Diskussion:Heller Tigerpython
Mal blöd gefragt: Sollte es nicht "die" Tigerphyton heißen? Wie auch immer, im Artikel ist z.T. männlicher und weiblicher Artikel vermischt.
Es heißt richtig: Der Python. Der Artikel sollte daraufhin korrigiert werden
Eine Tigerpython beim Fressen - nichts für Vegetarier
So essen Sie halt die Tigerpythons. :/
Attenbüro 04:18, 17. Jun. 2007 (CEST)
- Wohl eher nicht. "Schönes" Beispiel für indiskutable Haltungsbedingungen in Gefangenschaft, ohne Bodengrund, Klettermöglichkeit, Versteckmöglichkeit und ohne ausreichend großes Wassergefäß. Solchen Leuten müsste die Schlange umgehend entzogen werden. -Accipiter 20:28, 17. Jun. 2007 (CEST)
--Bartiebert 00:53, 3. Okt. 2007 (CEST)
Grösse des Dunklen Tigerpythons
Hallo Accipiter! Ich habe in der Diskussion auf deiner super "Netzpython"-Seite gelesen, dass du dem Guiness-Buch der Rekorde dein Vertrauen schenkst. Das Giuness-Buch hat ebenfalls den weitum bekannten Dunklen Tigerpython namens "Baby" vermessen. Dieses Tier soll das grösste Exemplar seiner Art sein. Allerdings werden den Messangaben vom Autor Henry Bellosa (Buch: "Der Tigerpython" 2007) Ungereimtheiten unterstellt. Dies primär, weil ihm die Guiness-Buch-Redaktion nicht auf seine Anfrage für weitere Angaben geantwortet hat. Ich persönlich würde dem Guiness-Buch eher vertrauen, als einem einzelnen Hobbyterrarianer, der anhand spärlicher Daten unbewiesene Vermutungen anstellt. Was meinst du dazu? "Baby" wollte ich eigentlich gerne auf Grund ihres Bekanntheitsgrades im Artikel erwähnt haben... Übrigens: enthält deine neue Riesenschlangenbibel "Biology of the Boas and Pythons" neue Erkenntnisse über Zwerg-Tigerpythons (Dwarf Burmese Python)? Gruss Pimbura 15:10, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Hi Pimbura, ich habe beim Netzpython den Wert aus dem Guinessbuch der Rekorde wiedergegeben, weil mehrere Fachleute diesen Wert offensichtlich für vertrauenswürdig halten und zitieren; die Quellen sind ja im Artikel angegeben. Das Guiness Buch an sich halte ich als Quelle für äußerst grenzwertig, da es nicht wissenschaftlich ausgerichtet ist. Wenn es also auch nur den leisesten Zweifel an der Richtigkeit der Werte von "Baby" gibt, und derartige Zweifel scheinen ja seitens Bellosa zu bestehen, würde ich auf eine Zitierung schon verzichten. Maximalwerte bei Tieren zu belegen, ist immer extrem schwierig, da die Quellenlage durchweg fast immer miserabel ist. Du hast vermutlich gesehen, das ich im Fall von Colossus (Netzpython) schließlich den Zoo Pittsburgh angeschrieben habe, da in allen Quellen unterschiedliche Maße für das Tier genannt wurden (und in keiner die richtigen...) Grüße, --Accipiter 16:01, 23. Aug. 2008 (CEST)
- Die Länge von 8.24 m des Dunklen Tigerpythons namens "Baby" wird im etwas neueren Buch "Faszination Riesenschlangen" von den Autoren Bellosa, Dirksen und Auliya als "extrem unglaubwürdig" beschrieben. Diese Tier wird von Bellosa auf ca. 6.5 m geschätzt. Auch die Redaktion des Giuness-Buches-Deutschland hat zugegeben, dass die Messung und das Ergebnis mit Fragen behaftet sind. Hätte Wikipedia überhautp interesse daran, wenn ich den Serpent-Safari-Park in Gurnee (USA) per Briefpost (E-Mail und Homepage scheinen nicht vorhanden) nach den richtigen Massen dieses Tieres anfragen würde? Grüsse, --Pimbura 00:38, 11. Sep. 2008 (CEST)
- So weit ich weiß kann man die Länge einer Schlange sicher nur im frischtoten Zustand messen. Schließlich ist der Körper einer Schlange ein einziger Muskel und die Tiere liegen leider nicht lang ausgestreckt in der Gegend. Von daher glaube ich nicht, daß ein Brief überhaupt etwas nutzen würde. Gibt es in der Literatur keine Angaben zu toten vermessenen Exemplaren? Bei lebenden Schlangen würde ich zumindest ab einer Länge von 2 Metern immer ein riesen Fragezeichen hinter die Größe setzen. Viele Grüße, Doro --Dorofrank 13:11, 25. Sep. 2008 (CEST)
- "So weit ich weiß kann man die Länge einer Schlange sicher nur im frischtoten Zustand messen." Unsinn. Selbstverständlich kann man auch die Länge einer lebenden Schlange messen und das wird auch überall von Herpetologen gemacht. Bei einer Riesenschlange brauchts dazu dann mehrere Personen, aber auch das ist ja kein wesentliches Problem. Und der Körper einer Schlange besteht außer aus Muskeln auch aus einem Skelett. Von daher ist es sicher sinnvoll, den Park anzuschreiben, auch wenn das Ergenbnis vielleicht nicht befriedigt. Gruß, --Accipiter 13:50, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Daß mit dem Muskel bezog sich nicht auf Kraft sondern auf Beweglichkeit und Flexibilität (die sich auch im Skelett widerspiegelt) - und ein Muskel der sich zusammenzieht ist nun mal kürzer als im Ruhezustand. Tatsächlich werden Schlangen in Zoos oder Tierparks auch nicht gemessen indem man sie gewaltsam in die Länge zieht, da dies Streß für das Tier bedeutet und, wenn es öfters gemacht wird, zur Agressionen der Schlange gegenüber Menschen führen kann. Bei Riesenschlangen heißt das in der Praxis, wenn die Schlange im Ruhezustand (besonders während der Verdauung) etwas mehr gestreckt daliegt wird mit einem Bandmaß die Länge genommen. Bei Längenrekorden erkennt die Wissenschaft allerdings tatsächlich nur solche an, die am frischtoten Tier gemessen wurden. Die Probleme der Vermessung von Schlangen beschreibt Hans-Günter Petzold sehr anschaulich in seinem Buch "Die Anakondas" aus dem Westarp Wissenschaften-Verlag. Bei Interesse kann ich die entsprechenden Seiten aber auch gerne einscannen und mailen. Viele Grüße, Doro --Dorofrank 10:18, 26. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo =) Danke für eure Stellungnahmen. Gerne werde ich nun Accipiters Rat befolgen und den Park schriftlich anfragen... @ Doro: Petzold (1984) wollte wahrscheinlich mit seiner Aussage verdeutlichen, dass bei älteren Kadavern (im Gegensatz zu lebendigen oder frisch toten Riesenschlangen) Totenstarre, Veränderungen der Bandscheiben und weiteres zur Längenverfälschung beitragen können. Allerdings glaube ich, dass dies keine frappante Auswirkung auf die Schlangenlänge hat!? Zudem darf die Länge nicht direkt durch Vermessung der abgezogenen Haut eruiert werden, da sie durch Streckung erheblich verlängert werden kann. Im Buch "Faszination Riesenschlangen" (2007) wird in mehr als einem Kapitel ausführlich die Vermessung von Riesenschlangen beschrieben. Dabei präferieren die Herpetologen Dr. Lutz Dirksen und Dr. Mark Auliya den Schlangen mit einem flexiblen Messband/Schnur den Windungen der Wirbelsäule entlang zu messen. Weil ich selbst schon beim Vermessen von 5 grossen, lebenden Pythons von über 4 Meter helfen durfte, bestehen für mich auch keine Zweifel an dieser Methode. Eher sehe ich das Problem bei Längenübertreibungen von all zu stolzen Riesenschlangenhaltern, Jägern und sensationslüsternen Reportern. Grüsse --Pimbura 00:01, 27. Sep. 2008 (CEST)
