Diskussion:Hip-Hop (Subkultur)/Archiv
Zur Musik
Hallo! Ich habe Probleme mit dem folgenden Satz: "Rap ist jedoch lediglich ein Teil der HipHop-Kultur. Diese setzt sich vor Allem ein für Toleranz, Frieden, Kreativität sowie Persönlichkeitsentfaltung und kämpft insbesondere gegen Drogen und Gewalt."
Rapmusik hat doch teilweise deutliche Tendenzen zur Drogen- und Gewaltverherrlichung! Ja, ich weiss, dass Gangstarap auch beruecksichtigt wurde, aber ein grosser Teil der Subkultur hat ja auch wirklich nur mit diesem Aspekt zu tun. Somit ist es ja falsch, Gangstarap als Gegenpart der Hiphop-Subkultur anzusehen.
Zur Persoenlichkeitsentfaltung: koennte man nicht auch sagen, dass man in der Hip Hop-Szene ständig dabei ist, sich anderen gegenueber zu beweisen? Man sollte hier vielleicht auch weniger subjektive Sicht walten lassen.
Gruss Schnabelhund
Zuerst Lob: ein hilfreicher Artikel, der mir viele neue Erkenntnisse bringt. Ein Wunsch: Ihr schreibt von den Anfängen in USA und dass Hip Hop in den 1980er nach Deutschland kam. Jetzt wäre es interessant, wer hier treibende Kräfte waren und welche Namen erwähnenswert sind. Sollten nicht Namen wie Moses Pelham oder die frühe Stuttgarter und Berliner Szene nicht Erwähnung finden? Aber bitte, über die Namen einigt ihr euch; ich bin nur HipHop-Beobachter :--Mrsurrender 23:47, 14. Jan 2005 (CET)
Wenn Hip Hop dem Rap aehnlich ist, was ist dann der Unterschied?
- Es gibt keinen, ausser dass die Begriffe jeweils verschiedene Bereiche umfassen:
- Hip Hop bezeichnet die Musik und die (Sub-)Kultur. Rap bezeichnet die Musik sowie den Sprechgesang
- --zeno 06:19, 21. Jan 2003 (CET)
Es scheint einfach noch niemand hier gewesen zu sein, der was mit Hip Hop am Hut hat... da sind ja die Vorträge im 8. Schuljahr hier in der Provinz genauer und ausführlicher. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ansonsten, volle Zustimmung, Zeno!
- --Diftong 23:02, 19. Mai 2003 (CEST)
Danke Denisoliver, bin schon gespannt auf die 90er ;-). Allerdings müsste die Geschichte des Graffiti und des Breakdance auch noch geschrieben werden. Bis jetzt hast Du vorallem die Musikgeschichte drin (... aber kritisieren ist immer leichter als selber machen, darum: mach ruhig weiter so!) --Diftong 13:25, 2. Jul 2003 (CEST)
Hallo Denisoliver, ich gebe zu, dass die Bezeichnungen zu den weiblichen BBoys usw. nicht gerade elegant waren. Sie einfach zu streichen halte ich für falsch. Die HipHop Szene lebt geradezu vom Bevorzugen der männlichen Teilnehmer - schon nur die Existenz von Frauen wird mit Begriffen wie B-Boy negiert. Ich finde, gebt den Frauen Platz, auch in den Definitionen! --Diftong 11:21, 17. Jul 2003 (CEST)
- Sorry, aber wenn man sie in Anführungszeichen schreiben muss, haben sie keinen PLatz - Wir erklären hier Begriffe, wir erfinden sie nicht! Uli 11:35, 17. Jul 2003 (CEST)
- Hallo Diftong, ich fand die Anmerkungen einfach etwas sinnlos, denn
1) natürlich gibt es auch weibliche MC's, Breakdancerinnen, etc., so wie es auch im Heavy Metal, im Reggae, oder in der Volksmusik weibliche Teilnehmerinnen gibt. Ich halte es allerdings in keinem dieser Fälle für notwendig, explizit darauf herumzureiten, wenn nicht ein besonderer Grund dafür vorliegt, z.B. weibliche Dominanz (wie im Rai) oder komplette Abwesenheit (wie bei Didgeridoo-Musik). Das Hip Hop männlich dominiert ist, mag man für traurig halten, aber es ist nun mal Fakt. Ansonsten müssen wir auch reinschreiben, daß es auch behinderte, weisse, nicht-amerikanische, etc. Hip-Hopper gibt. Solche Minderheitenhuberei möchte ich aber vermeiden und lieber im einzelnen Fall darauf verweisen, wie ich es bei den Beastie Boys getan habe. Den Frauen Platz geben ? Klar ! Dann sollte sich jemand hinsetzen und die Links zu Salt'n'Pepa und Queen Latifah endlich füllen.
2) das war wirklich unsexy formuliert .... :)
Übrigens: zu deiner Anmerkung vom 2.Juli: Da ich kein Hip-Hopper bin, sondern nur ein armer Musikliebhaber der sich gern HipHop anhört, kann ich zu Graffiti und Breakdancing nicht viel beitragen. Da brauchen wir jemand anderen für, sorry !
--denisoliver 12:00, 17. Jul 2003 (CEST)
Hallo zusammen, ich bin da wohl ein bisschen sensibler... mir geht es auch nicht unbedingt nur um die Musik (jawohl, schreibt was zu Salt'n'Pepa und Queen Latifah :-)), sondern um die Kultur, und die Menschen, die heute Hip-hop leben. Und da lohnt es sich eben, auch Randgruppen wie die Frauen zu erwähnen und zu fördern, und wenn es eine ebenso starke Strömung von türkischen Menschen gibt, die aktiv sind, ebenfalls. Es hat viele Frauen, die Breaken, die Sprayen, und die anfangen Musik zu machen. Nur werden sie in den Heldengesängen jeweils vergessen, und zwar oft komplett. Und wenn du dann an einem Event als Frau unter dem Titel: "B-Boying" auftreten musst, ist das eher komisch.
Ich gebe zu, dass ich mit dem immergleichen Zusatz bei allen 4 Kategorien ein bisschen provoziert habe (in der Hoffnung, dass nicht nur gelöscht, sondern konstruktiv verbessert wird). Aber B-Girls und She-DJs gibts wirklich, das sind nicht meine Erfindungen, und darum schreibe ich sie auch wieder rein :-).
Ich hätte nichts dagegen, wenn die Musik-Geschichte und die Liste der Bands und MCs und DJs nach Hip Hop/Musik verschoben werden würde.--Diftong 14:17, 17. Jul 2003 (CEST)
- Also... Zeig mir bitte nur einen Flyer auf dem steht She-DJ. Ich habe seit 1986 keinen einzigen gesehen. Der Begriff DJane ist ab und an verwendet worden, auch wenn ich das für etwas pervers halte und Frauen kenne die Auflegen und auf ein einfaches DJ bestehen ;)
Im B-Boying ist die gebräuchliche Beschreibung Flygirl oder B-Girl, im Graffiti Female-Writer. Ob man das immer explizit dazu schreiben muss bleibt imho fraglich... Derfu 20:16, 23. Jul 2004 (CEST)
Jetzt noch die wichtige Produzenten (Rick Rubin), Labels und Zeitschriften. Ist aber auch so super -- TomK32 09:23, 26. Sep 2003 (CEST)
Ich hab die Begriffsklärungsseite gelöscht und den Inhalt von Hip Hop (Musik) wieder hierherverschoben, da IMO zuviele Seiten direkt auf Hip Hop verlinken und auch in Zukunft verlinken werden. Wenn jemand meint, der Inhalt von Hip Hop (Kultur) ist hier angemessener, soll er es vertauschen, aber bitte keine neue, nichtssagende Begriffsklärungsseite. Nehmt euch ein Beispiel an der englischen WP. --Elian
Hallo
ersteimal muss ich sagen das ich neu bin in der ganzen Wiki-Welt und dauerte es ein wenig bis auf HipHop gestossen bin. Dennoch bin ich sehr unzufrieden mit dem was hier über HipHop größtenteils geschrieben wird. Und hoffe das die Werbung die man jetzt neuerdings für WIKI macht, dazu beitragen könnte ....das HipHop nicht mehr so schlecht dasteht. Das versteht sich nicht als Kritk an den Autoren!! Sondern einzig und allein als Kritik an den Einträgen zum Thema HipHop! 'Pecea, love, unity and having fun!' --mocly
Nach 3 Monaten Abwesenheit zurückgekehrt, die Seite angeschaut: und die Haare stehen mir zu Berge... Natürlich interessiert HipHop viele Leute, die noch mitten in der Pubertät stecken. Aber bitte! Schaut mal die Versionen vom 17. Feb. und die heutige an. Und dass da niemand mal eingeschritten ist, find ich traurig. Naja, werd dann mal aufräumen. Falls was rausfällt, das wirklich eine Verbesserung war, tuts mir leid. Ich geb mir Mühe :-)) --Diftong 16:51, 29. Mär 2004 (CEST)~
An den/die anonyme NutzerIn, die Hip Hop zu HipHop verändert hat: Diese Änderung wäre ein grösserer Eingriff. Bitte Gründe dafür zuerst hier darlegen, Diskussion führen, bevor diese Änderung durchgeführt wird, Danke --Diftong 11:46, 30. Apr 2004 (CEST)
Moin , ich kenn mich hier zwar nicht so super aus bei Wikipedia, aber meiner Meinung nach gehört "Humanbeatbox" hier auch noch irgendwo rein!---Es ist zwar auch Teil von Reagge aber auch ein bedeutender Teil von HipHop, es hat sich genauso wie Breakdance und MCing entwickelt und wurde auch schon immer in Kombination mit diesen angewandt,daher bitte ich um eine diskutierte Änderung auf dieser Seite! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.78.165.28 (Diskussion • Beiträge) Regiomontanus 12:31, 1. Nov. 2006 (CET))
Ergänzung:
Doch paar Sachen sollten geändert werden:
Beispiel B-Boying: Die Tänzer zeigen sich beim batteln neue Moves und versuchen gleizeitig die Gegnerischen Moves zu toppen, indem sie etwas änliches aber besseres machen. So entsteht eine Art Kommunikation. Die B-Boys inspirieren sich so gegenseitig und nehmen viele neue Ideen mit nach Hause...Ein B-Boy strebt dazu,auf alles eine Antwort zu haben(Sozusagen Wortgewant in der Bewegung ;D ) Beim Beef(Meinungsverschiedenheiten) soll ein HipHopper nicht zur Gewalt greifen, sondern seine Agressionen durch seine Kunst ausdrücken. Wenn jetzt zwei B-Boys beef haben, gehen sie sich aus dem Weg oder lenken ihre Agressionen in den Tanz und battlen gegeneinander. Bei einer Battle darf man den Gegner nicht anfassen, sonst hat man sofort verlohren.
HipHop ist jetzt ca.30 Jahre alt und so schon lange keine Jugendbewegung mehr... Es gibt Tänzer, MCs, DJs und Breaker die sind schon über 40 ...
