Diskussion:Klitorishypertrophie
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.Fehlbildung ?
Es wird im Artikel überhaupt nicht klar, worin der Fehler der sogenannten "Fehlbildung" bestehen soll, aufgrund welcher Kriterien ein Grenze zu einem normalen stärker ausgeprägten Wachstum gezogen werden kann (Unterschied zwischen Norm und Abweichung), und welche sich daraus ergebenden Nachteile es rechtfertigen, diese Abweichung als fehlerhaft zu bezeichnen. Ist dieser (somit mangelhafte) Text nun sachlich unfertig weil solche objektiven Informationen vorenthalten werden, oder handelt es sich dabei um eine subjektive (und somit ebenfalls enzyklopädisch mangelhafte) Darstellung? -- 85.177.179.153 23:56, 16. Nov. 2008 (CET)
- Ich verstehe es auch nicht. Mag ja sein, dass es häufig ein Symtom von Krankheiten ist aber welcher Zweck besteht darin, eine überdurchschnittlich große Klitoris kleinzuoperieren? Zumal jede Operation ein Risiko birgt und solche an den Genitalien besonders. (nicht signierter Beitrag von 91.62.14.111 (Diskussion | Beiträge) 20:55, 28. Feb. 2010 (CET))
- das ist gesammelter POV, wollte ebendas bemängeln. Ewiggestrige Laien dürfen wohl alles hier. Früher war Homosexualität eine Krankheit, heute werden kleine Mädels damit auf Lebenszeit verstört. Habt ihr denn nichts anderes zu tun als Pschyrembel zu lesen?--91.34.194.242 00:15, 8. Dez. 2013 (CET)
Was sollen diese dämlichen POV-Angriffe - aus dem Raum München und nordöstlich davon - mit Schmähungen und Diffamierungen von Ärzten und Old Boys ? Derartiges wird hier nunmehr unverzüglich gelöscht. Tobe dich bzw. tobt euch woanders aus!
Zur Sache hatte ich schon auf Diskussion:Klitoris#Fehlbildung in Männerköpfen ? folgendes ausgeführt:
Nach meinem Kenntnisstand gibt es Hypertrophie wie auch Hypotrophie als Fehlbildung u. a. sowohl bei der Klitoris wie auch beim Penis. Durch anatomische Erhebungen in der Gesamtpopulation werden bei körperlich gesunden Menschen in Abhängigkeit vom Lebensalter und auch der Geographie Durchschnittsmaße in Form einer Varianzangabe (von - bis) ermittelt. Bei Vorliegen einer deutlichen Überschreitung des Maximal- oder Minimalwertes spricht man dann in der Medizin von einer Fehlbildung (hier also in Bezug auf die Größe), mittlerweile auch unabhängig von einer kulturellen oder persönlichen Bewertung eines derartigen Befundes. Dabei wird - zumindest von seriösen Medizinern - nicht auch automatisch eine Behandlungsnotwendigkeit ausgesprochen.
Im Gegenteil, heute wird beispielsweise ein verantwortungsvoller Chirurg besonders vor einem derartigen Eingriff neben allen anderen medizinischen Voruntersuchungen immer abzuklären versuchen, ob der Wunsch einer Patientin nach Verkleinerung ihrer Klitoris vielleicht in erster Linie auf einem konkreten äußeren Einfluss beruht, der im Grunde ihrem eigenen inneren Wunsch nicht entspricht. Selbstverständlich ist eine solche präoperative Abklärung bzw. Beratung alles andere als einfach, aber manchmal kann schon der aufklärende Hinweis helfen, dass es bei einem Partnerwusch durchaus solche - egal welchen Geschlecht - geben wird, die an einer deutlich vergrößerten Klitoris mindestens nichts auszusetzten haben, sie vielleicht sogar besonders attraktiv finden. So wie es beispielsweise auch viele Menschen gibt, die einen deutlich übergewichtigen Partner oder Partnerin besonders anziehend finden. Eine derartiger Hinweis gilt erst recht, falls sich eine Frau mit deutlich vergrößerter Klitoris für sich selbst genug ist, und mit ihrer dergestalten Körperlichkeit eigene Erfüllung findet.