- Daß mit dem Muskel bezog sich nicht auf Kraft sondern auf Beweglichkeit und Flexibilität (die sich auch im Skelett widerspiegelt) - und ein Muskel der sich zusammenzieht ist nun mal kürzer als im Ruhezustand. Tatsächlich werden Schlangen in Zoos oder Tierparks auch nicht gemessen indem man sie gewaltsam in die Länge zieht, da dies Streß für das Tier bedeutet und, wenn es öfters gemacht wird, zur Agressionen der Schlange gegenüber Menschen führen kann. Bei Riesenschlangen heißt das in der Praxis, wenn die Schlange im Ruhezustand (besonders während der Verdauung) etwas mehr gestreckt daliegt wird mit einem Bandmaß die Länge genommen. Bei Längenrekorden erkennt die Wissenschaft allerdings tatsächlich nur solche an, die am frischtoten Tier gemessen wurden. Die Probleme der Vermessung von Schlangen beschreibt Hans-Günter Petzold sehr anschaulich in seinem Buch "Die Anakondas" aus dem Westarp Wissenschaften-Verlag. Bei Interesse kann ich die entsprechenden Seiten aber auch gerne einscannen und mailen. Viele Grüße, Doro --Dorofrank 10:18, 26. Sep. 2008 (CEST)
- "So weit ich weiß kann man die Länge einer Schlange sicher nur im frischtoten Zustand messen." Unsinn. Selbstverständlich kann man auch die Länge einer lebenden Schlange messen und das wird auch überall von Herpetologen gemacht. Bei einer Riesenschlange brauchts dazu dann mehrere Personen, aber auch das ist ja kein wesentliches Problem. Und der Körper einer Schlange besteht außer aus Muskeln auch aus einem Skelett. Von daher ist es sicher sinnvoll, den Park anzuschreiben, auch wenn das Ergenbnis vielleicht nicht befriedigt. Gruß, --Accipiter 13:50, 25. Sep. 2008 (CEST)
- So weit ich weiß kann man die Länge einer Schlange sicher nur im frischtoten Zustand messen. Schließlich ist der Körper einer Schlange ein einziger Muskel und die Tiere liegen leider nicht lang ausgestreckt in der Gegend. Von daher glaube ich nicht, daß ein Brief überhaupt etwas nutzen würde. Gibt es in der Literatur keine Angaben zu toten vermessenen Exemplaren? Bei lebenden Schlangen würde ich zumindest ab einer Länge von 2 Metern immer ein riesen Fragezeichen hinter die Größe setzen. Viele Grüße, Doro --Dorofrank 13:11, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Die Länge von 8.24 m des Dunklen Tigerpythons namens "Baby" wird im etwas neueren Buch "Faszination Riesenschlangen" von den Autoren Bellosa, Dirksen und Auliya als "extrem unglaubwürdig" beschrieben. Diese Tier wird von Bellosa auf ca. 6.5 m geschätzt. Auch die Redaktion des Giuness-Buches-Deutschland hat zugegeben, dass die Messung und das Ergebnis mit Fragen behaftet sind. Hätte Wikipedia überhautp interesse daran, wenn ich den Serpent-Safari-Park in Gurnee (USA) per Briefpost (E-Mail und Homepage scheinen nicht vorhanden) nach den richtigen Massen dieses Tieres anfragen würde? Grüsse, --Pimbura 00:38, 11. Sep. 2008 (CEST)
Recherche-Ergebnis zu "Baby"
Hi Accipiter Seit langem suche ich nach einer seriösen Quelle für die Maximallänge des dunklen Tigerpythons, oder zumindest nach einer glaubhaften Länge eines sehr grossen Exeplares. Walls (1998) spricht von einer Maximallänge von 9,2 m und wenigen heute lebenden Exemplaren, welche möglicherweise an die 7,5 m lang sind. Schleich+Kästle (2002) lassen ein Individuum mit 7,62 m (DEUVE 1970) gelten, zweifeln aber an den 9,2 m. Bellosa (2007) schreibt nichts über das 7,62 m lange Tier, bezeichnet aber keine seiner gesammelten Überlieferungen von über 7 m als glaubwürdig. Bellosa hat sich auch kritisch zur 8,2 m langen „Baby“ geäussert. Inzwischen ist es mir gelungen, den Serpent Safari Park anzuschreiben, welcher diesen Dunklen Tigerpython gepflegt hatte. Ich bin nach deinem Schema für Colossus vorgegangen. Weil ich der ersten Antwort nur Angaben vom Guinness Buch der Rekorde genannt bekam, habe ich noch einmal nachgehakt und sie mit der Kritik von Bellosa konfrontiert. Gerne würde ich nun von dir Wissen, was du als Experte von diesen Antworten hällst:
Serpent Safari: Baby was a magnificent Burmese python at Serpent Safari in Gurnee Illinois. She was in the Guinness Book of World Records in Nov. 98 as the largest living snake (403 lbs.) and was 27 feet long. She held this record until her death in October 2006. She was 29 years old, which is pretty amazing for a snake of this size, as you well know.
Lou Daddono, the owner of our zoo, owned her for the last 21 years of her life. She lived in his home for many years. He then transferred her to his zoo in the Wisconsin Dells and then she came to our Gurnee location in December 1998.
Baby probably had a stroke just before her death. She had surgery to remove part of her tail but only survived another day. It was a gallant effort to try to save this magnificent creature.
We now have another very large Burmese python in our zoo. Our new python is only 12 years old and is much larger than Baby was at that age. She is about 375 lbs. right now, so we are wondering when the Guinness record will be broken again! Time will tell!
I don't know about any "official" information, but you can probably do some research at the Guinness World Record site. I would imagine they have something in their archives. You can even check out the Guinness book at a local library. Baby has been listed in each edition for the past 5 - 6 years (2000-2005?). Look under animals and then reptiles. If you have trouble finding a copy, I can scan the page and send it to you.
