Diskussion:Frage
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Gegenteil
imo ist eine aussage das gegenteil einer frage...
Darum habe ich das geändert ;)...Aber muss man denn in Artikeln Philosophie unterbringen, wenn der Begriff an sich wenig damit zu tun hat? Ich habe das schon andern Orts gesehen. Ist das in Enzehklopedien ;) so üblich? --Emp 13:03, 31. Jan 2003 (CET)
Anregungen
Anregungen für den Artikel oder neue Artikel:
- Offene Frage <> Geschlossene Frage
- Negierte Frage, Doppelte Verneinung
- Richtig fragen
- Richtig interviewen Rob 21:46, 11. Feb 2004 (CET)
- Hab mal die offene, geschlossene und suggestive Frage eingefügt, aber an besonders viel, oder an genaue Definitionen konnte ich mich auch nicht mehr genau erinnern Mathias Fischer 23:53, 3. Mär 2004 (CET)
offene fragen in der wikipedia
wie lautet der textbaustein, mit dem man fragen in der diskussion zu einem artikel als offene fragen markiert? ... oder habe ich nur mal nachts von diesem tollen wikipedia-textbaustein geträumt?
danke, --Abdull 22:00, 14. Jan 2005 (CET)
Ich hab mal einen Satz korrigiert, der so keinen Sinn hatte: "Der Bundeskanzler ist gestern nach Peking gereist, um in Begleitung deutscher Wirtschaftsvertreter mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Fragen des Wirtschafts- und Kulturaustausches erörterte." wird zu: "Der Bundeskanzler ist gestern nach Peking gereist, um in Begleitung deutscher Wirtschaftsvertreter mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Fragen des Wirtschafts- und Kulturaustausches zu erörtern."
Frage Link ganz oben
irgendwie fehlt in der wikipedia das tag <notforprint> oder sowas in der art. weil auf so ner ausgedruckten seite sieht "Fragen zur Wikipedia können hier gestellt werden" schon recht banane aus.
- Ich war mal so frei, und hab den Hinweis auf die "Fragen zur Wikipedia" entf.; derlei Hinweise auf Wikipedia-Metaseiten haben m.E. nix in Artikeln verloren. Gruß --Juesch (Disk./Bew.) 16:00, 16. Jul 2006 (CEST)
Frage in der Sprache
Sollte vielleicht noch aufgeführt werden, dass Fragen sprachlich gekennzeichnet werden durch eine Tonanhebung der letzten Silbe oder des letzten Wortes? Ggf. noch mit dem Hinweis, dass dies ähnlich zu Äußerungen unter Überraschung oder Ungläubigkeit ist.Kleinalrik 00:38, 8. Aug. 2007 (CEST)
Antwort
Es fehlt fast vollständig die Erklärung von "Antwort", da von "Antwort" zu "Frage" weitergeleitet wird. Ich bin nicht sicher, ob "Antwort" nicht ein eigenes Lemma braucht, denke aber, es wäre nötig. Insbesondere bedeutet "Antwort" neben "Antwort auf eine Frage" auch "Antwort auf Parameteränderungen" (Beipiel: Impulsantwort) --Hutschi 08:51, 7. Dez. 2009 (CET)
Prüfungsfrage
Bin durch einen Verweis von der Auskunftsseite hier gelandet und stelle fest, dass in der Einleitung die Prüfungsfrage nicht berücksichtigt ist: "Eine Frage ist eine Äußerung, mit der der Sprecher oder Schreiber eine Antwort zwecks Beseitigung einer Wissenslücke herausfordert (Ausnahmen: Rhetorische Frage und uneigentliche Rede)." Der Prüfer fordert zwar eine Antwort heraus, aber er will damit keine Wissenslücke schließen; die genannten Ausnahmen treffen auch nicht zu.
