Diskussion:Frankenstein (Roman)
frankenstein & dracula
Ich habe einmal etwas davon gehört das Frankenstein und Drakula etwas miteinander zu tun haben => Wette der Autoren oder so...
...weiß da jemand was davon? Rat 14:45, 24. Sep 2003 (CEST)
..beides sind Bücher, die man lesen kann, wenn man will (es gibt wirklich dumme Fragen). Nein, nicht, daß ich wüßte. die beiden haben etwas miteinander zu tun.
mary shelley verbrachte mit ihrem mann percy shelley, ihrer schwester und lord byron (einem guten freund) und dessen leibarzt in einem betsimmten sommer, während ein paar gewitternächten die Zeit in der Villa diodati. sie erzählten sich dort Schauergeschichten. Mary Shelley schrieb daraufhin die Geschichte 'frankenstein' und byrons leibarzt verfasste 'The vampyre' - damit lieferte er bram stoker praktisch die Vorlage für seinen Roman 'dracula'
gruß sara SaraZ[at]gmx.net
- Dann sollte man das einarbeiten... Rat 13:32, 2. Jul 2004 (CEST)
- Dracula und Frankenstein haben rein gar nichts miteinander zu tun. Beides sind alte Gruselgeschichten. Das ist die einzigste Gemeinsamkeit! Wer oder was sagt denn, Twilight und Harry Potter hätten was miteinander zu tun?--ComicWissen 19:22, 15. Mär. 2011 (CET)
einarbeiten vom frankensteins draculabezug
ja, ich find das wichtig, das das drin steht. ich schreibs rein. die jahreszehal, die werde ich nach suche noch ergänzen. 213.235.223.125 21:25, 11. Jul 2004 (CEST)
Außer das "Vampyr" lange vor "Dracula" erschien und stoker die Geschichte eventuell kannte, deutet nichts auf eine Verbindung zwischen diesen beiden hin. Insofern hat "Frankenstein" mit allen späteren unheimlichen Romanen/Novellen zu tun....
Name der Kreatur?
Hat Frankenstein dem Monster im Roman einen Namen gegeben? --SF 18:12, 15. Mär 2006 (CET)
- Nein.-Elchjagd 18:16, 17. Apr 2006 (CEST)
- Meistens wird er Frankensteins Monster genannt.--ComicWissen 19:23, 15. Mär. 2011 (CET)
- Aber doch nicht im Roman! Catfisheye 20:34, 15. Mär. 2011 (CET)
- Nannte sich das Monster nicht selbst "Adam" im Roman?
- Aber doch nicht im Roman! Catfisheye 20:34, 15. Mär. 2011 (CET)
- Meistens wird er Frankensteins Monster genannt.--ComicWissen 19:23, 15. Mär. 2011 (CET)
Er nannte ihn Dämon, Teufel, Unhold, Schurke, Ausgeburt der Hölle - ziemlich dieselben Begriffe, die Jekyll für Mr. Hyde verwendet (Nicht-Mensch; Anti-Christ).
