Diskussion:Gleisbremse
Funktion
was es ist steht da vielleicht aber wie es funktioniert bleibt offen...Pm 09:00, 24. Aug 2004 (CEST)
Ich habe den Link hierzu entsprechend UTF-8 berichtigt. M. E. sollte die Funktionsweise eines Rangierbahnhofes, wovon die Gleisbremse ein betrieblich wichtiger, aber baulich vergleichsweise kleiner Bestandteil ist, insgesamt in einem Artikel (Rangierbahnhof) beschrieben werden, so daß ich hier nur eine kurze Definition mit Verweis geschrieben habe, wie es auch in Enzyklopädien und Lexika ein gängiges Verfahren ist, um nicht Wissen doppelt darstellen zu müssen. Michael.
Dowty-Retarder
Im Augenblick steht im Artikel: Im Gegensatz zu anderen Gleisbremsenbauarten können die ablaufenden Waggons mit Dowty-Retardern je nach Bedarf nicht nur abgebremst, sondern auch beschleunigt werden. Sowohl aus dem vorherigen Text als auch aus der Bildansicht geht aber zweifelsfrei hervor, dass das Bauteil durch Niederdrücken des Stiftes Bewegungsenergie absorbiert. Wie soll hier ein Waggon beschleunigt werden können? Ist das nicht technisch bedingt völlig unmöglich? Oder hab ich da was falsch verstenaden? Da wo sie eingesetzt werden, wird Beschleunigung doch wohl eher durch Gefälle erreicht!? Falls Beschleunigung durch die Downties (statt durch Gefälle!) doch möglich sein sollte, sollte das nachvollziehbar beschrieben werden. So wie es jetzt dasteht, ist das ein offensichtlicher Widerspruch oder es werden Beschleunigung durch Gefälle und Bremswirkung durch Downties vermischt. Dieser Satz ist somit löschwürdig. -- Qhx 10:48, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Durch Hochdrücken von Dowty-Elementen im Richtungsgleis, hier als Eisenbahnwagenförderanlage, können zum Zwecke des Beidrückens im Gleis zum Stehen gekommene Wagen wieder in Bewegung gesetzt bzw. abrollende Wagen hiermit wenn nötig schneller beigedrückt werden. Humpyard 21:04, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Schön, Danke für die Info! <staunen> Was es nicht alles gibt under der Sonne ;-) </staunen> -- Qhx 23:35, 15. Jun. 2008 (CEST)
- PS: ich würd's gern im Text klarstellen, trau mich aber nicht, weil ich mich mit so was gar nicht auskenne und mir deswegen die wasserdichte Formulierung nicht zutraue. Aber so wie's dasteht, gehört es sicher präzisiert, weil ja nur von Downties als Gleisbremseinrichtung die Rede ist und das mit der Beschleunigung in diesem Zusammenhang halt einfach nicht stimmt. @Humpyard: könntest Du das bitte noch im Artikel korrigieren? Gruß -- Qhx 23:38, 15. Jun. 2008 (CEST)
max.
"bremsen ihn auf max. 1 m pro Sekunde ab"
bezieht sich das Adverb "maximal" auf die Wirksamkeit der Bremse oder auf die Grösse Geschwindigkeit nach der Bemsung?
-- 91.141.108.23 22:34, 19. Mai 2009 (CEST) johannes muhr, graz (A)
Elektrodynamische Bremse (EDG)
Dazu wurde bisher nichts geschrieben. Die reibe Wirbelstrombremse ist eine Fahrzeugbremse. Das sollte man hier auch klar stellen. Die elektrodynamische Gleisbremse dagegen eine Kombination von Mechanik und dem Wirbelstromprinzip, also dann nicht verschleißfrei. Als Beispiel kann ich den ehemaligen Rangierbahnhof Berlin-Pankow nennen. Dmicha 07:23, 20. Okt. 2011 (CEST)
- Wieso steht doch drin, dass Balkenbremen auch elektro dynamisch betätig werden können. --Bobo11 11:02, 20. Okt. 2011 (CEST)
Ich überlege, ob man die bei Balkenbremsen einordnen kann. Die ich kenne, haben eine Vielzahl von Gelenken. Angelegt sehen sie wie eine Balkenbremse aus, geben dann aber während des Durchlaufens von abgebremsten Wagen in den Gelenken nach. Leider habe ich kein Foto.Dmicha 12:14, 22. Okt. 2011 (CEST)