Und von klitorisverkleinernden Eingriffen an kleinen Mädels , die damit auf Lebenszeit verstört werden könnten, kann zumindest bei uns, aber auch in vielen anderen Staaten, heutzutage erst recht nicht mehr die Rede sein. Was soll dieses POV-Gehetze. Zum genwärtigen Zeitpunkt, besonders nach all den ethischen Diskussionen in der Gesellschaft am Beispiel ritueller Beschneidungswünsche an kleinen Mädchen und Knaben ohne jede medizinische Notwendigkeit, würde sich nunmehr ein Arzt und selbst die entscheidungsbefugten Erziehungsberechtigten der Möglichkeit einer späteren Anklage wegen Körperverletzung aussetzen, wenn sie mit oder erst recht ohne jede Infragestellung ohne jeden dringenden medizinischen Grund einen klitorisverkleinernden Eingriff an einem minderjährigen Mädchen vornehmen lassen! -- Muck (Diskussion) 13:29, 2. Jun. 2014 (CEST)
- Herr Muck, Sie machen mir Angst. Ich wollte eine unpersönliche sachliche Anmerkung zur Artikelverbesserung machen, aber da kollektiv gleich mehreren bayerischen Nutzer gedroht wird, Diskussionsbeiträge zu löschen/verändern verzichte ich und merke nur noch an, daß kollektive Herkunfts-Diskriminierung den WP-Konventionen widersprechen - und Tschüß --93.199.191.56 06:40, 12. Mär. 2016 (CET)
Lingua
"Letzteres ist jedoch deutlich weniger häufig der Fall." Grottenschlecht. "weniger häufig" ist schon schlimm, nennt man normalerweise "seltener", und dann auch noch "Letzteres", "jedoch deutlich" und schließlich "ist der Fall". An diesem Satz ist wirklich nichts Schönes. (nicht signierter Beitrag von 188.108.151.251 (Diskussion) 23:19, 29. Mär. 2011 (CEST))
- Auch bei jeder berechtigten Lingua-Kritik ist es immer konstruktiver, neben allen Darlegungen auch einen konkreten Verbesserungsvorschlag zu machen! Sollte doch bei der Kritikfähigkeit (Grottenschlecht .... ) nicht schwerfallen, oder ;-) -- Muck (Diskussion) 14:32, 2. Jun. 2014 (CEST)
- Nein, Herr Muck, Sie haben eine weitverbreitete Fehlerwartungshaltung, denn kein Kritiker muß selbst ein Ei legen, wenn er ein Faules serviert bekommt.
- Kritik: Neben der Bedeutung der prüfenden Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten bezeichnet Kritik – insbesondere in der Verbform kritisieren – auch eine Beanstandung oder Bemängelung.
- Als Kommunikation über Probleme bildet Kritik eine unverzichtbare Voraussetzung dafür, dass Probleme behoben werden können. Da niemand seine Handlungen gern in Frage gestellt sieht, wird sie vom Empfänger meist als unangenehm empfunden. Umgekehrt erteilen Menschen auch ungern Kritik, weil sie wissen, dass diese kaum willkommen ist. Die erlernte Fähigkeit, Kritik nicht als Angriff gegen die eigene Person, sondern als nützlichen Hinweis für Handlungsverbesserungen aufzunehmen, und die erlernte Fähigkeit, Kritik so zu üben und zu formulieren, dass sie, anstatt zu kränken, im Gegenteil motiviert, wird als Kritikkompetenz bezeichnet. Wem das fehlt soll nicht in WP schreiben.--93.199.191.56 06:52, 12. Mär. 2016 (CET)
Angstmacherei mit Masturbationslügen = falsche Tatsachenbehauptuing aus nicht belastbarer Quelle ?
