Diskussion:Förderschule (Deutschland)

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archivierte Diskussionen

Im Archiv befinden sich unter anderem umfangreiche kontroverse Diskussionen um Formulierungen, Begriffe rund um Förderungen und die Darstellung verschiedener Sichtweisen auf die Förderschulen, der Gründe für die dortige Unterrichtung, ihres Zweckes, ihrer tatsächlichen Leistung. --Diwas (Diskussion) 22:08, 4. Nov. 2014 (CET)

Quantitative Angaben

sollten sich in enzyklopädischen Publikationen auf Zahlenmaterial der Statistischen Landesämter und des Bundes stützen - und nicht auf journalistische Veröffentlichungen wie eine Tageszeitung. Wer Zeit hat, sollte also die Seiten der entsprechenden Ämter durchforsten. Die haben das mit Sicherheit irgendwo. Dort ist meines Wissens nach sogar die Quote der Abgänger ohne Abschluss, die in Förderschulen gleich Null ist und in Hauptschulen und vor allem Gesamtschulen qualitativ am höchsten sind, verzeichnet. Auch das gehört in einen solchen Artikel. Also: Wer Zeit hat: ....(nicht signierter Beitrag von Naegeli (Diskussion | Beiträge) 10:43, 25. Sep. 2007 (CEST))

Das betrifft wohl aktuell den Satz: Insgesamt gab es 2007 in Deutschland etwa 430.000 Schüler an Förderschulen, das sind etwa 4,5 % aller Schüler in Deutschland. Vielleicht sucht jemand aktuelle Zahlen der Statistischen Landesämter raus? --Diwas (Diskussion) 21:00, 4. Nov. 2014 (CET)

Verbannung einiger Sichtweisen in einen Abschnitt "Kritik"

Dieses Vorgehen finde ich grundsätzlich unstatthaft und den jetzigen Zustand untragbar. Hier geht es um ein Artikelthema, zu dem mehrere Sichtweisen existieren, manche zu bevorzugen, indem die anderen in diesem Artikel ausgesondert werden wird dem Anspruch an einen ausgewogenen Artikel aus meiner Sicht nicht gerecht. Deswegen würde ich hier gerne eine Einigung darüber erzielen, daß der ganze Artikel alle Seiten berücksichtigt. Q Ö 16:13, 27. Mär. 2010 (CET)

Wo wird etwas in einen Artikel ausgesondert? --rtc 16:15, 27. Mär. 2010 (CET)
Tippfehler, habe es gleich oben noch präsiziert. Q Ö 16:20, 27. Mär. 2010 (CET)
Das Neutralitätsprinzip gebietet die Abgrenzung und Aussonderung der verschiedenen Sichtweisen und ihre richtige Diskrimierung bzw. Bevorzugung. Nur so können alle Seiten neutral berücksichtigt werden und es entsteht eben kein abgrenzungsfreier Artikel, der dann den einen richtigen Standpunkt vertritt. Wir wollen gerade das vermeiden, was Deine Änderung im ARtikel bewirken, nämlich eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema. Kritik ist in Wikipediaartikeln verboten; d.h. Kritik soll lediglich dargestellt, aber nicht geübt oder vertreten werden (wie es leier Deine Textstellen tun, übrigens auch jetzt noch, nachdem sie im Kritikabschnitt stehen -- deshalb das NPOV-Schild) --rtc 16:31, 27. Mär. 2010 (CET)

Förderschulen in NRW

Ich finde erwähnenswert, dass in NRW der jeweilige Landschaftsverband (... Rheinland (LVR) bzw. ... Westfalen/Lippe (LWL)) Träger der (meisten?) Förderschulen ist, diese baut, unterhält und mit Personal (Hausmeistern, Krankenschwestern, Therapeuten, ...) ausstattet. Das Lehrpersonal untersteht allerdings der Bezirksregierung und nicht dem Landschaftsverband.

