Diskussion:Jugendfilm
Jugendfilm in anderen Kulturkreisen
Aus dem Kapitel Definition: Problematisch ist die Beschränkung des Begriffs Jugendfilm auf Filme, die von Selbstfindung, Pubertätskonflikten usw. handeln, wenn man sie auf Filme aus nicht-westlichen Kulturen (zum Beispiel Nahost oder Lateinamerika) anzuwenden versucht.
Ich befürchte, dass man hier an einen Punkt kommt, wo die Definition des Begriffes "Jugendfilm" eher dadurch schwammig wird, dass man gerne Kinder und Jugendliche als Helden einsetzt, um gesellschaftliche Themen für Erwachsene zu präsentieren. Wenn man die iranischen Filme Zeit der trunkenen Pferde oder Kinder des Himmels betrachtet, dann stehen die Jugendlichen eher deshalb im Vordergrund, um die iranische Zensur zu umgehen. Ähnliches gibt es natürlich auch im westlichen Kulturkreis - die wenigsten würden bei Wer die Nachtigall stört an einen Kinderfilm oder bei Wickis Die Brücke an einen Jugendfilm denken.
Die bisher aufgeführten Definitionen des Jugendfilms funktionieren nur bei typischen Filmen wie Der Frühstücksclub, La Boum oder Crazy - alles darüber hinaus ist sehr schwer zu fassen. Ich bin mir sicher, dass ich einige Filme zu den im Artikel schon aufgelisteten hinzufügen könnte, doch ist mir bisher nur einigermaßen klar, was ein Jugendfilm nicht ist... Ein etwas ratloser Andibrunt 17:25, 24. Feb 2006 (CET)
Hi Andibrunt, danke für dein Review.
Tatsache ist nun mal, das man die Beschränkung auf nur ein einziges Filmgenre bei den meisten Filmen eben NICHT möglich ist. Sondern viele Genres greifen ineinander. Die Defintion im Kunstbereicht ist nun mal nicht so eindeutig wie z.B. in der Mathematik. Und die Definition
"Jugendfilme im engeren Sinne haben jugendliche Hauptfiguren, die den gleichaltrigen Zuschauern eine mehr oder weniger umfassende Identifikation erlauben, und befassen sich mit Themen, die im Leben von Jugendlichen eine besondere Rolle spielen."
was ist daran noch unverständlich ?
Über die Motive von iranischen Filmemachern kann man nur spekulieren. Ein wichtiger Bereich nicht zu erwähnen, wäre allerdings in meinen Augen nicht richtig. Ich habe erwähnt, es ist ausdrücklich von Beschränkung nur auf den Begriff Jugendfilm die Rede. Und ich habe es nochmal deutlicher gemacht, Jugendfilme im engeren Sinne.
Ich hoffe das du soweit zufrieden mit dem Artikel bist. Und Unklarheiten dadurch beseitig wurden. --[[Benutzer:Hhp4|hhp µ 17:48, 24. Feb 2006 (CET)
Review beendet, Punkte erleditgt. --hhp4 µ 08:26, 2. Mär 2006 (CET)
Review
Nachdem ich jetzt einige Arbeit in den Artikel gesteckt habe, ist er an einem Punkt, wo er mir gut gefällt. Aufgebaut ist der Artikel dabei genau wie Kinderfilm; der bereits erfolgreich als Lesenswert geählt wurde. Dies ermöglicht dem Leser einen einfachen Vergleich zwischen den ähnlich gelagerten Filmgenres.
Über Anregungen, was evtl. noch verbessert werden könnte, würde ich mich sehr freuen.
--hhp4 µ 16:22, 24. Feb 2006 (CET)
- Gefällt mir, wie gesagt, schon sehr gut. Mir ist gerade aufgefallen: gibt es spanische oder südamerikanische Jugendfilme außer City of God? Falls es wirklich keine bekannten gibt, muss der Abschnitt natürlich nicht eingebaut werden, aber Spanien hat ja auch eine recht große Filmindustrie, nicht? --Shikeishu 16:49, 24. Feb 2006 (CET)
- Bisher aber leider alles "olle Kamellen" ... Der hier ist noch relativ jung und toll gemacht: Devil's Backbone. Ist zwar FSK 16 und quasi ein "Horrorfilm" im Stil von Sixth Sense, IMHO aber ganz klar ein Jugendfilm und hat angeblich sogar autobiografische Elemente (laut Regisseur). Ich schaue mal, ob ich noch weitere "aktuellere Werke" finde. ;o) RX-Guru 11:55, 28. Feb 2006 (CET)
Wirklich schon sehr gut. Ich habe ein paar Kleinigkeiten verändert. Außerdem ein paar Größere im DDR-Artikel. So ahbe ich "Die Legende von Paul und Paula" rausgenommen, da der Film weder Jugendliche als Protagonisten hat, noch sich an Jugendliche richtet. Ich würde noch im Bundesdeutschen Film Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo unterbringen. Und ich habe gemerkt, daß ein eigener Artikel zum Pubertätsfilm interesaant wäre. Für die Exzellenz müßte bei der USA noch ein Absatz für die vor-190er eingefügt werden. Ansonsten bin ich voll des Lobes. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:49, 24. Feb 2006 (CET)
- Danke für das Review. Christian F. habe ich noch hinzugefügt. Mit den USA meinst du sicherlich die Filme vor den 50er Jahren; weil dies die ersten Beispiele sind. Ich untersche noch, was es evtl. an Filmbeispielen aus der ganz früher amerikanischen Filmgeschichte gibt. --hhp4 µ 13:33, 25. Feb 2006 (CET)
- Ich meinte die vor-1970er, weil es laut Überschrift da im Artikel los geht. Jugendfilme gibt es schon, finde ich, etwa Boys Town mit Spencer Tracy. Kenwilliams QS - Mach mit! 19:56, 26. Feb 2006 (CET)
- In der Überschrift steht "Bis Ende der 70er-Jahre". Um es aber deutlicher zu machen kann man schreiben von 1920 bis 1970. Ganz frühe Kinderstummfilme gibt es ja z.B. mit den "Kleinen Strolchen". Vielleicht gibt's auch etwas unter den Jugendfilmen. Die frühesten Beispiele sind im Moment aus den 50er Jahren. Boys Town ist von 1938, das ist ein sehr guter Film, der kommt auch noch rein. Und mal sehen was ich noch finde an Filmbeispielen. --hhp4 µ 08:32, 27. Feb 2006 (CET)
Imho ein guter Beitrag. Der Satz Die komödiantische Sonnenallee (1999) zeigte die Jugend vor allem als Ort typischer Jugendereignisse. kommt mir etwas seltsam vor; ist das nicht schon immer so? Grüße -- SK 12:55, 27. Feb 2006 (CET)
- Danke für dein Review. Stimmt die Formulierung bei Sonnenallee ist nicht gut gewählt. Das habe ich geändert. "Der Film Sonnenallee (1999) zeigt auf humoristische Weise das Leben Jugendlicher in Ostberlin." --hhp4 µ 13:41, 27. Feb 2006 (CET)
Review beendet, alle Punkte erledigt. --hhp4 µ 08:26, 2. Mär 2006 (CET)
Weitere Titel
Aus Zeitgründen "deponiere" ich hier einmal einige Titel von tollen, etwas aktuelleren Filmen, die zum Teil in der deutschsprachigen WP noch nirgends berücksichtigt wurden, es aber sicher wert wären: Boys and Girls (1992) (Belgien 1992); Hass (Film) (Frankreich 1995); Liberty Heights (USA 1999); Simon Birch (USA 1998); Mein Hund Skip (USA 2000); Löwen aus zweiter Hand (USA 2003); Saved! – Die Highschool-Missionarinnen (USA 2004); Davids wundersame Welt (GB 2003); Elephant (Film) (USA 2003); Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (Film) (Frankreich 2003); Pieces of April – Ein Tag mit April Burns (USA 2003); Freaky Friday (2003) (USA 2003); Sein und Haben (Frankreich 2002); Igby! (USA 2002); Nix wie raus aus Orange County (USA 2001); My First Mister (USA 2001); Lost and Delirious (Kanada 2001); Hearts in Atlantis (USA 2001); Nur Mut, Jimmy Grimble (GB 2000); The Virgin Suicides (USA 1999); Ghost World (USA 2000); Verrückt/Schön (USA 2001). ;o) RX-Guru 13:50, 3. Mär 2006 (CET)
