Diskussion:Hannes Heer

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deutscher vorbestrafter Linksextremist und Historiker - das ist m.E. POV

Ich hab den POV zurückgesetzt, das wurde revertiert. Ich will jetzt aber keine EditWar draus machen. Deshalb büdde zur Diskussion über diesen Diff. den ich für nicht lexikalisch bis herabwürdigend halte. Für mich nur Ausdruck eines recht eindeutigen POV ---- Löschkandidat 20:32, 26. Apr 2006 (CEST)

Der Benutzer:Miroslawa ist mit solchen Aktionen bereits in der Vergangenheit einschlägig aufgefallen. Ich hatte ihr auf ihrer Benutzerseite einen gut gemeinten (und, wie ich gerade sehe, inzwischen gelöschten) Ratschlag erteilt, wo sie ihre Weisheiten künftig verbreiten sollte. Ansonsten hat Benutzer:Ulitz die Version des "linksextremen Vandalen" (O-Ton Miroslawa über Benutzer:Löschkandidat wieder hergestellt. Eine weitere Diskussion erscheint mir überflüssig, zumal Miroslawa bereits von Benutzer:Southpark gesperrt wurde - zum vierten Mal mittlerweile. --Scooter Sprich! 23:26, 26. Apr 2006 (CEST)

Gibt es eine Quelle für die DKP-Mitgliedschaft ?

Anonymer Eintrag - sollte auch raus--Leonce49 18:06, 22. Aug 2006 (CEST)

Heer wurde nicht entlassen

Siehe http://www.his-online.de/cms.asp?IDN=297&H='512', Fußnote 2. Bitte um sinngerechte Einarbeitung.--85.176.41.189 19:27, 14. Jan. 2007 (CET)

In dem Text von Reemtsma steht:

  • Ab diesem Zeitpunkt war die Ausstellung nicht mehr Teil des Instituts, Hannes Heer, weiterhin Institutsmitarbeiter aber nicht mehr Leiter der Ausstellung - es war sein dringender Wunsch, und dies wurde auch vertraglich so festgelegt 2.

In der Fußnote2 steht:

  • 2 Um der hartnäckigen Legende, Hannes Heer sei als Leiter der Ausstellung „gefeuert“, „geschasst“ oder wie die Formulierungen lauten, einmal entgegenzutreten und weil Heer diese Version inzwischen selber glaubt, sei hier festgehalten: Die Ausstellung war nicht mehr im Besitz des Instituts, Heer auf eigenen Wunsch nicht mehr Leiter der Ausstellung, und wenn er es für den Verein gewesen wäre, hätte das Institut ihn nicht entlassen. können. Als sie dann geschlossen wurde, gab es keine Ausstellung und also auch keinen Leiter der nicht mehr vorhandenen Ausstellung. «

Leider verstehe ich das nicht, sonst hätte ich es gerne "sinngerecht" eingearbeitet.

Austerlitz 88.72.14.49 11:33, 17. Jan. 2007 (CET)
Ist doch schon passiert--Leonce49 13:20, 17. Jan. 2007 (CET)
Na dann ist ja gut. Austerlitz 88.72.20.194 12:20, 18. Jan. 2007 (CET)

Heer über das Unternehmen >Sumpffieber<

Heer soll darüber im Rahmen der Wehrmachtsausstellung einen Beitrag verfaßt haben, steht hier [1]. Auf den Seiten der Wehrmachtsausstellung konnte ich jedoch nichts darüber finden.

Austerlitz 88.72.14.49 11:27, 17. Jan. 2007 (CET)

Dokumentarfilm von Michael Verhoeven

Der Film ist auch für diese Seite interessant wg. des Sachzusammenhangs, es geht vor allem um die Wehrmachtsausstellung.

