Diskussion:Leidener Flasche
Änderung
Die in der Version vom 13. November vorhandene Formel-Darstellung erklärt kaum bzw. nur fragmentarisches vom Kondensator:
- wird für die zylindrische Flasche unnötig und daher verwirrend die Kugelgestalt als Formel-Grundlage eingeführt,
- werden die Formel-Zeichen in keiner Weise mit irgendeiner Größe verbunden und verbleiben daher unanschaulich
- wird als Schlußfolgerung formuliert, daß der Abstand der Metallflächen die Kapazität bestimme und die Wirkung der Flächengröße unterschlagen
- völlig unnötig auf das zur mathematischen Behandlung belanglose „erden“ der Außenfläche verwiesen.
Habe das deshalb rausgenommen zur formelmässigen Behandlung der Kapazität auf den Artikel Kondensator hingewiesen. -- WHell 16:18, 14. Nov 2005 (CET)
URV - erledigt
Der Text wurde mindestens in Teilen von [1] kopiert. Da ich keine Quellenangabe bzw. Erlaubnis für die Nutzung gefunden habe, habe ich ihn als Löschkandidat eingetragen. --WanjaChresta 13:16, 15. Jun 2006 (CEST)
- Ich kann die die damaligen Quellen nicht mehr nennen, es waren aber sicherlich mehrere und ich kann dir nur versichern, dass ich nie fremde Texte in die Wikipedia eingestellt habe. Ich kann beim Überfliegen der von dir genannten Website (die mir als damalige Quelle nicht erinnerlich ist) auch keine Übereinstimmung feststellen, abgesehen vom Lichtenberg-Zitat. Kannst du deinen Verdacht bitte präzisieren? Rainer Z ... 13:39, 15. Jun 2006 (CEST)
- Hmmm, du hast wohl recht - ich liess mich wahrscheinlich durch den Hinweis auf dem Bild "Leid-flasch.gif" blenden wodurch ich annahm, dass der gesammte Absatz unter Geschichte kopiert ist. Habe ihn wohl nicht korrekt gelesen, Sorry. Habe den Hinweis wieder runtergenommen. --WanjaChresta 14:12, 15. Jun 2006 (CEST)
Warum Flaschenform
Mir fehlt eine Erklärung, was denn das besondere an der Flaschenform ist, warum macht sie den Kondensator so spannungsfest? Warum kann man nicht einfach einen Plattenkondensator mit Isolator dazwischen nehmen? --81.173.182.24 22:46, 8. Dez. 2007 (CET)
- Diese Frage kommt (zurecht) auf, weil der Artikel völlig ohne Belege daherkommt. Aber unabhängig von der Quellenlage hat die Metallfolie, mit der eine Leidener Flasche von innen und außen belegt wird, einfach eine größere Fläche und benötigt zugleich weniger Platz, als ein Plattenkondensator. Zudem waren Plattenkondensatoren 1745 noch gar nicht bekannt. Du musst bedenken, dass die Experimentatoren zu dieser Zeit (um 1745) noch nicht wussten, womit sie da eigentlich arbeiteten. Ich kann als weitere Lektüre zu dem Thema "meinen" Artikel Elektrisiermaschine empfehlen.