Versuche, möglichst allgemein etwas zu beschreiben und das gleichzeitig präzise und treffend zu tun, führt manchmal zu solchen Ergebnissen: Der Satz ist so, wie er da steht, einfach nicht richtig (und damit meiner Ansicht nach als Einleitungssatz zum Artikel auch nicht brauchbar). Zumindest der Halbsatz "zwecks Beseitigung einer Wissenslücke" muss m.E. gestrichen werden. Andere Meinungen? --Snevern (Mentorenprogramm) 19:56, 1. Jan. 2012 (CET)
- Ja, dann will ich es doch einmal ändern. Das geht hier doch genau wie bei den anderen Artikeln auch, oder? Nanu, was ist das denn jetzt? Ich habe doch gar keine Wissenslücke, ich möchte mich doch nur vergewissern. Nun, ich habe die Prüfungsfrage jetzt eingebaut, die Quizfrage ist dem sehr ähnlich oder die spontane Frage im Unterricht. Oder auch: "Was habe ich gesagt?" (Wiederhole es bitte, ich möchte testen, ob du aufgepasst hast.) --MannMaus (Diskussion) 13:11, 25. Okt. 2019 (CEST)
- Und ja, ich habe verstanden, dass ich eine Frage beantwortet habe, die vor ein paar Jahren gestellt wurde. --MannMaus (Diskussion) 12:03, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Möglicherweise sollte der (ungelenke) Zusatz mit der "Wissenslücke" eigentlich andeuten, dass bestimmte Entsprechungen zwischen der Frage und dem Inhalt der Antwort bestehen. In der W-Frage wie "Wer war das" soll an der Stelle des "wer" etwas eingesetzt werden, bei der ja/nein-Frage soll eine der beiden Alternativen in der Antwort auftauchen. Das wäre halt noch entsprechend zu formulieren, das was in der Einleitung hierzu nachfolgt, ist eigentlich zu wenig. Das Problem, das hier angesprochen wurde, hat wohl mit dem Unterschied zu tun, was die Semantik der Frage ist (da wird eine Lücke im Satzinhalt aufgerissen) und was die Pragmatik der Frage ist (da gibt es verschiedene Möglichkeiten, was jemand mit einer Frage eigentlich will). --Alazon (Diskussion) 13:11, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Das wäre dann aber eine Informations- und keine Wissenslücke, jedenfalls nicht unbedingt. Beispielsweise mein "Was habe ich gesagt?" jetzt nicht als Mahnung sondern als Bitte/Aufforderung/Befehl, etwas zu wiederholen, kann dazu führen, dass der Gefragte das Gesagte korrekt wiederholt und alle anderen Zuhörer es auch gekonnt hätten. In diesem Fragesatz fehlen aber natürlich Informationen, die in der Antwort gegeben werden. Ja, das stimmt, das kann gemeint sein. Dann ist dieser Einleitungssatz aber mindestens missverständlich. --MannMaus (Diskussion) 13:47, 26. Okt. 2019 (CEST)
- Möglicherweise sollte der (ungelenke) Zusatz mit der "Wissenslücke" eigentlich andeuten, dass bestimmte Entsprechungen zwischen der Frage und dem Inhalt der Antwort bestehen. In der W-Frage wie "Wer war das" soll an der Stelle des "wer" etwas eingesetzt werden, bei der ja/nein-Frage soll eine der beiden Alternativen in der Antwort auftauchen. Das wäre halt noch entsprechend zu formulieren, das was in der Einleitung hierzu nachfolgt, ist eigentlich zu wenig. Das Problem, das hier angesprochen wurde, hat wohl mit dem Unterschied zu tun, was die Semantik der Frage ist (da wird eine Lücke im Satzinhalt aufgerissen) und was die Pragmatik der Frage ist (da gibt es verschiedene Möglichkeiten, was jemand mit einer Frage eigentlich will). --Alazon (Diskussion) 13:11, 26. Okt. 2019 (CEST)
Betrifft: wissenschaftliche Fragen
Das Niveau dieses Artikels ist miserabel. Nicht alle Fragestellungen des Menschen lassen sich auf Fortpflanzung und Überleben zurückführen. Metaphysische Fragen etwa werden aus anderen Gründen gestellt. Auch ist eine wissenschaftliche Beantwortung von Fragen in den Geisteswissenschaften durchaus auch ohne Rückgriff auf Empirisches möglich. (nicht signierter Beitrag von Lomofreak (Diskussion | Beiträge) 14:07, 14. Jul. 2021 (CEST))
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Diskussion über Searles Verständnis einer Frage
Ich habe eine winzige Erweiterung des Artikels durchgeführt. Dass eine Frage eine Antwort herausfordert erklärt gar nichts, vor allem wenn unter Antwort steht, dass es eine Erwiderung eine Frage sei. Der nachführende Text erläutert auch nicht genau, was genau eine Frage ist. Dass man mit Fragen Informationen oder Wissenzusammenhänge anfordern kann, ist unplausibel und verständlich, zudem gibt es hierfür zumindest einen philosophischen Belege (John Searle). Dass bei der Platitude zu belassen, halte ich für keine gute Idee.
