Diskussion:Kannibalismus

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Nägelbeissen kein Autokannibalismus

An Fingernägeln und Haut oder Haarspitzen nagen gilt zwar als unfein und kann dem Magen auch geringe Mengen eigenes Körpereiweiss zuführen, doch fällt nicht unter Autokannibalismus, da nur relativ rasch nachwachsende Teile des Körpers einverleibt werden, die sonst abgestossen oder abgenutzt würden. Noch stärker gilt diese Aussage, wenn nur Körperabsonderungen "gegessen" werden. Selbstverletzendes Verhalten wie Ritzen hat wiederum keine materielle Aufnahme zum Gegenstand. Vielleicht sollte die Definition von Autokannibalismus dahingehend verfeinert werden. --Helium4 (Diskussion) 06:29, 10. Sep. 2013 (CEST)

+1. Blut sollte schon fliessen sonst ist der Begriff sinnlos. Vincent van Gogh hat sein abgeschnittenes Ohr jedenfalls nicht gegessen. Wenn es keine belegbaren Fälle gibt, wie zB Zunge oder Lippe abbeissen und runterschlucken, dann ist die unbelegte Rubrik verzichtbar.--Mr. Froude (Diskussion) 22:55, 14. Sep. 2013 (CEST)
Autokannibalismus fehlt komplett … --Chricho ¹ ² ³ 14:43, 29. Jun. 2014 (CEST)

Kannibalismus-Tabu

Kannibalismus ist (neben Inzucht) das am weitesten verbreitete Tabu überhaupt. Warum findet man nichts über die Bedeutung und die Entstehung dieses Tabus in dem Artikel? --Pyrrhocorax (Diskussion) 10:39, 16. Nov. 2013 (CET)

Kannibalismus gibt es selbst im Jahr 2019 noch bei verschiedenen Völkern. Und das seit tausenden von Jahren. Wir "Gutmenschen" schweigen das gerne tot. Weil …. naja, passt nicht in unsere "Alle Menschen sind gleich Ansicht" …. Sorry, wenn ich heute in bestimmte Gebiete in Südamerika, Zentralafrika oder Neu Guinea spazieren gehen möchte, dann nicht ohne gutes Gewehr und das wissen, dass nicht überall Teletabieland ist. --2003:D1:3BFB:2501:1013:4859:22A1:FC7C 22:47, 23. Sep. 2019 (CEST) Ein Reisender

Ein Abschnit vorübergehend hier geparkt

"Antike
Herodot (III, 38) berichtete von einem indischen Volksstamm der Kallatier, bei denen die Leichen der Eltern aufgegessen wurden. Der römische Dichter Juvenal beschreibt in seiner 15. Satire einen ägyptischen Fall von Kannibalismus."
--Coyote III (Diskussion) 18:33, 25. Mär. 2015 (CET)

tja, ich weiß nicht, wohin damit; vielleicht hat jemand anderes eine Idee. Sind das historische Dokumente, oder eher Literatur bzw. antikes 'Hörensagen'?--Coyote III (Diskussion) 22:13, 25. Mär. 2015 (CET)

Niederländische Fernsehshow "Proefkonijnen" von BNN

"Lecker ist es nicht": TV-Stars essen Menschenfleisch, n-tv, , 22. Dezember 2011 --87.153.122.127 03:09, 27. Sep. 2015 (CEST)

"Ich hab da kein Problem mit, schmeckt echt nach Fleisch", sagt der eine. Ohne Narbe, nur mit dem Kreuz auf dem Po des Herrn mit dem bekritzelten Rücken, wahrscheinlich ein Fake.--Mr. Froude (Diskussion) 13:39, 27. Sep. 2015 (CEST)

Gibt es differenzierte Begriffe?