Wenn ich mit dem Artikel über die Elektrisiermaschinen fertig bin, werde ich hier auch mal ein wenig Arbeit reinstecken, denn die erforderlichen Quellen habe ich im Zuge der Arbeit an dem anderen Artikel schon größtenteils recherchiert. -- Robert Kuhlmann 15:54, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Und wozu dient einstweilen das Bapperl? Dass keine Quellen genannt sind, ist auch ohne zu erkennen. „Quelle fehlt“ sollte man nur plazieren, wenn man bestimmte Aussagen anzweifelt und Aufklärung verlangt, sonst ist das Ding sinnlose Dekoration. Rainer Z ... 17:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Das "Bapperl" sollte eigentlich keine Löschung ankündigen; eher darauf hinweisen, dass bisher nichts durch Quellen belegt ist. Aber, wie ich bereits angekündigt habe, wollte ich mich in Kürze sowieso selber daran machen, die Quellen einzufügen. Dabei kann es natürlich zu Änderungen und auch Löschungen kommen, sofern tatsächlich Widersprüche zu den Quellen vorliegen sollten. -- Robert Kuhlmann 17:28, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Und wozu dient einstweilen das Bapperl? Dass keine Quellen genannt sind, ist auch ohne zu erkennen. „Quelle fehlt“ sollte man nur plazieren, wenn man bestimmte Aussagen anzweifelt und Aufklärung verlangt, sonst ist das Ding sinnlose Dekoration. Rainer Z ... 17:12, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Hi, ich war so frei und hab gleich die eine Referenz zum Entdecker aus dem Artikel Elektrisiermaschine kopiert.
- Zu der Spannungsfestigkeit: Die Leidener Falsche ist nichts anderes als ein Kondensator - sie ist nichts was irgendwie besonders wäre. Die Spannungsfestigkeit ergibt sich primär aufgrund der Dicke der Isolationsschicht und des Materials. Glas ist ein guter Isolator, und die Dicke von rund 1mm weisst eine hohe Durchschlagsfestigkeit auf (einige 10kV) Die Form (Flaschenform) wohl deswegen (nur eine Mutmassung) weil damals diese Formen in als Glasflaschen (Getränkeflaschen?) schon verfügbar waren und man halt das naheliegende Material verwendete.
- Bei heutigen Kondensatoren versucht man möglich effizent das zur Verfügung stehende Volumen zu nutzen. Das ist bei der Leidener Flasche nicht der Fall. Es wird bei heute handelsüblichen Kondensatoren die Spannungsfestigkeit des Kondensators definiert limitiert, dafür kann die Isolationsschicht unter Umständen sehr dünn werden und damit werden bei gleichen Volumen höhere Kapazitätswerte erreicht.--wdwd 18:36, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Freut mich, dass mein die Arbeit an der Elektrisiermaschine schon Fernwirkung zeigt (freu). Noch ein Hinweis zur Erfindung der Leidener Flasche (ich bin da aber immer noch in der Recherche):
Der Herr Kleist hat sie tatsächlich erfunden und es sofort breit in seinem Bekanntenkreis mitgeteilt. Ob Musschenbroek tatsächlich "unabhängig" auf die gleiche Idee gekommen ist, wage ich daher zu bezweifeln. Ich werde aber noch einmal genau nachlesen, denn es könnte sein, dass er von den Versuchen Kleists unterrichtet war, bevor er selbst in dieser Richtung tätig wurde. Sobald ich es wasserdicht belegen kann, werde ich es in den Artikel einbauen (mit Quelle natürlich). -- Robert Kuhlmann 20:00, 17. Apr. 2008 (CEST)
- Freut mich, dass mein die Arbeit an der Elektrisiermaschine schon Fernwirkung zeigt (freu). Noch ein Hinweis zur Erfindung der Leidener Flasche (ich bin da aber immer noch in der Recherche):
- Es gibt keinen Beleg dafür, dass Musschenbroek bei Kleist "abgeschaut" hat. Die mir vorliegenden Quellen scheinen alle die Unabhängigkeit der Entdeckung zu bestätigen. Die Formulierung kann im Artikel also beibehalten werden und für Kleist bleibt nur die Ehre, dass er der Erste war.
Einige Quellen sprechen von "parallel", was allerdings nachweislich nicht zutrifft (hier ist der Artikel bereits besser als die "Konkurrenz"). -- Robert Kuhlmann 12:04, 18. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt keinen Beleg dafür, dass Musschenbroek bei Kleist "abgeschaut" hat. Die mir vorliegenden Quellen scheinen alle die Unabhängigkeit der Entdeckung zu bestätigen. Die Formulierung kann im Artikel also beibehalten werden und für Kleist bleibt nur die Ehre, dass er der Erste war.
