Diskussion:Lars von Trier

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Qualität des Artikels

Der Artikel basiert großteils auf der zitierten Biografie auf der Internetseite "Filmzeit". Da dieser weder sprachlich noch inhaltlich gut ist, an mehren Stellen einfach falsch, ist der Wiki-Artikel ähnlich schlecht. Freue mich über jede Unterstützung, gerne auch bezüglich Rechtschreibung und Formatierung - ich bin da manchmal ein bißchen blind (Legasthenie). (nicht signierter Beitrag von 188.174.75.206 (Diskussion) 13. März 2012, 01:30:21 Uhr)

Innocent Pictures (erl.)

Die Formulierung, dass die Pornos "frauenfeindlich" sind, ist unsachlich, da sie ohne Quellenangabe gemacht werden: Wer hat es wann und wo behauptet; was qualifiziert die Person oder Institution, die Pornos von "Innocent Pictures " als objektiv "frauenfeindlich" ein zu stufen? - Diese Formulierung ist lediglich eine persönlich Meinung - hat in Wikipedia somit nichts zu suchen. Gohanova (Diskussion) 23:55, 14. Jan. 2015 (CET)

Seht euch hier lieber mal den Trailer für diese innocent pictures an... die sind nicht frauenfeindlich, sondern absolut soft: http://www.innocentpictures.com/forside_aaa.php?la=en (nicht signierter Beitrag von 188.60.36.153 (Diskussion | Beiträge) 19:26, 26. Nov. 2009 (CET))

"Björk ließ übrigens schon bald nach der Produktion wissen, dass sie nie wieder mit von Trier zusammenarbeiten würde."

Kann man diese Aussage auf handfeste Tatsachen stützen? Ich hab das vorerst mal rausgenommen wenn derjenige der die Seite erstellt hat das begründen kann kann ers ja wieder mit reinnehmen...

Zitat aus dem Wikipediaartikel Björk "Beim Cannes Film Festival erhielt sie die Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin. Gerüchten nach sei der Film so anstrengend für sie gewesen, dass sie sich schwor, es sei ihre letzte Filmrolle." d.h. aber nicht das sie nicht mehr mit Lars von Trier zusammenarbeiten würde...

--84.57.2.83 03:51, 12. Sep 2005 (CEST)
"Handfeste Tatsachen"? Könnte vermutlich nur Björk selbst liefern – doch die telefoniert einfach nicht mit mir ... Was in dem WP-Björk-Artikel steht, ist natürlich eine "handfeste Tatsache" (obwohl eigentlich als Gerücht vermeldet ...) und gegen die kann man leider nicht anstinken ... Fakt ist, dass ich damals in mehreren Publikationen gelesen habe, dass sich Björk und Lars von Trier im Streit getrennt haben. CU! RX-Guru 11:03, 17. Sep 2005 (CEST) Apropos – die korrekte Regel (laut Duden) zu Auslassungspunkten: Fehlende Buchstaben = kein Leerschlag; fehlende Wörter oder fehlender Sinn = Leerschlag. ;o)

Insgesamt ein schwacher Artikel. "International bekannt" wurde von Trier nicht erst 1994, sondern 1984 mit "Element of Crime", der auch in deutschen Kinos lief und als Sensation gehandelt wurde.

Dieser Artikel sollte grundlegend überarbeitet werden. Das Ganze klingt sehr nach den Äußerungen eines Fans; der Artikel ist chronologisch ungeordnet, die Schwerpunkte sind merkwürdig gesetzt (warum drei Zeilen über einen Videoclip, aber keine ausführlichen Äußerungen über z.B. Europa ?) Die Sprache könnte griffiger und präziser sein. Ich erlaube mir mal, den "Überarbeiten"-Baustein zu setzen. --Frau Braun 00:22, 31. Okt. 2006 (CET)

Zur Frage nach Streitigkeiten zwischen von Trier und Björk ließe sich folgendes Interview anführen (http://www.welt.de/print-welt/article267875/Es_ist_schwierig_alle_Filme_im_Schlafzimmer_zu_machen.html)

DIE WELT: "Dogville" war also weniger anstrengend?

Von Trier: Die Dreharbeiten waren physisch sehr hart, dauerten aber nur sechs Wochen. Dafür habe ich neun Monate geschnitten. Trotzdem, kein Vergleich zu "Dancer", wo ich mich und meine Familie sich die ganze Zeit von dieser verrückten isländischen Lady bedroht fühlte. Als ob jede Minute ein Flugzeug auf dein Haus stürzen könnte. So gesehen verstehe ich Amerika.

Falscher Titel (erl.)

Der Titel des Filmes von 1998 lautet nur "Idioten" und nicht "Die Idioten". Das müsste bei Gelegenheit geändert werden. Vgl. zB: >>http://www.amazon.de/Idioten-Bodil-J%C3%B8rgensen/dp/B000V2SGWQ/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1241513980&sr=8-5<< oder >>http://www.arte.tv/de/Dogville/2133652,CmC=1007622.html<< -- 88.65.120.240 11:26, 5. Mai 2009 (CEST) Das kommt darauf an; Auf Dänisch heißt der Film "Idioterne", was genau übersetzt "Die Idioten" heißt, auf Deutsch läuft er unter dem Titel "Idioten". (nicht signierter Beitrag von 93.104.20.5 (Diskussion) 08:08, 11. Mär. 2012 (CET))

Das Fest (erl.)

Hab "Das Fest" bei der Filmographie rausgenommen, dieser Film ist ja von Thomas Vinterbergen, mir ist nicht bekannt, dass Lars von Trier da irgendwie eingebunden war. --Oinkk 09:41, 19. Mai 2009 (CEST)

Lars von Trier war nur insofern eingebunden, dass "Festen/Das Fest" der erste DOGMA-Film war. Und DOGMA war ja sein geniales PR-Baby. (nicht signierter Beitrag von 93.104.20.5 (Diskussion) 08:08, 11. Mär. 2012 (CET))

Leben (erl.)

Lars von Trier hieß nie Holbek, seine erste Frau nahm zu ihrem Geburtsnamen Holbek das Trier an. Dänisches Namensrecht ist anders als das deutsche. Seine 2.Frau Bente nahmn nach ihren beiden Hochzeiten jeweils die Namen der Männer an, also Frøge und Trier sind nicht ihr Geburtsname. (nicht signierter Beitrag von 188.174.75.206 (Diskussion) 00:10, 13. Mär. 2012 (CET))

Furchtbare Einleitung. Getraue mich nicht zu editieren, da ich die Details nicht kenne, aber: des Beamtenpaars, der nach Schweden geflogen war... ist das Paar geflohen? Oder der Vater geflogen? --Jackobli 23:28, 18. Mai 2011 (CEST)

Stimmt. Habs mal geändert, geflogen war ein Tippfehler, gemeint war geflohen. Wenn Du sonst noch Verbesserungswünsche hast, WP:Sei mutig.--bennsenson - reloaded

Überarbeiten (erl.)

Und wo ich schonmal hier auf der Diskseite bin: Der Artikel ist allgemein schlecht. Es fehlt eindeutig ein Rezeptionsabschnitt, der Hauptteil besteht außerdem aus flickteppichartig aneinandergereihten Einzelaspekten. Wer Zeit und Muse hat, kann dem Projekt hier einen großen Dienst erweisen und den Artikel über diesen interessanten Menschen ausbauen und verbessern.--bennsenson - reloaded 23:36, 18. Mai 2011 (CEST) Ich habe mich an die undankbare Aufgabe gemacht und die größten Schnitzer entfernt. Mein konkretes Wissen entstammt vorallem zweier dänischer Lars von Trier Biografien, sowie zweier deutscher. In den nächsten Tagen werde ich mich dran machen die jeweilige Quelle ordentlich zu dokumentieren. Bitte bis dahin Gnade mit meinen Änderungen walten lassen: Sie sind richtig. Falls noch jemand möchte - es ist noch genug Arbeit für mehrere da... (nicht signierter Beitrag von 93.104.20.5 (Diskussion) 08:08, 11. Mär. 2012 (CET)) Ich lösch den Innocent picture Passus raus, die Firma gibt es nicht mehr. War ein Tochterfirma von Zentropa und machte Pornos. Im Kontext des Gesamt Werkes eher irrelevant, findet (nicht signierter Beitrag von 188.174.75.206 (Diskussion) 00:10, 13. Mär. 2012 (CET))

Skandale (erl.)