Moin, moin, gibt es ein anderes Schlagwort/Lemma für passiven Kannibalismus zum verzehren bereits toter Menschen aus Not?
Es gab da mal einen Filmbericht über den realen Flugzeugabsturz eines verirrten Flugzeuges in den Anden in den 1970er/1980er Jahren. Die Überlebenden auf x-Tausend Meter Höhe verspeisten nach und nach die erschlagenen und erfrorenen Leichen. Vom Mitreisenden bis hin zu den Piloten. Nur Dank der bereits Toten konnten die Überlebenden weiterleben. Der Filmemacher nannte diese Form des Menschenfleischessens aber nicht Kannibalismus. Ich habe hier in Wikipedia dieses Lemma erfolglos gesucht. Könnte man einen Hinweis in den Hauptarktikel dazu einbauen? Danke für deine Unterstützung. Gruß vom Mitleser --80.187.110.158 22:23, 2. Nov. 2015 (CET)

Hi, du meinst vermutlich Fuerza-Aérea-Uruguaya-Flug 571 und dazu den Film Überleben!. Ist schon im Artikel (Pkt. 2.6). Grüße, --Coyote III (Diskussion) 23:32, 2. Nov. 2015 (CET)
Jauh. Gruß vom Mitleser --80.187.100.249 18:07, 3. Nov. 2015 (CET)
Im allgemeinen Sprachgebrauch heißt das durchaus Kannibalismus (oder seltener Anthropophagie). --Chricho ¹ ² ³ 23:46, 2. Nov. 2015 (CET)
Ja, das kann sein, das dieses Schlagwort Anthropophagie in dem oben genannten Film erwähnt wurde. Mir geht es halt um die Differenzierung der Begrifflichkeiten. Menschenfleischesser a la Robinson Crusoe-Geschichten aus rituellen Gründen heraus und aus Not sind 2 unterschiedliche Paar Schuhe. Gruß vom Mitleser. --80.187.100.249 18:07, 3. Nov. 2015 (CET)
hab' die wichtigsten Motive und Situationen nun in der Einleitung kurz dargestellt. Genaueres ergibt sich dann für den Leser auch aus dem Inhaltsverzeichnis. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 19:06, 3. Nov. 2015 (CET)
Es geht um folgendes: Man empfindet es als großen Unterschied, ob dem Kannibalismus eine Tötung vorausgeht oder ob „nur“ das Fleisch von Menschen gegessen wird, die eines natürlichen Todes gestorben sind. Also Kannibalismus mit vs. ohne Mord. Bei so verschiedenen Umständen erwartet man, daß es dafür verschiedene Bezeichnungen gibt. Deshalb wird ja im Tierreich auch zwischen aktivem und passivem Kannibalismus unterschieden. Um so mehr würde man erwarten, daß es zwei verschiedene Begriffe auch für Kannibalismus beim Menschen gibt: einen für „töten und essen“, einen für „vom Fleisch eines Toten essen“.
Es gibt aber merkwürdigerweise nur den Begriff Kannibalismus für beides – ausgerechnet beim Menschen. Deshalb muß man recht häufig genauer ausdrücken, welche Art von Kannibalismus gemeint ist. Beispielweise wird in diesem Buch über die russische Hungersnot von 1921 zwischen cannibalism und corpse eating unterschieden. Und der Verfasser muß erst einmal definieren, was er mit cannibalism (oder genuine cannibalism) meint, weil cannibalism auch im Englischen beides bedeuten kann.
Der englische Artikel en:Cannibalism unterscheidet aus demselben Grund necro-cannibalism (eating the corpse of someone who is already dead) und homicidal cannibalism (killing someone for food), aber an einer unauffälligen Stelle. Das sind keine im Sprachgebrauch etablierten Begrifflichkeiten.
Die Frage ist also: Gibt es auch im Deutschen solche differenzierten Begriffe, auch wenn sie nicht verbreitet sind? Oder muß wirklich jeder Autor und Schreiber ggf. angeben, was er meint und was er wie bezeichnet? Oder gibt es so etwas wie „Kannibalismus im engeren Sinn“ mit Bezug zum Aspekt der vorangehenden Tötung? --Lektor w (Diskussion) 11:56, 18. Jan. 2016 (CET)
Ich halte es für sinnvoll, den sprachlichen Sachverhalt der „Mehrdeutigkeit“ (mit oder ohne Tötung) in der Einleitung anzusprechen. Die Frage ist ohne dieses Ansprechen vielen Lesern nicht bewußt, und dann kann sich beim Weiterlesen eine gewisse Verwirrung einstellen. In der Einleitung geht es jedenfalls um eine Definition, um eine Klärung des Begriffs. Ich habe dort vorschlagsweise zwei Sätze ergänzt. --Lektor w (Diskussion) 14:35, 5. Sep. 2016 (CEST)

