Diskussion:Hypo Real Estate/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Winzling ?

Bei Banken ist es eigentlich üblich anstatt des Umsatzes die Bilanzsumme anzugeben. Hier im Artikel-Text wird aber auf einen Umsatz von 571 Mio. EUR (2006) Bezug genommen. Sollte es sich bei dem Umsatz doch um die Bilanzsumme handeln, dann wäre dies eine außerordentliche niedrige Bilanzsumme, insbesondere deshalb, weil es sich ja um ein DAX-Unternehmen handelt.

Zum Vergleich: Die Hypovereinsbank hat - laut wikipedia-Artikel - eine Bilanzsumme von 362,9 Mrd. (31. März 2007). Und für eben diese Hypovereinsbank ist die Hypo Real Estate in den DAX nachgerückt. Rainer E. 16:12, 15. Jan. 2008 (CET)

Allerdings geht es bei der Entscheidung über die Aufnahme in den DAX nach dem Börsenwert (Börsenumsatz und Marktkapitalisierung), Bilanzzahlen usw. spielen da keine direkte Rolle. -- Jesi 17:34, 15. Jan. 2008 (CET)
Ich habe einfach mal unterstellt, daß es sich - unabhängig der konkreten Aufnahmekriterien - bei DAX-Werten um umsatz- und bilanzsummenstarke Unternehmen handelt. Insofern wäre einerseits zu prüfen ob die Angabe "Mio" korrekt ist. Zum Vergleich die Deutsche Bank hat eine Bilanzsumme von 1.128 Milliarden. Ein Umsatz oder sollte es doch die Bilanzsumme sein, von 571 Mio ist - im Bankenbereich - geradezu lächerlich. Andererseits wäre es interessant zu erfahren, wie ein Führungsholding überhaupt Umsatz machen kann bzw. wie denn bitteschön der Umsatz einer Bankenholding aussieht ? Oder handelt es sich bei dem Umsatz um reine Gewinnabschöpfung der drei unterstellten Banken ? Rainer E. 19:37, 15. Jan. 2008 (CET)
Wenn ich es auf die Schnelle richtig gesehen habe, ist das alles ok. Hier ein Link zu fundamentalen Daten mit GuV-Rechnung und Bilanz und hier einige technische Daten zur Aktie, aus denen auch die Börsenkapitalisierung hervorgeht. Und wie gesagt bringt der Vergleich von fundamentalen Daten nichts, da über die Aufnahme in den DAX einzig und allein der Börsenumsatz und die Marktkapitalisierung zählen. -- Jesi 17:30, 16. Jan. 2008 (CET)

Und wem gehört?

das ganze?

Finde ich wichtig und interessant. 91.62.212.153 14:41, 20. Jan. 2008 (CET)

Auch das kann man hier nachlesen: Über 90 Prozent der Aktien sind Freefloat, etwas über 9 Prozent hält die "Capital Research and Management Company". -- Jesi 01:15, 21. Jan. 2008 (CET)
Hier steht was anderes, nur ca. 25% Streubesitz --84.168.99.17 08:56, 5. Okt. 2008 (CEST)

DAX-Einbruch trotz „Rettung“

Hypo Real Estate ist in schwere Nöte geraten, auch wenn verschiedene Benutzer versucht haben, das ein wenig zu beschönigen. Dabei ist eben auch zu sehen, dass es der erste DAX-notierte Wert ist, der hier von der Bankenkrise betroffen ist. Das stellt diese Angelegenheit sehr heraus.
Die vorgebliche Rettung ist der Börse nur ein allgemeiner Kurssturz wert. Da kann möglicherweise damit zusammenhängen, dass ebenso Steinbrück wie der normale Anleger über das wirkliche Ausmass der Krise in diesem Konzern getäuscht worden waren.
Zudem gibt es wohl keine wirklichen Schritte gegen die führenden Köpfe bei HRE. – Simplicius 14:32, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ich habe da auch noch eine Frage zur gelöschten Passage: „Von der Finanzkrise ab 2007 war die HRE mehrfach betroffen. Zunächst fiel der Aktienwert im Zuge der allgemeinen Risikoaversion gegenüber allen im Immobilienbereich tätigen Instituten (und der angekündigten Übernahme der Depfa Bank) verglichen zum Jahreshoch 2007 um fast 40 Prozent; der Wert fiel dann am 15. Januar 2008 um weitere 31 Prozent. Hier hatte Vorstandschef Georg Funke entgegen vorhergehenden Aussagen gemeldet, 390 Millionen Euro auf Collateralized Debt Obligations (CDO) abschreiben zu müssen. Um eine Kapitalerhöhung zu vermeiden, wurde die Dividende für das Jahr 2007 um zwei Drittel gekürzt.“ Warum wurde sie gelöscht? [1]Simplicius 14:38, 6. Okt. 2008 (CEST)

Ich weiss nicht, ob ein laufender Kommentar über Börsenbewegungen in ein Lexikon gehören; auch sind Aussagen über die Höhe von Abschreibungen grundsätzlich interresant, gehören aber in einen Zusammenhang, der IMHO den Rahmen hier sprengen würde (wie gross ist das Portfolio an CDOs? wie vergleichen sich die Abschreibungen zu denen anderer Banken? zum Vorjahr? Was bedeutet dies für das Ergebnis? welche Auswirkung auf Tier 1 Kapital? etc) (Der vorstehende Beitrag stammt von Stauffen (DiskussionBeiträge), 23:19, 8. Okt. 2008.
Das sehe ich ein bisschen anders. Der grobe Verlauf des Aktienkurses hat sehr wohl enzyklopädischen Wert, ebenso die wesentlichen Inhalte des externen Berichtswesens, zu dem auch Ad-hoc-Mitteilungen zählen. Natürlich müssen deren Inhalte - und das ist unsere Aufgabe als Autoren - so dargestellt werden, dass sie im Zusammenhang verständlich werden. Ich gebe Stauffen zwar insofern Recht, dass nicht jede Kursschwankung und nicht jede Einzelheit aus dem Berichtswesen in den Unternehmensartikel gehören. Die in dem entfernten Abschnitt dargestellten Sachverhalte sind aber so wesentlich, dass sie für den Artikel relevant sind. --Zipferlak 11:38, 9. Okt. 2008 (CEST)

Irischen Rechts?