Man sollte folgende Formulierung ändern: "und äußerte, nicht sonderlich viel für Juden übrig zu haben, da Israel einem auf die Nerven gehe." Diese wirkt deutlich klarer als Triers brüchiges Englisch widergiebt. Der Satz wirkt, als hätte Trier sich konkret gegen Juden geäußert, bzw. eine Abneigung gegen sie bestätigt, dabei war es lediglich ein unglücklich formulierter Satz der sehr unbeholfen wirkt. Ich schlage vor:

"Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes im Mai 2011 sorgte von Trier für Empörung, als er bei einer Pressekonferenz Verständnis für Hitler und Bewunderung für Albert Speer aus. Dabei distanzierte er sich von Hitlers Beteiligung am Zweiten Weltkrieg und von jeglichem Antisemitismus, drückte dabei aber auch seine Abneigung gegenüber Israel aus. Er entschuldigte sich später für die Aussagen und erklärte, er sei von Journalisten provoziert worden.[8]"

Bin selbst nicht zufrieden. Auch meine "Lösung" scheint mir zu interpretatorisch, jedoch zielt sie stärker auf Israels Politik gegenüber den Palästinenser, auf die Trier wohl hinaus wollte. Alternativ schlage ich vor, besagten (Halb-)Satz einfach zu streichen, seine Äußerungen über Hitler scheinen auch so genug mediales Interesse geweckt zu haben. ViolentFEAR 23:49, 18. Mai 2011 (CEST)

Öhm nee. Die Differenzierung, die Du ihm mit Deinem Alternativvorschlag andichtest, hat er eben genau nicht an den Tag gelegt. Er hat seine Meinung von Juden in den Kontext seiner (ja allgemein mehrheitsfähigen) negativen Meinung über Israel gerückt. Deshalb wurden seine Äußerungen auch als antisemitisch rezipiert, siehe zB der vom Spiegel zitierte Hollywood Reporter, der von Trier vorwarf, einen "Mel Gibson gebaut zu haben". Ich glaube übrigens nicht, dass von Trier auf irgendwas Spezielles hinauswollte. Er hat einfach nur sein wirres Inneres nach außen gekehrt.--bennsenson - reloaded 23:55, 18. Mai 2011 (CEST)
Wörtlich sagte er übrigens: [...] I'm of course very much for jews; no, not too much, because Israel is a pain in the ass --bennsenson - reloaded 00:04, 19. Mai 2011 (CEST)

Ganz recht. Das ist schlicht nicht so klar, wie es im derzeitigen Artikel vermittelt wird. Ich habe meinen Vorschlag selbst etwas zurückgenommen, sehe wie gesagt keine Notwenidgkeit für diesen Teil. Natürlich ist dies hier keine "Distanzierung", was aber mehr an Triers mangelnder Sprachfertigkeit liegt. Das diese Verbindung von "Jude" und "Israel" selbstredent an antisemitische Ideengänge erinnert, kann man verstehen, ist aber nichts weiter als Interpretation und wohl genauso plausibel, wie ein ungeschickter Verweis auf den Palästina-Israel Konflikt. Jedenfalls bleibt ein Punkt: Trier formuliert zu unbeholfen um die klare Deutung im derzeitigen Artikel zu rechtfertigen. ViolentFEAR 00:16, 19. Mai 2011 (CEST)

Ich kann Deinen Ansatz verstehen. Beschränkte Zurechnungsfähigkeit + beschränkte Beherrschung einer Sprache = alles nicht so ernst nehmen. Es ist jedoch nicht an uns, Dinge, die in die Welt gesetzt wurden, einfach verschwinden zu lassen. Von Trier steht allgemein, und bei einer offiziellen PK in Cannes ganz besonders, unter besonderer medialer Beobachtung, und wenn er so einen Schwachfug von sich gibt, muss er auch mit den Reaktionen leben. Seine Distanzierung von seinem eigenen Geschwätz haben wir ja gleich mit aufgenommen. Mehr können wir für ihn denke ich nicht tun. Ein Verschweigen kommt nicht in Frage.--bennsenson - reloaded 00:21, 19. Mai 2011 (CEST)

Du verstehst mich falsch. Meine Kritik ist rein sprachlich. Trier kann der größe Antisemit sein und dennoch bleibt der Orignalsatz nicht so eindeutig, wie der Artikel suggeriert und es ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie die Deutungshoheit über Aussagen zu sein. Es hat auch nichts mit Verschweigen zutun, wenn man Deutungen von einfachen Wiedergaben unterscheidet. Deshalb sollte man neutraler Formulieren. Was natürlich schwer fällt, wenn das Orginal in brüchigem Englisch vorhanden ist. Könnte man nicht einfach ein Orginalzitat einfügen? ViolentFEAR 00:41, 19. Mai 2011 (CEST)

Theoretisch ja; dafür bräuchte man allerdings eine geeignete Quelle. Ich kenne das Original nur aus einem Youtube-Video. Ich bin aber nach wie vor nicht der Meinung, dass wir hier unangemessen deuten, wenn wir schlicht wiedergeben, dass LvT mit seiner Aussage (s)eine Haltung gegenüber "den Juden" mit einer Antipathie gegenüber Israel verknüpft hat. Das hat er, da beißt die Maus keinen Faden ab.--bennsenson - reloaded 00:44, 19. Mai 2011 (CEST)

"Wir" sollten überhaupt nicht deuten. Da Trier seinen positiven Satz über die Juden ("I'm of course very much for jews[...]") mit seiner Haltungen zu Israel einschränkte, bleibt uns auch nichts anderes übrig, als das so zu vermitteln. Beim derzeitigen Eintrag kommt man aber nicht auf den Gedanken, dass seine Ausführungen über seine Haltung zu Juden mit einem positiven Satz eingeleitet wurden. Ich halte das für Deuterei. Was das Orginalzitat angeht, scheint uns jemand vorraus zu sein. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das Focus-Zitat so ganz treffend ist. Mal sehen was sich finden lässt. ViolentFEAR 01:00, 19. Mai 2011 (CEST)

Ok, habe mir ein Video angesehen. Scheint soweit passend zu sein. Allerdings wird im Artikel nicht klar, dass zumindest "Okay, I'm a Nazi" (Im Artikel: "Ich bin ein Nazi") als humoristische Flucht fungierte. Ein passendes englisches Orginal habe ich bisher nicht gefunden. ViolentFEAR 01:06, 19. Mai 2011 (CEST)
Oh, die neuste Umsetzung finde ich ganz gut. Zusammen mit dem Focus Zitat kommt man dem Video ziemlich nahe. Ich denke, diese Version ist annehmbar. Vielleicht ist der letzte direkt zitierte Satz nun zusammen mit dem Zitat etwas redundant, aber mir kommt der Abschnitt nun deutlich neutraler vor. Danke das man mir Gehör geschenkt hat. ViolentFEAR 01:16, 19. Mai 2011 (CEST)
Ich hab es nochmal leicht abgewandelt. Ärgernis als Übersetzung für pain in the ass ist hier einfach unsinnig. Pain in the ass ist ein vulgärer Ausdruck, der eigentlich auch entsprechend mit saumäßig nervig (dict leo) oder geht mir auf den Sack(dict cc) übersetzt werden muss. Die von mir gewählte Übersetzung "geht mir auf die Nerven" ist da die Minimallösung; beinhaltet sie, wenn schon nicht das vulgäre, so doch wenigstens das aggressive und ungehaltene Element dieses Ausdrucks. "Ärgernis" hingegen stellt mE eine abwegige Verharmlosung seiner Äußerung dar. --bennsenson - reloaded 03:07, 19. Mai 2011 (CEST)
Tagesschau.de übersetzt "pain in the ass" mit "Plage", was aber auch wieder deutend verstanden werden kann, speziell wenn man den Begriff historisch betrachtet. Ich bin dafür das Originalzitat mitaufzunehmen, alles andere führt fast zwangsläufig zu ungewollten Interpretationen. Eine teilweise Traskription findet sich z.B. hier. Gruß --stfn 15:39, 19. Mai 2011 (CEST)
gute Idee, ich nehme das von mir gestrig hinzugefügte Focus-Zitat (dort wohl eher frei übersetzt) aus der ref mal wieder raus. Übrigens interessant, ist das er ähnliches bereits in der Zeit 2005 sagte: „Bis dahin dachte ich immer, ich sei jüdischer Abstammung. Tatsächlich bin ich aber eher Nazi.“--in dubio Zweifel? 15:48, 19. Mai 2011 (CEST)
PS: hier sind auch noch Zitate--in dubio Zweifel? 18:51, 19. Mai 2011 (CEST)

Was definitiv noch fehlt, ist die Frage der Journalistin der Times, auf die er mit seinen Äusserungen antwortete. Da von Trier sich auf ein "Provokation" als Erklärung beruft, ist sie als Kontext nicht unerheblich. Vgl. z.B. die von der Redaktion empfohlenen Leserkommentare aus dem Zeit Artikel "Er hat Hitler gesagt!" http://www.zeit.de/kultur/film/2011-05/hitler-von-trier?red_suggested=true#comments

Soll, jetzt nicht als Arbeitsaufforderung verstanden werden -- wenn es sonst keiner macht, mach ich es, sobald ich etwas mehr Zeit hab.

77.11.2.97 13:46, 20. Mai 2011 (CEST)

OK, hab ich jetzt selbst gemacht. S.u. bei "Neutralität". 77.11.2.97 15:19, 20. Mai 2011 (CEST)

Woher kommt das "von"?