Endlich ein ausgewogener, wissenschaftlich fundierter Text

Als ich vor Ur-Zeiten hier einmal versuchte, einfach nur die wissenschaftlichen Berichte über Kannibalismus einzubringen, wurde das von einem wildgewordenen Admin oder solch einer Autoritätsperson gelöscht und nieder gebügelt mit der Behauptung: Kannibalismus gibt es nicht. Alles übertrieben, um Kolonialismus und ähnliches zu rechtfertigen. Gottseidank war die Darstellung in der englischsprachigen Wiki deutschen Sektierern entzogen. Und schließlich hat sich ja der Realismus durchgesetzt. Spricht für die Wiki. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5045:1BC0:B15C:E802:E20F:62F (Diskussion | Beiträge) 13:22, 3. Jun. 2016 (CEST))

Ja, diese "wild gewordenen Admins / Autoritätspersonen", für mich sind das Leute mit "Blockwart-Gen", gibt es leider viel zu viele bei de(?)-WP. Es gibt aber eine Reihe von Mitteln zur Gegenwehr:
  • Als angemeldeter Nutzer arbeiten, IPs sind (oft nicht zu Unrecht) in der Schusslinie von solchen Leuten.
  • Häufig editieren (als angemeldeter Nutzer) und somit alsbald zum passiven Sichter aufsteigen, um gar nicht erst mehr in der Liste der ungesichteten Beiträge aufzutauchen.
  • Für jeden Pups einen reputablen Beleg liefern.
  • Im Streitfall Wikipedia:Dritte Meinung konsultieren .
Es gibt allerdings leider auch viele Artikel, da nutzt das alles nix, weil sie von bestimmten Leuten als deren persönliches Hoheitsgebiet betrachtet werden und man sich vor seinem inneren Auge statt des [Bearbeiten]-Reiters dieses Warnschild vorstellen kann: " Militärischer Sicherheitsbereich – Betreten verboten – Vorsicht Schusswaffengebrauch!"
--Ciao Bestoernesto (Diskussion) 15:36, 3. Jun. 2016 (CEST)
Editiert--Bestoernesto (Diskussion) 23:49, 3. Jun. 2016 (CEST)

Mittlerweile (Ende 2019) ist der englischsprachige Artikel schlechter als der deutsche - eine absolute Seltenheit. In der englischen wird jetzt wieder das unsägliche Buch von Arens (The Man-Eating Myth) ausgegraben und als wissenschaftlich ernstzunehmender Diskussionsbeitrag verkauft - sogar mit relativ viel Raum. Aber gemeinsam ist allen Artikeln, dass den Primärquellen sehr wenig Raum eingeräumt wird. Es gibt wirklich zahllose Berichte (auch Augenzeugenberichte oder Berichte aus der jeweils eigenen Kultur) über Kannibalismus aus allen möglichen Kulturen und Epochen, von allen möglichen Leuten. Es ist unmöglich, dass die alle lügen oder sich etwas zurechtphantasiert haben. Dazu kommen die archäologischen Beweise. Trotzdem gibt es immer noch Menschen, die das alles mit aller Kraft als Märchen darstellen wollen. Es ist wohl psychologisch eine Parallele zu den verrückten Holocaust-Leugnern (nicht dass ich Kannibalismus und Holocaust auf eine Stufe stelle!): Man will es einfach nicht wahrhaben. Aber für wissenschaftliche Darstellungen kann es nur eine Maxime geben: Fakten und nochmals Fakten, nicht das Wünschbare. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:456F:E3A0:10F8:B62B:68D4:629 (Diskussion) 16:45, 4. Nov. 2019 (CET))

