Diskussion:Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg
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.Überarbeiten: Kriegsgefangene und Kriegsverbrechen
Im Artikel kein Zusammenhang erkennbar. Es wird damit suggeriert, dass jeder Todesfall ein Kriegsverbrechen war. Giro Diskussion 19:27, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Ich habe jetzt den Absatz rausgenommen. Eigentlich ist der gesamte Artikel regelrechter Schrott, der der Fachliteratur nicht im geringsten gerecht wird. Giro Diskussion 19:56, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Fehlt da nicht sogar das Massaker von Katyn ?
--Glaubauf 12:02, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Auch das fehlt. Dafür waren zB Luftangriffe der Alliierten drin. Ein Kriegsrecht zu Luftangriffen wurde erst 1977 (!) formuliert, und ohne Kriegsrecht nun mal kein Kriegsverbrechen. Der Artikel ist wohl eine Übersetzung aus der englischen wikipedia und vom Übersetzer kam keine Sachkenntnis und kein eigenes Urteilsvermögen dazu. Giro Diskussion 17:49, 18. Jul. 2010 (CEST)
- Also wenn nur Kriegsverbrechen zählen, die gegen bereits DAMALS geltendes Recht verstoßen, dürfte eine enorme Menge deutscher Einträge auf der entsprechenden Seite ebenfalls wegfallen. Komisch, dass sich da kein Schwein für interessiert. (nicht signierter Beitrag von 79.220.239.13 (Diskussion) 07:18, 5. Feb. 2013 (CET))
- Nur mehr eine kleine abschließende Anmerkung: Katyn wurde ja lange der an Verbrechen auch nicht armen Wehrmacht in die Schuhe geschoben, Zielgruppe waren besonders polnische Reserveoffiziere, da man ihnen zutraute, militärischen Widerstand zu organisieren.
- --Glaubauf 09:19, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Ja. Als Władysław Anders nach dem deutschen Überfall 1941 im Auftrag der SU die polnischen Streitkräfte aufstellte, soll er bei den Russen angefragt haben, wo diese Offiziere zu finden seien, weil er sie nicht auftreiben konnte. Er hat aber keine Antwort bekommen. Giro Diskussion 12:50, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Danke für die Antwort und beste Wünsche !
- --Glaubauf 13:51, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Ja. Als Władysław Anders nach dem deutschen Überfall 1941 im Auftrag der SU die polnischen Streitkräfte aufstellte, soll er bei den Russen angefragt haben, wo diese Offiziere zu finden seien, weil er sie nicht auftreiben konnte. Er hat aber keine Antwort bekommen. Giro Diskussion 12:50, 20. Jul. 2010 (CEST)
- Auch das fehlt. Dafür waren zB Luftangriffe der Alliierten drin. Ein Kriegsrecht zu Luftangriffen wurde erst 1977 (!) formuliert, und ohne Kriegsrecht nun mal kein Kriegsverbrechen. Der Artikel ist wohl eine Übersetzung aus der englischen wikipedia und vom Übersetzer kam keine Sachkenntnis und kein eigenes Urteilsvermögen dazu. Giro Diskussion 17:49, 18. Jul. 2010 (CEST)
Überarbeiten
Der Artikel ist eine willkürliche Auflistung von Wichtigem und Unwichtigem, Richtigem und Unrichtigem (um nicht zu sagen revisionistischer Propaganda). Bitte an die Fachleute, das zu überarbeiten. --Otberg 10:21, 14. Feb. 2011 (CET)
Kriegsverbrechen nach Mai 1945?
Sind Verbrechen in den Monaten nach Ende der Kampfhandlungen in juristischem Sinn denn überhaupt Kriegsverbrechen? Dieser Artikel hat jedenfalls eine seriöse Totalüebrarbeitung ziemlich nötig. --Hugote 19:44, 28. Mär. 2011 (CEST)
Man könnte den Spieß auch umdrehen, ab 1939 hat Hitler Polen besiegt, und ab 1940 hat Hitler Frankreich besiegt , also ein offizielles ende der jeweiligen Kampfhandlung in Polen und Frankreich ,(durch Unterzeichnung etliche internationale Verträge in den Betroffenen Ländern ) so gesehen waren jegliche Handlungen der Wehrmacht und Ss in den entstandenen neuen Marionettenstaaten keine Kriegsverbrechen mehr , und die Polnischen und Französischen Partisanen wahren so gesehen eigentlich echte Terroristen, wenn man nach "dieser Logik" geht. Erst nach der Invasion der Alliierten 1943 ging die Kampfhandlung auf den Jeweiligen Territorien der Marionettenstaaten weiter.
Das mit Juristischen und Faktischen ist eine Sache für sich , zb wir haben heute noch in der BRD Leute und Personen die sich nach Völkerrecht , Menschenrecht , Staatsrecht und etliche anderen Vertage Vereinbarungen und Abkommen von der Letzten 100 200 300 400 Jahren berufen, das das Deutsche Reich , das Kaiserreich , so wie Preußen und sogar noch die DDR immer noch theoretisch und Hypothetisch existieren würde und täte , wenn man alle schön auseinanderpoppelt sind die zwar hypothetisch und theoretisch und gar Juristisch im recht, so wie die Tibetaner in China es sind , aber Faktisch gilt wer die Knarre hat der ist der Staat, und Schaft real existierende faktische tatschen. Der Sieger schreibt die Geschichte, und der besiegte ist dann Geschichte, und Geschichte wird mit einen Bleistift geschrieben so lest es sich leichter weg radieren. Das ist wie mit den USA und den Irakischen Ölfelder , die meisten Iraker starben nach den Offiziellen ende der Kriegshandlungen , und wenn man überhaupt vom Krieg reden kann und nicht vom einen "Überfall auf den Irak" als Anspielung zum "Überfall auf Polen"
- Reichsbürger sind weder hypothetisch noch theoretisch oder gar juristisch im Recht. Gruß --Excolis (Diskussion) 11:45, 8. Apr. 2019 (CEST)
ja, fehlt einiges
z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Dachau-Massaker
und nehmt bitte reale Todeszahlen und nicht nur 39. das Lager wurde garantiert nicht nur von 39 bewacht ;) (nicht signierter Beitrag von 88.74.207.198 (Diskussion) 20:01, 9. Mai 2011 (CEST))
Dresden
Gibt es einen Grund, warum hier das Kriegsverbrechen in Dresden 1945 keine Erwähnung findet? --Eurystheus 04:21, 28. Jun. 2011 (CET)
- Es stimmt sicher, dass dies erwähnt werden sollte. Über das Bombardement der Städte muss es eine generelle Bewertung geben, wobei Dresden als ein wichtiges Beispiel herausgestellt werden kann. Aber es muss schon hieb- und stichfest sein (zuverlässige Quellen). -- PhJ . 21:01, 28. Jun. 2011 (CEST)
- Im Artikel zu Verbrechen der Wehrmacht steht unter Spanien: "Der Luftangriff auf Gernika durch deutsche Kampfflugzeuge der Legion Condor am 26. April 1937, bei dem nach neueren Schätzungen etwa 300 Menschen getötet wurden, wird häufig als erstes Kriegsverbrechen der Wehrmacht und als Verstoß gegen das Kriegsvölkerrecht gewertet. Der gesamte Komplex Luftkriegsführung wurde trotz weiterer und umfangreicherer deutscher Luftangriffe während des Zweiten Weltkrieges von den Alliierten in Nürnberg weder thematisiert noch zur Anklage gebracht." Das sollte hier thematisiert werden. Auch in der Kurzzusammenfassung zu Kriegsverbrechen im Artikel Zweiter Weltkrieg wird zwar erwähnt, dass in Deutschland die Nürnberger Prozesse von einigen als Siegerjustiz empfunden wurden, Verbrechen der Alliierten oder die Diskussion darüber, inwiefern Bombardierungen der Zivilbevölkerung als Kriegsverbrechen angesehen werden können, aber komplett ausgelassen. Omikroergosum (Diskussion) 06:02, 19. Jan. 2018 (CET)
Die Bildunterschrift bezgl. Dachau-Massaker ist falsch. Es waren keine "Exekutionen", sondern eben Kriegsverbrechen, also Ermordungen Gefangener.
