Diskussion:Hammondorgel/Archiv
POV
aber auch heute noch ist ihr unnachahmlicher Klang bzw. Nachahmungen dieses Klanges aus der Popularmusik nicht wegzudenken ;-) (Nicht falsch verstehen, dies ist kein Aufruf zur Änderung der Passage!)
- Obwohl es lustig klingt, trifft's das meines Erachtens recht genau - oft kopiert, nie erreicht. --Hubi 08:21, 20. Okt 2004 (CEST)
Die Höhe der induzierten Wechselspannung muss nicht mit einem "(!)" bewertet werden, es sei denn, es wird ein Bezugsrahmen für die Angabe 5 mV angegeben. Der unvoreingenommene Leser kann nicht wissen: Ist das jetzt viel oder wenig? Ich habe deshalb diesen Satz etwas neutraler formuliert. Davon abgesehen ist 5 mV z.B. in der Medizin beim EEG viel, in der Starkstrom - u. Energietechnik wenig ;-). Auch der Leslie-Effekt ist nicht unnachahmlich, sondern kann sehr wohl mittels analoger und digitaler Elektronik nachgeahmt werden. Die Begeisterung des Autors für Hammond und Leslie ist unnverkennbar. R.V.
Habe jetzt mehr Infos zur Geschichte hinzugefügt und einen CD-Tipp angehängt, die Infos sind aus dem Booklet übersetzt worden, aber nicht 1 zu 1 übersetzt, ich hoffe also, das geht mit Copyrightfragen konform... Berlinrob 23:35, 22. Apr 2005 (CEST)
Hallo,
habe vor, in nächster Zukunft diesen Eintrag noch zu erweitern, einzelne Modelle vorzustellen, genauer auf technische Details einzugehen. Falls das zu viel werden sollte, bitte laßt es mich hier wissen...
MfG Orgelhannes
2.6.2005 16:20 MESZ
Kurz unter der Überschrift taucht der auf einen nichtexistenten Artikel verlinkte Begriff Dicker Saak auf. Habe das noch nie gehört - was soll das denn sein? -- Hannes 84.184.48.123 11:57, 5. Jun 2005 (CEST)
-- Dicker Saak-- Das halte ich auch für einen Witz. Zeigt aber wie schnell kopiert wird, da der Eintrag mit dem Dicken Saak schon woanders im Web auftaucht. Sollte wohl "Dicker Sack" heissen. Das ist doch sicher ein Lausbubenstreich. GDR
- Erstaunlich, dass unbemerkt seit 5. Juni, habs rausgeschmissen. --Mst 11:19, 19. Jul 2005 (CEST)
Stimmung
Der Begriff "gleichschwebend" ist physikalischer Unsinn. Er suggeriert, dass alle (gleich großen) Intervalle die gleiche Schwebung aufweisen, was nicht stimmt. Oktaviert man beispielsweise ein Intervall nach oben, so verdoppelt sich auch die Schwebungsfrequenz. Von "gleich schwebend" kann also keine Rede sein. Besser ist "gleichstufig", weil alle Halbtonschritte gleich groß sind.
Temperierte Stimmungen gibt es viele. "Temperatur" heißt eigentlich nur, dass unschöne Intervalle einer Stimmung gemildert werden. Temperaturen gibt es für die Mitteltönige Stimmung wie für die pythagoreische Stimmung und die reine Stimmung. Selbst wohltemperierte Stimmungen müssen nicht gleichstufig (mit dem Halbton zwölfte Wurzel zwei) sein. In der Tat ist die Stimmung einer Hammond wohltemperiert, weil auf ihr alle Tonarten spielbar, aber nicht alle Halbtonschritte gleich groß sind.
Das nur, damit meine Änderungen nachvollziehbar sind. --Zupftom 01:00, 13. Dez 2005 (CET)
- Ich denke, es ist schon in Ordnung, die Stimmung gleichstufig zu nenne; daß nicht alle Halbtonschritte gleich sind, liegt ja an den beschriebenen technischen Gründen (Zähnezahl bzw. Übersetzungsverhältnisse) - gewollt war zweifelsfrei die gleichstufige Temperatur. Nun ist die Orgel also aufgrund techn. Probleme ganz leicht verstimmt - aber nicht wirklich wohltemperiert.--Katzmárek2 09:58, 7. Mär. 2011 (CET)
- Die Diskussion ist zwar schon 5 Jahre alt. Aber auf der Suche nach dem Begriff gleichschwebend bin ich hier vorbei gekommen. Falls andere das hier noch lesen, zum "physikalischen Unsinn" gibt es Subtilitäten, die schon woanders diskutiert wurden, unter anderem bei ...Thornard/Archiv3#gleichstufige_Stimmung und bei Diskussion:Gleichstufige_Stimmung#Nochmals_zu_gleichschwebend. Kurz zusammengefasst:
- G. Wick schreibt, der historische Begriff "Schwebung" habe einen Bedeutungswandel erfahren und habe früher nicht "Schwebungsfrequenz" gemeint. Dann wäre er nicht unphysikalisch, allerdings missverständlich. (Vielleicht haben die Stimmer früher nicht absolut gedacht (Frequenz in Hertz), sondern relativ (Abweichung in cent oder pyth. Komma). Siehe auch Gleichstufige Stimmung#Geschichte: Andreas Werckmeister 1707: „ … wenn die Temperatur also eingerichtet wird/daß alle Quinten 1/12 Commat: … schweben”)
- Die relative Schwebungsfrequenz eines Intervalls in der gleichstufigen (gleichschwebenden) Stimmung unabhängig von seiner Lage, wesewegen manche den Begriff proportional schwebend verwenden.
- Die Unterquart und Oberquint haben in der gleichstufigen Stimmung dieselbe Schwebungsfrequenz (absolut, in Hertz)
- --PG64 16:47, 6. Mär. 2011 (CET)
- Der Begriff gleichschwebend ist aber historisch auch korrekt und wird so auch in der Literatur verwendet (das wird auch so im Artikel Gleichstufige Stimmung angegeben. Ob man zu damaliger Zeit schon (genau genug) Frequenzen maß um das math. in obigem Sinn zu verwenden, glaube ich nicht. Das Centmaß wurde wohl auch erst wesentlich später "erfunden". Aber beide Begriffe sind im Zusammenhang hier sicher gleich gut verständlich...--Katzmárek2 10:13, 7. Mär. 2011 (CET)
Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion
Die Hammond-Orgel (auch kurz "Hammond") ist eine nach ihrem Erfinder Laurens Hammond benannte elektromechanische Orgel.
pro Angeregt durch Thornards Vorschlag habe ich diesen Artikel über die gute alte „Schweineorjel“ entdeckt. Ist naturgemäss etwas knapper und knackiger als Orgel, überzeugt mich aber. --Rainer Lewalter 11:17, 20. Feb 2006 (CET)
Thornard, Diskussion, 11:42, 20. Feb 2006 (CET)
Pro --- Cottbus 08:55, 21. Feb 2006 (CET) Pro
- Thorbjoern 09:13, 22. Feb 2006 (CET) Pro --
- Boris Fernbacher 14:11, 22. Feb 2006 (CET) Pro -- Der Artikel beschreibt die Hammondorgel ausführlich genug für Lesenswert. Die Klangerzeugung ist ordentlich beschrieben. Ebenso die diversen Modelle. Grafiken sind auch erstellt. Kritik: Ein paar mehr Begriffe könnten verlinkt oder erklärt sein, zum Beispiel:Intermodulationsverzerrungen, Phasenlage, Sinustöne, Tonabnehmer, Verstärkerstufe, Chorus, Tongenerator, Terz, Distributor. Trotzdem pro. Gruß
Hemmungsorgel lauten müsste. --Griensteidl 16:46, 22. Feb 2006 (CET)
Pro - sehr gut lesbar geschrieben, auch die Technik ist nachvollziehbar geschildert. Stil und Spielweise könnte man vielleicht an ein, zwei Beispielen, die jeder im Ohr hat (etwa Procul Harum) erläutern, das ändert aber nichts am Lesenswert. Allerdings muss ich darauf hinweisen, dass gemäß Prof. Dr. Kurt Ostbahn das korrekte Lemma- neutral hab den Artikel nur überflogen, kenne mich überhaupt nicht mit Musikinstrumenten aus. Aber wie wäre es mit einem Klangbeispiel (Tonleiter oder GEMA-freies Stück, Alle meine Entchen? *grins* ... ). Oder muss man dann Lizenzabgaben an den Orgel-Hersteller abführen? Oder ist da ein Klangbeispiel und ich bin nur blind ;) -- Quibbler 00:33, 23. Feb 2006 (CET)
- Als großer Freund der hehren Vorsatzes „Möglichst Tonbeispiele in jeden Wikipedia-Musikartikel“ gebe ich Dir prinzipiell völlig Recht; ich hab auch schon nach einer Möglichkeit für diesen Artikel gefahndet. Das Problem ist eigentlich weniger Copyright-technisch (liesse sich leicht lösen), sondern die Technik. Bei der bisher erreichbaren Qualität der Sounddateien wäre es bestenfalls möglich, ein Beispiel einzustellen, das demonstriert, wie irgendeine elektromechanische Orgel klingt. Die spezielle funkiness, für die besonders die B-3 berühmt wurde, auch im Unterschied zu anderen Modellen, Wurlitzer oder so, das ist derzeit mE noch nicht drin, sorry. Ich freu mich auch schon auf den Tag, wo wir solche Feinheiten bearbeiten können! --Rainer Lewalter 19:45, 23. Feb 2006 (CET)
- Kingruedi 15:44, 25. Feb 2006 (CET) Pro - Wobei ich natürlich auch ein Soundbeispiel vermisse --
Keyclick
Die Aussage, dass der Keyclick durch die Betätigung der mechanischen Schalter erzeugt wird, ist m.E. Falsch, da diese mechanische Bewegung nicht zum Verstärker gelangt. Nach meinen Informationen (habe leider keine Quellenangabe, darum ändere ich den Beitrag nicht) entsteht der Keyclick deshalb, weil beim Kurzschliessen der Taste mit den Busbars die Sinuswelle selten in ihrer Phasennullage getroffen wird, sondern ein schneller Spannungswechsel erfolgt, was zum 'Klick' führt. Vielleicht kann man das ja noch Ändern... Gruss, Marcel, 24.10.06
- Die Bewegung ist dafür auch nicht versntwortlich, sondern "Funke" beim Schließen. --Thornard, Diskussion, 22:26, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ich dachte, das aufeinanderfolgende Schließen der 9 Kontakte pro Taste verursacht den Keyclick!?! --Oli arborum 10:07, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Ja es sind 9 Klicks, ganz schnell hintereinander. --Thornard, Diskussion, 13:28, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Je schneller, desto klick ;-) Es gibt aber keinen Induktionsfunken, es ist der Gleiche Effekt, wie wenn man Lautsprecherkontakte an eine Batterie hält. Da ist der Spannungswechsel und somit die Membranbewegung sehr schnell, was sich mit einem klick äussert. Das gleiche geschieht, wenn eine Sinusspannung nicht bei ihrem Nulldurchgang eingeschaltet wird, wie das in der Orgel geschieht. Gruss, Marcel, 13.11.06
Habe meine Erklärungen zum "Keyclick" auf Grund Eurer Anregungen berichtigt und verbessert. Gundo 31.12.06
Trotzdem stimmt die Erklärung nicht. Wenn man den Ansatz eines einzelnen Tons oszilligrafiert, sieht man keinen Phasenanschnitt, sondern ein An- und Abschwellen und anschließenden Anschwellen des Tons. Die Erklärung hierfür ist in der Mechanik des Schalters zu suchen: Der Tastaturkontakt, der aus Kupferbronze besteht, vibriert leicht, wodurch der Kontaktdruck und damit auch der Kontaktwiderstand variert. Diesen Effekt nennt man auch Kontaktbeben, ein übliches Verhalten bei Relais. --Steffan 14:09, 12. Mär. 2009 (CET)
Leakage-noise
Hallo,
der Abschnitt über das leakage-noise hat bei mir Verwunderung ausgelöst. Es geht um folgenden Ausdruck:
"Der Grund dafür ist, das in diesen Jahren noch die alten Wachs-Papier-Kondensatoren für den Tongenerator und die Vibrato-Line-Box verwendet wurden. Im Laufe der Jahre vervielfacht sich der Wert der Kondensatoren durch Feuchtigkeit und führt somit zu immer unreinerem Klang und kann auch zu einem abgehackten Scanner-Vibrato-Sound führen"
Meine Physiklehrerin fragte ichr, wie sich der Wert der Kondensatoren vervielfachen kann. Die Antwort ihrerseits war, dass der Ausdruck schlicht falsch ist.
