Diskussion:Gummikuh
Verweis auf Güllepumpe
Deine Änderung in diesem Artikel suggeriert, dass der Name Güllepumpe etwas mit den beschriebenen BMW-Motorrädern zu tun hat; das ist falsch. Ich glaube, dass sich die Autoren der Artikel, in denen Du gerade herumeditierst, ein wenig mehr Gedanken über die "Siehe-auch"-Abschnitte gemacht haben, als Du das für möglich hältst. Du solltest Deinen Kreuzzug nochmal überdenken.-- Gunther 14:12, 13. Apr 2005 (CEST)
- Ich wollte genau das Gegenteil bewirken. Siehe auch: Güllepumpe lässt einen beliebigen Zusammenhang vermuten, während Ein anderer Motorrad-Spitzname ist Güllepumpe. den Zusammenhang exakt beschreibt. Oder gibt es irgendeinen weiteren Zusammenhang zwischen Gummi-Kuh und Güllepumpe? --Siehe-auch-Löscher 14:21, 13. Apr 2005 (CEST)
- Genau die Beliebigkeit des Zusammenhangs hat aber eben den Vorteil, dass sie nichts suggeriert. In "Ein anderer Motorrad-Spitzname" fehlt für mich die Abgrenzung gegen den vorangegangenen Text, dass es ein anderer Name ist, sehe ich ja selbst.-- Gunther 14:27, 13. Apr 2005 (CEST)
- In solchen Fällen hilft wohl nur, die Versionsgschichte analysieren und Benutzer:Xeper direkt fragen, was es damit auf sich hat. --Wiki Wichtel 14:31, 13. Apr 2005 (CEST)
- Wir sollten uns als Enzyklopädie von http://www.assoziations-blaster.de/ abgrenzen. Und der Link auf Güllepumpe sieht stark nach Hey, ich kenne noch einen Spitznamen für ein Motorrad aus. Falls da mehr dahintersteckt, sollte es dem Leser vermittelt werden. Vielleich kann ja Xeper noch was dazu sagen-. --Siehe-auch-Löscher 14:40, 13. Apr 2005 (CEST)
- Info:Es war eher "Es gibt noch einen Artikel in der WP zu einem ungewöhnlichen Motorradspitznamen". Der Vorschlag weiter unten (Siehe auch: Motorradfahrerjargon) klingt gut. --xeper nuqneH? 22:14, 13. Apr 2005 (CEST)
- Wir sollten uns als Enzyklopädie von http://www.assoziations-blaster.de/ abgrenzen. Und der Link auf Güllepumpe sieht stark nach Hey, ich kenne noch einen Spitznamen für ein Motorrad aus. Falls da mehr dahintersteckt, sollte es dem Leser vermittelt werden. Vielleich kann ja Xeper noch was dazu sagen-. --Siehe-auch-Löscher 14:40, 13. Apr 2005 (CEST)
- Das ist einfach nur noch ein Spitzname für einen anderen Typ Motorrad, so wie sich auf Motorradfahrerjargon wahrscheinlich noch ein dutzend finden, wenn auch weniger spezifisch als Güllepumpe, die ja ein konkretes Modell bezeichnet.-- Gunther 14:43, 13. Apr 2005 (CEST)
- Wie wäre denn stattdessen ein: "Siehe auch: Motorradfahrerjargon"? Dann weiß der Leser, wo er ggf. mehr findet. Denn eine Kategorie lohnt sich eher nicht, zumal ich Motorradfahrerjargon mittelfristig für löschgefährdet halte.-- Gunther 21:35, 13. Apr 2005 (CEST)
- Kann ich tolerieren, da das Lemma Motorradfahrerjargon selbsterklärend ist. Am besten würde mir (wer hätte es gedacht) die Integration in die Einleitung gefallen:
- JETZT: Gummi-Kuh ist der Spitzname eines Motorrads von BMW.
- VORSCHLAG: Gummi-Kuh bezeichnet im Motorradfahrerjargon bestimmte Motorräder von BMW.