Joan Singer General Manager Serpent Safari Gurnee Illinois
Meine Antwort: Unfortunately there are some hobby-herpetologists who have never seen Baby in real life but doubt that the values of the Guinness Book are true. Their explanation: Mr. Daddano gave in 1994 an interview (“Reptiles”-Magazine) about Baby and told then, that this snake measures around 20 feet (at the age of 16). According to the Guinness Book 4 years later this snake was already 27 feet. Growth of about 7 feet in this age in just 4 years is uncommon for Pythons. These Herpetologists estimated the growth of Baby to an also unique huge size of 22 feet during this period.
I can’t judge this statement. Probably there are some misunderstandings? But regrettably I can’t take the values of the Guinness Book because of those doubts. I’m only allowed to use very accurate scientific sources for my Article about Python molurus. And therefore is no better source than the statement of you – the curators and owners of Baby at Serpent Safari. In an other Wikipedia-article about Python reticulates we wrote to Pittsburg Zoo for getting the correct values of “Colossus”: [1] There is now a proof of the size of this reticulated python trough a personal information. If there is a measurement about Baby that Serpent Safari can assure, it would be perfect if you could write a sentence like: “At our last measurement in …. Baby was …. feet long and her weight was ….” Probably Baby got measured during her tail-surgery ore after her death? If you never measured Baby your selves, do you already have current measurements of your new large Burmese Python? It seems to be extraordinary gigantic for this python species, too. This Snake could be alternatively mentioned as one of the hugest Python molurus bivittatus ever lived in captivity.
Serpent Safari: Guinness World Records and Fox TV were out to measure and weigh Baby in 1998. It is their measurements that is reflected in the record book (by the way, she is in Guinness for her weight of 403 lbs., not her length).
Baby was an extraordinary Burmese python and her growth at the various stages in her life is accurate. Please come visit us in the future and you can see our newest Burmese at that time. Our best to you with your article.
Joan Singer, Serpent Safari Gruss Pimbura 03:14, 15. Feb. 2009 (CET)
- Puh, tolle Recherche! Leider vom Resultat her doch sehr unbefriedigend. Die Gewichte von "Baby" mit 200 kg und der neuen Python, die auch schon wieder fast 180 kg wiegen soll, scheinen mir doch so dermaßen weit aus dem Rahmen zu fallen, das ich spontan gegrübelt habe, ob die ihre Pythons vielleicht zwangsfüttern oder mit Hormonen das Wachstum anregen. Das Reptilien in Gefangenschaft verfetten ist ja häufig zu beobachten. Zu den Angaben ganz oben: Walls halte ich bei fast allem außer der Beschreibung für nicht sehr seriös, beim Abgleich mit Primärquellen sind mir bei ihm zahlreiche Fehler aufgefallen. Ich würde hier ansonsten keine Entscheidung treffen, wer recht hat und stattdessen den Absatz wie er oben steht in den Artikel übernehmen. Diese Gefangenschaftsmonster würde ich schlicht weglassen, da sie wohl überhaupt nicht repräsentativ für wildlebende Tiere sind. Gruß, --Accipiter 00:29, 19. Feb. 2009 (CET)
- Hi Accipiter, vielen lieben Dank für deine wertvolle Stellungnahme! Es war mir sehr wichtig, eine kompetente, neutrale Zweitmeinung einzuholen. Nun mein Fazit: "Baby" wurde mit Sicherheit im grössten Masse überfüttert. Davon zeugt nur schon das folgende Bild: [2] Ein Wunder, dass dieser Tigerpython ganze 29 Jahre alt geworden ist/sein soll... Abgesehen vom Gewicht wurde mir die Körperlänge, welche man bei diesem offensichtlich "handgewöhnten" Tier problemlos eruieren kann, von Serpent Safari nicht genannt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in den 8 Jahren nach der Vermessung durch das Guinness Buch niemand mehr den aktuellen Massen Beachtung geschenkt hat - insbesondere, weil Baby ja dafür berühmt war. Deswegen halte ich es inzwischen leider auch für Möglich, dass das Guinness Buch eine falsche Längenangabe publiziert hat und die wahren Ausmasse von Baby über ihren Tod hinaus totgeschwiegen werden. In der Zwischenzeit habe ich zwar einen weiteren Zoo in Florida bezüglich "Muffy", einem weiteren gigantischen Tigerpython von glaubhafteren 6,6 m, angeschrieben. Sehr gerne werde ich aber deinem super Vorschlag folgen und den Lesern die Längenproblematik wie in obiger Einleitung schildern. Nochmals vielen Dank --Pimbura 20:00, 19. Feb. 2009 (CET)
Karte des Verbreitungsgebietes
Hallo! Ich würde gerne eine Karte des Verbreitungsgebietes der Tigerpythons erstellen. Darf ich dazu unter Wikipedia "Commons" eine Karte auswählen, sie Bearbeiten und dann neu hier einfügen? Wie sieht es zudem rechtlich aus, wenn ich die Verbreitungskarte aus einem Buch abzeichne? Reicht es, wenn ich als Referenz die Buchquelle angebe? Gibt es irgendwo spezielle Karen für Wikipedia, die ich mit Leichtigkeit bemalen kann? Besten dank für eure Hilfe Pimbura 19:35, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Hi Pimbura, blank maps von Asien gibt es hier. Die kannst du dir als Vorlage abspeichern, bearbeiten und wieder auf die commons laden. Gegen ein Neuzeichnen einer Karte anhand einer Quelle spricht nichts, bitte gebe aber in der Bildbeschreibung auf den commons die Quelle für die Karte an. Auf den commons schwirren eine Menge Verbreitungskarten rum, deren Quellenlage völlig unklar ist und die zum teil grob fehlerhaft sind. Grüße, --Accipiter 19:52, 6. Sep. 2008 (CEST)
Quellenloses
Kannibalismus unter adulten Tigerpythons Über den Kannibalismus geschlechtsreifer Tigerpythons habe ich keine Literatur gefunden. Dieses Phänomen ist aber unter versierten Tigerpythonhaltern bekannt. Als Beispiel sollen Tiere einer guten Kollegin von mir dienen. Sie pflegt und züchtet seit Jahren Tigerpythons und musste diese unglückliche Erfahrung auch schon machen: In einem Fall hat ein dominantes 3.8 m langes Tigerpythonmännchen während der Paarungszeit ein 3 m langes Männchen gepackt und umschlungen. Das unterlegene Tier konnte durch menschliches Eingreifen wieder befreit werden. In einem zweiten Fall ist ein 3 m langes Männchen über ein 2.4 m langes Männchen hergefallen, mit welchem es zuvor über mehrere Monate friedlich zusammengelebt hat. Nach dieser Würgeattacke wurde der tote Nebenbuhler aufgefressen und verdaut. Dass es sich in diesen beiden Fällen um eine arge Form des Kommentkampfes handeln musst, war durch derzeitiges wiederholtes Kopulieren mit einem Weibchen ersichtlich.