Lars von Trier hieß nie Holbæk. Seine erste Frau hieß mit Geburtsnamen Holbek. In mehreren Quellen steht, dass Trier das "Von" als Jux erst an der Filmschule zu seinem Namen dazunahm. In der autorierten dänischen Biografie "Geniet" steht, dass das "von" bereits eher verwendet hat. Trier hat das "von" angenommen, um wohl durch die Annahme eines Adels-"vons" zu provozieren. In Dänemark gilt es als unschicklich, sich über andere zu erheben oder besser zu machen. (nicht signierter Beitrag von 188.174.75.206 (Diskussion) 00:10, 13. Mär. 2012 (CET))

Im Artikel heißt es "Lars Holbæk Trier, später Lars von Trier". Ist das von ein Künstlername? Entspricht es einer dänischen Gepflogenheit wie z.B. in Friesland, wenn man Peter Hinrichs Keitegarten schreibt und mit Hinrichs meint, daß es der Sohn von Hinrichs ist? Oder handelt es sich gar um einen Adelstitel, der erst später belegt wurde? Ich finde der Artikel könnt/sollte kurz darauf eingehen (auch wenn es nur eine Marginalie ist). -- 79.244.57.12 16:19, 19. Mai 2011 (CEST)

nach dem oder dem ein Künstlertitel bzw. -name--in dubio Zweifel? 16:26, 19. Mai 2011 (CEST)
PS: im Artikel steht es auch etwas versteckt: "...und legte sich das Attribut „von“ zu seinem bestehenden Namen hinzu."--in dubio Zweifel? 18:25, 19. Mai 2011 (CEST)
Ich habe gelesen (und das klingt für mich schlüssig), dass es sich bei dem "von" in seinem Namen um ein "Aristonym" handelt. Das bedeutet: Aufwertung des Trägers mit einem Adelstitel. Angabe/Wichtigtuerei oder Provokation gegen die Gleichmacherei der dänischen Gesellschaft (siehe Beitrag oben) oder von beidem etwas, wer weiß das schon ... Füg doch einer so etwas in den Artikel ein, wenn wir belastbare, unumstrittene Quellen haben... --Rudolfox (Diskussion) 19:22, 28. Jan. 2013 (CET)
Ich kenne zwei verschiedene Versionen: 1.bekanntere: Er hat sich das an der Filmhochschule zugelegt, als Provokation gegen das Jantelov, s. Rudolfox; 2. er hat sich mal in jungen Jahren vor seinem Studium als Maler und Journalist versucht. Und der veröffentlichte Zeitungsartikel war bereits mit Lars VON Trier signiert. --88.217.95.184 02:37, 15. Aug. 2013 (CEST)

Sterbejahr der Mutter (erl.)

Das Sterbejahr der Mutter, in dem er von seinem biologischen Vater erfahren haben soll, ist in der verlinkten Quelle nicht angegeben, dh, für diese Information gibt es keinen Quellbeleg. In der Süddeutschen Zeitung wird dagegen behauptet, im "Munzinger Archiv" wäre dafür das Jahr 1995 angegeben. Das wäre eine Quelle... -~-~-~

In der englischen WP steht 1989, mit der Offline-Quellenangabe Philipps-Universität Marburg; Universität-Gesamthochschule-Siegen (32 December 2003) (in German). Medien Wissenschaft. Niemeyer. p. 112. Retrieved 11 October 2010, die ich aber nicht einsehen und daher nicht benutzen wollte. 1995 hatte ich ansonsten nirgendwo gelesen, kA, was jetzt richtig ist.--bennsenson - reloaded 19:34, 19. Mai 2011 (CEST)
Seit wann ist die englische wiki eine Quelle? Wenn die dort referenzierte Quelle nicht erreichbar ist, dann ist sie "nicht überprüfbar", right? Die Zahl 1995 wird hier http://www.sueddeutsche.de/kultur/lars-von-trier-und-die-juedische-herkunft-kein-nazi-1.1099619-2 angegeben, wobei auch hier die Primärquelle nicht erreichbar ist. Es besteht also ein Konflikt zwischen den Angaben, der bisher nicht gelöst werden konnte, right? Warum nun löschst Du aber den Hinweis, dass eine Information in der wiki falsch ist auf der genau dazu gedachten Diskussionsseite?
Ich lösche nichts, ich habe Deinen Beitrag nur nach unten verschoben.--bennsenson - reloaded 19:56, 19. Mai 2011 (CEST)
Ups, my fault! Such' mal bei munzinger.de nach "Inger Høst", dann findest Du den ausführlicheren Eintrag mit Angabe des leiblichen Vaters (fehlt bei wiki de+eng) und eben dem Jahr 1995. Das Abschreiben von einem Lex ins andere ist aber eher nicht sinnvoll, es sollte aber irgendwo noch 'ne andere Quelle geben. (nicht signierter Beitrag von 217.224.222.135 (Diskussion) 20:08, 19. Mai 2011 (CEST))
Das kannst Du auch machen. Sei mutig!.--bennsenson - reloaded 20:43, 19. Mai 2011 (CEST)
http://www.imdb.com/name/nm0001885/bio und http://www.cinemaxx.de/FilmeundStars/Star/Lars-von-Trier/53241 wobei cinemaxx möglicherweise bei imdb abgeschrieben hat, da auch dort die Info "civil worker" enthalten ist. Wie glaubwürdig ist imdb? ~-~-~ (nicht signierter Beitrag von 217.224.222.135 (Diskussion) 21:08, 19. Mai 2011 (CEST))
Besser wäre Literatur, aber IMDb ist erstmal ok, 1995 wird wohl stimmen, Danke.--bennsenson - reloaded 21:20, 19. Mai 2011 (CEST)

Süddeutsche von heute: Anm. d. Red.: Die Angaben zum Todesjahr der Mutter sind widersprüchlich. Im Netz kursiert das Jahr 1989. Im Artikel werden die Angaben des Munzinger-Archivs verwendet. Schmunzel... --bennsenson - reloaded 11:23, 20. Mai 2011 (CEST)

Ich kümmere mich gerne nochmal um das Todesjahr von Inger Høst, das steht in einer der dänischen Biografien. Kommt die Tage. (nicht signierter Beitrag von 93.104.20.5 (Diskussion) 08:08, 11. Mär. 2012 (CET))

Kontrollzwang (erl.)

So eine Erkrankung hindert eher an Kreativität, vgl Zwangserkrankung („ständige Überprüfung von bestimmten Dingen, wie Herdplatten, Türschlössern, Gashähnen, Aschenbechern, wichtigen Papieren“). Woher stammt diese Angabe?--in dubio Zweifel? 20:23, 19. Mai 2011 (CEST)

Guck doch selbst nach, ich habe das schon so vorgefunden.--bennsenson - reloaded 22:03, 19. Mai 2011 (CEST)
ich hatte es auch so vorgefunden, gefragt hatte ich Dich aber nicht (sondern denjenigen, der es hier anführte). „Kontrollzwang“ hatte ich dafür erstmal entfernt--in dubio Zweifel? 22:26, 19. Mai 2011 (CEST)

Lars von Tier leidet unter massiver Flugangst, von Kontrollzwang hab ich noch nie was gehört oder gelesen. Geht alles in Richtung depressive Verstimmung/Depression und "Provokationszwang".;) Nach eigener Aussage, es klag eher NICHT wie ein von Trierscher Witz, nahm/nimmt er "Prozac". (nicht signierter Beitrag von 93.104.20.5 (Diskussion) 08:08, 11. Mär. 2012 (CET))

Verhältnis zu den Eltern / Darstellung der Eltern durch von Trier (erl.)

Ich weiß ja nicht, aber je mehr Interviews ich von ihm zu dem Thema lese, umso wirrer scheint mir das zu sein, was er so erzählt - und darauf beruht ja das Allermeiste, was die Sekundärliteratur darüber zu berichten weiß. Ich frage mich, obwohl ich selbst damit angefangen habe, inwieweit wir uns bei diesem enzyklopädischen Artikel auf dieses verwinkelte Familiendrama und seine teilweise ambivalenen Aussagen einlassen sollten. Ich tendiere derzeit dazu, das ganz rauszulassen - also nicht die "harten Fakten", aber das Drumherum. Einerseits schreibt von Trier, er sei vernachlässigt worden, in seinem Elternhaus seien keine Emotionen zugelassen gewesen. Dann schreibt er, Ulf Trier, sein "Ziehvater", sei ein liebevoller Mensch gewesen, und seine Mutter eine "Schlampe". Irgendwo ist die Einarbeitung dieser Interviewfetzen auch TF. Ich denke, wenn überhaupt, sollte man sich eine solide Biographie (falls es das schon gibt) besorgen oder auf eine solche warten und anhand eines solchen Werkes etwas zu dem Elternkonflikt schreiben. Aber das jetzt gerade ist irgendwie nichts.--bennsenson - reloaded 22:32, 19. Mai 2011 (CEST)

da hast Du nicht ganz unrecht, in en.WP ist dies was Du auf Deiner Benutzerdisk als "Psychologisierungen" nanntest, zumindest deutlich abgetrennt bzw gegliedert, wie Du hatte auch ich diesen Artikel so aufgefunden und hatte versucht, solche Angaben zumindest zu belegen oder (siehe oben) ganz zu entfernen. Könntest Du mal konkretisieren welche Absätze bzw Passagen Du konkret meinst? So ganz verfährst Du ja nach Deinen letzten Edits (wie zugegeben) ja auch nicht nach der von Dir vorgelegten Kritik ;-) Lieben Gruß--in dubio Zweifel? 23:02, 19. Mai 2011 (CEST)
PS: was mir in diesem Artikel auch deutlich zu kurz kommt, ist eine Rezeption seines künstlerischen Wirkens, das wäre mir wesentlich wichtiger als familiäre Konflikte und psychische Probleme sowie aktuelle Eklats, hier ist das Hauptaugenmerk momentan wohl etwas verschoben (aber so fand ich den Artikel auch schon vor). In en.WP etwa wird solches wesentlich deutlicher und wenn ich mich nicht täusche, werden dort auch Biographien genannt. PPS: das Schlampen-Zitat wird aber dort ebenso benannt, bei uns aber gottseidank nicht;-)--in dubio Zweifel? 23:22, 19. Mai 2011 (CEST)
Ich meine, wir brauchen einen Abschnitt, wo diese Vaterschaftskiste, die angeblichen oder tatsächlichen Intentionen seiner Mutter und von Triers Reaktionen darauf behandelt werden, am besten auf Grundlage solider Literatur.--bennsenson - reloaded 11:31, 20. Mai 2011 (CEST)
okay, das meintest Du, akzeptiert--in dubio Zweifel? 17:17, 20. Mai 2011 (CEST)