- Bis dann, --Siehe-auch-Löscher 08:12, 14. Apr 2005 (CEST)
- Kann ich tolerieren, da das Lemma Motorradfahrerjargon selbsterklärend ist. Am besten würde mir (wer hätte es gedacht) die Integration in die Einleitung gefallen:
- Halte ich auch für sinnvoll, solange der Verweis unten noch einmal steht. Ich mache mich nach dem Lesen eines Artikels nur sehr ungerne auf die Suche, wo im Text doch gleich dieser Link stand.-- Gunther 10:32, 14. Apr 2005 (CEST)
Solang heutige Browser mehrere Tabs und Fenster öffnen können, ist es nicht nötig alle Links aus dem Fließtext unten erneut aufführen zu müssen. --Matthäus Wander 19:09, 14. Apr 2005 (CEST)
- Manchmal weiß man auch erst nach dem Lesen des Artikels, worüber man jetzt mehr wissen will. Und es geht definitiv nicht um alle Links, sondern um sinnvoll zusammengestellte Vorschläge für eine weitere Beschäftigung mit dem Thema.-- Gunther 20:21, 14. Apr 2005 (CEST)
- diesem argument folgend könnten wir alle irgendwie weiterführenden links eines artikels unter "siehe auch" nochmals aufführen. das ist unsinn und widerspricht dem sinn eines hyperlinks. -- ∂ 14:36, 3. Mai 2005 (CEST)
- Nein, nicht alle, sondern nur eine von den Autoren sinnvoll zu treffende Auswahl. Das halte ich hier für gegeben: Wer am Ende des Artikels noch nicht genug hat, will vermutlich nicht mehr über das Hausrind erfahren, sondern entweder über den bezeichneten Gegenstand (BMW-Motorräder) oder über ähnliche Bezeichnungen (Jargon). Wer mit "Boxermotor" nichts anfangen konnte, hat schon oben darauf geklickt.--Gunther 14:58, 3. Mai 2005 (CEST)
- diesem argument folgend könnten wir alle irgendwie weiterführenden links eines artikels unter "siehe auch" nochmals aufführen. das ist unsinn und widerspricht dem sinn eines hyperlinks. -- ∂ 14:36, 3. Mai 2005 (CEST)
- Die Vorgehensweise widerspricht der üblichen Verlinkung, die unter Wikipedia:Assoziative Verweise aufgeführt ist.
- Es gibt auch Leute, die zwar mit dem Boxermotor was anfangen können, sich aber trotzdem weiter darüber informieren wollen. Oder jemand liest den Artikel Gummikuh, hat aber kein Interesse am Jargon, sondern folgt lieber dem Link zum Journalisten. Wieso auch nicht? Die zur Zeit gesetzte Kategorisierung der Links ("Benutzer will weg vom Artikel", "Benutzer will mehr zum Thema") ist völlig willkürlich gewählt. Überlassen wir es doch einfach dem Leser, worüber er mehr wissen möchte. --Matthäus Wander 21:02, 3. Mai 2005 (CEST)
- Ich sehe keinen Widerspruch zu Wikipedia:Assoziative Verweise, ich lese dort nur, dass man wichtige Begriffe schon im Artikel verlinken sollte, nicht aber, dass sie nicht am Ende nochmals aufgelistet werden dürfen. (Das ist im zitierten Beispiel Patent beispielsweise auch der Fall.) Journalist und Boxermotor würden allerdings der Anforderung "verwandte Begriffe" widersprechen. Ich denke, dass derartige Fragen nicht durch den Verweis auf irgendwelche allgemeinen Regeln zu klären sind. Beispielsweise hängt es ja auch stark von der Länge des Artikels ab, ob man einen Link leicht wiederfindet usw. Wenn Du meinst, dass es dem Artikel (und nicht dem Prinzip!) guttut, wenn man den Motorradjargon unten rauswirft, dann lass' Dich nicht davon abhalten.--Gunther 21:22, 3. Mai 2005 (CEST)
- Vielleicht kommt es nicht ganz deutlich rüber, weil es als selbstverständlich erachtet wurde: "Wenn jedoch Aspekte mit wesentlichen Bezug zum Artikel fehlen, kann zunächst ein assoziativer Verweis angelegt werden. Zuvor sollte man sich allerdings überlegen, ob der Bezug nicht genauer in Form eines ganzen Satzes erklärt werden kann." Um ganz ehrlich zu sein, mir geht es hierbei um das Prinzip, da durch Siehe-auch-Links die Qualität mancher Artikel abnimmt (die Ausführungen des Benutzers Siehe-auch-Löscher auf seiner Benutzerseite kann ich nur unterstreichen). Hinter den Prinzipien steckt aber auch nen rationaler Grund: Ich finde nicht, der doppelte Link würde den Artikel verbessern. --Matthäus Wander 22:12, 3. Mai 2005 (CEST)