Hybride Hybride von Python molurus bivittatus x Python regius sind erst - so glaube ich - vor knapp 2 Jahren bekannt geworden. Leider liegt mir noch keine Literatur zu diesen Tieren vor. Der Autor Andreas Kirschner, von welchem bald ein Buch namens "Der Tigerpython" im Kirschner und Seufer Verlag erscheinen sollte, hat mir persönlich die Glaubwürdigkeit der Existenz solcher Tiere bestätigt. Zudem sind auf folgernder Homepage Fotos dieser BurmBalls ( Ball Python x Burmese Python = Dunkler Tigerpython x Königspython) zu sehen:[3]
Im Moment besitze ich keine weiter Literatur, welche ich noch in den Artikel "Tigerpython" einbauen könnte. Erst mit dem Erscheinen des oben erwähnten Buches von Anderas Kirschner, sind eventuell wieder Ergänzungen vom meiner Seite her möglich. Gruss und vielen Dank an Accipiter, für seine bisherige Hilfe -- Pimbura 00:22, 11. Sep. 2008 (CEST)
- Kannibalismus unter adulten, sowie jungen Tigerpythons habe ich vorerst aus dem Artikel entfernt, da dieses Phänomen für die Natur möglicherweise nicht repräsentativ ist. --Pimbura 01:08, 1. Mär. 2009 (CET)
Ungesichertes?
Hallo Accipiter! Ich habe bemerkt, dass du das Thema Nahrung ein Wenig bearbeitet hast. Dass durch den vorsichtig formulierten Satz "Tigerpythons können dem Menschen gefährlich werden" diese tollen Tiere in ein falsches Licht gestellt werden können, kann ich einigermassen nachvollziehen. Zumal im Kapitel "Tigerpython und Mensch" das Thema Menschenfresser noch einmal aufgegriffen und präzisiert wird, ist dieser Informationsverlust nicht so schlimm. Allerdings verstehe ich deine Argumentation "Unbelegtes" nicht. Ich habe mich beim Erstellen des Artikels bemüht, alle Sätze/Abschnitte 100% mit Quellen zu belegen. Alles Unbelegte wurde auf dieser Diskussionsseite unter "Quellenloses" aufgeführt. Folglich verstehe ich nicht, weshalb die wissenschaftlich eruierten Werte: "für Wochen oder gar Monate" und das meines Erachtens besonders interessante "Vom Tigerpython sind längere Fastenpausen bekannt, wobei 30 Monate als Höchstwert verbürgt sind." herausgestrichen wurden? Eine Antwort würde mich freuen, damit ich für allfällige weitere Artikelbearbeitungen (in den Semesterferien) und die dazugehörige Quellenwahl sensibilisiert bin. Gruss und frohe Festtage Pimbura 18:45, 16. Dez. 2008 (CET)
- Folgende Gründe haben mich dazu bewogen, die Bearbeitung vom 16. Dez. 2008 teilweise rückgängig zu machen:
- Ich vermute, meine Quellenangaben wurden falsch gedeutet.
- Im Abschnitt "Nahrung" wollte ich beim Erstellen dieses Artikels Tigerpythonspezifisches hervorheben und nicht primär Riesenschlangen im Allgemeinen beschreiben.
- kleine Raubkatzen als Beute wurden aus mir unbekannten Gründen aus dem Artikel entfernt
- Aus "kleinen Schafen" als Beutetiere wurden "Schafe" gemacht. Hierzu fehlt eine Quelle.
- Bei der Bearbeitung wurde die Quellenangabe zu einigen Sätzen gelöscht.
Falls Probleme an meiner neuen Version bestehen, nehme ich konstruktive Kritik gerne entgegen. Gruss Pimbura 16:39, 20. Dez. 2008 (CET)
- Hi Pimbura, generell: Es hilft wenig, Aussagen mit Quellen zu belegen, wenn die Quellen nicht absolut seriös sind. Ich bin da bei Riesenschlangen mittlerweile extrem kritisch, weil das schlampige Abschreiben ungesicherter Angaben gerade hier offenbar zur Regel gehört. Falls irgend möglich, benutze ich daher hier für die Artikelarbeit nur noch wissenschaftliche Originalarbeiten.
- Das Fressen von Menschen würde ich hier nur reinnehmen, wenn das über jeden Zweifel erhaben mehrfach erwähnt wird und aus absolut seriöser Originalquelle stammt. Zu diesen Fastenpausen: Ist sicher, das dies in freier Natur über solange Zeiträume überhaupt vorkommt? Ist sicher, das die Angabe sich nicht auf Tiere bezieht, die in Gefangenschaft, aus welchen Gründen auch immer, schlicht die Futteraufnahme verweigert haben? Dann müsste die Aussage nämlich sein, das die Tiere in Gefangenschaft u. U. 30 Monate ohne Futter überleben. Der biologische Wert dieser Aussage ist aber mehr als zweifelhaft und damit auch die Relevanz für den Artikel. Gruß, --Accipiter 18:57, 20. Dez. 2008 (CET)
- Hi Accipiter. Habe den Abschnitt über Fastenpausen in meinen Büchern nochmals durchgesehen. Besagtes Tier wurde in Gefangenschaft gehalten. Falsche Haltung, Stress, Krankheit und lebenserhaltende medikamentöse Behandlungen sind nicht auszuschliessen. Du hast mich in diesem Punkt vollkommen überzeugt! Das Thema Menschenfresser habe ich in den neuen Versionen weggelassen. Der Abschnitt "Tigerpython und Mensch" informiert und relativiert dies gut genug. Deine Stellungnahme hat mich sehr gefreut. Mal schauen, wie ich in Zukunft zu Originalarbeiten komme... Vorerst mal vielen Dank --Pimbura 20:06, 20. Dez. 2008 (CET)
Absatz:Dunkler Tigerpython (Python molurus bivittatus) hier: Frontalia
Dort ist der Begriff Frontalia verlinkt. Der Link ist eine Weiterleitung auf Porträt. Macht dies in diesem zoologischen Kontext Sinn??.--Neu1 14:11, 17. Dez. 2008 (CET)
- scheint jetzt umgelinkt worden zu sein--Neu1 17:05, 20. Dez. 2008 (CET)
- Ja, Danke Neu1 für den Hinweis auf diese grob fehlerhafte Verlinkung! Gruss Pimbura 17:56, 20. Dez. 2008 (CET)
Bessere Quellen
Hallo Accipiter! Ich möchte in den kommenden Tagen den Artikel "Tigerpython" ergänzen und verbessern. Insbesondere will ich mich bemühen, von den Terraristikquellen soweit möglich wegzukommen. Einige Abschnitte sind durch Quellen belegt, welche ich durch Whitaker oder den von dir auch zitieren Walls ersetzen könnte. Zudem habe ich folgende Quelle gefunden: http://www.vpi.com/sites/vpi.com/files/Barkers.pdf Erhält der WP-Artikel mehr Wert, wenn ich diesen verwende? ist es eigentlich auch erlaubt Quellen aufzuführen, welche in einem Paper verwendet worden sind, ich selbst aber gar nicht gelesen habe? In der Medizin gibt es das PubMed als Rechercheportal. Gibt es für die Biologie auch ein geeignetes Suchtool, welches vielleicht von meiner Uni unterstüzt wird? Deine Stellungnahme würde mich sehr freuen. Gruss--Pimbura 02:08, 24. Jan. 2009 (CET)
Hi Pimbura. 1. Die Arbeit von Barker sieht sehr gut aus, die kannst und solltest du auf jeden Fall nutzen.