Grimm / Frankenstein / Lady Clairmont
Durch eine Anfrage aus Darmstadt (siehe www.grimmforum.de) bin ich auf die Aussagen in der Wikipedia gestoßen, der Frankenstein-Roman habe etwas mit den Brüdern Grimm zu tun. Unsere Recherchen in der Berliner Arbeitsstelle Grimm-Briefwechsel wie auch eine Erkundigung bei Prof. Rölleke in Wuppertal, einem Experten für die Grimmschen Märchen, blieben aber ergebnislos: ein Frankenstein-Text war in den Grimmschen Märchen nie enthalten; es ist uns nichts darüber bekannt und in der bei uns vorhandenen Grimm-Literatur nichts darüber zu finden, daß Jacob Grimm mit Lady Clairmont in Kontakt war, daß die Brüder Grimm ihr die Erstausgabe der Märchen zur Übersetzung geschickt hätten. Den Wikipedia-AutorInnen des Frankenstein-Artikels wären wir deshalb sehr dankbar, wenn sie mitteilen könnten, woher die Informationen zu Beziehungen Grimm / Clairmont stammen und ob sich belegen läßt, daß Clairmont die Grimmschen Märchen übersetzt hat. In jedem Fall bedarf der entsprechende Abschnitt des Artikels einer Überarbeitung, besonders weil es kein Grimmsches Frankenstein-Märchen gegeben hat. Bfrml 00:21, 15. Aug 2006 (CEST)
Die Aussagen über Grimm ebenso wie die Behauptung eines angeblichen Besuches von M. Shelley auf der Burg Frankenstein gehen alle auf Walter Scheele zurück in "Frankenstein - Mythos - Legende". Nichts davon ist belegbar. Es ist die reine Erfindung. Ein Besuch auf der Burg war schon zeitlich nicht möglich, da man laut Tagebuch der Shelley-Begleiterin Clairmond nachts von Mannheim nach Mainz auf dem Rhein unterwegs war und in Gernsheim lediglich einen kurzen Aufenthalt (23 Uhr Ankunft) hatte. Wie hätte Shelley da mitten in der Nacht eine mehrstündige Kutschfahrt hoch durch den Wald in die weder gesicherte noch beleuchtete Ruine machen können? Außerdem hätte sie davon doch gewiß in ihrem eigenen Tagebuch berichtet. Von gleicher Qualität ist der angedichtete Besuch im nahen Eberstadt unweit der Burg, von dem angeblich der dortige Pfarrer berichtet. Ich habe die Pfarrchroniken dort eingesehen, nichts ist wahr. Noch lächerlicher - weil außer in der Phantasie Scheeles - ist nirgends eine Schauergeschichte über Versuche eines gewissen Dippel mit Monstern und dergl. belegt. Auch Sagen oder Erzählungen dieser Art gibt es dort nicht. Inzwischen sind die Thesen Scheeles sämtlich wissenschaftlich widerlegt: "Any monsters at home" in Archiv für hessische Geschichte. NF 69, 2009. Auch nachlesbar unter www.eberstadt-frankenstein.de
- Laut der englischen Wikipedia erwähnt bereits der rumänische Geschichtsprofessor Radu Florescu die These von Shelleys Besuch auf der Burg Frankenstein in einem Werk, das älter ist als Scheeles (1997 englische Ausgabe, Originalausgabe keine Ahnung, aber wohl vorher). Scheele dürfte schlicht die Idee aus diesem Buch übernommen haben. Den ominösen Brief zwischen Grimm und Clairmont, den nur Scheele gelesen haben will und aus dem er nicht mal wörtlich zitieren "darf", ist kaum ernstzunehmen - nein, GAR NICHT ernstzunehmen. Einen Brief, den niemand kennt, als Beleg heranzuziehen, ist fast schon unverschämt. 84.167.133.48 13:45, 2. Feb. 2008 (CET)
== Phantastische Schauermärchen Kein seriöser Historiker nimmt Scheele und seine Phantastereien ernst. Schlimm ist nur, daß selbst der Hessische Rundfunk und andere Medien diese Erfindungen als "Tatsachen" verbreiten. Die sind sich nicht zu schade "international renommierte Geisterjäger" als Zeugen zu benennen.
Mary Shelley und Galvani
Ich habe folgendes gelesen ("Das Buch der verrückten Experimente", Reto U. Schneider, Wilhelm Goldmann Verlag, München, 2006): Luigi Galvanis klassische Experimente mit Froschschenkeln, die nach Berührung mit Elektrizität zu zucken begannen (sinngemäß!) wurden auf der ganzen Welt nachgeahmt, so auch von einem schottischen Arzt, namens James Lind. In seinem Labor besuchte ihn während dieser Versuche immer der Schuljunge Percy Shelley, der spätere Mann von Mary Shelley. In dem oben erwähnten Buch wird es so dargestellt, als ob diese Versuche zunächst den Jungen beeindruckt und der wiederum später seine Frau damit beeindruckt hat; letztlich also die Galvanischen Experimente die Entstehung des Romans "Frankenstein" stark beeinflusst haben. Wenn im Originaltext aber die Erweckung von Frankensteins Monster durch Elektrizität gar nicht vorkommt, kann das ja aber nicht stimmen, oder?