- Ich würde spontan eher davon ausgehen, dass die Formulierung deshalb so schwammig ist, weil alles andere nicht mehrheitsfähig ist. Den meisten Punkten von S-a-L kann ich ja auch zustimmen, aber mit Bedacht ausgewählte Redundanz halte ich bei langen Artikeln für extrem hilfreich. Redundanz prinzipiell auszuschließen ist keine gute Idee, S-a-L scheint das ja auch akzeptiert zu haben.--Gunther 22:45, 3. Mai 2005 (CEST)
Schreibweise
Hallo, ist euch ein Grund bekannt, warum "Gummi-Kuh" mit Bindestrich und nicht zusammen geschrieben ist, wie es für Komposita mit deutschsprachigen Bestandteilen üblich ist? Falls nicht, würde ich das Lemma gerne nach "Gummikuh" verschieben. Viele Grüße --Wiegels 13:48, 3. Mai 2005 (CEST)
- Von mir ein klares mach. Auch google bevorzugt die Gummikuh.--Siehe-auch-Löscher 13:55, 3. Mai 2005 (CEST)
Herleitung des Begriffs
Ich dachte der Begriff "Gummikuh" leitete sich von den Kunstoffkühen im modernen Hallenrodeo ab. Auf meiner alten BMW komme ich mir jedenfalls manchmal genau so vor! Die Erklärung des momentanen Artikel zur Herkunft des Wortteils "Gummi-" erscheint mir da eher fragwürdig. Wie bezeichnet man denn eigentlich die echten Rodeo-Reitmaschinen? (nicht signierter Beitrag von 138.251.194.155 (Diskussion) 14:49, 26. Jul. 2005 (CEST))
- Gummikuh ist - als Gegenstueck zu ihrem damaligen staerksten Konkurrenten Wasserbueffel (Suzie GT750, 3Zyl. 2Takt) - als etwas abwertender Begriff entstanden und bezog sich meines Wissens auf das ungewohnte Verhalten, dass die ganze Kiste aus den Federn kommt (also vorn und hinten), wenn man Gas gibt. Von daher ist die Parallele zum Hallenrodeo vielleicht gar nicht so weit hergeholt. Wundert mich ja irgendwie, dass der Wasserbueffel im ganzen Artikel nicht erwaehnt wird. Da gab's uebrigens noch keine Guellepumpe, der weiter oben vermutete Zusammenhang wuerde eine Zeitreise erfordern. -- 194.126.228.2 15:53, 14. Feb. 2013 (CET)
Da wackelt nix
Woher kommt die Behauptungen die Motorräder würden von rechts nach links wackeln? Siehe Boxermotor die Masen sind ausgeglichen, da wackelt nix! mfg Jelarek (nicht signierter Beitrag von Jelarek (Diskussion | Beiträge) 15:33, 1. Feb. 2007 (CEST))
- Es ist günstiger, neue Beiräge unten dranzuhängen und natürlich mit --~~~~ zu beenden (das erzeugt die Signatur). Beim Gasgeben im Stand bewegen sich Motorräder mit längs laufender Kurbelwelle natürlich seitlich, das ist aber keine Boxer- oder BMW-typische Eigenart. Auch schütteln sich Boxer-BMW bei Standgas ein wenig, ein echter (theoretischer) Massenausgleich ist erst ab einem 6-Zylinder-Boxermotor gegeben. Das tut aber alles im Zusammenhang mit der Gummikuh nichts zur Sache, Deine Löschungen im Artikel waren natürlich korrekt.--Thuringius 00:19, 11. Feb. 2007 (CET)
- Die Behauptumng kommt durch Hinkucken zustande. --888344 (unvollständig signierter Beitrag von 888344 (Diskussion | Beiträge) 15:54, 12. Sep. 2007 (CEST))
Einleitung
Was hat der Spottname mit dem Boxermotor zu tun? Meines Wissens ist er auf das anfängliche Verhalten des Schwingenfahrwerks in Verbindung mit dem Kardanantrieb zurückzuführen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:32, 31. Okt. 2015 (CET)
- Ich habe mir jetzt erlaubt, die Einleitung zu ändern. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:41, 28. Mär. 2016 (CEST)
Vollschwingenfahrwerk
Das Vollschwingenfahrwerk endete 1969 mit der Einführung der /5-Serie. Das Aufstellmoment der Hinterachse blieb noch bis zur Einführung des Paralevers 1988 erhalten, aber ohne Vorderradschwinge. Die Beschränkung auf das Vollschwingenfahrwerk ist also falsch. Das Problem betraf alle Hinterradschwingenmodelle ohne Drehmomentabstützung, unabhängig von der Art der Vorderradfederung.