Das Phänomen ist genau andersrum, die Kapazität der Kondensatoren verringert sich durch die eindringende Feuchtigkeit. Dafür vergrößert sich aber indirekt proportional der Wert "f", der dann dazu führt, dass T (also 1/f) zunimmt.
Soweit die Erklärung meiner Physiklehrerin. Meine Frage an die Community: stimmt das so? Und kann man das irgendwie in den Artikel einbauen, um die recht schwammige Formulierung zu ersetzen? --RF - ♫♪ 21:12, 14. Jan. 2007 (CET)
- Speziel Wachs/Papierkondensatoren trocknen aus, was das Dielektrikum beeinflusst und ausdünnt. Dadurch wird die Kapazität grösser, allerdings leidet darunter die Spannungsfestigkeit sowie der Leckstrom. Ich habe selbst Messungen an alten Wachskondensatoren gemacht, die das bestätigen. Gruss, Marcel, 7.Feb 2007
- Letzteres kann ich ebenfalls bestätigen! Beim Recapping meiner eigenen A-100, Bj. '61, stellte ich eine Kapazitätszunahme sämtlicher vorhandener Filterkondensatoren fest, wobei eine Vervielfachung auf den 3- bis 4fachen Wert die Regel war. Ursache könnte z.B. durch das Wachs hindurch ins Papier eingedrungenes TWG-Öl sein. Allgemein wird jedoch stets von einer (Luft-)feuchtigkeitsbedingten Kapazitätszunahme gesprochen.--Menrathu
- Nachtrag: Die Physiklehrerin möge bitte zu einem Tabellenwerk oder aber zu einem Lehrbuch ihres Fachs greifen und in sich gehen. Wasser hat eine relative Dielektrizitätskonstante von 81,4 (Quelle: Dorn, Physik Oberstufe, Ausgabe A, Berlin 1957). Damit erklärt sich sehr wohl eine Kapazitätszunahme durch ins Papier eingedrungenes und dort die Luft ersetzendes Wasser.--Menrathu 19:53, 30. Mai 2007 (CEST)
Nichtsdestotrotz hat der Leakage-Effekt, so wie er mit dem Durchsingen der Generator-Tonräder erklärt wird, nichts mit den Kondensatoren des Vibratos zu tun. Diesen Effekt gibt es zwar, aber er verändert das Vibrato. Das Durchsingen hingegen sollte sich eher daraus erklären, daß das Magnetfeld der Generatorspule auch von anderen Tonrädern beeinflußt wird.
Vielleicht läßt sich zu den Kondensatoren so ein Zusammenhang herstellen: Die Frequenz-Filter, die nach den Generatoren dafür sorgen, daß der Ton möglichst Sinusförmig ist, filtern vielleicht auch (oder vor allem) diese Übersprech-Frequenzen weg. Diese Filterkreise enthalten ja auch Kondesatoren... Hier könnte die Kapazitätsänderung dazu führen, daß das Filtern nicht mehr so klappt, wie es soll?!... (Diese Theorie hab ich aber gerade selbst aufgestellt - ob das tatsächlich so auftritt, weiß ich nicht.)
Zur Kondensatoralterung und deren Effekt auf das Vibrato gibt es einen sehr interessanten Artikel: Overhauling and Improving the Hammond M-100 Series Vibrato System(nicht signierter Beitrag von 78.53.206.202 (Diskussion) 20:10, 2. Dez. 2010 (CET))
Hammond-Orgel-Musik
Bislang enthielt diese Liste in der Tat Musiker, deren Wirken stilprägend für das Instrument war oder ist, die es innovativ einzusetzen verstanden oder sich durch virtuosen Umgang damit auszeichn(et)en. Seit dem 13.07.07 findet sich darunter nun der Keyboarder einer zwar erfolgreichen, aber eben doch x-beliebig austauschbaren deutschen Hit-Kapelle, der gelegentlich auch mal Hammond spielt, bislang jedoch keinen wesentlichen musikalischen Beitrag zu leisten vermochte und Größen wie Jimmy Smith und Brian Auger (um nur ganz wenige zu nennen) nicht ansatzweise das Wasser zu reichen vermag. Bezeichnender Weise findet man unter seinem eigenen Eintrag in der Wikipedia als Geburtsdatum lediglich den "7. August" angegeben. Daher die provokante Frage: Ist eine derartige Ergänzung wirklich eine Bereicherung einer an sich seriösen Enzyklopädie?--Menrathu
- Hallo Menrathu, frag doch denjenigen, der die entsprechende Änderung vorgenommen hat, warum er diese Änderung für gerechtfertigt hält. -- 192.35.17.11 11:19, 17. Jul. 2007 (CEST)
Wiederum etwas irritiert finde ich neuerdings Mambo Kurt in der Aufzählung. Unter diesem Namen ist in der Wikipedia zu lesen, dass er eine Heimorgel, Modell Yamaha D 85 spielt, also keine Hammond. Leider stammt die »Ergänzung« der Liste von einem Anonymen, sodass die Motivation hierzu nicht direkt zu erfragen ist. Löschen? --Menrathu
- Wohl wieder ein Beispiel für die verbreitete Meinung Hämmend-Orgel = Heim-Orgel... Also raus. Aber ob Kurti da der einzige in der Liste ist? --Rupert Pupkin 15:05, 15. Jan. 2008 (CET)
PS: mach doch mal 4 Tilden (~) bei Deiner Signatur, statt drei, dann weiß man auch, wann Du Deine Kommentare verfasst hast. Ist hin und wieder ganz hilfreich...
- HAAAAAAAALOO !!! Ist jemand hiiiiiiiier, der die Liste der Musiker mal aussortieren könnte, oder sind das wirklich alles explizite Solisten? Ich glaub es kaum! Hat jemand Mut zum wirken? --Berndt Meyer 19:47, 12. Feb. 2008 (CET)
- NAAAAAAAAAJAAAAAAAAA ;-) Die Frage ist, wer ist relevant und wer nicht. Damit sind wir beim Grundproblem der WP angekommen...
- Vielleicht sollte man die Rubrik etwas umsortieren, evtl. eine Liste der Hammondorganisten anlegen, und im Artikel nur noch die stilprägenden Organisten (die nicht unbedingt explizite Solisten sein müssen, Dave Brubeck war als nicht Solist ja auch für den Cooljazz stilprägend) mit Bands erwähnen. Zusätzlich könnte man ja Musikstücke anführen, bei denen die Hammond solistisch oder explizit benutzt wurde, z.B. "Tico Tico" von Ethel Smith. --RF - ♫♪ 23:16, 12. Feb. 2008 (CET)
Exzellent?
Was würde denn diesem Artikel noch zu einer Exzellent-Kandidatur fehlen? --D135-1r43 12:22, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Nicht allzu viel. Oder doch? Einige Begriffe sollten noch erklärt werden. Z. B.: Was sind Presets, wie funktionieren die, welche Auswirkungen haben sie auf die Zugriegel?
Ein Klangbeispiel wäre außerdem super.
Die Liste der Spieler müsste aufgeräumt werden.
Der Name Jimmy Smith dürfte außerhalb der Liste noch mal im Text vorkommen. Aus seinem Artikel: Jimmy Smith gilt als der bedeutendste Erneuerer des Orgelspiels im Modern Jazz. Den Einsatz der B-3 Hammondorgel revolutionierte er in einer Weise, die eine Einteilung der Geschichte der Orgel im Jazz in eine Periode vor Jimmy Smith und eine Periode mit und nach ihm rechtfertigt.
meine 2 Cent... --Rupert Pupkin 13:17, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Preset-Lemma gibts schon. Sollte noch kundig mit relevantem Inhalt gefüllt werden. Das wurde von mir hier wenige Zeilen drüber auch schon mal angemahnt.--Berndt Meyer 16:02, 3. Okt. 2007 (CEST) Ich bin nur Theoretiker: Prestes haben auf die Zugriegel keinen Einfluß (es wären sonst keine Presets): Die Zugriegel haben auf die Presets Einfluß.--Berndt Meyer 16:05, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab ja selbst noch weniger Ahnung. Aber anhand dieses Artikels habe ich die Funktionsweise der Orgel ganz gut verstanden, glaube ich, das zeichnet ihn auf jeden Fall aus ;-).
Zu den Presets: (Eben weil es oben schon angemahnt war, hab ich es noch mal erwähnt.) Ein eigenes Lemma dazu ist bestimmt sinnvoll, aber so wie z. B. Harmonic Foldback oder Percussion beschrieben werden, könnte man auch dabei im Artikel verfahren.
BTW, wir haben jetzt eine 70er Jahre Combo(?)-Orgel im Proberaum, die hat auch Zugriegel. Wenn allerdings Presets gewählt sind, funktionieren die Riegel nicht, die Presets sind nicht mehr zu beeinflussen. Keine Ahnung wie Hammonds das handhaben, wenn man das noch aus dem Artikel lernen könnte, fänd ich's super. Viele Grüße--Rupert Pupkin 17:22, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Ich hab ja selbst noch weniger Ahnung. Aber anhand dieses Artikels habe ich die Funktionsweise der Orgel ganz gut verstanden, glaube ich, das zeichnet ihn auf jeden Fall aus ;-).
- Preset-Lemma gibts schon. Sollte noch kundig mit relevantem Inhalt gefüllt werden. Das wurde von mir hier wenige Zeilen drüber auch schon mal angemahnt.--Berndt Meyer 16:02, 3. Okt. 2007 (CEST) Ich bin nur Theoretiker: Prestes haben auf die Zugriegel keinen Einfluß (es wären sonst keine Presets): Die Zugriegel haben auf die Presets Einfluß.--Berndt Meyer 16:05, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Gibt es noch schöne freie Bilder – evtl. auch vom Inneren einer Orgel? Hat jemand noch sinnvolle Schaltpläne, Grafiken und Funktionsdiagramme, die man vektorisieren könnte? Vielleicht kann der eine oder andere mal seine B3 fotografieren oder alte Gig-Fotos rauskramen. --D135-1r43 22:14, 6. Okt. 2007 (CEST)
- Ich werde gelegentlich welche vom Innern meiner A100 erstellen - und die Dias, welche ich während der Überarbeitung ihres Tongenerators von sechseinhalb Jahren erstellte, digitalisieren...--Menrathu 20:00, 7. Okt. 2007 (CEST)
Ich werde den Exzellent-Vorschlag in den nächsten Tagen starten. Es fehlt aber noch an Literatur und Einzelnachweisen. Kennt jemand gute Bücher? --D135-1r43 21:46, 9. Nov. 2007 (CET)
New-B3
Das der Werbetext rausgeflogen ist, ist richtig, aber die "New-B3" sollte trotzem in neutraler Weise erwähnt werden.--Arnulf zu Linden 01:04, 10. Nov. 2007 (CET)
- Sehe ich auch so. Die aktuellen Modelle sollten schon erwähnt werden. --Thornard, Diskussion, 12:17, 10. Nov. 2007 (CET)
- Stand grad abgewandelt wieder drin. Infos zur New B3 dürfen ja meinetwegen genannt werden, aber nicht unter "Unnachahmlichkeit...". (Wer waren eigentlich die Kunden der Musikmesse??)--Rupert Pupkin 19:21, 19. Nov. 2007 (CET)
Fehlende Soundbeispiele
Die Auflistung für die Unnachahmlichkeit der Hammond ist zweifelsfrei sehr gut, doch möchte ich mich auch [Benutzer:Kingruedi] anschließen, das Soundbeispiele fehlen.
- Ich finde Sound-beispiele hier Quatsch: Wer hören will, wie Musik klingt, sollte sie selber machen oder zur Not mal in ein Konzert gehen :-) !!! Außerdem: Ein Soundbeispiel hier würde die ganze Sache mit der "Unnachahmbarkeit des Klanges" ad absurdum führen, da dieses Soundbeispiel in jedem Falle hier ein digitales sample darstellt (mp3,wave oder so´n zurechtgestutztes Zeugs)! Und das ist ja nun mal wohl kein Original-Hammond-sound mehr, um den es hier gehen soll! --Berndt Meyer 11:54, 22. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, aber Sound-beispiele sind keine Musik-beispiele. Zwei völlig unterschiedliche Dinge. Und den "Hammand-Sound" oder besser die Besonderheiten der Soundes sind auch in mp3 oder .ogg und erst recht in wave hörbar.