Funke: "Er war für die irische Staatsfinanzierungstochter Depfa, bei der die Probleme auftauchten, zuständig. Auch der Depfa-Manager Paul Leatherdale kündigte seinen Abschied an." (Fundstelle) Ich hatte das mit dem Irischen so im Ohr. Im Artikel erwähnt wird es nirgends. Unter dem Depfa-Artikel:

"2001 wurde das Unternehmen aufgespalten in eine Bank zur Staatsfinanzierung (die heutige Depfa Bank plc, eine Aktiengesellschaft irischen Rechts mit Hauptsitz in Dublin) und eine zur Immobilienfinanzierung, die ausgegliederte und ebenfalls an der Börse notierte Aareal Bank."

Sollte das nicht auch hier erwähnt werden? Ev. mit Gründen, warum diese Bank nach Irland auswanderte oder ausgewandert wurde. Man kann es sich denken, aber ein Satz zur Gewissheit wäre nicht schlecht. --Delabarquera 11:19, 7. Okt. 2008 (CEST)

Nein, diese Information ist im Depfa-Artikel schon richtig aufgehoben. 2001 hatte ja die Hypo noch nichts mit der Depfa zu tun. Allenfalls könnte man überlegen, beide Artikel zusammenzulegen. --Zipferlak 12:07, 7. Okt. 2008 (CEST)
OK und Danke, Zipferlak. Bin ganz einverstanden. --Delabarquera 16:19, 8. Okt. 2008 (CEST)

Axel Wieandt

Ich kann der Quelle nicht entnehmen, dass Wieandt bereits CEO ist. In der Meldung steht nur, dass er neuer Vorstandschef wird, nicht aber bereits ist. Laut der Bekanntmachung der Hypo Real Estate (Dokumente hier unter Newsflash) und Spiegel Online (hier), übernimmt Wieandt den Job erst am Montag. --Sabata 23:06, 7. Okt. 2008 (CEST)

Warum bekommt Wieandt keinen eigenen Artikel? (s. u.a.: taz 9. Oktober 2008 (Printausgabe, S.2): Der Retter aus der Bankendynastie.--80.130.61.81 13:16, 9. Okt. 2008 (CEST)
Sei mutig ! --Zipferlak 14:36, 9. Okt. 2008 (CEST)

Diagramm?

Da gäbe es ein Diagramm. Bekommen wir so etwas auch unter freier Lizenz hin? Daten = Fakten sind nicht schützbar. Das könnte ganz nett für den Artikel sein.

Wende Dich an die Grafikwerkstatt. --Zipferlak 00:20, 11. Okt. 2008 (CEST)
Ich würde hier aber die Zusatzfrage stellen, was dieses Diagramm aussagen soll. Aus meiner Sicht folgendes: Malt mal den Teufel nicht an die Wand. Der Kursabfall Ende 2003 war noch größer als der jetzige, und den hat die Aktie auch innerhalb von etwa zwei Jahren einigermaßen wettgemacht. Ansonsten gehören Aktiencharts meiner Meinung nach nicht hierher. -- Jesi 16:52, 11. Okt. 2008 (CEST)
In ein Aktienkursverlaufsdiagramm würde ich erst einmal gar nichts hinein interpretieren, es stellt lediglich Fakten dar, und zwar in einer gängigen und übersichtlichen Form. Interpretation nur dann, wenn diese offensichtlich ist (also etwa "nach der Gewinnwarnung vom 07.xx.xxxx fiel der Aktienkurs am 08.xx.xxxx um y %") oder es dafür Quellen gibt, etwa der Art "nach Auffassung des goldenen Börsenblattes ist der Kursverlust in den Monaten xxx bis yyy auf die allgemeine Krise in der Branche BBB zurückzuführen". --Zipferlak 22:15, 11. Okt. 2008 (CEST)
Warum sollte ein Artikel über eine börsennotierte Aktiengesellschaft kein Chart enthalten ? Der zeitliche Verlauf der Marktkapitalisierung ist eine enzyklopädisch relevante Information. --Zipferlak 22:15, 11. Okt. 2008 (CEST)
Ich persönlich halte wenig von Bördenkursdiagrammen - sie sind oft schon nach kurzer Zeit nicht mehr aktuell (und WP wimmelt nur so von Artikeln über Unternehmen, die teilweise schon seit 2 jahren ncht mehr aktualisiert worden sind). Auch die vermeintlichen Begründungen zu Kursbewegungen (à la also etwa "nach der Gewinnwarnung vom 07.xx.xxxx fiel der Aktienkurs am 08.xx.xxxx um y %" oder etwa der Art "nach Auffassung des goldenen Börsenblattes ist der Kursverlust in den Monaten xxx bis yyy auf die allgemeine Krise in der Branche BBB zurückzuführen") sind meistens nur soso Erklärungen ohne empirischen Tiefgang und ohne Zusammenhang (wieviel ist die Börse über den Vergleichszeitrahmen gefallen? und andere Branchenunternehmen? etc) --Stauffen 16:38, 13. Okt. 2008 (CEST)

Wechsel vom DAX in den MDAX

Im Artikel steht, dass die HRE 'am 22. Dezember den DAX wieder verlassen musste. Seitdem ist die Hypo Real Estate Holding im MDAX notiert.' Wäre schön, wenn jemand noch die Jahreszahl ergänzen würde. --Julius-m 13:40, 24. Dez. 2008 (CET)

Ja, das ist die Crux dieser aktuellen Berichterstattung. Habe es ergänzt. -- Jesi 14:45, 24. Dez. 2008 (CET)

