Diskussion:Gabriele Krone-Schmalz
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.Sperrung?
Darf man fragen warum dieser Artikel gesperrt ist? Eine Diskussion dazu dürfte doch _hier_ erwartet werden. .. Hmm es ging also etwa um diesen Passus: In der Sendung "Sabine Christiansen" vom 10.12.2006 erwies sie sich als Verteidigerin des ehemaligen Geheimdienstmannes Putin und versuchte die Kritik an den Zuständen in Russland, wie etwa der Einschränkung der Pressefreiheit usw., zu relativieren. - gefolgt von einem unsachlichen Kommentar. Nun, dass sie sich nach ihrer TV-Arbeit weiter mit Russland beschäftigt, und dabei auch Positionen gegen den Mainstream vertritt, sollte ruhig erwähnt werden. Ob man die Unsachlichkeiten dabei heraus halten kann, das wäre doch nochmal einen Versuch wert, liebe Admins - oder? --Bernd vdB 15:22, 18. Mär. 2007 (CET)
- Hab's mal auf Halbsperre runtergesetzt, nachdem der Editwarrior inzwischen gesperrt wurde. -- Sir 17:24, 18. Mär. 2007 (CET)
Aha, es ist also so, wie ich vermutet habe. Wenn jemand versucht, über das, was in Russland gerade abgeht, objektiv zu berichten, wird er in die Ecke gestellt!
Was hat das mit der in Deutschland viel gepriesenen Demokratie zu tun? Und warum wird die Demokratie in Russland immer kritisiert? Weil es den Amis nicht passt? Und weil wir Deutschen zu feige sind, die Wahrheit laut zu sagen?
Russland ist das wahre Land der unbegrenzten Möglichkeiten!!!! Und mit Herrn Putin hat es den richtigen Mann an der Spitze, der anständig, bescheiden und klug genug ist, um diesem geknechteten Volk endlich Wohlstand zu bescheren! Warum darf das in Deutschland niemand wissen?
Ein Skandal, dass solche Leute wie Frau Krone-Schmalz mundtot gemacht wurden!
Elisabeth Kremmler, 4.10.2007
- Also ich habe Frau Krone-Schmalz gestern in der Sendung "Menschen bei Maischberger" gesehen. Von "mundtot machen" kann also keine Rede sein!
- Gruß Juhan 10:59, 27. Aug. 2008 (CEST)
- Gabriele Krone-Schmalz kenn ich persönlich leider nicht, ebensowenig wie die allermeisten "öffentlichen" Personen, über die man sich ein "Bild" macht. Das Implementiert automatisch gewisse Konflikete, da man nicht alles kritisch Überprüfen kann, das man gehört, bebildert oder gesagt bekommt. Es ist damit sehr ähnlich wie in der Kirche der Zeit unserer Vorfahren/Grosseltern, als man nur glauben konnte bzw. musste. Es blieb einem zwangsweise nichts anderes übrig. Jedoch mit dem grOOOOssen Unterschied, dass WIR HEUTE das INTERNET haben. Das INTERNET ermöglicht viel unabhängigere bzw. freiere Recherche, da man 1. die Quelle einer in den Nachrichten gemachten Aussage viel eher zurückverfolgen kann oder, weil man örtlich, geographisch verschiedene Meinungen ausmachen kann, also eine viel differenzierte Perspektive einnehmen kann, als nur Schäuklappen, wie wir es aus der Kirche und häufig aus den Konzernmedien kennen. Wer bezahlt den die Medien, Zeitungen, TV, Radio+Co, die wir täglich gratis auf die Netzhaut gelifert bekommen? Das ist auch eine ganz elementare Frage. Wer zahlt befielt. Das war schon immer so und wird immer so sein. Die 2€ für ne Bildzeitung heisst natürlich nicht, dass das kostendeckend wäre. Die Werbung in den Medien besorgt zum Hauptteil die Finanzdeckung. Wem das Medienunternehmen wirklich gehört, ist leider mit den undurchschaubaren Wirtschafts- und Unternehmensstrukturen heute höchst dubios. Das wirklich herauszufinden ist höchst komplex. Wieso wohl das so ist? Gerade die Medien, die 4 Gewalt in einer Demokratie müssten transparent sein. Gerade die Medien, die im NS-System mittels Propaganda die Mehrheit, die Massen des Volkes geteuscht haben, sie Jahrelang an der Nase herumführen konnten. Wir sollten dringendst diese Zusammenhänge erkennen, um uns selber frei und sozialverträglich zu machen, anstelle von Hihperisierung, Schlagzeilen, Skandal und Sensationslust und Effekthascherei abzustumpfen und zu entmoralisieren bzw. zu entsozialisieren. Der übertriebene und schädliche Egoismus ist global geworden und ein direktes Nebenprodukt dieser schädlichen und unehrlichen Medien, wo Journalisten nicht mehr Journalisten sind sondern v.a. Entertainer.