- ...nu da mache du ma los...laß die Dasd´n glabborn und´n pläyer plärr´n!!!;-) --Berndt Meyer 12:24, 27. Nov. 2007 (CET)
- kann man vielleicht oben in der infobox das Soundbeispiele: siehe unten in nen Link ändern (also z.b. #Effekte)? hab grad ca. 2 minuten gesucht bis ich die Soundbeispiele gefunden hatte... (nicht signierter Beitrag von Dignus10 (Diskussion | Beiträge) 19:39, 8. Nov. 2009 (CET))
- Bitte sehr, bitte gleich! --Martin Homuth-Rosemann 20:02, 8. Nov. 2009 (CET)
- kann man vielleicht oben in der infobox das Soundbeispiele: siehe unten in nen Link ändern (also z.b. #Effekte)? hab grad ca. 2 minuten gesucht bis ich die Soundbeispiele gefunden hatte... (nicht signierter Beitrag von Dignus10 (Diskussion | Beiträge) 19:39, 8. Nov. 2009 (CET))
- ...nu da mache du ma los...laß die Dasd´n glabborn und´n pläyer plärr´n!!!;-) --Berndt Meyer 12:24, 27. Nov. 2007 (CET)
- Sorry, aber Sound-beispiele sind keine Musik-beispiele. Zwei völlig unterschiedliche Dinge. Und den "Hammand-Sound" oder besser die Besonderheiten der Soundes sind auch in mp3 oder .ogg und erst recht in wave hörbar.
Sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten?
Daraus ergeben sich rein rechnerisch, da die Nullstellung aller Zugriegel keine klingende Kombination ergibt, 99-1=387.420.488 sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten.
Ob die wirklich alle sinnvoll sind, wage ich zu bezweifeln. Wenn ich zum Beispiel alle auf 8 habe, ist das meiner Meinung nach gleichzusetzen mit alle auf 7, der Klang ist nicht anders, nur etwas leiser. Die Lautstärke kann ich aber auch über viele andere Regler regeln (ein Regler an der Orgel selbst, der am Verstärker, und und und), das heißt die Lautstärke dürfte hier nicht mit berücksichtigt werden, so fallen viele Kombinationen zu einer zusammen! Jobu0101 18:28, 24. Mär. 2008 (CET)
Satz entschärft, siehe Artikel. Viel Spaß beim Berechnen der Anzahl der sinnvollen Kombinationsmöglichkeiten ;-)
--Arnulf zu Linden 20:32, 24. Mär. 2008 (CET)
- Naja, das sind eigentlich nur alle Kombinationen, deren Werte aller Fußlagen durch die Zahlen 1 bis 8 teilbar sind. Wenn mans logisch angeht sicher keine lange Arbeit. Vielleicht findet sich ein fleißiger^^ --RF - ♫♪ 22:14, 24. Mär. 2008 (CET)
- Man müsste um das auszurechnen erst einmal wissen, wie die Orgel genau funktioniert. Sind die Lautstärken linear auf die Zahlen 0-8 verteilt oder was für ein Zusammenhang liegt hier vor. Ist es linear, wäre 111104444 mit 222208888 gleichzusetzen. gibt es aber eventuell einen anderen Zusammenhang, wäre 111104444 vielleicht 222207777 oder 333308888 oder ließe sich vielleicht gar nicht darstellen durch eine andere Kombination. Jobu0101 23:38, 24. Mär. 2008 (CET)
- Ist die Percussion beim Original hör- und spielbar, wenn alle Zugriegel auf 0 stehen? Dann ergeben sich auf einmal doch Unterschiede, auch wenn alle Zugriegel auf 1, 2, ... 8 stehen. Denn das Lautstärkeverhältnis von Percussion zum Rest ist immer unterschiedlich. Eine genau Erklärung dürfte schwer zu finden und noch schwerer zu vermitteln sein. DrNI
- Die Percussion klingt in der Tat auch bei Nullstellung sämtlicher Zugriegel. Liest man das Schaltbild z.B. einer B-3 [1], erkennt man auch, warum: Die beiden Signale der Fußlagen 5 1/3' und 4' werden zunächst dem Percussion-Schalter zugeführt, der die gewählte Lage bei eingeschalteter Percussion über den Anschluss H in den Percussion-Verstärkerzweig leitet. Von Anschluss J wird das - abgesehen von der Vorverstärkung in der Röhre V5 unbearbeitete - Signal dieser Lage den Zugriegeln des oberen Manuals zugeführt. Das an der Sekundärwicklung des Transformators T6 anstehende prozessierte Signal (die eigentliche Percussion) erfährt lediglich eine Pegeländerung, wenn über »Percussion soft« der Widerstand R46 (12kΩ) parallel geschaltet wird.
- Im Übrigen wird bei aktivierter Percussion das Originalsigal insgesamt abgeschwächt. Verantwortlich hierfür ist der Widerstand R1 (3,9 MΩ), der vom Fußpunkt der Sekundärwicklung des Matching Transformers T2 nach Masse liegt und bei deaktivierter Percussion kurzgeschlossen wird. Man kann dies jedoch umgehen, indem man eine Drahtbrücke über diesen Widerstand (er ist in dem runden Gehäuse, das die beiden Matching Transformers beinhaltet, leicht zu finden) legt.--Menrathu 14:47, 15. Aug. 2008 (CEST)
Farben der Zugriegel
Im Artikel wird angeführt, dass die weissen Zugriegel für geradzahlige Harmonische und die schwarzen Zugriegel für ungeradzahlige Harmonische sind. Ich bezweifle dass das richtig ist, bin mir aber nicht sicher, deshalb mein Beitrag hier in der Diskussion.
Es gibt zwei Zugregler, die mich zweifeln lassen: 8': das ist der Grundton und somit die erste Harmonische. Der Zugregler müsste somit schwarz sein, ist aber weiss. 1 1/3': das ist die 6. Harmonische, was geradzahlig ist und deshalb weiss sein müsste. Der Zugregler ist aber schwarz.
Kann es sein, dass der eigentliche Hintergrund der Farbgebung folgender ist: weiss: der Grundton und seine Oktaven, also die Töne die musikalisch neutral klingen und gleichzeitig diejenig Töne, die als reine Töne in Relation zum Grundton erzeugt werden. schwarz: Quinten und Terzen, also Obertöne, die dem Klang Farbe verleihen. Diese Töne werden von der Hammond im Gegensatz zu einer Orgel nicht als reine Töne bzgl des Grundtons erzeugt.
Hinzu kommt meiner Meinung nach noch die Verwirrung der Begriffe "Harmonische", "Oberton" und am Ende des Abschnitts "Teilton" und die fehlende Verlinkung mit den zugehörigen Artikeln. Ich finde es übersichtlicher, sich auf einen Begriff zu beschränken.
--62.216.210.146 22:01, 16. Mär. 2009 (CET) MartinK
Martin, das stimmt. Mit der Mathematik wurde es da nicht so genau genommen. Es lässt auch nicht recherchieren, warum die Zugriegel unterschiedliche Farben haben. Sicher ist nur, dass vor der Einführung der Zugriegelköpfe mit eingeprägten Zahlen nur die Farben als Orientierung dienen konnten. Die Gruppen lassen sich unterscheiden als:
Subharmonische, Grundton und dessen Oktaven, andere Obertöne (3te, 5te und 6te Harmonische).
Der Vorteil dieser Gruppierung ist, das die klingenden Töne der weißen Zugriegel immer dem gespielten Tönen entsprechen.--Steffan 19:07, 17. Mär. 2009 (CET)
Ich will diese "Kleinigkeit" im Artikel ergänzen. Im Grund sind wir wohl einer Meinung, micht stört das "man es mit der Mathematik nicht so genau" genommen hat. --MrMartin 04:11, 11. Jun. 2009 (CEST) vormals MartinK
Martin hat vollkommen recht, hat den Abschnitt aber leider nicht geändert. Ich werde das jetzt machen. Da die vorhergehende Tabelle die Verhältnisse sehr klar wiedergibt, könnte von mir aus der nachfolgende Abschnitt auch entfallen. --Anonymer Hammond-Orgel Fan 17:00, 25. Apr. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.161.134.66 (Diskussion | Beiträge) )
Also aus musikalischer Sicht macht die Farbe der Zugriegel durchaus Sinn:
Die weißen Riegel sind ja alles oktavierte Grundtöne. Man kann auch über ihnen einen Klang aufbauen, der den Noten der Tastatur entspricht. (Also ein C bleibt ein C, klingt bloß entsprechend höher. Bei Orgelnoten steht oftmals dran, welche Fußlage man nehmen soll - man spielt also die Noten die da stehen, aber es klingt entsprechend eine oder 2 Oktaven höher...) Würde man gleiches mit einem schwarzen Zugriegel machen, dann würde man hingegen falsche Noten spielen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.206.202 (Diskussion) 20:10, 2. Dez. 2010 (CET))
Mindestens zweifacher elektromechanischer Wandler
Ich schlage vor, der Hammond-Orgel noch ein weiteres Prädikat zuzugestehen, das sie einzigartig macht. Sie ist das einzige Musikinstrument, das physikalisch gesehen, gleich mindestens zweifach elektromechanisch wandelt: In Hin-Richtung wird elektrische Energie über Motore in mechanische Bewegung gewandelt, in Rück-Richtung ein Teil dieser mechanischen Bewegung (nicht als Schall abgestrahlt, sondern) strukturiert wieder in elektrische Signale überführt, welche genaugenommen sogar ein drittes Mal nach der Verstärkung über Lautsprecher in Schallenergie gewandelt werden. Diese mehrfache "Stufung" mit den dort jeweils möglichen "Ungenauigkeiten" klärt erst die Fülle der Details, die eine Nachahmung der dynamischen Veränderung des Klanges eines jeden Einzelinstrumentes gesehen über die Alterung der Komponenten und die Serienstreuung bei der Herstellung eigentlich unmöglich macht. Es empfiehlt sich, diese Eigenschaft grundsätzlich vorausschickend in den Abschnitt "Probleme der Klangsynthese" miteinzubauen. --K.Schmedemann 11:27, 11. Okt. 2009 (CEST)
- Und wozu bitte? Welche Verbesserung des Artikels wird erzielt? -- Menrathu 11:42, 2. Feb. 2010 (CET)
Zahnradform(en)?
Gab es in allen Modellen der Hammond-Orgel immer nur ein spezielles, genormtes "Zahnprofil" der Scheiben? War immer die Erzeugung eines möglichst reinen Sinustones das Ziel der Entwickler, oder gab es auch Varianten mit leicht verzerrten Signalen - quasi austauschbare Scheibensätze mit unterschiedlichen Profilen, je nach Bedarf? --K.Schmedemann 11:50, 11. Okt. 2009 (CEST)
- In den Konsolenmodellen sind die Räder der Töne Nr. 13 bis Nr. 91 so geformt, dass ein annähernd sinusförmiges Signal generiert wird. Die tiefste Oktave jedoch enthält Räder, bei denen entlang des Umfangs zwei Bögen tangential gekappt sind. Oder anders ausgedrückt: Man stelle sich einen Kreis vor, von dem mit einer Schere zwei gegenüberliegende Teile entlang einer Tangente weggeschnitten sind. Ich hoffe, das ist verständlich? Diese Räder produzieren ein nicht sinusförmiges Signal mit vielen Oberwellen, sie werden ausschließlich für die Pedalerie benötigt.