--Joybound 16:41, 7. Jul. 2011 (CEST)

Kann das jemand belegen, präzisieren, einbauen, bestätigen, widerlegen, ist es relevant? --Diwas (Diskussion) 22:08, 4. Nov. 2014 (CET)


These – Antithese – Synthese

Geschockt von der Radikalität der Forderung der niedersächsichen Fachkommission Inklusion, habe ich als ersten Schritt in diesem Artikel „einen Sprengsatz“ gezündet, quasi als „die These“, die in diesem Artikel nicht das „letzte Wort“ bleiben sollte.
Im Sinne des Hegel'schen dialektischen Dreierschrittes fehlen noch „die Antithese“ und „die Synthese“.
Letztere liefert Wocken in dem zitierten Aufsatz selbst (er geht davon aus, dass die Weiterexistenz von Förderschulen keineswegs verboten sei; die Begründung für ihr Weiterexistieren müsse nur konventionskompatibel gemacht werden, etwa durch eine differenzierte Betrachtung, was im Einzelfall dem Kindswohl diene). --CorradoX (Diskussion) 11:07, 15. Okt. 2016 (CEST)

In der „Synthese“ wird vermutlich (wie immer bei politischen Fragen) der Faktor „Geld“ ausschlaggebend sein. Es muss gemäß der UN-Konvention einen Unterricht für beeinträchtigte bzw. behinderte Kinder an Regelschulen geben. Es darf daneben aber auch ein System von Förderschulen geben. Diese Kann-Regel wird aber bei Geldmangel wohl zunehmend außer Kraft gesetzt werden, wenn die Vorhaltung zweier Schulsyteme „zu teuer“ ist.
Die entscheidende Frage ist also: Ist es wirklich kostengünstiger, Schüler mit Förderbedarf an einer (zumeist wohnortnahen) Regelschule zu beschulen, als sie zu einer Förderschule zu schicken? --85.16.39.45 11:43, 15. Okt. 2016 (CEST)
Niedersachsen ist das letzte Bundesland, dass mit einer Art „Generalplan“ auf die Frage antwortet: „Wie haltet ihr als Landespolitiker es mit der Umsetzung der UN-Konvention in die Praxis eures Landes?“. Das bedeutet: Die Mitglieder der Fachkommission hatten die Gelegenheit, sich in anderen Bundesländern umzuschauen.
In NRW sieht es aktuell so aus, als solle tatsächlich eine Förderschule nach der anderen geschlossen werden, und zwar genau der Logik folgend, die 85.16.39.45 beschreibt: Rückläufige Nachfrage der Eltern (auch als Ergebnis mangelhafter Beratung) → mangelnde „Rentabilität“ von Förderschulen → deren Schließung bzw. Umwidmung, und das im Einklang mit dem „Elternwillen“, d.h. hier: der Regelung, die die Mehrheit der betroffenen Eltern zu akzeptieren bereit ist. Einzelne, die unvertretbar hohe Kosten verursachen wollen, zählen hier nicht. --CorradoX (Diskussion) 12:12, 15. Okt. 2016 (CEST)
Stichworte: „Teilnahme statt Teilhabe“; „Solange „Abschulung“ möglich ist, wird sie durchgeführt“ (zunehmende „Beschulung“ von „ProblemschülerInnen“ an Förderschulen); Förderunterricht statt/vs. Förderschule (vulgo: Sonderschule!, => „Sonderbehandlung“ ...); Ausgliederung, dann Wiedereingliederung; „Was Bauer nicht kennt, das frisst er nicht“ (sorry, Bauer!; meint: wir alle können es uns überhaupt nicht vorstellen, weil wir es nicht kennen, bzw.: Was wissen die über, was haben sie erlebt i. Z. mit den von ihnen diskutierten, zum „Kindswohle“ zu „Fördernden“ (-> Kindeswohl (Definition der Vereinten Nationen)!) „Paradigmenwechsel“? In Deutschland? Revolution!? „Oje“, --Hungchaka (Diskussion) 12:56, 15. Okt. 2016 (CEST)
Eines ist völlig klar: Eltern können sich mit guter Aussicht auf Erfolg durch die Gerichtsinstanzen klagen, wenn die staatliche Exekutive Widerstand dagegen leistet, dass ihr Kind an einer Regelschule unterrichtet werden soll. Die Frage, ob das sinnvoll sei, stellt sich angesichts der UN-Konvention gar nicht.
Schwieriger ist es im Fall der Eltern, die nicht wollen, dass ihr Kind an einer Regelschule unterrichtet wird. Werkstätten für behinderte Menschen wurden früher einmal „Beschützende Werkstätten“ genannt. Die Frage, ob der Schutzgedanke, der auch zur traditionellen Legitimation von Förderschulen gehört, völlig außer Kurs gesetzt sein sollte, ist durchaus berechtigt. Insbesondere stellt sich das Frage, ob mehrfach schwerstbehinderte Kinder wirklich in Regelschulen gut aufgehoben sind. Es gibt auch ein Recht, nicht beschämt zu werden; vgl. hierzu [1]. --91.96.27.181 12:18, 16. Okt. 2016 (CEST)
Du hast soweit schon recht...; es geht hier aber nicht um das Recht der Eltern, sondern um das der Kinder. Ebenso wie 99 % (?) der Betroffenen eigtl. nicht ins (Alten)Heim wollen/dort sterben wollen, wollten die Kinder nicht an eine „Sonderschule“? (Sondern: DAZUGEHÖREN, DABEISEIN, TeilNEHMEN, vulgo Teilhaben?) PädagogInnen zum Trotz: Am meisten wird von der Peergroup gelernt? Durch Prägung? - Zum Beschämen gehören ja auch immer mindestens zwei? (+ Umfeld, Voraussetzungen usw.). Hat D denn mttlwle. die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert? Noch so ein Trauerspiel. Paternalismus allenthalben. - Übergang Außen-/Justizministerium 3. Reich/BRD: Wie sieht es mit der entspr. Aufarbeitung der Kultus-(& Arbeitsverwaltungs...-)Behörden aus? Wer schützt wen vor wem? Cui bono? --Hungchaka (Diskussion) 13:49, 16. Okt. 2016 (CEST)