"außerbilanzielle Vorgänge"

sollen nach der derzeitigen Version (nach HAZ-Artikel) die Bilanzsumme auf über 1 Bio-Euro treiben. HRE dementiert das in der FTD und meint, das seien Derivate. Kann das jetzt mal jemand Oma erklären, was da abgeht? -- Ambrosia 20:11, 20. Feb. 2009 (CET)

Wenn schon Zitat, dann bitte wörtlich und nichts erfinden !--House1630 23:23, 20. Feb. 2009 (CET)

Bevor Du das ändertest stand dort: "Am 19. Februar 2009 wurde bekannt, dass sich durch Verträge und z.T. bisher außerbilanzielle Vorgänge die Bilanzsumme für das Jahr 2008 um über 1.000 Milliarden Euro erhöhen würde." -- Ambrosia 14:48, 22. Feb. 2009 (CET)

2 Aspekte gehören m.E. noch in den Artikel hinein: 1. Die riesigen Hilfsgelder des Staates reichen offensichtlich noch immer nicht aus, um die Bank zu sanieren! 2. Die Rolle des Großaktionärs Flowers, der z.B. einer angedachten Verstaatlichung im Weg steht und der auch sonst völlig unkooperativ ist. --Bagerloan 10:58, 27. Feb. 2009 (CET) (Peter H.)

Bedeutung der Bank, Anteil Staatsbürgschaft/Staatskredite/Staatsanteil

Erst einmal herzlichen Dank für die umfassende, gute Information. Bestens. Auch die – vielleicht und hoffentlich später einmal kürzbaren – aktuellen Details. Warum nun aber die HRE nicht pleite gehen darf, da suche ich eine technische Erklärung. Ein »Was wäre wenn« passt schlecht in eine Enzyklopädie, aber vielleicht ein Hinweis auf nachvollziehbare Quellen. Bezeichnend, dass hier oben die Frage Kunden der HRE nicht beantwortet wurde. Zweitens: Sachlichkeitshalber wäre schön, nicht nur »staatliche Beihilfen und Garantien« insgesamt sondern aufgeteilt in Beihilfen (geliehen, zu wieviel Prozent?) und Garatien (was kosten die die Bank?) und später Kapitalbeteiligung auzusplitten. (Die Commerzbank soll für das ihr vom Staat geliehene Geld neun Prozent Zinsen zahlen, ein irrealer Ansatz!) Fritz Jörn 10:01, 20. Mär. 2009 (CET) link korrigiert --91.37.35.128 09:33, 9. Apr. 2009 (CEST)

Wieso entsteht für den Bund und damit für die Steuerzahler ein doppelter Verlust, falls eine Verstaatlichung vorgenommen wird?(einmal entgangene Gewinne der Depfa, dann Aufkauf der Bank. Ersteres kann ich nicht nachvollziehen, denn der Gewinnverlust der ehemals staatlichen Depfa ist doch nicht dann ein Staatsverlust, wenn die Bank verstaatlicht wird. Es erscheint ja so, als wenn bei Nichtverstaatlichung die entsprechende Sachlage eine andere wäre. Da Depfa eh seit den 90-er Jahren privat ist, wie kann da dem Bund ein weiterer Schaden entstehen? --Bagerloan 17:23, 30. Mär. 2009 (CEST)

Es gibt zu dem Thema folgenden Beitrag: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,mwmaeml4tsxwjuaa~cm.asp . Vielleicht lassen sich daraus ja enzyklopädisch verwertbare Informationen entnehmen. --91.37.26.107 23:22, 5. Apr. 2009 (CEST)

BaFin Sonderprüfung

Der Abschnitt "BaFin-Sonderprüfung" steht im Augenblick ganz am Ende des Artikels unter der (etwas seltsamen) Gesamtüberschrift "Aufarbeitung". Die BaFin-Sonderprüfung" gehört m.E. ganz an den Anfang des Abschnitts "Finanzkrise", denn es geht ja (u.a. im parlamentarischen U-Ausschuss) darum, ob, seit wann und in welchem Umfang BaFin, Bundesbank, Bundesreg. bzw. Finanzminister, über die Schwierigkeiten der HRE informiert waren, wie/wann der Kommunikationsaustausch ablief, und ob die Genannten (zeitlich wie sachlich) angemessen reagiert haben.--80.130.102.67 20:03, 30. Apr. 2009 (CEST)

Ne Eingliederung halte ich auch für eine gute Idee. Wobei der Abschnitt Finanzkrise langsam etwas unübersichtlich geworden ist (Löschung einiger Details wäre für den Leser gut, bedenke, Details kann man ja in den refs nachlesen). Als aktuelle Ergänzung wäre http://www.sueddeutsche.de/finanzen/389/466967/text/print.html zur Aufarbeitung wohl noch informativ (stehen die Schadensgeldforderungen schon drin?) --Sefo 18:00, 2. Mai 2009 (CEST)

Abkommen zwischen der Bundesrep. Deutschl. und Irland aus dem Jahre 1993

In einem Artikel der Irish Times vom 21. November 2008 wird das obengenannte Abkommen mit folgenden Worten zitiert:"A 1993 agreement allows German authorities, with Irish permission, to visit German subsidiaries in Ireland and examine their operations." Irish Times 21. November 2008: Troubled Depfa is a case of political pass-the-parcel (Das Abkommen wurde auch in einem Focus-Online-Artikel erwähnt.) Der Artikel geht dann weiter auf das ein, was (auf dem Hintergrund dieses Abkommens) völlig unverständlich ist: "But a finance ministry report to the parliamentary finance committee last week implied that the 1993 agreement does not allow German inspectors examine the liquidity position of foreign subsidiaries. The latter falls under the jurisdiction of national regulatory authorities, in this case, the Irish authorities, the report says."