Der Artikel scheint mir ein ziemliches Tauziehen zwischen linken und rechten Autoren zu sein.... (nicht signierter Beitrag von 77.118.254.61 (Diskussion) 10:26, 16. Nov. 2011 (CET))
- ach sach bloß, und die "Ermordung" eines Kriegsgefangenen heißt wie ? Rüüüchtüg: Exekution (nicht signierter Beitrag von 87.152.23.51 (Diskussion) 20:47, 3. Mär. 2012 (CET))
Falsch! Ermordung ist nicht dasselbe wie Exekution, auch wenn 87.152.23.51 das glaubt. Daran ändern auch seine Versuche andere als dumm hinzustellen nichts! (nicht signierter Beitrag von 81.217.36.109 (Diskussion) 05:41, 27. Okt. 2014 (CET))
Japanische Kriegsverbrechen?
Soweit ich weiß haben japanische Soldaten mindestens genauso viele Kriegsverbrechen verübt wie Amerikaner und Australier. Ich selbst weiß z.B. von einem Fall als ein toter Soldat vor den Augen seiner Kameraden ausgeweidet wurde. Sollte man noch einbauen. Grüße--Skyhawk4-Disk-BW 03:14, 3. Mär. 2012 (CET)
- Bitte den Titel dieses Artikels beachten: Kriegsverbrechen der Alliierten ... Das was Du suchst, findest Du in: Japanische Kriegsverbrechen. --Otberg (Diskussion) 10:06, 3. Mär. 2012 (CET)
Regierungspolitik und Anzahl
Ich rege auch eine strikte Überarbeitung des Artikels an, z.B. was die Regierungspolitik angeht. Wenn Kriegsverbrechen von alliierten Truppen begangen wurden, dann wurde das immer unter den Teppich gekehrt und nicht an die große Glocke gehängt. Ebenso die Anzahl der Verbrechen, mir sind z.B. Morde an abgeschossenen deutschen und italienischen Fliegern während der Luftschlacht um England zu Ohren gekommen, ebenso in Nordafrika haben sich Briten, Kanadier und später die Amerikaner nicht immer korrekt verhalten. --Exodianecross (Diskussion) 17:11, 29. Apr. 2012 (CEST)
Treseburg
Ich habe den Beitrag um die Tötung der Hitler-Jungen in Treseburg ergänzt. Leider habe ich als Beleg nur das Zeitungszitat von Christian Vollradt aus der Jungen Freiheit. Da ich voraussehe, daß diese Publikation hier nicht wohlgelitten ist und Zeitungsartikel aus meiner Sicht eine eher fragwürdige Referenz darstellen, bitte ich darum weitere Belege anzugeben.--Sievers-Alfeld (Diskussion) 11:00, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Bitte aufgrund solcher „Belege“ keine Änderungen durchführen. Offenbar handelte es sich bei der Erschiessung der Kriegsgefangenen um eine vom Kriegsrecht gedeckte Repressalie, weil ein US-Offizier erschossen worden war. So unmenschlich das auch war, fällt es juristisch daher nicht unter Kriegsverbrechen. --Otberg (Diskussion) 14:15, 18. Jun. 2012 (CEST)
Gerne nehme ich Ergänzungen meiner Einträge hin, wenn diese belegt worden sind. Ein Beleg für eine angeblich "kriegsvölkerrechtlich zulässige Repressalie" liegt nicht vor. Offenbar wird Vandalismus geübt. Ich mache daher die Rückgängigmachung rückgängig. --Sievers-Alfeld (Diskussion) 10:30, 19. Jun. 2012 (CEST)
- Was in der Wikipedia als Vandalismus gilt, kannst Du hier nachlesen. Die JF ist als Beleg definitiv ungeeignet, wie Du ja selbst schon erkannt hast. Das reinzustellen und andere um wirkliche Belege zu ersuchen, ist keine hier akzeptierte Arbeitsweise. Als gutmütiges Service hier dennoch Belege: ...in Treseburg im Harz im Frühjahr 1945 8 deutsche Kriegsgefangene, weil ein amerikanischer Offizier durch Schüsse aus einem Haus getötet worden war und Das waren natürlich alles keine Kriegsverbrechen. Aber ich muss gar nicht belegen, dass es kein Kriegsverbrechen war, sondern derjenige der das im Artikel haben will, muss laut WP:Belege einen validen Beleg beibringen, der die Erschiessungen als Kriegsverbrechen einordnet. --Otberg (Diskussion) 12:21, 19. Jun. 2012 (CEST)
Auch wenn das Handbuch für Kriegsrecht der USA das so zurechtbiegt, war das ein Kriegsverbrechen nach der Haager Landkriegsordnung. Allerdings hat die sich hauptsächlich mit den Regeln der kämpfenden Truppen beschäftigt und nicht mit denen der Zivilbevölkerung. Das regelte erst später die Genfer Konvention. Die Allierten haben sich deshalb so einiges zurechtgebogen. Kriegsgefangener war nur der deutsche Soldat, der bis zur deutschen Kapitulation in Gefangenschaft geriet, wer danach in Gefangenschaft war keiner, sondern beispielsweise eine DEP (Disarmed Enemy Person). Da er damit kein POW (Prisoner of War) war, unterlag er nicht dem Kriegsvölkerrecht. Zu den Lagern, in denen sich diese Personen befanden, wurde dem Internationalen Roten Kreuz der Zutritt verweigert, es waren ja keine Kriegsgefangenen.--Caedmon12 (Diskussion) 16:53, 24. Sep. 2012 (CEST) PS: Hier ein recht aktueller Link zu den Morden in Treseburg [1]in dem ein Amerikaner das als Kriegsverbrechen bezeichnet.