Gründer des HipHops: DJ Hook Herk, Afrika Bambaataa(Namensgeber) und die Universal Zulu Nation sollte man auf jeden Fall erwähnen.
HipHop ist gegen Gewalt und Drogen und steht für Kreativität, Frieden, Liebe, Kommunikation und Selbstverwirklichung
MfG B-Boy Qba
!!!!!!!!!!! ERGÄNZUNG !!!!!!!!!
Wer ist hier so arogant und meint hier die genaue Definition von HipHop zu kennen? Wenn es schon unterschiedliche Meinungen zwischen KRS-One und seinem Temple of Hip Hop (laut dem ToHH gibt es neun Bereiche) und der ZuluNation gibt. Da wären wir schon beim nächsten Thema. Sind KRS1 und Afrika Bambaataa jugendliche? Wie lang soll man noch dieses Etikett der Jugendbewegung anhängen? Wie mein Vorredner bereit bemängelte ist Breakdance nicht der einzige Tanz. Doch hinzukommt das die einzelheiten wie freezes, ground work oder ws gar keine beachtung findet. ganz zu schweigen von der Formulierung "spielt der DJ förmlich mit den Schallplatten". Das ist, mein lieber Diftong, ist (aussgenommen meiner Rechtschreibung, da traurigste hier!!
- Hallo AnonymeR, mach mich doch nicht gleich für den ganzen Artikel verantwortlich. Sei mutig, ändere mit kühlem Kopf, das, was deiner Meinung nach nicht stimmt. Sei verantwortlich, und überleg Dir, ob Du es besser schreiben kannst, oder etwas dabei kaputt machst. Behalte dabei den ganzen Artikel im Auge, und sei kein kleinlicher Besserwisser, der hier beweisen muss, dass ER der Grandmaster ist. Dann kommts schon gut. Ich entschuldige mich hiermit auch für meinen Frustbeitrag weiter oben. Wikipedia lebt, und wenn auch einige Artikel in letzter Zeit aus meiner Sicht nicht besser sondern schlechter geworden sind, ich werds überleben :-) --Diftong 23:50, 20. Nov 2004 (CET)
- Statt die Beiträge in die Diskussion zu schreiben und dich aufzuregen, solltest Du lieber gleich den Artikel verbessern. Dafür findest Du hier ein offenes System vor. Ich will hier nur eines klar stellen. Herc hat die Breakbeats nicht erfunden. Breakbeats gab es schon zuvor seit Jazz, Soul und Funk. Ein Breakbeat bestand meist aus einem Solo des Drummers. Bekannte Breakbeats sind unter anderen der von James Browns "Funky Drummer" und das Amen Break, was insbesondere bei Drum'n'Bass sehr oft als Ausgangsbasis neuer Tracks verwendet wird. Herc hat nur gelernt, die Breakbeats für eine neue Kunstform zu nutzen. Mittels der perkussiven und repetitiven Breakbeats konnte er unendliche Loops mixen und aus diesen einen völlig neues Instrumental erstellen. Dieser Mix kam natürlich bei den Tänzern sehr gut an. Aus dieser Innovation heraus entwickelte sich dann der Breakdance. HipHop nutzte anfangs ja fast nur Funkmusik und hatte nichts mit der Schaffung einer eigenen, neuen Musik tun. Sie stellte höchstens einer Rekombination vorhandener Musik dar. Erst mit der Erfindung des Samplers und der Nutzung der TR-808 und später der TR-909 konnte sich HipHop dann auch allmählich musikalisch emanzipieren. --Trainspotter 23:08, 22. Aug 2004 (CEST)
Es geht nicht um die breakbeats im lied, sondern um den Breakbeat als musikrichtung o_O
Grundsätzliches
Ich muss mich hier mal einmischen, weil der derzeitige Artikel -gerade für wikipedia-Verhältnisse - extrem schwach ist. Er ist sprachlich und inhaltlich sehr dürftig und vermittelt ein schiefes, tendentiell ideologisch gefärbtes Bild der HipHop-Kultur. Es wird hier ein oldschool-four-elements-NYC-lastige Version von HipHop("Diese setzt sich vor allem ein für Toleranz, Frieden, Kreativität sowie Persönlichkeitsentfaltung.") wie sie z.B. von KRS-One, Zulu Nation etc. in Deutschland von Torch ("Als Grundsteinleger des deutschsprachigen Hip Hop gilt Torch (...) --- Respekt dafür ---" (es wird mir immer ein Rätsel bleiben, warum man HipHop-Faschisten wie Torch irgendwelchen Respekt entgegenbringen sollte;-))) propagiert wurde, als HipHop schlechthin ausgegeben. Alles andere ("„Kommerz-Rapper“ wie Ja Rule oder Nelly", Westcoastrap, Gangsterrap, etc.) soll nicht zum HipHop gehören. Ich hab jetzt einfach mal die offensichtlichsten Unzulänglichkeiten rausgestrichen, bzw. umformuliert.
Insgesamt würde ich jedoch vorschlagen:
1. den ganzen Artikel massiv zu überarbeiten -als Vorbild könnte der gute englisch-sprachige Artikel dienen
2. den Text für die Unterpunkte die die einzelnen Elemente der HipHop diskutieren, ganz herauszunehmen und sie stattdessen mit einem Hinweis auf die eigenständigen Artikel (Hip Hop (Musik), Graffiti, Breakdance) zu diesen Pukten zu versehen, in denen diese Lemmata qualititativ ansprechend und größtenteils besser als hier behandelt werden. 82.83.183.169 03:47, 2. Apr 2005 (CEST)
- Gute Idee. Nur zu! Mach dich an die Arbeit. --84.188.204.219 03:55, 2. Apr 2005 (CEST)
Schade...vor nich allzu langer Zeit, war ich sehr beeindruckt von dem, was ich hier unter dem Begriff Hiphop gelesen habe. Besonders gefallen hat mir, die Erwähnung der (konservativen) Massenmedien und der Representation des Gegenteils von Hiphop durch kommerzielle Rapper. Es wurde sehr gut dargestellt wie der Terminus Hiphop durch falsche Representation in ein falsches Licht gerückt worden ist. Auch der philosophische Aspekt wurde erwähnt. Grundsätzlich war der Text ziemlich nahe an der englischen Version, sogar noch ein wenig ausführlicher. Schade...wer war das...er macht mich traurig...
- Hallo unbekannter User,
- du bist natürlich herzlich eingeladen den Artikel zu bearbeiten, Überarbeitungsbedarf besteht ja alle mal (siehe auch meinen Diskussionsbeitrag oben auf der Seite).
- Zu beachten ist dabei allerdings, der NPOV dem sich die Wikipedia als Grundsatz verpflichtet sieht, d.h. der Typ über dir hat meiner Meinung nach in gewisser Weise schon recht, wenn er Begriffe wie "Kommerzrapper" als wertend und dementsprechend ungeeignet bezeichnet und auch den Begriff "konservative Massenmedien" emfinde ich als problematisch. Man sollte da vielleicht eher formulieren, dass bestimmte Strömungen innerhalb der HipHop-Kultur die Kommerzialisierung des HipHop durch Rapper wie Nelly und Ja Rule problematisch finden. Zu deinem Satz: Es wurde sehr gut dargestellt wie der Terminus Hiphop durch falsche Representation in ein falsches Licht gerückt worden ist. - für mich ist es nicht Ziel eines Lexikonartikels ein Ideal (oder das, was viele dafür halten) darzustellen, sondern es sollte schon irgendwie der Ist-Zustand in den Mittelpunkt gestellt werden, den man dann natürlich von verschiedenen Standpunkten aus kritisch diskutieren kann.
- Mfg Westberlin 21:29, 13. Apr 2005 (CEST)
- (P.S. ich hoffe meinen username emfindest du nicht als allzu provozierend;-))
- (P.P.S. ich hoffe das was ich geschrieben habe hat halbwegs Sinn, ich hab gerade zwei doppelte Scotch getrunken ;-))
Grundsätzliches zur aktuellen Struktur 2005-04-25
Vorab betrachte ich mich nicht als Hip Hop Experte, habe an den Artikeln bisher nicht mitgearbeitet und möchte niemanden bevormunden. Als "alter Hase", was die Artikelstrukturierung anbelangt, scheint mir hier jedoch einiges im Argen zu liegen, daher meine Vorschläge:
1.) Hip Hop sollte eine "BKS-artige" Kurzdefinition werden, deren einzige Aufgabe darin besteht fett auf die diesbezüglichen Fachartikel zu verweisen (als strukturelles/formales(!) Beispiel: Entschlüsselung):
- Hip Hop als Jugendkultur - der aktuelle Hip Hop Artikel wird dorthin verschoben
- Hip Hop als Musikstil - der aktuelle Hip Hop (Musik) Artikel wird dorthin verschoben ("notfalls" kann er auch dort bleiben, diese Klammerung halte ich jedoch für einen missverständlichen und unschönen Irrweg)
- Rap
- Deutscher Hip Hop - Deutscher Hip-Hop wird dorthin verschoben
2.)Der Artikel Hip Hop Geschichte sollte in diesem Zusammenhang ausgeschlachtet und gelöscht werde, ein Großteil kann IMHO 1:1 in Deutscher Hip Hop.
3.)Danach müßten nur wenige Links angepasst werde, der Großteil, der auf die übergreifende/mehrdeutige Hip Hop-Definition zeigt wäre davon nämlich nicht betroffen.
Selbst werde ich das nicht in Angriff nehmen, stehe aber jedem mit Rat und Tat zur Seite, der das tun möchte ... diesbezügliche Nachrichten auf meine Diskussionsseite ... Hafenbar 21:07, 25. Apr 2005 (CEST)
- Moin, Deine Idee der Bkl. finde ich gut, allerdings würde ich bei der in der Wikipedia üblichen Klammerschreibweise bleiben und entsprechend den aktuellen Artikel auf Hip Hop (Jugendkultur) verschieben und Hip Hop (Musik) belassen. Rap und Deutscher Hip Hop sind afaik Subgenres des Hip Hop und sollten auch dort behandelt werden und nicht als Teil der Bkl. erscheinen und damit gegenüber anderen Subgenres bevorzugt werden. ZU 2.) und 3.) volle Zustimmung. Wenn es keinen Gegenspruch gibt würde ich es morgen entsprechend umbasteln. Gruß -- Achim Raschka 21:47, 25. Apr 2005 (CEST)
- Die in der Wikipedia übliche Klammerschreibweise sehe ich teilweise sehr kritisch ... in vielen Fällen ist sie angemessen und bietet den "|"-Vorteil bei der Schreibung ... In vielen Fällen führt sie aber auch zu Missverständnissen und Doppeleinträgen ... hier würde ich bewußt davon abraten, will aber niemanden reinreden ... Hafenbar 00:04, 26. Apr 2005 (CEST)
- Das Problem ist ja, dass sich Jugendkultur und Musikstil nicht trennen lassen. Der Musikstil ist ein wesentliches Element der Jugendkultur, bei einer Überschrift "Hip Hop als Musikstil" wird es aber als etwas eigenes und von der Kultur unabhängiges dargestellt, so mein Eindruck. -- Achim Raschka 00:19, 26. Apr 2005 (CEST)
- Hallo, wie gesagt den Vorschlag mit der BKS halte ich für recht vernünftig. Bei den Artikelnamen würde ich mit dem gleichen Argument wie Mr. Raschka über mir für die Klammerschreibweise plädieren; den Artikel, der die Kultur behandelt, sollte man dann allerdings besser Hip Hop (Subkultur) nennen.