- Das Auswechseln der Räder war nicht vorgesehen. Angesichts der Komplexität des mechanischen Aufbaus eines TWGs stellte dies auch eine eher nicht zu bewältigende Herausforderung dar. - Nicht von Ungefähr sind heute Nachrüstmöglichkeiten zur elektronischen Generierung eines durch Defekt ausgefallenen Einzeltones aus dem eine Oktave höheren Ton erhältlich. Die »restitutio ad integrum«, also das Zerlegen und Wiederaufbauen des Generators Zwecks Reparatur, ist schlicht unmöglich. -- Menrathu 11:35, 28. Okt. 2009 (CET)
- Nicht ganz verstanden. Wenn man an einem Kreis entlang einer Tangente schneidet, bleibt der Kreis ja idealerweise unberührt.--Rupert Pupkin 12:18, 28. Okt. 2009 (CET)
Das mit den speziellen Zahnrädern ist meines Wissens für die Spinnett-Modelle gemacht worden - diese Erzeugen die Pedaltöne ausschließlich mit einem Tonrad, also nicht als Mischung verschiedener Sinustöne. (nicht signierter Beitrag von 78.53.206.202 (Diskussion) 20:10, 2. Dez. 2010 (CET))
Harmonic Foldback
Im Text heißt es: weil für den repetierten (gleichen) Ton nur ein Tonrad zur Verfügung steht, würde dieser nicht doppelt erklingen. Ist das richtig? Also der Ton kommt zwar dann aus dem selben Generator, wird aber doch "zweimal" zur Verfügung gestellt, also in diesem Fall lauter?! Wäre dem nicht so, würde doch eigentlich das ganze Konzept der Orgel nicht richtig funktionieren. Das würde dann nämlich auch zutreffen, wenn man mehrere Tasten drückt, die die gleichen Teiltöne verwenden. (Als Extrem-Bsp: Auf beiden Manualen mit exakt den gleichen Zugriegel-Einstellungen wird jeweils der gleiche Ton gespielt - also etwa ein C. Da macht es doch einen Unterschied, ob ich eine der beiden Tasten loslasse?!?...) --Katzmárek2 09:48, 7. Feb. 2011 (CET)
Ich habe mich in der Praxis davon überzeugt, daß der Ton mit Repetation tatsächlich lauter ist. Deswegen hab ich das im Abschnitt ergänzt.--Katzmárek2 16:05, 24. Feb. 2011 (CET)
Chorus Generator
Zum Thema Chorus sollte noch vermerkt werden, daß vor der Erfindung des Vibrato Scanners der Herr Hammond auf den Chorus Effekt nicht verzichten wollte. Daher haben die ersten Hammonds noch einen sogenannten Chorus Generator mit 48 tone wheels die bei Bedarf zum Hauptgenerator parallel geschalten werden. Da die Tonewheels des Chorus Generators wiederum immer in einer anderen Phasenlage zum Hauptgenerator liegen entsteht hier ein sehr spezifischer weicher bis gläserner Chorus Sound der diesen Modellen einen eigenen Charakter verleiht. (nicht signierter Beitrag von 213.33.128.90 (Diskussion) 20:00, 24. Jul 2011 (CEST))
- Aber das steht doch gleich im ersten Absatz zum Chorus-Generator!?!...--Katzmárek2 11:31, 25. Jul. 2011 (CEST)
Obertöne sind nicht notwendigerweise auch harmonische Obertöne
Die Behauptung, die Quinten und die Terz, die über die entsprechenden Zugriegel registriert werden können, seien harmonische Obertöne zu 16′ bzw. 8′, ist bei der Hammond-Orgel schlichtweg falsch! Die Quinten und die Terz sind hier, anders als dies bei Pfeifenorgeln ohne Extensionen der Fall ist, keine harmonischen Obertöne zu 16′ bzw. 8′, da es sich um näherungsweise gleichstufig gestimmte Töne handelt. Damit handelt es sich im physikalischen Sinn um unharmonische Obertöne zu 16′ bzw. 8′. Bei den Quinten mag das noch nicht so auffallen, aber die gleichstufig gestimmte große Terz unterscheidet sich deutlich hörbar von der rein gestimmten großen Terz.--Arnulf zu Linden 22:07, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Im Prinzip hast Du natürlich recht. Systembedingt sind diese Obertöne nicht rein. Gedacht sind sie aber als Obertöne und auf den Zugriegeln auch so bezeichnet. Jede Beschreibung des Prinzips der Hammond-Orgel beschreibt dies genau so. Würde es akustisch nicht annähernd passen, würde das ganze Konzept der Orgel überhaupt keinen Sinn machen. Daß das Problem der nicht reinen Obertöne besteht, ist im Text ja auch ausführlich erläutert.
- (Und auch auf "richtigen" Orgeln sind bestimmt die wenigsten Obertonpfeifen tatsächlich ganz rein gestimmt. Es wäre aber meiner Meinung nach albern, dann zu behaupten, dies seien in diesem Fall keine Obertonpfeifen mehr...)
- Btw: Oberton und Harmonische beschreibt physikalisch eigentlich das gleiche. Sind sie nicht mehr harmonisch (also keine ganzzahligen Vielfachen mehr), dann sind es eben auch keine Obertöne. (Das aber nur aus dem Bauch raus - das hab ich jetzt nicht nachgelesen.)--Katzmárek2 22:39, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Der Begriff "Harmonische" ist unglücklich, da Verwechselungsgefahr besteht. Im Artikel Oberton wird der Unterschied zwischen "harmonischen Obertönen" und "unharmonischen Obertönen" erklärt. Und die Terz bei der Hammond-Orgel passt auch nicht annähernd zur rein gestimmten großen Terz.--Arnulf zu Linden 23:33, 5. Sep. 2011 (CEST)
- Harmonische gibt es 1., 2., 3. usw. - das meint ganzzahlige der Grundfrequenz und kommt wahrscheinlich eher aus der Physik oder Zahlenmystik und heißt nicht unbedingt, daß da was harmonisch klingt. Oberton bezeichnet den gleichen Sachverhalt - nur eben aus der Sicht, das sich ein Ton aus Grundfrequenz und seinen Oberfrequenzen zusammensetzt. Oberton meint nicht ein Grund- oder Fundamentton und oben mehreren Töne irgendwie dazu gemischt und wenn's gut klingt ist es harmonisch - "unharmonischer Oberton" ist physikalisch unsinnig. Entweder es ist ein Oberton, oder eben nicht. Unharmonisch ist dagegen eine Empfindung...
- Nochmal: Du hast Recht, Quinte und vor allem Terz sind unrein, da keine ganzzahligen Vielfachen der Grundfrequenz! Vom Konzept der additiven Tonsynthese sind sie aber als Obertöne gedacht bzw. werden als solche benutzt (und wohl meist so gehört). Dies ist eine technische Unzulänglichkeit des Hammond-Systems - es ist aber Quatsch, daraus herzuleiten, hier würden unharmonische Töne gemischt. Der Physiker mag das so berechnen - der Hörer aber nicht.
- Einfach zu sagen, die Zuordnung der Zugriegel als Obertöne ist falsch, würde ohnehin zu kurz greifen. Dann wären auch die Bezeichnung Terz und Quinte falsch und ebenso die zugehörige Fußlagenbezeichnung - denn dies sind ja letztlich nur andere Ausdrücke für den gleichen Sachverhalt.--Katzmárek2 00:44, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Der Begriff "Harmonische" ist unglücklich, da Verwechselungsgefahr besteht. Im Artikel Oberton wird der Unterschied zwischen "harmonischen Obertönen" und "unharmonischen Obertönen" erklärt. Und die Terz bei der Hammond-Orgel passt auch nicht annähernd zur rein gestimmten großen Terz.--Arnulf zu Linden 23:33, 5. Sep. 2011 (CEST)
Artikel sperren?
Ich schlage vor, diesen Artikel für Edits durch nicht angemeldete, anonyme, der direkten Diskussion unzugängliche IP-User zu sperren. Grund: Vermutlich ein und derselbe Anonymus behauptete unter zwei unterschiedlichen IPs am 04.09.2011 und am 20.09.2011 derart haarsträubenden Unfug, dass anzunehmen ist, er habe eine Hammond-Orgel nie gespielt, geschweige denn genauer von innen betrachtet.
Es kommt beim Spielen der Tasten keinesfalls zu einem Frequenzabfall der Töne, da der Tonradgenerator, anders als ein Stromgenerator, zum Einen sehr niedrige Signalpegel liefert und zum Anderen durch den hochohmigen Eingang des nachfolgenden Verstärkers derart gering belastet wird, dass kaum nachweisbare Ströme fließen und ihm somit keine merkliche Leistung abverlangt wird. Zudem sind, wie die Fotos hier und hier, die der Situation in meiner eigenen A-100 absolut entsprechen, erkennen lassen, der Drehfeder zwei durch zwei radial angeordnete Zugfedern verbundene Schwungscheiben vorgeschaltet, wovon eine direkt auf der Motorwelle sitzt. Vor allem die zweite und die beiden radialen Federn dienen dem Ausgleich des inkonstanten Drehmoments. Die der zweiten Schwungscheibe folgende Drehfeder dient in Verbindung mit der mehrfachen Unterteilung der Generator-Hauptwelle vor allem dazu, dem Synchronmotor beim Starten der Orgel das »Einfangen« des Generators zu erleichtern, der ja, wie im Artikel zu lesen, vom Startmotor auf eine Drehzahl beschleunigt wird, die etwas über der Synchrondrehzahl liegt.
Auch ist der Synchronmotor keineswegs auf Gummipuffern gelagert, sondern mit dem Generator fest verschraubt. Die akustische Entkopplung des gesamten Generators geschieht über die vier Zugfedern, mit denen er im Gehäuse aufgehängt ist.
Danke an Schorle fürs Aufpassen ;-)! --Menrathu 15:52, 23. Sep. 2011 (CEST)
- Bis jetzt hält sich der Schaden ja in Grenzen - da muss man halt wachsam sein! Ich fand die Änderungen auch sonderbar, hab sie aber bisher nicht für mutwillige Störungen gehalten...--Katzmárek2 23:34, 23. Sep. 2011 (CEST)
- Meine Vresse
- Ich schlage vor, wir halten auch diesen Artikel verständlich und begreifbar für Jedermann. Dazu Zählt auch, nicht alles neue rauszulöschen.
- Und vorallem nicht die Links die die Details genau zeigen. Wikipedia ist nicht die Homepage der Exkludisten!
- Wie unschwer auf diversen Videos zu erkennen ist, sind je nach Modell und Baureihe durchaus verschiedene Ausführungen gebaut worden.
- Tatsache ist, wenn der Motor fest auf das Gehäuse verschraubt worden währe, würde er wie ein Modellbaumotor auf einen Holztisch gepresst, klingen.
- Da die Tongeneratoren über die Register selektiert werden und mit den Klaviertasten auf den Verstärker zugeschaltet werden, entsteht hierdurch Last auf den jeweiligen Tongeneratoren. Der Effekt ist mit jedem Fahrraddynamo nachvollziebar, wenn man die Last zuschaltet. Man höre genau hin. Bei Tee-Set's "Ma Belle Amie" ist der Effekt schon deutlich. Die Hauptantriebswelle verhält sich fast wie eine Drehbank, wenn der Meissel auf das Werkstück trifft. Beim Loslassen bekommt man dagegen kaum etwas mit, da beim Loslassen einzelner Tasten die Feder nur wenig entspannt und die Schwungmasse der Antriebswelle wirkt. Beim Loslassen aller Tasten ist dagegen der Ton zum Verstärker abgeschaltet, bevor die Feder entspannt. Es besteht auf alle Fälle Last auf den Generatoren, da die Register digitalabgestufte Lautstärkeregler sind, und das Anschlagen einer Taste nicht zum Rückkoppeln auf andere Tasten oder das andere Klavier führen darf. Der Verstärker sollte daher durchaus einen hochohmigen Eingang haben. Darf ich mal Fragen, ob Ihr ne Hammond habt? (nicht signierter Beitrag von 93.208.84.87 (Diskussion) 01:25, 30. Sep. 2011 (CEST))
- Meine Vresse
Der Betrag der Energie, die der Generator beim Spielen aller Töne zusätzlich aufbringen muss, beträgt 91 x 0.01mVrms^2 / 50 Ohm = 0.18 mW. Für den Betrieb des Generators sind ungefähr 5 -10 Watt nötig, ich kann das messen, wenn das jemand möchte. Der beschriebene Effekt auf der Aufnahme kann auch durch Gleichlaufschwankungen der Tonbandmaschine entstanden sein. Das starke Vibrato der Orgel trägt zu dem "Geleier" noch bei. Ich habe einige Hammond-Orgeln besessen (2 *TTR-100, A-100) und auf diversen anderen gespielt (A-100, B-3, M-100, L-100) und bei keiner dieser Orgel ist dieser oben beschriebene Effekt aufgetreten. Man kann diesen Effekt aber durch kurz Aus- und Einschalten der Orgel provozieren. Der Verstärker der röhrenbasierten Hammond-Orgeln hat einen Eingangs-Widerstand um die 0.1 Ohm (!!!), wenn man die Primärseite des Anpasstrafos als Eingang betrachtet. Es ist ein Strommischer. --Steffan (Diskussion) 15:58, 9. Mai 2012 (CEST)Steffan
- Ich schlage vor, wir halten uns an eindeutige und anerkannte Wikipedia-Statuten. Eine davon sagt, dass derjenige, der eine Änderung in einen Artikel einbringt, diese im Zweifelsfall zu belegen hat, insbesondere wenn, nachdem die Funktion des Tonradgenerators mindestens seit Mitte Juni 2007 weitgehend unverändert beschrieben war, von allgemeinem Konsens hierüber auszugehen ist. Weder das genannte Musikbeispiel (die in der Tat unüberhörbaren Tonhöhenschwankungen haben ihre Ursache im Einsatz des Chorus/Vibrato, sind also ein Effekt, der, Zitat aus dem Artikel, von unzähligen Hammond-Aufnahmen bekannt ist) noch das in den Fußnoten gelistete Video beweisen den behaupteten Tonhöhenabfall; letzteres zeigt lediglich, dass es auch Modelle (H-100 zB.) mit selbststartendem Synchronmotor gab. Dass der Demonstrator hier einzelne Tonräder abbremst und zum Stillstand bringt, indem er die Magnetstäbe der Pickup-Spulen an sie drückt, hat mit dem Spielbetrieb nichts zu tun! Ich bleibe dabei: Die Behauptung, der TWG werde beim Spielen nennenswert belastet und liefe deshalb vorübergehend langsamer, ist absoluter Unsinn! Eine Hammond ist nun mal kein Mellotron. Außerdem ist da nichts mit digitaler Abstufung bei einer rein analogen elektromechanischen Hammond.