Zur Präzisierung: Die nazistischen Holocaust-Leugner wollen nicht wahrhaben, dass es den Holocaust gegeben hat. Könnte ihre Ehre als "weisse Europäer" beschmutzen. Die linken Kannibalismus-Leugner handeln im Prinzip aus derselben Motivation heraus. Kannibalismus könnte die Ehre der Völker aus der ehemals so genannnten Dritten Welt beschmutzen. Also darf es ihn nicht gegeben haben. Beides ist zum Kotzen. Gibt es denn nur noch so wenige Leute, die einfach nur an wissenschaftlichen Fakten interessiert sind? (nicht signierter Beitrag von 2A02:1206:456F:E3A0:10F8:B62B:68D4:629 (Diskussion) 18:48, 4. Nov. 2019 (CET))

Inwieweit soll diese steile These zur Verbesserung des Artikels beitragen? --Φ (Diskussion) 18:57, 4. Nov. 2019 (CET)

Rechtliche Bewertung

Meines Wissens ist Kannibalismus in Deutschland nicht ausdrücklich verboten, sondern lediglich einige zwangsläufige Begleiterscheinungen (z.B. Mord, Körperverletzung, Leichenschändung, ...). Wenn es jmd. gelänge Menschenfleisch zu verzehren ohne eine der Straftaten zu begehen wäre der K. selbst keine Straftat.

Soweit meine Kenntnisse. 1. Ist das korrekt? 2. Das sollte in den Artikel. --77.12.162.124 07:04, 26. Mai 2017‎

Es ist nicht nur in den weit überwiegenden Fällen, sondern schon begrifflich nicht möglich, Menschenfleisch zu verzehren, ohne Leichenschändung zu begehen. Insofern wäre eine Aussage "Kannibalismus an sich ist nicht verboten" irreführend.--131.159.76.194 15:57, 31. Jan. 2018 (CET)
Also, wenn jemand einem anderen ein Glied (also Arm oder Bein) abtrennt ohne ihn dabei zu töten, wird er wegen schwerer Körperverletzung verurteilt. Wenn er dieses Glied verspeist sollte er sich bestenfalls wegen Strafvereitelung (Vernichtung von Beweisen) verurteilt werden. Ob er das dann isst oder verbrennt ist (meines Wissens) juristisch irrelevant. (nicht signierter Beitrag von 188.103.111.250 (Diskussion) 14:44, 6. Mär. 2018 (CET))

Medizinischer Kannibalismus – Quellen fehlen

Der Abschnitt enthält mehrere Tatsachenbehauptungen, die nicht belegt sind. Der angebliche Text von Anna Bergmann ist nicht belegt. Der Link zu Fußnote 30 ist veraltet. Die Einzelbehauptungen bis zu Fußnote 31 sind nicht belegt. Die Behauptung zwischen Fußnote 32 und 33 ("Noch in den 1870ger Jahren ...") ist nicht belegt. Gerade, wenn es sich um Einzelmeinungen ideologisch aufgeladener Nischenforschung handelt, sollte präzise erkennbar sein, welche Tatsachenbehauptungen sich auf welche Arbeiten stützen. ‎ 2003:f2:9bc6:8534:240f:bc5e:54a0:5352 00:43, 22. Feb. 2018

Bei Bergmann (2004) habe ich eine Referenz mit der Literaturangabe eingefügt, den veralteten Link habe ich gelöscht (der Link hatte Richard Sugg als Mitarbeiter der Durham University belegt, was nicht mehr zutrifft).
Daß die einzelnen Aussagen zum medizinischer Kannibalismus in dem Absatz mit Bergmann und Sugg nicht belegt sind, trifft zu. Wahrscheinlich handelt es sich um Aussagen von Bergmann, vielleicht auch von Sugg. Aber es ist jeweils nur bei der Nennung des Verfassers der Titel der Veröffentlichung als „Beleg“ angegeben – statt Belegen zu den einzelnen Aussagen, dann genauer, mit Autor, Titel und Seitenzahl. Das sollte man ändern. Dazu braucht man aber die Texte von Bergmann und Sugg. Diese sind nicht kostenlos im Internet abrufbar. --Lektor w (Diskussion) 09:45, 21. Apr. 2018 (CEST)