Bitte um sachliche Diskussion
- Im Rahmen einer Löschauseinandersetzung (hier) stelle ich hier meinen fraglichen Text zur Diskussion und kommentiere im Text. Ich möchte damit die wiederholte Komplettlöschung ohne sachliche Auseinandersetzung vermeiden. Es handelt sich um den erweiterten Abschnitt „Physikalisches“ und einen mir besonders wichtig erscheinenden Abschnitt „Gefahrenhinweis“.
Entscheidend für die Spannungsfestigkeit ist meist die Luftstrecke und/oder der Kriechweg entlang des unbelegten Glases über den Flaschenrand.
- Eingehen auf eine berechtigte Frage auf der Diskussionsseite:
Die Flaschenform fand sich später auch bei Hochspannungskondensatoren und ist nicht nur durch die Verfügbarkeit der Flaschen in früheren Zeiten begründet, sondern weil ein Kriechweg einzig entlang des Halses der Flasche Platz spart - wäre es ein beidseitig offener Zylinder, müsste man auf beiden Seiten den Kriechweg einhalten und bräuchte wesentlich mehr Isolierstoff-Material.
- Einordnen in die Isolierstoffe:
Das verwendete Dielektrikum Glas besitzt, verglichen mit anderen Isolierstoffen wie zum Beispiel Porzellan oder Polystyrol, einen vergleichsweise niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand von 1010 bis 1014 Ωm. Es ist daher nicht besonders geeignet zur Ladungsspeicherung, hatte jedoch in der früheren Zeit eine vergleichsweise hohe Durchschlagsfestigkeit und war leichter herzustellen als ein Porzellankörper, wie sie später zur Herstellung spannungsfester Kondensatoren verwendet wurden.
- Bezug zu heutigen Kondensatoren:
Würde man heute Leidener Flaschen bauen, nähme man PET bzw. Polyester oder eben PET-Flaschen. Polyester hat eine wesentlich höhere Durchschlagsfestigkeit und ein um mehrere Größenordnungen besseres Isolationsvermögen als Glas und wird daher heutzutage auch zum Bau von Hochspannungskondensatoren verwendet.
Gefahrenhinweis
Aufgrund sehr hoher Entladeströme ist die in Leidener Flaschen gespeicherte Energie lebensgefährlich - auch wenn die speisende Hochspannungsquelle (z.B. ein Bandgenerator oder eine Influenzmaschine) an sich nicht gefährlich sind. Auch nach Kurzschließen können sich aufgrund der dielektrischen Absorption neue gefährliche Ladungen auf den Elektroden sammeln, weshalb die Flaschen wie auch andere Hochspannungskondensatoren (siehe auch Leistungskondensator) kurzgeschlossen aufbewahrt werden sollten.
- Ich möchte zunächst über den Abschnitt Gefahrenhinweis sprechen, da er mir besonders wichtig erscheint. Ich hatte an anderer Stelle ausgeführt, dass man dahingehend belegen könne, dass man die Norm DIN EN 61010-1 heranzieht - dort sind maximal zulässige berührbare Ladungen in Abhängigkeit von der Spannnung festgelegt und dies sogar für Laborgeräte. Die Prozedur, dies dann überschlägig auszurechnen und somit zunächst die Gefahr zu belegen, um darauf hinweisen zu können, erschien mir jedoch zu weit hergeholt. Einen indirekten Beleg habe ich heute gefunden [2], dort wird in den Gefahrenhinweisen verboten, weitere Leidener Flaschen parallel zu schalten als jene, die zur Funktion der Influenzmaschine nötig sind.--Ulfbastel (Diskussion) 21:30, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Immer noch keine Belege also ist eine Diskussion zu den Inhalten völlig nutzlos. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:51, 23. Jun. 2015 (CEST)