Stimmt, aber Patienten werden auch mit Elektro-Schocks wiederbelebt, oder? Schon komisch, darüber hat sich die Autorin bestimmt nicht den Kopf zerbrochen.
Handlung
Ich habe die Handlung hier bei Wikipedia gesucht, doch dann fiel mir auf, dass bei diesem Artikel die Handlung des Buches überhaupt nicht vorhanden ist! Nun ist meine Frage, ob das vielleicht jemand ergänzen könnte? --84.57.54.28 18:33, 10. Jan. 2007 (CET)
Umgestaltung des Artikels
Meiner Meinung nach muss dieser Artikel stark verändert werden. Die Inhaltsangabe zeigt nicht alle wichtigen Handlungen des Buches auf. Überdies ist die Ausdrucksweise recht bescheiden.
Frankenstein und die erste Verfilmung (1910)
Nachdem es ja keine dummen Fragen gibt: Wie kann es sein, dass der Roman Frankenstein um 1918 (anonym!) veröffentlicht wurde und der erste Film von 1910 dort schon den Roman von Mary Shelley erwähnt und seine Handlung darauf beruht? --Noboddy 11:42, 6. Jun. 2007 (CEST)
- ähhm, laut dem Artikel ist das Buch schon 1818 veröffentlicht worden. Das wären 92 Jahre vor Erscheinen des Films.--FloBo 20:30, 6. Jun. 2007 (CEST)
- Oh, sorry, da hab ich mich wohl verlesen! --Noboddy 16:40, 7. Jun. 2007 (CEST)
Frankenstein, historische Vorbilder
Wichtig ist meines Erachtens auch historische Vorbilder für den Frankenstein aus dem Roman anzuführen, wie z.B.: Dippel und Galvani.
Andrew Ures Experimente können keine Inspiration für Mary Shelleys Roman gewesen sein, da er seine Experimente Monate nach dem Erscheinen des Romans durchführte. (nicht signierter Beitrag von 87.142.1.26 (Diskussion) 22:01, 5. Jan. 2013 (CET))
Sprache und Ausdruck
Eher eine Ergänzung als ein Diskussionsanlass: Rechtschreibung und Ausdruck sind ein Graus. Zum Beispiel "Tod" statt "tot" oder "zum leben erwecken"; Schachtelsätze mit umständlichen Relativsätzen. Habe einiges geändert. Für viele - die meisten? -, auch gelegentliche Nutzer, hängt die Qualiät nicht nur vom Inhalt ab. Denke übrigens darüber hinaus, dass in der Diskussionsseite halbwegs orthographisch korrekt geschrieben werden sollte. --89.56.11.111 23:53, 4. Aug. 2007 (CEST)
Einleitung gekürzt
Diesen Absatz:
"Dieser rebelliert und tötet Victors Bruder Wilhelm, Victors Braut Elisabeth sowie seinen Freund Henri. Das Monster ist auch für den Tod von Victors Vater Alphonse und der Bediensteten Justine verantwortlich. Das Monster erfährt durch Bücher was Mord ist und merkt, dass dies ein sehr effektives Rachemittel ist. Es tötet im Grunde genommen nur, um Frankenstein spüren zu lassen, welch seelische Schmerzen es hat und wie einsam es sich fühlt."
habe ich aus der Einl. entfernt. Die Inhaltsangabe folgt ja noch, "rebelliert" hört sich etwas merkwürdig an (wogegen denn?), zudem ist der letzte Satz eine reine Interpretation. --UliR 10:11, 23. Aug. 2007 (CEST)
Tempus
Muss der Großteil der Inhaltsangabe im Präteritum geschrieben sein?