-> inklusionsfakten.de: „Schüler/Schülerinnen mit Behinderung lernen besser an einer Förderschule“, --Hungchaka (Diskussion) 13:54, 16. Okt. 2016 (CEST)

--> bildungsklick.de: Menschenrecht auf inklusive Bildung für alle, --Hungchaka (Diskussion) 13:56, 16. Okt. 2016 (CEST)

Mal abgesehen von etwaigen Verbesserungen oder sonstigen inhaltlichen Fragestellungen: Wikipedia ist kein Schulaufsatz! Wir beschreiben hier die Faktenlage, sowie den historischen und gegenwärtigen Stand der gesellschaftlichen Diskussion. Bestimmte Fakten - auch wenn sie stimmen - gehören, wenn Rezeption fehlt, nicht in den Artikel. Kritik von gesellschaftlich relevanten Gruppen (mit Beleg) kann zwar ergänzt werden, aber "These, Antithese und Synthese" gehören in ihrer vollständigen Breite nur dann in einen enzyklopädischen Artikel, wenn es zu allen genannten Aspekten entsprechende Rezeption von gesellschaftlicher Relevanz gibt. Beispiel: inklusionsfakten.de rezipiert die Privatmeinung von Lisa Reimann und gehört ganz bestimmt nicht hier in den Artikel! Und auch bei bildungsklick.de habe ich Zweifel an der gesellschaftlichen Relevanz, das sieht mir eher nach einem unbedeutenden Unternehmen aus. Mehr dazu unter WP:WSIGA und unter WP:BLG#Was sind zuverlässige Informationsquellen? Nicht alles ist für einen Artikel relevant. --H7 (Diskussion) 17:05, 16. Okt. 2016 (CEST)

Ausgangspunkt für mein Aktivwerden ist die Zielvorgabe in den Empfehlungen der niedersächsischen „Fachkommission Inklusion“: „Alle Schülerinnen und Schüler besuchen die allgemeine Regelschule und werden von Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet.“ (aktuelle Fußnote 9).
Die CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag sah im August 2016 die „Gefahr“, dass die rot-grüne Landesregierung den Plan der Fachkommission „verwässern“ könnte. (vgl. [2])
Allerdings nehme ich an, dass die niedersächsische CDU damals nicht wusste, welchen Sprengstoff der Plan enthält. --CorradoX (Diskussion) 18:06, 16. Okt. 2016 (CEST)
Wenn Corradox in seinem ersten Post davon spricht, dass er „geschockt“ gewesen sei, dann bedeutet das wohl, dass er bis vor Kurzem (wie auch wohl H7) den Radikalinklusionismus nicht ernst genommen hat („mangelnde Relevanz“), der die Schließung aller Förderschulen zum Ziel hat.
Im Prinzip teile ich H7's Quellenkritik. Allerdings stammt der „bildungsklick.de“-Beitrag von Brigitte Schumann. Die Dame war von 1990 bis 2000 MdL in Nordrhein-Westfalen. Ihr mangelnden Einfluss zu unterstellen halte ich für fahrlässig. --91.96.27.181 18:25, 16. Okt. 2016 (CEST)
„inklusionsfakten.de rezipiert die Privatmeinung von Lisa Reimann“: Das greift wohl etwas kurz? Ich sehe da eine ganze Liste „zitierter Experten“, ca. 25, darunter ca. 80 % Prof's Dr.es...: ? Soll ja auch kein Beleg sein, sondern ein Diskussionsbeitrag („bewußtseinserweiternd“?). --Hungchaka (Diskussion) 16:20, 17. Okt. 2016 (CEST)