In einer von Bente und Lars (von) Triers bestätigten dänischen Biografie war es wohl wie folgt: Als Lars Trier geboren wurde, waren Inger Høst und Ulf Trier schon lange verheiratet. Daher auch der Irrglaube Lars von Trier sei Einzelkind; er hat einen wesentlich älteren Bruder, dessen biologischer Vater wohl Ulf Trier ist. Inger Høst hatte in dem Sozialministerium, in den sie sehr erfolgreich und an hoher Stelle arbeitete, eine lange Affäre mit Ihrem Chef Michael Hartmann und wohl die Hoffnung, dass Hartmann sie heiraten würde, wenn sie von ihm schwanger würde. Er aber beendete die Affäre mit der Schwangerschaft. Ulf Trier wusste wohl, das Lars nicht sein BIOLOGISCHER Sohn war und war ihm trotzdem ein liebvoller und zugewandter Vater. Die Mutter war (als Folge der ganzen Geschichte?) eher emotional desinteressiert am Kind. Lars von Trier wird eher das "Vaterlos-Sein", denn das Nicht-Jude geschockt haben. Das er dies in der Öffentlichkeit ( und vielleicht auch vor sich selbst) anders darstellt ist sein Recht. Aber Nachdenken unseres. (nicht signierter Beitrag von 93.104.20.5 (Diskussion) 08:08, 11. Mär. 2012 (CET))

Neutralität (erl.)

Die Aussagen Triers in Cannes (Mai 2011) sollten - wenn schon - gesamthaft und chronologisch korrekt widergegeben werden, eine Auswahl ist immer manipulativ!-- 84.112.177.152 (22:55, 19. Mai 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Nicht nur "gesamthaft" und "chronologisch" sondern auch in ihrer Intention. Der Satz "Schließlich sagte er: „Okay, ich bin ein Nazi“" impliziert, dass von Trier damit eine entgültige Aussage trifft. Wenn man sich die PK im Original ansieht (so bei der "Kulturzeit" möglich), erkennt man darin eine ironische Weise die unangenehme Situation zu beenden. LvT merkt das er sich in seinen Sätzen zuvor verrannt hat und aus der reichlich verfahrenen Lage nicht einfach herauskommt. Daher auch dieser letzte Satz, auf den die Anwesenden der PK mit Gelächter reagieren. Was für sich spricht. Das sollte dementsprechend im Artikel vermerkt werden. In der jetzigen Form entspricht es nicht dem tatsächlichen Ablauf.--80.136.98.245 09:51, 20. Mai 2011 (CEST)
Das wäre alles Theoriefindung. Es stimmt, er versuchte seine Aussagen am Ende dadurch zu entschärfen, dass er einräumte, sich verrannt zu haben, und der Schlusspunkt "ok ich bin ein Nazi" war auf jeden Fall trotzig-ironisch gemein, aber das müsste man mit Quellen belegen. Und wenn das nicht geht, könnte man eine generelle Einschätzung seines Auftritts einfügen, der das alles ein wenig einordnet. Ich habe irgendwo von einem "wirren und bizarren Monolog" gelesen, der ihm noch während er selbst redete unangenehm geworden sei. Sowas mit entsprechender Quelle belegt wäre wohl schon hilfreich.--bennsenson - reloaded 11:16, 20. Mai 2011 (CEST)
Würde die Verlinkung zur Sendung "Kulturzeit" (vom 19.5.2011) als Quelle dienen? Dort wurden die besagten Sätze im Original (mit dt. Untertiteln) gezeigt. Womöglich ist der Beitrag auch über die Mediathek von 3sat weiterhin online abrufbar. Theoriefindung wäre dabei so eine Sache, den wer sich diesen Teil der PK ansieht und über eine einigermaßen intellektuelle Wahrnehmungsfähigkeit verfügt , wird erkennen, was LvT meint. Das müßte als Quelle reichen, wir können hier schließlich nicht von Triers Psychogramm analysieren. Gruß, Walter--80.136.102.167 11:46, 20. Mai 2011 (CEST)
wir können hier schließlich nicht von Triers Psychogramm analysieren <- eben. Genausowenig können wir eine Videoanalyse machen, selbst wenn sie sich noch so sehr aufdrängt. Es gibt ja mittlerweile einige Rezeptionen seines Auftritts in Feuilletons. Sowas sollte mindestens herangezogen werden.--bennsenson - reloaded 11:58, 20. Mai 2011 (CEST)
Ok, schauen wir mal was sich in den nächsten Tagen ergibt. Übrigens, mit meiner ironischen Anspielung "(wer) über eine einigermaßen intellektuelle Wahrnehmungsfähigkeit verfügt" warst nicht du gemeint, sondern der "allgemeine Betrachter" des Videos (PK). Das du von Triers letzten Satz und auch die Intention problemlos verstehst, davon gehe ich aus...;-) Gruß, Walter--80.133.171.48 13:38, 20. Mai 2011 (CEST)

Auch hier will ich noch mal kurz auf das Fehlen der Frage der Journalistin hinweisen, was der Vollständigkeit halber auch nicht unerheblich ist, s.o. unter "Skandale"

77.11.2.97 13:52, 20. Mai 2011 (CEST)

Ich habe jetzt mal die Frage der Journalistin aus dem Mittschnitt von http://www.festival-cannes.com/en/theDailyArticle/58569.html# (ab etwa 34:30 min) herrausgeschrieben:
Kate Mirror from "The Times" of London. My question follows on from the German Romantic thing. You talk a bit about your german roots and the gothic aspect of this film. [...] And also you mentioned in a danish film magazine ... also about your interest in the Nazi aesthetic and you talked about that German roots at the same time. Can you tell me, tell us a bit about that?
77.11.2.97 14:57, 20. Mai 2011 (CEST)
Habe jetzt die Frage der Journalistin im Kontext von Lars von Triers Aussage, er wäre von Journalisten provoziert worde, verkürzt paraphrasiert.
77.11.2.97 15:17, 20. Mai 2011 (CEST)
Hier seine Sichtweise: ironisch war es demnach nicht, er nannte Nazi einen dänischen Slangbegriff für Deutsche und bezog es auf seine Abstammung--in dubio Zweifel? 17:10, 20. Mai 2011 (CEST)
PS: übrigens hier mittlerweile ausführlicher dargestellt, evtl könnte man den Absatz als Hauptartikel anfügen und hier etwas kürzen. Gruß--in dubio Zweifel? 21:10, 20. Mai 2011 (CEST)--in dubio Zweifel? 21:10, 20. Mai 2011 (CEST)
was ich nun auch tat, um zusätzliche Redundanzen zu vermeiden--in dubio Zweifel? 21:41, 20. Mai 2011 (CEST)

Link zu "Antichrist" (erl.)

Der Link der zu von Trier´s Film "Antichrist" verweisen soll, lässt den Nutzer sich auf der Seite zum kulturhistorischen Begriff "Antichrist" wiederfinden, nicht wie (vermutlich) beabsichtigt auf der Seite zum betreffenden Film, das könnte man evtl. noch ändern.

Danke (nicht signierter Beitrag von 93.228.79.90 (Diskussion) 20:36, 20. Mai 2011 (CEST))

wurde doch schon korrigiert, trotzdem Danke (ist der Artikel halbgesperrt? Ansonsten hättest Du auch mutig sein können;-)--in dubio Zweifel? 20:39, 20. Mai 2011 (CEST)

Was ist bloß aus Wikipedia geworden? (erl.)