2. Man kann Quellen zitieren, die man selber nicht benutzt hat. Dann sollte das Zitat aber etwa so aussehen: "J. C. Coulson und E. White: Observations on the breeding of the Kittiwake. In: Bird Study 5, 1958, S. 74–83. zitiert in: Urs N. Glutz von Blotzheim und Kurt M. Bauer: Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Band 8/I, Charadriiformes (3. Teil) Schnepfen-, Möwen- und Alkenvögel. 2. Aufl., Aula, Wiesbaden 1999, S. 167" Alternativ kannst du auch schreiben, "siehe XXXX, S. XY und die dort zitierte Literatur." Das hängt ein bisschen vom Einzelfall ab, vor allem davon, wie speziell die Aussage ist. Viele Originalarbeiten sind aber online erhältlich, wenn man an den richtigen Stellen sucht, bitte wende dich im Zweifelsfall an das Portal Lebewesen.
3. Ein Suchtool wie pubmed gibt es im biologischen Bereich imho nicht (pubmed ist übrigens auch keinesfalls der Weisheit letzter Schluss). Einen gewissen Überblick kann man sich mit google-scholar verschaffen. Eine große Hilfe sind aber vor allem die Literaturangaben von Arbeiten wie der o. g. von Barker. Gruß, --Accipiter 13:53, 24. Jan. 2009 (CET)
Hi Accipiter! Vielen Dank für deine prompte und ausführliche Antwort! Ich schätze es sehr, als Nicht-Biologe so ernst genommen zu werden. Ich versuche den Artikel nun wie angekündigt, in den nächsten Tagen stückweise zu verbessern. Gruss--Pimbura 14:26, 24. Jan. 2009 (CET)
Überwinterungsform des Tigerpythons
Hi, mir ist aufgefallen, dass Winterruhe laut Wikipedia nur für Säugetiere verwendet werden darf. Was für eine Bezeichnung muss ich für den Tigerpython wählen, der sich in der kühlen Jahreszeit teilweise mit Artgenossen in eine Höhle zurückzieht, seinen Stoffwechsel herunter fährt aber dennoch in dieser Periode zur Fortpflanzung fähig ist? Muss ich für diese tropisch bis subtropisch lebende Schlange wie für die mitteleuropäischen Ringelnatter von Kältestarre sprechen? Gruss --Pimbura 13:07, 21. Feb. 2009 (CET)
- Da Schlangen wechselwarme Tiere sind, würde ich den Begriff Kältestarre verwenden --Melly42 14:49, 21. Feb. 2009 (CET)
- Danke, Melly, für deine Auskunft. Irgendwie kann ich - als Nicht-Biologe - das Bild einer nahe dem Gefrierpunkt überwinternden, bewegungsunfähigen, "STARREN" Ringelnatter immer noch nicht mit dem Überwinterungsverhalten dieses tropisch/subtropischen Pythons zur Deckung bringen. Ich überlege mir, ob ich in diesem Fall das Überwinterungsverhalten umschreiben soll, um auf obige Terminologie verzichten zu können. Gruss --Pimbura 22:28, 21. Feb. 2009 (CET)
Merkmale und Literatur
Hi Pimbura, jetzt finde ich den Artikel schon sehr rund. 2 Dinge sind mir noch aufgefallen:
1. Kannst du bei den Artmerkmalen einen Abschnitt Färbung ergänzen, der die beiden Unterarten gemeinsamen Merkmale zusammenfasst? Ich hatte den Eindruck, das sich da in den Unterartbeschreibungen vieles wiederholt. Entsprechend könnte man dann die Unterartartikel um diese Inhalte kürzen.
2. Bitte gib die wesentlichen benutzten Werke noch mal in einem eigenen Abschnitt "Literatur" an. Das macht die Sache doch etwas übersichtlicher. Beste Grüße, --Accipiter 01:04, 27. Aug. 2009 (CEST)
- Hi Accipiter! Ein weiteres grosses Dankeschön für deine zahlreichen neuen Verbesserungen am Artikel!!! Deine Umstellungen und Abschnittsintegrationen finde ich super gelungen. Wie du bereits gesehen hast, habe ich deine obigen Anregungen umgesetzt. Sind sie so in deinem Interesse? Soll ich bei der Literatur-Liste noch ein paar Werke löschen? Weitere Anregungen nehme ich gerne entgegen. Viele Grüsse --Pimbura 22:13, 4. Sep. 2009 (CEST)
Kandidatur Tigerpython
Dieser Artikel wird aufgrund des Votums als Lesenswert ausgewertet, die Exzellenzkandidatur läuft bis zum 03.10. --Vux 02:55, 23. Sep. 2009 (CEST)
Der Tigerpython (Python molurus) ist eine Schlangenart aus der Familie der Riesenschlangen und wird dort in die Unterfamilie der Pythons gestellt. Er bewohnt weite Teile der Tropen und Subtropen Süd- und Südostasiens. Es werden zwei Unterarten anerkannt: Der Helle Tigerpython (Python molurus molurus) und der Dunkle Tigerpython (P. m. bivittatus). Die dunkle Unterart gehört zu den größten Schlangen der Welt.
Ich möchte den Artikel hier als Excellenten Artikel vorschlagen. Der Hauptautor Benutzer:Pimbura hat in einer bemerkenswerten Fleißarbeit die nach meiner Einschätzung gesamte (!) über die Art verfügbare Literatur ausgewertet und hier aufbereitet. Wie für Schlangen aus dem asiatischen Raum typisch, sind die Wissenslücken trotz der Bekanntheit der Art immer noch groß. Exemplarisch hat der Autor hier zum Beispiel belegt, wie unglaublich schwierig selbst die Beantwortung der simpel klingenden Frage "Wie groß werden die?" anhand der verfügbaren Lit. sein kann. Der Artikel ist zudem ausgezeichnet bebildert. Ich tauche in der Versionsgeschichte häufig auf, meine Mitarbeit hat sich aber fast ausschließlich auf Formalia, Tippos u. ä. beschränkt. Trotzdem stimme ich hier lieber mit Neutral. --Accipiter 01:44, 13. Sep. 2009 (CEST)
- mit der Tendenz zum Exzellent. Einige Sachen sind mir aufgefallen:
Lesenswert
- Abschnitt Beschreibung: Hier sind die Sätze sehr kurz, offengestanden klingen diese wie Stichpunkte. Das spiegelt sich auch in der Einleitung wider, letzter und vorletzer Satz lönnten problemlos zu einem Satz verbunden werden.
- Die Abschnitte Beschuppung sind sehr Absätze mit etwas wenig text, „zergliedert“.
- Kleinere Typos wie fehlende Satzpunkte, wird gleich von mir korrigiert.
- Als Laie: Bei den Abschnitten Beschreibung als auch Systematik gibt es jeweils die Abschnitte Beschuppung und Färbung. Auf mich hat das etwas redundant bzw. unglüchlich strukturiert gewirkt.