NACHTRAG: My Summer of Love (GB 2004); Mickybo & Ich (Irland 2005); Fateless (Ungarn 2004); Mean Creek (USA 2004); Saint Ralph (Kanada 2004); 11:14 (USA 2003); Kombat Sechzehn (BRD 2005); Palindrome (USA 2004); Lieber Frankie (GB 2004). RX-Guru 00:39, 4. Mär 2006 (CET)
- Heavenly Creatures habe ich schon auf meiner Bearbeitungsliste. :-) MisterMad 16:51, 3. Mär 2006 (CET)
- Na da schließe ich mich doch mit Königskinder (2003) und Nordsee ist Mordsee mit an. ;-) --hhp4 µ 21:42, 3. Mär 2006 (CET)
Lesenswert-Wahl
Nachdem ich den Artikel Kinderfilm erfolgreich zum Lesenswerten Artikel ausgebaut hatte, habe ich den Artikel Jugendfilm entsprechend erweitert. Der Aufbau von Jugendfilm ist fast identisch zu Kinderfilm, damit der Leser leicht einen Vergleich zwischen den sich teilweise überschneidenenden Filmgenres ziehen kann. Nachdem im Review noch einige kleine Punkte gefunden wurden, die ich noch hinzugefügt habe, stelle ich den Artikel nun zur Wahl. --hhp4 µ 08:33, 2. Mär 2006 (CET)
pro - wieder eine sehr solide Arbeit. Was mich nebenbei interessieren täte: Ist "Iwans Kindheit" von Tarkowski (SU 1962) eigentlich ein Jugendfilm? SK 10:53, 2. Mär 2006 (CET)
- Ein Jugendfilm im weiteren Sinne ist es mit einem jugendlichen Hauptdarsteller auf jeden Fall. Ob es allerdings ein Jugendfilm im engeren Sinne ist, kann ich nicht sagen. Ich habe nur eine sehr kurze Filmbeschreibung gefunden. --hhp4 µ 12:15, 2. Mär 2006 (CET)
- Ich habe auch lange darüber gegrübelt ob Iwans Kindheit ein Jugendfilm ist. So sehr ich den Film liebe, er ist sehr grenzwertig. Allerdings kann man auch das selbe über andere Beispiele in dem Artikel sagen, ich habe z. B. sehr große Bauchschmerzen bei dem spanischen Film The Devil's Backbone. Den würde ich zumindest meinen Kindern nicht zeigen (wenn ich denn welche hätte.) --Andibrunt 21:46, 2. Mär 2006 (CET)
- The Devil's Backbone hatte ich angeschleppt, weil der Artikel besonders bei den "exotischen" Filmländern voll mit ollen Kamellen und Spanien eh unterrepräsentiert ist. "... Kindern nicht zeigen ..."? Hier geht es doch um Jugendfilme, der Film hat FSK 16 und kann auch völlig problemlos ab 16 Jahren empfohlen werden. Im Gegensatz dazu würde ich z. B. den FSK-16-Film Wrong Turn keinem 16-Jährigen empfehlen, wie auch einige weitere FSK-16-Filme absolut problematisch sind. Benny's Video kam übrigens auch von mir. Jugendfilme zeigen halt nicht nur "heile Welt" – und sollten es auch nicht. Mir fehlen im Artikel auch noch einige weitere schonungslose Werke, wie z. B. Hass (Film) von Mathieu Kassovitz, Heavenly Creatures von Peter Jackson usw. Selbst der Horrorfilm schlechthin, Funny Games von Michael Haneke ist IMHO ein Jugendfilm, weil die beiden Psychopathen mutmaßlich Jugendliche sind. RX-Guru 22:57, 2. Mär 2006 (CET)
- Darum ging es mir mit der Bemerkung über Wrong Turn auch gar nicht, da hast Du mich ggf. falsch verstanden. ;o) Als (auch) Betreiber einer Videothek weiß ich ohnehin, dass Jugendliche heutzutage (genau wie früher!) bevorzugt derartige Filme sehen wollen. Und gerade deswegen kann/sollte man diese "Werke" in einem Artikel mit dem Lemma Jugendfilm ja auch nicht ignorieren. Es sind IMHO ohnehin zu wenig davon vermeldet, wodurch das große Interesse Jugendlicher an ihnen nicht adäquat berücksichtigt wird. RX-Guru 10:13, 3. Mär 2006 (CET)
Kenwilliams QS - Mach mit! 11:14, 2. Mär 2006 (CET)
Pro - Erneut ein großer Wurf in einem absolut schwer zu erfassenen Bereich. Überblicksartikel sind wirklich schwer zu schreiben und dieser hier ist wieder eine bravouröse Meisterleistung.pro - Sehr gut gelungen. --Shikeishu 13:54, 2. Mär 2006 (CET)
pro - Trotzdem ein Kommentar: Der Abschnitt Deutschland nach der Wiedervereinigung kommt mir am schwächsten vor. Warum beginnt der Absatz mit American Pie? Und warum werden nur Daniel Brühl und Franka Potente genannt? Gehört da nicht mindestens noch Robert Stadlober hin? Der Rest des Artikels ist, soweit ich das beurteilen kann, sehr sehr gut, weswegen ich trotz der Kritik ein pro gebe. --h-stt 19:09, 2. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Anregungen. Von Robert Stadtler ist z.B. Sommersturm unter Deutschland nach der Wiedervereinigung enthalten. Zudem läuft am Freitag den 03.03.06 auf Arte der deutsche Jugendfilm Königskinder (2003). Den sehe ich mir an, und schreibe dann auch gleich einen extra Filmartikel dazu. --hhp4 µ 20:17, 2. Mär 2006 (CET)
pro - Nur eine klitzekleine Anmerkung: Neben dem fehlenden Namen wie Robert Stadlober würde mir spontan auch noch Tom Schilling (Crazy und Napola) einfallen. MisterMad 19:35, 2. Mär 2006 (CET)
- Danke für die Anregung. Napola wurde vorher bereits als Beispiel im Text eingebaut, als Beispiel für das gängige Filmgenre Historienfilm im Jugendfilm. Um diese nicht doppelt zu verlinken, wurden es deswegen nicht nochmals unter Deutschland nach der Wiedervereinigung eingesetzt. Crazy ist bereits unter Deutschland nach der Wiedervereinigung eigesetzt. --hhp4 µ 20:17, 2. Mär 2006 (CET)
Andibrunt 21:50, 2. Mär 2006 (CET)
Pro Es gibt sicherlich noch einige kleinere Kritikpunkte, doch ist der Artikel auch jetzt schon absolut lesenswert. Es müssten nur die ganzen roten Links nach und nach verschwinden ;) --- Was besonders bei den alten Filmen nicht einfach ist. Viele davon laufen nie mehr im TV, und es gibt sie auch nicht auf Video oder DVD. Ein neuer deutscher Film (Königskinder) kommt ja jedenfalls schon mal jetzt dazu. ;-) --hhp4 µ 07:28, 3. Mär 2006 (CET)
- Ich fand auf den ersten Blick den Abschnitt zu den Russischen Filmen abschreckend aufgrund der roten Farbe, nachdem ich den Teil aber durchgelesen hatte, muss ich sagen, dass ich mir wünschte, dass alle Abschnitte so ausführlich wären! Einige der roten Titel sind auf jeden Fall auf meiner Merkliste - ich habe zwar Filme wie Sommer mit Monika, if.... oder Osama nicht auf DVD, doch sollte mein Gedächtnis ausreichen, darüber vernünftige Artikel zu verfassen (wobei ich mich glaube ich eher auf die ollen Kamellen konzentrieren werde). --Andibrunt 09:16, 3. Mär 2006 (CET)
- if.... habe ich nicht einmal bei playcom UK auf DVD gefunden, findest Du vermutlich nur noch auf alten CIC-Videokassetten. RX-Guru 10:13, 3. Mär 2006 (CET)
- Das würde mich freuen, wenn du einige Titel beisteuern könntest. Als Quelle wo man evtl. Filme findet, hoffe ich auf den MDR. Samstag morgens kommen dort immer Kinder oder Jugendfilme. Vielfach Defa oder russische Filme. Zwar nicht russisch; aber Nordsee ist Mordsee bekomme ich demnächst. Dann gibt's für diesen wichtigen Jugendfilm aus den 70ern auch einen Filmeintrag. --hhp4 µ 11:12, 3. Mär 2006 (CET)
- Cottbus 05:40, 4. Mär 2006 (CET) Pro
- RX-Guru 13:48, 4. Mär 2006 (CET) Pro – denn lesenswert ist er allemal ...!