  • 2006 – Der unbekannte Soldat (Dokumentarfilm über Reaktionen zur Wehrmachtsausstellung) [1] von Michael Verhoeven
Austerlitz -- 88.75.72.148 23:35, 26. Jan. 2008 (CET)


offene fragen

Nicht daß HH ein "vorbestrafter" Deliktstäter ist, erscheint problematisch. Sondern die Wertung "Linksextremist". Die aussm Arsenal eines Bundesamtes (BfV Köln) kommt ... aber wichtiger ist Aufklärung dieser aparten Connection des Prof. Jan Philipp Fürchtegott Reemtsma [[2]] zum HH oder genauer: Warum der HH als fleißiger Zeitgeschichtler dem Reemtsma diese Pfade eröffnet hat. Zu ergänzen außerdem, daß es in HH´s Heimatstadt Bonn eine nach ihm benannte Straße gibt, Gruß 80.136.123.91 09:49, 1. Sep. 2009 (CEST)

Sollte als Anregung aufgenommen werden - aus der "Heerstraße" in Bonn die "Hannes Heer Straße" zu machen--Leonce49 13:48, 1. Sep. 2009 (CEST)

Die Anregung oder Anspielung nicht verstanden - ist denn die Bonner Heerstraße etwa nicht nach dem hier benannt? (nicht signierter Beitrag von 80.136.119.150 (Diskussion | Beiträge) 19:56, 8. Sep. 2009 (CEST))

siehe Heerstraße --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:23, 19. Aug. 2013 (CEST)

Zu " Heer wurde nicht entlassen"

Heer wurde nicht entlassen, sondern aufgrund seiner manipulativen Vorgehensweise, Verdrehung von Tatsachen und unübersehbarer Voreingenommenheit (was ihn für die Aufgabe als Ausstellungsleiter bzw. insgesamt als Historiker disqualifizierte und dauerhaft disqualifiziert) gedrängt die Leitung abzugeben, sozusagen der Versuch ihn ohne zu viel Gesichtsverlust selber zu gehen, er hat gegen seinen Widerstand den Abschied angenommen als der zwangsweise Rauswurf und Auflösung der Ausstellung angedroht war (die Ausstellung wurde dann insgesamt auf neue Füsse gestellt); er war nicht mehr haltbar und eine öffentliche Zumutung. Auch Reemtsma stand nicht mehr hinter Heer. Die Lektüre der damaligen Presse und Ausführungen anderer Historiker - z.B. Bodgan Musial - wird empfohlen. Heer ist ein engstirniger Demagoge. Man sollte die Gründe für sein scheitern auch im Artikel objektiv benennen. Auch fehlt im Artikel eine Aussage zu der problematischen (hasserfüllt, undifferenziert, Teil- und Halbwahrheiten) Konzeption der und Darstellung in der Ausstellung unter Heer (sie wurde nach Heer ja auch grundlegend überarbeitet). Er hat die Ausstellung damit - sosehr die Aufarbeitung von Geschehnissen auch notwendig ist - diskreditiert. Der Artikel gehört in diesen Punkten entsprechend verbessert. Sonst bleibt der Artikel nur eine schönfärberische Darstellung des Werdeganges und des fragwürdigen Wirkens von Herrn Heer. Gruß R. (nicht signierter Beitrag von 79.209.232.254 (Diskussion | Beiträge) 18:41, 10. Feb. 2010 (CET))

Parteimitgliedschaft

Hallo Ulitz, die Info, dass Hannes Heer Mitglied der KPD-AO und nicht der DKP war, stammt von ihm persönlich. Veröffentlicht ist das wohl nirgends, jedenfalls nicht online, ich hab selbst danach gesucht. Munzinger spricht nur von "kommunistischen Organisationen". Dein Beleg erwähnt die vorgebliche DKP-Mitgliedschaft im Zusammenhang mit der Diffamierungskampagne während der Wehrmachtsausstellung. Da würde ich erstmal sagen, es kann sich auch um einen Fehler handeln und Heer wird wohl selbst wissen, wo er Mitglied war. Andererseits gibt es für die KPD-AO tatsächlich keinen Beleg. Wie wärs mit "stand kommunistischen Organisationen nahe" als Kompromiss und in Anlehnung an Munzinger? --Centipede (Diskussion) 07:00, 19. Aug. 2013 (CEST)