- Zu: Rap und Deutscher Hip Hop sind afaik Subgenres des Hip Hop - Das ist so nicht ganz richtig. Rap bezeichnet einfach den Sprechgesang wie er in der HipHop-Musik benutzt wird, der Artikel Rap ist also in etwa vergleichbar mit dem Artikel Gesang. Bei Deutscher Hip Hop ist die Sache komplizierter: Unter diesem Lemma könnte je nach Ausrichtung des Artikels dt. Hip Hop als Subgenre der HipHop-Musik diskutiert werden oder die "Sub-subkultur" des HipHop in Deutschland beschrieben werden. Übrigens habe ich -was die Verwirrung komplett macht- gerade den Artikel Deutschrap gefunden. Nun gut: Auf jedenfall würde es reichen auf Deutschen Hip Hop in dem Artikel Hip Hop (Subkultur) bzw. in Hip Hop (Musik) zu verweisen, da würde ich wiederum der oben genannten Argumentation folgen.
- Also volle Zustimmung zu dem Vorhaben, nur: Wer macht das jetzt? ;-) MfG Westberlin 12:22, 27. Apr 2005 (CEST)
- O.k., ich habe das dann mal getan, siehe Hip Hop. -- Achim Raschka 12:30, 27. Apr 2005 (CEST)
- hübsch ;-) Westberlin 12:52, 27. Apr 2005 (CEST)
Weblinks
Hab die Links nach Wikipedia Richtlinien sortiert und auf die 5 wichtigsten Seiten beschränkt.--Shak Shak 13:43:54, 18. Dez 2006 (CET)
Kann mal jemand die Weblinks durchforsten und auf die fünf absoluten Top-Adressen begrenzen. Die momentane Linkliste ist jedenfalls nicht hilfreich. --Zinnmann d 09:54, 14. Jan 2006 (CET)
- hab die Weblinks auf zwei gekürzt - alle Seiten enthielten das gleiche: Community, News usw., aber nichts über Geschichte, Aufbau o.ä. der HipHpo-Kultur. Von mir aus auch die restlichen löschen, hab die jetzt nur stehen lassen, damit niemand VANDALE schreit und gleich revertiert. Gerade diese beiden hab ich aus folgenden Gründen stehen gelassen: ich hatte das Gefühl HipHop.de ist die bekannteste (kann gern ersetzt werden) und femalehiphop.de ist über weibliche Rapper und englisch (als Einstieg in die USA-Szene). Eine Seite mit topaktuellen News mag ich sehr ungern behalten; es erschien mir zudem wie das selbe in Grün zu den deutschen Seiten. Soviel dazu --SoIssetEben! 22:45, 7. Feb 2006 (CET)
- Nunja. Ich habe wegen meiner Mitarbeit bei Hiphop.de nichts dagegen... aber entweder wir löschen die beiden auch noch, oder (und das wäre mir nach wie vor am liebsten) wir würden maximal sieben Topfavoriten einfügen die auf jeden Fall Backgroundinfos beinhalten müssen. Meine 2 Cents... Derfu 00:47, 8. Feb 2006 (CET)
- kann grad nur auf die HipHop.de-homepage zugreifen, warum auch immer...Die Homepage enthält linkerhand gleich auffällige Links zum Shop, daher sollten wir zumindest nicht darauf linken: überhaupt auf die Seiten mit den Infos und nicht auf die Homepages verweisen wär wichtig. Dann könnens auch gern 7 sein. --SoIssetEben! 16:53, 8. Feb 2006 (CET)
- Hiphop.de war kurz off, ist aber wieder zu erreichen. Mit der Shopwerbung gebe ich Dir recht (womit wir aber sehr wahrscheinlich 90% aller möglichen Linkziele ausschliessen würden) und ich würde es auch eher begrüssen, wenn auf Seiten verlinkt würde die direkt den Content enthalten und nicht auf eine für den Leser ehre nutzlose Hauptseite... Ich möchte da wg. evt. Befangenheit nix machen, Wer kann da mal ordentliche Links zufügen? Derfu 15:36, 9. Feb 2006 (CET)
www.hiphopwontstop.com - eine deutsche Webseite, die sich mit der kompletten Hip Hop Kultur befasst und sämtliche Hintergrundinformationen liefert. Für Leute, die sich zum ersten Mal mit diesem Thema auseinandersetzen, sowie für wahre Heads. Man sieht, dass hier keine finanziellen Gedanken dahinter stecken. Ständig aktuelle Inhalte, sowie Sachen aus guten alten Zeiten. Diese Seite darf bei diesem Thema nicht fehlen patrikb
- Schade, da motiviert man die Leute seit nun fast 20 Jahren im Bereich HipHop und Kunst und für ein gewaltfreies Leben und arbeitet hart seit bald 8 Jahren an einer Webseite die vielen Leuten Freude bereitet hat und 100% zum Thema HipHop passt, aber das ist einigen Leuten hier anscheinend nicht gut genug oder jemand ist neidisch und löscht permanent den link zu www.eu-hiphop.de traurig... viel Spass beim Porno und Gewalt-Rap... wundert Euch nicht wenn bald kein jugendlicher mehr lesen und schreiben kann, bei dem Rap-Schund der nur Dreck propagandiert! (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.191.230.113 (Diskussion • Beiträge) Minérve 22:47, 20. Okt. 2006 (CEST))
Hip-Hop in Österreich
Kann jemand was über die Hip-Hop Szene in unserem Nachbarland Österreich berichten? Mir ist von keiner Szene oder Kultur bekannt. Dort is ja eher Neue Deutsche Welle II. mit der Christina Stürmer, Juli usw. populär. Aber in allen Portalen über Hip-Hop taucht Österreich nirgends auf. PT--PT Cruiser 02:06, 3. Sep 2006 (CEST)
- Die Frage ist berechtigt, aber Mir ist von keiner Szene oder Kultur bekannt reicht noch nicht als Beleg für die in den Artikel eingefügte Aussage In Österreich hat sich Hip-Hop bisher nicht etabliert. siehe argumentum ad ignorantiam und WP:QA.
- Auf http://www.hiphop.at/ wird durchaus einiges aufgezählt, ob das insgesamt an den deutschen oder Schweizer Level heranreicht, das kann wohl nur jemand beuerteilen, der alle genannten Szenen gut kennt.
- grüße, Hoch auf einem Baum 03:37, 3. Sep 2006 (CEST)
- Hallo, ok danke für die Informationen. Ich werde mal schauen, dass ich irgendwo Infos bekomme, ob es überhaupt eine Subkultur Hip-Hop in Österreich gibt. Es ist nur schwer etwas zu beweisen, was es wahrscheinlich nicht gibt. Oder kannst du mir beweisen, dass es "keine" rosa Elefanten im Weltall gibt?
- Falls jemand Wissen über Hip-Hop in Österreich hat, dann bitte hier mitteilen. Man sollte schon die Situation in Österreich dokumentieren, da fast jedes europäische Land im Portal erwähnt wird. Und Öst. ist da ein weisser Fleck. Das ist mir aufgefallen und deswegen meine Anfrage hier. --PT Cruiser 13:43, 4. Sep 2006 (CEST)
- Ergänzung: Ich habe mir die Homepage angesehen. Ich kann auch nicht beurteilen, ob es eine Szene gibt oder nicht. Über Gothic in Öst. weiss ich da etwas mehr, weil mein Freund Bandleader von L'âme immortelle ist. --PT Cruiser 13:54, 4. Sep 2006 (CEST)
- Ich bemühe mich bereits seit einem Jahr, den österreichischen Hip-Hop in die WP zu bringen, leider so gut wie ohne Erfolg, da mir bisher die meisten Artikel, aber auch Sätze und sogar Wörter wieder rausgelöscht wurden. Das liegt einerseits daran, dass es in der WP sehr viele Leute gibt, die Hip-Hop und alles, was damit zu tun hat, grundsätzlich für irrelevant halten. Andererseits ist es im Hip-Hop üblich, die in der Gegend gesprochene Sprache in die Texte einzubauen. Das macht die österreichischen Gruppen für den deutschen Markt inkompatibel, wie die österreichische Gruppe Texta in ihrem Track "Sprachbarrieren" treffend beschreibt.
- In einem kleinen Land können daher die meisten Gruppen einer "Subkultur" nicht die für den deutschen Markt geschaffenen Relevanzkriterien der WP erreichen. Obwohl die österreichischen Hip-Hop-Gruppen regelmäßig landesweite Tourneen machen und daher auch bekannt und relevant sind, können sie sich nicht mit der durch die Casting-Show "Starmania" im ORF entdeckten Christl Sürmer messen.
- Im Literaturteil dieses Artikels findet ihr das Buch „20 Jahre Hip-Hop in Deutschland“, das (zumindest in seiner zweiten Auflage) einen doch recht ausführlichen Anhang über den Hip-Hop in Österreich von seinen Anfängen bis ins Jahr 2000 enthält und welches ich als Quelle für meine Behauptungen anführen möchte. In einem Interview mit der Gruppe Schönheitsfehler wird auch auf die Bedeutung von Falco für die Rap-Geschichte hingewiesen. Schönheitsfehler widmeten ihm die Nummer „Ich traf Falco und ich fand ihn nett“ (veröffentlicht auf einem Sampler des österreichweiten Radiosenders FM4).
- Ich bin mir zwar bewusst, dass das in einem Land, das vom Fler des Sido verwöhnt ist, niemanden interessiert, würde aber trotzdem um mehr Unterstützung bitten. Der einzige Hip-Hop-Artikel von mir, der schon ein halbes Monat ohne Löschantrag überlebt hat, ist jener über das tschechische Hip Hop Kemp, aber das liegt wohl daran, dass ihn noch kaum jemand gelesen hat.