- Und wenn wir schon mal dabei sind: Welche Verbesserung bringt die Erwähnung des Organisten ausgerechnet dieser holländischen Kapelle für den Artikel? Wollen wir ab sofort unter Hammond-Orgel-Musik jeden listen, der jemals die Tasten einer Hammond gedrückt hat (s.a. Punkt 14 dieser Diskussionsseite)? --Menrathu 16:19, 7. Okt. 2011 (CEST)
- Ich schlage vor, wir halten uns an eindeutige und anerkannte Wikipedia-Statuten. Eine davon sagt, dass derjenige, der eine Änderung in einen Artikel einbringt, diese im Zweifelsfall zu belegen hat, insbesondere wenn, nachdem die Funktion des Tonradgenerators mindestens seit Mitte Juni 2007 weitgehend unverändert beschrieben war, von allgemeinem Konsens hierüber auszugehen ist. Weder das genannte Musikbeispiel (die in der Tat unüberhörbaren Tonhöhenschwankungen haben ihre Ursache im Einsatz des Chorus/Vibrato, sind also ein Effekt, der, Zitat aus dem Artikel, von unzähligen Hammond-Aufnahmen bekannt ist) noch das in den Fußnoten gelistete Video beweisen den behaupteten Tonhöhenabfall; letzteres zeigt lediglich, dass es auch Modelle (H-100 zB.) mit selbststartendem Synchronmotor gab. Dass der Demonstrator hier einzelne Tonräder abbremst und zum Stillstand bringt, indem er die Magnetstäbe der Pickup-Spulen an sie drückt, hat mit dem Spielbetrieb nichts zu tun! Ich bleibe dabei: Die Behauptung, der TWG werde beim Spielen nennenswert belastet und liefe deshalb vorübergehend langsamer, ist absoluter Unsinn! Eine Hammond ist nun mal kein Mellotron. Außerdem ist da nichts mit digitaler Abstufung bei einer rein analogen elektromechanischen Hammond.
Hilfsmotor oder Kolbenrückholfeder?
Bringt mir mal bitte einer einen Nachweis für die Existent eines Hilfsmotors. Ich gehe davon aus, dass die Orgel mit dem ersten Schalter eingeschaltet wird und der Motor über eine Vorwiderstand nur Drehmomentbegrenzt wird um die Drehfeher zu schonen. Der Zweite Schalter überbrückt den Vorwiderstand. Beweis: Emerson (ELP) hat, bevor der die Orgel mit dem Messer traktierte, den Motorschalter (Nr 2) im Betrieb abgeschaltet, worauf die der Tongenerator deutlich hörbar an Drehzahl verlohr. (nicht signierter Beitrag von 217.253.1.194 (Diskussion) 10:54, 30. Sep. 2011 (CEST))
- Lies bitte das im Internet frei zugängliche A-100 Service Manual, insbesondere die Technical Section. Die Abbildung Figure 9 lässt am rechten Rand des TWGs schemenhaft den Spaltpol-Startmotor erkennen. Das Schaltbild einer B-3 zeigt stellvertretend für die meisten anderen TWG-Hammonds die Funktion: Das Betätigen des Start-Schalters legt Betriebsspannung an den Spaltpolmotor, dessen Läufer samt Welle sich daraufhin axial verschiebt und ein Ritzel mit dem an der Generatorwelle montierten Zahnrad in Eingriff bringt. Der TWG läuft an. Erhöht er seine Geschwindigkeit nicht mehr, legt man den Run-Schalter um, welcher Betriebsspannung an den Synchronmotor (und den Orgel-Vorverstärker) legt und gleichzeitig einen Widerstand von 250 (bei 117V/60 Hz-Modellen) bzw. 1000 Ω (bei 230V/50Hz-Modellen) in Serie zum Startmotor schaltet, um dessen Drehmoment abzusenken. Hat der Synchronmotor den Antrieb stabil übernommen, lässt man den Start-Schalter los, wodurch der Startmotor abgeschaltet wird und seinen Läufer vom Zahnrad an der TWG-Welle zurückzieht. Keith Emerson spielte insbesondere zu seinen Nice-Zeiten sehr geschickt mit Start- und Run-Schalter, um die per se stabile Tonhöhe bewusst zu modulieren (sog. pitch bending). --Menrathu 16:19, 7. Okt. 2011 (CEST)
- Noch eine Ergänzung, die vielleicht auch im Artikel erwähnt werden sollte: das Weiterlaufen ist selbstverständlich der Trägheit, hier speziell der Erhaltung des Drehimpulses geschuldet. Der Tonhöhenabfall kommt durch die Reibung zustande. Durch ausgiebiges pitch bending wird speziell die Mitnehmerfeder strapaziert. --Slartibartfass 18:22, 7. Okt. 2011 (CEST)
Hinzufügung zur Liste der Musiker
Hallo, ich habe zur Liste der Musiker für die das Spiel der Hammond-Orgel stilprägend ist/war Derek Sherinian hinzugefügt, ehemaliger Keyboarder von Dream Theater, der auch mit Alice Cooper und KISS zusammengespielt hat...bitte um Sichtung... 62.178.186.152 03:37, 19. Jan. 2009 (CET)holesandt
Meines Wissens nach war Ray Manzareks bevorzugtes Instrument eine Vox-Continental. (nicht signierter Beitrag von 188.110.30.123 (Diskussion) 21:43, 24. Nov. 2013 (CET))
- Stimmt. Habe ihn entfernt, die Liste ist ohnehin recht lang. --Schotterebene (Diskussion) 07:48, 25. Nov. 2013 (CET)
- Wer mal in der Versionsgeschichte blättert: haarstreubend. Da war Sheryl Crow drin, weil sie lt. WP Keyboard spielt(e), das ist kein Bezug zur Hammond. Mag sein dass ein Song von hier damit begleitet ist. Sinnvoller erscheint es mir, die im WP:EW ohne Belege von beiden Seiten wieder entfernte Gruppe Tee Set, in deren Werke die Hammond mit mindestens 60 % vertreten ist, wenn man dem Artikel und Youtube glauben darf. Aus der Tee Set#Besetzung geht hervor, dass die Band nie ohne Organist auskam, der langjährigste betätigte sich als Komponist. Bliebe noch zu prüfen, ob die Orgel eine Hammond war. --Hans Haase (有问题吗) 19:13, 25. Nov. 2013 (CET)
Elektromagnetische Tonerzeugung der Hammond-Orgel
Hier wurde gesagt, daß bei der Rotation der Scheiben (die einen gewellten Rand haben) vor dem Eisenkern einer Spule eine Wechselspannung in dieser Spule erzeugt wird. Ich meinte bisher immer, dass auf diese Weise in der Spule nur ein "pulsierender Gleichstrom" entsteht. Das Pulsieren erfolgte selbstverständlich analog zu der Anzahl der "Wellenberge" eines Scheibenrandes, aber es gab keine Richtungsänderung im Elektronenfluß. (So wurde es auch in den technischen Unterlagen beschrieben, die uns für den Verkauf (und die Reparatur) der Orgeln vom HAMMOND-Vertrieb in Hamburg zur Verfügung gestellt wurden.) Hermann Schroeder woody31@gmx.net
- Wäre das nicht eine ziemliche Verschwendung von Lautstärke und damit Qualität? Wenn man eine volle Sinusschwingung hat (und so hab ich es eigentlich immer verstanden) entsteht doch ein wesentlich besserer Ton. Und wenn man bei einer Hammond-Orgel alle Effekte ausstellt und nur Den 8'-Zugriegel (oder welchen auch immer) zieht, klingt es zumindest für meine Ohren nach einem mehr oder wenigen reinen Sinuston.