Weiss jemand Genaueres über dieses Abkommen (Text usw.)? (nicht signierter Beitrag von 80.130.111.196 (Diskussion | Beiträge) 08:51, 7. Mai 2009 (CEST))

Ich vergass den Text der "Irish Times" zu übersetzen:"Ein Abkommen aus dem dem Jahre 1993 erlaubt es deutschen Behörden - mit der Erlaubnis Irlands - deutsche Niederlassungen in Irland aufzusuchen und ihre Geschäfte zu prüfen."--80.130.126.2 10:24, 18. Mai 2009 (CEST)

Aussprache

Wie spricht man den Namen dieses Unternehmens eigentlich korrekt aus? Muss man mitten im Namen die Sprache wechseln, oder darf man "Hypo" auch schon englisch (wie in en:hypocrite?) aussprechen?--Katakana-Peter 10:13, 21. Jun. 2009 (CEST)

Hat sich erledigt. Im Rahmen der allgemeinen Spurenverwischung hat sich die HRE kürzlich in Deutsche Pfandbriefbank umbenannt. s. manager-magazin 29. Juni 2009: HRE heißt jetzt Deutsche Pfandbriefbank--80.130.76.18 19:14, 21. Jul. 2009 (CEST)
Nicht ganz, denn die Konzernholding heißt immer noch so. Sonst müsste ja auch der Artikel hier verschoben werden. --Katakana-Peter 16:39, 14. Aug. 2009 (CEST)

Ist diese Dokumentation bekannt?

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/823088?inPopup=true --91.37.35.113 17:24, 20. Aug. 2009 (CEST)

Ich hab reingeschaut und sie jetzt reingesetzt. Für die erste, schnelle Information sehr gut. --Delabarquera 13:38, 23. Jul. 2010 (CEST)

Wieviele Hilfen hat die Bank bekommen und wieviele wieder zurrück gezahlt?

Hi der Text ist sehr interessant und ausführlich. Es wäre aber super und auch für den Normalen Bürger interessant eine Tabelle zu erstellen wann die HRE wie viel Geld und Garantien bekommen hat und wann wie viel wieder zurück gegeben wurde. Ich meine das ist eine der wichtigsten Information überhaupt da jeder glaubt die Bank hat Milliarden verbrannt. Deshalb würde ich gerne wissen wie viel Geld denn wirklich verbrannt wurde. Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 150.59.44.24 (Diskussion) 03:18, 16. Feb. 2011 (CET))

schnelles googeln hat mir folgendes gebracht (Februar 2011): Bislang "verbranntes Geld": ca. 10 Mia an Geldspritzen (zuletzt 2.1 Mia im September 2010). Derzeitige Garantien wahrscheinlich die im artikel genannten 100 Mia. Quelle: [2] Cheers, 129.132.210.178 18:52, 21. Feb. 2011 (CET)

Angeblich soll die Bank bereits 23 Mrd Euros zurückgezahlt haben. Selbst wenn, damit ist ein Großteil der Schulden noch nicht beglichen. Es ist m.E. nicht erkennbar, dass die Bank je in der Lage bzw. Willens ist, alle Schulden an den Staat zurückzuzahlen, was nichts anderes bedeutet, als dass wir Steuerzahler für die Misere dieser Bank aufzukommen haben. Das ist etwas, was im Artikel überhaupt nicht auftaucht! Mithin scheint der Autor eine Verharmlosung dieses Problems zu betreiben. --Bagerloan 23:13, 15. Mär. 2011 (CET)

Welche Schulden? Wie gesagt hat die Bank direkt 10 Mia. Geld bekommen - der Rest sind Garantien. Wieviele dieser Garantien eingeloest wurden, weiss ich auch nicht (FMS ~3Mia.). Problematische Papiere sind eh in die FMS ausgelagert, und werden dort Probleme machen. Die Unterscheidung zwischem FMS, HRE und PBB ist leider auch in den Zeitungsartikeln nicht immer gegeben. -- Nils ole tippenhauer 11:07, 19. Aug. 2011 (CEST)

WP:WWNI, Punkt 8

Dort heißt es ja, WP diene nicht der aktuellen Berichterstattung. Ich bin der Meinung, dass (fast) der gesamte Abschnitt Hypo Real Estate#Rettung durch staatliche Intervention dem widerspricht. (Ich hatte einmal den natürlich zum Scheitern verurteilten Versuch unternommen, diese Berichterstattung ganz zu entfernen und wurde revertiert von einem Benutzer, der sich seinerseits bei anderen Reverts auf WP:WWNI beruft.) In drei Tagen sind hier über 40 Edits mit den jeweils neuesten Meldungen gemacht worden, teilweise verfeinert oder wieder revertiert worden usw. Was davon in vielleicht einem Jahr oder noch längerfristiger enzyklopädisch relevant bleibt, ist heute noch nicht absehbar. Und bestimmt gehören solche Formulierungen wie Am frühen Morgen des 29. September 2008 ... nicht in eine Enzyklopädie. -- Jesi 19:09, 1. Okt. 2008 (CEST)

Stimme dem zu; zumal derTon teilweise journalistisch ist. --Stauffen 19:17, 1. Okt. 2008 (CEST)