Da steht mit angeblichem Beleg:
Eine Pseudo-Hypertrophie der Klitoris kann bei kleinen Mädchen durch Masturbation bedingt sein. Es sind Fälle bekannt, in denen die Manipulation der Haut des Präputiums durch wiederholten mechanischen Stress zu Verletzungen führten, die das Präputium und die inneren Schamlippen (Labia minora) vergrößerten, so dass sie eine Klitoromegalie vortäuschten.[24]
24: J. Horejsi: Acquired clitoral enlargement. Diagnosis and treatment. In: Ann N Y Acad Sci 816/1997, S. 369–372. PMID 9238289
in der zitierten Quelle kommt das Wort Masturbation nicht vor, der Artikel befasst sich mit einem anderen Schwerpunkt:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9238289?dopt=Abstract
Acquired clitoral hypertrophy is a relatively rare condition, and data in the literature concerning this problem are sparse. Articles usually consist only of case reports. Among the contributing factors in the etiology of acquired clitoral hypertrophy, the following three are the most frequent: (1) endocrinopathies including virilizing tumors of the ovaries or adrenals, (2) neurofibromatosis (of both clitoral subcutis and corpora cavernosa), and (3) pseudohypertrophy of the clitoris.
sinngemäß:
Anerworbene K.-Hypertrophie ist relativ selten und die Daten in der Literatur dieses Problem betreffend spärlich. Die Artikel bestehen gewöhnlich nur aus Fallberichte. Zu den beitragenden Faktoren in der Ursachenforschung der anerworbenen Hypertrophie sind am häufigsten die drei Folgenden: (1) hormonelle Erkrankungen der Eierstöcke oder der Nebennieren einschließlich vermännlichenden Tumoren, (2) Neurofibromatose der klitoralen Ünterhaut und Schwellkörper, und (3) Pseudohypertrophie der Klitoris.
Eine Quelle die nur spärliche Daten aus einigen Fallberichten nennt ist schwach = nicht belastbar, daher bedarf es der weiteren Recherche bevor hier behauptet wird:
"Eine Klitorishypertrophie ist meist eine angeborene Fehlbildung. Daneben kann eine Klitoromegalie auch in späteren Lebensabschnitten erworben werden, was im Vergleich zu einer angeborenen Fehlbildung seltener auftritt.[ zumindest der letzte Halbsatz ist ganz falsch, denn eine Recherche über den Tellerrand mit wenigen Begriffen (-anabolic-steroid-side-effects, clitoris-enlargenment) verlinkt auf Doping, Foren, Kliniken, Anwenderszenen (Sport, Transgender) und ergibt ein anderes breiter gefächertes Bild:
https://en.wikipedia.org/wiki/Clitoral_enlargement_methods
- Use of androgen containing creams on the clitoris[5] - Systemic use of testosterone for an extended time, as per some female bodybuilders or trans men.[2][3][4][5]
Es gibt den weitverbreiteten Gebrauch von Steroiden und spezieller DHT-Cremes. (dht-cream-pumping) Es gibt die Doping Szene, legal oder illegal, es gibt die böse Welt und hier geht es um Wissen und nicht um obsolete Meinungen alter Ärzte.
Gewollte Klitorisvergrößerung ist eine Tatsache und vermutlich häufiger als die angeborene, nur wird hier in vorsintflutlicher Moralapostelmanier mit dem Unterton "die böse Masturbation ist Schuld" zum Krankheitsverursacher erklärt - Lasst das doch endlich und gute Nacht Blödipedia! --2003:CC:93C0:3701:A824:56A6:A:4AD2 08:55, 12. Mär. 2016 (CET)
- Blöd ist hier nur derjenige, der meint, den Artikeltext vollständig zu kennen, obwohl er offensichtlich nur den Abstract in Kurzform gelesen hat!! Hier findet sich die bezweifelte Aussage, auch wenn es sich wiederum nur um die vollständige erste Seite des Originalartikels handelt. Die dort sehr wohl zu findende und im Grunde neutral gehaltene Aussage hier als Masturbationslüge zu bezeichnen und zu behaupten "... nur wird hier in vorsintflutlicher Moralapostelmanier mit dem Unterton "die böse Masturbation ist Schuld" zum Krankheitsverursacher erklärt." ist nichts als reine Hineininterpretation und von daher mehr als dämlich. -- Muck (Diskussion) 21:48, 12. Mär. 2016 (CET)
Formulierung doppelt verkehrt?
