Diskussion:Krieg
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Fehldefinition: Verwechslung mit Wirren(engl. War)
Krieg ist nicht die Kunst Gegner mit Waffen zu töten, er ist als Gottheit(wie Pallas Athene) ganz im Gegenteil, Zaumzeug und Käfig für jene Wahnsinnigen die Hellebarden zur Vertümmelung, wie der päpstliche Nunzius und nicht nur ein Pilum wie der Wachsoldat tragen, mit dem ein Gegner neutralisiert werden kann, ohne ihn zu töten oder zu verstümmeln.
Die Tatsache das Kriegstechnik Massenvernichtung enthält ist eine politische keine militärische Notwendigkeit, die unmittelbar in der Egoerkrankung ursächlich ist, die aus einem einzigen Gott erwächst.
Unter Berücksichtigung der Konstanten der Kriegshandbücher, sind Meuterei und Tyrannenmord Aufgaben der Kriegskunde. Loyalität nicht.
Ungeachtet der Tatsache das Krieg rücksichtslos ist, ist der Schrecken der ihm anhaftet monotheistischer oder imperator- oder papstkultischen Ursprunges. (Moses Augustus Hitler Mao Stalin).
Wer Krieg in dieser Eindämmungsfunktion leugnet und negiert macht damit den Weg frei für Bürgerkriege, die nur mehr der Eitelkeit von Kahanen und anderen religiösen Despoten dienen.
Erst die Entwicklung des Krieges in seiner ordnende Kraft gegen die WillkürEgos aus dem Monotheismus führte zu Impfungen und geordnete Latrinierung und dem Sieg gegen die vordem religiös verklärt geduldete Cholera. Die als Gottessstrafe und als Schwert der Kirchen im Krankheitenkrieg galt.
Biologische Kriegsführung mit Seuchen ist ein religiösen Werk,
Mit Agrarnützlinge eine Kunst die erst mit der höheren Strategie der stabilen Gleichgewichte platz finden konnte im vereinseitigten Hohlgeist des Menschen unter einem Gott.
Euphemismus ist es, diese Entwicklung aus dem Schmerz des Verlustes, mit Viehherdenfriedfertigkeit in den Schlachthof der Teeschlürfer zu führen. (nicht signierter Beitrag von 217.255.143.7 (Diskussion) 22:56, 26. März 2018 (CEST))
Kriege im Tierreich nicht intraspezifisch?
Ich kann der Behauptung, Kriege im Tierreich seien nicht intraspezifisch, nicht ganz folgen. Sind nicht beispielsweise Kriege zwischen Ameisenstaaten genauso intraspezifisch wie die Kriege der Menschheit? Nachtbold (Diskussion) 12:11, 2. Apr. 2021 (CEST)
- Kapiere ich auch nicht ganz. --HH58 (Diskussion) 19:55, 2. Apr. 2021 (CEST)
- Vermute: „nicht notwendigerweise intraspezifisch“, da (auch) Ameisen verschiedener Arten gegeneinander Krieg führen. Aber der ganze Absatz scheint mir überarbeitungsbedürftig (nicht nur hinsichtlich der Nachweise).--Pistazienfresser (Diskussion) 23:22, 2. Apr. 2021 (CEST)
- Ich habe diese Zeilen mal gelöscht, die zugezogene Arbeit unterstützt diese Aussage nämlich gar nicht. --Nachtbold (Diskussion) 11:20, 4. Apr. 2021 (CEST)
- Vermute: „nicht notwendigerweise intraspezifisch“, da (auch) Ameisen verschiedener Arten gegeneinander Krieg führen. Aber der ganze Absatz scheint mir überarbeitungsbedürftig (nicht nur hinsichtlich der Nachweise).--Pistazienfresser (Diskussion) 23:22, 2. Apr. 2021 (CEST)
Es ist auch keine KriegsFÜHRUNG; Sie fallen halt bei Gelegenheit übereinander her, auch Krähen „führen“ keinen Krieg gegen andere Vögel – dies wegen formaler Ähnlichkeiten so zu interpretieren, scheint eher der Bagatellisierung, der Entschuldigung mit einer „Naturgegebenheit“ zu führen (!), die Menschheit entkommt dadurch nicht ihrer Einzigartigkeit. Wie sagte der alte Indianer: „Wir haben keine Freunde auf dieser Erde ...“, Gruß --Schuhmacher (Diskussion) 12:20, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Zumindest bei Menschenaffen wurden durchaus schon gezielte Überfälle auf benachbarte Gruppen beobachtet bis hin zu deren Ausrottung. Das ist deutlich mehr als "bei Gelegenheit übereinander herfallen", das waren gezielte "Feldzüge". Natürlich in kleinerem Maßstab als beim Menschen und mit weniger ausgefeilten Waffen, aber das Prinzip war das gleiche. Der Mensch ist keineswegs so einzigartig wie manche denken. --HH58 (Diskussion) 15:28, 20. Jun. 2022 (CEST)
Ameisen führen Kriege, für Schimpansen gilt das in Grenzen auch. Das ist nicht einfach ein Herfallen übereinander. Sondern es folgt einer gewissen Strategie.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:31, 22. Jun. 2022 (CEST)
Augustinus von Hippo
Augustinus wird nun ausführlich im Artikel als Beispiel für die römische Auffassung vom Kriege behandelt, dabei war er ein spätrömischer u auch noch christlicher Denker. Ein untypischer Römer also. Cicero wäre überzeugender zumal Augustinus sich auf ihn berufen hat.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:33, 22. Jun. 2022 (CEST)
mögliche Literatur:
Federico Santangelo: THE FETIALS AND THEIR "IUS" (https://www.jstor.org/stable/43646708)
und Max Forschner: Krieg und Frieden in der römischen Antike: Cicero und die Stoa (https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-14686-3_18)--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:41, 22. Jun. 2022 (CEST)