- mfg --Regiomontanus 16:02, 4. Sep 2006 (CEST)
- Wenn du deine Informationen über Hip-Hop nur aus der BRAVO beziehst, könntest du den Eindruck bekommen, als wäre es eine neue Werbemasche. Wenn du aber den Artikel liest, wirst du feststellen, dass es Hip-Hop schon seit den 70ern und frühen 80er Jahren gibt, und dass bei dessen Gründung (siehe auch: Hip-Hop (Musik)) niemand dabei war, der etwas von "Werbemaschen" verstand. Dafür waren Graffiti-Künstler, Breakdancer und DJs beteiligt. mfg--Regiomontanus 17:09, 5. Sep 2006 (CEST)
geht mal tiefer in die genres ein es gibt noch crunk,funk usw. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.143.65.245 (Diskussion • Beiträge) Regiomontanus 22:49, 23. Okt. 2006 (CEST))
Ey und bitte BEATBOX nicht vergessen ^^ zählt seit neuerem dazu ^^ ;) just ask da Pros (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.78.165.28 (Diskussion • Beiträge) Regiomontanus 13:01, 25. Okt. 2006 (CEST))
Deutschrap ist nicht Hip Hop
Gerne wird der Musikstil Srechgesang mit der Subkultur gleichgesetzt. Das geht dann soweit, daß die Handlungen von Pop-Rappern oder Rechten, die Sprechgesang imitieren, als Problem der Hiphop-Szene gesehen wird. Bei Wikipedia sollten nicht leichtfertig solche Dinge übernommen werden, nur weil sie so in Boulevardzeitungen oder den Selbstdarstellungen der Poptapper so behauptet werden. "Rap is somethin' you do, Hiphop is somethin' you live" KRS 1 (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 87.160.182.186 (Diskussion • Beiträge) 20:34, 12. Jan 2007 (CEST)) -- 790 23:37, 12. Jan. 2007 (CET)
- Gibt's irgendwelche Artikel aus Zeitschriften, Büchern, Zeitungen, die das zitierfähig wiedergeben? -- 790 23:37, 12. Jan. 2007 (CET)
Kurze Berichtigung (da Sperre auf Lemma, kann ichs nicht machen)
Ausschnitt aus "Mode": "richtet sich eher an Männer, während Frauen sich in engen sexy Kleidungsstücken präsentieren."
Dies ist kein guter Schreibstil. Es müsste heißen:
richtet sich eher an Männer, während Frauen mit meist engen oder knappen Bekleidungsstücken weibliche Reize betonen."
-- 194.127.5.246 13:30, 23. Mär. 2007 (CET)
- done --Minérve wie ein Licht in dunkler Nacht... 14:48, 23. Mär. 2007 (CET)
weitere kurze Berichtigung (da Sperre auf Lemma, kann ich es nicht selbst machen)
der Link zu Cordon Sport müsste lauten: Cordon_(Bekleidungsmarke) statt Cordon Sport -- 131.188.176.155 10:41, 30. Mär. 2007 (CEST)
- ist Redirect Gruß --Minérve wie ein Licht in dunkler Nacht... 14:30, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kritik anführen (erledigt)
was würdet ihr von einem abschnitt "Kritik" halten? ein ip-benutzer hat ja in letzter zeit des öfteren kritisches eingebaut ([1]) - die form ist zwar recht polemisch aber grundlegend stimm ich ihm sogar zu. kritikpunkte wären beispielsweise:
- gewalt- und kriminalitäts-verherrlichung
- oft frauenfeindlich
- verharmlosung von drogenkonsum
und was nicht noch alles - sicher trifft das nicht auf alle zu, aber ist meiner meinung nach schon recht konzentriert in der hip-hop-szene. --Kristjan' 18:15:58, 16. Aug 2005 (CEST)
- weitere kritikpunkte:
- SEXISTISCH
- viel Kritik ist an Vorurteilen festgemacht
- Schwarze Schafe der Szene sollten akzeptiert werden
- --83.129.46.135 15:37, 2005-11-10
kritik wird inzwischen im artikel angeführt - thema erledigt. --Kristjan' 18:58, 19. Dez 2005 (CET)
ich würde noch kritik anfügen aus dem Standpunkt von stophiphop.de u.ä., also die kritik an "playaz" bzw HipHoppern, wie sie im gleihnamigen Kamelopedia-Artikel und der weiterführenden Literatur ab da beschrieben werden. 85.181.57.112 02:25, 10. Apr. 2007 (CEST)
Also, ich will nurmal kurz meine Sicht von Hip Hop, als Hip Hopper erklären! Ich höre Hip Hop seit 1996, bin 21. Hip Hop war und ist eine Subkultur, oft aber nicht nur Jugendkultur! Echter, realer Hip Hop hat Grundideale, die Ideale der Oldskool, freiheitlich linke ideale, die die wenigsten sogenannten Hip Hopper im Fernsehen noch vertreten! D.h. in den Massenmedien ist kaum Hip Hop zu sehen, sondern die von der Industrie und in 1. linie der deutschen Mehrheitsgesellschaft vergewaltigte Hio Hop Musik! Andere kulturelle Elemente wie Graffiti kommen auch in kommerzieller kitschigerweise vor! Mich interessieren wenig etikette wie deutschrap oder underground! Unter Deutschrap verstehe ich nicht grundsätzlich Rap in deutscher Sprache, also nicht Advanced Chemistry oder microphone Mafia! Unter Deutschrap verstahe ich pop wie Fanta 4, Fler oder Bushido! Pop kann heutzutage auch agressiv und Gangstertumverherrlichend daherkommen, es verkauft sich eben! Und lustig ist, wenn man dann erfährt, das so harte Jungs wieBushido andererseits muttersöhnchen sind, mit konservativmuslimischer Einstellung, die keine Geschlechterrolle hinterfragt! Ist doch normal, das Mutti kocht und ihm die Unterhosen wäscht! Außerdem, Leute die wirklich aus´m Ghetto sind, nicht das in Deutschland alles rosig ist, aber wenn man mal in die USA schaut, Leute wie KRS ONE oder Cannibal Ox, die wirklich aus´m Ghetto sind, reden anders davon! KRS ONE war mal ganz unten, auf der Straße, in einem Obdachlosenheim zwischen dem sogenannten Abschaum, zwischen Strichern, Junkies etc.!!! Er hat mit guter Musik genügend, wohl etwas mehr als genügend Geld verdient, hat aber nie seine Einstellung, seine Realness aufgegeben um schneller Geld oder mehr Geld zu machen! Denn er hat gelernt, dass man zwar Geld zum Leben braucht, aber das es auch andere wichtige Dinge im Leben gibt, Werte, die man nicht aufgeben sollte! Ohne diese gewisse Moral seinen mitmenschen und sich selbst gegenüber kann man leichter Geld verdienen, und falsche Anerkennung, Mercedes etc., die schönsten Frauen, die einen dann geil finden, aber wer ist man denn dann anderes als ein Mitläufer, Jemand,der auf kosten Anderer aufsteigt, und so viel Geld verdient, wie er zum glücklich sein niemals braucht! Denn für Glück sind neben dem nötigen wohlstand zur Existenz andere Faktoren wichtig, Nichtkäufliche! So, jetzt habe ich für viele hier bestimmt zuviel gepredigt, aber so ist es! Wer gerne Hip Pop hört, kann das ja! Ich sage nicht, das er deshalb ein schlechter Mensch ist, doch echter Hip Hop ist das nicht! denn die Einstellung fehlt, es sind nur gewisse äußere stilistische mittel, die vom Hip Hop übrig sind, die Seele fehlt! Das ist so, wie wenn ich als Christ auf Jesus scheiße, oder als moslem auf Mohammed oder als Jude auf die Tora!!!
Shalom!!!
Lokum
Ich bin 26 und beschäftige mich seit 1990 mit HipHop. Meine Erinnerung an erste wahrnehmungenen von HipHop gehen aber zurück bis ca.85. bin damals mit offenem Mund vor dem TV gesessen und habe die B-Boys bestaunt. Ich habe in all der zeit viele künstler kommen und gehen sehen. das waren schon immer sehr unterschiedliche persönlichkeiten. schon 90 gab es z.b. auf der einen seite leute wie mc hammer,der einen poppigen tanzbaren stil vertrat und auf der anderen seite nwa oder ice-t, die die dunkle seite des umfeldes aus dem hiphop entstand repräsentierten und polit-rap a la puplic enemy. der unterschied zu heute ist das damals niemand einen unterschied zwischen diesen ansätzen machte. es war alles hiphop und es herrschte weitesgehend einigkeit. es gab natürlich auch schon gedisse, battles und beef. aber das war dann zwischen den künstlern. es gab keine oberklugscheisser die einem erzählten was echter hiphop ist. so was wie echten hiphop gibt es nämlich gar nicht, denn hiphop ist für alle da. es gibt niemanden der ein patent auf hiphop hat und daher bestimmen darf das bushido wack ist und krs der papst des hiphop ist. Zu eurem so hoch geschäzten krs gibt es ja mittlerweile einige böse gerüchte, die falls wahr, eine ohrfeige für jeden liebhaber dieser kultur wären. ich meine die geschichte mit dem anscheinend absichtlich versauten sound und daraus resultierenden erhöhten gagen forderungen, vor einigen monaten in der juice nachzulesen. auch das der gute herr parker aka krs1 15 us-dollar für eine "mitgliedschaft" in seinem tempel verlangt riecht nach fernsehprediger und ist schlicht eine verhöhnung und abzocke der fans. Evtl. würde es einigen von euch auch helfen mal über die übersetzung des wortes hiphop nachzudenken. hip=hüfte und hop=hüpfen. der begriff wurde von DJ Kool Herc eingeführt. Als DJ war es ihm vermutlich ein Anliegen die leute zum tanzen zu animieren, also forderte er sie auf mit den hüften zu wackeln. es ging also schon immer ums arschwackeln auf deutsch gesagt und daran kann auch gar nichts falsch sein denn wer tanzt hat ne gute zeit und baut keinen scheiss. darauf baute bambaataa auf und gründete die zulu nation um hiphop zu einem positiven einfluss auf die ghettokids auszuüben. das gangstading entstand zum teil aus der gewaltlosen auseinandersetzung. im battle musste man immer eins draufsetzen und da amerika gewalt liebt ist diese ein gutes mittel um den gegner fertig machen. so denkt mal darüber nach bevor ihr los zieht und hier irgendwo im netz oder sonstwo hiphop definiert, denn das muss jeder für sich selbst tun. kann ja auch nicht jeder ein chuck d sein und da is mir ein nelly oder ein lil wayne lieber die sich ihrer selbst bewusst sind als irgendwelche dilated zeigefingers die meiner meinung viel schädlicher für die kultur sind, weil sie sehr verzerrte meinungen als fakten wiedergeben. P.E.A.C.E. T
Das Kool DJ Herc den Begriff HipHop eingeführt hat, hör' ich zum ersten mal. --Gabbahead. 02:57, 5. Nov. 2006 (CET)
Tja man lernt nie aus. Hip Hop is about teaching the young! ;) Ne im ernst hab mal Filmaufnahmen von ihm gesehen die aus den 70ern waren und er das hiphophippatothehop gebracht hat das die sugarhillgang jahre später für rappers delight benutzt hatten. (das ganze lied war zsammengeklaut) das sind zumindest die ältesten belege die mir bisher untergekommen sind. Wissenschaftlich beweisen kann ich dir das jedoch leider nicht. beim durchforsten der archive von arte solltest du aber fündig werden.oder wars doch 3sat...eine weitere referenz wäre Captain HipHop krs-1, album: Sneak Attack, titel: hiphop knowledge. wie bezeichnend, bin raus.peace T
Interessante Sache. Vielleicht gibt's ja 'n Rip bei Youtoube & Co.? --Gabbahead. 17:17, 12. Nov. 2006 (CET)
Links zu Aktivisten, Crews und Shops
Was soll das ? ... Hafenbar 01:03, 7. Apr 2005 (CEST)
Habe ich soeben gelöscht, wir sind hier ja nicht yahoo, sondern wikipedia. Hier die Einträge:
- All Style Academy (Forum für Hip Hop im Rheinland)
- UnderGround(Kärntner UnderGround Crew)
- Rock Steady Crew (Seite der New Yorker Hiphop Crew, englisch)
- Brooklyn Hip Hop Shop (Europäischer Hiphop Shop)
- Los Enatschos (Deutsche HipHop Crew)
- StopHipHop.de (StopHipHop.com - against the stream)
- ahhbe.de.vu (Anti-Hip-Hop-Bewegung)
- Laute Ansage (Deutsche HipHop Crew)
- Dfoat (Deutscher HipHop-Produzent)
- hiphopstore.ch (Schweizer Onlineshop für Vinyl, CDs, Clothing, usw.)