PS: Im Konflikt um die Ukraine bzw. um die Krim, der 2014 entbrannt ist, wo der "offizielle" Westen sich vereint gegen Russland gestelt hat, hat Frau Gabriele Krone-Schmalz eine sichtbar differenziertere Wortwahl getroffen als die Konzernmedien, die stereotype und hypnotische Begriffe wie prorussische Seperatisten immer und immer wieder Gebetsmühlenartig in den Mund nahmen, um mit Begriffen beim Zuschauer eine geistig lähmende bzw. eben hypnotische Wirkung zu erziehlen, ähnlich wie WIR alle wissen, der Alpha-Zustand im Hirn beim TV-Gucken sich nach einigen Minuten einstellt, und so das Aktive Denken kaum mehr möglich ist. Danke für deine Selbstständigkeit+Selbstbestimmtheit--93.184.26.78 13:16, 6. Jul. 2014 (CEST)
"An Rußland muß man einfach glauben"
O.g. Titel erschien bereits 1991, nicht erst 2000. (Habe zuhause ein von Frau K-S signiertes Exemplar aus dem Jahr 1991 liegen) -- Chaja 08:21, 9. Feb. 2011 (CET)
Wertungen entfernt
Ich habe mir erlaubt, zwei wertende Formulierungen zu korrigeren.--Worldexplorer (Diskussion) 14:30, 13. Feb. 2015 (CET)
- "Diskriminierend" ist in erster Linie keine Wertung, sondern bezeichnet hier den Sachverhalt, dass eine Frau ohne Angabe von sachlichen Gründen eine niedrigere Bezahlung für dieselbe Arbeit bekommt wie ein Mann. Ihr Nachfolger beakm wieder die frühere höhere Bezahlung. Der Sachverhalt der Diskriminierung wird in der im Artikel nachfolgend angegebenen Quelle ausgeführt, die speziell das Thema der Stellung von Frauen in den Medien behandelt. Das Wort hat natürlich wertenden Charakter angenommen, da Ungleichbehandlung heute allgemein abgelehnt wird. Damit wird es aber ebensowenig zu einem unenzyklopädischen Ausdruck wie zum Beispiel "kriminell" oder "menschenverachtend", wenn es auf entsprechendende Sachverhalte angewandt wird. Die zweite Formulierung gehört zu einer Inhaltswiedergabe. Mit einer solchen ist in der Regel gar keine Wertung durch den Referenten verbunden. Die Wertungen gehören Frau Krone-Schmalz und werden nur dargestellt. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 16:54, 13. Feb. 2015 (CET)
- Finde ich auch unproblematisch. Man könnte evtl den Satz etwas erweitern: Gegen die von ihr als geschlechtsdiskriminierend wahrgenommene niedrigere Gehaltseinstufung ... Da hätte man dem Missverständnis, es sei eine von Wiki vorgenommene Wertung, vorgebeugt.
