktur ist nicht wirklich vorhanden, nichts orientiert sich an Fachliteratur und zwischen den Zeilen ist immer wieder Werbung zu lesen. Eine Betrachtung des Themas aus wissenschaftlicher Sicht vermag ich kaum zu erkennen, an vielen Stellen sind selbst Grundlagen schwammig oder fehlerhaft dargestellt. Alleine schon bei den Begrifflichkeiten hakelt es. Leider komme ich nicht dazu, zeitig etwas zu ändern, ich kann aber erstmal damit anfangen, mich in die Literatur einzulesen und die offensichtliche Werbung auszusortieren. Viele Grüße, --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 21:21, 18. Jan. 2019 (CET)
Klimaschutz?
»Es ist keine Lösung, im Straßengüterverkehr einen fossilen Kraftstoff durch einen anderen zu ersetzen, während alle namhaften Hersteller längst elektrifizierte Antriebe im Angebot haben.« Quelle: https://www.nabu.de/news/2018/10/25307.html --Fonero (Diskussion) 18:48, 29. Okt. 2018 (CET)
- Siehe auch: Niederlande schaffen Steuervergünstigung für LNG-Lkw ab | VerkehrsRundschau.de --Fonero (Diskussion) 19:10, 31. Okt. 2018 (CET)
Argument pro:
Mich würde der Fortgang der Debatte interessieren, da hinsichtlich der deutschen "Energiewende" für deren prognostizierte weitere Stadien der Einsatz von "chemischen Speichern" als essentiell erachtet wird. Angeführt wird an dieser Stelle Methan aus Elektrolysewasserstoff, kompatibel mit der existierenden Erdgasinfrastruktur - im Besonderen Leitungen und Kavernenpeicher. Wenn im prognostizierten Energiesystem also eine (Rück-)verstromung von Methan eine Bedeutung haben soll, dann ist der behauptete Vorteil von Akku-Fahrzeugen begründungsbedürftig im Vergleich zum direkten Einsatz von Gas im Fahrzeug. Zumindest im Fall der Flaute ist die energetische Wandlungskette beim Strom deutlich länger, und das Laden von Autos dürfte sich kaum am Wetterbericht orientieren. Wie lauten hier die Auskünfte von Herstellern und Ministerien? --OttoBauer (Diskussion) 18:45, 19. Nov. 2018 (CET)
Erdgasfahrzeug mit Bremskraftrückgewinnung ?
Kennt jemand einen Link auf ein existierendes oder geplantes Erdgasfahrzeug (PkW) mit Bremskraftrückgewinnung (Nutzbremse) ? Soweit mir bekannt ist, sollte der Verbrauch nochmal um 20-30% auf Grund der Bremskraftrückgewinnung sinken... --88.65.132.250 06:32, 29. Aug. 2019 (CEST)
- Eine solches System zur Bremskraftrückgewinnung gibt es, allerdings nicht bei Erdgasfahrzeugen, zumindest noch nicht. Daimler bietet es in Mercedes-Benz-Fahrzeugen mit benzinbetriebenen Ottomotoren (Baureihe W 222, Modell S450) an. [1]. Den optimistischen Angaben der Daimler AG zufolge hat man bei 80 % Bremskraftrückgewinnung aber nur eine Verbrauchseinsparung von 7-12 g/CO2, was etwa 0,3-0,5 Liter Benzin auf 100 km entspricht. Geht man vom angegebenen Verbrauch von 6,9 Liter Benzin auf 100 km aus, so macht das eine Einsparung von gerade einmal 4,35 bis 7,25 %. Verbrauchseinsparungen von 20 oder gar 30 % ausschließlich durch Bremskraftrückgewinnung sind bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor meines Erachtens extrem unrealistisch. --Johannes (Diskussion) (Aktivität) (Schwerpunkte) 15:25, 29. Aug. 2019 (CEST)