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Die Änderung [1] von Magicmil rückgängig gemacht; Searles Definition ist eine Einzelmeinung und zu eng - Fragen müssten zunächst ausdrücklich von Bitten oder Aufforderungen oder Befehlen, die ebenfalls grammatisch Fragen sein können, unterschieden werden, wenn ausschließlich Wissen Gegenstand von Antworten sein sollen. -- Leif Czerny 13:43, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Du behauptest, sie sei zu eng, ohne einen genauen Beleg dafür abzugeben. Ich will ja nicht sagen, dass Searles Verständnis alles über Fragen beantwortet, aber es erhellt die alltagssprachliche Funktion von Fragen. Die grammatische Funktion ist ja noch eine andere Sache. Eine "Frage" muss ja nicht primär als eine grammatische Funktion verstanden werden, sondern ebenfalls als ein Alltagsphänomen. --Magicmil (Diskussion) 13:49, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Hallo, wenn Du Searls Definition an so prominenter Stelle einfügst, hat das aber diesen Effekt. Tatsächliche ist Searles Arbeit sehr einschlägig, aber mir wäre wohler, wenn das klar als seine Position in einem eigenen Abschnitt zur sprche käme. Dass im Alltag auch etwas anderes mit einer Frage gefragt sein kann, als ein Abruf von Wissensbeständen, halte ich für trivial.-- Leif Czerny 13:53, 11. Jun. 2022 (CEST)
- "Dass im Alltag auch etwas anderes mit einer Frage gefragt sein kann, als ein Abruf von Wissensbeständen, halte ich für trivial". Natürlich ist das trivial, genauso wie die Aussage, dass ein Apfel eine Frucht ist -- trotzdem gehört es zum Artikeleintrag. Vor allem erscheint uns diese Aussage trivial, aber wenn man selbst darüber nachdenkt, kommt man vielleicht nicht auf die schnelle um eine passende Umschreibung. Dass eine Frage eine Antwort herausfordert ist im übrigen auch sehr trivial, aber eben nicht aufschlussreich. Wäre es in Ordnung, wenn ich es so umschreiben würde: "Nach der Meinung von John Searle kann man mit Fragen Informationen oder Wissenszusammenhänge anfordern." --Magicmil (Diskussion) 14:04, 11. Jun. 2022 (CEST); Nachtrag von Magicmil: "Fragen werden dazu verwendet, um (u.a) Informationen von Anderen anzufordern [1]. Jede gegebene Information in Reaktion auf einer Frage ist eine Antwort." -- so, das ist aber kein Kauderwelsch; oder?
- Hallo, wenn Du Searls Definition an so prominenter Stelle einfügst, hat das aber diesen Effekt. Tatsächliche ist Searles Arbeit sehr einschlägig, aber mir wäre wohler, wenn das klar als seine Position in einem eigenen Abschnitt zur sprche käme. Dass im Alltag auch etwas anderes mit einer Frage gefragt sein kann, als ein Abruf von Wissensbeständen, halte ich für trivial.-- Leif Czerny 13:53, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist gut, wenn mal eine Definition mit vernünftiger Quelle dazukommt. Als Nächstes sollte man nachschauen, welche anderen Definitionen sich finden lassen, dann kann man was fundiertes dazu sagen, ob Searle zu eng ist oder nicht. Dass gegenwärtig Marketinghandbücher die Literaturliste dominieren statt Sprechakttheorie, ist ein Unding. Der Verweis auf Searle war jedenfalls ein relativer Fortschritt und hätte nicht gleich wieder entfernt werden sollen. --Alazon (Diskussion) 14:08, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Alazon, lass es doch einfach mal. Als prominente Bestimmung am Anfang der Einleitung war es eine unsachliche Verkürzung.
- Magicmil, mit "Dass im Alltag auch etwas anderes mit einer Frage gefragt sein kann, als ein Abruf von Wissensbeständen, halte ich für trivial" wollte ich sage, dass es mir unsinnig vorkäme, dass mit einem Einzelbeleg aus einem Handbuch der Linguistik zu belegen (vgl. False Balance). Gerne biete ich dafür nach kurzgoogelei https://www.google.de/books/edition/Handbuch_Pragmatik/snSADwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=frage+sprechakt&pg=PA36&printsec=frontcover).