Beim Vollschwingenfahrwerk erzeugte die Vorderradbremse ein ähnliches, ebenfalls nach oben gerichtetes Drehmoment, das allerdings durch die Länge der Schwinge so bemessen war, dass es fast genau das Eintauchmoment kompensierte. Das Vorderteil stieg zwar nicht bei einer Bremsung, aber es tauchte auch nicht ein wie bei einer Telegabel. Dadurch wurde allerdings die Federung fast vollständig außer Funktion gesetzt, und eine Vollbremsung durch ein Schlagloch hindurch konnte zu einer Verstauchung beider Handgelenke führen.
Dasselbe Federungsproblem trat hinten auch bei den G/S-Modellen auf, wenn sie mal abseits befestigter Straßen stark beschleunigt oder in sehr starken Steigungen bewegt wurden. Steigungen von 25-30% waren zwar von der Leistung her kein Problem, aber die mangelhafte Federung durch das hohe Aufstellmoment ließ das Hinterrad bei kleinsten Unebenheiten springen und durchdrehen. Für Rallye-Einsätze wurden deshalb von entsprechenden Ausrüstern wie HPN statt des Monolevers verlängerte Kastenschwingen montiert, deren Aufstellmoment teilweise oder vollständig, je nach Wunsch des Fahrers, durch das Eintauchmoment ausgeglichen wurde. --95.223.82.252 18:54, 19. Dez. 2019 (CET)
- Aus diesem Grund schlage ich vor, den ersten (arg mißverständlichen) Satz „Gummikuh bezeichnet im Motorradfahrerjargon Zweizylinder-Motorräder der BMW-Modellreihe R von 1955 bis ca. 1990 mit Vollschwingenfahrwerk.” folgendermaßen zu ändern:
- Gummikuh bezeichnet im Motorradfahrerjargon Zweizylinder-Motorräder der BMW-Modellreihe R von 1955 mit Vollschwingenfahrwerk über die Zweiarmschwingen-Modelle ab 1969 bis hin zu den Einarmschwingen-Modellen (Monolever) ab 1980, die bis 1995 angeboten wurden.
- Wenn sich hier kein Widerspruch erhebt, werde ich das demnächst ändern. FlorianSt (Diskussion) 21:37, 16. Sep. 2022 (CEST)
- Mag sich mal jemand erbarmen und meine Änderung sichten und freigeben? Danke, FlorianSt (Diskussion) 16:20, 26. Sep. 2022 (CEST)
- Hallo Florian, anscheinend traut sich keiner so recht, die nicht belegten Erläuterungen zu sichten. Tatsächlich ist es schwer zu sagen, bis wann der angeblich von Ernst Leverkus geprägte Spitzname „Gummikuh“ berechtigt war, denn sicher treffen die damit charakterisierten Eigenschaften nicht auf jede Zweizylinder-BMW mit Schwinge zu, wie auch nicht jeder Lloyd-Pkw ein „Leukoplastbomber“ war. In einem Spiegel-Artikel wird zum Beispiel 1987 als das letzte Jahr der Gummikühe genannt. Laut Einleitung unseres Artikels hier waren aber die Modelle bis 1995 „Gummikühe“. Ich würde den Spitznamen auf die Vollschwingenmodelle beschränken, auch wenn es bei anderen mit Teleskopgabel das Aufstellmoment ebenfalls gab. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:24, 26. Sep. 2022 (CEST)
- Hallo Lothar,
- danke für Deine Antwort, dann werde ich mich mal an den Belegen versuchen.