- Wie man glauben kann, eine Vergeltungsaktion an Minderjährigen sei kein Kriegsverbrechen, ist mir schleierhaft, und die Quelle Mitteldeutsche Zeitung ist seriös. Die google books Quelle oben würde ich angesichts der auch von amerikanischer Seite bestätigten heutigen Einschätzung als überholte Einzelmeinung ansehen, aber man könnte zumindest beide gegenüberstellen. Omikroergosum (Diskussion) 06:16, 19. Jan. 2018 (CET)
Freudenstadt
So hier mal zur Diskussion gestellt. Die Plünderungen und Vergewaltigungen brauchen wir nicht diskutieren, die sind denke ich unstrittig. Strittig ist der Punkt "offene Stadt" Wer hat die Stadt wie dazu erklärt? Direkt vor dem Einmarsch der Franzosen, wurden Sperren errichtet und Brücken gesprengt [2]. Laut unserem Artikel zu Freudenstadt, nahmen die Einwohner keinen Kontakt zu den Franzosen auf und diese rechneten mit Widerstand. Belegt wird das übrigens auch mit dem Buch von Hans Rommel. Liegt mir leider nicht vor. Gelöscht werden konnte hauptsächlich nicht, weil die Wasserleitungen beschädigt waren. Übergeben wurde die Stadt erst nach Einmarsch der Franzosen. Ich würde den Abschnitt daher gerne umformulieren. Meinungen? --GonzoTheRonzo (Diskussion) 19:45, 16. Okt. 2012 (CEST)
Asien und der Krieg im Pazifik
„In den letzten Jahren des Krieges gegen Japan, stand die Abneigung der Japaner aufzugeben im grausamen Einklang mit dem Desinteresse der Alliierten keine Gefangenen zu nehmen.“, meiner Meinung nach ist dies sinnentleert. Müsste eigentlich heißen: ... mit dem Desinteresse der Allierten Gefangene zu nehmen". (nicht signierter Beitrag von 78.50.203.63 (Diskussion) 17:52, 13. Apr. 2014 (CEST))
Revisionistische Propagandazahlen für Kosaken
Derzeit ist im Artikel die Rede von 55.000 rechtswidrig Ausgelieferten, 30.000 davon seien Zivilisten aus dem Raum Lienz. Diese Zahlen sind völlig falsch. Siehe als Beleg hierfür zum Bsp.: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/archaeologie-auf-der-spur-von-hitlers-kosaken-a-431055.html (2006). Sollten keine seriös belegten Zahlen, die den aktuellen Forschungsstand wiedergeben, genannt werden, werde ich die Passage mit Falschinformationen in einigen Tagen entfernen. Zudem handelt es sich nicht um "Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg", sondern um Verbrechen der ersten Nachkriegszeit. 91.115.17.198 16:22, 20. Okt. 2014 (CEST)
- Du könntest zum Beispiel das lesen: www.dtic.mil/cgi-bin/GetTRDoc?AD=ADA327149
- Und bevor Du mit Löschen drohst, wäre es nicht schlecht, wenn Du vorher selbst mehr darüber lernst. Es waren auch keine Zivilisten aus dem Raum Lienz, sondern Kosaken die dorthin geflüchtet waren. Es gibt auch Wissen jenseits des Spiegels ;-) und man sollte anderen nicht leichtfertig Revisionismus vorwerfen.
- Man kann die Ereignisse endlos zerpflücken und unterteilen, dann wirken sie vielleicht weniger schlimm, aber das Abkommen über die Auslieferung ist schon während des Krieges beschlossen worden und die Umsetzung begann vor dessen Ende.
- Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben und die waren nicht immer die Nettesten!
- (nicht signierter Beitrag von 81.217.36.109 (Diskussion) 07:03, 27. Okt. 2014 (CET))
- Du hast anscheinend die von mir als offensichtlich falsch beanstandeten Zahlen und Informationen im Text nicht gelesen. Dort ist nämlich momentan die Rede von 55.000 rechtswidrig ausgelieferten Kosaken, von denen 30.000 Zivilisten aus dem Raum Lienz seien. Diese Zahlen können so nicht stimmen, einen Quellenbeleg, aus dem dies hervorgeht, habe ich bereits geliefert. Nun habe ich darum ersucht, die momentan angeführten Zahlenangaben mit seriösen Belegen der aktuellen Forschung zu bestätigen, ansonsten werde ich diese Informationen als nicht belegt entfernen müssen. Ich bitte also um seriöse Literaturzitate aus der aktuellen historischen Forschung, die die Zahlen im Text belegen. Zu den konkreten Zahlen hast Du Dich leider nicht geäußert.
- 178.190.146.156 16:56, 28. Okt. 2014 (CET)
- der Artikel zu diesem Thema heisst Lienzer Kosakentragödie 84.173.114.253 23:02, 14. Mär. 2015 (CET)
Der ganze Absatz über die Kosaken ist Müll und gibt nicht mal das als Einzelnachweis verwendete umstrittene Buch von Tolstoy halbwegs vernünftig wieder. Außer Stefan Karners Werk: Im Archipel GUPVI. Kriegsgefangenschaft und Internierung in der Sowjetunion 1941-1956, gibt es bis heute kein anerkanntes wissenschaftliches Werk, das sich mit der Repatriierung der Kosaken befasst. Wobei Karner sich mit den Vorgängen befasst, nicht mit der Frage nach dem Völkerrecht. Wenn jemand diesen unsäglich schlechten Artikel hier anpacken will und sich mit den Themen wirklich damit befassen will (und hier nicht Stoff ansammeln will für das Argument "die anderen waren auch Kriegsverbrecher"), dann empfehle ich diesen Band. 93.194.72.35 00:55, 20. Mär. 2015 (CET)
Massenhafte Tötung von Zivilisten durch Bomber und Tiefflieger
Ist es legal, massenhaft Zivilisten zu töten, etwa durch Abwürfe von Bomben auf Wohnviertel, oder durch Tiefflieger die Fußgänger und Radfahrer mit Maschinengewehrsalven niedermähen? Ich dachte immer, das sei nicht legal, sondern ein Kriegsverbrechen. Und hinsichtlich des deutschen Luftkrieges (etwa bei Rotterdam oder bei Warschau oder bei Guernica) wird das doch wohl durchaus so gesehen - gilt etwas anderes wenn die Bomberpiloten und Tieflieger Alliierte sind, und die getöteten Zivilisten Deutsche sind? Wird da nicht mit zweierlei Maß gemessen?--87.155.51.166 11:19, 4. Dez. 2014 (CET)
Nach der Haager Landkriegsordnung waen Zivilisten bzw. die Zivilbevölkerung möglichst zu schützen. Das bezog sich seinerzeit natürlich auf den Krieg am Boden, weil es damals noch keinen Luftkrieg gab. Allerdings: es ist nicht besonders schwer, diese Bestimmungen auf Angriffe von oben auf die Zivilbevölkerung für unmittelbar anwendbar zu halten. Jedoch sehen die Angloamerikaner das gaanz anders (siehe systematische Vernichtung der deutschen Innenstädte und der Wohnviertel, Atombombenangriffe auf Hiroshima und Nagasaki). Für die Angloamerikaner war die Vernichtung der Bevölkerung des jeweiligen Feindstaates aus der Luft ein praktikables Mittel, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Daher der deutsche Ausdruck "Terrorflieger".
Gänzlich unverständlich beim gesamten Artikel ist mir, dass ich keine Zitate bzw. Hinweise auf die Sammlung allierter Kriegsverbrechen seitens des Justiziariats/Rechtsabteilung der Deutschen Wehrmacht/OKW finden kann. Das ist ein ganzes Buch mit sorgfältiger Dokumentation vgl. dort z. B im Mittelmeer die diversen Angriffe alliierter Jabos auf schneeweiße mit riesigem roten Kreuz versehene - international angemeldete- deutsche und italienische Lazarettschiffe. Wird diese wichtige Quelle absichtlich unterschlagen, oder habe ich da etwas übersehen, etwa die Tatsache, dass wir den Krieg verloren haben?