- selbstverfreilich auch von mir ein pro für diese sauschwere und hilfreiche überblicksarbeit. nur ein paar anregungen zur weiteren recherche. Es fehlen komplett nicht nur Kanada und Australien, auch die asiatischen Länder und Indien kommen nicht vor. Sehr kurz gegriffen ist die DDR, wo der Jugendfilm auch wichtig war - was ist mit den Lederstrumpf-Verfilmungen? In der BRD gab es die Karl-May-Filme. Schmerzlich vermisse ich die Eis am Stiel-Eskapaden aus Israel. Im Ganzen gesehen bietet der Artikel viel - nicht genügend - Empirie und so gut wie keine Analyse, z.B. warum der Jugendfilm heute so gut wie verschwunden ist, welche Rolle spielt dabei das Fernsehen, der Comic-Film gehört auch irgendwie hierher. Ganz wichtig - die Abgrenzung zum Teenie-Film. Jugendfilme haben immer so einen erhobenen Zeigefinger (Siehe wir kinder vom Bahnhof Zoo), Teenie-Filme wie La Boum nicht. usw usw. Ein weites Feld - bitte weiter beackern, dann könnte es sogar "exzellente" Früchte tragen.--Coolgretchen 18:41, 4. Mär 2006 (CET)coolgretchen
- Vielen Dank für die Tipps. Diese Beispiele werden ich nach und nach auch noch mit einbauen. Die Karl-May Filme sind als Familienfilme bei Kindern sehr beliebt. Bei Kinderfilm und bei Jugendfilm kommen auch noch weitere Länder hinzu. Auch der angesprochene Punkt der Analyse von Kinderfilmen und Jugendfilmen wird weiter ausgebaut werden. Bis wir zu diesem Punkt gekommen sind, hat es schon Monate gedauert. Im September letzten Jahres waren beide Artikel kaum mehr als Listen. --hhp4 µ 21:18, 4. Mär 2006 (CET)
- Den ersten Eis am Stiel sollte man tatsächlich einbauen, der taugte nämlich wirklich etwas. Aus den Sequels wurden leider Klamauk und Klamotten. RX-Guru 01:24, 5. Mär 2006 (CET)
- Masterwix 08:02, 7. Mär 2006 (CET) Pro Einfach unglaublich. In diesem Artikel steckt sehr viel Arbeit. Das sieht man sofort. --
Mit 10 Pro Stimmen als Lesenswert gewählt. --hhp4 µ 08:40, 9. Mär 2006 (CET)
Australien und Neuseeland
Einerseits ist im Artikel von "Westlichen Ländern" die Rede, andererseits von "anderen Kulturkreisen". Bei der Einsortierung von Australien und Neuseeland (natürlich nicht bezogen auf Filme über Aborigines oder Maoris!) auf unter "andere Kulturkreise" ist mir nicht ganz wohl, unter "Westliche Länder" wäre es IMO auch nicht perfekt aufgehoben. Irgendwelche Tipps? Und bei "groben" Auflistungen wie z. B. Skandinavien, Russland usw. wären IMO nähere Angaben (wie z. B.: Norwegen 1999 oder UdSSR 1969 bzw. GUS 2000 oder besser noch Ukraine 2000 etc.) informativ ...! RX-Guru 12:27, 11. Mär 2006 (CET)
Länder wie Australien, in dem es neben einer westlichen Kultur immer noch Ureinwohner gibt, fallen unter beide Einsortierungen. Wenn die Filme über die Ureinwohner sind, sind es nicht-westliche Kulturfilme. Australische Filme, die von der weißen Bevölkerung handeln, fallen unter westliche Kulturfilme.
Die skandinavischen Ländern arbeiten traditionsgemäß eng zusammen, wie auch der Skandinaiven -Artikel zeigt. Daher ist eine Unterteilung dort nicht wichtig. In der Literatur wird oft auch vom skandinavischen Kinderfilm bzw. Jugendfilm geschrieben. Die Filme selber sind dann ja unter der jeweiligen Landeskategorie einsortiert.
So wie auch die jetzige Einteilung Niederlande und Belgien in einem Punkt. Den könnte man einfach Benelux-Länder nennen.
Russland ist auch für das allgemeine Verständnis am gebräuchlisten.
Länderzusammenfassungen in einem logischen Kontext sind schon sinnvoll, sonst wird der Artikel irgendwann zu unübersichtlich.
--hhp4 µ 12:43, 11. Mär 2006 (CET)
- Ob Du selber schon häufiger in Skandinavien warst, ist mir nicht bekannt. Ich ca. 70–80 Mal. Norweger und Schweden mögen sich etwa so gerne, wie Engländer und Schotten oder Niederländer und Deutsche ... Wie auch immer, die meisten Deutschen wissen z. B. gar nicht, dass Finnland eigentlich nicht zu Skandinavien zählt. Deswegen hatte ich auch auf Nordische Länder erweitert. Es ging mir auch nicht um eine Unterteilung – sondern um eine Zusatzinfo zur Jahreszahl in der Klammer. Benelux hätte ich geschrieben, wenn ich auch nur einen Jugendfilm aus Luxemburg kennen würde. Außerdem unterscheide ich persönlich Belgien grundsätzlich in Flandern und Wallonien, weil einzig die Flamen kulturell zu den Niederländern "passen". RX-Guru 13:10, 11. Mär 2006 (CET)
- Klar bei Pele der Eroberer kann man im historischen Umfeld die Konflikte zwischen skandinavischen Ländern sehen. Wie dem auch sein. Wenn du bei Skandinavien die Länder dazuschreiben willst in Klammern, dann gebe ich dir den Tipp, dass ich bei meiner Liste, die ich zunächst erstellt hatte, die Filme nach Dänemark, Schweden, Norwegen unterteilt sind. Skandinavien bzw. nordische Länder ändere ich dann auch bei Kinderfilm. Die Schwesterartikel sollen schließlich für die Vergleichbarkeit den möglichst identischen Aufbau behalten. --hhp4 µ 14:43, 11. Mär 2006 (CET)
Gelöschte Einträge
Unkommentiert wurden von User RX-Guru einige Filmbeispiele gelöscht am 14.03.06, nachdem ich die Einträge etwas gekürzt hatte, für einen einheitlicheren Lesenfluss. Einige nicht lexikon-neutrale Formulierungen hatte ich dabei gelöscht. Beispiel "Sie wohnen am Arsch der Welt." Warum sollen diese Einträge dann komplett gelöscht werden? --hhp4 µ 22:10, 14. Mär 2006 (CET)
- Weil ich jetzt endgültig die Nase voll habe von Deiner Artikel-Verwaltung nach Gutsherren-Art. Dein eigener Schreibstil reicht bestenfalls für Grundschulaufsätze. Ich habe keinen Bock mehr, andauernd an Deinem Geschreibsel herumzufeilen und Deine Rechtschreibfehler auszubügeln. Und wenn ich dann kurze Beschreibungen jüngerer Filme platziere, die über Deine Tritratrullala-Aufzählungen alter Kamellen hinausgehen, löschst oder veränderst Du nach eigenem Gusto. Natürlich immer mit dem Argument, den Lesefluss (und nicht Lesenfluss!) wahren zu müssen. Ich klinke mich hiermit endgültig aus "Deinem" Artikel aus. Und was Deinen vermessenen Traum vom exzellenten Artikel betrifft: Zumindest dafür sollte doch bitteschön Qualität wichtiger als Quantität sein ...! RX-Guru 23:10, 14. Mär 2006 (CET)
- Tut mir sehr leid das zu lesen. Irgendwie ist da aber auch ein Muster erkennbar. Schon als User Stilfehler einige Einträge im Artikel vornahm, und so nicht passend zum Thema sehr viele Einträge zum Nationalsozialismus entstanden, hast du dich vom Artikel zurückgezogen. Also solange du alle Einträge 100% so machen kannst wie du es möchtest, solange ist es ok. Aber wehe ein anderer User macht etwas im Artikel.