- Im Buch spielt die Handlung genauso auf zwei verschiedenen Zeitebenen. --Felmadyn 12:29, 18. Mär. 2008 (CET)
"Siehe auch" entfernt (erl.)
- Links zu Frankenstein-Literatur und Frankenstein-Filmen:
- US-amerikanischer Frankenstein-Film von J. Searle Dawley (1910);
- US-amerikanischer Frankenstein-Film von James Whale (1931);
- Frankensteins Fluch – britischer Frankenstein-Film von Terence Fisher (1957);
- Mary Shelleys Frankenstein – US-amerikanischer Film von Kenneth Branagh (1994);
- Frankenstein – US-amerikanischer Fernsehfilm von Marcus Nispel (2004);
- Frankenstein Junior – komödiantische Frankensteinverfilmung von Mel Brooks (1974);
- Horrorfilm.
- Links zu Personen und zeitgeschichtlichen Hintergründen:
- Mary Shelley; -- verlinkt
- Percy Shelley; -- verlinkt
- Lord Byron; -- verlinkt
- James Lind; -- verlinkt
- George Forster; -- verlinkt
- Giovanni Aldini; -- verlinkt
- Andrew Ure; -- verlinkt
- Tambora; -- verlinkt
- Jahr ohne Sommer; -- verlinkt
- Galvanismus; -- verlinkt
- Voltasäule. -- verlinkt
Ich habe diesen Teil aus dem Artikel entfernt. Die Siehe-auch-Vorgaben sagen eigentlich, dass man sowas in Fließtext umwandeln sollte. Die Filme halte ich für entbehrlich bzw. werden von mir, so noch nicht dort geschehen, in die BKL Frankenstein eingebaut.
Die darunterstehenden Links "zu Personen und zeitgeschichtlichen Hintergründen" halte ich für absolut daneben, sowas muss im Fließtext verlinkt werden, denn es fehlt völlig der Bezug: Warum sollte jemand auf Andrew Ure klicken?
Ich lasse diese Liste hier, damit man diese Links einbauen kann, bitte aber nicht mehr als "Siehe auch". --سلوك |Saluk 09:16, 28. Mai 2008 (CEST)
Inzwischen habe ich die ganzen Links überprüft/eingebaut, wie oben mit "-- verlinkt" kommentiert. Alles ist im Fließtext verlinkt, das "Siehe auch" ist damit komplett hinfällig, ich setze diesen Teil auf erledigt. --سلوك |Saluk 09:37, 28. Mai 2008 (CEST)
Zeitraum
Zu welcher Zeit spielt der Roman? Ist eine Angabe gemacht worden oder geht man eher davon aus das die Geschichte zeitgleich spielt?
- In der Ausgabe, auf die ich mich gestützt habe (ISBN 3-89996-836-0) werden die Jahreszahlen immer mit 17-- angegeben. --Felmadyn 18:59, 21. Dez. 2008 (CET)
Gegen den Ausdruck "entgrenzte Menschliche Vernunft"...