- Eine pulsierende Gleichspannung ist kein Widerspruch zum Sinuston. Wenn die Spule mit einer festen Gleichspannung vorgespannt wird, erzeugt das Vorbeilaufen des Rades eine (näherungsweise) sinusförmige Änderung der resultierenden Spannung. Bei hinreichend großer Vorspannung findet damit auch keine Richtungsänderung im Elektronenfluss statt, da die resultierende Spannung stets größer (oder bei negativer Vorspannung kleiner) als 0 V bleibt. Damit umgeht man diverse Probleme in der Nähe des Nulldurchgangs, da die Sinuswelle mit einer Amplitude von nur einigen Millivolt nun nicht mehr um 0 V herum, sondern um den Wert der Vorspannung schwankt. Ein solches Signal ist außerdem einfacher zu verstärken. Nach hinreichender Verstärkung wird dann einfach die (näherungsweise) sinusförmige Wechselspannung mit einem Kondensator von dem überlagerten Gleichspannungsanteil getrennt.--Arnulf zu Linden 22:53, 5. Jul 2006 (CEST)
- Die Pickup-Spulen im Tonradgenerator sind keineswegs "vorgespannt"! Das ist auch nicht nötig, da sie nicht auf einfachen Eisenkernen sitzen, sondern auf Stabmagneten. Durch die bei der Rotation der Tonräder entstehenden periodischen Änderungen des magnetischen Flusses werden tatsächlich Wechselspannungen ohne (!) Gleichspannungskomponente induziert. Dieses Funktionsprinzip ist dem eines E-Gitarren-Tonabnehmers nicht unähnlich. Theoretisch wäre zwar durchaus die Erzeugung eines magnetischen Gleichfeldes durch einen Ruhe-Gleichstrom durch die Spule denkbar, um damit die Magneten zu ersetzen, dieser müsste jedoch zunächst aus der Netzwechselspannung gewonnen und anschließend sehr gut gesiebt werden (ein zum damaligen Zeitpunkt nicht trivialer Aufwand!), um nicht zusätzliche Probleme durch Brumm- oder sonstige Störüberlagerungen zu bekommen. Zudem wird nicht jeder Ton einzeln verstärkt, was bei bis zu 91 Tönen im Röhrenzeitalter einen gewaltigen Aufwand bedeutet hätte, sondern zunächst via Tasten- und Zugriegelkontakte auf den "matching transformer" gegeben und erst anschließend dem (Vor-)Verstärker zugeführt.--Menrathu
- Eine pulsierende Gleichspannung ist kein Widerspruch zum Sinuston. Wenn die Spule mit einer festen Gleichspannung vorgespannt wird, erzeugt das Vorbeilaufen des Rades eine (näherungsweise) sinusförmige Änderung der resultierenden Spannung. Bei hinreichend großer Vorspannung findet damit auch keine Richtungsänderung im Elektronenfluss statt, da die resultierende Spannung stets größer (oder bei negativer Vorspannung kleiner) als 0 V bleibt. Damit umgeht man diverse Probleme in der Nähe des Nulldurchgangs, da die Sinuswelle mit einer Amplitude von nur einigen Millivolt nun nicht mehr um 0 V herum, sondern um den Wert der Vorspannung schwankt. Ein solches Signal ist außerdem einfacher zu verstärken. Nach hinreichender Verstärkung wird dann einfach die (näherungsweise) sinusförmige Wechselspannung mit einem Kondensator von dem überlagerten Gleichspannungsanteil getrennt.--Arnulf zu Linden 22:53, 5. Jul 2006 (CEST)
In dem Artikel vermisse ich eine genauere Beschreibung der Tonerzeugung. Welche Töne werden elektromechanisch erzeugt? Wie werden daraus die Fußlagen gewonnen? Es wird gesagt, der tiefste Ton der Orgel habe die Frequenz 40 Hz. Das Vollpedal beginnt jedoch mit der Taste C, was bei gezogenem 16'-Zugriegel den Ton Kontra-C erklingen lassen müsste. Dieser Ton hat aber bei gleichstufiger Stimmung mit a' = 440 Hz die Frequenz 32,7 Hz. Wie geht das nun zusammen? Bei den Modellen werden zwar die Anzahl der Tasten der Manuale und des Pedals erwähnt, jedoch nicht deren Tonumfang (Angabe bezogen auf Äquallage, also 8' ist üblich).--Arnulf zu Linden 23:10, 5. Jul 2006 (CEST)
- Hat sich alles erledigt, ist jetzt im Artikel drin.--Arnulf zu Linden 02:04, 5. Aug 2006 (CEST)
Die beschriebene Art der Tonerzeugung mittels zwölf unterschiedlich übersetzter Zahnradgetriebe stimmt so nicht ganz. Am Beispiel eines Konsolen-Modells (zwei Manuale zu je fünf Oktaven, Tonumfang 91 Töne) soll der Aufbau des Tongenerators erläutert werden: Vom Spieler aus betrachtet sitzt am rechten Ende des Generators der Synchronmotor (bei B-3, C-3 und dergleichen samt Scanner), der zur Egalisierung des über eine Motorumdrehung nicht gleichförmigen Drehmoments über einen trickreichen Federkupplungs-Schwungrad-Mechanismus die mehrfach unterteilte zentrale Generatorwelle antreibt; es folgen 24 Kammern, in denen sich jeweils vier Tonräder und vier Pickups befinden; am linken Ende schließlich befindet sich der Startmotor. In den einzelnen Kammern sind symmetrisch zur zentralen Welle (also vom Spieler aus gesehen vor und hinter dieser) je zwei Tonräder angeordnet, welche lose auf einer kurzen Welle pro Radpaar angebracht und mit dieser elastisch gekuppelt sind. Diese insgesamt 48 kurzen Wellen wiederum sind über Zahnradgetriebe mit zwölf unterschiedlichen Übersetzungen an die Hauptwelle gekoppelt. Es ergeben sich somit keine zwölf, sondern 48 Zahnradgetriebe, von denen jeweils vier dieselbe Übersetzung haben. Die unterschiedlichen Oktavlagen eines Halbtones werden in je zwei Kammern generiert. Vor diesem Hintergrund mögen meine zunächst vielleicht etwas erbsenzählerisch anmutenden Änderungen hoffentlich verständlich werden.--Menrathu
- Es ist das Prinzip eines Generators. Ein Gleichstromanteil wird nur bei Auto und dort beim ABS verwendet um (gleiches Prinzip) festzustellen ob der Sensor noch dran ist (Alarmanlagenfunktion bei unterbrochenem Draht). Gleichspannung wird erst im Verstärker benötigt, um einen Arbeitspunkt herzustellen. Ein Kondensator trennt die Gleichspannung ab. Über den Tonabnehmern am Tongenerator sind noch (Tiefpass)-Filter, davon zusehen die Kondensatoren. --Hans Haase (有问题吗) 23:54, 29. Nov. 2013 (CET)
Unnachahmlichkeit des Wasauchimmer
Ich hätte eben echt eine Exzellentkandidatur angestoßen, der Absatz „Unnachahmbarkeit des Originalklanges“ steht dem jedoch erheblich entgegen. Die ganze Passage klingt so, als müsse jemand vor seiner Frau rechtfertigen, warum er statt einem Mittelklassewagen eine B3 gekauft hat. Alles recht POV-lastig und oberflächlich, auf die nötigen Fachbegriffe (Sampling, Physical Modelling) wird überhaupt nicht eingegangen. Mein Vorschlag: Den Absatz komplett umbauen und weite Teile löschen. „Digitale Emulation des Hammond-Klanges“ könnte eine gute Überschrift sein, dann kann man auf die verschiedenen Ansätze eingehen und meinetwegen auch schreiben, warum der Originalklang schwer zu erreichen ist. Der gegenwärtige Zustand ist aber Liebhabersprech und einer Enzyklopädie nicht wert. --D135-1r43 12:59, 10. Nov. 2007 (CET)
- Man sollte allgemeiner von "Emulation des Hammondorgelklanges" reden. Dann ist auch Platz für die analogen Versuche vor dem Digitalzeitalter. In diesen Abschnitt gehört sicherlich dann auch die "New-B3".--Arnulf zu Linden 15:26, 10. Nov. 2007 (CET)
- So steht es geschrieben: „Trotz der modernen Digitaltechnik gelang und gelingt es nur schwer...“ - für mich bedeutet das: Es gelingt, es ist somit nachahmbar. Was soll das also an dieser Stelle aussagen? Ich finde die Überschrift sehr reißerisch und nichtssagend und ändere sie in: Probleme der Klangsynthese Das Problem ist ja, daß man einen unkontrollierbaren physikalischen Defekt (Kapazitätzserhöhung) in einen mathematischen Algorithmus (Synthese) zu quetschen versucht... --Berndt Meyer 10:31, 20. Nov. 2007 (CET)
- Es ist heute gang und gäbe, den Hammond-Klang elektronisch nachzubilden. Entsprechende Instrumente sind kommerziell recht erfolgreich (von Hammond-Suzuki, Korg, Roland, Viscount, als Software Native Instruments B4). Die Ähnlichkeit ist oft verblüffend. Vor allem Punkt 4 mit dem "Gruppenfilter" ist hinfällig, da heutige digitale Systeme sehr wohl in der Lage sind, 91 Sinus-Schwingungen zu produzieren, bzw. sogar Samples von 91 separat aufgenommenen Tonrädern abzuspielen. DrNI
- Stichwort Clonewheel oder Clone-wheel --Hans Haase (有问题吗) 23:57, 29. Nov. 2013 (CET)
Hammondorgelspieler
Relevante Spieler müssen nicht unbedingt stilprägend gewesen sein. Ansonsten könnte man die Liste auf 10 Leute beschränken (Mein Senf zur Löschung von Mambo Kurt) --Melly42 (Diskussion) 16:38, 1. Mär. 2014 (CET)
- Das halte ich nicht für sinnvoll. Grund: Es würden nach POV einzelne Künstler gelistet oder entfernt werden. Vielmehr sollte der konkrete Nachweis erbracht werden, wie sehr sich die Werke der Künstler an der Hammond orientierten, wie Anteil der Werke mit und ohne Hammond. --Hans Haase (有问题吗) 14:08, 2. Mär. 2014 (CET)
Halbton
Das Problem, das exakte Frequenzverhältnis einzuhalten, wird nicht durch Getriebeabstufung erreicht, sondern durch geometrische Gestaltung der Tonräder, die alle mit derselben Rotationsgeschwindigkeit laufen. Möglich ist aber eine Aufteilung der Fußlagen auf unterschiedliche Wellen. Hierbei ist aber immer ein ganzzahliges Verhältnis richtig.
- Das ist Unsinn, wie bereits erläutert und auch im Artikel zu lesen.
- Die unter Technik->Tonerzeugung zu lesende Tabelle beschreibt die Übersetzungsverhältnisse, die zur Generierung der einzelnen Halbtöne anwendbar sind. Ich habe die Tabelle nachgerechnet, alle Werte erscheinen plausibel. Entstammt sie technischen Unterlagen oder ist sie auf eine sonstige Weise "amtlich"? Bestehen solche Tabellen auch für Generatoren mit 1500/min bzw. 50 Hz (europäische Netze) und 1800/min bzw. 60 Hz (amerikanische Orgeln mit selbststartenden Synchronmotoren, wie E-100, H-100) Motordrehzahl? --Menrathu (Diskussion) 22:35, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Langsam! Das ist ein 12-Gang-Getriebe, bei dem alle Gänge eingelegt sind. Erst die Tonewheels sind Oktavenweise 256-128-64-32-8-4 exakt halbiert. Der Fehler tritt in jeder Oktave auf und basiert auf dem Problem des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Übersetzungen zu möglichen Zahnrad-Zahnzahlen zueinander und der damit verbundenen Teilung, die der gewünschten Frequenz nicht immer exakt nachkommen kann, da Zahnräder keine Halb- oder Teilzähne haben können. Es gibt keinen Schlupf oder ähnliches. Die Rutschkupplungen sind nur zum Schutz, falls etwas blockiert, damit nicht das gesamte Getriebe zerrissen und deformiert wird. --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Dies ist, mit Verlaub, keine Antwort auf meine Frage und stimmt in den meisten Fällen noch nicht mal, zumindest, soweit es die Tonräder mit 256 Zähnen betrifft, die es nur in den Generatoren der H-100-Modelle gab, siehe auch meine Ergänzung zum Artikel vom 29.04.2014, 19:02 Uhr.
- Der Hintergrund meiner Frage ist, dass die Tabelle zwar in sich stimmig ist, ich jedoch, Excel macht's möglich, für einige Töne Übersetzungen gefunden habe, die zu niedrigeren Abweichungen von der Idealfrequenz nach der gleichstufigen Stimmung führen. Also: Woher stammen die angegebenen Zahnzahlen? Hat sie jemand gezählt? Existieren offizielle Werksunterlagen? --Menrathu (Diskussion) 18:19, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Langsam! Das ist ein 12-Gang-Getriebe, bei dem alle Gänge eingelegt sind. Erst die Tonewheels sind Oktavenweise 256-128-64-32-8-4 exakt halbiert. Der Fehler tritt in jeder Oktave auf und basiert auf dem Problem des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Übersetzungen zu möglichen Zahnrad-Zahnzahlen zueinander und der damit verbundenen Teilung, die der gewünschten Frequenz nicht immer exakt nachkommen kann, da Zahnräder keine Halb- oder Teilzähne haben können. Es gibt keinen Schlupf oder ähnliches. Die Rutschkupplungen sind nur zum Schutz, falls etwas blockiert, damit nicht das gesamte Getriebe zerrissen und deformiert wird. --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 30. Apr. 2014 (CEST)
Beliebte Zugriegeleinstellungen und typische Spielweisen
Mir fehlt eine Auflistung der beliebtesten Zugriegeleinstellungen. Auch speziell, was die verschiedenen Musikstile und Musiker angeht. Hier würden dann auch wirklich Soundbeispiele Sinn machen. Wenn man schon eine derartig lange Liste an Musikern aufzählt, dann sollten die gängigen Zugriegeleinstellungen auch nicht fehlen. Ähnliches gilt für die typische Spielweise. Hier wird ein Musikinstrument bis ins Krümelchen beschrieben, jede minimale Besonderheit des Instrumentes herausgehoben, was ja nicht verkehrt ist, aber ein Instrument wird ja vornehmlich gespielt, es ist ja kein technisches Architekurstück, sondern wird angewendet und eingesetzt. Bei einer Gabel beschreibt man doch sicher nicht nur die Zinken, sondern auch, wie man damit isst. Bei einer Geige beipielsweise beschreibt man doch auch, dass sie gestrichen und gezupft wird und sicher weniger mit einem Plektrum bearbeitet wird - hier aber fehlt alles, was die Hammond-Orgel einzigartig macht. Der musikalisch weniger bewanderte Leser könnte fast den Eindruck bekommen, man würde eine Hammond wie eine Kirchenorgel oder wie ein Klavier spielen, was natürlich überhaupt nicht der Fall ist. Der Klang allein bzw. der technische Aufbau ist doch genau das, was das Instrument wirklich ausmacht. Es steht kein Wort im Artikel, dass der Ton steht und nicht abklingt (Percussion ausgenommen) oder dass das Volumenpedal essentiell ist, auch ein Unterschied zur Kirchenorgel. Dass das stete Ändern der Lesliegeschwindigkeit - der geneigte Orgelspieler weiss, was ich meine - ebenfalls von grosser Bedeutung ist, ist nicht einmal angeführt. Da denkt man, man würde ein Stück mal mit langsam rotierendem Leslie spielen, das nächste mit schnell rotierendem, was natürlich völliger Quatsch ist. Ich bitte, dass versierte Orgelspieler hierzu den Artikel ergänzen, sonst beschreibt man wirklich eine Tomate mit der Form, Farbe, Druckfestigkeit, Aufbau und dem Vitaminmix, aber erwähnt nicht mit einem Wort den Geschmack und dass sie zum Essen da ist. Da mag der Artikel noch so sehr als lesenswert eingestuft sein, für mich ist er so völlig daneben. (nicht signierter Beitrag von 79.192.108.149 (Diskussion) 20:01, 26. Feb. 2012 (CET))
- Späte Antwort: Hier ist noch anzumerken, dass WP kein Howto ist. Da war mal die Rede vom „Full Organ Sound“, was auch immer das bedeuten mag, ggf. alle Zugriegel zu ziehen, was gemacht wird. Dies ist ein verzerrend wirkender Klang. Im Handbuch einiger Hammonds, auch im Internet zu finden, stehen typische Einstellungen für Bläser und Streicher, Dies ist eine runde oder spitzige Folge der Zugriegel, etwa wie die Buchstaben U oder V mit den Zugriegeln beschrieben. Steigender oder flacher, bzw. steigender oder fallender je nach gewünschtem Instrument. Eine Flöte ist ein reiner Sinus und wird erreicht wenn man nur einen vollen Zugriegel wie 8, 4 oder 2 zieht. Eine Jazzorgel bekommt man mit den Riegeln 8 und 2 gezogen, dies ergibt eine starkt gefilterte Trapezspannung aus einfachen und 3-fachem Sinus überlagert. Weitere Einstellungen sind nur 8+4+2 voll gezogen. Dies mal als Einstieg, den Rest bekommt man dann selbst raus und es wird keine Anleitung mehr notwendig sein. Probiere sie mit und ohne Leslie aus, und es wird dir bekannt vorkommen. Unter en:List of pipe organ stops ist auch noch etwas zu finden. --Hans Haase (有问题吗) 00:17, 30. Nov. 2013 (CET)
- Nachtrag: [2] --Hans Haase (有问题吗) 21:13, 17. Mai 2014 (CEST)
Halbton
Das Problem, das exakte Frequenzverhältnis einzuhalten, wird nicht durch Getriebeabstufung erreicht, sondern durch geometrische Gestaltung der Tonräder, die alle mit derselben Rotationsgeschwindigkeit laufen. Möglich ist aber eine Aufteilung der Fußlagen auf unterschiedliche Wellen. Hierbei ist aber immer ein ganzzahliges Verhältnis richtig.