  • Er sagte außerdem, er wollte „wirklich Jude sein und dann fand ich heraus, dass ich ein Nazi bin, denn meine Familie war deutsch“ sowie „Ich bin sehr für die Juden - nein, nicht allzu sehr, denn Israel geht mir auf die Nerven.“
    • Er hat seine Äußerungen auf Englisch formuliert. Hier wird aber suggeriert, dass er diese Äußerungen so wörtlich auf deutsch formuliert hat. Wenn Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und frei übersetzt werden, dann hat das mit seriöser Quellenarbeit nichts mehr zu tun!
  • Schließlich sagte er: „Okay, ich bin ein Nazi“.[16][17] Er entschuldigte sich für die Aussagen und erklärte, er sei von Journalisten provoziert worden und sei weder antisemitisch oder in irgendeiner Form rassistisch voreingenommen, auch sei er kein Nazi.[18]
    • Der Sinn für Ironie scheint den deutschen Massenmedien verlorengegangen zu sein. In der englischsprachigen Wikipedia ist der Zusammenhang hingegen korrekt beschrieben: " ... and then jokingly claimed to be a Nazi." An diesem Gespür für sprachliche Feinheiten könnt Ihr Euch mal ein Beispiel nehmen!
    • --87.144.11.72 00:27, 21. Mai 2011 (CEST)
Prinzipiell +1 (nicht zur Frage in der Überschrift, aber zur Quintessenz bezüglich dieses Artikels). Es gibt viele Quellen, die äußern, dass von Trier witzig sein wollte, beispielsweise "... die dümmlichen Nazi-Frotzeleien ..."[1], "Von Trier's Nazi-related joking"[2], "Was offenbar als Witz gemeint war ..."[3] oder "... he joked about being a Nazi ..."[4]. Das zu ignorieren ist nicht "keine TF" sondern eher das Gegenteil. Zudem geht es hier nicht um einen mathematischen Beweis sondern um die Darstellung einer menschlichen Situation, da kommt man ohne gewisse Deutungen ohnehin nicht weit. Soweit diese im Rahmen der Vernunft bleiben und sich nicht aus dem Fenster lehnen ist alles in Ordnung. Gruß --stfn 01:11, 21. Mai 2011 (CEST)
Die 87er-IP hat gestern versucht, das Wort ironisch in den Artikel reinzupflanzen. Erst unbequellt, dann mit einem Link auf eine völlig unbrauchbare N24-Kurzmeldung, wo von Ironie nichts stand. Es wurde der IP mehrmals gesagt, sie kann alles im Artikel darstellen, auch, wie die Äußerungen von Triers rezipiert wurde oder wie sie demnach gemeint waren. Nichts ist passiert. Stattdessen wird auf der Disk wortreich gejammert, mit dieser dummen Überschrift. Zum anderen Punkt: Die deutsche Übersetzung der Zitate war ursprünglich mit einem Spiegelartikel verlinkt, die diesen Wortlaut verwendete, ich suche mal eine neue Quelle und werde das englische Original in den Einzelnachweis schreiben.--bennsenson - reloaded 10:14, 21. Mai 2011 (CEST)
In dem Spiegelinterview vom 20. Mai kommt es recht deutlich heraus, was auch der Begriff Nazi für einen Dänen bedeutet. Ganz einfach der respektlose Begriff für einen Deutschen, wie es in vielen Ländern nun einmal leidergottes üblich ist. Das ist unser Erbe. Auch das er sich dazu hat hinreißen lassen, weil er einfach nicht sich dazu treiben lassen wollte, dass Albert Speer kein großer Künstler gewesen sei. Hierzu gab es auch einen interessanten Blogeintrag, über den ich zu diesem Thema kam. [5]. Die Ironie ist nun einmal schnell verschwunden - vor allem, wenn es nachher nur in Textform existiert - und bleibt anschließend leider als ernste Aussage stehen.--Anoris 12:05, 21. Mai 2011 (CEST)

Im Hauptartikel über das diesjährige Cannesfestival steht einiges an Pressereaktionen, vielleicht sollte der Abschnitt hier ja einfach noch weiter reduziert werden (wegen Redundanz), etwa nur:
Im Mai 2011 wurde von Trier nach einer Pressekonferenz ihm Rahmen der 64. Internationalen Filmfestspiele von Cannes von diesen ausgeschlossen, da er sich kontrovers zu Albert Speer, Adolf Hitler, dem Nationalsozialismus sowie Israel geäußert hatte. Von Trier entschuldigte sich später für seine Aussagen. Das Thema fand ein großes Medienecho.
Da ist soweit alles drin, keinerlei Wertung, und wer mehr wissen will kanns im Hauptartikel nachlesen. Gute Idee? Gruß --stfn 12:40, 21. Mai 2011 (CEST)

(BK) In dem Spiegelinterview vom 20. Mai kommt es recht deutlich heraus, was auch der Begriff Nazi für einen Dänen bedeutet. Ganz einfach der respektlose Begriff für einen Deutschen, wie es in vielen Ländern nun einmal leidergottes üblich ist. Das ist unser Erbe. [...] Die Ironie ist nun einmal schnell verschwunden - vor allem, wenn es nachher nur in Textform existiert <- ein paar kurze, wenn auch offtopic-gefährdete Bemerkungen dazu: Es ist ganz großer Schwachsinn, zu behaupten, "Nazi" wäre für "die Dänen" ein pejorativer Begriff für "die Deutschen". Dass Lars von Trier das behauptet, ist genauso peinlich, wie der Versuch seiner Apologeten, das alles unter "Ironie" zu verbuchen. Mit "Ironie" oder "war doch nur Spaß" kann man alles und nichts rechtfertigen. Diese Erklärung und Entschuldigung ist ein beliebter Notausgang für krude und dumme Äußerungen, die man lieber nicht getätigt hätte. Dafür ist dieser Fall das perfekte Beispiel. Übrigens: Auch durch eine mit plattem Humor, trotziger Ironie oder misanthropischem Zynismus getätigte Äußerung können sich Ressentiments und charakterliche Untiefen manifestieren, und das haben ja auch diverse Medien festgestellt. Also so zu tun, als sei von Trier von allen, die sich über seine bizarren Äußerungen aufgeregt oder sich von ihnen verletzt gefühlt haben, einfach nur missverstanden worden, ist TF und auch grober POV, denn dabei wird der Fehler beim Empfänger, und nicht beim Sender gesucht. Jedwede Rezeption seines Auftretens und seiner Intentionen sollten wir anderen überlassen.--bennsenson - reloaded 12:44, 21. Mai 2011 (CEST)

Der Abschnitt ist m.E. zu lang, und zumal die übersetzten Zitate sollten heraus, so genau will man es - im Rahmen dieses Personenartikels - doch gar nicht wissen, die Zitate sind so auch irreführend ("Verständnis für Hitler"). Daß Lars von Trier kein Nazi ist und sich auch nicht im Ernst selbst für einen Nazi hält, daß man das nur als humorige, sich verrennene Äußerung von zweifelhaftem Geschmack richtig versteht, ist m.E. evident. Das bedeutet nun andererseits nicht, daß man von einem Mißverständnis reden sollte. Die öffentliche Wahrnehmung bezeugt einen anderen Geschmack als den Lars von Triers, und in Sinne dieses Geschmacks kam es zum Eklat, wurde sanktioniert. Weder Parteinahme für noch gegen Lars von Trier ist im Artikel an dieser Stelle natürlich angebracht. 3 Sätze sollten in ein paar Wochen reichen, um das Ganze gewichtig genug darzustellen.--Kanzlei Franz Kafka 22:12, 21. Mai 2011 (CEST)

Eklat in Cannes: Edit-Hickhack wegen ironisch oder nicht ironisch (erl.)

Hallo, dieses Hin-und-Her ([6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13]) im Artikel bezüglich der Vorfälle in Cannes entwickelt sich langsam zum Editwar. Wir werden nie sicher wissen können, ob das, was von Trier gesagt hat, jetzt ironisch gemeint war oder nicht. Verschiedene Quellen haben es unterschiedlich bewertet und von einigen wurde es eben als misslungener Witz interpretiert ([14], [15], [16], [17]). Die Ironie nicht zu erwähnen erscheint vielleicht auf den ersten Blick objektiver (also nur berichten, was wortwörtich gesagt wurde), unterschlägt aber eben obigen Kontext und ist damit letztendlich genau so subjektiv, wie Ironie vorauszusetzen. Man müsste beide Perspektiven darstellen um kein Zerrbild zu erhalten, und mit ein paar Stummelzitaten lässt sich das halt nicht vermitteln. Im Hauptartikel werden die unterschiedlichen Standpunkte dargestellt, diverse Zeitungen werden zitiert usw. Deswegen wiederhole ich hier meinen Vorschlag von oben, der irgendwie untergegangen zu sein scheint. In meiner vorgeschlagenen Formulierung (die gerne noch verändert werden kann) werden von Triers Äußerungen einfach als "kontrovers" bezeichnet (denn genau das waren sie) und auf eine Wertung oder aus dem Kontext genommene Zitate wird verzichtet. Zur näheren Erläuterung (was genau war kontrovers und in wie fern?) wird auf besagten Hauptartikel verwiesen. Ich hätte gerne von den Parteien, die hier den Artikel hin-un-her-ändern mal ein Statement dazu. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf WP:N#Ausgewogene Darstellung der Standpunkte und WP:N#Was ist unparteiische Darstellung? sowie - als Argument gegen eine Doppelung der Inhalte des Hauptartikels in diesem Artikel - auf WP:Redundanz verweisen. Schöne Grüße --stfn 14:03, 28. Mai 2011 (CEST)