Ich hatte einen Abschnitt, der auf dem Spiegel beruhte, durch einen ersetzt, der auf dem Handelsblatt basiert. Das ist einerseits detaillierter und präziser in den Fachausdrücken, andererseits unterliegt es sicher nicht dem Verdacht der naiven Kapitalismuskritik. Wer etwas besseres hat, möge es vorbringen. Wem die derzeitigen Formulierungen nicht gefallen, der möge das hier näher ausführen, damit man darüber reden kann. Vorab: Begriffe wie "Schulden" und "Pleite" halte ich in einem Unternehmensartikel durchaus für enzyklopädiefähig, sofern sie in sachlich korrektem Zusammenhang verwendet werden. WP:OMA lässt grüßen. Danke und Gruß, Zipferlak 21:44, 1. Okt. 2008 (CEST)
Darum geht es doch gar nicht, egal ob aus Spiegel oder Handelsblatt: Es ist und bleibt aktuelle Berichterstattung, und die ist in der WP eigentlich (wenn wir unsere eigenen Regeln ernst nehmen) nicht gewollt. An anderen Stellen stört es uns, dass Fans über jeden Körperwind ihrer Stars berichten wollen, hier praktizieren wir es selbst. Meiner Meinung nach könnte der erste Absatz im Abschnitt "Stützung durch staatliche Intervention" so bleiben (wobei man dabei natürlich "Schulden" selbstverständlich durch "Verbindlichkeiten" ersetzen sollte, "Pleite" wohl durch "Konkurs"), der zweite Absatz sollte auf die Bürgschafts-Fakten zusammengestrichen werden (glaubt hier jemand, dass es in fünf Jahren noch irgend jemanden interessiert, wer von welchen Institutionen sich darauf "geeinigt" hat?), der dritte Absatz ist nun überhaupt nicht enzyklopädietauglich (... kündigten an ...) und kann ersatzlos weg. -- Jesi 12:43, 2. Okt. 2008 (CEST)
Hallo Jesi, Du berufst Dich ja hauptsächlich auf WP:WWNI, Punkt 8. Ich halte das hier nicht für einschlägig. Akute Liquiditätsprobleme und eine milliardenschwere staatliche Subvention werden sicher auch langfristig Teil der Unternehmensgeschichte bleiben.
Zu "Schulden" und "Pleite": Das Handelsblatt verwendet in diesem Zusammenhang selbst diese Begriffe - und ist sicher nicht für reißerische Berichterstattung bekannt. Welche Synonyme man letztlich verwendet, ist ja nebensächlich - wobei "Verbindlichkeiten" und "Insolvenz" ja nur die fachsprachlichen Äquavalente für die umgangssprachlichen und damit oma-freundlicheren "Schulden" und "Pleite" sind.
Zu den an der Verhandlung beteiligten Personen würde ich als Kompromiss vorschlagen, dass man in fünf Jahren noch einmal hinschaut. Interessiert es bis dahin tatsächlich niemanden mehr, kann der Absatz, wie von Dir vorgeschlagen, gekürzt werden.
Die beiden im dritten Abschnitt genannten Personen standen im Handelsblatt unter "personelle Konsequenzen" oder so ähnlich - habe den Artikel gerade nicht bei mir - sie sind also de facto schon weg. Nach außen wird das ja immer als "in beiderseitigem Einvernehmen" dargestellt. Wenn Du für den Vorgang eine bessere Formulierung findest - sehr gerne. Viele Grüße, Zipferlak 09:28, 3. Okt. 2008 (CEST)
Es geht hier um eine Megakrise.
Wenn die Details und Belege dargestellt werden können,
dann ist das auch in Ordnung. – Simplicius 20:52, 3. Okt. 2008 (CEST)
@Zipferlak:
Ich halte das hier nicht für einschlägig. Ja vielleicht du. Aber wie sieht es mit den Meinungen anderer aus? Wenn jeder zu einem ihm beliebigen Zeitpunkt so argumentieren könnte, bräuchten wir überhaupt keine Regeln.
Das Handelsblatt verwendet in diesem Zusammenhang selbst diese Begriffe. Ja, das Handelsblatt. Aber das ist eine Zeitung, und dort wird in erster Linie journalistisch geschrieben. Wir sind (oder wollen sein) eine Enzyklopädie, da sollte enzyklopädisch geschrieben werden. Und wenn die Verwendung entsprechender Synonyme nebensächlich ist, dann frage ich mich, warum du die dementsprechenden Änderungen revertiert hast (einschließlich meiner typografischen Änderungen, also ich sage mal blind).
Was jetzt inzwischen wieder in diesem Abschnitt steht, ist nach wie vor nichts anderes als tagesaktuelle Berichterstattung (ein Witz in einer Enzyklopädie: Am Vormittag kam auch von Seiten der EU-Kommission als Wettbewerbshüter grünes Licht ..., und auch ... haben angekündigt ... gehört hier einfach nicht her).
@Simplicius: Du hast Recht, mir ging es nicht um die völlige Entfernung dieser Ereignisse, sondern um eine – ich wiederhole es gern immer wieder – enzyklopädische Formulierung relevanter Geschehnisse. Im Moment sehe ich dazu eigentlich nur den ersten Absatz des Abschnitts – mit entsprechenden Umformulierungen – als sinnvoll an.
-- Jesi 19:17, 4. Okt. 2008 (CEST)
Inzwischen ist die Krise um die Hypo Real Estate ja weiter eskaliert. Warten wir doch ab, bis sich der Nebel verzogen hat und gießen dann die Fakten in enzyklopädische Form. Insofern scheint ja Einigkeit zu bestehen. --Zipferlak 00:21, 5. Okt. 2008 (CEST)
Schön wäre das ja, aber die Praxis sieht anders aus. Hier überschlagen sich ja die Autoren, möglichst schnell die aktuellsten Meldungen unterzubringen (in knapp zwei Tagen über 20 Edits). Die Ankündigung, das Unternehmen kurzfristig zu verlassen, ist immer noch drin (egal, was mal daraus wird), das oben aktuell beschriebene Paket hat sich inzwischen als gescheitert erwiesen, morgen früh sieht sicher einiges schon wieder anders aus ...). -- Jesi 17:51, 5. Okt. 2008 (CEST)
Ein Kampf gegen Windmühlen... --Stauffen 20:54, 5. Okt. 2008 (CEST)
Der letzte Abschnitt ist doch irgendwie veraltete aktuelle Berichterstattung. Eigentlich gehört der ganze letzte Abschnitt ab "Am 29. September 2008 einigten sich" raus. Irgendwie finde ich es unpassend zu sagen, wir wollen keine aktuelle Berichterstattung und der Artikel bleibt dann auf einen veralteten Stand der Berichterstattung. Ich würde vorschlagen, im Artikel sollte nichts stehen, was noch nicht umgesetzt wurde (und damit nicht mehr rückgängig zu machen ist). --Sabata 22:19, 5. Okt. 2008 (CEST)
@Stauffen: Ja, hast Recht, aber wenn die Windmühlen so aussehen: Am 5. Oktober wird über einen neuen Rettungsplan beraten. bis zum Jahresende wird ein Ausfall von 100 Milliarden Euro befürchtet. ... Und @Sabata: Du hast natürlich auch Recht, aber wie umsetzen? -- Jesi 23:09, 5. Okt. 2008 (CEST)
Im Moment wird's ja immer schlimmer. Jetzt steht im Artikel sogar, wie es weitergehen soll. Ob das noch WP:WWNI entspricht? Ich würde nur den ersten Absatz lassen und dann noch einen Satz schreiben, in dem steht, dass derzeit von Seiten des Staates und einzelner Banken versucht wird, die Insolvenz abzuhalten - und mehr nicht. --Sabata 23:31, 5. Okt. 2008 (CEST)
Stimme dem voll und ganz zu (hatte ich oben ähnlich vorgeschlagen), nun müssen wir nur noch den Mutigen finden (ich wars schon mal ;-) -- Jesi 23:33, 5. Okt. 2008 (CEST)
Man sollte schon noch abwarten, bis andere sich dazu geäußert haben (z.B. Zipferlak und Simplicius). Ansonsten bringt das nichts. --Sabata 23:45, 5. Okt. 2008 (CEST)
Und wie wärs damit, den Absatz Am 29. September 2008 einigten... komplett zu streichen (ist sowieso schon veraltet) und eine Schreibsperre auf den Artikel zu legen, bis sich alles ein wenig beruhigt hat? --Yardsrules 09:21, 6. Okt. 2008 (CEST)
Nein, auch das Platzen des Deals und seine Ursachen sind ein historisches, politisches Ereignis.
Und wenn hier pro Tag ein paar Sätzchen hinzukommen, dann entspricht das auch der enormen Bedeutung dieses Konzerns. – Simplicius 12:02, 6. Okt. 2008 (CEST)