- Die zweite Korrektur war notwendig, da Krone-Schmalz' Meinung hier als Fakt dargestellt war. --Knopf84 (Diskussion) 18:55, 25. Feb. 2015 (CET)
- "Diskriminierend" ist in erster Linie keine Wertung, sondern bezeichnet hier den Sachverhalt, dass eine Frau ohne Angabe von sachlichen Gründen eine niedrigere Bezahlung für dieselbe Arbeit bekommt wie ein Mann. Ihr Nachfolger beakm wieder die frühere höhere Bezahlung. Der Sachverhalt der Diskriminierung wird in der im Artikel nachfolgend angegebenen Quelle ausgeführt, die speziell das Thema der Stellung von Frauen in den Medien behandelt. Das Wort hat natürlich wertenden Charakter angenommen, da Ungleichbehandlung heute allgemein abgelehnt wird. Damit wird es aber ebensowenig zu einem unenzyklopädischen Ausdruck wie zum Beispiel "kriminell" oder "menschenverachtend", wenn es auf entsprechendende Sachverhalte angewandt wird. Die zweite Formulierung gehört zu einer Inhaltswiedergabe. Mit einer solchen ist in der Regel gar keine Wertung durch den Referenten verbunden. Die Wertungen gehören Frau Krone-Schmalz und werden nur dargestellt. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 16:54, 13. Feb. 2015 (CET)
Moskau-Korrespondentin
Ist möglicherweise "Russland-Korrespondentin" treffender? -- itu (Disk) 23:12, 14. Feb. 2015 (CET)
- Da sie in Moskau gewohnt und auch hauptsächlich von dort aus gearbeitet hat, halte ich die Bezeichnung nicht für falsch (obwohl man in Washington ansässige Korrespondenten auch meist als Amerika-Korrespondent bezeichnet (was eigentlich völlig falsch ist, da Amerika hier mit USA gleichgesetzt wird)). Es ist m.M. auch unwahrscheinlich, dass man so ein riesiges Land vollständig "betreut". Die Arbeit war schon sehr Moskau-zentriert (inkl. der Umgebung). Ich glaube im asiatischen Teil des Landes wird sie nur selten (wenn überhaupt) gewesen sein. --Knopf84 (Diskussion) 18:50, 25. Feb. 2015 (CET)
Interessen Russlands vs Interessen der Ukraine
Im Artikel steht ihre Position wie folgt beschrieben: Seit der Ukraine-Krise ist Krone-Schmalz häufiger Interview-Partner und Gast bei Talkshows, in denen sie dafür plädiert, auch die russischen Interessen zu berücksichtigen.
Was nicht geklärt ist wäre hier ihre Position mit Blick auf die Interessen der Ukraine, also wie sie diese in Einklang bringt, bzw. inwieweit hier ein Konflikt vorliegt und wie sie diese Seiten gewichtet. 92.230.143.226 14:47, 25. Feb. 2015 (CET)
- Es entsteht im Grunde kein Konflikt, da Krone-Schmalz eher für gegenseitiges Verständnis plädiert, also auch für die Akzeptanz der Vielschichtigen Ukraine. Krone-Schmalz argumentiert dahingehend, dass die unterschiedlichen Interessen der ukrainischen Bevölkerung akzeptiert werden sollen, die Einflussnahmen durch Russland, durch die EU und die USA, welche die Ukraine zu Entscheidungen zwingen, die das Land zerreißen, unterbleiben oder zumindest ehrlich benannt werden sollten. Sie argumentiert, dass keine einseitige West- oder Ostorientierung der Ukraine erzwungen werden sollte, da sie dem Land und dem Willen der Bevölkerung nicht entspricht, sondern möglichst eine Orientierung nach beiden Seiten (entsprechend der teilweise gegensätzlichen Wünsche der Bevölkerung) erfolgen sollte.
- Krone-Schmalz schlägt sich bei genauerer Betrachtung auch nicht auf die Seite Russlands sondern beschreibt die Beziehungen zwischen Russland, der EU und den USA in den letzten 25 Jahren bzw. mit Blick auf die Ereignisse in der Ukraine der letzten 2 Jahre, und kommt zu dem Schluss, dass die Politik des Westens von Unverständnis und Arroganz gegenüber Russland geprägt war und so eine Zusammenarbeit verhindert habe. Vorschläge, wie die weitere Entwicklung ihrer Meinung verlaufen soll, äußert sie nicht konkret sondern fordert gegenseitig mehr Verständnis aufzubringen und aus alten Denkmustern und Klischees auszubrechen. --Knopf84 (Diskussion) 18:45, 25. Feb. 2015 (CET)
Berufsbezeichnung. Moderator ist ein Schlichter. Fernsehmoderatoren sind was ganz Anderes.