- Ich sehe das Wiki-Prinzip als sehr bereichernd an. Das aus einer GEMEINSCHAFTSARBEIT heraus, etwas besseres entsteht, als jeder Einzelene geschrieben hat. Davon hälst du offensichtlich nicht so viel.
- Gerade weil Qualität wichtiger als Quantität ist, hatte ich Kürzungen vorgenommen. Es waren wirklich Formulierungen enthalten, die nicht lexikon-gerecht sind. "Arsch der Welt" kann man im Film selber sagen, auch in einem Roman kann man solche Formulierungen verwenden, aber nicht in einem sachlichen Text.
P.S. die Kürzungen haben noch nicht mal etwas an der Aussage verändert, sondertn dienten nur der Straffung und Neutralität der Aussage. Von einem erneuten Wiki-War bitte ich daher abzusehen. --hhp4 µ 09:43, 15. Mär 2006 (CET)
- Ein Muster ganz nach Deinem Geschmack, weil Du die Fakten verdrehst. An einem Artikel, bei dem das Lemma eigentlich Jugendfilm im Nationalsozialismus hätte lauten müssen, kann und will ich nicht mitarbeiten, weil ich davon keine Ahnung habe. Gemeinschaftsarbeit? Während ich von Dir nie etwas gelöscht habe, sondern einzig immer wieder kleinere Stilpolituren vorgenommen und Rechtschreibfehler getilgt habe (worauf Du mich sogar gebeten hast, das in Kinderfilm ebenfalls zu tun ...), löschst oder verstümmelst Du meine wohlüberlegten Edits bedenkenlos und schlugst auch schon anderen Leuten auf ihre Finger. Aus "Arsch der Welt" hättest Du ja problemlos "Ende der Welt" machen können. Aber darum ging es Dir gar nicht und es war Dir nur ein willkommenes Argument. Du allein willst die Entscheidungen treffen, welche Filme in welcher Form in "Deinem" Artikel stehen. Und was hat das nun mit der von Dir postulierten Kooperation zu tun ...? RX-Guru 10:52, 15. Mär 2006 (CET)
- Ich habe keinen einzigen Teil gelöscht, höchstens auf Kinderfilm verschoben, wenn ein Titel dort besser passt. Wenn ich also etwas verändere ist das verstümmeln, während bei dir eine Veränderung immer positiv ist? Warum bist du dann die von dir veränderten Teile nochmals durchgegangen, und hast deine eigenen Einträge mitunter 3x verändert? Wo du doch angeblich Mr. Perfekt bist. Ich bestreite bestimmt nicht, dass du besser formulieren kannst. Aber manchmal neigst du zu einer blumigen Sprache, die in einem Lexikon nichts verloren hat. Wenn ich diese Punkte dann verändere, ist das ein ganz normaler Edit. Wem habe ich den auf die Finger geschlagen. Einzig TobeMan hat doch noch am Artikel mitgewirkt. Und mit dem verstehe ich mich sehr gut. Bist du angefangen bist über mich herzuziehen, dachte ich auch wir könnten gut zusammenarbeiten. Daher meine Bitte auch mal den Schwesterartikel durchzulesen. Also wer hat sich außer dir über mich beschwert, weil ich etwas bei Jugendfilm geändert habe? --hhp4 µ 12:17, 15. Mär 2006 (CET)
Mein Hund Skip
Wer Jugendfilme einzig daran festmacht, wie alt der/die Protagonist(en) ist/sind, hat irgendetwas missverstanden. Mein Hund Skip ist ein Jugenddrama, das sich Kindern unter 10–12 Jahren nur schwerlich erschließen dürfte. Ich habe es übrigens gesehen …! RX-Guru 12:40, 1. Mai 2006 (CEST)
Die Einordung von Kinder- oder Jugendfilm ist ohnehin nicht immer so klar. Inwieweit ein Film mit einem 9-jährigen Protagonisten für Jugendliche interessiert ist, ist eine Sache. Inwieweit ein schwerer Film, mir fällt da als Beispiel auch Pelle der Eroberer ein, ganz von Kindern verstanden wird, ist ein andere Geschichte.
Manche Film passen also sowoh unter Kinderfilm als auch unter Jugendfilm. Andere Filme fallen wieder unter die Definition. "Nicht jeder Film über eine Kindheit, ist automatisch ein Kinderfilm." Sie sind also weder Kinderfilme noch Jugendfilme. --hhp4 µ 16:18, 1. Mai 2006 (CEST)
- Vielen Dank für die Aufklärung vom "Erfinder" beider Genres! Vielleicht hatte ich zuvor ja keine Ahnung von der Materie und bin jetzt etwas schlauer …? Wie auch immer, ich habe Mein Hund Skip auf DVD und stufe ihn als Jugenddrama ein. Wenn nun jemand kommt, der in der TV-Programmzeitschrift XYZ gelesen hat, dass es darin um einen 9-Jährigen und seinen Hund geht, und er ihn deswegen hier löscht und in den Artikel Kinderfilm verschiebt, dann halte ich das für anmaßend. Und ganz sicher dann, wenn von einem wohlformulierten Kurztext nur noch der pure Titel übrig bleibt. Bei einem blauen Link, hinter dem sich eh weitere Infos finden lassen, wäre mir das ja noch egal gewesen. Aber Beiträge anderer User bis auf einen roten Link zu "zensieren", halte ich für dreist! RX-Guru 17:50, 1. Mai 2006 (CEST)
- Eigentlich hatte ich mit meiner ersten Antwort dir gar nicht wiedersprochen, sondern nur zu bedenken gegeben, dass man bei Einordungen von manchen Filmen geteilter Meinung sein kann. Ich habe also gar nicht gesagt, dass ich es falsch finde, diesen Film wieder bei Jugendfilm einzusortieren.
- Doch solche Sätze "Vielen Dank für die Aufklärung vom "Erfinder" beider Genres! Vielleicht hatte ich zuvor ja keine Ahnung von der Materie und bin jetzt etwas schlauer …?" solltest du in Zukunft unterlassen. Solche persönlichen Angriffe bringen überhaupt nichts.
- Entweder man diskutiert SACHLICH oder gar nicht. Das bringt dem Artikel überhaupt nichts. Ich dachte immer, dass wir alle das Ziel haben, einen exzellenten Artikel zu erstellen. Also bitte bleib in Zukunft auf der Sachebene, dann diskutiere ich auch gerne mit dir um zu einer Lösung zu kommen.
- Den Film habe ich nach Kinderfilm verschoben, weil er ab 6 Jahre freigegeben und vom Lexikon des internationalen Film als Sehenswert ab 8 eingestuft wurde. Dieser Einordnung stimme ich auch zu, nachdem ich mit einem Kind dieses Alters den Film sah. Im Übrigen wurde der Film sowohl auf der DVD wie in meiner Fernsehzeitschrift als Kinderfilm bezeichnet. tobe_man 00:22, 07.05.2006
- Die richtige Einordnung liegt wohl im Auge jedes Betrachters …!? Ich habe von Kunden bereits mehrfach gehört, dass ihre Kinder (zwischen 7 und 12 Jahren) bei diesem Film heftig geflennt oder ihn gar nicht erst zu Ende geschaut haben. Was ich Dir jedoch verüble ist, dass Du meinen Beitrag darüber nicht nach Kinderfilm verschoben hast, wie Du oben behauptest, sondern dass nach Deinem Eingriff einzig ein roter Link respektive sein Titel übrig blieb. RX-Guru 11:45, 7. Mai 2006 (CEST)
- Dann sollten wir das evtl. mit deinem Text wieder bei Kinderfilm einpflegen.
- Oder sollten wir es im Artikel Kinderfilm eher als Beispiel für einen Film nehmen, in dem es um eine Kindheit geht, der aber KEIN Kinderfilm ist?