Elternrecht

Wenn man von Bayern absieht, wo Kinder immer noch von pädagogischen Fachkräften und Schulbehörden bestimmten Schulformen „zugewiesen werden“, hat sich in allen anderen Bundesländern die Praxis durchgesetzt, den Schulformwunsch der Eltern zumindest zu berücksichtigen.
Nicht nur bei der Frage: „Gesamtschule oder Schule des gegliederten Systems für Kinder ohne Förderbedarf?“, sondern auch bei der Frage: „Regelschule oder Förderschule/Sonderschule für das Kind mit Förderbedarf?“ gibt es zwei Kategorien von Eltern, die jeweils eine der beiden Vorgaben für dem Wohl ihres Kindes entsprechend halten.
Durch die Aspekte, die ich neu eingefügt habe, gibt es tatsächlich einen Paradigmenwechsel: Eltern, die für die Beschulung an einer Regelschule sind, erhalten durch die UN-Konvention sowie durch neue Aktionspläne der jeweiligen Landesregierungen Rückenwind, während die anderen Eltern, die für die Beibehaltung eigener Einrichtungen für Kinder mit einem Förderbedarf sind, wie auch konservative, dem (paternalistischen) Schutzgedanken verpflichtete Pädagogen und Schulbehörden starken Gegenwind zu spüren bekommen.
Diese neue Situation müsste stärker in dem Artikel herausgearbeitet werden. --CorradoX (Diskussion) 18:51, 15. Okt. 2016 (CEST)

Der o.g. „Gegenwind“ besteht konkret darin, dass es nicht mehr zulässig ist, eine andere Schule als die Regelschule für den „bestgeeigneten Lernort“ für ein bestimmtes Kind zu halten. --91.96.234.3 12:54, 17. Okt. 2016 (CEST)

Datei:Deutsches Bildungssystem-quer.svg

Das einleitende Panoramabild scheint mir nicht zuletzt nach Abschaffung der Hauptschulen in Deutschland nicht mehr aktuell zu sein - gibt es dazu eine Alternative? --HerrZog (Diskussion) 15:53, 18. Mär. 2017 (CET)

Förderschulen und Sonderschulen in den Ländern: Bayern

„Unter den 350 Realschulen (öffentlich und privat) waren 2000–2003 vier Förderschulen.“ Das ergibt doch gar keinen Sinn, oder? --84.152.11.221 01:38, 19. Jan. 2018 (CET)

Warum sollte das keinen Sinn geben?! https://www.km.bayern.de/ministerium/schule-und-ausbildung/schulsuche.html?s=&t=22 Hodihu (Diskussion) 08:03, 19. Jan. 2018 (CET)

Einzelnachweise -> "responsive"?

@Corradox:, höflich- & respektsvollerweise frage ich Dich hier danach, vG, Hungchaka (Diskussion) 15:05, 10. Mär. 2018 (CET)

@Hungchaka:, gegen eine Spaltenaufteilung ist nichts einzuwenden. --CorradoX (Diskussion) 09:05, 12. Mär. 2018 (CET)
Bingo, super, done! (Gleich...), GRÜSSE, Hungchaka (Diskussion) 19:28, 12. Mär. 2018 (CET)