WP:WEB für die, dies nicht wissen: Keine Links zu Foren, keine Links zu Shops --Minérve ! Beatlefield ! 18:06, 24. Apr. 2007 (CEST)
Lebensgefühl Hip-Hop
Anregung: Ich bin kein Hip-Hopper. Dennoch merke ich Hip-Hop hat eine Ausstrahlung. Um zu erahnen, was die Faszination an Hip-Hop ausmacht, müßte etwas ausgesagt werden über das Lebensgefühl Hip-Hop. Auch wenn es da sicherlich unterschiedliche Interepretationen gibt.
Assoziationen und Schlagworte, die mir dazu einfallen, sind "Zelebrierte Underdog-Kultur" (die mittlerweile auch Mittelstandleute fasziniert, "Provokation", "Locker Herumhängen", "Lust am Battle - also Wettbewerb um alles", "Zelebrieren von drastischen Äußerungen", "Pimp-Gehabe", "Coolness", "Faszination Halbwelt und Faszination Gangster", "verklärende Faszination Ghetto", "Geltungskonsum", "Romantisierung der Herkunft aus dem Ghetto", etc.-- 217.76.102.66 12:08, 1. Dez. 2006 (CET)
- An deinen Assoziationen mag einiges dran sein, und viele Hip-Hopper können sich sicher mit dem meisten identifizieren. Aber sind Wertungen und Gefühle, die uns Enzyklopädie-Schreiberlingen leider streng verboten sind (inkl. überschwenglicher Aussagen über Musik oder Musiker). Man nennt eine solche Haltung POV (Point of View).
- Es ist schon klar, dass Artikel über Kunst (Musik, Literatur, Film) darunter leiden, wenn nicht der geringste Anteil von Analyse oder Interpretation darin Platz hat. --Regiomontanus 12:57, 1. Dez. 2006 (CET)
- Da hast Du natürlich recht, aber so habe ich es gar nicht gemeint. Wikipedia ist natürlich der falsche Platz für Sympathie- oder Antipathie-Bekundungen. Aber - als ein Beispiel - vielleicht gibt es ja so was wie empirische Erhebungen oder soziologische Studien, die auch nach dem Lebensgefühl gefragt haben und dann hat es doch schon wieder einen wissenschaftlichen Standard, der einer Erwähnung wert ist. -- 62.206.120.3 15:28, 1. Dez. 2006 (CET)
- Studien oder andere Darstellungen von Journalisten und Buchautoren könnte man natürlich zitieren. Wir haben allerdings wenige Quellen. mfg--Regiomontanus 18:34, 1. Dez. 2006 (CET)
- Da hast Du natürlich recht, aber so habe ich es gar nicht gemeint. Wikipedia ist natürlich der falsche Platz für Sympathie- oder Antipathie-Bekundungen. Aber - als ein Beispiel - vielleicht gibt es ja so was wie empirische Erhebungen oder soziologische Studien, die auch nach dem Lebensgefühl gefragt haben und dann hat es doch schon wieder einen wissenschaftlichen Standard, der einer Erwähnung wert ist. -- 62.206.120.3 15:28, 1. Dez. 2006 (CET)
- Ich find ja gut das so etwas vorgeschlagen wird, aber bei den oben genannten Dingen ist alles sehr Klischee haft.(Bin selbst Hip Hopper bzw. Hopper und habe nichts für Gangster Gehabe oder rumgeprolle übrig.)
--Raideon 17:44, 24. Apr. 2007 (CEST)
Rechtschreibung
Ich habe kürzlich eine Hausarbeit an der Uni Basel über HipHop-Filme geschrieben. Und daher ist mir hier aufgefallen, dass HipHop fast immer falsch, nämlich mit Bindestrich, also Hip-Hop, geschrieben wurde. Das Wort HipHop wird aber aneinander geschrieben, bitte bei folgenden Bearbeitungen beachten! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von KaSc (Diskussion • Beiträge) Minérve ! Beatlefield ! 20:53, 4. Mai 2007 (CEST))
- Neue Einträge werden immer unten eingetragen und mit zwei Bindestrichen und vier Tilden (--~~~~) unterschreiben.
- Es gab in der Vergangenheit Diskussionen über die Schreibweise und man hat sich auf "Hip-Hop" geeinigt (u.a. auch nachzulesen im Diskussionsarchiv vom Portal: Hip-Hop) MfG --Minérve ! Beatlefield ! 20:53, 4. Mai 2007 (CEST)
- Tja, die Schweizer können schreiben wie sie wollen (z. B. alles ohne "ß"), alle anderen müssen sich nach dem Duden richten. Die häufigste Schreibweise im Herkunftsland des Hip-Hop ist übrigens "Hip Hop".--Regiomontanus (Diskussion) 22:34, 4. Mai 2007 (CEST)
Linksergänzung
Ich würde diesen Link hinzufügen: Spit-TV.de Sozusagen ein Musiksender nur für Rap im Net...Ein Blog der täglich die neusten Videos, sei es Musik Clips, Dokus oder Interviews, Live Material usw. aktualisiert. Ich als Hiphop Fan kann diese Site nur empfehlen, gehört zu der Linksammlung wie hiphop.de und mzee.com in meinen Augen.
--00:30, 30. Mai 2007 (CEST)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.163.242.240 (Diskussion • Beiträge) Minérve ! Beatlefield ! 00:40, 30. Mai 2007 (CEST))
- Beiträge bitte auch von IP´s mit zwei Bindestrichen und vier Tilden (--~~~~) unterschreiben ... und neue Beiträge immer unten eintragen --Minérve ! Beatlefield ! 00:40, 30. Mai 2007 (CEST)
Super Kool 223 statt Supercool
Da der Artikel ja leider gesperrt ist: Der Kollege hieß Super Kool 223, nicht wie unter Writing geschrieben "Supercool". Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/Super_kool_223 -- 81.14.163.52 10:29, 13. Mär. 2007 (CET)
ist geändert. danke und gruß --Jemandanderes 22:04, 8. Mai 2008 (CEST)
DJing
In dem Artikelsegment "DJing" finden sich lediglich 2 Sätze über das eigentliche DJing, der Rest ist lediglich Geschichte des HipHops. Zu dem wird Kool DJ Herc nicht einmal erwähnd. Immerhin ist er der erste Pionier überhaupt dieser Entwicklung.
- ich hab da mal ein paar zeilen zu geschrieben. sollte aber noch mehr werden, denke ich. auch haben die absätze zum fresh prince und folgende (deutschrap, schweizer rap) zumindest unter dieser überschrift keine daseinsberechtigung. und ganz ehrlich: was bezweckt die nennung von 10 schweizer gruppen, die ja definitiv unter special bzw local interest einzuordnen sind!?
- deutschrap bzw die entstehung der deutschen szene und der zerfall selbiger ab ende der 90er sollte evtl unter einer eigenen überschrift portraitiert werden. Unterstrich 06:30, 14. Dez 2008 (CEST)
- Wieder entfernt, da keine Quellangaben angegeben wurden. --Minérve aka Elendur 11:37, 14. Dez. 2008 (CET)
Informationsquelle
Die größte Quelle meines Wissens über die Hip Hop Kultur und deren Enstehung ist das Buch Hip Hop Files von Martha Cooper die die Entschehung miterlebt hat und auh zur Förderung der Künstler beigetragen hat. Ich finde jeder, der sich für dieses Thema interessiert,sollte dieses Buch mal gelesen haben. Leider habe ich diess Buch vor einigen Jahren verliehen und kann derzeit keine besseren Angaben dazu machen, werde dies aber ald möglichst nach Neuanschaffung erledigen.
Greatz
inFUßor--88.66.106.68 07:17, 24. Dez. 2008 (CET)
5 Elemente gibt es.
Das 5 Element ist Beatbox.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von AJ23 (Diskussion • Beiträge) 0:50, 27. Dez. 2008 (CET))
Antisemitismus...
Es existiert kein tatsächlicher Vorwurf des Antisemitismus gegenüber HipHop. Nicht einmal der tendeziöse Artikel, der auch noch falsch verlinkt wurde, erhebt direkt diesen Vorwurf. Und auch wenn er dies täte, wäre es unerheblich, da ein einziger Artikel, welcher augenscheinlich schlecht recherchiert und auch lediglich auf einer Homepage veröffentlicht wurde, kann doch noch nicht genug "Kritk" darstellen, um in einer Enzeklopädie erwähnent zu werden. Ich bin der Ansicht, Ein Verweis auf diesen Vorwurf sollte dringend aus dem WP-Artikel entfernt werden. Dankeschön,
Felix Fleckenstein u.a.
HipHop ist stupide? Wie der Kollege oben schon gesagt hat. Wenn du HipHop nicht lebst, verstehst du ihn nicht. Ansonsten kann ich deinen Aufruf unterstützen. Allein der Verweis auf den Vorwurf entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Es ist nicht zu leugnen, dass es Rapper gibt, die auch antisemitische Tendenzen bzw. konkrete antisemitische Aussagen in Ihren Texten transportieren. Auf die USA bezogen sind die mir diesbezüglich bekannten Rapper bekennende Mitglieder der Nation of Islam u.ä. bzw. nahestehender Organisationen. Hieraus lässt sich jedoch kein grundsätzlicher Bezug zu HipHop herleiten. Im Gegenteil. Rapmusik ist nicht zwangsläufig HipHop. Antisemitismus und ähnliche, geisteskranke Gesinnungen haben nichts! Absolut gar nichts!! mit HipHop zu tun. Also bitte streichen. Danke.