Ich finde, dass es an der Zeit ist, bei der Stigmatisierung der Kriegsverbrecher "gleiches Recht für alle" gelten zu lassen.--77.21.54.132 04:48, 23. Feb. 2015 (CET)jorge.jh--77.21.54.132 04:48, 23. Feb. 2015 (CET)
- Bedauerlich, dass dieser Artikel Hiroshima und Nagasaki nicht als Kriegsverbrechen einstuft. Seriöse Historiker, die genau das tun, gibt es mittlerweile genug:
- http://bazonline.ch/ausland/asien-und-ozeanien/unnoetige-atombomben-auf-japan/story/21141639 --Muroshi (Diskussion) 22:28, 3. Aug. 2015 (CEST)
- Hiroshima und Nagasaki sollte man unter Verbrechen an der Menschheit (Crime against Humanity) einstufen. Insofern finde ich es richtig, wenn es hier nicht vorkommt. 85.176.37.43 (12:04, 12. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- "Zweifellos völkerrechtswidrig waren die zahlreichen Angriffe feindlicher Luftstreitkräfte auf völlig unverteidigte deutsche Städte und Ortschaften, die keinerlei militärische Anlagen oder Abwehrvorrichtungen enthielten." Germany. Nationalversammlung (1919-1920) Untersuchungsausschuss über die Weltkriegsverantwortlichkeit, Eugen Fischer, Clara Bohm-Schuch, Berthold Widmann, Johannes Bell, Walther Bloch, Albrecht Philipp.
- Zu dieser Einschätzung war man also offenbar schon vor dem Zweiten Weltkrieg gekommen, was nicht davon abhielt, Gernika und dann nach den Luftangriffen auf Berlin auch London zu bombardieren.
- Natürlich sollten die Luftangriffe auf Zivilbevölkerung hier thematisiert werden. Dazu brauchen wir zunächst einmal gute Quellen. Ironische Wortmeldungen wie oben, "habe ich da etwas übersehen, etwa die Tatsache, dass wir den Krieg verloren haben?" sind da wenig zielführend, zumal von denjenigen, die an der deutschsprachigen Wikipedia mitschreiben, kaum noch jemand einen Krieg verloren haben dürfte. Omikroergosum (Diskussion) 06:28, 19. Jan. 2018 (CET)
- Hiroshima und Nagasaki sollte man unter Verbrechen an der Menschheit (Crime against Humanity) einstufen. Insofern finde ich es richtig, wenn es hier nicht vorkommt. 85.176.37.43 (12:04, 12. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Miriam Gebhardt: Als die Soldaten kamen
„Wenn in vergangenen Jahren über die Vergewaltigungen bei Kriegsende überhaupt gesprochen oder geschrieben wurde, dann thematisierte man fast ausschließlich die Verbrechen sowjetischer Soldaten. Doch dieses Bild ist einseitig und falsch. Denn die westlichen Alliierten wurden genauso zu“.
Bislang galt, dass quasi nur die Rotarmisten diese Verbrechen begangen hätten. --Köppensaujurt (Diskussion) 23:45, 24. Feb. 2015 (CET)
Revert
In WP:VL#Verlinkung zu Seiten außerhalb des Artikelnamensraums steht eindeutig, dass anderssprachige Wikipedia-Artikel nicht verlinkt werden sollen. Benutzer:Neun-x pflegt aber immer wieder den Link [[:en:USS Frederick C. Davis (DE-136)]] ein. Zudem ist die „Anmerkung“ herbeiassoziierte Theoriefindung. Wer außer Neun-x findet es im Zusammenhang mit den Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg erwähnenswert, dass Lundeberg die Versenkung überlebt hat? Niemand? Ah-ja. --Φ (Diskussion) 14:52, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe den Link en:... nicht "immer wieder eingefügt", sondern auf Wunsch von Phi entfernt. @Phi: bitte Augen auf, bevor du etwas WP-öffentlich behauptest. --Neun-x (Diskussion) 14:58, 23. Mär. 2015 (CET)
- Ich habe hier geschrieben [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kriegsverbrechen_der_Alliierten_im_Zweiten_Weltkrieg&diff=prev&oldid=140158239 imo ist es suboptimal, hier einen betroffenen/beteiligten Historiker zu nennen. Lundeberg war an Bord des Schiffes; 115 seiner Kameraden starben bei der Versenkung (er überlebte). Soviel für den Moment - mein 'real life' ruft. --Neun-x (Diskussion) 15:01, 23. Mär. 2015 (CET)
- Stimmt, das hatte ich übersehen.
- Wenn du keinen Beleg hast, dass diese Tatsache in diesem Zusammenhang relevant sein soll, kommt deine Anmerkung raus.
- Ebenfalls entfernen werde ich deine selbstgemachte Quellenkritik, für die du ebenfalls keine Belege hast. --Φ (Diskussion) 15:07, 23. Mär. 2015 (CET)
- Mal angenommen, ein Richter ist in eine Autokarambolage verwickelt. Den würde man nicht als Richter in einem Prozess nehmen, in dem es um ebendiese Karambolage geht (und solte dies doch passieren, würde sich der Richter wohl selber als befangen erklären. - Lundeberg (curator emeritus des 'Smithsonian Institutions National Museum of American History') - als Marinehistoriker etc pp imo mit einem ranghohen Richter vergleichbar - hat ein Urteil über einen histrorischen Tatbestand gefällt; und ich finde es erwähnenswert, dass er möglicherweise befangen war. --Neun-x (Diskussion) 22:22, 23. Mär. 2015 (CET)
- Sagt wer? --Φ (Diskussion) 22:28, 23. Mär. 2015 (CET)
- Mal angenommen, ein Richter ist in eine Autokarambolage verwickelt. Den würde man nicht als Richter in einem Prozess nehmen, in dem es um ebendiese Karambolage geht (und solte dies doch passieren, würde sich der Richter wohl selber als befangen erklären. - Lundeberg (curator emeritus des 'Smithsonian Institutions National Museum of American History') - als Marinehistoriker etc pp imo mit einem ranghohen Richter vergleichbar - hat ein Urteil über einen histrorischen Tatbestand gefällt; und ich finde es erwähnenswert, dass er möglicherweise befangen war. --Neun-x (Diskussion) 22:22, 23. Mär. 2015 (CET)
- In dem von dir genannten WP:VL#Verlinkung zu Seiten außerhalb des Artikelnamensraums steht als erster Satz
- Im Artikel sollten – außer in den Sektionen Weblinks, Belege, Literatur sowie bei bestimmten Parametern von Infoboxen – nur ....
- Ich habe das Schiff in der "Sektion" Belege verlinkt. --Neun-x (Diskussion) 22:33, 23. Mär. 2015 (CET)
- Siehe auch WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen?: „Nach dem Wiki-Prinzip erstellte und veröffentlichte Texte – egal aus welchem lokalen Namensraum oder externen Schwesterprojekt sie stammen – fallen prinzipiell nicht unter den hier verwendeten Quellenbegriff.“ --Φ (Diskussion) 22:39, 23. Mär. 2015 (CET)
- In de.wp glauben manche Autoren, unter 'Einzelweise' dürften oder sollten nur (rigoroser formuliert: ausschießlich - oder eindeutig (auch gerne genommen: definitiv oder prinzipiell...)) Belege (aka "Quellen") stehen und nichts anderes.