Warum soll der Link nicht gleich auf den passenden Abschnitt [1] (Fernsehen) führen?--Anidaat (Diskussion) 10:58, 27. Feb. 2015 (CET)
- @Anidaat: Das tut er doch jetzt. Sieh dir doch bitte mal deine Fassung an, da erschien das Wort "Moderatorin" gar nicht im Text. Dort stand nur 1 und der Satz war nicht lesbar (Sie war Moskau-Korrespondentin und 1 der ARD.), dass kann so nicht bleiben. Mit Hilfe der Internetadresse kann man das nicht einbinden, man muss schon den Wiki-Link richtig umsetzten. Der Link verweist jetzt auf Moderator(Journalismus) und das ist völlig korrekt. --Knopf84 (Diskussion) 11:34, 27. Feb. 2015 (CET)
- ja, sorry, machte ich auch immer so, weiss nicht warum ich falsch formatierte.--Anidaat (Diskussion) 11:38, 27. Feb. 2015 (CET)
"Krone-Schmalz reiche Darstellungen zum Werdegang Putins nach"
- @Anidaat: Du hast aus der Wiedergabe der Rezensionsmeinung "man könne aber viel aus dem Buch lernen, wobei sie besonders Krone-Schmalz' Darstellungen zum Werdegang Putins, zur NATO-Osterweiterung und zum Assoziierungsvertrag mit der Ukraine herausstellt" den Satz gemacht:
Krone-Schmalz reiche Darstellungen zum Werdegang Putins nach, zur NATO-Osterweiterung sowie zum Assoziierungsvertrag mit der Ukraine
Deine Begründung liest sich so: "der übliche Unterschied und eine Stimme zur Wahrnehmung"
Könntest du eine genauere und allgemeinverständliche Begründung für deine textferne Umformulierung der Wiedergabe einer Rezension geben?Gabel1960 (Diskussion) 15:27, 27. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe es wieder geändert, da Anidaats Änderung nicht durch den zitierten Artikel gedeckt werden und hier kann nur aufgenommen werden was im Text steht und nicht was man aus ihm herauslesen möchte. --Knopf84 (Diskussion) 16:35, 27. Mär. 2015 (CET)
Wertung der Auffassung von Reinhard Merkel
Ich frage mich, was die Änderung von Anidaat bringen soll. Warum wird hier die Meinung von Reinhard Merkel bewertet? Das gehört, wenn überhaupt, in seinen Artikel. Für Krone-Schmalz ist nur wichtig, dass sie seinen FAZ-Text zur Argumentation nutzt. Die wortreichen Erklärungen, die dem Leser mitteilen sollen, was er davon halten muss, gehören in keine Enzyklopädie. KS argumentiert außerdem immer noch so, also ist das Präsens richtig. --2.241.20.44 10:05, 30. Mär. 2015 (CEST)
+1 Ich halte es für selbstverständlich, dass Wiedergaben von Sekundärmeinungen der Textintention und dem Aussagecharakter der Quelle folgen, auch wenn man selbst anderer Meinung ist. Bei Ablehnung der dargestellten Meinung sollte man dann gut belegte Gegenmeinungen suchen, das bereichert den Artikel. Anidaats Versuche, seine eigene Meinung selbst in die Darstellung Andersdenkender hineinzubasteln, wirkt außerordentlich störend und führt im Extremfall zu einer Verdrehung der Aussagen, die absurd wirkt, so als ob der dargestellte Autor sich selbst widerspricht oder nicht wirklich meint, was er sagt.
Beispiel für Anidaats Bearbeitungen: "Sie verglich damit die langen Jahre des aktiven Wartens auf einen friedlichen Entscheid in Montenegro [25] mit dem hastig improvisierten Referendum auf der Krim.[26]" Der Ausgangstext gab lediglich die Meinung von Krone-Schmalz wieder, die durchaus einseitig und falsch sein könnte. Im Zusatz von Anidaat findet sich seine Wertung in unbelegten Ausdrücken wie "lange Jahre des Wartens" und "hastig improvisiert", die zwar sachlich richtig sein mögen, aber unbelegt sind und der Darstellung der Meinung von Krone-Schmalz zuwiderlaufen, aber so eingeflochten werden, dass ihre Meinung als absurd erscheint und man sich fragt, ob das noch zur Darstellung ihrer Meinung gehört und sie selbst die Gewagtheit ihres Vergleichs sieht. Richtig wäre es, eine Sekundärquelle anzuschließen, die Krone-Schmalz' Auffassung kritisiert. So sieht es nach POV und TF aus und vermischt Darstellung und Kritik. Gabel1960 (Diskussion) 13:05, 30. Mär. 2015 (CEST)