- Das ist Unsinn, wie bereits erläutert und auch im Artikel zu lesen.
- Die unter Technik->Tonerzeugung zu lesende Tabelle beschreibt die Übersetzungsverhältnisse, die zur Generierung der einzelnen Halbtöne anwendbar sind. Ich habe die Tabelle nachgerechnet, alle Werte erscheinen plausibel. Entstammt sie technischen Unterlagen oder ist sie auf eine sonstige Weise "amtlich"? Bestehen solche Tabellen auch für Generatoren mit 1500/min bzw. 50 Hz (europäische Netze) und 1800/min bzw. 60 Hz (amerikanische Orgeln mit selbststartenden Synchronmotoren, wie E-100, H-100) Motordrehzahl? --Menrathu (Diskussion) 22:35, 29. Apr. 2014 (CEST)
- Langsam! Das ist ein 12-Gang-Getriebe, bei dem alle Gänge eingelegt sind. Erst die Tonewheels sind Oktavenweise 256-128-64-32-8-4 exakt halbiert. Der Fehler tritt in jeder Oktave auf und basiert auf dem Problem des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Übersetzungen zu möglichen Zahnrad-Zahnzahlen zueinander und der damit verbundenen Teilung, die der gewünschten Frequenz nicht immer exakt nachkommen kann, da Zahnräder keine Halb- oder Teilzähne haben können. Es gibt keinen Schlupf oder ähnliches. Die Rutschkupplungen sind nur zum Schutz, falls etwas blockiert, damit nicht das gesamte Getriebe zerrissen und deformiert wird. --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Dies ist, mit Verlaub, keine Antwort auf meine Frage und stimmt in den meisten Fällen noch nicht mal, zumindest, soweit es die Tonräder mit 256 Zähnen betrifft, die es nur in den Generatoren der H-100-Modelle gab, siehe auch meine Ergänzung zum Artikel vom 29.04.2014, 19:02 Uhr.
- Der Hintergrund meiner Frage ist, dass die Tabelle zwar in sich stimmig ist, ich jedoch, Excel macht's möglich, für einige Töne Übersetzungen gefunden habe, die zu niedrigeren Abweichungen von der Idealfrequenz nach der gleichstufigen Stimmung führen. Also: Woher stammen die angegebenen Zahnzahlen? Hat sie jemand gezählt? Existieren offizielle Werksunterlagen? --Menrathu (Diskussion) 18:19, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Langsam! Das ist ein 12-Gang-Getriebe, bei dem alle Gänge eingelegt sind. Erst die Tonewheels sind Oktavenweise 256-128-64-32-8-4 exakt halbiert. Der Fehler tritt in jeder Oktave auf und basiert auf dem Problem des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der Übersetzungen zu möglichen Zahnrad-Zahnzahlen zueinander und der damit verbundenen Teilung, die der gewünschten Frequenz nicht immer exakt nachkommen kann, da Zahnräder keine Halb- oder Teilzähne haben können. Es gibt keinen Schlupf oder ähnliches. Die Rutschkupplungen sind nur zum Schutz, falls etwas blockiert, damit nicht das gesamte Getriebe zerrissen und deformiert wird. --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Also die Werte stammen aus technischen Unterlagen - und das Abweichungen von der gleichstufigen Stimmung bestehen, steht doch bereits in der Tabelle.
- Die Abweichung läßt sich nicht vermeiden:
In der gleichstufigen Stimmung werden die Frequenzen als irrationales Verhältnis berechnet (zu erkennen am Wurzelzeichen). Irrationale Zahlen sind gerade dadurch gekennzeichnet, "dass sie kein Verhältnis von ganzen Zahlen" sind. Ein Getriebe mit (einer ganzen Zahl) Zahnrädern kann jedoch keine solchen Verhältnisse erzeugen. Deswegen mußte ein Übersetzungsverhältnis gefunden werden, daß dem geforderten Wert möglichst nahe kam (und genau daher stammen die Zahnzahlen). Dies ist allerdings kein größeres Problem, da dies nur zu einer sehr leichten Verstimmung führt (die auch jedem natürlichen Instrument zu eigen ist!). - Das Getriebe erzeugt nun also die 12 Frequenzen einer Oktave - dadurch daß auf jeder dieser 12 Wellen nun Zahnräder mit unterschiedlicher Zahl sitzen, wird diese Frequenz jeweils verdoppelt (2,4,8,16,...). Dadurch werden für jeden dieser 12 Halbtöne die jeweils höheren Oktaven erzeugt.
- Die Abweichung läßt sich nicht vermeiden:
- Ein eigentlich größeres Problem liegt darin, daß die Fußlagen, die dem jeweiligen Grundton zugemischt werden, außer der Oktave (2:1) nicht in dieser (versuchten) gleichstufigen Stimmungsbeziehung stehen sondern zueinander rein gestimmt sein müßten. Da man aber versucht hat (versuchen mußte!) gleichstufig zu stimmen, ergeben sich hinsichtlich der Fußlagen zwangsläufig Abweichungen. Z.B. ist die gleichstufige Quinte auf der Tastatur ((2√12)7) nicht der gleiche Ton, der der Fußlage (3:2) entsprechen würde. Bei der Quinte ist die Abweichung klein und kaum zu hören. Bei der Terz ist die Abweichung aber schon recht erheblich - womit ein Einzelton (durchaus hörbar) unrein klingen kann (das ist im Text aber schon erläutert).
- Das ist also kein Problem der "Zähnezahl", sondern liegt am Konzept... Angesichts der heutigen Nutzung ist dies eher unerheblich - als "Ersatz für die Pfeifenorgel" (wofür sie ja eigentlich gedacht war) spielt(e) es aber evtl. schon eine Rolle. --Katzmárek2 (Diskussion) 11:37, 29. Okt. 2014 (CET)
Musiker Liste
Booker T. Jones (Booker T. & the M.G.’s, Studiomusiker bei Stax Records) scheint nicht alfabetisch eingeordnet zu sein. --Helium4 (Diskussion) 09:21, 25. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Helium4, der Nachname Jones scheint mir schon alphabetisch korrekt eingeordnet zu sein. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:49, 25. Mai 2015 (CEST)
Absatz "Probleme der Klangsynthese" so komplett unhaltbar
Dieser Abschnitt ist so wohl "Lobbyarbeit" eines Hammond-Orgel-Fans und in einem neutralen Lexikonartikel absolut unhaltbar. Zudem ist der Abschnitt in sich unstimmig und widersprüchlich. Im Text heißt es, dass bei elektronischen Hammond-Orgeln aus der Zeit ab 1975 diese und jene Probleme bestanden. Das ist soweit vollkommen unstrittig. "Elektronische Geräte" waren damals analog, das Ergebnis ein Fall für sich. Auch elektronische Kirchenorgeln von damals hatten nicht soviel mit dem Klang echter Orgeln zu tun. In der Überschrift ist aber von modernen Digitaltechnik die Rede. Diese ist digital, nahezu alles ist möglich. Komplett alle (alle !!!) angeblichen Probleme könnte man lösen bzw. simulieren, wenn man denn nur wollte. Im Ergebnis mag es darauf hinauslaufen, dass es auch heute keine akzeptablen digitalen Hammondorgeln gibt. Als Ursache dürfen für die Zeit der moderne Digitaltechnik dann aber nicht technische Probleme genannt werden. Wenn, dann allenfalls wirtschaftliche, weil noch keine Firma eine moderne, digitale Hammondorgel entwickeln wollte. --88.70.57.140 19:11, 8. Mai 2015 (CEST)
- Einspruch! Es ist haltbar und verifizierbar.
- Andere Orgelhersteller[3] z.B. Technics beim Modell E-33 machten den den Hammond-Click nach. Auch den „Harmonic Coupler“ hat sie, weshalb sie wie die B3 „schreien“ kann.
- Auch das unsynchrone schließen der verschiedenen Kontakte unter einer Taste der Klaviatur ist nicht nur bei Hammond so. Diese Eigenschaft haben ältere u.a. Philicordas z. B. Modell GM-760 auch. Quasi-Digital sind bei der Hammond auch die Zugriegel. Es sind kein Potentiometer bzw. Drehwiderstände, sondern Schalter, die Festwiderstände zuschalten.
- Die Tonräder sind über Rutschkupplungen am Antrieb. Ihre Phasenlage ist theoretisch betrachtet modellspezifisch und kann sich im Laufe der Zeit ändern. Die gesamte Mechanik ist kein elektronischer phasengenauer Präzisionsoszillator.
- Merkst Du auch bei anderen Orgeln, die technisch ähnlich sind, nur billigere Oszillatoren haben.
- siehe 3: Mechanik ≠ Elektronik
- Der Effekt des Übersprechen gibt es auch beim analogen Telefon. Dort wurden die Drähte verdrillt, um den Effekt mit sich selbst auszulöschen. Kapazitive Kopplung beschriebt das Phänomen. Es kommt ebenso bei anderen Orgeln vor. Nur eine Matrixtastatur am Mikroprozessor und unabhängige Klangsynthese oder Sampling unterbinden diesen Effekt, der neben der Bauteilqualität den langen Leitungen unter der Klaviatur geschuldet ist.
- Wer hat die Literaturliste bearbeitet? --Hans Haase (有问题吗) 19:40, 8. Mai 2015 (CEST)
- Der gesamte Absatz Probleme der Klangsynthese ist im gegebenen Zustand komplett quellenfreie Theoriebildung und so unhaltbar, weil er somit nicht den WP-Richtlinien entspricht. Auf das Problem, dass in dem Absatz aus "analogen" Möglichkeiten von 1975 die Grenzen der "ditigalen Möglichkeiten" der Neuzeit hergeleitet werden, ist technisch komplett unhaltbar und Niveau der Zeitung mit den 4 großen... . Digital simulierbar ist nahezu alles, Grenzen der Rechnerleistung gibt es heute auch nicht mehr. Belege deine Behauptungen bwz. den von dir verteidigten Absatz mit Quellen. Anderenfalls ist eine Wartungsbox (... nicht ausreichend mit Quellen belegt, hilf bitte mit...) nötig. --188.96.3.136 07:05, 9. Mai 2015 (CEST)
- Das Hauptproblem scheint mir zu sein, daß die Argumente eher auf die analoge, elektronische Versuche zurechtgeschnitten sind, die elektromechanische Hammondorgel nachzubilden (- bzw. auch zu übertreffen). Im Prinzip stimmen sie (und sind schon allein von daher keine Theoriefindung, weil sie durchaus aus einschlägiger Literatur stammen) - allerdings in dieser Absolutheit nicht mehr hinsichtlich heutiger (auch realer) Möglichkeiten digitaler Signalsynthese. Evtl. würde es reichen, dem Abschnitt voranzustellen, um welchen Vergleich es hier geht?!...