- Artikel aller Art (auch wissenschaftliche Artikel aller Art) haben Fußnoten - sei es am Seitenende oder am Ende des Artikels. Manchmal steht bei letzterem 'Fußnoten' drüber; manchmal einfach ein Strich. - Mir ist kein wp:xxxx bekannt, laut dem WP-Autoren Anmerkungen in Fußnoten nicht machen sollten oder gar dürften. In 'Anmerkungen' passen z.B. Informationen / Verweise etc hinein, die 'Otto Durchschnittsleser' zu speziell findet, die aber u.a. hilfreich für Leser mit Interesse an 'further reading' und für WP-Autoren sein können. (siehe oben: Napoleon)
- Du schriebst fallen prinzipiell nicht unter den hier verwendeten Quellenbegriff . Ich rede von Anmerkungen (nicht von Quellen). - Falls es irgendein wp:xxx geben sollte, das Anmerkungen verbietet ... lass ich mich bitte wissen. --Neun-x (Diskussion) 00:51, 24. Mär. 2015 (CET)
- Webseiten, die nicht als Belege zugelassen sind, taugen auch nicht für Anmerkungen. --Φ (Diskussion) 20:28, 24. Mär. 2015 (CET)
- das kann man aber so nicht stehen lassen. BELEGE muss das sein, was der name schon sagt. Anmerkungen können belege sein, aber auch schlicht "bemerkungen" zum thema. Sollte sie "aussagen/wertungen etc" betreffen, sind diese wieder zu belegen.--217.255.137.6 13:33, 24. Jul. 2015 (CEST)
Tatsächlich unzulässige Quelle?
Hallo, wieso ist denn das von der Stadt Pfaffenhofen in mehreren Auflagen herausgegebene und von einem renommierten Autor geschriebene "Stadt Pfaffenhofen an der Ilm. Ein Heimatbuch. Hrsg. von der Stadt Pfaffenhofen" keine zulässige Quelle? Es wird in geschichtlichen Arbeiten und auch in mehreren Wikipedia-Artikeln zitiert, z.B. bei Pfaffenhofen selber. Hier die laut Benutzer (und Beitragslöscher) Benutzer:Otberg angeblich unzulässige Quelle:
Autor = Heinrich Streidl | Titel = Stadt Pfaffenhafen a. d. Ilm – Ein Heimatbuch | Jahr = 1980 |Auflage = 2.| Verlag = W. Ludwig | Ort = Pfaffenhofen| ISBN=3-7787-3149-1
Mein Beitrag zu Eberstetten wurde wegen dieser Quelle gelöscht und ich wurde auf "Wikipedia:Belege" verwiesen. Dort steht aber: "Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf nicht-wissenschaftliche Quellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können." Dies ist beim Buch von Streidl der Fall, die Löschung kann ich daher nicht nachvollziehen. Nach WP-Richtlinien ist das ganz klar eine seriöse Quelle. Ich werde die angeblich unzulässige Quelle erstmal rausnehmen und meinen Beitrag erneut einstellen. Sofern keine WP-konforme Begründung erfolgt, warum die Quelle nicht zitierfähig ist, werde ich Sie später wieder ergänzen. Sollte dann erneut mit nicht WP-konformer Begründung gelöscht werden, behalte ich mir eine Vandalismusmeldung vor. --MetalunaIV (Diskussion) 14:41, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Die beiden momentan zitierten Quellen sind seriös. Auch eine "Heimatbuch" ist nicht per se abzulehnen, falls es solide recherchiert ist und keine wissenschaftlichen Quellen vorliegen. Aber hier gibt es ja die beiden anderen Quellen. Das Löschen des Absatzes ist nicht begründet. -- PhJ . 16:46, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Der angebliche Vorfall findet sich vor allem in geschichtsrevisionistischen und neonazistischen Werken. Da überzeugt ein Heimatbuch nicht. Bitte Belege aus aktueller seriöser Fachliteratur liefern, erst dann kann das in den Artikel. --Otberg (Diskussion) 19:19, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Das Pfaffenhofener Heimatbuch käme nach WP:Belege nur in Frage, wenn zum Thema Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg nicht ausreichend wissenschaftliche Sekundärliteratur vorliegen würde. Auch andere Buchbelege brauchen grundsätzlich Seitenangaben und der Pfaffenhofener Kurier geht hier gar nicht. -- Miraki (Diskussion) 19:59, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Alles klar, ich trage die Seitenzahl umgehend nach und entferne erstmal die anderen Quellenangaben. Wie steht es denn mit dem Bericht in der Regensburger Woche von 1956 über den Vorfall und die Umbettung der Opfer auf die Regensburger Kriegsgräberstätte? Den habe ich bereits angefordert, aber der geht dann vermutlich auch nicht, oder? --84.175.226.222 20:42, 7. Jul. 2015 (CEST)
- <Quetsch>. Du hast mich missverstanden. Mein Hinweis, dass Buchbelege grundsätzlich Seitenangaben brauchen, bedeutet nicht, dass jedes Buch mit Seitenangabe auch geeignet ist. -- Miraki (Diskussion) 21:09, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Lies bitte WP:Q#Was sind zuverlässige Informationsquellen? Zeitungsartikel und Werke von Heimathistorikern gehören jedenfalls nicht dazu. Über den Zweiten Weltkrieg gibt es dermaßen viel wissenschaftliche Literatur, dass kein Anlass besteht, nichtwissenschaftliche Quellen zu verwenden. Wenn diese wissenschaftliche Literatur zum Zweiten Weltkrieg die Geschehnisse von Pfaffenhofen nicht als alliiertes Kriegsverbrechen erwähnenswert findet, dann sind sie wohl enzyklopädisch irrelevant. --Φ (Diskussion) 20:59, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Alles klar, ich trage die Seitenzahl umgehend nach und entferne erstmal die anderen Quellenangaben. Wie steht es denn mit dem Bericht in der Regensburger Woche von 1956 über den Vorfall und die Umbettung der Opfer auf die Regensburger Kriegsgräberstätte? Den habe ich bereits angefordert, aber der geht dann vermutlich auch nicht, oder? --84.175.226.222 20:42, 7. Jul. 2015 (CEST)
- Habe ich hiermit getan. Zeitungsartikel und Werke von (offenbar nicht anerkannten) Historikern werden nicht ausgeschlossen, gehören also jedenfalls dazu - sofern keine ausreichende wissenschaftliche Literatur vorhanden ist - und das ist hier wohl der Fall. Die Relevanz wird bei fehlender Literatur lediglich angezweifelt, nicht kategorisch ausgeschlossen - liegt somit wohl im Auge des Betrachers. Zudem würde ich Dich gerne fragen, wieviele deutsche Kriegsverbrechen Du denn als irrelevant ansehen würdest. Ich glaube, ich kenne die Antwort bereits. -- JD („falsch“ signierter Beitrag von 162.25.24.152 (Diskussion) 16:45, 24. Jul. 2018 (CEST)) korr. 17:29