Ansonsten gefällt mir die Bequellung gut, Auf jeden fall vorbildhaft. Sofern erledigt bzw. nicht-Änderung begründigt mich einfach auf meiner disk ansprechen Gruß --Die Stämmefreek disk. 02:01, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Die Kritikpunkte 1 und 2 kann ich nicht nachvollziehen, eine Zusammenlegung der Sätze wäre hier keine Verbesserung, sondern eine Verschlechterung. Der letzte Kritikpunkt erscheint mir arg formal, es wiederholen sich zwar die Überschriften, aber - und darauf kommt es hier an - nicht die darunter abgehandelten Inhalte, und die sind so umfangreich, dass eine getrennte Abhandlung sinnvoll erscheint. Zu dem obigen Kleingedruckten möchte ich mir hier einen Kommentar versagen. --Accipiter 02:17, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Das einzige, was mich etwas stört, ist dass am Ende der Systematik auf die Beschreibung des dunklen TP die Beschreibung der systematischen Komplikationen nur durch eine Doppel-Leerzeile abgetrennt folgt. Ich würde diese Abschnitte entweder in den Anfang der Systematik ziehen oder mit einer passenden Überschrift versehen, aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache. -- ExzellentCymothoa Reden? Bewerten 12:33, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Systematik habe ich nochmal etwas umgestellt, gefällt mir jetzt auch besser. Gruß, --Accipiter 21:33, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Mit kleinen Hochzahlen im Dutzend an jedem zweiten Satz hoffnungslos kaputtreferenziert und damit keine Lesefreude mehr. WP ist eine allgemeine Enzyklopädie und kein scheinpflichtiges Proseminar. -- keine AuszeichnungEva K. ist böse 13:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin eigentlich auch kein Freund übertriebener refs nach englischem Vorbild, aber hier stört mich die intensive Referenzierung nicht nur nicht, sondern ich finde sie hier vorbildlich. Die Inhalte sind hier häufig aus einer Vielzahl von Quellen zusammengetragen und dann auch noch zum Teil widersprüchlich. Bei einer derartigen Quellenlage muss man imho so intensiv referenzieren, sonst ist schlicht nicht mehr nachvollziehbar, welche Info aus welcher Quelle stammt. --Accipiter 13:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
- 11 Einzelnachweise in einem einzelnen Satz finde ich doch etwas übertrieben. Nahrung ist auch völlig über referenziert. --HAL 9000 16:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Einzelnachweise, aber bitte eben als Einzelnachweise von Artikelfakten, die nicht über die allgemein genannte Literatur nachgewiesen werden können oder die nur Randfaktoren sind. Ich halte nur nichts davon, jeden Furz und Feuerstein, der bereits durch die Literaturangaben abgedeckt ist, nochmal Satz für Satz mit einer Referenz auf die einzelnen Literaturangaben zu verpappen. Für eine Semester- oder Diplomarbeit oder auch einen wissenschaftlichen Aufsatz ist das notwendig, aber nicht für einen Artikel in einer allgemeinen Enzyklopädie. Hier wird eben nicht Wissenschaft betrieben, auch wenn manche das gerne hätten, sondern es wird resp. soll lediglich wissenschaftsjournalistisch und möglichst allgemeinverständlich ein Sachthema dargestellt werden. Dafür reicht aber eine sorgfältige Textrecherche und die Zusammenfassung des verwendeten Materials in der Literatursammlung. Ein aufgeblasener Referenz- und Anmerkungsapparat ist völlig übertrieben. Dies insbesondere, als der Großteil der Kundschaft – d.h. die LeserInnen des Artikels – weder über die Literatur verfügen noch das nachvollziehen wollen/können. Die wollen sich populärwissenschafrlich über das Thema informieren, nicht fachwissenschaftlich. Bitte mal auf dem Boden bleiben und die Zielgruppen nicht aus dem Blick verlieren. --Eva K. ist böse 18:26, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde man muss da unterscheiden, für wen die Referenzen angegeben sind: In der Regel sicher nicht für den normalen Leser, sondern für den, der den Artikel entweder weiter ausbauen oder auch nur kontrollieren will. Da nicht jeder alle angegebenen Standardwerke im direkten Zugriff hat, hilft es schon, genau zu wissen, wo der entsprechende Fakt veröffentlich wurde. Vielleicht wäre eine Differenzierung der Darstellung ein Ausweg aus dem ewigen Streit zwischen den Referenzitis-Verfechtern und dem 'beleglosem'-Lager: Auf Wunsch Ausgabe der Artikel ohne Referenzen um den Lesefluss nicht zu stören? Im vorliegenden Fall finde ich es jedenfalls noch nicht übertrieben. Grüße, --Mirko Junge 19:51, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Du polarisierst mit dem Begriff „'beleglosem'-Lager“ unangemessen. Ich lehne Einzelnachweise ja nicht grundsätzlich ab, sondern plädiere nur für eine maßvolle Verwendung. Tatsächlich ist es übrigens so, oder es sollte zumindes so sein, daß Enzyklopädieartikel weder zum Selbstzweck oder für weitere Bearbeiter geschrieben werden, sondern für die LeserInnen mit Informationsinteresse. Mir scheint, daß das manchmal aus dem Blick gerät. --Eva K. ist böse 11:02, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich finde man muss da unterscheiden, für wen die Referenzen angegeben sind: In der Regel sicher nicht für den normalen Leser, sondern für den, der den Artikel entweder weiter ausbauen oder auch nur kontrollieren will. Da nicht jeder alle angegebenen Standardwerke im direkten Zugriff hat, hilft es schon, genau zu wissen, wo der entsprechende Fakt veröffentlich wurde. Vielleicht wäre eine Differenzierung der Darstellung ein Ausweg aus dem ewigen Streit zwischen den Referenzitis-Verfechtern und dem 'beleglosem'-Lager: Auf Wunsch Ausgabe der Artikel ohne Referenzen um den Lesefluss nicht zu stören? Im vorliegenden Fall finde ich es jedenfalls noch nicht übertrieben. Grüße, --Mirko Junge 19:51, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Einzelnachweise, aber bitte eben als Einzelnachweise von Artikelfakten, die nicht über die allgemein genannte Literatur nachgewiesen werden können oder die nur Randfaktoren sind. Ich halte nur nichts davon, jeden Furz und Feuerstein, der bereits durch die Literaturangaben abgedeckt ist, nochmal Satz für Satz mit einer Referenz auf die einzelnen Literaturangaben zu verpappen. Für eine Semester- oder Diplomarbeit oder auch einen wissenschaftlichen Aufsatz ist das notwendig, aber nicht für einen Artikel in einer allgemeinen Enzyklopädie. Hier wird eben nicht Wissenschaft betrieben, auch wenn manche das gerne hätten, sondern es wird resp. soll lediglich wissenschaftsjournalistisch und möglichst allgemeinverständlich ein Sachthema dargestellt werden. Dafür reicht aber eine sorgfältige Textrecherche und die Zusammenfassung des verwendeten Materials in der Literatursammlung. Ein aufgeblasener Referenz- und Anmerkungsapparat ist völlig übertrieben. Dies insbesondere, als der Großteil der Kundschaft – d.h. die LeserInnen des Artikels – weder über die Literatur verfügen noch das nachvollziehen wollen/können. Die wollen sich populärwissenschafrlich über das Thema informieren, nicht fachwissenschaftlich. Bitte mal auf dem Boden bleiben und die Zielgruppen nicht aus dem Blick verlieren. --Eva K. ist böse 18:26, 13. Sep. 2009 (CEST)