- +1 Die entsprechenden Abschnitte zu Montenegro sollte dann auch entsprechend der zitierten Artikel geändert werden und um die "hineingeschmuggelten" Passagen und Wertungen gekürzt werden. --Knopf84 (Diskussion) 14:46, 30. Mär. 2015 (CEST)
- Wie ich gerade feststelle, wird dieser Abschnitt obendrein durch eine private Seite bequellt, was nicht zulässig ist. Ich entferne es daher gleich. --Knopf84 (Diskussion) 14:49, 30. Mär. 2015 (CEST)
Professorin
Im Artikel steht der Titel "Professor". Das steht auch auf der persönlichen Website. Wann fand die Habilitation statt? Oder kann man auch ohne Habilitation den Professor-Titel führen? --84.164.11.239 17:47, 4. Mai 2015 (CEST)
- Kann man. Habilitation ist längst nicht mehr und schon lange nicht überall Voraussetzung für eine Professur. Umgekehrt führt Habilitation nicht automatisch zur Professur, gibt reichlich habilitierte Nichtprofessoren und reichlich unhabilitierte Professoren. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:34, 2. Okt. 2015 (CEST)
- An einer Fachhochschule reicht es als Voraussetzung zum Professor, wenn du genug einschlägige Berufserfahrung plus Promotion hast. In den Natur- und Ingenieurwissenschaften musst Du noch das einschlägige Fachwissen mitbringen. In den sogenannten "Geistes- oder Wirtschaftswissenschaften" reicht es an der Fachhochschule, wenn Du die nötigen Kontakte zu Medien und Organisationen und politischen Entscheidungsträgern mitbringst (siehe Kron-Schmalz), die der Fachhochschule in irgendeiner Weise mal nützlich werden könnten. Für eine vollwertige Uni-Professur ist aber die klassische Habilitation in der Regel immer noch Grundvoraussetzung für eine Professur. Gibt zwar Ausnahmen (Junior-Professur und ähnliches), aber die sind nicht sehr häufig. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 22:49, 14. Apr. 2016 (CEST)
Russland verstehen (2015)
1/5 über das Buch und 4/5 andere über das Buch - ausgewogen/enzyklopädisch?--Wikiseidank (Diskussion) 10:41, 31. Jul. 2017 (CEST)
- Zustimmung. Eiszeitbuch genauso. Ich setze mal Neutralitätsbaustein. --Kabelschmidt (Diskussion) 17:09, 12. Okt. 2020 (CEST)
- Verstehe ich nicht, wo gibt es hier ein Neutralitätsproblem? Die Rezensionen sind doch ausgewogen gruppiert, Kritiker und Befürworter kommen differenziert zu Wort. Nehme den Baustein wieder raus.--2003:DC:5712:F100:897:1DD1:F3DD:DBDD 20:03, 24. Mär. 2022 (CET)
Zwischenüberschriften
Hallo, @Rowwlf: und @Rita2008: Ich möchte mich der Kritik an der Zwischenüberschrift Kritik am Russlandbild deutscher Medien anschließen. Denn nur der allererste Satz in diesem Unterpunkt bezieht sich darauf. Ich schlage eine andere Formulierung vor, die den gesamten Unterpunkt umfasst: Verteidigung der Politik des Kremls. Auch bringe ich die Einzelinformationen in die sich hier anbietende chronologische Reihenfolge. Pravdist (Diskussion) 16:52, 6. Mär. 2022 (CET)
- Hallo Pravdist, der gesamte Artikel ist nicht neutral, einer Enzyklopädie nicht angemessen. Die Thesen von Frau KS werden zwar kurz benannt, die Zitate von Kritikern überwiegen bei weitem.
- Angesichts unserer berechtigten Empörung über die völkerrechtswidrige russische Invasion hat aber eine Fassung ohne Mehrheits-POV wahrscheinlich gegenwärtig kaum Chancen. --Rowwlf (Diskussion) 10:12, 9. Mär. 2022 (CET)
- Die neue Version der Zwischenüberschrift lautet nun: "Unterstellte Putin-Nähe". Das ist Unsinn - sie gehörte nie zu seiner Umgebung. Auch ist diese Zwischenüberschrift nicht durch die Quellen gedeckt. Ich kehre hier zur Version "Putin-Versteherin" zurück, für die ja hier auch reichlich Belege angeführt sind. Pravdist (Diskussion) 11:25, 12. Apr. 2022 (CEST) Pravdist (Diskussion) 11:25, 12. Apr. 2022 (CEST)