systematik
im artikel wird die systematik verlassen. Gemäß inhaltsverzeichnis sind die LÄNDER benannt, in denen von verschiedensten tätern verbrechen begangen wurden. Bis auf.....Abschnitt 2.7 Vereinigte Staaten von Amerika. Da wird beschrieben die weltweiten verbrechen DURCH die amerk. soldaten.--217.255.160.244 09:05, 24. Jul. 2015 (CEST)
Atombombe auf Hiroshima und Nakasaki als Folge des 2. WK
Das diese Ereignisse völlig ausser acht bleiben und man dies auch noch mit den Worten:"Auch wenn Verletzungen der Konventionen auftraten, wurden keine schwerwiegenderen Verletzungen, wie zum Beispiel Völkermord, begangen." kommentiert, zeigen auf wie wertlos dieser gesamte Wikipedia Beitrag ist. Zu der Bombardierung von Dresden noch Quellen zu verlangen, wo die eigene Wikipedua genügend bietet, ist ein Witz ansich. (nicht signierter Beitrag von 185.10.150.104 (Diskussion) 00:40, 8. Nov. 2016 (CET))
- Die Wikipedia selbst ist als Quelle von Wikipedia-Beiträgen zu Recht nicht zulässig. Die Armseligkeit dieses Artikels ist allerdings erschreckend. Anscheinend finden sich in Deutschland keine Historiker (meinethalben Studenten der Geschichtswissenschaften), die sich für die Allgemeinheit die Mühe machen, den Stand der Forschung zusammenfassen. Dabei ist so ein Artikel eigentlich unverzichtbar. (Die Atombombenabwürfe ordne ich als Verbrechen an der Menschheit ein.) Hayo S. (Diskussion) (12:20, 12. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Andere Artikel sollen nicht verlinkt werden, aber dort verwendete Quellen kann man natürlich wiederverwenden. Die Bombardierung von Dresden wird von niemand abgestritten, insofern braucht man keine Quellen, um sie zu belegen. Umstritten ist, ebenso wie bei den Atombombenabwürfen, ob es Kriegsverbrechen waren. Dazu lassen sich Quellen finden, im Artikel "Luftangriffe auf Dresden" wird das auch unter Militärische, ethische und rechtliche Bewertungen diskutiert und sollte hier (ebenso wie im Artikel über die Atombombenabwürfe) natürlich aufgenommen werden. Artikel verbessern ist viel produktiver als sich zu beschweren, er sei ein Witz. Omikroergosum (Diskussion) 06:34, 19. Jan. 2018 (CET)
- Die Wikipedia selbst ist als Quelle von Wikipedia-Beiträgen zu Recht nicht zulässig. Die Armseligkeit dieses Artikels ist allerdings erschreckend. Anscheinend finden sich in Deutschland keine Historiker (meinethalben Studenten der Geschichtswissenschaften), die sich für die Allgemeinheit die Mühe machen, den Stand der Forschung zusammenfassen. Dabei ist so ein Artikel eigentlich unverzichtbar. (Die Atombombenabwürfe ordne ich als Verbrechen an der Menschheit ein.) Hayo S. (Diskussion) (12:20, 12. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Instrumentalisierung durch Holocaustleugner (Abschnitt gelöscht)
Ich habe mir erlaubt, den folgend zitierten Abschnitt zu entfernen.
"Instrumentalisierung durch Holocaustleugner
Der Fokus auf tatsächliche oder vermeintliche von Alliierten verübte Verbrechen während des Krieges, ist auch Bestandteil in der Literatur von Holocaustleugnern, insbesondere in Ländern, in denen das Leugnen des Holocausts verboten ist.refStephen E. Atkins: Holocaust denial as an international movement. ABC-CLIO, 2009, S. 105.ref Laut der Historikerin Deborah Lipstadt steht das Konzept von ,,vergleichbaren alliierten Fehlern" so wie die Vertreibungen und die alliierten Kriegsverbrechen im Mittelpunkt und ist ein sich fortlaufend wiederholendes Thema von kontemporärer Holocaustleugnung; ein Phänomen welches sie ,,[i]mmorale Äquivalenz" nennt.refDebrah Lipstadt: Denying the Holocaust: The Growing Assault on Truth and Memory. Bt Bound, 1999, S. 41.ref"
Begründung: Es handelt sich um ein wortwörtlich übersetztes Zitat von der englischen Wikipedia. Das ist als Quelle nicht zulässig, also müsste der Autor glaubhaft machen, die Originalquelle gegengeprüft zu haben.
Ich verfüge leider auch nicht über die Originalquelle, bezweifle aber trotzdem, dass Frau Lipstadt als offenbar seriöse Autorin (lt. Bookseller Rating) so einen Unsinn von sich gibt. Ich habe in meinem Leben auch schon einiges Zeugs aus dem rechten Lager zum Thema "Kriegsverbrechen der Anderen" gelesen. Nie ging es um die Leugnung des Holocaust, es ging immer um die Relativierung (Kleinmachung) der eigenen deutschen Kriegsverbrechen. Auf Letzteres passt der Begriff "immorale Äquivalenz" gut, im Gegensatz zur Holocaustleugnung. Falls jemand das Originalzitat zur Verfügung hat, bitte in einer Antwort hierauf zitieren. Anmerkung: Es gibt inzwischen wieder eine Neuauflage des Buches. Hayo S. (Diskussion) (13:17, 12. Mär. 2017 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Der Wikipedia-Autor und Historiker Benutzer:Christian Ganzer hat deine unberechtigte Löschung dankenswerter Weise schon rückkgängig gemacht: [3].
- Du behauptest einfach, das könne bei Deborah Lipstadt nicht stehen, sonst würde sie Unsinn von sich geben, schließlich hättest du in [d]einem Leben schon einiges Zeugs aus dem rechten Lager gelesen. Du hättest besser das Buch von Lipstadt gelesen. Ich lese dir die wichtigste Passage aus S, 41 vor:
- Among the extremists, who within months of the end of the war, were engaged in an attempt to lessen Germany's burden of responsibility were venguard of the deniers [...] They did so in a number of ways by portraying Nazi Germany in a positive light, by minimizing the severity of its histile actions and by engaging in immoral equivalencies – that is big citing what they claimed were comparable Allied wrongs.