- Ich fand das aber so gar kein "Kauderwelsch", was Du geschrieben hattest, die Aussage stand nur m.E. in einem unbestimmten Verhältnis zu anderen Aussagen des Kapitels, zumal die illokutionären Akte ja direkt im Anschluss auch genannt werden. Schicker fände ich aber einen ganzen Abschnitt, der nicht nur Searle als Primärquelle zitiert, sondern auch Sekundärliteratur, weiter unten im Artikel. Dann kann man nämlich aus der Einleitung darauf verweisen.-- Leif Czerny 09:23, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Für eine moderne fachliche Sicht ist vllt. https://www.google.de/books/edition/Aspekte_des_Fragens/qbKdCgAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 brauchbar (immerhin bei de Gruyter erschienen) -- Leif Czerny 09:23, 13. Jun. 2022 (CEST)
- So, wie es jetzt ist, ist es für mich vollkommen in Ordnung. Hätte man ja schon vorher einfach so regeln können. -- Etwas zu belegen hat aber wenig mit False Balance zu tun; bei false Balce geht um eine falsch-ausgewogene Darstellung unterschiedlicher wissenschaftlicher Meinungen. Dass aber mit Fragen Informationen angefordert werden können, gehört nicht zu einer Randmeinung (da es teilweise so in englischen Wörterbüchern so steht), sondern eher zum Konsens. Aber ich verstehe langsam, was du meinst: dass ist nicht so etwas wie die These: "Nur durch Fragen kommt man an sichere Erkenntnis" (als Beispiel) -- selbst wenn dies von einigen "intuitiv" plausibel erscheinen mag, müsste dass doch durch epistemische vernünftige Gründe erst mal stark gemacht werden. Nicht so mit der Nutzung von Fragen als Anforderungen, das ist ein Fakt, denn wir sozusagen jeden Tag selbst "erleben", weil wir ständig auf dieser Weise Fragen gebrauchen.;;; Im übrigen habe ich mal nach philosophischen Meinungen geschaut, da weiß ich aber nicht so recht, wie ich das integrieren soll. Unter einem Abschnitt "Philosophie"? Oder eher "philosophische Ansätze zur Bestimmung von Fragen"? Bsp. argumentiert Lani Watson dafür, Fragen als informationssuchende Handlungen (oder Akte) zu verstehen ("But, as we have seen that question can also occur without spoken or written language, as non-linguistic acts. So, questions can be both linguistic and non-linguistic acts. [...] I argue that the answer to this question [was wir mit Fragen tun] is information-seeking: when we ask questions, we seek information" (Lani Watson, What is a Question, Royal Institute of Philosophy Supplement 89, 2021, S. 286-7). Ein anderer Philosoph versteht Fragen als propositionale Funktionen ("A question, it is submitted, is simply a propositional function (or propositional form) "What is the sum of 3 and 5?" seems to be identical in logical content with "x == 3 + 5"" (Felix S. Cohen, What is a question?, The Monist, Vol. 39, Nr. 3, 1929, S. 353). --Magicmil (Diskussion) 12:41, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist gut, wenn mal eine Definition mit vernünftiger Quelle dazukommt. Als Nächstes sollte man nachschauen, welche anderen Definitionen sich finden lassen, dann kann man was fundiertes dazu sagen, ob Searle zu eng ist oder nicht. Dass gegenwärtig Marketinghandbücher die Literaturliste dominieren statt Sprechakttheorie, ist ein Unding. Der Verweis auf Searle war jedenfalls ein relativer Fortschritt und hätte nicht gleich wieder entfernt werden sollen. --Alazon (Diskussion) 14:08, 11. Jun. 2022 (CEST)
M.E. hat Leif Czerny den strittigen Satz mit Einzelnachweis an passender Stelle in der Einleitung eingefügt. Ich habe mir erlaubt, die Satzaussage sinnerhaltend zu korrigieren. Gruß --Hoss (Diskussion) 12:33, 13. Jun. 2022 (CEST)
Hallo Magicmil, ich hatte gehofft, dass Du dann eben ncoh mehr schreibst. Tut mir leid, wenn das zu Schroff rüber kam. Für mich wäre es, den Spezialfall der Abfrage von wissen so in den Vordergrund zu rücken, auch ein Fall falscher Balance, bei dem ich Dir aber keine böse Absicht unterstellen wollte. In der Philosophie werden Fragen gerne als wissens-Abfargen behandelt, weil das dann aus der Perspektive eine Logik, die sich stärker mit Semantik und Syntax beschäftigt behandelt werden kann. M.E. ist das Alltagsverständnis eben weiter. Damit will ich nicht leugnen, dass die Abfrage von propositioninalem Wissen der häufigste Fall ist oder Searle in diesem Punkt umstritten. Aber in der Tat kommt mir die Behandlung in der Philosophie auf diesen Fall beschränkt vor, und ein eigener Abschnitt wäre toll.-- Leif Czerny 14:44, 14. Jun. 2022 (CEST)
- ↑ Searle, J., 1969, Speech Acts, Cambridge: Cambridge University Press, Vgl. 69