Tim Degenhardt
Das Thema "Antisemitismus" sollte ggf. unter einer Rubrik "Rassismus im Hiphop" zusammengefasst werden, ob Antisemitismus "etwas mit hiphopkultur" zu tun hat oder nicht hängt leider nicht nur von eurem selbstverständnis der hiphopkultur ab und ich vermute das es genug beispiele aus den USA, im Arabischem Raum und auch in Deutschland gibt um zu rechtfertigen das
Antisemitusmus in der Hiphopkultur zumindest erwähnt/benannt wird und gegenstand kritischer auseinandersetzung bleibt.
--Fabianooo 04:50, 26. Sep. 2008 (CEST)
Hier muss ich mich, obwohl ich hauptsächlich auf der Metal-Schiene laufe, wohlwollend zu Wort melden. Ich enmpfinde es langsam als lästig, dass Musikkulturen so oft auf ihre geistigen Entgleisungen reduziert werden. Auffallend dabei ist, dass dies nur bei Randgruppen passiert, die nicht allgemein akzeptiert sind. Eben bei Hip Hop wie ich hier gerade lese, als auch im Metal. Sagt mir bitte einer, warum es im Abschnitt "Rockmusik" keinen Verweis auf das starke Subgenre "Rechtsrock" gibt? Es ist mir nicht ersichtlich, was Hip Hop auch nur im entferntesten mit Antisemitismus zu tun hat. Wer hier den arabischen Raum als Beleg bringt, macht sich lächerlich. In manchen Regionen ist der Antisemitismus common sense. Hip hop fungiert als Transportbasis dieses Gedankenguts, jedoch kann von den Standpunkten für die Hip Hop steht, nicht zum Antisemitismus übergeleitet werden. Ich verlange daher, dass man bei so Äußerungen eine gewisse Vorsicht walten lässt. -- Skemming 03:58, 19. Jun. 2009 (CEST)
Zeile über Kritik
"Die Hip-Hop-Kultur wird von verschiedenen Seiten als gewalt- sowie drogenverherrlichend und sexistisch kritisiert."
Diese Zeile, so richtig sie auch sein mag, schränkt an dieser Stelle genannt (so weit am Anfang - gleich oben, nach der ersten groben Definition) die Neutralität des Artikels erheblich ein! Ist es möglich jenes Kritik an andere Stelle und mit nem differenzierendem Nebensatz zu beschreiben? Wer nur überfliegt bekommt den Eindruck, HipHop würde von einer Mehrheit richigerweise so gesehen, obwohl diese Unterstellung so pauschal tatsächlich nicht zutrifft --Dennis.noll.ks 17:49, 18. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte die Kritikzeile doch für wichtig, und sie ist auch neutral, weil sich in diesr Subkulter sehrwohl die oben negativ genannten Eigenschaften erfüllen. Deswegen bitte ich diese Zeile nicht rauszunehmen. Auch andere Wikieintragungen haben Kritikzeilen.
Mit bestem Dank Rene Nguyen 28.07.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.224.231 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 28. Jul 2009 (CEST))
'Was man mit einer oder mehreren (guten) Studien bzw Literaturnachweisen nicht belegen kann, soll man auch nicht als soziologischen Fakt darstellen - so dacht ich mir, aber okay die Neutralität ist wohl wirklich nicht so beeinflusst wie ich dachte -- Dennis.noll.ks 03:14, 5. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt wirklich auch namenhafte Zeitschriften die das auch so sehen. odtmals mit der Überschrift "Jung, männlich, ungebildet unf brutal" sieht man so manchesmal in Rubriken im Zusammenhang mit der Subkultur Hip-Hop (nicht zu verwechseln mit der reinen Musik als Hip Hop Stil) weil hier nur die Subkultur als Wiki aufgeführt wird.
Rene Nguyen 05.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.253.226 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 5. Aug. 2009 (CEST))
Die Hip-Hop Kultur als sexistisch/antifeministisch/unintellektuell/'brutal' zu bezeichnen halte ich für ebenso pathetisch und voreingenommen wie Metal als inhaltsloses Geschrei zu bezeichnen. Mit derartigen Aussagen werden nur Alle über einen Kamm geschert, nichtachtend, dass Hip-Hop viel mehr ist als das, was man in den Massenmedien zu sehen bekommt. --AZtec 02:42, 16. Aug. 2009 (CEST)
Zeile über Kritik
"Die Hip-Hop-Kultur wird von verschiedenen Seiten als gewalt- sowie drogenverherrlichend und sexistisch kritisiert."
Diese Zeile, so richtig sie auch sein mag, schränkt an dieser Stelle genannt (so weit am Anfang - gleich oben, nach der ersten groben Definition) die Neutralität des Artikels erheblich ein! Ist es möglich jenes Kritik an andere Stelle und mit nem differenzierendem Nebensatz zu beschreiben? Wer nur überfliegt bekommt den Eindruck, HipHop würde von einer Mehrheit richigerweise so gesehen, obwohl diese Unterstellung so pauschal tatsächlich nicht zutrifft --Dennis.noll.ks 17:49, 18. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte die Kritikzeile doch für wichtig, und sie ist auch neutral, weil sich in diesr Subkulter sehrwohl die oben negativ genannten Eigenschaften erfüllen. Deswegen bitte ich diese Zeile nicht rauszunehmen. Auch andere Wikieintragungen haben Kritikzeilen.
Mit bestem Dank Rene Nguyen 28.07.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.224.231 (Diskussion | Beiträge) 11:47, 28. Jul 2009 (CEST))
'Was man mit einer oder mehreren (guten) Studien bzw Literaturnachweisen nicht belegen kann, soll man auch nicht als soziologischen Fakt darstellen - so dacht ich mir, aber okay die Neutralität ist wohl wirklich nicht so beeinflusst wie ich dachte -- Dennis.noll.ks 03:14, 5. Aug. 2009 (CEST)
Es gibt wirklich auch namenhafte Zeitschriften die das auch so sehen. odtmals mit der Überschrift "Jung, männlich, ungebildet unf brutal" sieht man so manchesmal in Rubriken im Zusammenhang mit der Subkultur Hip-Hop (nicht zu verwechseln mit der reinen Musik als Hip Hop Stil) weil hier nur die Subkultur als Wiki aufgeführt wird.
Rene Nguyen 05.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.253.226 (Diskussion | Beiträge) 11:28, 5. Aug. 2009 (CEST))
Die Hip-Hop Kultur als sexistisch/antifeministisch/unintellektuell/'brutal' zu bezeichnen halte ich für ebenso pathetisch und voreingenommen wie Metal als inhaltsloses Geschrei zu bezeichnen. Mit derartigen Aussagen werden nur Alle über einen Kamm geschert, nichtachtend, dass Hip-Hop viel mehr ist als das, was man in den Massenmedien zu sehen bekommt. --AZtec 02:42, 16. Aug. 2009 (CEST)
Mir persönlich sind Jugendliche dieser Szene besonders negativ in diesem Klischee aufgefallen. Natürlich gibt es viele Rap Musiken und Kulturen die nicht so sind, aber auf Schulhöfen oder Discotheken habe ich diese Negativklischees mit größtem Abstand als bei anderen Jugendkuluren wahrgenommen und auch eigens erlebt, leider.
Rene Nguyen 11.09.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.219.39 (Diskussion | Beiträge) 11:02, 11. Sep. 2009 (CEST))
Anfänge sind unvollständig
Bei den Anfängen fehlt das sogenannte "Beatboxing". Dieses gehört eigentlich auch in die Subkultur Hip Hop. Ich hoffe das das bald geändert wird da das "fifth Element" einfach fehlt und man somit nicht den kompletten Überblick bekommt.
MfG Raideon
Auch ist die Behautung falsch, Hip Hop habe keine Ausdrucksbedeutung. Wörtlich heißt es Hüften-Sprung (-Hüpfer) wird aber spätestens seit KRS One auch frei mit neuer Intellektualität übersetzt. Dabei steht hip wie im Deutschen auch für die Eigenschaft immer auf dem neusten Stand zu sein. Hop ist dann das Wissen. Wie KRS One in seeinem SOng HIP HOP Lives rappt: "Hip is the Movement, Hop is the Knowledge"...was ich selbst auch eher unpassend finde, denn was hat Intellekt mit "Hop" zu tun da dies eher eine art von wie schon erwähnt Schwung oder Elan o.ä. ist
mfG MOI
das ist leider falsch. er sagt hip is the knowledge and hop is the movement. damit meint er eine inteligente bewegung, wie eine art bewusstseinserweiterung oder auch revolution im kopf
mfG Bruder (nicht signierter Beitrag von 188.98.119.39 (Diskussion | Beiträge) 22:10, 1. Nov. 2009 (CET))
soweit ich weiss bestand hiphop vor seiner politisierung (u.A.?) Grandmaster Flash’s hit, “The Message,” von 1982 zunächst als unpolitische party musik: the Sugar Hill Gang’s “Rapper’s Delight,” von 1978 Kann da jemand genaueres zu sagen?
--Fabianooo 05:06, 26. Sep. 2008 (CEST)
Antisemitismus
Der Beitrag bezeichnet den "neuen Hip-Hop" als bisweilen auch antisemitisch. Dies empfinde ich als sehr weit her geholt. Ich beschäftige mich schon länger mit Hip-Hop und antisemitismus ist mir hierbei noch nie untergekommen. sollte ich mich täuschen hoffe ich auf eine Begründung mit passenden Beispielen.
-- 85.2.116.231 21:33, 27. Mai 2010 (CEST)
Hab mir jetzt mal die Begründung durchgelesen. Also das als generelle Kritik darzustellen, ist echt übertrieben und gehört hier deswegen m.E. nicht hin Ern 15:54, 28. Mai 2010 (CEST)
Ghettos oder Slums ?
Die Hopper sagen zwar immer sie sind aus dem Ghetto, doch eigentlich ist der Begriff doch falsch. Ein Ghetto ist ja eigentlich ein Judenviertertel, das keineswegs heruntergekommen sein muss. Außerdem ist es etwas unfreundlich gegenüber den Juden, sie mit einer antisemitischen Subkultur gleichzusetzten. Der richtige Begriff wäre eigentlich eher Slum. --Pinnipedia 15:56, 31. Mai 2010 (CEST)
- "Ghetto" bezeichnet zwar ursprünglich das Viertel, in dem Juden gezwungen waren zu leben, heute aber allgemein eines, in dem vorwiegend bestimmte Bevölkerungsgruppen leben, insbesondere soziale Randgruppen. "Slum" bezieht sich eher auf den heruntergekommenen Zustand des Viertels. Ghettos können aber ggf. Slums sein und umgekehrt. Gruß --stfn 22:42, 27. Jun. 2010 (CEST)
Rassismus in der Hiphopkultur
Schade das diesem Artikel das Thema "rassismus in der hiphopkultur" gleich komplett ausgespart wurde, in anbetracht dessen das Hiphop (im weitesten sinne) eine der verbreitetsten und normbildendsten Jugendkulturen in Deutschland ist sollte dieses Thema ausfürlich behandelt werden.