- -- Miraki (Diskussion) 19:15, 12. Mär. 2017 (CET)
- Vielen Dank für das Zitat, es ist sehr aufschlussreich. Dort steht, die "Vorreiter der Leugner" ("Vanguard of Deniers" [Rechtschreibung korrigiert]) hätten "die Härte ihrer feindseligen Aktionen kleingeredet" ("by minimizing the severity of its hostile actions" [Rechtschreibung korrigiert]) und durch moralisch unzulässige Vergleiche mit Anderen relativiert ("by engaging in immoral equivalencies"). Das ist auch nach meiner Beobachtung zutreffend, und das habe ich ja auch so geschrieben. Sie schreibt hier aber weder, dass die sogenannten Vorreiter/Vorläufer ("Vanguard"), also die Ewiggestrigen aus meiner Kindheit und Jugend, mit diesen Argumenten den Holocaust geleugnet hätten, noch dass die "Leugner" sich heute der genannten Mittel der Relativierung bedienen würden. Ich stelle also fest, dass der vom Artikel Behauptung, heutige ("kontemporäre" [wohl schlecht übersetzt aus dem englischen Artikel]) Holocaustleugner würden sich dieses Mittels bedienen, nicht belegt ist. Und ich darf Frau Lipstadt weiterhin als eine seriöse Autorin ansehen. Hayo S. (Diskussion) 14:11, 21. Okt. 2017 (CEST)
- Kleiner Nachtrag: Trotz meiner Kritik stelle ich gerne fest, dass sich die Qualität des angesprochenen Kapitels sich seit März durchaus verbessert hat. Hayo S. (Diskussion) 14:26, 21. Okt. 2017 (CEST)
Zu Französische Kriegsverbrechen
An Administrator Otberg: Sie haben meine Änderung umgehend wieder rückgängig gemacht und kritisieren mangelnde Belege. Ich halte dieses Urteil nicht für angemessen. Der von mir zitierte Ian Kershaw, der wohl über jeden Verdacht erhaben ist, schreibt in seinem Buch "Das Ende" auf der angegebenen Seite 417:.."kam es, wenn französische Soldaten in deutsche Dörfer und Kleinstädte einzogen, und wie es scheint, insbesondere durch eine Minderheit der gefürchteten Kolonialsoldaten aus Nordafrika, zu ausgiebigen Plünderungen und zahlreichen Vergewaltigungen; das geht aus Berichten von Dorfpfarrern und anderen eindeutig hervor..." In der Anmerkungen äs, 634f. zitiert Kershaw z. Bsp. Richard Bessel, ebenfalls ein untadeliger Historiker, schreibt in "The last days of the Reich", New York 2009, S. 116f: "Berlin was far not the only place where Soviet soldiers raped large numbers of women....The behaviour of some of the soldiers in French unifomr who marched into Baden and Württemberg .. was not much better." Er erwähnt Vorfälle in Reutlingen, Gönningen, Gomaringen, Bronnen, Freudenstadt, Konstanz. Auf Seite 158f beschreibt er die Vorgänge in Freudenstadt. Auch Bressel zitiert in seinen Anmerkungen zahlreiche Quellen. Weiter beruft sich Kershaw in seinen Anmerkungen auf bekannte Historiker wie Gerd R. Ueberschär und zahlreiche weitere Quellen. Ich erwähnte Marc Hillel, ebenfalls ein seriöser Autor, der die Thematik aus französischer Sicht darstellt und ausführt, dass neben den Kolonialsoldaten auch die Soldaten der FFI negativ hervorstachen, dagegen die Truppen de Gaulles deutlich disziplinierter waren. (nicht signierter Beitrag von Kappont (Diskussion | Beiträge) 17:18, 21. Mär. 2017 (CET))
- Die Ergänzung trieft nur so vor anklagendem POV und Dein Umgang mit Belegen ist zumindest fragwürdig. Der Abschnitt in dem mangelhaften Artikel ist so schon schlecht genug und bedarf nicht noch weiteren Verschlechterungen. --Otberg (Diskussion) 13:20, 22. Mär. 2017 (CET)
- Auch wenn eventuell rhetorisch verbesserungswürdig, kann ich hier absolut keinen "POV" erkennen. Und die hier zitierten Autoren Ian Kershaw und Richard Bessel werden sinngemäß wiedergegeben. Was hier fragwürdig oder zweifelhaft sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Hier paßt wohl eher die Tatsache, daß u.a. "Kolonialsoldaten" bei bestimmten Verbrechen hervorstechen, nicht ganz in das Meinungsbild eines gewißen Admins. -- JD („falsch“ signierter Beitrag von 162.25.24.152 (Diskussion) 17:24, 24. Jul. 2018 (CEST))
Kriegsverbrechen der Alliierten
Die SU war kein Allierte in 1940. Xx236 (Diskussion) 08:58, 21. Sep. 2017 (CEST)
Ergänzungsvorschlag: Zwangsarbeit nach 1945 usw
Den es gibt ein unterschied zwissen Einstellung der regulären Kampfhandlung bis zur Übergang zum https://de.wikipedia.org/wiki/Alliierter_Kontrollrat und der wirklich echten nachträglich daraus resultierenden juristischen Völkerrechtsverbeinarten Beendigung des so gesagten Zweiteinweltkrieges.
so gesehen gehört das Thema zum Artikelthema an sich ebenso hinzu https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Zwangsarbeiter_nach_1945
https://en.wikipedia.org/wiki/Allied_war_crimes_during_World_War_II
https://en.wikipedia.org/wiki/Flight_and_expulsion_of_Germans_(1944–50)
- Welche valide Quelle sieht das als Kriegsverbrechen der Alliierten? Andere Artikel der Wikipedia sind hier nicht maßgeblich. --GiordanoBruno (Diskussion) 15:26, 22. Sep. 2018 (CEST)
"Freudenstadt müsse drei Tage brennen" - Vollständige Quellenangabe nachreichen
Es heißt hier unter "Massenvergewaltigungen bei der Einnahme von Stuttgart und Pforzheim sowie Freudenstadt": Zitat (über französische Einheiten): "Sie legten zahlreiche Brände (darunter auch am Rathaus), verboten das Löschen und hinderten deutsche Löschwillige mit Waffengewalt daran. Klagen aus der Zivilbevölkerung erwiderte man Zeitzeugen zufolge, „es sei Krieg, Freudenstadt müsse drei Tage brennen“.[23]" (Hier steht das gleiche Zitat. https://de.wikipedia.org/wiki/Freudenstadt#cite_note-40) - Als Beleg für das Zitat wird jeweils angeführt: "Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte: Dokumente deutscher Kriegsschäden. 1960, S. 181." So eine Quellenangabe ist unvollständig. Es könnte sich aber um folgendes Buch handeln, das 1960 erschien: "Dokumente deutscher Kriegsschäden. Soziale und rechtliche Hilfsmaßnahmen für die luftkriegsbetroffene Bevölkerung bis zur Währungsreform. Hrsg. Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. Bonn 1960." Die Veröffentlichung umfasst 2 Bände. In beiden Bänden steht auf Seite 181 nichts über Freudenstadt. Das Buch hat Brandstiftungen überhaupt nicht zum Thema. - Ich lass mal meine Bitte um Konkretisierung 14 Tage so stehen; wenn da keine korrekte Quellenangabe erfolgt, werde ich das Zitat entfernen. (Wenn es sich um ein Buch handeln sollte, das mir nicht zugänglich ist, nämlich: "Aus den Tagen des Luftkrieges und des Wiederaufbaues, Erlebnis- und Erfahrungsberichte", auch aus dem Jahre 1960, dann bitte korrekt zitieren, wobei das indirekte Zitat konkretisiert werden müsste. Wer sagt das? --Lindenschmit (Diskussion) 11:03, 21. Nov. 2018 (CET)
Ich ändere das jetzt ab. In "Dokumente deutscher Kriegsschäden. Soziale und rechtliche Hilfsmaßnahmen für die luftkriegsbetroffene Bevölkerung bis zur Währungsreform. Hrsg. Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. Bonn 1960" steht auf Seite 181 nichts über Freudenstadt. --Lindenschmit (Diskussion) 16:45, 27. Okt. 2019 (CET)
Luftangriff auf Pforzheim
Müsste der Luftangriff auf Pforzheim am 23. Februar 1945 hier nicht aufgeführt werden? --Mipago (Diskussion) 22:53, 23. Feb. 2019 (CET)
- So schrecklich dieser Luftangriff - wie der gesamte Luftkrieg gegen die jeweilige Zivilbevölkerung - war: Nach dem damaligen Kriegsrecht war das alliierte Moral bombing ebensowenig eindeutig ein Kriegsverbrechen wie die Angriffe der deutschen Luftwaffe gegen Guernica y Luno, Wieluń oder gegen englische zivile Ziele in der Luftschlacht um England. Deswegen gehört es hier nicht hin, aber es gibt ja andere Wikipedia-Artikel. -- PhJ . 20:02, 26. Feb. 2019 (CET)
Chenogne
Wieso steht Chenogne extra unter "Belgien"? Das gehört doch auch zu "Vereinigte Staaten von Amerika". --91.89.174.72 00:50, 10. Jun. 2019 (CEST)
Kattowitz/Katowice in Oberschlesien
In den letzten Stunden vor dem (nicht von sog.Exzessen freien) Einmarsch der Russen (und Polen) Anfang 1945 hat die dt. WH bzw. die SS die in einem Stadtteil stationierten ungarischen "Kampfgefährten" wegen Verrat/Defaitiismus erschossen. Es war eine ganze Großeinheit von ca.500(!) inzwischen "pazifistisch" gewordenen Soldaten, welche dachten, der Krieg ist (bald) vorbei und welche u.a. sich mit dem (pro)polnischen Teil und teilweise auch mit dem ebenfalls kriegsmüden (pro)deutschen Teil der oberschlesischen Einwohnerschaft dieser großen Industriestadt "familiarisierten/fraternisierten", z.B. in Form von festartigen, von Musik begleiteten Lagerfeuern etc. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A20:8C00:5D0D:5E6:927F:C507 (Diskussion) 01:16, 23. Sep. 2020 (CEST))
Ich weiß das wir "alle" schon bis ins Mark völlig einseitig über die Jahre hinweg "indoktriniert" sind, und das "nur" die "Deutschen" überhaupt Kriegsverbrechen gemacht bzw begannen haben könnten und sonst niemand.