...spricht die Tatsache, dass Frankensteins Genialität eben nichts mit Vernunft zu tun hat, da ihr jedes Verantwortungsgefühl fehlt.--Slow Phil 22:02, 11. Jul. 2009 (CEST)
"auch in Japan".... - Abschnitt bei Verfilmungen
Die unbelegten Äußerungen sind imho an den Haaren herbeigezogen; außer dem Namen ist da überhaupt keine Verwandtschaft zum *literarischen Stoff* zu erkennen. Er gehört dehalb gelöscht. Si!SWamP 17:28, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die drei Filme sind eine Fortsetzung des Romans, sie erzählen also die Geschichte weiter. Hier ist das Wort Frankenstein nicht nur im Titel enthalten, was bei sämtlichen anderen japanischen Filmen der Fall ist. mfG, -- Boris Karloff II Portal:Wrestling 19:57, 20. Okt. 2010 (CEST)
- wer sagt das? Wo steht das? Es gibt keine Quelle dafür. Belege, Belege, Belege. Si!SWamP 20:58, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die Handlung der Filme..... die Filme selber! Wie soll man sonst belegen um welche Figuren es darin geht? Die Filme tragen den Titel „Frankenstein“. Es geht um die selbe Figur die im Roman von Herrn Frankenstein geschaffen und wieder zerstört wurde. Ich kenne den Roman, ich kenne die Filme. Soll ich das alles etwa erfunden haben? mfG, -- Boris Karloff II Portal:Wrestling 21:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Filme auch gesehen, und ich kenne sie. Manche hab ich sogar erstmals in einem Kino gesehen. Natürlich werden da die Namen benutzt. Mit der Shelleyschen Figur (*und um diese geht es in diesem Artikel*) haben diese Filme (insbesondere der dritte, wo mal schnell King Kong zum Sohn von Frankenstein wird!) nicht das geringste zu tun. Oder, falls du das doch behaupten willst, müsstest du schon einen *filmwissenschaftlich* fundierten Artikel oder wenigestens eine *reputierliche Rezension* eines namhaften Kritikers anführen, die das bestätigen und bearbeiten. Also, schreibt Buttgereit da was drüber z.B.? Und selbst dann wäre es die Frage, ob das in *diesen Artikel hier* muss. Es werden ja auch nicht sämtliche Ausgeben und Sprachversionen des Romans aufgeführt (und die würden eher passen). Si!SWamP 21:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Aus diesem Text von Jörg Buttgereit ist doch klar ersichtlich, dass es sich bei den Filmen und seinem Hörbuch dazu um eine Fortsetzung des Romans handelt. mfG, -- Boris Karloff II 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- weder ist das ein Text von Buttgereit noch kann ich da irgend einen Hinweis auf die von dir in den Artikel eingefügten Filme erkennen. Vielleicht bin ich blind... zitier doch einfach mal, was du meinst. Si!SWamP 19:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Erst wird der Inhalt des Romans aufgeführt, dann wird über das Hörbuch zum Film geschrieben. Selbstverständlich hängen die Filme stark mit dem Roman zusammen; sie haben nicht nur die selbe Hauptfigur, die Filme knüpfen auch an die Handlung des Romans an. Muss man wirklich belegen, dass die angegebene Handlung eines Films korrekt ist? Aus der Handlung ist nämlich klar ersichtlich, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Ich versuche hier nur meine Änderungen zu erklären, ich kann mich natürlich auch irren. mfG, -- Boris Karloff II 15:58, 23. Okt. 2010 (CEST)