- @Ulfbastel: Warum hast du eigentlich immer noch keinen einzigen Beleg? In Teilen sollte sich das doch recht leicht belegen lassen. @GiordanoBruno: Ich hab von E-Technik recht wenig Ahnung. Zweifelst du inhaltlich irgendwas an? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 21:55, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Immer noch keine Belege also ist eine Diskussion zu den Inhalten völlig nutzlos. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:51, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Der Inhalt wie z. B. der Gefahrenhinweis ist aus meiner Sicht in einem Lexikon nicht brauchbar. Da solche Diskussionen stets zu einem nein-doch-nein-doch ausarten, soll der Kollege doch einfach mal belegen, ob in einem Fachbuch jemand seine Ansichten zur Leidener Flasche teilt. Stichwort: "Das fehlen eines validen Belegs ist ein Hinweis auf fehlende Relevanz". --GiordanoBruno (Diskussion) 22:00, 23. Jun. 2015 (CEST)
- was denn nun - belegen oder „nicht brauchbar“? 2 Versuche bzw. „Angebote“, es zu belegen, habe ich gemacht. Ich möchte eine Sachdiskussion und kann hier vorrechnen, dass es gefährlich ist. Eben das gehört m.E. dann eben schon nicht mehr dazu bzw. führt zu weit. Auch gibt es einen „Belege fehlen“ Baustein - ist doch motivierender als die Löschtaste.--Ulfbastel (Diskussion) 22:08, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Und was ist mit dem Teil oberhalb des Gefahrenhinweises? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 22:09, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Der Abschnitt ist als ganzes unbelegt und deshalb erübrigt sich eine weitere Diskussion. Da der Kollege keine Belege liefern kann oder will, hat er sich den Abschnitt wohl selbst zusammengereimt. Ich bin auf dem Gebiet Ingenieur und traue mich nicht, das einfach so zu verifizieren. Das Angebot, seinen Edit gleich mit einem Baustein zu versehen spricht Bände. Wenn ich nur höre, dass er auch noch was "vorrechnen" will, kriege ich die Krise. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:27, 23. Jun. 2015 (CEST)
- Die Gefahrenhinweise sind berechtigt und können durch elektrischen Denken und berechnen bewiesen werden. Es fehlt vielleicht der Hinweis, dass der Bandgenerator trotz hoher Spannung nur geringe und ungefährliche Ströme liefert und dass dagen ein Kondensator, der vom Bandgenerator aufgeladen wird, gefährich hohe Ströme liefert, welche Lebewesen gefährden. Der Mensch hat zum Beispiel einen Ri von ca. 10 k Ohm. Bei 48 V fließen dann nur 4,8 mA, die nicht schädlich sind. Bei 48 000V sind das dann aber 4,8 A und die können ähnlich einem Elektroschock eines Defibrillators das Herz mit Sicherheit außer Takt bringen. Also sollte man solche allgemein bildenden Beweise und Sicherheitshinweise durchaus im Wikipedia bringen. Weitere Beweise und Quellen sind da m.E. nicht mehr nötig. Ein Bastler soll schließlich nicht Schaden nehmen, weil er das noch nicht wusste.--Emeko (Diskussion) 09:41, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Welchen Teil von "kein Edit ohne Beleg" hast du jetzt nicht verstanden? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:45, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Wieso benötigt man jetzt für das elektrische Rechnen und Denken einen Beleg bei Wikipedia? --Emeko (Diskussion) 20:48, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Schon immer - und wenn ich mir die Beiträge hier anschaue zu Recht. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:04, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Dann nimm doch einfach das Ohmsche Gesetz und den elektrischen Stromschlag als Beleg. Seltsam ist, dass ein Ingenieur das ohmsche Gesetz als Beleg braucht.--Emeko (Diskussion) 21:12, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Schon immer - und wenn ich mir die Beiträge hier anschaue zu Recht. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:04, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Wieso benötigt man jetzt für das elektrische Rechnen und Denken einen Beleg bei Wikipedia? --Emeko (Diskussion) 20:48, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Hier hast du den (Salat) Beleg. Stromunfall, ohmsches Gesetz.--Emeko (Diskussion) 21:17, 24. Jun. 2015 (CEST)