- Wobei andererseits aber die Aussage, "alles sei möglich", auch nicht so absolut stehenbleiben kann. Auch wenn es theoretisch möglich wäre - ein reales Instrument stößt da schon noch an gewisse Einschränkungen! Andererseits ist jedoch fraglich, inwieweit diese noch relevant sind und überhaupt tatsächlich gehört werden können - dabei meine ich jetzt eine "reale Darbietungssituation", nicht ein Expertentreff im Labor.
- (Und manche Dinge wird man wohl nie befriedigend nachbilden können: Etwa einen heftigen Stoß gegen die Hallspirale...)--Katzmárek2 (Diskussion) 13:28, 26. Mai 2015 (CEST)
- Es wäre hilfreich, ganz genau zu lesen und zu argumentieren. Ich hatte nicht geschrieben alles, sondern nahezu alles. Minimalste Grenzen gibt es. Aber es geht nicht um den minimalen Unterschied "digitale Simulation" <>"echt". Ob dieser bei einer heutigen digitalen Nachahmung spürbare Folgen hat, ist bisher weder recherhiert, erwähnt, belegt, zumindest nicht hier. Es geht hier um den Gegensatz "Grenzen von 1975" <> "Grenzen von heute". Warum es hier wie deine Denk- und Kritikleistung klingt, anfangs genau diesen Unterschied nochmals herauszukristallisieren, verstehe ich nicht ganz. Hatte ich bereits 2x gemacht. Dein Hinweis auf Literatur setzt leider auch am falschen Ende an, für früher mag das belegt und zitierfähig sein. (Aber selbst wenn das so ist, auch Folgendes hast du gerade komplett übersehen: im Artikel gibt es nicht eine einzige Quellenangabe dazu!!)
- Kurz: Für die digitale Gegenwart ist die Nicht-Nachahmbarkeit Behauptung und bisher purste Theoriebildung. Ich verstehe nicht ansatzweise, wo es an diesem Problem bzw. an dieser Tatsache Diskussionspielraum gibt. --188.96.4.224 07:29, 31. Mai 2015 (CEST)
- Nun gut, denn also ganz genau: Wenn Du mit nahezu alles explizit ausschließen wolltest, Du würdest ALLES meinen, dann stimmt doch der Einwand, es würde eben "nicht alles" gehen absolut!...
- Ich bin da ja eigentlich völlig Deiner Meinung - es gibt heute in jedem Fall digitale Simulationen, bei denen zumindest beim Hören keinerlei Unterschied auffällt. Und dies ist mit der Aussage, die aus einer ganz anderen Zeit stammt, "der Sound der original-Hammondorgel ist nicht reproduzierbar" nicht zu vereinbaren! Andererseits ist es trotzdem ein Fakt, daß die Aussage zumindest einen "historischen Wert" hat und deswegen nicht einfach als Theoriefindung abqualifiziert werden kann. (Genauso wenig, wie die Aussage "der XYZ war der schnellste Zug der Welt" zu TF wird, wenn man später einen schnelleren baut.)
- Weiterhin enthält auch die Pro-Aussage, neben technischen Fakten (die evtl. auch nicht von jedem Befürworter tatsächlich völlig verstanden werden) auch einiges an Legenden. Die Haupt-Legende ist meiner Ansicht nach die: die Aufgabe spätere Orgel-Modelle war nicht, die Hammond-Orgel zu simulieren! Die Idee war vor allem, technischen Fortschritt zu nutzen, um mehr Flexibilität in ein handlicheres Gehäuse zu verpacken. Daher ist die Aussage in gewisser Weise ebenso unsinnig, als würde man einem Textverarbeitungsprogramm vorwerfen, nicht alle Aspekte einer mech. Schreibmaschine nachahmen zu können.
- Trotzdem wäre auch ich dafür, den Absatz so umzuformulieren, daß deutlich klar wird, daß es vor allem um eine "historische" Aussage geht.
(Ich sehe dies jetzt aber weniger als meine Aufgabe an. Ich bin jetzt nicht so der Hammond-Fan, der bestimmte Aussagen unbedingt im Artikel haben will. Eher versuche ich hin und wieder moderierend einzugreifen, wenn technische Aspekte (meiner Meinung nach) falsch dargestellt werden. Und hier wollte ich eben bei zwei sehr absoluten Meinungen auf die jeweiligen Fehler hinweisen...)--Katzmárek2 (Diskussion) 14:16, 1. Jun. 2015 (CEST)
- Trotzdem wäre auch ich dafür, den Absatz so umzuformulieren, daß deutlich klar wird, daß es vor allem um eine "historische" Aussage geht.
- So, sollte behoben sein. Schaust Du nochmal drüber, Katzmárek2? --Hans Haase (有问题吗) 16:24, 4. Jun. 2015 (CEST)
- Ich hab jetzt doch mal den Einleitungssatz in dem Sinne geändert, wie ich es oben schon gesagt hatte.
- Bei den Punkten 1-3 hab ich versucht, die technischen Zusammenhänge möglichst exakt, dabei aber auch möglichst leicht verständlich darzustellen. Kuckt mal drüber, ob Ihr (beide) so damit zufrieden sein könnt.--Katzmárek2 (Diskussion) 13:14, 5. Jun. 2015 (CEST)
Abschnitt Technik
"Einmal gestartet, ist die Drehzahl dieses Motors nur noch von der Netzfrequenz und deren Polzahl abhängig." Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. --78.52.194.197 17:20, 22. Okt. 2010 (CEST)
Gewicht
Wie schwer sind die Dinger? (Ich weiss, schwer.) -- Room 608 (Diskussion) 02:13, 24. Aug. 2012 (CEST)
Preset
Was ist ein Preset? Bitte neues Lemma erstellen, denn das gibts auch bei Lichtsteuerung. -Berndt Meyer 18:21, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hfst (Diskussion) 22:32, 14. Jan. 2019 (CET)
Archetyp?
Der Archetyp der Hammond-Orgel ist das Modell A aus dem Jahr 1934, nicht etwa die gut 20 Jahre später erschienenen Modelle B-3, C-3 und die A-100-Reihe. Habe deshalb Archetyp durch Inbegriff ersetzt. Falls jemand einen noch besseren Begriff parat haben sollte - bitteschön! --Menrathu 15:52, 21. Jul. 2009 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hfst (Diskussion) 22:46, 14. Jan. 2019 (CET) Hfst (Diskussion) 22:45, 14. Jan. 2019 (CET)
TTR-Modelle
"Die P100 ist die einzige transportable elektromechanische Hammond-Orgel, die jemals von Hammond gebaut wurde." Das stimmt so nicht. Hammond hat zum Beispiel noch die TTR-100. Diese ist ebenfalls eine elektromechanische Hammond-Orgel, die trabsportabel ist! Der Fuß lässt sich von dem oberen Teil trennen und beides separat lässt sich sogar relativ einfach transportieren und tragen. Ist nur eine Kleinigkeit ;-) -- 91.56.14.103 14:55, 19. Apr. 2010 (CEST)
Ist inzwischen erledigt.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hfst (Diskussion) 22:50, 14. Jan. 2019 (CET)
Werks- und Werbevideo
Sind dort noch ein paar Infos für den Artikel drin? --Hans Haase (有问题吗) 21:11, 17. Mai 2014 (CEST)
Link funktioniert nicht mehr:-(
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hfst (Diskussion) 19:11, 15. Jan. 2019 (CET)
Probleme der Klangsynthese
Welche Musikerin ist denn auf dem in diesem Abschnitt zu sehenden Foto ([4]) dargestellt?
Dieser Abschnitt ist sehr problematisch, die Argumente sind doch eher schlecht fundiert.
zu 1: Der beschriebene Effekt beim langsamen Drücken der Taste trifft zwar zu, ist aber beim Musizieren nicht relevant.
zu 2: Die Erklärung für den Hammond-Click ist schlichtweg falsch, auch wenn es häufig zu lesen ist. Siehe Diskussion "Keyclick".
zu 3: Bei einer gut gepflegten Hammond sind die Phasenlagen der Tonräder starr, da auch deren Gesschwindigkeit starr ist. Alles andere ist ein Defekt, den man reparieren kann und soll.
zu 4: Dieser Punkt trifft nur auf die Orgeln mit analoger Tonerzeugung zu. Ausserdem klingen diese analog Orgeln (Hammond B-200 oder B-3000 sind typische Vertreter der beschriebenen Technik) nicht so übel, aber leider haben diese i.d.R. kein ChorusVibrato.
zu 5: Das beschriebene sind Defekte. Die Orgel gehört in eine Werkstatt, wenn beschriebene Symptome auftreten.
zu 6: Die Leakage-Noise besteht nicht nur aus dem Ton, der durch das benachbarte Tonrad eingestreut wird. Es sind alle Frequenzen darin enthalten, die durch ein RLC-Filter laufen. Das liegt an der Masseführung, alle diese Filter sind auf ein Messingblech auf dem Generator montiert. Eine gemeinsame Masseleitung zum Mischtransformator dient als "Mischwiderstand". Es ist ungewollt ein passiver Mischer. Richtig ist, das bei fehlerhaften Kondensatoren dieses Geräusch zunimmt, wenn auch nicht absolut, sondern nur relativ zum "Nutzsignal-Pegel". Die Veränderung der Kondensator-Kapazität führt auch zu einer Abnahme des Sinus-Pegels. --Steffan 14:28, 12. Mär. 2009 (CET)
Es handelt sich um den Abschnitt Eigenschaften der Klangsynthese. Zumindest bzgl. 3 und 5 stimme handelt es sich entweder um einen Defekt oder es ist etwas deutlich anderes gemeint als geschrieben. Da der Artikel am 19.1.19 zum Artikel des Tages vorgeschlagen ist muss das zügig in Ordnung gebracht werden.--Hfst (Diskussion) 22:46, 12. Jan. 2019 (CET)
Ich habe ein Teil der genannten Punkte beseitigt. [5]. Aber es muss jemand drüber gehen, der sich auskennt. --Hfst (Diskussion) 17:43, 17. Jan. 2019 (CET)
Schreibweise
Im Duden ist „Hammondorgel“ zusammengeschrieben, im Lemma hingegen mit Bindestrich. Im Artikel wechseln die Schreibweisen ab, vorherrschend ist allerdings der Bindestrich. Wie wäre es mit einer Anpassung an das immer noch gebräuchlichste deutsche Wörterbuch? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 18:07, 17. Jan. 2019 (CET)
- Ja! Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:26, 17. Jan. 2019 (CET)
Hammond-Musiker
Ein Artikel der eine solche ungeordnete und unbegründete Liste enthält dürfte niemals lesenswert sein. Bekannte und unbekannte Musiker bunt gemischt. Stilprägend? Das kann alles und nichts bedeuten, aber viele Musiker in dieser Liste sind sicherlich nicht "stilprägen", wie man das normalerweise verstehen würde. Das müsste in einen Fließtext umgearbeitet werden, wie z.B. in Fender Stratocaster#Die Stratocaster in der Musik --2A02:810C:C240:5270:39D6:415F:D2EF:2EB5 14:33, 19. Jan. 2019 (CET)
- Wir sind hier in der Wikipedia, dem Lexikon, das jeder mitschreiben darf. Du darfst daher gerne selbst zur Tastatur greifen und dich der Liste annehmen ;-) --RF - ♫♪ 20:51, 19. Jan. 2019 (CET)
- Die Liste enthält mindestens einen Link zur Band oder der Person. Siehe WP:RK. Das Kriterium ist wer „Stilprägend“ für seine Musik die Hammond benutzte. Wer sie nur gelegentlich bis nicht verwendete, gehört hier nicht her, egal wie bekannt der Musiker ist oder war. --Hans Haase (有问题吗) 20:04, 20. Jan. 2019 (CET)