- 11 Einzelnachweise in einem einzelnen Satz finde ich doch etwas übertrieben. Nahrung ist auch völlig über referenziert. --HAL 9000 16:15, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Ich bin eigentlich auch kein Freund übertriebener refs nach englischem Vorbild, aber hier stört mich die intensive Referenzierung nicht nur nicht, sondern ich finde sie hier vorbildlich. Die Inhalte sind hier häufig aus einer Vielzahl von Quellen zusammengetragen und dann auch noch zum Teil widersprüchlich. Bei einer derartigen Quellenlage muss man imho so intensiv referenzieren, sonst ist schlicht nicht mehr nachvollziehbar, welche Info aus welcher Quelle stammt. --Accipiter 13:37, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Umfassend, exzellent recherchiert und belegt. Sehr schön gearbeitet. ExzellentDenis Barthel 13:23, 13. Sep. 2009 (CEST)
Abwartendder Artikel ist durchaus exzellent, allerdings könnte man, meiner Ansicht nach, an einigen stellen die Einzelnachweise zusammenfassen. Der letzte Satz im Abschnitt kulturelles sollte außerdem überarbeitet werden da das mit dem x so nicht lesbar bzw. verständlich ist. --DaSch/Feuerwehrkontrolle 19:12, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Das Kreuzungszeichen „x“ habe ich umgeschrieben. Auch wurde von mir die Referenzierung der Beutetiere so umgestellt, dass zahlreiche „störende“ Referenzen kollektiviert werden konnten. Auch bei den Lebensräumen gab es eine Vereinfachung. Nach mehrfachem Überprüfen scheinen mir weitere Zusammenfassungen von Einzelnachweisen nur noch mit einer Qualitätsminderung vereinbar. Wo siehst du noch Potential? Gruss -- Pimbura 00:34, 15. Sep. 2009 (CEST)
- ja also im Moment fällt mir nichts ein. Ich hoffe wenn mir was auffällt kann ich das auch noch ändern wenn der Artikel ausgezeichnet ist. -- ExzellentDaSch/Feuerwehrkontrolle 21:15, 16. Sep. 2009 (CEST)
- Das Kreuzungszeichen „x“ habe ich umgeschrieben. Auch wurde von mir die Referenzierung der Beutetiere so umgestellt, dass zahlreiche „störende“ Referenzen kollektiviert werden konnten. Auch bei den Lebensräumen gab es eine Vereinfachung. Nach mehrfachem Überprüfen scheinen mir weitere Zusammenfassungen von Einzelnachweisen nur noch mit einer Qualitätsminderung vereinbar. Wo siehst du noch Potential? Gruss -- Pimbura 00:34, 15. Sep. 2009 (CEST)
- Nun -- ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 10:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
LesenswertUmfassender Artikel. Vielleicht hätte man auf die eine oder andere Referenz verzichten können, aber besser eine eindeutige Literaturzuordnung, denn unbelegte Aussagen. Das größte Manko ist die magere Einleitung, die keinesfalls als Kurzzusammenfassung durchgehen kann. -- Uwe G. ¿⇔? RM 07:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die Einleitung habe ich jetzt deutlich erweitert. Gruß, --Accipiter 13:25, 14. Sep. 2009 (CEST)
- – Sehr schöner, umfassender Artikel. -- ExzellentDonkey shot 14:48, 16. Sep. 2009 (CEST)
- - Der Artikel ist inhaltlich und formal super, keine Frage. Allerdings muss ich der Kritik von oben zustimmen, die da sagt, dass hier unnötig mit refs herumgeschmissen wird. Es ist ja schön, dass es viele Referenzen gibt, aber es reicht ja, wenn man jeweils nur eine angibt oder den Inhalt der Sätze oder auch die refs selber, wo mehrere vorkommen, so strukturiert, das man das etwas zusammenfassen kann. Dann kan man vielleicht auch ein paar gleiche Referenzen einfach als normale Literaturangabe einmalig dazuschreiben. Trotzdem aber exzellent. -- Exzellentmaststef 12:26, 17. Sep. 2009 (CEST)
- ja. Exzellent? no. Ein paar Hinderungsgründe (Beispiele!): Lesenswert
- - Systematik Der Absatz "Unter den Eigentlichen Pythons ist der Tigerpython am nächsten verwandt ... Dies hat eine neuere molekulargenetische Untersuchung bestätigt" ist ein bisschen forsch formuliert. Ich halte die Aussage zwar für plausibel, aber die als Referenz angegebene Arbeit hat eine der beiden afrikanischen Arten (P. natalensis) überhaupt nicht untersucht.
- Umformuliert und korrigiert.
- - Systematik Der Absatz "Unter den Eigentlichen Pythons ist der Tigerpython am nächsten verwandt ... Dies hat eine neuere molekulargenetische Untersuchung bestätigt" ist ein bisschen forsch formuliert. Ich halte die Aussage zwar für plausibel, aber die als Referenz angegebene Arbeit hat eine der beiden afrikanischen Arten (P. natalensis) überhaupt nicht untersucht.
- - Bitte mal den folgenden Satz aus dem Abschnitt Systematik genau lesen und wirken lassen: "Die großen Ähnlichkeiten ... sowie die Unwissenheit über Hybridisierung ... waren bisherige Indikatoren, beide Formen als Subspezies ... einzustufen." Nee, Unwissenheit ist sicher kein Indikator.
- Ich habe den Satz komplett entfernt. Alles Wesentliche kommt danach ja.
- - Uneinheitliche Schreibweisen: Bangladesh oder Bangladesch? Bitte nur eine Schreibweise benutzen. Der Keoladeo-Nationalpark wird mal mit Bindestrich, mal in zwei Worten, mal in einem Wort ohne Bindestrich geschrieben. Bitte vereineitlichen. Übrigens: Besagter Nationalpark liegt in Rajasthan, einem Bundesstaat im Nordwesten Indiens, der an Pakistan grenzt. Ihn mehrfach als mittelindisch zu bezeichnen, ist nicht ganz nachvollziehbar, jedenfalls solange es keine klare naturräumliche oder geografische Gliederung gibt, die Mittelindien eindeutig abgrenzt.
- Schreibweisen und Lage des Parks hat pimbura korrigiert.
- - Verhalten: In Habitaten wie dem xy-Nationalpark...: Der Begriff Habitat ist gleichbedeutend mit Lebensraum(typ), bezeichnet aber kein konkretes geografisches Gebiet.
- Ist korrigiert.
- - Nahrung: ...bewegt er sich langsam darauf zu und wackelt dabei oftmals charakteristischerweise lockend mit dem Schwanz. Das ist erläuterungsbedürftig. Was soll das Schwanzwackeln bewirken? Wird das Opfer hypnotisiert? abgelenkt? neugierig gemacht? Wieso charakteristischerweise? Machen das alle Pythons? oder nur diese Art, aber immer beim Beutemachen?
- Das "locken" ist wohl nicht gesichert, ist entfernt. Warum die wackeln, lässt die Literatur offen, aber nach dieser Lit. ist das in der Tat arttypisch.