- Hier hast du die Antwort: WP:TF. Wenn du was in den Artikel schreiben willst, sollte es relevant sein. Um das darzulegen ist eine Quelle notwendig. Seltsam, dass man das einem Ingenieur sagen muss, wie man mit Quellen arbeitet - vor allem dann, wenn man es schon mehrfach gesagt hat. --GiordanoBruno (Diskussion) 21:32, 24. Jun. 2015 (CEST)
- diese Allgemeinguts Quellen "ohmsches Gesetz" und "Stromschlag" sollte Ulfbastel einarbeiten, der den Sicherheitsaspekt eingebracht hat. Übrigens schreibt GiordanoBruno oben er hat von Elektrik wenig Ahnung. Kommt daher der Wunsch nach dem Ohmschen Gesetz als Beleg? Was würde GiordanoBruno sagen wenn er wüsste wer sich inter seinem Nick versteckt?--Emeko (Diskussion) 09:57, 25. Jun. 2015 (CEST)
- Nicht in der Lage, der Disk zu folgen? Du verwechselst mich wohl mit Kollegen Der-Wir-Ing. Ich habe ein einschlägiges Studium abgeschlossen. Da du dich jetzt auf die persönliche Ebene verlegst, weil du argumentativ nichts anzubieten hast sind wir jetzt wohl fertig. --GiordanoBruno (Diskussion) 17:03, 25. Jun. 2015 (CEST)
- diese Allgemeinguts Quellen "ohmsches Gesetz" und "Stromschlag" sollte Ulfbastel einarbeiten, der den Sicherheitsaspekt eingebracht hat. Übrigens schreibt GiordanoBruno oben er hat von Elektrik wenig Ahnung. Kommt daher der Wunsch nach dem Ohmschen Gesetz als Beleg? Was würde GiordanoBruno sagen wenn er wüsste wer sich inter seinem Nick versteckt?--Emeko (Diskussion) 09:57, 25. Jun. 2015 (CEST)
Ich bin nicht fertig, denn mein Ziel ist nicht erreicht. Einzig Emeko liefert fachliche Argumentation. Andere sagen nur, sie seien Ingenieur. Welche Möglichkeiten habe ich? Um zunächst wiederum beim Gefahrenhinweis zu bleiben: zwei Quellenangebote blieben undiskutiert. Alternativ auf die Sicherheitsregeln bei Leistungskondensatoren verweisen? Sicher eine „schlechte“ Idee, denn die sind auch unbelegt wie so viele andere Sicherheitshinweise in der WP. Alle abschaffen...--Ulfbastel (Diskussion) 13:58, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Wir sind fertig - schon von Anfang an. Ich denke, es ist an der Zeit, dass du mal auf deiner Benutzerseite nachschaust: "Die Wikipedia ist eine unübertroffene Wissensquelle geworden. Mittlerweile haben Wikipedia-Autoren daher eine große Verantwortung. Das erfordert oft Standhaftigkeit und Recherchen, um eigene Fakten zu verifizieren oder auch Fehler zu korrigieren." - Recherchen, das ist es genau, was du anscheinend nicht gewillt bist, zu tun. Oder deine Recherchen haben kein für dich verwertbares Eergebnis geliefert. Die Verantwortung den Inhalten gegenüber, das gilt wohl nur für andere, der Kollege Ulfbastel braucht sich nicht um Quellen zu kümmern. Du bist nicht in der Lage, eine Quelle aufzutun, verlangst aber, dass Inhalte aufgrund deiner persönlichen Einschätzung in die Wikipedia aufgenommen werden sollen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:23, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Ulfbastel, setze doch einfach die Belege Sicherheitsregeln und Stromunfall, ohmsches Gesetz zusammen mit deinem gelöschten Text in den Artikel und dann hast du deine Pflicht erfüllt und Giordanobruno kann nichts mehr dagegen sagen. Er wird wohl keine Belege löschen, denn die will er ja gerade haben, auch wenn sie noch so trivial sind. Sein Verhalten liegt wohl am Bayrischen Naturell, so wie beim Herrn Seehofer, der zwar die Energiewende aber keine Stromtrassen und keine Windräder haben will. Das musste ich in dem Zusammenhang mal loswerden.--Emeko (Diskussion) 18:46, 26. Jun. 2015 (CEST)