Vieleicht sollte man sich auch damit befassen ob gar ein Unvermögen der Hiphopkultur besteht, einen Diskurs zu interlektuell artikulierten Selbstreflektion zu halten oder aufrecht zu erhalten.
--Fabianooo 04:26, 26. Sep. 2008 (CEST).
Beim Rassismus in der hip hop kultur ist interresant dass häufiger Weisse von Schwarzen diskriminiert werden. (nicht signierter Beitrag von 83.78.31.242 (Diskussion) 21:59, 20. Okt. 2010 (CEST))
Größe der Subkultur
Hmm, weiß jemand ob es irgendwo verlässliche Zahlen über die Anzahl der Anhänger dieser Subkultur gibt, die man in den Artikel einflechten könnte? Ich denke dass wäre durchaus eine sinnvolle ergänzung... (nicht signierter Beitrag von 141.20.192.160 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 31. Jan. 2006 (CET))
- Und was ich noch sagen wollte ein kaputzenpullover heißt im HipHop nicht Kaputzenpullover sonderen Hoody das sollte auch auf jeden Fall in der Sparte übr die in der HipHop Szene getragene Kleidung hinzugefügt werden!!! Über Hoody existiert sogar ein Artikel. (nicht signierter Beitrag von 141.20.192.160 (Diskussion | Beiträge) 17:37, 24. Apr. 2006 (CEST))
- Ich bezweifle das solche Zahlen vorhanden sind den niemand, der der HipHop Kultur angehört oder sich ihr zugehörig fühlt meldet das irgendjemandem der dann den (schon von Anfang an zum Scheitern verurteilten) Versuch eine representativen Statistik über die Anhänger dieser Kultur aufzustellen. (nicht signierter Beitrag von 141.20.192.160 (Diskussion | Beiträge) 17:42, 24. Apr. 2006 (CEST))
- Hallo,
- dann will ich mich zum ersten mal einer solchen diskussion anschließen. ich bin sicherlich kein experte für die hip hop bewegung, aber vielleicht ein kleiner im thema mode und hier fällt der artikel sehr dürftig aus. zum einen ist es schwierig hier von einer männerdominierten mode zu sprechen, denn wenn ihr euch mal die anderen jugendbewegungen/subkulturen anschaut, wird seltenst auf die geschlechterspezifische mode eingegangen. somit hat man automatisch das gefühl, dass hip hop "besonders" maskulin dominiert ist. im übrigen gibt es auch hier nicht wenige dresscodes für die frauen. weiter wird in keinster weise darauf eingegangen, dass wir es hier mit einer sehr aktiven kultur zu tun haben, weswegen sich in der hiphopmode ganz viele wichtige details aus bewegungsgründen etc entwickelt hat. (die hosen sind nicht umsonst so weit, sneaker mit speziellen sohlen, cap damit der kopf geschützt ist, der hoodie, damit man sich ggf verhüllen kann) selbst die fetten ketten hatten neben dem statusgehabe ursprünglich mal sowas wie einen bank/sparbuch-sinn. man bedenke die adidas-treter von run-dmc ohne laces, sondern gummizug.... weiter sind die beispielmarken, die hier angeführt sind, sehr stark begrenzt auf die erscheinungen der letzten jahre. zu beginn waren noch ganz andere marken in, die viel interessanter wären.
ich hätte sicherlich auch was direkt geändert, möchte aber keinen alteingesessenen, die sich sicher viel besser auskennen auf die füße treten.
- grüße (nicht signierter Beitrag von 217.83.67.108 (Diskussion | Beiträge) 14:13, 9. Mai 2006 (CEST))
Verweis zur Geschichte...
Gerade eben online gekommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Hip_Hop_Geschichte (nicht signierter Beitrag von DT23 (Diskussion | Beiträge) 22:07, 3. Apr. 2005 (CEST))
- Warum bitte soll Torch denn ein Hip Hop-Faschist sein????????
- Lokum (nicht signierter Beitrag von 217.254.67.66 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 6. Okt. 2005 (CEST))
"4 Elemente" hinterfragen
Hallo,
ich denke die eher dogmatische Einteilung in die klassischen "4 Elemente" sollte zwar als eine häufige europäische Sichtweise dargestellt werden, aber nicht als direkte Definition von HipHop allgemein herhalten. Ausreichend diskutiert und inzwischen weitläufig bekannt ist doch, dass Graffiti,Breakdance,Rap und DJing vier eigene Kulturphänomene darstellen, die sich jeweils völlig unabhängig voneinander entwickelt haben und erst zu einem fortgeschrittenen Stadium Ihrer Entwicklung im Sprachgebrauch zu dem Oberbegriff "HipHop" zusammengefasst wurden.
Sprachlich stellt sich das für mich wie folgt dar: ein "hop" ist eine Party, auf der getanzt wird (alter Slang-Begriff).
Was war wohl in den späten 70ern in NYC ein "hip hop"? Ein Hop, der hip war. Und das war Ende der 70er in NYC ein Hop auf dem DJs den "neuen Sound" auflegten und sich die hippen Kids trafen. Und hip waren damals nicht mehr die gangster und pimps der 70er, sondern eben die sprayer, tänzer, rapper.
Dass die nun zufällig auf den selben Block-Parties rumhingen kann aber nicht dazu führen, 4 dominante afro-amerikanische Kulturphänomene der 1960er/70er dogamtisch zu Bestandteilen einer "Phantasie-Kultur" zu machen und diese dann so zu definieren. Die 4 Elemente sind sicherlich ein schöner urbaner Mythos, vor allem gepflegt von OldSchool-Dogmatikern und selbsternannten HipHop-Kennern auf deutschen/europäischen Jams der 90er zum einen und amerikanischen HipHop-Aktivisten mit eher sozial-pädagogischem/aktivistischem Hintergrund (Zulu-Nation) zum anderen, die HipHop gerne als "Weg aus dem Elend" und "Alternative zum Verbrechen" verstehen und verkaufen - da kommt das Komplettpaket für die Kids natürlich am besten, ist für jeden was dabei.
Dem Verständnis der HipHop-Kultur und Ihrer Entstehung bringt der Begriff daher nichts und sollte kritisch überdacht werden. Überhaupt sollte vielleicht mehr abgegrenzt werden zwischen dem afro-amerikanischen HipHop-Verständnis und der verzerrten deutschen Sicht darauf. --Alex Wahl 17:23, 19. Dez. 2005 (CET)
- sehr guter einwand, dass sich im prinzip alles unabhängig voneinander entwickelt hat und erst später ein großes ganzes gebildet hat. ist so definitiv richtig.
- außerdem möchte ich mal darauf hinweisen bzw. fragen, was eigentlich mit dem oft vergessenen inoffiziellen fünften element "knowledge" ist. eine erwähnung im artikel halte ich der vollständigkeit halber für sinnvoll --Jemandanderes 01:18, 6. Mai 2008 (CEST)
Zusammenfassung
Also, ich will hier mal einige Sachen klarstellen und Unklarheiten beseitigen... Rap war anfangs nicht politisch geprägt sondern lediglich "hosting" für die DJs. Das bedeutet,sie waren dazu da, das Publikum anzuheizen und zu entertainen. Die politischen Texte entwickelten sich dann mit der Entstehung des "concious rap",der aber später entstand. Ich bin zwar mit den Leuten einer Meinung die sagen, dass die Werte des Hip Hop in den Hintergrund gerückt sind aber verschwunden sind sie nicht und dieses ganze Gejammer, dass Hip Hop je so schlecht geworden ist und früher alles besser war kann ich auch nicht mehr hören. Früher gab es genauso Leute, die Lyrics geschrieben haben, die gewaltverherrlichend oder frauenfeindlich waren. Und es gibt auch heute noch Rapper, die sozialkritische, authentische Texte schreiben. Das traurige ist nur, dass diese Rapper nich so viel Erfolg haben wie die, die "Hip Pop"(der Begriff triffts echt perfekt) machen. Und allen die hier was reinschreiben, aber nich in der Hip Hop-Kultur drinstecken kann ich nur sagen: Lasst es sein, Hip Hop muss man leben sonst versteht man ihn nicht.. (nicht signierter Beitrag von 217.81.118.121 (Diskussion | Beiträge) 22:02, 22. Jun. 2006 (CEST))
falsche Quellenangabe
Leider wurde mit der Sperrung ein gravierender Fehler konserviert: Die vermeintliche 'Quellenangabe' verlinkt auf einen falschen Artikel. Die Originalquelle ist dagegen hier zu finden: http://bad-blog.com/2007/01/03/%e2%80%9erap-ist-meine-schwester-ich-schutze-ihre-ehre%e2%80%a6/ (nicht signierter Beitrag von 80.149.16.69 (Diskussion | Beiträge) 12:08, 17. Apr. 2007 (CEST))
- Der Link vom Battle of the Year ist auch nicht korrekt. http://www.battleoftheyear.net müsste er lauten, ohne das "/web/" am Ende. (nicht signierter Beitrag von 77.187.65.201 (Diskussion | Beiträge) 14:22, 24. Dez. 2007 (CET))
New York City
Hip Hop mag zwar auch in NY entstanden sein, aber was is mit der Westcoast (L.A. und so, da is ja auch Compton und so)? (nicht signierter Beitrag von Te kandosii mand´alor (Diskussion | Beiträge) 15:21, 14. Jun. 2007 (CEST))
Frauen im Hiphop
Die Mode des Hiphop ist keine maskuline Mode, sondern eine unisex "Street"-Mode. Frauen tragen im Hiphop ebenso wie Männer häufig weite sportliche Kleidung. Insbesondere gilt dies für aktive Frauen in der Subkultur. Dies hängt mit der Mentalität und Funktionalität (etwa beim tanzen) zusammen. Innerhalb der "Regeln der Kultur" ist Hiphop eine extrem gleichberechtigte Subkultur. "Frauen bekommen für gleiche Skillz gleichen Respekt." Die im Artikel beschriebenen knapp bekleideten, sexy Frauen, sind eher als Fans, Zuschauer bzw. oft Dekoration (etwa in Rap-Videos) anzusehen und daher selbst nicht Teil der Praxis-orientierten Hiphopkultur. Djanes, B-girls, Malerinnen und Raperinnen sind so gut wie nie aufreizend gekleidet. (nicht signierter Beitrag von 134.93.146.101 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 19. Okt. 2007 (CEST))
Tanzarten
Clowning und Krumping wie du es beschrieben hast gehören nicht zum Breakdance sondern zum HipHop STreetdance (nicht signierter Beitrag von Demozocker (Diskussion | Beiträge) 19:08, 20. Nov. 2007 (CET))
Kritik an Hip Hop
"Die Hip-Hop-Kultur wird von verschiedenen Seiten als gewalt- sowie drogenverherrlichend und sexistisch kritisiert."