Zitat: Bis in die 1960er wurde die Klitorishypertrophie als Amputation (Klitoridektomie) durchgeführt.
Angegebene Quelle: M. F. Bellinger: Feminizing genitoplasty and vaginoplasty. In: Reconstructive and Plastic Surgery of the External Genitalia. WB Saunders, Philadelphia, 1999, S. 263. ISBN 0-7216-6328-1
Feminizing und Reconstructive legen doch AUFBAU weiblicher Genital(teil)e nahe. Amputation bedeutet hingegen ENTFERNUNG, also ABBAU.
Ist vielleicht gemeint: Klitorishypertrophie wurde mit Amputation behandelt/beantwortet. --Helium4 (Diskussion) 10:13, 15. Jan. 2017 (CET)
- Letzteres war im Grunde gemeint, jedoch völlig unsinnig formuliert. Danke für den Hinweis, habe es soeben korrigiert. -- Muck (Diskussion) 18:59, 6. Feb. 2017 (CET)
Was fehlt
Falls jemand belegte Erkenntnisse über die folgenden zwei Punkte hat, wären sie m.E. ergänzenswert:
- Gerüchtehalber hört man ja immer wieder davon, dass gedopte Sportlerinnen hiermit zu tun haben. Das wird im Artikel zwar kurz angerissen, könnte aber ausführlicher behandelt werden, um ggf. den Wahrheitsgehalt derartiger Gerüchte zu bestätigen, zu korrigieren oder zu widerlegen.
- Was ich im Artikel total vermisse, ist die Frage, ob und welche Beschwerden dieses Syndrom für die betroffenen Frauen überhaupt verursacht. Es gibt ja bei nahezu allen Körpermerkmalen eine natürliche Bandbreite, die keineswegs pathologisch oder behandlungsbedürftig ist. Dass ggf. bestehende/ verursachende Grunderkrankungen natürlich behandelt werden müssen, ist klar, aber handelt es sich bei den Therapien hier um einen rein kosmetischen oder um einen medizinisch notwendigen Eingriff?
--91.34.41.23 17:15, 22. Feb. 2018 (CET)
- Zu 2) Nach meinem Wissen wird bei Vorliegen einer Klitorishypertrophie die Klitorisreduktionsplastik heutzutage zunächst einmal als ein eher kosmetischen Eingriff ohne medizinische Notwendigkeit angesehen. Denn ein derartiger Eingriff ist immer auch mit möglichen Risiken und Nebenwirkungen verbunden, die es abzuwägen gilt.
- (siehe unter Klitorisplastik: Postoperative Gefahren sind Blutungen, Nekrosen im Operationsgebiet und Strikturen (Verengungen) der Harnröhre. Später kann die veränderte Klitoris bei sexueller Erregung schmerzen. Mögliche unerwünschte, langfristige Wirkung ist eine Gefühlsstörung (Taubheit) der Klitorisoberfläche mit Störung der Orgasmusfähigkeit.)
- Sollte jedoch eine volljährige Frau unter einer - über die normale Variationsbreite deutlich hinaus - vergrößerten Klitoris körperlich und/oder psychisch gravierend leiden, dann ist eine Klitorisreduktionsplastik als einen medizinisch notwendigen Eingriff anzusehen. (Siehe auch meine Ausführungen weiter oben unter "Fehlbildung ?") -- Muck (Diskussion) 21:45, 23. Feb. 2018 (CET)
- O.k., dieses psychische Leiden wäre dann allerdings doch wohl vergleichbar mit dem psychischen Leiden an einer krummen Nase. Also letzten Endes dann doch wieder kosmetische OP.