- weder ist das ein Text von Buttgereit noch kann ich da irgend einen Hinweis auf die von dir in den Artikel eingefügten Filme erkennen. Vielleicht bin ich blind... zitier doch einfach mal, was du meinst. Si!SWamP 19:34, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Aus diesem Text von Jörg Buttgereit ist doch klar ersichtlich, dass es sich bei den Filmen und seinem Hörbuch dazu um eine Fortsetzung des Romans handelt. mfG, -- Boris Karloff II 15:58, 22. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Filme auch gesehen, und ich kenne sie. Manche hab ich sogar erstmals in einem Kino gesehen. Natürlich werden da die Namen benutzt. Mit der Shelleyschen Figur (*und um diese geht es in diesem Artikel*) haben diese Filme (insbesondere der dritte, wo mal schnell King Kong zum Sohn von Frankenstein wird!) nicht das geringste zu tun. Oder, falls du das doch behaupten willst, müsstest du schon einen *filmwissenschaftlich* fundierten Artikel oder wenigestens eine *reputierliche Rezension* eines namhaften Kritikers anführen, die das bestätigen und bearbeiten. Also, schreibt Buttgereit da was drüber z.B.? Und selbst dann wäre es die Frage, ob das in *diesen Artikel hier* muss. Es werden ja auch nicht sämtliche Ausgeben und Sprachversionen des Romans aufgeführt (und die würden eher passen). Si!SWamP 21:25, 20. Okt. 2010 (CEST)
- Die Handlung der Filme..... die Filme selber! Wie soll man sonst belegen um welche Figuren es darin geht? Die Filme tragen den Titel „Frankenstein“. Es geht um die selbe Figur die im Roman von Herrn Frankenstein geschaffen und wieder zerstört wurde. Ich kenne den Roman, ich kenne die Filme. Soll ich das alles etwa erfunden haben? mfG, -- Boris Karloff II Portal:Wrestling 21:13, 20. Okt. 2010 (CEST)
- wer sagt das? Wo steht das? Es gibt keine Quelle dafür. Belege, Belege, Belege. Si!SWamP 20:58, 20. Okt. 2010 (CEST)
Hörspiel
Hi, gehört auf diese Seite auch die Hörspielproduktion von Frankenstein bei Titania Medien?--ComicWissen 19:25, 15. Mär. 2011 (CET)
Elektrizität und Galvanismus / filmische Freiheiten - Blitze
Es stimmt, dass im Buch auf die Erschaffung und Erweckung des Monster nicht näher eingegangen wird. Aber es wird im Roman explizit erwähnt, dass Frankenstein einen Vortrag über "a theory [..] formed on the subject of electricity and galvanism, which was at once new and astonishing to me" hörte. Zusammen mit dem Froschschenkelexperiment ist die Erweckung mittels Elektrizität nicht nur kein Wiederspruch, sondern sehr naheliegend. Deswegen würde ich diesen Punkt streichen --149.148.62.245 15:12, 7. Dez. 2012 (CET)
Ich bin jetzt auch über die Unstimmigkeit gestolpert.
- Unter "Bekannte filmische Freiheiten": In der Buchvorlage fällt zwar in der schicksalhaften Novembernacht Regen, jedoch wird nicht näher beschrieben, wie Viktor Frankenstein die Kreatur tatsächlich zum Leben erweckt. Die bekannten mächtigen Blitze samt langer Blitzableiter, zusammen mit den Lichtbogen überschlagender Elektrizität, sind daher wohl in erster Linie filmische Effekthascherei, im Hinblick auf die „Froschschenkelexperimente“ jedoch einigermaßen nachvollziehbar.
- Unter "Hintergründe": Mary Shelley's Ehemann Percy [...] Die Elektrizität spielt angesichts ihrer Entdeckung zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine zentrale Rolle im Roman, wo sie als Instrument der Wiederbelebung genutzt wird.
- Galvanismus: 1819 veröffentlichte Mary Shelley ihren Roman Frankenstein, der von der Erzeugung eines künstlichen Menschen handelt. Im Vorwort zur dritten Auflage von Frankenstein heißt es: „Einen Leichnam könnte man vielleicht wiederbeleben, dafür gäbe es Beispiele aus galvanischen Versuchen; vielleicht könnten auch die passenden Einzelteile eines Lebewesens zusammengesetzt und mit der Wärme des Lebens versehen werden.“[Q: Mary Shelley: Frankenstein oder Frankenstein oder Der moderne Prometheus, Nachdruck Frankfurt am Main, Insel, 1988, ISBN 3458327304]
Oben gibt es dazu noch den Abschnitt #Mary Shelley und Galvani.