Sehe das von Dir beschriebene Problem natürlich. Gerade die Handlung mit dem erwachsenen Freund Luke Wilson (Heldentum, Desertation, Freundschaft) und der Charakter des Vaters sind für 6- jährige zu komplex. Wenn man ihn hier aber als Jugendfilm einordnet, wird der Eindruck erweckt, er sei nur für 12- jährige oder entsprechend reife geeignet. Kinderfilm dagegen kann auch Filme für 10- jährige umfassen, obwohl er ab 6 frei ist und nicht für 6- jährige geeignet. Etwas entsprechendes steht auch auf der Seite zu Kinderfilm. Wie wäre es, wenn man auf der Seite zu dem Film (wenn es denn eine gegen sollte) schreint, dass er ab 6 freigegeben ist, dass aber nicht alle Kinder sämtliche Themen des Filmes verstehen können. Einige aber schon.--tobe_man 13:56, 7. Mai 2006
@tobe_man, wer war jetzt mit von dir beschriebenen Problem gemeint?
Also Tobe Man hat den Film gesehen und hält ihn für einen Kinderfilm, RX-Guru hat den Film gesehen, und sieht ihn als Jugendfilm an, der erst ab 12 Jahren geeignet ist.
(Es scheint also auf jeden Fall kein Film einer Kindheit zu sein, der nicht für Kinder geeignet ist. So ein Beispiel haben wir ja auch unter Kinderfilm und der Definition.)
Also scheint es mir ein Film zu sein, den man sowohl als Kinder- als auch als Jugendfilm einsortieren kann. Dann sollte er allerdings unter Kinderfilm bleiben, wie die anderen Grenzfälle auch. Dafür können die Grenzfälle Jugendfilm oder doch schon Erwachsenenfilm ja auch unter Jugendfilm einsortiert werden.
--hhp4 µ 14:40, 7. Mai 2006 (CEST)
- Habe die Seite Mein Hund Skip entworfen, hoffentlich zur allgemeinen Zufriedenheit. Fasste auch den oben genannten Streit zusammen und führe ihn sowohl als Kinderfilm wie Jugendfilm. Auch auf diesen Seiten wird er nun erwähnt. --tobe_man 17:15, 07.05.2006
Y tu mamá también
Ist es wirklich unbedingt nötig zu erwähnen, dass es zu zu einem flotten Dreier kommt? Das erweckt in meinen Augen zu sehr den Eindruck, es handle sich um eine Teenager Komödie der billigen Art. Vielmehr geht es gerade nicht nur um die sexuellen Erlebnisse von Jugendlichen. tobe_man 00:05, 07.05.2006
- Ja, das ist es! Die Jungs wollen nicht mit der Frau "gehen" – sondern sie erst einmal nur flachlegen. Erst später wird auch für sie die ganze Sache ernsthafter als erwartet. Der Film ist von einigen Kritikern (die vielleicht nach der Hälfte von ihm genervt waren …?) total verrissen und von anderen (die ihn vielleicht ohne Vorbehalte zu Ende geschaut haben …?) bejubelt worden. Auch IMHO fängt er als Teens-wollen-rammeln-"Filmchen" an und wandelt sich erst relativ spät in eine Tragikomödie respektive ein Drama um eine Frau, die sich vor ihrem sicheren Tod noch etwas Spaß mit den beiden "Tagedieben" verschafft. Daher sehe ich darin weniger "die sexuellen Erlebnisse von Jugendlichen", sondern den gewollt lustvollen Abschied der Frau, durch den dann auch die Burschen zur Vernunft kommen und erwachsen werden. Der UT Lust for Life ist deswegen übrigens auch gut gewählt. RX-Guru 11:30, 7. Mai 2006 (CEST)
- "In dem Festivalerfolg Y tu mamá también – Lust for Life (2001) aus Mexiko versuchen zwei befreundete, ziellose Pubertierer eine rund zehn Jahre ältere Frau aufzureißen – und kommen mächtig ins Schleudern, als sich die Todgeweihte tatsächlich auf Sex zu dritt einlässt."
- Für jemanden wie mich, der den Film nicht gesehen hat, ergibt sich da auch eher der Eindruck einer Teenysexkomödie. Und der hier zusätzlich geschriebenen Informationen wären für einen Übersichtsartikel viel zu lange für einen Film. Scheint ein interessanter Film zu sein, da wäre es natürlich schön, wenn der Link blau wäre.
Doppelte Einträge
Es kommen immer mehr doppelte Einträge bei Kinder- und Jugendfilm. Es ist für einen Leser nicht sehr interessant, wenn er etwas 1/4 der Filme in beiden Artikeln wiederfindent, weil es sich um die Filme aus dem Grenzbereich Kinder-Jugend-Film handelt.
Dafür kommen wiederrum anderen Grenzfälle (Jugendfilm oder doch schon Erwachsenenfilm) wieder in diesen Artikel.
--hhp4 µ 08:47, 9. Mai 2006 (CEST)
- Nicht jeder, der eine Seite ansieht, ruft die andere ebenfalls auf. Zu anderen können eben viele Filme in beide Kategorien eingeordnet werden, ich bzweifle aber, dass die Doppelnennungen 1/4 der Filme umfassen. I. Ü. scheint es mir sinnvoller, strittige Filme in beiden Listen zu führen, da die genaue Trennung letztlich schwierig und von jedem Nutzer anders gesehen werden kann. Ausserdem können damit überflüssige Diskussionen wie bei Mein Hund Skip (siehe oben) vermieden werden. --tobe_man 17:10, 09.05.2006
- Das ist ein Argument. Also kann man es erstmal so belassen. Je nachdem wie groß der Artikel wird, kann man ihn später immer noch wieder straffen. Denn wie es bei der Diskussion von einigen exzellenten Artikeln gezeigt hat, kann ein Thema auch wieder zu ausführlich behandelt werden für ein Lexikon. Bei einem Übersichtsartikel ist dieser Punkt aber nicht so schnell erreicht. --hhp4 µ 09:18, 10. Mai 2006 (CEST)
Dear Wendy
Hier ist der Eintrag zu Dear Wendy, der als skandinavischer Jugendfilm eingeordnet wurde: "Unter der Regie des Mit-"Dogmatikers" Thomas Vinterberg entstand die boshafte Satire Dear Wendy (Dänemark 2005), in der sich eine Gruppe von Kids bewaffnet, um als Pazifistenclub „Dandies“ Machtlust und Waffenfetischismus zu frönen."