- Ich hätte insbesondere die Frage des körperlichen Leidens für den Artikel für ergänzenswert gehalten. Denn man fragt sich ja, ob die Therapie ausschließlich kosmetischen Zwecken dient. Über mögliche körperliche Beschwerden schweigt sich der Artikel derzeit ja aus. --91.34.41.38 23:38, 23. Feb. 2018 (CET)
- Sollte jedoch eine volljährige Frau unter einer - über die normale Variationsbreite deutlich hinaus - vergrößerten Klitoris körperlich und/oder psychisch gravierend leiden, dann ist eine Klitorisreduktionsplastik als einen medizinisch notwendigen Eingriff anzusehen. (Siehe auch meine Ausführungen weiter oben unter "Fehlbildung ?") -- Muck (Diskussion) 21:45, 23. Feb. 2018 (CET)
[2020] Falsche Behauptungen ?
Der Artikel ist gesammelter POV. Zur Erinnerung
Eine Hypertrophie bezeichnet in der Medizin eine vom normalen Wachstum unabhängige Größenzunahme eines Organs oder eines Gewebes durch Vergrößerung der einzelnen Zellen, beispielsweise infolge vermehrter Beanspruchung.
Worin besteht denn diese angebliche Fehlbildung und wer ausser dem Neugeborenen hat zu entscheiden was zu tun ist? Absurderweise infolge vermehrter Beanspruchung durch was? Sind hier irgendwelche Zellen vergrössert? Gabs eine Hyperplasie? Eine angeborene Fehlbildung ist per Definition keine Hypertrophie. Blödipedia eben. Katholische Moralapostel immer noch unterwegs, die uns erzählen was als normal zu gelten hat.--87.180.13.234 18:07, 8. Apr. 2020 (CEST)
- "Blödipedia eben. Katholische Moralapostel immer noch unterwegs" - erspare uns bitte derart dämliche Kommentare. Damit und Statements wie folgt "wer ausser dem Neugeborenen hat zu entscheiden was zu tun ist." disqualifierst du deinen gesamten Kommentar. Seit wann ist denn ein Neugeborenes entscheidungsfähig ?! -- Muck (Diskussion) 12:02, 14. Apr. 2020 (CEST)
- Nur noch zur Klarstellung, ein Neugeborenes kann in diesem Zusammenhang per se nun mal keine eigenen Entscheidungen treffen und ist von daher auch nicht entscheidungsfähig. Das heist aber nicht, dass Erziehungsberechtigte und Mediziner in jedem Falle das Recht haben, vor Erreichen einer Entscheidungsfähigkeit des betreffenden Kindes operative Eingriffe vornehmenzulassen bzw. vorzunehmen, die unwiederruflich in tiefer Weise in die körperliche Unversehrtheit und psychische Struktur der Persönlichkeit des Kindes eingreifen können. Heutzutage wird daher ein veranwortungsvoller Mediziner von derartigen geschlechtsmodelliernden oder -korrigirenden Eingriffen an nicht entscheidungsfähigen Kindern eindeutig abraten, es sei denn, es liegen schwergewichtige medizinische Gründe (lebensbedrohung) vor. Das ist der gegenwärtige Stand der Medizinethik, und das ist auch gut so und dem schließe ich mich auch voll und ganz an. Und des Weiteren gehört für mich eine mögliche Intersexualität auch zur natürlichen Variation innerhalb des nun mal bipolaren Kontinuums zwischen männlich und weiblich. Damit habe ich persönlich überhaupt kein Problem. -- Muck (Diskussion) 19:37, 11. Mai 2020 (CEST)
Die Behauptung" Eine angeborene Fehlbildung ist per Definition keine Hypertrophie" ist falsch, auch wenn ein Oberblödiped das eigenmächtig so definiert. Die Vergrößerung kann BEISPIELSWEISE infolge vermehrter Beanspruchung stattfinden- aber sehr wohl auch angeboren sein. Immer erst nachdenken, bevor man sich durch falsche Eigendefinitionen disqualifiziert. 195.202.203.206 01:46, 28. Jun. 2022 (CEST)Martin