Ich kann zumindest meinen letzten Reverrt begründen. Dass ich das heute Morgen nicht tat, war ein Versehen und dem Benutzen eiens zum Editieren ungewohnten Geräts geschuldet. Die IP hat "ironisch" erneut hinzugefügt mit dem Hinweis "siehe Diskussion". Gerade die zeigt aber sehr deutlich, warum eine solche Wertung problematisch ist. Erfahrungsgemäß ist es leichter, solche scheinbar unwesentlichen Ändungen unterrzubringen, wenn sich der erste Trubel um umstrittene Inhalte etwas gesetzt hat. Hierbei dann auch noch einen Konsens zu unterstellen, entspricht einfach nicht dem Diskussionsstand. --lyzzy 15:06, 28. Mai 2011 (CEST)
Und was hältst du von meiner Kritik, dass durch die Präsentation dekontextualisierter Zitate hier ebenfalls eine problematische Wertung entsteht? Gruß --stfn 16:47, 28. Mai 2011 (CEST)
Das ist nicht von der Hand zu weisen, ich glaube auch nicht, dass da Diskussionsbedarf besteht. Im Absatz "Kontroversen" wird bereits zweimal "kontrovers" verwendet. Dein Vorschlag würde das um ein weiteres ergänzen (ganz schön kontrovers, der Mensch). Das ist der Grund, warum ich mich damit noch nicht richtig anfreunden kann. Grundsätzlich schließe ich mich der oben bereits geäußerten Meinung an, den zusätzlichen Abschnitt bald zugunsten der detaillierteren Darstellung im Artikel zum Festival zu streichen. --lyzzy 22:54, 29. Mai 2011 (CEST)
Fein, das käme ja meinem Vorschlag recht nahe. Wenn jemandem statt "kontrovers" ein anderes gutes Wort einfällt wäre ich dankbar. Thesaurus bietet als Synonyme unter anderem "strittig", "umstritten" und "fraglich" an. "...da er sich strittig zu Albert Speer, Adolf Hitler, dem Nationalsozialismus sowie Israel geäußert hatte." Kann man das sagen? Ist das verharmlosend/sachlich falsch? Ich bin unsicher. Gruß --stfn 23:28, 29. Mai 2011 (CEST)
Mit der Opposition ironisch/nicht ironisch wird man den Äußerungen von Triers insofern nicht gerecht, als sich die Ironie nicht gleichmäßig über alle Sätze verteilt. "I understand Hitler" ist, meiner Einschätzung nach, weniger ironisch als das "Okay, I'm a Nazi". Dennoch entsteht ein falscher Eindruck, wenn man das Zitat isoliert als "Verständnis für Hitler" wiedergibt, weil man dies leicht als Billigung von dessen Taten auffassen kann. Wenn Angela Merkel sich über den Tod Osama bin Ladens freut, ist das eine politische Äußerung; wenn Lars von Trier sagt, daß er Hitler versteht, fällt es mir schwer, das als politische Äußerung aufzufassen. Sie bezog sich auf Hitlers letzte Tage im Bunker. In diesem Sinne mußte auch Bruno Ganz Verständnis für Hitler aufbringen, um ihn spielen zu können. Für Kulturleistungen, wie Lars von Trier oder Bruno Ganz sie erbringen, ist solche Erweiterung des Verstehens unbedingt ein Vorzug, womöglich eine Voraussetzung. Mit Kopfschüttlen und moralisch garniertem, gar gefordertem Unverständnis kann man vieles anfangen und lebenslang im Trockenen sitzen; man kann aber keinen Richard III. machen, ohne böse Menschen auch ein bißchen zu verstehen. Abwehrendes Nicht-Verstehen, Dämonisierung und Wie-konnte-das-passieren-Gerede und Sündenbockmechanismen hingegen sind gratis und nicht einmal ein Beitrag zur "Vergangenheitsbewältigung" oder "gegen das Vergessen". - Welche Belege gibt es, die auch gegen die nachträglichen Selbstkommentate von Triers (Unsinn geredet etc.) noch für ein striktes Wörtlichnehmen des Ich-bin-ein-Nazi überhaupt angeführt werden können? Zum Ausschluß aus Cannes ist ein Wörtlichnehmen nicht nötig, dazu reicht die Geschmackloskeit aus.--Kanzlei Franz Kafka 10:58, 31. Mai 2011 (CEST)
Neben Kritik an der öffentlichen Reaktion an sich lese ich heraus, dass du die isolierten Zitate und das wortwörtlich Nehmen der Äußerungen von Triers ohne Schilderung des Kontextes im Abschnitt ebenfalls ablehnst. Wäre mein Änderungsvorschlag da eine Alternative für dich? Gruß --stfn 11:41, 31. Mai 2011 (CEST)
"kontrovers" paßt nicht, weil die Äußerungen selbst (bzw. der Akt der Äußerung) nicht in sich "kontrovers" sind/sein können. Sie wurden nachher, kann man allenfalls sagen, "kontrovers diskutiert", was aber auch nichtssagend ist. Statt "kontrovers" vielleicht "fragwürdig und ambivalent". Das hat eine kleine Wertung, läßt aber auch viel offen. Zur Ironie: Es gehört zum Wesen einer gelungenen ironischen Äußerung (jedenfalls nach einem bestimmten Verständnis des Begriffs, wie ihn Sören Kierkegaard anhand der sokratischen Ironie entwickelt hat), daß nicht sicher entscheidbar ist, ob die Äußerung ernst gemeint ist oder ironisch. Eine evidente Ironie wäre gerade keine (gelungene). Auch insofern ist die Opposition vertrackter als hier über ironisch/nicht-ironisch diskutiert wurde. Davon abgesehen finde ich den Vorschlag besser als den jetzigen Text.--Kanzlei Franz Kafka 14:49, 31. Mai 2011 (CEST)
Davon abgesehen, dass ich finde, dass eine Äußerung schon kontrovers sein kann (laut Wiktionary lautet eine mögliche Bedeutung "viel und heftig diskutiert") hat Lyzzy ja oben darauf aufmerksam gemacht, dass im Abschnitt bereits zwei mal "kontrovers" vorkommt. Sowohl "ambivalent" als auch "fragwürdig" finde ich von meinem Sprachgefühl etwas am Thema vorbei: "Ambivalent" bedeutet (auch), dass von Triers Äußerungen in sich schon widersprüchlich und zerrissen intendiert waren (vgl. Wikt.), was zwar auf einer bestimmten philosophischen Ebene zutreffen mag, aber trotzdem eine (meiner Meinung nach hier unnötige) Bewertung vornimmt. "Fragwürdig" hat den Beigeschmack von "verdächtig" oder "zwielichtig" (vgl. Wikt.). Beide Begriffe zielen meiner Meinung nach eher darauf ab, von Triers Äußerungen selbst deuten zu wollen. Ich hatte oben "strittig" (Wikt.) vorgeschlagen, da es ja darum geht, dass über die Bedeutung der Äußerungen viel gestritten wurde (im Sinne des medialen und gesellschaftlichen Diskurses der stattfand). Gruß --stfn 16:48, 31. Mai 2011 (CEST)
Das Problem ist die adverbiale Konstruktion: hat sich kontrovers geäußert geht nicht, ich meinte meine Alternativvorschläge auch attributiv zu einem "Äußerungen" (das nicht dasteht). Ersetzt man die adverbiale Konstruktion durch eine attributive, kommt nicht unfreiwillig eine Mutmaßung über die Intentionen von Triers zustande. Will man auf Wertung verzichten, ist das naheliegste, zu versuchen, ob es nicht ganz ohne Adjektiv oder Adverb geht. Abgewandelter Vorschlag:
Im Mai 2011 wurde von Trier von den 64. Internationalen Filmfestspiele von Cannes ausgeschlossen. Auf der Pressekonferenz zu seinem Film Melancholia hatte Trier dort mit Äußerungen, die unter anderem Sympathie und Verständnis für Adolf Hitler bekundeten, für einen Eklat gesorgt. Von Trier entschuldigte sich später für seine „falschen“ und „dummen“ Äußerungen. (mit REF zu "falsch" und "dumm": Spiegel-Online, 20.05.2011 (Interview)).
Das würde mir inhaltlich reichen. Das längere (Speer, Israel, Triers Herkunft, "I'm a nazi") wird in der Wiedergabe schnell kompliziert bzw. in der Verkürzung entstellend, und ich denke, die Hitler-Außerungen sind diejenigen, die am meisten entrüsteten. Die humorige Stimmung von Triers und bis zum Beginn seiner NS-Auslassungen auch die im Konferenzsaal ist durch das Lachen im Publikum erkennbar.--Kanzlei Franz Kafka 18:57, 31. Mai 2011 (CEST)
Fänd ich gut so. Es könnte allerdings sein, dass jemand die Israel-Themaik vermisst, aber wie du schon sagst, damit wird es schnell wieder kompliziert. Also von mir aus kann es so bleiben. Gruß --stfn 21:19, 31. Mai 2011 (CEST)
Ich habe die Formulierungen geringfügig verändert in den Artikel eingefügt und den längeren Text ersetzt.--Kanzlei Franz Kafka 23:23, 31. Mai 2011 (CEST)
...Und finde auch, man muß Äußerungen, die von Trier nachträglich offenbar peinlich sind und für die er sich entschuldigt hat, nicht unbedingt zweisprachig im Personenartikel ausbreiten, wenn es einen Ereignisartikel dazu gibt.--Kanzlei Franz Kafka 02:51, 1. Jun. 2011 (CEST)
Doch, der Leser sollte wissen, worum es eigentlich geht. Der eigentliche Gegenstand der Debatte muß daher naturgetreu als Zitat wiedergegeben werden. Der Abschnitt im Artikel über Cannes ist im Übrigen viel zu unübersichtlich. -- 178.5.8.254 03:19, 1. Jun. 2011 (CEST)
Wenn Sie das sagen,--Kanzlei Franz Kafka 03:34, 1. Jun. 2011 (CEST)
Die Debatte selbst wird hier nicht dargestellt, warum sollte also ihr Gegenstand dargestellt werden? Ohne Zwischenüberschrift und einen als solchen gekennzeichneten Link auf den Hauptartikel werden dem Leser zudem eher Hintergrundinfos genommen als neue geliefert. Vor der Änderung war der Tenor, dass von Trier mit kontroversen Äußerungen auf einer Pressekonferenz für einen Eklat gesorgt hat, nun ist der Tenor eher, dass von Trier politisch rechtslastig ist. Links innerhalb von Zitaten halte ich für schlechten Stil, da so jemandem Inhalte in den Mund gelegt werden. Von Triers Nachträgliche Äußerungen von wegen "Nazi = Slangbegriff für Deutsche" mögen fadenscheinig und fragwürdig sein, sie durch einen solchen Link nicht nur zu unterschlagen sondern schlicht zu verneinen halte ich jedoch für manipulativ. Sollte (polemisch gesagt) im Artikel von John F. Kennedy etwa "Ich bin ein Berliner" auf Berlin verlinkt werden? Zu guter Letzt: Es ist ein ärgerlicher Zufall, dass sie sich an der Diskussion hier nicht beteiligen konnten, kaum nach der Änderung aber Zeit für für das Thema hatten. Gruß --stfn 08:52, 1. Jun. 2011 (CEST)
Die Gewichtung stimmt nicht, mit Zitat (das durchs Zitieren selbst schon seine situativen, humrorigen/ironischen Komponenten verliert, und eben "wörtlich" dasteht) weidet sich der Artikel an der Peinlichkeit, in die sich ein Prominenter hineingeredet hat, statt über ihn einführend und grundlegend zu informieren. Das kann ich nicht als "enzyklopdädische Aufgabe" ansehen, ich erkenne auch kein allgemeines Interesse darin. Als Vorkommnis zu unterschlagen ist es nicht, aber es ist nicht nötig, das hier breitzutreten. Mit "Sympathie und Verständnis für Adolf Hitler" ist der Stein des Anstoßes genannt und die Sache im enzyklopädischen Rahmen zusammengefaßt; das ist auch keine Beschöningung. Man versagt sich einfach, das Peinliche und "Mißverständliche" (Spiegel und andere) "in alle Ewigkeit" in pseudo-dokumentaristischer Manier auszustellen. "Benutzer sollten auf Veränderungen von Artikeln und biographischen Informationen achten, die in böser Absicht erfolgen. Verlässliche, veröffentlichte Informationsquellen (Fachliteratur, seriöse Publikationen) und eine eindeutige Relevanz für den Artikel sind im Zweifel unumgänglich." (WP:BIO)--Kanzlei Franz Kafka 09:43, 1. Jun. 2011 (CEST)
Die jetzige Fassung des Abschnitts mit dem wörtlichen, aber gekürzten Zitat und der pseudo-positivischen Einleitung "Wörtlich sagte er:..." ist tendenziös und fällt hinter das Problembewußtsein, daß in der Öffentlichkeit und hier in der Diskussion bereits erreicht war, wieder zurück. Lars von Triers ihn selbst und seinen Ruf beschädigende Aussagen, für die er sich entschuldigt hat, werden mit dieser Formulierung für den Leser wider besseres Wissen auf ihren Wortsinn festgelegt. Es geht nicht darum, dem Leser der Wikipedia vorzuenthalten "worum es eigentlich geht" (?), es kann aber auch nicht darum gehen, offenkundig entgleitende Situationen und rufschädigende Äußerungen im Namen eines diffusen "Eigentlichen" oder der "Naturgetreuheit" um ihrer selbst willen oder um, im Stil schlecher Presse, medioker zu machen, festzuhalten. Kennt man den situativen Kontext nicht und liest nur diese Sätze ("Ich verstehe Hitler", "okay,ich bin ein Nazi"), entsteht ein falsches Bild. Ein fünfminütiger Ausschnitt der PK ist auf der Website des Guardian zu sehen; wenn schon so überzogen dokumentarisch angesetzt wird, wäre es fair, eben auch zum Videodokument zu verlinken. Sobald man diese moströsen Sätze zitiert oder auch nur paraphrasiert, müßte man insgesamt länger werden (wie es die englische WP unternimmt). Ich befürworte die Lösung, auf die bisher schon hingearbeitet wurde: Kurzversion hier, denn der Artikel wäre in bezug auf das Werk erst auszubauen (was schwierig ist), als "Hauptartikel" verlinkte Langversion im Artikel zu den 64. Cannes-Festspielen. --Kanzlei Franz Kafka 17:32, 1. Jun. 2011 (CEST)