Da der Film von der FSK erst ab 18 Jahren freigegeben wurde, handelt es sich bei ihm nicht mehr um einen Jugendfilm. tobe_man
Ein Film mit FSK 18 ist kein Jugendfilm, also Zustimmung. --hhp4 µ 11:19, 24. Mai 2006 (CEST)
- "Ab 18 Jahren" bzw. "FSK 18" gibt es gar nicht mehr, es heißt jetzt Keine Jugendfreigabe. Die einzig deutsche Bewertung Keine Jugendfreigabe der FSK macht aus einem Jugendfilm im engeren Sinne, in dem es also fast ausschließlich um Jugendliche und ihre Probleme etc. geht, nicht zwangsweise einen "Erwachsenenfilm". Dann müsste im Artikel nämlich folgendermaßen formuliert werden: "Ein Jugendfilm im engeren Sinne kann nur dann ein Jugendfilm sein, wenn er von der FSK auch für Jugendliche freigegeben wurde. Ergo kann er in anderen Ländern, in denen er eine großzügigere Altersfreigabe erhielt, nichtsdestotrotz wieder als Jugendfilm im engeren Sinne angesehen werden." … Ich denke, hier sollte man mal über den Tellerrand schauen und die Argumentation nicht ausschließlich an der FSK-Freigabe festmachen. Dasselbe gilt auch für Ken Park und einige weitere Filme. Zumindest ein ganz eigener Absatz mit diversen Filmbeispielen müsste derartige Widersprüche im Artikel Jugendfilm behandeln/beseitigen. RX-Guru 11:37, 24. Mai 2006 (CEST)
Altersfreigabe: Philippines:R-13 / Finland:K-15 / Germany:18 / USA:Unrated / Brazil:18 / Hong Kong:IIB / Argentina:13 / Denmark:15 / Netherlands:12 / UK:15 / Switzerland:16 (canton of Geneva) / Switzerland:16 (canton of Vaud) / Ireland:16 / Australia:MA
Von 12 bis 18, das nenne ich eine große Spannbreite. Und in der Schweiz ist der Film ab 16 freigegeben. Da wir die deutschsprachige Wikipedia sind, und nicht die Wikipedia aus Deutschland, reicht das als Relevanz für einen Jugendfilm. Erstaunlich ist das schon, weil die Schweiz wenn sie die FSK-Vorgaben nicht übernimmt, eher strengere Altersgrenzen hat. Zumindest bei Kinderfilm ist mir dies schon gelegentlich aufgefallen. Z.B. FSK o.A. und in der Schweiz ab 10 freigegeben. --hhp4 µ 11:49, 24. Mai 2006 (CEST)
- Stammt nicht der Ausspruch "Was interessiert mich heute noch der Blödsinn, den ich gestern geredet habe!?" vom ehemaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer …? ;o) Wie auch immer, ich halte einen eigenen Absatz zu diesem Thema (wie weiter oben bereits erwähnt) für dringend erforderlich und werde mal über weitere Filmbeispiele nachdenken. RX-Guru 12:04, 24. Mai 2006 (CEST) PS: Wir sind die deutschsprachige Wikipedia, nicht die deutsche Wikipedia, hätte ich es formuliert. ;o)
- Dies ist die Dikussionsseite. Da feile ich nicht an jeden Satz. Ich hatte zuerst nur im Wikipedia-Artikel nachgesehen, und FSK 18 gelesen, dann habe ich erst nochmals auf imdb nachgesehen. Aber nur wenn auch in einem deutschsprachigen Land eine niedrigere Freigabe auf einen Film gibt, sollte man dies auch berücksichtigen. Da Freigaben aus anderen Ländern sich auch auf anderssprachige Versionen eines Films beziehen. Der könnte anders geschnitten sein; die Wirkung kann durch die Sprache anders sein, usw. Einiges steht ja schon unter der Altersfreigabe im Artikel zu diesen Problematiken drin, sollte aber noch ausgebaut werden. --hhp4 µ 13:42, 24. Mai 2006 (CEST)
- Wußte das mit der Altersfreigabe in der Schweiz nicht. Mache deshalb folgenden Vorschlag: Ist ein Film etweder in Deutschland, Österreich oder der Schweiz für Menschen unter 18 gekennzeichnet- egal wie das Label in den Ländern lautet-, kann er als Jugendfilm angegeben werden. Dies setzt aber eine entsprechende Angabe auf der Seite zum Film voraus. Bin aber auch unsicher, was die o.g. Freigaben in 2 schweizer Kantonen angeht. Reicht das oder sollte man womöglich verlangen, dass in der gesamten Schweiz die Freigabe unter 18 erfolgte? Ob es nämlich gerechtigt ist, bei "Dear Wendy" zu sagen, dass er dort ab 16 frei wäre, obwohl das nur für 2 Kantone zu gelten scheint, finde ich übertrieben. Jedenfalls glaube ich auch, dass unter dem Unterpunkt "Altersfreigabe" noch einiges erläutert werden kann. Eine Auflistung konkreter Beispiele der unterschiedlichen Einstufungen halte ich aber für ungeeignet und unnötig. Ein, zwei Filme reichen da m.E. Das ergibt sich gegebenenfalls aus der der einzelnen Seite zum Film. tobe_man 14:10, 24. Mai 2006
- Die schweizer Altersfreigaben sind schon seltsam. Das scheint wohl jeder Kanton seine eingen Freigaben machen zu können. Mal sehen, ob man dazu nicht noch mehr finden kann. Die Freigabe ab 10 von 2 kleine Helden gegenüber der o.A. von der FSK finde ist auch einen drastischen Unterschied. --hhp4 µ 14:36, 24. Mai 2006 (CEST)
- Einige Anmerkungen zum Thema Altersfreigabe in der Schweiz - die Altersfreigabe wird tatsächlich in der Schweiz kantonal geregelt, es kann also sein, dass ein Film in Basel erst ab 16, in Genf oder Zürich aber schon ab 12 freigegeben ist. Meines Wissens nach ist "ab 16" die strengste Freigabe, ein "ab 18" gibt es in der Schweiz also nicht! Um die Sache noch etwas komplizierter zu machen zitiere ich mal einen Kinobetreiber aus Basel: Grundsätzlich ist ein Film in Basel, gleich wie in Zürich und Bern, ab 16 Jahren zugelassen. Möchte ein Verleiher ein niedrigeres Zulassungsalter erreichen, so muss die Zensurbehörde von Basel den Film visionieren und dann eine entsprechende Altersfreigabe erlassen. In Basel kann die Altersfreigabe bei jedem Alter angesetzt werden: von 6 bis 16 Jahren. Mit Begleitung von Erwachsenen kann die Altersfreigabe, sofern nicht anders kommuniziert, um 3 Jahre unterschritten werden. In Zürich gibt es immerhin noch 7 verschiedene Stufen, wie hier beschrieben ist.
- Ein "ab 16" in der Schweiz kann also nicht als Beleg dienen, dass es sich um einen Jugendfilm handelt. Im gegenteil, ich würde den Film tatsächlich eher als einen Erwachsenenfilm betrachten. Ob die Schweizer tatsächlich mit 16 schon erwachsen entzieht sich meiner Kenntnis, so lange lebe ich hier noch nicht. --Andibrunt 16:55, 24. Mai 2006 (CEST)
- P.S.: Ich muss bei Gelegenheit einmal den Artikel Altersfreigabe mit der Schweizer Sichtweise erweitern. --Andibrunt 16:56, 24. Mai 2006 (CEST)
- Etwas hatte ich dazu schon unter FSK geschrieben. Das war mir neu, dass die Schweiz nur eine Grenze bis 16 Jahre kennt. Also ähnlich wie in den Niederlanden, wo 16 die höchste Einstufung ist. Aber erst ab 6 Jahren als unterste Grenze? Und 3 Jahre mit Begleitung der Eltern. Das wäre wieder für den Artikel Kinderfilm wichtig. Hier zeigt sich wieder das Problem was es bei einigen Wikipedia-Artikeln gibt. Zu der Lage in Deutschland ist es gut dokumentiert; aber zu Österreich, Schweiz fehlt einiges. --hhp4 µ 21:58, 24. Mai 2006 (CEST)
11. September
Was zeichnet den Dokumentarfilm 11. September als Jugendfilm aus? Was ist daran ein Thema, was speziell Jugendliche anspricht? Es ist doch eher ein allgemeiner Dokumentarfilm. --hhp4 µ 11:23, 24. Mai 2006 (CEST)
Wäre es angesichts der Vielzahl der genannten skandinavischen Filme nicht mal angebracht, diese nach Entstehungsländern aufzuschlüsseln? tobe_man 16:45 27.05.2006
- Weiter oben unter Australien und Neuseeland bereits thematisiert. Kannst ja damit beginnen! Ich räume Dir dann ggf. wieder hinterher … RX-Guru 13:55, 3. Jun 2006 (CEST)
Set It Off
...ist kein Jugendfilm. Alle Hauptdarsteller und Charaktere sind bei weitem Erewachsene. Der Film richtet sich auch nicht vorrangig an Jugendliche. tobe_man 22:57, 3.6.2006
- Hast Du den Film selbst gesehen? Ist darin ausdrücklich das Alter eines der Mädels genannt worden …? However, ich stelle ihn nicht wieder rein. RX-Guru 13:59, 3. Jun 2006 (CEST)
Änderungen vom 29.06.06
Der Artikel hat vor einiger Zeit ein Lesenswert-Prädikat erhalten. Wenn jetzt durch Tobe man rigorose und häufig sehr dröge Änderungen nach seinem subjektiven Gusto durchgeführt werden, bei denen auch zuvor bereits geglättetes Deutsch und korrekte Zeichensetzung wieder auf der Strecke bleiben (respektive bereits geblieben sind), werde ich ihn zur Wiederwahl stellen. Ich kann mich auch des Gefühls nicht erwehren, dass andere bisherige Artikel-Mitarbeiter den Überblick über seine Änderungen verlieren sollen. Wenn nach/durch Absatz-Verschiebungen und Korrekturen an Leerzeilen statt einigen kurzen roten Passagen nur noch rote Blöcke in der Artikel-Historie zu finden sind, ist das äußerst suspekt …! RX-Guru 14:32, 29. Jun 2006 (CEST)
Ganz ruhig. Wir haben doch bisher gut zusammen gearbeitet, um die Artikel Kinderfilm und Jugendfilm auszubauen. Eine neue Wahl muß nun wirklich nicht sein. Wenn dir etwas nicht gefällt, hat du immer die Möglichkeit eine alte Version wieder herzustellen. (Ich habe extra als Kommentar reigeschrieben, welche Version als Lesenswert gewählt wurde.) Einige Änderungen von Tobe man finde ich gut, andere gefallen mir auch nicht. Grundsätzlich gehört es zum Wiki-Prizip, dass jeder Änderungen einbringen kann. Wenn unterschiedlich Meinugen bestehen, müssen wir darüber diskutieren. --hhp4 µ 15:38, 29. Jun 2006 (CEST)
- "Grundsätzlich gehört es zum Wiki-Prizip, dass jeder Änderungen einbringen kann."? Bis ein anderer User kommt, der Filme, die er ggf. gar nicht kennt oder mag, nach eigenem Gusto wieder rausschmeißt oder ihre Kurzbeschreibungen verstümmelt respektive auf einige Wörter zusammen kürzt … Diese Gutsherren-Art habe ich schon früher in Frage gestellt, jetzt geht der Mist wieder los. Ich selbst feile hin und wieder am Deutsch anderer Beiträge, stelle sie aber nicht grundsätzlich in Frage. Und was soll eigentlich der Sch… mit der kontinuierlich falschen Zeichensetzung? Wie oft soll man noch darüber aufklären, was Bindestriche, Gedankenstriche, Bis-Striche usw. sind und wie sie verwendet werden. Und wenn sie bereits korrekt eingesetzt wurden, nach einer Änderung jedoch erneut falsch sind, kann ich das nicht mal mehr als Ignoranz betrachten – sondern muss von Willkür ausgehen. RX-Guru 16:15, 29. Jun 2006 (CEST) PS: Den Artikel Kinderfilm habe ich nicht mehr auf meiner Beobachtungsliste stehen, der strotzt mir einfach zu sehr vor dubiosem Deutsch. Aber im Artikel Jugendfilm habe ich bereits zuviel Zeit investiert, um mich hier vergraulen zu lassen.