Munzinger ist zwar auch nicht immer eine zuverlässige Quelle, aber so lange wir keine bessere (belastbare) haben, ist diese vage Formulierung m.E. die vernünftigste (am wenigsten falsche?) Lösung.
Im Übrigen rührt die Verwechslung(?) wohl aus den Flügelkämpfen innerhalb des SDS in seiner Auflösungsphase. Der Bonner SDS, dem Heer ja angehörte, wurde damals dem "traditionellen" bzw. "orthodoxen" Flügel zugerechnet, der für seine DKP-Nähe bekannt war und später mehrheitlich im MSB Spartakus aufging. Die KPD/AO war hingegen eines von mehreren "maoistisch" orientierten Parteiprojekten des einstigen "antiautoritären" SDS-Flügels. Da können außenstehende Beobachter wie die FAZ schon mal durcheinander kommen ;-) Aber wie gesagt, ohne handfeste Quelle bleibt alles reine Spekulation... --Uwe Rohwedder (Diskussion) 10:17, 19. Aug. 2013 (CEST)
ok, hab das dann so umgesetzt. --Centipede (Diskussion) 07:23, 20. Aug. 2013 (CEST)
Bin damit ebenfalls einverstanden; das, was ich gefunden hatte, war ja auch sehr vage ... eine vielleicht missverstandene Erwähnung am Rande, ohne einer (aufgeschnappten?) Parteimitgliedschaft tatsächlich auf den Grund zu gehen. --Ulitz (Diskussion) 12:56, 20. Aug. 2013 (CEST)

'Parteimitgliedschaft?' Handfeste Quelle? Kein Problem!

Hannes Heer war in der Tat ua. Mitglied der DKP, der KPD/AO und des KSV. In Bonn war er "führender KSV-Genosse" - wie es damals so schön hieß und in den "Roten Zellen". Dazu gibt es zahllosen Quellen im Netz. Aber hören wir Hannes Heer selbst:

AUSZÜGE AUS DER GEGENDARSTELLUNG VON HANNES HEER: (...) Die Behauptung ist unwahr, daß ich die Kommunisten hinter mir gelassen hätte. Richtig ist vielmehr, daß ich fest an der Seite der KPD und ihres Studentenverbandes KSV stehe. Ich bin 1969 aus der DKP und ihrer Studentenorganisation ausgetreten, weil diese Organisationen sich nicht von den Interessen der Arbeiterklasse, sondern von den Interessen der sowjetischen Sozialimperialisten leiten lassen. (...) Richtig ist vielmehr, daß die Politik des KSV, die ich unterstütze, unter den Bonner Studenten immer größere Sympathie findet (..)

KSV-RK NRW:Androhung des Berufsverbots für Hannes Heer,o.O. o.J. (Nov. 1972),S.2 http://www.mao-projekt.de/BRD/NRW/KOE/Bonn.shtml (nicht signierter Beitrag von 91.55.179.108 (Diskussion) 22:35, 6. Feb. 2014 (CET))

Interessant, aber das, was man so schön Wikipedia:Theoriefindung nennt. Nicht völlig unbedenkliche Quelle (was die Richtigkeit angeht). Wo ist denn diese "Gegendarstellung" erschienen? In der Bonner Rundschau? Oder nur in einem Blättchen des KSV? - Wenn das stimmt, war Heer nicht lang in der DKP, die wurde nämlich 1968 gegründet. Wahrscheinlich nur wenige Monate. Scheint mir vorstellbar.--Mautpreller (Diskussion) 10:32, 31. Aug. 2017 (CEST)
Die Annahme, dass Hannes Heer Mitglied der DKP war, kommt wohl daher, dass er in der Vergangenheit zusammen mit solchen Leuten angeklagt war oder dass er mit ihnen das Podium teilte. http://www.ossietzky.net/12-2018&textfile=4405 --105.0.4.217 19:19, 2. Mär. 2020 (CET)