Dass die aktuellen Ereignisse bleibende Bedeutung haben werden, ist absehbar. Daher sollen sie selbstverständlich auch dargestellt werden, und zwar gerne breit und ausführlich. Welchen Sinn die immer wieder vorgeschlagenen und durchgeführten Kürzungen haben sollen, erschließt sich mir nicht. Im Interesse des Lesers liegen sie jedenfalls nicht. --Zipferlak 12:16, 6. Okt. 2008 (CEST)

... im Interesse eine Enzyklopädie allerdings auch nicht (was raten wir anderen Autoren doch immer: Bitte auf WikiNews eintragen). -- Jesi 15:30, 6. Okt. 2008 (CEST)
Und jetzt erfahren wir sogar noch hochenzyklopädisch, dass über personelle Konsequenzen bei der HRE nachgedacht wird. (mit drei Einzelnachweisen). Mensch Leute, sollte hier nicht langsam mal Schluss sein? -- Jesi 19:36, 6. Okt. 2008 (CEST)

Das "Nachdenken" habe ich konkretisiert, es liegen ja konkrete öffentliche Rücktrittsforderungen gegenüber Funke vor. Und die bisherigen Konsequenzen (Paul Leatherdale und Bo Heide-Ottosen), die ohne Konsens verschwunden waren, habe ich wieder reingenommen. --Zipferlak 20:16, 6. Okt. 2008 (CEST)

Mit drei Jahren Abstand wirkt der Artikel in weiten Bereichen wie Berichtersattung. Habe nach Vorliegen des Berichts vom Untersuchungsausschuss begonnen vorsichtig einige Aspekte zu ergänzen bzw. in enzyclopädische Prespektive zu setzen. Alte Pressemitteilungen sind IMO überwiegend überholt und dadurch veraltet. Die enorme und weiterwirkende Bedeutung dieses Ereignisses verdient weitere Aufmerksamkeit --Aruck 18:31, 21. Okt. 2011 (CEST)

Ursache "Liquiditätsengpass"

Imho sollte die Entstehung des Liquiditätsengpasses näher beschrieben werden. Waren über die Depfa Bank nicht insbesondere auch staatliche Kreditnehmer mit im Spiel? --Arcy 10:55, 8. Okt. 2008 (CEST)

Würde es ach sehr begrüßen wenn mehr über die Ursache in dem Artikel stände.--Dirk33 18:12, 21. Dez. 2008 (CET)

erledigt --Aruck 17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)

Kunden der HRE

Ich habe irgendwo gelesen, dass zahlreiche deutsche Kommunen Geld bei der HRE angelegt haben und deshalb eine Rettung unverzichtbar sei, weil ein Ausfall dieser Gelder die Zahlungsfähigkeit von Kommunen bedrohe, hat da jemand was zu gelesen? chrissie 14:33, 18. Feb. 2009 (CET)

s. jetzt Der Tagesspiegel vom 13. September 2009 Hypo Real Estate. Die Geretteten--80.130.41.125 21:55, 13. Sep. 2009 (CEST)

erledigt --Aruck 18:33, 21. Okt. 2011 (CEST)

Deutsche Bank/andere haben das Vermögen der HRE bewusst falsch angegeben, damit der Staat mehr bezahlt.