Hallo 178.5.8.254, es besteht für mich nach wie vor Diskussionsbedarf, hit & run gehört sich nicht bei einem Gruppenprojekt. Gruß --stfn 01:04, 4. Jun. 2011 (CEST)

Erneuter Textvorschlag auf der Basis des jetzigen Stands (Kürzung um Zitat, zwei Verlinkungen Cannes 2011; "ausgeschlossen" #Eklat):
Im Mai 2011 wurde von Trier von den 64. Internationalen Filmfestspiele von Cannes ausgeschlossen. Auf der Pressekonferenz zu seinem Film Melancholia hatte Trier dort zuvor mit Äußerungen, die unter anderem Sympathie und Verständnis für Adolf Hitler bekundeten, einen Eklat ausgelöst. Von Trier entschuldigte sich wenig später für seine „falschen“ und „dummen“ Äußerungen.(REF) Die Äußerungen fanden ein internationales Medienecho und führten zu Abbestellungen des Films Melancholia seitens des israelischen und des argentinischen Filmverleihs.(REF)
Etwas störend noch die Wiederholung "...Äußerungen. Die Äußerungen". Ich bitte um Zustimmung oder Kommentare unter Berücksichtigung der bereits geführten Diskussion.--Kanzlei Franz Kafka 15:12, 5. Jun. 2011 (CEST)
Zustimmung. Ein paar Details:
- Statt "Hitler" würde ich "Adolf Hitler" verlinken (vgl. WP:V#Klartextlinks). Der Mann hatte nun einmal diesen Namen und der Artikel heißt ja auch so, ich sehe keinen Grund da irgendwie von abzuweichen.
- Zusätzlich sollte noch (wie gehabt) eine Zwischenüberschrift und ein Hauptartikel-Verweis eingefügt werden. Ob "ausgeschlossen" dann noch verlinkt werden muss ist Ansichtssache (vgl. WP:V#Häufigkeit der Verweise und WP:Die Lust, blau zu machen), mich störts allerdings nicht.
- Statt dem zweiten "Die Äußerungen ..." könnte es auch "Der Vorfall ..." lauten. Passt meiner Meinung nach sogar ganz gut, denn von Triers Auschluss wurde ja ebenfalls in der Presse diskutiert.
Soweit von mir. Schöne Grüße --stfn 20:49, 5. Jun. 2011 (CEST)
Mit allem einverstanden.--Kanzlei Franz Kafka 21:19, 5. Jun. 2011 (CEST)

Eine Woche Schweigen betrachte ich als stille Zustimmung, weswegen ich genannte Änderungen jetzt durchführe. --stfn 23:29, 12. Jun. 2011 (CEST)

Gerichtsbeschluss verbietet unkritisches Zitieren einer Satire (erl.)

Das Hamburger Landgericht hat eine einstweilige Verfügung gegen den Kölner Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach erlassen. Lauterbach hatte einen Gastbeitrag des SPIEGEL zitiert, allerdings verschwiegen, dass der Autor diesen klar als Satire gekennzeichnet hatte. http://www.presseportal.de/print.htx?nr=1000897

Dies nur als Warnung an alle, die glauben, man dürfe eine aus dem Zusammenhang gerissene Satire wörtlich zitieren. --87.144.4.179 19:20, 25. Jun. 2011 (CEST)

Literatur

habe Überschrift und Chronologie wieder hergestellt. Bin mir aber nicht sicher, ob der neugeliste Björn Hayer nicht besser nur im Artikel "Antichrist" aufgehoben wäre...--88.217.86.139 03:25, 30. Sep. 2012 (CEST)

In der literaturliste sind jetzt drei Werke, die sich im Titel explizit auf den Film Antichrist beziehen. Wäre es nicht sinnvoller, die im Lemma Antichrist einzufügen? Ich kenn die Bücher nicht. Bitte äußere sich jemand dazu. --88.217.95.184 03:01, 15. Aug. 2013 (CEST)

Kamera (erl.)

Lars von Trier führt weiterhin bei den meisten seiner Filme selbst immer wieder die Kamera! Auch wenn jemand anderes im Abspann kreditiert wird. Kann man z.B. auf der DVD von "Dancer in the Dark" im Bonus sehen und in der Literatur über ihn lesen. Ich hatte daher hier im Artikel auch Kamera eingefügt - jemand hat sich bemüßigt gesehen, dass wieder zu ändern. Macht euch doch bitte vorher oder wenigstens jetzt kundig. ...wäre schön :) --93.104.13.59 03:51, 5. Jan. 2013 (CET)

Habe das unter dem Lemma "Antichrist (Film)" entdeckt:

Anders als bei vorangegangenen Filmprojekten sah sich von Trier aufgrund seiner Depression nicht in der Lage, selbst Kamera zu führen. Seine Verfassung erlaubte es ihm nicht, die Aufnahmen ohne Zittern zu machen, deshalb übernahm der Brite Anthony Dod Mantle die Kameraführung. Der Regisseur bedauerte diesen Umstand: „Es hat nicht geklappt, das war wirklich blöd. Wenn ich Kamera führe, kann ich anders mit den Darstellern kommunizieren, ich bin mitten in der Situation statt hinter einem Monitor.[…] Hoffentlich werde ich mich so weit erholen, dass ich mich beim nächsten Film wieder mehr beteiligen kann. Es war wirklich demütigend, dieses Mal körperlich nicht dazu in der Lage zu sein.“

daher hoffe ich sehr, dass die Revertierer, davon absehen meine erneute Berichtigung zu revertieren. --88.217.95.184 03:14, 15. Aug. 2013 (CEST)

Zitate (erl.)