- Nach den Vollschwingenmodellen kamen die Baureihen /5, /6 und /7, alle mit starrer Zweiarm-Schwinge und daher mit dem Gummikuh-Effekt (1, 2). Diese wurden sukzessive abgelöst durch die Monolever-Modelle (starre Einarm-Schwinge, daher auch mit Gummikuh-Effekt), beginnend mit der R80G/S 1980. Diese Konstruktion hat es (in Form der R100RT classic) geschafft, bis 1996 (!) zu überleben: bis dahin konnte man sie das letzte Mal ladenneu erwerben.
- Mit der Vorstellung der R100GS und deren Paralever-Schwinge 1988 endete konstruktiv die Gummikuh-Ära, was nichts daran ändert, dass die letzten Gummikuh-Monolever 1996 über die BMW-Händlertheke gingen (s.o.).
- Gruß, FlorianSt (Diskussion) 00:50, 28. Sep. 2022 (CEST)
- Ich bitte aber zu bedenken, dass „Gummikuh“ kein Begriff ist wie zum Beispiel Frontantrieb, Transaxle usw. Es ist ein scherzhafter Ausdruck, den ein Tester in den 1950er-Jahren im Zusammenhang mit einem bestimmten BMW-Motorrad gebrauchte. Ob er nun irgendwelchen Journalisten gefiel und sie ihn Jahrzehnte später wieder aufgriffen, ist etwas anderes, kann vielleicht hier im Artikel auch erwähnt werden. Aber deren Artikel als Beleg für einen vermeintlich etablierten Begriff anzuführen halte ich nicht für richtig. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:33, 28. Sep. 2022 (CEST)
- Meine Motivation für die Änderung war ja, den aktuellen Einleitungssatz ("Gummikuh bezeichnet im Motorradfahrerjargon Zweizylinder-Motorräder der BMW-Modellreihe R von 1955 bis ca. 1990 mit Vollschwingenfahrwerk.") geradezubiegen, impliziert er doch, die Vollschwingenfahrwerke seien bis "ca. 1990" gebaut/verkauft worden, tatsächlich gab es sie jedoch nur bis 1969.
- Da ich das offenbar nicht Wikipedia-gerecht hinbekomme, gebe ich an dieser Stelle auf. Gruß, FlorianSt (Diskussion) 13:57, 28. Sep. 2022 (CEST)
- Na, na, na, nicht gleich aufgeben! Ich habe jetzt die Einleitung weniger kompliziert formuliert und bin gespannt, wann jemand glaubt, sie wieder ändern zu müssen. Vor allem habe ich den Boxermotor nicht mehr hineingebracht, da er mit dem bespöttelten Fahrverhalten nichts zu tun hat. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:40, 28. Sep. 2022 (CEST)
- Ich bitte aber zu bedenken, dass „Gummikuh“ kein Begriff ist wie zum Beispiel Frontantrieb, Transaxle usw. Es ist ein scherzhafter Ausdruck, den ein Tester in den 1950er-Jahren im Zusammenhang mit einem bestimmten BMW-Motorrad gebrauchte. Ob er nun irgendwelchen Journalisten gefiel und sie ihn Jahrzehnte später wieder aufgriffen, ist etwas anderes, kann vielleicht hier im Artikel auch erwähnt werden. Aber deren Artikel als Beleg für einen vermeintlich etablierten Begriff anzuführen halte ich nicht für richtig. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:33, 28. Sep. 2022 (CEST)
- Hallo Florian, anscheinend traut sich keiner so recht, die nicht belegten Erläuterungen zu sichten. Tatsächlich ist es schwer zu sagen, bis wann der angeblich von Ernst Leverkus geprägte Spitzname „Gummikuh“ berechtigt war, denn sicher treffen die damit charakterisierten Eigenschaften nicht auf jede Zweizylinder-BMW mit Schwinge zu, wie auch nicht jeder Lloyd-Pkw ein „Leukoplastbomber“ war. In einem Spiegel-Artikel wird zum Beispiel 1987 als das letzte Jahr der Gummikühe genannt. Laut Einleitung unseres Artikels hier waren aber die Modelle bis 1995 „Gummikühe“. Ich würde den Spitznamen auf die Vollschwingenmodelle beschränken, auch wenn es bei anderen mit Teleskopgabel das Aufstellmoment ebenfalls gab. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:24, 26. Sep. 2022 (CEST)
- Mag sich mal jemand erbarmen und meine Änderung sichten und freigeben? Danke, FlorianSt (Diskussion) 16:20, 26. Sep. 2022 (CEST)