Monitor-Beitrag hierzu: http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2009/0813/steuer.php5 --91.37.35.34 15:21, 14. Aug. 2009 (CEST)

erlediget, s. Wurde die Bundesregierung über den Wert der HRE getäuscht?--Aruck 13:34, 23. Okt. 2011 (CEST)

Namen der Kreditgeber

In mehreren Zusammenhängen (Systemrelevanz, Politikstatements etc.) hoch interessante Internas der Bank in detailierter Pracht:

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Finanzen-Hypo-Real-Estate-Finanzkrise-Bankenkrise%3Bart130,2898376

Gruß --Kharon WP:WpDE 23:32, 21. Sep. 2009 (CEST)

s. dazu schon weiter oben "Kunden der HRE" (und angegebenes Link = dito). Diese Kundenliste sollte unbedingt in den Artikel, damit man weiß wen die "Retterlinge" so alles retten wollen. Würde allerdings - wegen des Umfangs - den Artikel "sprengen". Hat jemand 'ne Idee wie man das machen könnte?--80.130.86.24 11:23, 29. Sep. 2009 (CEST)
Geschäftsgeheimnisse gehören nicht in die WP. --Zipferlak 11:33, 29. Sep. 2009 (CEST)
"Geschäftsgeheimnisse", die u.a. vom Tagesspiegel veröffentlicht worden sind und von jederman/frau dort nachgelesen werden können?--80.130.68.24 22:21, 30. Sep. 2009 (CEST)
Wie soll man denn nachprüfen, dass es stimmt, was im Tagesspiegel steht, wenn es niemand "offiziell" bestätigen kann ? Kann stimmen, kann vom Informanten auch frei erfunden sein. --Zipferlak 09:02, 1. Okt. 2009 (CEST)
Die Liste soll von Aufsehern der Bundesbank sein. S. u.a. Frankfurter Rundschau 26. September 2009: Die Profiteure haben Namen--80.130.100.30 10:36, 1. Okt. 2009 (CEST)
Von wem genau ? Hat der Betreffende die Liste auf unabhängige Nachfrage hin bestätigt ? Hintergrund meiner Frage: Wenn sich die Information nicht sauber zurückverfolgen lässt, ist sie letztlich wertlos (bzw. hat rein spekulativen Charakter, um das "wertlos" etwas zu relativieren; auch Spekulationen können relevant sein). --Zipferlak 11:34, 1. Okt. 2009 (CEST)
Warum sagst du nicht einfach, dass die Namen, die in den verschiedenen Artikeln genannt werden, hier verhindern willst. Übrigens war deine Wortwahl ("Geschäftsgeheimnisse"...) fast identisch mit Regierungsverlautbarungen. Um es kurz zu machen. Jeder, der es wissen will, kann die Namen in den Zeitungsartikeln selbst nachlesen: Rheinische Post 12. September 2009: Nach Verstaatlichung. Wer von der Rettung der HRE profitiert und (in dem schon genannten Artikel des Tagesspiegel) Tagesspiegel 13. September 2009: Hypo Real Estate. Die Geretteten. Es muss nicht unbedingt Wikipedia sein.--80.130.120.9 13:29, 2. Okt. 2009 (CEST)
Wikipedia wird nicht umsonst auch als Lügenpedia bewertet. Im vergleichbarem Kriminalfall Bernard L. Madoff, welcher uns Schäfchen nur 50 Milliarden gekostet hätte, da wurde doch auch nicht verstaatlicht! Der Kriminalfall HRE ist größer aber wo außer dass dem Bernard L. Madoff eine machtvolle Mutter wie Charlotte Knobloch (Sohn Bernd Knobloch von HRE) fehlte ist ein Unterschied? --90.186.102.109 08:57, 24. Mär. 2010 (CET)

In - so hoffe ich - angemessener Distanz erledigt (s. 3.5. Wer ware die Gläubiger). --Aruck 18:25, 21. Okt. 2011 (CEST)

2011

Nachdem sich anscheinend niemand mehr so richtig um der Artikel kuemmert, habe ich wenigstens beim Lesen mal angefangen, einzelne Absaetze in die Vergangenheit zu setzen. Wie bereits von anderen angemerkt sollte der ganze Artikel dringen ueberarbeitet werden. 129.132.210.178 18:46, 21. Feb. 2011 (CET)

Habe begonnen die Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss einzuarbeiten. Dafür, das dies ein einzigartiger Vorgang mit riesigen Finanzwirkungen ist, würde ich mir auch weitere Überarbeitungen wünschen. Viele Quellen aus der heißen Zeit der Ereignisse wirken aus 2011-Perspektive eher blind/naiv. --Aruck 17:24, 21. Okt. 2011 (CEST)

Umfirmierung zur pbb

Die Medien berichten heute im Zusammenhang mit den nachträglich von der EU-Kommission genehmigten Staatshilfen, dass die Bank mittlerweile in Deutsche Pfandbriefbank (pbb) umfirmiert wurde. Müsste dann nicht das Lemma verschoben und angepasst werden? Bin in dieser Hinsicht ein Laie auf dem Gebiet und habe den Artikel nur um die neueste Entwicklung leicht ergänzt. --César 00:34, 19. Jul. 2011 (CEST)

Anscheinend (http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,633305,00.html) gibt es die HRE Holding noch, nur die HRE Bank wurde zusammen mit der Depfa zur pbb. Ich habe daher den Artikel bislang nicht verschoben. Allerding muss die Trennung zwischen der Holding und der Bank ueberhaupt erstmal im Artikel deutlich gemacht werden. Zur Zeit gibt es ausserdem einen redirect von der "deutschen pfandbriefbank" auf HRE. Meinetwegen kann es so bleiben, wenn im Artikel die Unterscheidung zwischen Holding und Bank deutlicher wird.-- Nils ole tippenhauer 10:55, 19. Aug. 2011 (CEST)

Erster Satz entspricht der Darstellung auf der HRE Holding Homepage heute. HRE gibt es also noch. Lemma kann IMO bleiben. --Aruck 18:44, 21. Okt. 2011 (CEST)

Aufräumen

Es gab ja nun schon längere Diskussionen zur Anlage des Artikels, aber inzwischen ist er wohl wieder etwas aus der Bahn geraten. Nachdem sich einige Autoren, die eine enzyklopädische Behandlung der relevanten Tatsachen ohne aktuelle Berichterstattung befürwortet hatten, offenbar zurückgezogen haben, haben wir es mittlerweile mit nichts anderem mehr zu tun. Von den Einzelnachweisen stammen fast 30 aus dem letzten Monat. Auch Konjunktive wie könnte, müsste oder die Höhe eines Gehaltes haben (immer wieder meiner Meinung nach) hier nichts zu suchen. Der Artiklel sollte mal richtig aufgeräumt werden. -- Jesi 16:01, 5. Nov. 2008 (CET)