- Ich gebe zu, dass ich, was Bundestriche, Gedankenstriche etc. angeht, bin ich noch ein Vertreter der "alten" Rechtschreibung und es tut mir leid, wenn ich Dir dadurch immer wieder Ärger mache. Vielleicht habe ich Euch auch mit dieser Überarbeitung "überfahren", aber dass Du die bisherigen Argumente nicht wiederfinden kannst, glaube ich nicht. Zum Inhalt: Ich tue mich etwas schwer damit, auf Deine Kritik einzugehen, weil, allein "dröge" nichts ist, auf das ich entgegnen kann. Nur ein paar Beispiele, was ich weshalb verändert habe: Ich bin der Auffassung, dass ein Satz nicht aus "Zum Beispiel Film X, Y, Z." bestehen sollte, eine Aufzählung, die sich hier doch sehr stark durch gesetzt hat. Manche Sätze finde ich ungeschickt: "Ein weiterer Film dieser Art war "Die Brücke"(welcher Art?); gleich dreimal wird unter der Überschrift "Österreich" erwähnt, dass erwänt, dass der besprochene Film aus Österreich ist; die Beschreibung für "Benny's Video" ist zu umschweifend- muß erwähnt werden, dass er das Mädchen eingeladen und zu Hause tötete?;"Ein erfolgreicher Film, der auch auf die Gefühlswelt der Jugendlichen eingeht, war "La Boum""; (Gehen die anderen französischen Filme nicht darauf ein?); zu Skandinavien: "Der Jugendfilm war in der skandinavischen Filmgeschichte stets ein wichtiger Faktor"/ "Viele Filmgenre werden in Jugendfilmen umgesetzt(das finde ich sprachlich alles andere als elegant); Auch in den 2000ern entstehen weiterhin Jugendfilme (überflüssig); "Das Auge des Adlers steht in einem Absatz über Coming-of-Age- Geschichten, dabei ist es ein "lupenreines Jugendabenteuer" und muß deshalb gesondert hervorgehoben werden. Und mein Lieblingssatz an holprigem Deutsch: "Aus Spanien kommend, wurden vor allem in den 1980ern einige Jugendfilme ins Deutsche übersetzt" ("vor allem" und "einige" passen schon mal schlecht in einen Satz. Dann ist er auch doppeldeutig, weil es heißen könnte, die meisten Filme würden etwa mit Untertiteln ausgestrahlt. Tatsächlich wäre es einzig bemerkenswert, wenn Jugendfilme nicht synchronisiert würden).
Nach dem, was ich exemplarisch darstellte, finde ich meine Version besser als die alte. Diskussion gerne, aber bitte gerecht und sachlich. Wir wollen doch alle nur, dass die Seite besser wird.--tobe_man 16:10, 29.6.2006
- Vorab: Das von Dir noch immer gerne verwendete ß ist tatsächlich vielfach alte Rechtschreibung. Die von mir monierte Zeichensetzung ist jedoch durch die Bank "neu wie alt". Von dem, was Du hier angeführt hast, ist fast nichts von mir. Doch, Benny’s Video habe ich eingebracht und ja, dass Benny das Mädchen ohne jede Gefühlsregung umbringt, ist die Essenz des Films. Gerade das macht ihn ja so umstritten (wie auch Funny Games vom selben Regisseur). Das Auge des Adlers kam ebenfalls von mir und war ursprünglich unter Skandinavien gelistet und auch eindeutig als Jugendabenteuer deklariert. Wie auch immer, ich habe bisher für diesen Artikel nur nach hochwertigen und vorzugsweise exotischen Filmen gesucht und die USA weitgehend außen vor gelassen, da von dort eh genug Beispiele vorhanden sind. Ich versuche tunlichst, einwandfrei zu formulieren und mich im Rahmen von Dreizeilern zu bewegen. Sicher dann, wenn der Link anfänglich ohnehin rot bleibt. Wenn dann beispielsweise eine meiner Filmbeschreibungen darauf reduziert wird, dass sich der Titel CRAZY aus den Anfangsbuchstaben von fünf Kindernamen ergibt, halte ich das für einen lausigen Witz. Ich kann mich nicht daran erinnern, irgendwo eine Filmbeschreibung von Dir auf dröge 0-8-15-Infos reduziert zu haben. Deswegen solltest Du auch meine wohl überlegten Beiträge nicht verstümmeln. Millionen Menschen werden nie in eine Enzyklopädie schauen, weil sie dort nur staubtrockene Infos finden. Die WP bietet die einmalige Chance, nicht in die gleiche Kerbe zu schlagen. Deswegen plädiere ich eindeutig für blumige, lustige, subversive, kritische, satirische, interessante usw. Formulierungen, wofür sich nachgerade der Bereich Filmkunst regelrecht anbietet. RX-Guru 21:47, 29. Jun 2006 (CEST)
- Nun gerade tobe man ist bekannt für seine oft sehr blumige Ausdrucksweise. Für meinen Geschmack mitunter zu blumig für einen Lexikonartikel. Ein gesunder Mittelweg ist da der Beste.
- Also mein Vorschlag da RX-Guru die massive Anzahl der Änderungen zu viel war – Ich setze jede Tag jeweils einen geänderten Abschnitt von tobe man wieder her. Den kann RX-Guru dann auf Rechtschreibung korrigieren. In dieser Zeit halten wir uns mit weiteren Änderungen am Artikel zurück, bis alle Änderungen von tobe man wieder eingeführt, und „abgesegnet“ wurden.