Ich habe wieder ein willkürlich aus deutschen Zeitungen rausgeschriebenes Zitate entfernt. Nicht alles was von Trier abläßt, ist zitierenswert, ganz abgesehen davon, dass ein völlig schiefes Bild entsteht, wenn Zitate aus ihrem Zusammenhang gerissen werden. Die Nudisten hab ich noch mal stehen gelassen, obwohl ich das Zitat seit langem als unpassend und irrelevant ansehe. Jaja, Lars von Triers Kompagnon läßt sich auch nackt filmen - und das sieht nicht schön aus...Das ist aber alles nicht wikipediaartikelrelevant, findet --93.104.25.69 02:12, 2. Aug. 2013 (CEST)

Hat wieder jemand revertiert, mei, dann bleibt halt der zusammenhanglose Schwachsinn drin. Schreibt derselbe immer wieder Nymphomaniac in die Filmografie??? Es steht extra in der Bearbeitungsmaske NACH der Veröffentlichung. --88.217.95.184 02:13, 15. Aug. 2013 (CEST)

Olsenbande

Wieso taucht sein Name in den Danksagungen des Films "Der wirklich allerletzte Streich der Olsenande" auf? 94.219.116.47 22:21, 8. Apr. 2014 (CEST)

Ergänzungen

Hallo, hier sind noch einige Ergänzungen die mir beim Lesen des Artikels aufgefallen sind:

  • Lars spielt auch in Element of Crime als Schauspieler mit -> Schmuck of Ages in der Hotelrezeption in "Halbestadt"
  • auch Lars' Ehefrauen spielen als Schauspielerinnen mit:

- bspw. als Krankenschwester im Helicopter in Epidemic - als Bedienstete im Haus der Hartmanns in Europa - auch in DITD ist kurz eine Frau mit Baby (Lars (zweite) Ehefrau Bente) am Bildrand zu sehen als die Arbeiter einmal aus der Fabrik kommen

  • bei Antichrist, Melancholia und Nymph war von Trier nicht Kameramann, würde ich hier noch erwähnen, das er als Auteur sonst immer Kameramann war
  • Kurzfilme, die er als Jugendlicher gedreht hat sind auf Youtube: (vielleicht bei Weblinks mit angeben?)

- (en blomst) - (orchid gardener) - (Hvorfor flygte fra det du ved du ikke kan flygte fra?)

  • Anlass für Nymphomaniac war eigentlich ein "guter Rat" seines Kameramanns, dass er nicht den Fehler machen sollte, dass seine Frauen in den Filmen immer jünger und nackter werden sollten, das liess er sich nicht zweimal sagen :) (Quelle Cannes-Pressekonferenz Melancholia)
  • infos zum Kurzfilmprojekt "Europäische Visionen" fehlen meiner meinung nach - gibts ja wiki-artikel dazu
  • auch gab es ein FilmKunstprojekt namens "Gesamt" nach der Cannes-Melancholia-Pressekonferenz für das man filmbeiträge einreichen konnte -> http://www.gesamt.org/uk/

--217.248.226.55 21:08, 10. Jun. 2014 (CEST)

Der Youtube-Tipp ist Gold wert. Youtube soll ja nicht verlinkt werden, aber auf der Disk-Seite kann es ja nachlesen. Orchidegartneren im Artikel auf Dänisch eingetragen, da der Originaltitel dänisch und NICHT englisch ist. (nicht signierter Beitrag von 88.217.62.207 (Diskussion) 02:01, 21. Mai 2016 (CEST))

Filmografie (erl.)

In der Filmografie steht u.a.:
1982: Relief
Ich vermute, dass es einen solchen Film nicht gegeben hat, sondern dass damit der Film Bilder der Befreiung / Befrielsesbilleder gemeint ist. Laut imdb (welche keinen Film namens Relief listet) stellt Image of Relief einen englischen Titel von Befrielsesbilleder dar. Vielleicht kann das jemand ändern oder begründet so lassen, der_die sich mit dem Trierschen Frühwerk genau auskennt - es könnte sich bei Relief schließlich auch um einen Entwurf für die Abschlussarbeit Befrielsesbilleder sein. --92.77.92.250 07:51, 14. Jun. 2014 (CEST)

Habe mutig "Relief" aus der Filmografie entfernt. Daer nirgends auf taucht und du den Fehler bereits logisch erklärt hast. Befrielsesbilleder heißt auf englisch Images of a Relief!

Quelle: http://www.dfi.dk/faktaomfilm/film/da/21.aspx?id=21 (nicht signierter Beitrag von 88.217.52.30 (Diskussion) 22:30, 22. Mai 2016 (CEST))

Interview in Politiken (erl.)

http://politiken.dk/magasinet/interview/ECE2468804/von-trier-toerlagt-noegen-og-paa-roeven/

Grandioses Interview, grandiose Selbstinzenierung (einschließlich Schädelrasur live). Vielleicht lassen sich daraus noch ein paar Infos für den Artikel rausquetschen.--LdlV (Diskussion) 14:21, 2. Dez. 2014 (CET)

USA-Trilogie

"Trilogie" heißt ja wohl so viel wie "aus drei Teilen" bestehend. Warum ist dann in diesem Abschnitt nur von zwei Filmen ("Dogville" und "Manderlay") die Rede? Sollte "Washington" (dies ist der Titel des dritten Films) nicht zumindest erwähnt werden? Und dass er noch nicht mal gedreht ist, dass LvT aber schon erste Vorgespräche mit den Hauptdarstellerinnen - Nicole Kidman und Bryce Dallas Howard - geführt hat (http://www.cinefacts.de/News-Features/News/Washington-mit-Nicole-Kidman-und-Bryce-Dallas-Howard,2791)?

Ich finde schon.

--Alf aus Mannheim (Diskussion) 15:39, 20. Aug. 2015 (CEST)

Kurz erwähnen ist in diesem Fall sicherlich sinnvoll, auch wenn normalerweise nicht über ungelegte Eier berichtet wird.--LdlV (Diskussion) 15:52, 20. Aug. 2015 (CEST)

Boulevard in Wiki? (erl.)

Zitat 1: "Lars von Trier ist der zweite Sohn von Inger Høst (1915–1989) und dem dänischen Juden Ulf Trier (1907–1978). "

Zitat 2: "Erst im Alter von 33 Jahren erfuhr von Trier, dass Ulf Trier nicht sein leiblicher Vater und er somit nicht jüdischer Abstammung war. "

Was soll das? In Zitat 1 wird erwähnt _ist der zweite Sohn ..._ um es ein/zwei Sätze danach (Zitat 2) zu berichtigen. Bild lässt grüssen *kotz*

erledigtErledigt - Einen Hinweis kann man übrigens auch in einem anderem Ton geben. --Schotterebene (Diskussion) 06:53, 11. Mai 2018 (CEST)
„Anderer Ton“: Das stimmt. Ich entschuldige mich in aller Form
Danke :-) --Schotterebene (Diskussion) 16:35, 11. Mai 2018 (CEST)
Das hat nichts mit BILD zu tun.

Wenn man dem Artikel ordentlich liest, dann ist dies eine wichtige und zitierwürdige Information. Der Belege wurde angegeben, glaube, es war Peter Schepleren, der nichts mit Bild zu tun hat. Nochmals: Lars von Trier dachte er wäre der biologische Sohn des Ehemanns seines Mutter. Rechtlich war Ulf Trier sein Vater - so was solls geben.... Die ganze Geschichte ist wichtig, da es die Thematik Jude oder Nazi umfasst.

93.104.120.146 01:29, 4. Nov. 2018 (CET)

Interview 2018 mit Peter Schepeleren

https://www.youtube.com/watch?v=ZZmAizZgeQU

--93.104.102.80 02:04, 4. Nov. 2018 (CET)

Jüdischer Abstammung

Ihm scheint es ja schrecklich wichtig gewesen zu sein, aber es ist doch völlig belanglos, ob sein Vater jüdischer Abstammung gewesen ist, da sich das Jüdischsein nach orthodoxem Verständnis allein über die mütterliche Seite vererbt. Muss man das in der Kategorie "tragische Lebensirrtümer" verbuchen? Ich bin unsicher, ob man den Text aus diesem Grund relativieren sollte oder das Thema ganz entfernen und nur in einem Halbsatz behandeln. So richtig glücklich wird man mit dieser Kette von Irrtümern jedenfalls nicht. --Ghettobuoy (Diskussion) 07:09, 24. Nov. 2019 (CET)

da heute an der entsprechenden Textstelle im Artikel gebastelt wurde, hier noch der Hinweis auf den WP:Artikel Wer ist Jude?. Der in der momentanen Form für die Darstellung der Lebensirrtums bei LvT auch nicht wirklich weiterhilft. --Goesseln (Diskussion) 17:10, 15. Jan. 2021 (CET)

So wie es jetzt dasteht ("er somit nicht jüdischer Abstammung war"), ist es als objektive Tatsache zu lesen und nicht als LvT.s persönliche Sicht. Die Revert-Begründung von User:Goesseln ist somit für mich nicht nachvollziehbar. --Bernd Bergmann (Diskussion) 19:15, 15. Jan. 2021 (CET)

Aussprache von Trier

Spricht man das deutsch (dänisch?) oder französisch aus? --Peter2 (Diskussion) 08:51, 20. Sep. 2021 (CEST)