Könnte man das bitte wegstreichen? Hip Hop im ursprünglichem Sinne hatte nicht viel mit Drogen und Sex zu tun. Diese Störfaktoren kamen erst durch die Kommerzialisierung des Raps hervor (Siehe Gangster-Rap). Mir wär auch lieber, wenn man Rap nicht immer zwangsläufig mit Hip Hop vergleicht, man sollte den Unterschied darin erkennen. --89.217.33.247 20:41, 15. Jan. 2010 (CET)
Mode im Hip Hop
""street fashion"?
Ich finde es bedenklich, dass der im Artikel bezeichnete Begriff "street fashion" hier sogar zu den Elementen des Hip Hop gezählt wird. Das wäre mir wirklich neu. Mode im Hip Hop spielt sicherlich irgendwie eine Rolle, ist aber nicht mehr als eine Begleiterscheinung, die wohl grenzwertige Bedeutung erlangen konnte, da sogenannte "Hip Hop-Stars" sich weniger auf die 4 Elemente der Kultur konzentrier(t)en, sondern mit zweifelhaften Modetrends versuch(t)en, Geld zu machen.
Ich denke, Mode zu den essentiellen Elementen der Kultur zu zählen ist eindeutig eine falsche Darstellung, die der weiteren Bearbeitung bedarf. Schon verwunderlich genug, dass der Text zur Mode länger ist, als die Texte zu den wirklichen Elementen... (nicht signierter Beitrag von 109.42.66.226 (Diskussion | Beiträge) 11:32, 5. Mär. 2010 (CET))
- Ich bin der Meinung das Mode im Hip Hop durchaus mehr als eine Begleiterscheinung ist. Schaut man sich z.B. RUN DMC und deren damaligen Kleidungsstil an (Adidas Jacke, Kangool Hat, Adidas Schuhe usw.), ist es genau das was Hip Hop ausmacht. Unternehmen wie Adidas oder Kangool haben damals noch nichts von Hip Hop gewusst. Hip Hop hat sich diese Produkte zueigen gemacht und etwas neues daraus geschaffen. Das ist das Grundprinzip von Hip Hop, was in meinen Augen durchaus zu einer Berechtigung von Mode innerhalb der Elemente führt...Ernie (nicht signierter Beitrag von 85.22.8.138 (Diskussion | Beiträge) 21:26, 29. Mär. 2010 (CEST))
Bedeutende Veranstaltungen
Keine Veranstaltung von splash! Grösse aber dennoch mittlerweile internationaler Beteiligung und Aufmerksamkeit ist die in Österreich jährlich stattfindende "Four Elements Convention - Festival for HipHop Culture & Street Art" http://www.fourelements.at
Hier finden die 4 Elemente in authentischen Konstellationen abseits von Mainstream und Kommerz gebührende Präsenz. Lokal verankert und überregional vernetzt gewinnt diese Veranstaltung jährlich an Bedeutung! Old School vs. New School - HipHop Culture - between vandalism and art.
http://www.fourelements.at http://www.myspace.com/fourelementsaustria http://www.facebook.com/pages/Four-Elements/89057541516 (nicht signierter Beitrag von 80.109.22.49 (Diskussion) 15:57, 4. Dez. 2010 (CET))
Diskussionsvermerk
Ich habe den Vermerk auf die Diskussion herausgenommen, der Artikel passt in meinen Augen und d.h. braucht es keine Diskussionsseite. Schreibweiße und co. sind für einen Artikel gut genug. Grüße -- Philleb 23:24, 2. Jan. 2011 (CET)
Beteiligung von Frauen und die Mode von weiblichen Hiphopperinnen
"Wie in anderen Jugendkulturen hat sich eine spezielle Mode der Hip-Hop-Subkultur gebildet. Im Gegensatz zu anderen Jugendkulturen ist die HipHop-Kultur und -Mode sehr männerdominiert. Die eigentliche HipHop-Mode richtet sich eher an Männer, während Frauen mit meist engen oder knappen Bekleidungsstücken weibliche Reize betonen."
Diese Formulierung ist ungelungen und zum Teil einfach falsch. 1. waren und sind sehr viele Jugendkulturen männerdominiert, Hiphop bildet da keine besonders zu erwähnende Ausnahme." Viel schlimmer ist allerdings "während Frauen mit meist engen oder knappen Bekleidungsstücken weibliche Reize betonen." Diese Aussage ist sexistisch und außerdem nicht der Realität entsprechend. In weiten Teilen der Hiphopkultur kleiden sich Frauen oft ganz ähnlich den Männern in Baggypants, weiten Tshirts, Baseballcaps, etc. etc. Auf jeden Fall nicht so, wie im Artikel behauptet.
Da sie als aktive Teilnehmerinnen der Subkultur meist sowieso in der Unterzahl sind, ist es eine Strategie, sich auch durch die Kleidung der "Männerdominanz" anzupassen. Nur einige Beispiele sind Cora E., Lauryn Hill, Erykah Baduh. --193.174.233.114 14:19, 16. Apr. 2012 (CEST)
Das kann man so unterschreiben, Ich bin aber momentan faul. --Gabbahead. (Diskussion) 20:16, 16. Apr. 2012 (CEST)
Schreibweise
Der Artikel hat im Titel nun Hip-Hop stehen, im Verlauf des Textes steht jedoch auch HipHop als Schreibweise. Im Artikel Hip-Hop ist es ähnlich, hier taucht die Schreibweise ohne Bindestrich in der Literaturliste auf. Mir selbst ist aus der Szene fast ausschließlich die Schreibweise ohne Bindestrich bekannt. Auch die Fachzeitschrift Juice schreibt es so. Sollte man darauf nicht irgendwie eingehen? --Wortsportler (Diskussion) 00:13, 29. Mai 2014 (CEST)
Zusammenhang zwischen Hip-Hop und Islam?
Hallo,
ich habe gelesen, die Hip-Hop-Subkultur als auch die Hip-Hop-Musik und der Rap wären von Anfang an durch den Islam inspiriert.
Hierzu ein Zitat:
- „Von Malcolm X zu Lupe Fiasco, in die Pariser Banlieue, zu Bushido: Hip-Hop und Islam sind wie Geschwister. Daraus sollten allerdings :keine falschen Schlüsse gezogen werden. Eine Kulturgeschichte.
- Die Wurzel dieser Allianz ist bereits in einem Kapitel der Geschichte angelegt, über das auch nur widerwillig gesprochen wird – der :Sklaverei. Die amerikanische Historikerin Sylviane Diouf geht davon aus, dass bis zu 40 Prozent der damals in Afrika entführten :Menschen Muslime waren. Ein Großteil der religiösen Praxis ist zwar über die Jahrhunderte des Lebens in der Sklaverei verwaschen :worden, doch der Umstand selbst hat die Religion tief mit dem afroamerikanischen Selbstverständnis verbunden, aus dem heraus auch der :Hip-Hop in den Achtzigern entstanden ist. Der praktizierte Glauben kam erst Anfang des 20. Jahrhunderts mit muslimischen Missionaren :aus Indien zurück und fand in den schwarzen Gemeinden Anklang durch seine Verbindung zwischen afroasiatischer Solidarität, :Panafrikanismus und globalisiertem Islam.
- Muhammad Ali ist das beste Beispiel dafür. Als Cassius Marcellus Clay Jr. geboren, bekannte er sich 1964 zur Nation of Islam und legte :seinen "Sklavennamen" ab. Ali wurde damit nicht nur im Boxring zur Legende, sondern auch zum bekanntesten amerikanischen Muslim seiner :Zeit. Er sprach sich für ein neues schwarzes Selbstbewusstsein aus, stellte sich gegen die Regierung, indem er den Kriegsdienst :verweigerte und gehört mit seinen poetischen Stand-up-Reden zu den ersten Rappern der Geschichte. Auf Muhammad Ali folgte die :muslimisch-afroamerikanische Aktivistengruppe The Last Poets, die für den Kritiker Jason Ankeny mit ihren politischen Gedichten "fast :im Alleingang die Basis für die Entstehung des Hip-Hop legte". Damit war der Islam endgültig in der schwarzen Gegenkultur Amerikas :angekommen.
- Als dann Ende der Siebziger und Anfang der Achtziger in New York die ersten genuinen Rapper wie Afrika Bambaataa, Grandmaster Flash :oder Public Enemy auftraten, gehörten viele von ihnen bereits entweder der Nation of Islam an oder der NOI-Splittergruppe Nation of :Gods and Earths, besser bekannt als Five Percenters. NOI-Führer Louis Farrakhan schreitet heute noch schlichtend ein, wenn Rapper 50 :Cent und Ja Rule sich streiten.
- Auch auf dem größten Hip-Hop-Markt außerhalb der USA, in Frankreich, spielt der Islam eine wichtige Rolle. Von den fünf bestverkauften :französischen Hip-Hop-Alben aus dem Jahr 2013 stammen vier von Künstlern muslimischen Glaubens, aber nicht etwa, weil der Hip-Hop per :se offen für den Islam ist, sondern weil sich Rapper wie Rohff, La Fouine oder Maître Gims in den Banlieues von Paris, Marseille und :Lyon heute mit ganz ähnlichen sozialen Problemen wie ihre alten amerikanischen Vorbilder konfrontiert sehen. Rap ist zunächst auch hier :Gegenkultur, Mittel politischer Meinungsäußerung und ein Ventil. Dass viele der Künstler Muslime sind, spricht eher dafür, welche :Glaubensgemeinschaft am Rande der Gesellschaft überdurchschnittlich vertreten ist.
- Obwohl Hip-Hop weit im Mainstream angekommen ist und trotz all seiner Bling-Bling-Auswüchse, ist er im Herzen doch noch immer ein :Mittel des Protests. Im Hip-Hop bricht sich die Wut der Ungehörten Bahn, was überall noch immer gern gehört wird. Und aufgrund dieser :doppelten Identifikation ist er unter extremistischen Fanatikern noch immer ein beliebtes Propagandawerkzeug. Rap ist immer schon dort, :wo die Extremisten hinwollen.
- Wenn es nun also wieder heißt, dass der Pariser Attentäter Chérif Kouachi Hip-Hop gehört und selbst gerappt habe, dann hat das nichts :mit seinem Extremismus zu tun, sondern mit den Umständen, unter denen er aufgewachsen ist. Wenn sich Bushido jetzt selbst im :Paris-Pulli ins Internet stellt, dann hat das nichts mit Hip-Hop zu tun, sondern mit dem Geltungsdrang von Anis Mohamed Youssef :Ferchichi, der gern ein großer Rapper wäre.“
- Zitat aus: Beim Beat des Propheten!; nachzulesen hier: http://www.welt.de/kultur/pop/article136317142/Beim-Beat-des-Propheten.html
Eine weitere Quelle: HipHop und Islam: Rappen mit Allahs Segen; http://www.spiegel.de/kultur/musik/hiphop-und-islam-rappen-mit-allahs-segen-a-477449.html
Hier ein YouTube-Video zu diesem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=z5x-6DTnCH4
Könnte das bitte jemand ausformulieren, der sich damit auskennt?
Vielen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
--79.226.6.223 02:45, 8. Mai 2016 (CEST)