- - Fortpflanzung: Die Befruchtung ist folglich nicht durch das bekannte Phänomen der Spermaspeicherung, sondern auf asexuelle Art entstanden. Das klingt ja fast so, als wäre der Heiligen Geist im Spiel gewesen. Entweder Befruchtung (nur durch Beteiligung eines Männchens möglich) oder asexuell. Eine asexuelle Befruchtung ist die Quadratur des Kreises.
- Gekürzt und korrigiert.
- - Raubfeinde Da wird unter anderen der Bengalgeier genannt. Klickt man den an, liest man dort, er sei ein reiner Aasfresser. Entweder dort gelegentliches Schlangentöten nachtragen oder Link auflösen oder Bengalgeier streichen.
- In der angegebenen Quelle steht tatsächlich die Art als Fressfeind. Ich habe dazu Ferguson Lees & Christie konsultiert, die die Art ebenfalls als reinen Aasfresser bezeichnen. Da ich die hier für verlässlicher halte, ist der Bengalgeier jetzt draußen.
- - Gefährdung und Populationsstatus: Bitte im Zusammenhang mit dem Washingtoner Artenschutz-Abkommen von Anhängen sprechen, nicht von Appendices.
- Ist korrigiert.
- - Verhalten gegenüber Menschen: Sie werden zwar Würgeschlangen genannt, ihre Opfer werden aber nicht erwürgt, sondern sterben durch Ersticken. Auch der Begriff Beuteinstinkt ist missverständlich, denn es hört sich an, als wäre es eine Eigenschaft der Beute. Hier ist aber eher Jagdinstinkt gemeint.
- Ist beides korrigiert.
- - Bitte mal den folgenden Satz aus dem Abschnitt Systematik genau lesen und wirken lassen: "Die großen Ähnlichkeiten ... sowie die Unwissenheit über Hybridisierung ... waren bisherige Indikatoren, beide Formen als Subspezies ... einzustufen." Nee, Unwissenheit ist sicher kein Indikator.
Einige weitere Fehler(chen) habe ich schon korrigiert bzw werde das noch machen. -- Geaster 23:18, 18. Sep. 2009 (CEST)
- Hi Geaster, vielen Dank für die ausführliche Kritik. Ich habe meine Kommentare der Einfachheit halber in deinen Text geschrieben. Grüße, --Accipiter 01:58, 19. Sep. 2009 (CEST)
Bitte unbedingt noch einmal mit Wikilint über den Text gehen, 29 unformatierte Weblinks und anderer Kleinkram sollten behoben werden. - SDB 12:07, 28. Sep. 2009 (CEST)
Auswertung: Der Artikel wurde auf der Basis der Diskussion in die exzellenten Artikel aufgenommen. Dabei wurde das Ergebnis als 6 Stimmen für die Exzellenz und 2 für lesenswert gewertet, die einzelne Stimme gegen eine Auszeichnung wurde aufgrund der nicht vorhandenen inhaltlichen Mängel ignoriert. Die beiden lesenswert-Stimmen wurden beantwortet und zeigen keine gravierenden Mängel auf, die die Aufnahme verhindern würden. -- Achim Raschka 00:43, 3. Okt. 2009 (CEST)
Artikel des Tages
Hallo, der exzellente Artikel wurde kurzfristig als Artikel des Tages für den 05.01.2010 vorgeschlagen. Eine Diskussion findet hier statt. --Vux 15:26, 2. Jan. 2010 (CET)
OmA versteht das nicht
Hallo, kann mir jemand mal bitte den Satz "Die maximale Hypertrophie wird durch gesteigerte Genexpression von Proteinen des kontraktilen Muskelapparates bereits nach 48 Stunden erreicht." erklären? WP:OmA, oder genauer gesagt ich, versteht das nicht. LG --Boobarkee 14:06, 9. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Boobarkee, danke für deine Anregung! Ich habe den Satz im Artikel etwas umgeschrieben und präzisere Verlinkungen vorgenommen. Ist der Abschnitt nun OmA-verständlich? Gruss, --Pimbura 20:20, 11. Mai 2010 (CEST)
- Hallo Pimbura, ja jetzt kann ich das auch als Nicht-Biologe nachvollziehen! Danke und Gruß --Boobarkee 21:38, 11. Mai 2010 (CEST)
Kulturelles
Ich habe versucht, die Figur des Pythons aus den Djungelbüchern Rudyard Kiplings zoologisch zuzuordnen. Kippling war ja ansich in seinen Naturbeobachtungen recht gründlich, aber begrifflich und taxonomisch eher volkstümlich. Kippling nennt die Figur einen Rock Python (nachzulesen hier unter "Kaa's Hunting"), also nach aktueller Terminologie Python sebae, was ja nicht sein kann, da der in Afrika beheimatet ist und die Handlung in Indien angesiedelt ist. Ich glaube daher, es müßte ein Tigerpython sein und der entsprechende Artikel hier ist auch der Ansicht. Ich fände es schön, wenn man das überprüfen und hier ergänzen könnte. Immerhin hat Kipling sie nicht einfach erwähnt, sondern sich in einer Art poetischer Ethologie ihrer Art versucht. Das kann man dann schon eine relevante literarische Erwähnung nennen. --141.15.31.1 12:04, 1. Okt. 2012 (CEST)
Python bivittatus - Nicht länger Python m. bivittatus
Hi,
wie schon auf der EN. Seite der Wikipedia zum Tigerpython korrekt aufgeführt, ist der dunkle Tigerpython mittlerweile als eigeen Art anerkannt: http://www.iucnredlist.org/details/193451/0
Entsprechend wird es wohl Zeit den Artikel ein wenig umzuschreiben, da er keine Unterart des hellen Tigerpython mehr darstellt. Wollte ich nur mal drauf aufmerksam machen, da ich selbst gerade darauf aufmerksam wurde. (nicht signierter Beitrag von 62.109.86.72 (Diskussion) 11:56, 20. Nov. 2014 (CET))
EDIT: Nachtrag, war nicht eingeloggt (nicht signierter Beitrag von Foolx (Diskussion | Beiträge) 11:58, 20. Nov. 2014 (CET))
Wichtig
tigerpytons sind giftig also manche
Artikel-Ähnlichkeit Dunkler Tigerpython
Keine Ahnung ob das Absicht und/oder in Ordnung ist, aber mir ist aufgefallen dass diverse Textblöcke aus diesem Artikel identisch in Dunkler Tigerpython auftauchen, nur dass offensichtlich "hell" mit "dunkel" ersetzt wurde.--85.212.61.78 08:01, 25. Mär. 2021 (CET)
- was bei sehr nahe verwandten Arten nicht ungewöhnlich ist. -- Achim Raschka (Diskussion) 08:21, 25. Mär. 2021 (CET)
- Beide Arten galten ursprünglich als eine und hatten auch nur einen Wikipediaartikel. Nach Teilung der Arten wurde auch der Wikipediaartikel geteilt und Textblöcke die für beide zutrafen wurden in beide Artikel übernommen.--Haplochromis (Diskussion) 08:29, 25. Mär. 2021 (CET)