- Ich bin sogar tatsächlich bereit, Eure Beiträge auf Rechtschreibung zu checken. Wäre ja nicht das erste Mal … Meine eigenen Beiträge werde ich allerdings nicht verstümmelt akzeptieren und so gut wie möglich wiederherstellen, wenn Du Tobe mans Änderungen 1:1 übernimmst. Passt Euch das nicht, kürze ich Eure Beiträge demnächst auch nach Gusto. RX-Guru 11:04, 30. Jun 2006 (CEST)
- Ok, dann warten wir noch darauf, was tobe man von dem Vorschlag hält. Dann würde ich nächste Woche mit den Abschnittsweisen Einstellen der Änderungen von ihm beginnen, und du kannst dir dann jeden Tag diesen Abschnitt ansehen, und ggf. korrigieren. Wichtig ist dann aber auch, dass wir uns mit größeren Änderungen zurückhalten wegen der Übersicht, bis die Aktion abgeschlossen ist. Wird so etwa 1 Woche dauern. --hhp4 µ 11:22, 30. Jun 2006 (CEST)
Kritik Reifeprüfung
In einer anderen Diskussion (Wikipedia_Diskussion:Theoriefindung) hat Benutzer:Hoch auf einem Baum die Kritik vorgebracht, dass "Reifeprüfung" kaum als Auslöser für Popkultur gewertet werden könne, da dann Pop-Art, die Beatles o.ä. nicht "Popkultur" wären. Diese Kritik erscheint mir einleuchtend, ich bin aber kein Filmexperte - könnt ihr das berücksichtigen und evtl. korrigieren? Ferner meint er, dass der Beginn von New Hollywood gewöhnlich 1967 und nicht 1969 angesetzt wird (mit Reifeprüfung und Easy Rider als Schrittmachern). Was meint ihr dazu? --Mautpreller 16:22, 17. Jul 2006 (CEST)
PS: Eine weitere Kritik desselben Benutzers motiviert mich zu einem Edit im selben Satz, den ich mir zutraue. --Mautpreller 16:44, 17. Jul 2006 (CEST)
DDR- Filme
Die Formulierungen über die Jugendfilme in der DDR erwecken den Eindruck, als hätte es keine/kaum Indoktrination oder politisch motivierte Filme gegeben. Vielleicht kann man noch einige Beispiele hierzu nennen. --Tobe_man 13:14, 27. Jan 2008 (CEST)
Einzelnachweise
Alles in allem ein durchaus schöner Artikel, allerdings macht es mich schon ein bisschen stutzig, wenn unter so einem langen, noch dazu lesenswerten, Artikel eine so geringe Anzahl von Quellenverweisen zu finden ist. Als kritischer Laie, wie ich es in diesem Bereich dann doch nur bin, wird man schon skeptisch, wenn nur eine einzige(!) Fußnote und nur zwei weitere Literaturangaben zu finden sind. Die Fachkenntnis der (Haupt-)autoren - der Artikel ist ja nun einmal lesenswert, meiner Meinung nach auch zurecht - lässt von meiner Warte aus durchaus den Schluss zu, dass dieses Manko relativ leicht und schnell behoben werden kann. mfG --Keef 17:41, 25. Feb. 2011 (CET)
Mädels?
Australien und Neuseeland [Bearbeiten]
In Heavenly Creatures (1994) erzählt Der Herr der Ringe-Regisseur Peter Jackson von einem authentischen Fall im Neuseeland des Jahres 1954, als zwei junge Mädels die Mutter der einen ermordeten. Muss das denn unbedingt "Mädels" heißen? Ich finde den Artikel lesenswert, aber stolpere im Gesamtkontext über diesen umgangssprachlichen Terminus. (nicht signierter Beitrag von 178.201.73.188 (Diskussion) 11:12, 15. Okt. 2012 (CEST))
- Nein, so schnodderig muss das wirklich nicht formuliert werden. Ich hab's geändert. --217.8.48.25 18:15, 30. Sep. 2013 (CEST)
Stand by me
Was unter Amerika neben vielem Belanglosem fehlt ist: Das Geheimnis eines Sommers.--85.4.233.141 19:59, 12. Mär. 2016 (CET)
Überprüfung Auszeichnungsstatus
Der Artikel ist seit 2006 als Lesenswert ausgezeichnet. Aufgrund verschiedener Mängel verdient er diese Auszeichnung aus meiner Sicht nicht mehr, als da wären die mangelnde Aktualität (es werden kaum Filme genannt, die nach 2006 erschienen), fehlende Einzelnachweise (dadurch keine Überprüfbarkeit von Aussagen möglich), stellenweise mangelnde Neutralität (z. B. ... wegen ihrer leicht düsteren Atmosphäre nicht unbedingt für ganz kleine Kinder geeignet.), mitunter theoriefindend wirkende Aussagen (Spätestens seit dem Film Anmut sparet nicht noch Mühe von 1979/1980, in dem der jüngste Teilnehmer 23 Jahre alt ist, kann nicht mehr von Jugendfilmen im engen Sinn gesprochen werden.). Beim Inhalt kann eingewandt werden, dass die Filme der NS-Zeit ungenügend bzw. keine Berücksichtigung finden. Gibt es jemanden, der die Mängel beseitigen möchte? Bei ausbleibender Behebung der Mängel würde ich demnächst (frühestens in 14 Tagen) eine Abwahl-Kandidatur einleiten.--Stegosaurus (Diskussion) 18:31, 25. Sep. 2021 (CEST)
Abwahlkandidatur auf WP:KLA vom 10. bis zum 21. Oktober 2021 (keine Auszeichnung)
Dieser Artikel ist seit 2006 als Lesenswert ausgezeichnet. Aufgrund verschiedener Mängel verdient er diese Auszeichnung aus meiner Sicht nicht mehr, weswegen ich ihn hier zur Abwahl vorschlage und selbst mit stimme. Zu den Mängeln gehören die mangelnde Aktualität (es werden kaum Filme genannt, die nach 2006 erschienen), fehlende Einzelnachweise (dadurch keine Überprüfbarkeit von Aussagen möglich), stellenweise mangelnde Neutralität (z. B. ... wegen ihrer leicht düsteren Atmosphäre nicht unbedingt für ganz kleine Kinder geeignet.), mitunter theoriefindend wirkende Aussagen (Spätestens seit dem Film Anmut sparet nicht noch Mühe von 1979/1980, in dem der jüngste Teilnehmer 23 Jahre alt ist, kann nicht mehr von Jugendfilmen im engen Sinn gesprochen werden.). Beim Inhalt kann eingewandt werden, dass die Filme der NS-Zeit ungenügend bzw. keine Berücksichtigung finden. Am 25. September habe ich die Mängel und die ggf. notwendig werdende Lesenswert-Abwahl auf der Artikeldisk und keine Auszeichnunghier in der Redaktion Film und Fernsehen angesprochen, jedoch ohne Resonanz. Der oder die Hauptautoren sind schon seit Jahren inaktiv.--Stegosaurus (Diskussion) 09:20, 10. Okt. 2021 (CEST)
Leider. Gründe wurden bereits genannt. -- keine AuszeichnungArmin (Diskussion) 11:45, 10. Okt. 2021 (CEST)
siehe oben. -- keine AuszeichnungAndreas Werle (Diskussion) 16:10, 10. Okt. 2021 (CEST)
Auch hier .-- keine AuszeichnungTotenkopfaffe (Diskussion) 18:12, 10. Okt. 2021 (CEST)
Wenigstens der Versuch, anschauliche Illustrationen zu integrieren, hätte unternommen werden können. Die Theoriefindung ist schon sehr ausgeprägt.-- keine AuszeichnungPüppen (Diskussion) 20:13, 10. Okt. 2021 (CEST)
klare Sache -- keine AuszeichnungDiorit (Diskussion) 08:28, 13. Okt. 2021 (CEST)
-- keine AuszeichnungVive la France2 (Diskussion) 19:32, 16. Okt. 2021 (CEST)
Gleiche Begründung wie bei den Kinderfilmen eins drüber. -- keine AuszeichnungTiiN (Diskussion) 00:30, 17. Okt. 2021 (CEST)
Mit 8× ohne andere Voten ist die Bestätigung der Auszeichnung deutlich gescheitert und die Abwahl somit erfolgreich. Die Auszeichnung des Artikels entfällt also, gültige Artikelversion zum jetzigen Zeitpunkt ist keine Auszeichnungdiese. Grüße, --Snookerado (Diskussion) 20:21, 21. Okt. 2021 (CEST)