Aus der Bahn sehe ich ihn nicht; inhaltlich würde ich nicht viel ändern. Verzicht auf einige redundante Einzelnachweise und Überarbeitung einiger Passagen, die nicht in enzyklopädischem Stil geschrieben sind, fände ich aber sinnvoll. Ich werde mich in den nächsten Tagen darum kümmern. --Zipferlak 16:17, 5. Nov. 2008 (CET)
Na ja, dass wir zu dem Thema der Gesamtanlage (gerade dieses Artikels) stark unterschiedliche Meinungen haben, wissen wir ja beide. -- Jesi 16:34, 5. Nov. 2008 (CET)
Ja. Wir werden uns irgendwie einigen müssen. --Zipferlak 16:36, 5. Nov. 2008 (CET)

Auf keinen Fall weiter aufräumen, ich empfinde gerade die Darstellung des Verlaufs der Krise, der bei Erstellung als "aktuelle Berichterstattung" qualifiziert wurde, die hier nichts zu suchen habe, in der Rückschau überaus instruktiv und unverzichtbar.chrissie 14:33, 18. Feb. 2009 (CET)

Mit drei Jahren Abstand wirkt der Artikel in weiten Bereichen wie Berichtersattung. Habe nach Vorliegen des Berichts vom Untersuchungsausschuss begonnen vorsichtig einige Aspekte zu ergänzen bzw. in enzyclopädische Prespektive zu setzen. Alte Pressemitteilungen sind IMO überwiegend überholt und dadurch veraltet. Die enorme und weiterwirkende Bedeutung dieses Ereignisses verdient weitere Aufmerksamkeit.--Aruck 18:33, 21. Okt. 2011 (CEST)

Ich überlege gerade, wie man den Abschnitt zu den Zeugen des Untersuchungsausschuss optimieren könnte. M.m.N. ist es nicht wirklich sinnvoll, einzelne Sachbearbeiter in einer (noch dazu nicht besonders schön formatieren) Liste aufzuführen. Ich schlage daher vor, die wichtigsten Akteure wie Ackermann im Fließtext namentlich aufzuführen und die übrigen mit ihrer jeweiligen Funktion (bspw. Bundesbank-Mitarbeiter) darzustellen. --Lexinexi (Diskussion) 12:13, 14. Apr. 2012 (CEST)

Aufarbeitung

"Der Prozess, in dem etwa 80 Altaktionäre etwa eine Milliarde Euro Schadensersatz fordern, ist (Stand Juni 2011) für 2012 vor dem Oberlandesgericht München geplant." Was ist daraus geworden? --House1630 (Diskussion) 16:49, 1. Jun. 2014 (CEST)

Stand Dez. 2014, das BGH wird wohl noch über den Fall entscheiden.--Harald321 (Diskussion) 13:47, 4. Aug. 2015 (CEST)

Unleserlich, da zu ausführlich

Der Artikel gleicht meiner Meinung nach inzwischen leider eher einem Logbuch als einem enzyklopädischen Eintrag und sollte stark verkürzt werden. Eventuell sollten weiterführende Artikel zu den Einzelpunkten gebildet werden. (nicht signierter Beitrag von 213.61.181.86 (Diskussion) 11:05, 3. Okt. 2010 (CEST))

Das sehe ich auch so. Ich schlage vor die Geschichte auszugliedern und ein neues Lemma Verstaatlichung der HRE zu bilden. Bitte Vorschläge insbesondere zur Benennung.--Aruck (Diskussion) 19:32, 2. Dez. 2016 (CET)
Hier noch eine Diskussion zum Aufräumen aus dem Archiv --Aruck (Diskussion) 19:59, 3. Apr. 2017 (CEST)

Artikel unbrauchbar, da Aussage zu Kosten für den Steuerzahler nicht auffindbar

Ich finde den Artikel unbrauchbar. Ich war auf der Suche nach den Kosten, den die HRE dem deutschen Steuerzahler verursacht hat, und habe nichts gefunden. Die vielen Details sind ja schön und gut, aber eine oder mehrere Einschätzungen der Kosten dieses Milliardengrabs sollten schon sein.--93.129.13.123 15:20, 6. Okt. 2012 (CEST)

Die endgültigen Kosten stehen erst fest, wenn alle toxischen Papiere von der FMS Wertmanagement verkauft oder abgeschrieben sind. Habe jedoch wg. deiner berechtigten Frage nach den Kosten für den Steuerzahler schätzungen aktuelle Schätzungen beim Anfang eingefügt.--Aruck (Diskussion) 20:06, 3. Apr. 2017 (CEST)

Grottiger Artikel, jemand der sich auskennt, sollte Warnhinweis setzen

Überwiegend ist der Artikel noch auf dem Stand von 2009/2010, voller Mutmaßungen und überholter "Gegenwartsbeschreibungen" Seitdem wurde vieles geklärt und aufgearbeitet. Der ganze Artikel gehört grundlegend überarbeitet, abgesehen davon, daß zahlreiche Quellenangaben fehlen. Jemand der sich mit Wikipedia auskennt sollte dringend zwei oder drei dieser Warnboxen hinzufügen. Außerdem zahlreiche sachliche Fehler. Man sollte ca. 90% des Artikel löschen und kurz zusammenfasen bis jemand kommt, der sich auskennt. 217.254.38.165 22:32, 27. Okt. 2015 (CET)

Ja, leider viel zu tun. Fang an! Siehe auch Bausteine und mein Vorschlag zur Auslagerung der Geschichte der Verstaatlicheung der HRE.--Aruck (Diskussion) 20:08, 3. Apr. 2017 (CEST)