Klarstellungen

  • Die Kategorien „Mensch mit Behinderung“ und „Mensch mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf“ weisen eine große Schnittmenge auf, sind aber nicht synonym: Es gibt z.B. Rollstuhlfahrer, die in einer barrierefreien Schule kaum Probleme haben, am „ganz normalen Unterricht“ teilzunehmen, aber auch (siehe die zuletzt eingefügte Quelle) Menschen mit erheblichen Problemen, die keinen Anspruch auf besondere Ressourcen in Gestalt einer Betreuung durch Fachkräfte mit einer Spezialausbildung haben (vgl. die Ausschlussliste aus Bayern).
  • Umgekehrt kann für die Schule ein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt worden sein, der sich aber nach der Schulzeit als irrelevant erweist, indem der von ihm Betroffene „bloß“ in die Kategorie des „Benachteiligten“ (→ siehe Bildungsbenachteiligung in der Bundesrepublik Deutschland#Übergangssystem) eingeordnet wird, da der Betreffende entweder nicht als „behindert“ oder als jemand gilt, dessen Art und Schwere der Behinderung nicht für eine Anwendbarkeit des § 19 SGB III ausreicht. Dementsprechend wird dem Betreffenden das Recht auf eine Berufsausbildung verwehrt. --CorradoX (Diskussion) 08:53, 13. Mär. 2019 (CET)

Wenn man das Ganze, sich schon beginnend vom Einleitungssatz aus durchliest,... darf man Feststellen das der Schreiber Dieses Artikels, sich Trotz der gegebenen Nachweise etwas zusammengewürfelt hat,... hierzu Als Förderschule bezeichnet man in Deutschland je nach Bundesland eine Schulart.

Sie wird auch Sonderschule oder Schule mit Sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, historisch Hilfsschule genannt,...schwer behindert bezeichnet bzw. eingestuft werden, in Klammern mit Körperbehinderung.

Wie schon erwähnt, steht das eben so wenig irgendwo drinnen,.. wäre auch murks.

Denn wenn der Schreiber etwas mehr darauf geachtet hätte,.. dann wäre vielleicht auch aufgefallen,.. das schon jeweils am Eingangsbereich,.. Entsprechender - weise Sonderschule dran steht.

Wie es schon der Schreiber welcher sich Corradox nennt, richtig genannt hat,.. sind Förderzentren, zu dem Sonderpädagogischen Einrichtungen ein völlig anderes Paar.

Da es sehr unwahrscheinlich ist,... das Menschen mit dem Sonderpädagogischen Status, ein Förderzentrum besuchen,.. man hört es schon es werden hier Personen außerhalb des Grundrahmen gefördert,.. die erweiterte Fähigkeiten haben.

Da die Bundesrepublik ein Sozialstaat ist... und die Personen mit dem Sonderpädagogischen Status,.. später am Berufsleben Teilhaben sollen,... erhalten Diese das Berufsvorbereitungsjahr ( BVJ )

Es ist Richtig das in den Jeweiligen Bundesländern schon darauf "Verzichtet" wurde,... Sonderschulen einzurichten.. und die Schüler in den Schulen zu integrieren.--77.6.164.129 07:51, 24. Sep. 2019 (CEST)Gruß Banjo

Behinderungen abbauen

"Mit dem Begriff „Förderung“ soll deutlich gemacht werden, dass die Schulen bestrebt sind, Beeinträchtigungen/Behinderungen abzubauen und zu kompensieren. "

Schöner Satz. Kann mir noch eben jemand erklären, wie die Schulen das machen, Behinderungen abbauen? Haben die Wunderheiler im Personal? --91.34.43.76 21:33, 15. Aug. 2021 (CEST)

Also Wunderheiler sind dafür nicht notwendig, Behinderungen entstehen gesellschaftlich und sind nicht in der Person verankert. Also der blinde Mensch ist nur behindert weil er in einer Gesellschaft von Sehenden lebt, würde sich Umwelt und Gesellschaft anpassen würde tatsächlich seine Behinderung abgebaut werden. Aber ich muss recht geben die Formulierung ist völlig irreführend die Schulen arbeiten nur wirklich nicht großartig daran die Gesellschaft zu verändern. Lacsap19 (Diskussion) 12:54, 21. Aug. 2021 (CEST)

Typo

Im Abschnitt Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung: „Zie,l“ statt „Ziel“ - - 2A02:908:1464:B00:CD2A:420C:D8AF:DE32 12:49, 5. Jan. 2022 (CET)

Danke schön. --Logo 12:53, 5. Jan. 2022 (CET)