- Aus "Was ist Leben?", Dokumentation, UK 2010, Regie: Giles Harrison (Stenomäßig): 1781 Entdeckung von Luigi Galvani: Galvanismus. Der Funke des Lebens? / In ganz Europa forschen die Leute um dies zu enträtseln. Besonders engagiert sich Alexander von Humboldt (suche "galvanische Experimente" im Artikel). Er macht auch - aus heutiger Sicht recht gefährliche - Selbstexperimente mit durch Strom bewegte Muskeln, an der Rückenmuskulatur. Brandwunden durch den Strom hat er ausgenutzt um zu versuchen den Strom noch näher an die Muskeln zu bringen. Humboldt führte über 4.000 Experimente mit Strom durch. / Es kam schnell dazu, dass einige Leute versuchten nicht nur Muskeln zum Leben zu erwecken, sondern ganze Tiere oder auch Menschen wieder zum Leben zu erwecken. / Andere Forscher stimmten Humboldt zu und halten die Muskelreaktion als einen Beweis für die Verbindung zwischen Geist und Materie. Man versucht Tote durch Strom wiederzubeleben, was jedoch nicht gelingt.
--Franz (Fg68at) 22:42, 17. Nov. 2013 (CET)
filmische freiheiten?
hier wird leider nicht berücksichtigt, dass der roman bereits in den 1820er jahren erstmals für die bühne adaptiert wurde und weitere bearbeitungen folgten. änderungen und ergänzungen der vorlage gehen vielfach auf diese werke zurück, so zum beispiel die figur des assistenten. auch der erste tonfilm basiert auf einem bühnenstück von Peggy Webling, das von John L. Balderston überarbeitet wurde. die überbordende inszenierung von elektrischen apparaturen geht auf Kenneth Strickfaden zurück, einen freien unternehmer, der diese gerätschaften selbst entwickelte und an verschiedene filmstudios verlieh. eine reihe unterschiedlicher filme haben diese anlagen als optische bereicherung verwendet, integraler bestandteil der spielhandlung waren sie nie. die synonyme verwendung von Frankenstein für die kreatur lässt sich allenfalls zu Son of Frankenstein zurückverfolgen, in dem Basil Rathbone zu anfang diesen sachverhalt erläutert, im weiteren verlauf der handlung aber auch festhält, dass er und die kreatur den vater gemeinsam haben. zuvor, während der 1930er, war a Frankenstein in der filmindustrie eine umgangssprachliche umschreibung für einen horrorfilm, bezugnehmend auf das neuartige, extreme make up der produktion von 1931. (nicht signierter Beitrag von 46.115.64.20 (Diskussion) 22:43, 16. Dez. 2013 (CET))
Frankenstein Verfilmung - Andy Warhols Frankenstein
Warum wird hier nicht die Frankenstein Verfilmung "Andy Warhols Frankenstein" erwähnt? Regie von Paul Morrissey mit dem "Schauspieler" Joe Dallesandro (siehe Wiki Andy Warhol). Diese Version sollte zumindest mal kurz erwähnt werden, da sie m.E. sehr interessante, neue Elemente erhält. Vielleicht schreibe ich dann mal ne kurze Inhaltsangabe. DVD liegt mir vor ;-) --Michael KR (Diskussion) 23:54, 7. Jan. 2014 (CET)
Ingolstadt (Deutschland) (erl.)
Mich würde interessieren, ob Ms. Shelley wirklich Deutschland erwähnt. Sollte da nicht besser (Kgr. Bayern) stehen? Zum Erscheinungszeitpunkt des Buches gab es noch kein Deutschland. (nicht signierter Beitrag von 171.6.245.13 (Diskussion) 12:51, 6. Jul 2016 (CEST))
- Theoretisch hast du Recht, praktisch ist es irrelevant für den Roman, denn es wird weder die Schweiz noch Deutschland erwähnt, und ich habe deshalb diese irreführenden Klammerinfos entfernt. --سلوك Saluk 14:49, 6. Jul. 2016 (CEST)
- Dann könnte man ja auch argumentieren, dass es zur Handlungszeit 17-- noch kein Kgr. Bayern gab. ;-) Schönen Tag euch noch. --LukaJoM (Diskussion) 14:23, 7. Apr. 2022 (CEST)