aber lies in aller ruhe den Titel des Wikipedia Artikels durch "Kriegsverbrechen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg" wusste gar nicht das die WH und SS Teile der Alliierten Streitkräfte waren. ( naja man lernt eben nie aus :-)
Wobei es könnten auch teile der https://en.wikipedia.org/wiki/Waffen-SS_foreign_volunteers_and_conscripts gewesen sein das macht dann die Sache noch Komplizierter.
Etwa jeder vierte bis fünfte Angehörige der Waffen-SS war Ungarn- oder Rumäniendeutscher. ( und wenn es um Ungarn handelte die durch Ungarn erschossen wurden die ebenso Ungarische Staatsbürger waren im Wehrfähigen alter während des Kriegsrechtzustandes und Ungarn Am 28. Dezember 1944 zu den Alliierten wechselte und Deutschland den Krieg erklärte ist die Sache endgültig verwohren ob es den eher Axenmächte oder Alliierte Kriegsverbrechen im eigentlicherem sinne wahren )) https://de.wikipedia.org/wiki/Ausländische_Freiwillige_der_Waffen-SS
Und was die WH angeht ist es ebenso komplizierter ( nicht überall wo es "Made in Germany" drauf steht ist auch "Made in Germany" wirklich drin ) ( von Etikettenschwindel bis zur Mogelpackung ganz zu schweigen )
https://en.wikipedia.org/wiki/Wehrmacht_foreign_volunteers_and_conscripts
Das ist wie mit den https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Katyn Stalin hat Ost-Polen annektiert ( 52,1 % von 1939 Polens ) und machte daraus eine Teil seiner Sowjetunion mit allen Extras inklusive bis hin zu Politischen Säuberungen ) und es wurde über 70 Jahre lang den Deutschen zu last gelegt ( den für die unbequeme Wahrheit hat sich niemand wirklich ernsthaft interessiert, erst wenn es einen Ideologischen Block auf einmal Politisch nützt ) (nicht signierter Beitrag von 89.186.159.177 (Diskussion) 07:15, 24. Apr. 2022 (CEST))
Hungersnot in Bengalen 1943
Habe gerade versucht die Hungersnot_in_Bengalen_1943 als Kriegsverbrechen der Briten mit aufzunehmen. Und wurde(beim zurücksetzen) gefragt wo genau das als Kriegsverbrechen definiert ist. Da sind mehrere Millionen Menschen verhungert, weil man zu Kriegszwecken Getreide exportiert hat. Wer da die Frage stellt ob das ein Kriegsverbrechen war, der stellt sich vermutlich auch die Frage ob die Erde rund ist oder ob der zweite Weltkrieg ein Krieg war...... war also vermutlich keine ernst gemeinte Frage vom Zurücksetzer.
egal, als Wikipedia Anfänger würde ich gerne wissen was ich tun muss um das Kriegsverbrechen in den Artikel zu bekommen, was ist der formelle Weg nachdem mein Edit zurückgesetzt wurde? (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF14:425E:3C27:D310:9BE8:7BA1 (Diskussion) 21:31, 25. Aug. 2021 (CEST))
- Nenne eine Quelle gemäß WP:Q die diese Hungersnot als Kriegsverbrechen einordnet (außer den Nazis damals, die das gerne so ausgeschlachtet haben). Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:46, 25. Aug. 2021 (CEST)
Das Völkerrecht ordnet das Verhungern von mehreren Millionen Menschen, nachdem man ihnen die Nahrung raubt als Kriegsverbrechen ein https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsverbrechen (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF14:425E:3C27:D310:9BE8:7BA1 (Diskussion) )
- Mag ja alles sein, aber wir brauchen eine zuverlässige Informationsquelle, die das so schreibt, sonst ist es nur deine Theoriefindung, und die ist für die Artikelgestaltung irrelevant. Gruß --Φ (Diskussion) 22:08, 25. Aug. 2021 (CEST)
"Die Hungersnot in Bengalen der Jahre 1943–1944[...] war bis in die jüngste Zeit ein versteckter Genozid[...] während des Zweiten Weltkriegs. von Natasha Ginwala https://www.documenta14.de/de/south/888_so_viele_hunger_die_hungersnot_in_bengalen_1943_1944 Absatz 5 ist diese Quelle in Ordnung? (nicht signierter Beitrag von 2003:E6:FF14:425E:3C27:D310:9BE8:7BA1 (Diskussion) 22:21, 25. Aug. 2021 (CEST))
- Ich finde das Wort Kriegsverbrechen nicht in dem Text. Ja, es war ein (leider) typisches Kolonialverbrechen, aber es gehört nicht in den umseitigen Zusammenhang als Kriegsverbrechen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:30, 25. Aug. 2021 (CEST) PS: Nein, Genozid ist nicht gleich Kriegsverbrechen.
- Über diese Hungersnot und ihre Ursachen wurde viel geschrieben, ohne einhellige Tendenz. Dass eine britische königliche "famine inquiry commission" ihre Untersuchungsergebnisse geheimhielt, war nicht besonders vertrauenerweckend. Mehr dazu in Bengal Tiger and British Lion An Account of the Bengal Famine of 1943 2001:16B8:2EE9:7600:ADBC:F1D1:8F41:1582 22:44, 25. Aug. 2021 (CEST)
- Mit der Frage, ob sie ein Kriegsverbrechen war, hat das nichts zu tun, oder? --Φ (Diskussion) 07:39, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Indien und Großbritannien waren keine Kriegsgegner, deswegen war das kein Fall für das Kriegsvölkerrecht. 2001:16B8:3209:6200:C93A:5821:60E0:5A8D 08:48, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Mit der Frage, ob sie ein Kriegsverbrechen war, hat das nichts zu tun, oder? --Φ (Diskussion) 07:39, 26. Aug. 2021 (CEST)
- Über diese Hungersnot und ihre Ursachen wurde viel geschrieben, ohne einhellige Tendenz. Dass eine britische königliche "famine inquiry commission" ihre Untersuchungsergebnisse geheimhielt, war nicht besonders vertrauenerweckend. Mehr dazu in Bengal Tiger and British Lion An Account of the Bengal Famine of 1943 2001:16B8:2EE9:7600:ADBC:F1D1:8F41:1582 22:44, 25. Aug. 2021 (CEST)
Die Juden und Nazi-Deutschland waren ja auch keine offiziellen Kriegsgegner.. trotzdem ist der Holocaust ein Kriegsverbrechen. (nicht signierter Beitrag von 213.187.81.1 (Diskussion) 16:08, 1. Jul. 2022 (CEST))