Allogene Organtransplantion wurde als Kannibalismus bezeichnet

Mein Vorschlag als Ergänzung zu "Medizinischer Kannibalismus (Europa)", der dann vielleicht besser nur "Medizinischer Kannibalismus" heißen sollte:

Die allogene Organtransplantation ist zwar keine Ernährung im alltäglichen Sinn, hat aber zumindest Schnittmengen mit deren Definition als Stoffaufnahme zum Aufbau von Körpersubstanz. Deshalb wurde die Transplantationsmedizin wiederholt als moderne Form des Kannibalismus bezeichnet.

Linksammlung aus einem "Wiki" mit nur einem Autoren: http://www.organspende-wiki.de/wiki/index.php/Kannibalismus . Ob ein solches Ein-Personen-Wiki hier direkt als Quelle angegeben werden oder einzelne der Links von dort kopiert werden sollten, ist mir nicht klar. (nicht signierter Beitrag von 188.193.112.184 (Diskussion) 19:24, 8. Jan. 2020 (CET))

Auf dieser Diskussionsseite wird der Artikel diskutiert. Hier ist nicht der Ort, um ein privates Wiki komplett einzukopieren. Entfernt. Wen das interessiert, der klickt auf den Link. -- Bertramz (Diskussion) 19:46, 8. Jan. 2020 (CET)
Das Wiki ist als Beleg nicht zulässig (nicht reputabel / keine Fachliteratur). Bei den im einzelnen angeführten Belegen sehe ich, dass ihnen eine Art polemische Verwendung des Begriffs gemein ist. Augenscheinlich verwenden vor allem Kritiker der Allotransplantation bzw. von deren Teilaspekten den Begriff Kannibalismus als dysphemistische Metapher dafür und wollen den Vorgang so in ihrem Sinne einordnen. Wenn das sich in der Szene so etabliert hat, kann man m.E. darauf hinweisen, aber dann den Kontext mitliefern, denn in der etablierten Fachsprache ist Kannibalismus kein Begriff der Transplantationsmedizin. --Superbass (Diskussion) 19:54, 8. Jan. 2020 (CET)

Interessant, unabhängig davon - ich habe diesen Diskussionsbeitrag hier gerade gelesen - war mir dieser Gedanke auch schon gekommen, und es stellt sich doch tatsächlich die berechtigte Frage, ob der Begriff des "Kannibalismus" nicht hierum zu erweitern wäre, denn in der Zeit, als der ursprüngliche Begriff entstanden ist, war eine Organtransplantation noch nicht möglich, aber bei einer solchen handelt es sich ja um nichts anderes als das "Einverleiben" von Teilen anderer Menschen. (nicht signierter Beitrag von 2001:638:505:102:0:0:0:91 (Diskussion) 10:55, 16. Jan. 2020 (CET))

Man könnte sich vom Chirurg auch eine Banane implantieren oder eine Currywurst an die Leber flanschen lassen lassen, das ist ja auch so was ähnnliches wie essen. Ist aber wurscht, das da die Wikipedia keine Begriffe erweitert sondern sie so beschreibt, wie sie in der Fach- und Allgemeinwelt verwendet werden. --Superbass (Diskussion) 21:33, 16. Jan. 2020 (CET)

Jungsteinzeit

"Weitere Fundorte sind die Höhle Hanseles Hohl im Alb-Donau-Kreis, Ober-Hörgern im Wetteraukreis und Zauschwitz (Kreis Borna, heute Landkreis Leipzig)." - sind das weitere Fundorte, für die Kannibalismus diskutiert wird? Es wäre nützlich, die Gründe für diese Einordnung hinzuzufügen.--Sommerx2015 (Diskussion) 23:50, 29. Mär. 2020 (CEST)

R v Dudley and Stephens

Der Fall R v Dudley and Stephens sollte nicht unter In der Literatur erwähnt werden, sondern unter Kannibalismus in Extremsituationen. --Φ (Diskussion) 11:26, 4. Jul. 2022 (CEST)