- Was du glaubst loswerden zu müssen, interessiert mich wenig. Ergänzungen dieser Art werde ich wie letztes mal löschen. Das dürfte wohl klar sein. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:51, 26. Jun. 2015 (CEST)
Eine Artikel- oder Benutzersperre ist hier bislang nicht nötig. An die Diskussionsteilnehmer allerdings der Hinweis, dass GiordanoBruno hier um Belege gemäß WP:Belege gebeten hat, das bedeutet also, dass Verweise auf andere Wikipedia-Artikel oder auf eigene Berechnungen und Fachkenntnisse nicht ausreichend sind. Erforderlich ist vielmehr ein externer Verweis auf Literatur oder einschlägige reputable Webseiten. Ggf. könnte diese Seite der TU Ulm ein solcher Beleg sein. --Wdd (Diskussion) 19:06, 2. Jul. 2015 (CEST)
Gefahrenhinweis
Vor Jahren stand in unserer Schule die Leiderne Flasche und der Bandgenerator nebeneinander. Ein Schüler demonstrierte eine gewaltige Entladung der Leidener Flasche. Ich brauche nicht zu schildern, was passiert wäre, hätte er versehentlich die Pole der Leidernen Flasche berührt.
- Nein, das brauchst du nicht, du brauchst aber eine Quelle für Änderungen am Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:50, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Der Gefahrenhinweis ist korrekt und gehört in den Artikel. Wenn mann sin allein die Kondensatorpest und den Elektrolytkondensator ansieht, wird erkennbar, dass es bereits kleine Spannungen reichen, ein derartiges Gefäß, das heute aus Aluminium ist, zum Platzen zu bringen. --Hans Haase (有问题吗) 07:58, 3. Jul. 2015 (CEST)
@GiordanoBruno. Jedem Elektriker sind sind die Gefahren bekannt. Ich habe nun einen Hinweis zu Hochspannungskondensatoren beigefügt. Bei jedem Röhrenfernseher wird (ohne Beleg, da völlig klar) darauf hingewiesen, dass er auch ausgeschaltet im Innern gefährliche Berührstellen aufweist. Jetzt zufrieden? --Joachim Mohr (Diskussion) 10:32, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Eigentlich nicht, denn es handelt sich immer noch um das zusammengestöpselte Hörensagen, das im Zusammenhang mit der Leidener Falsche kursiert. Da das aber anscheinend nicht zu vermitteln ist, bleibt das eben so stehen. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:18, 3. Jul. 2015 (CEST)
Ich haben nun den von GiordanoBruno entfernte Sicherheitshinweis wieder hinzugefügt, da für Leidener Flaschen dieselben Sicherheitsregeln wie für Hochspannungskondensatoren gelten. --Joachim Mohr (Diskussion) 15:55, 13. Aug. 2017 (CEST)
- Und ich habe es wieder entfernt, da unbelegt. --GiordanoBruno (Diskussion) 10:48, 14. Aug. 2017 (CEST)
- Der Rest ist ja auch unbelegt. Es handelt sich hierbei - auch bei meiner Argumentation - um jedem Physiker bekannte Argumente. --Joachim Mohr (Diskussion) 11:48, 19. Aug. 2017 (CEST)
- Allgemein: Bitte keinen EW. Ich versuche die Probleme in diesem Punkt um die Leidener Flasche (LF) mal etwas aufzulösen:
- Es gibt (soweit auch unbestritten) einen eigenen Abschnitt zu möglichen Gefahren. Dieser Abschnitt ansich mutet vielleicht schon etwas übertrieben an, aber durch den Umstand dass diese LF tlw. noch unter anderem in Schulen, als einfaches Demonstrationsobjekt und in Kombination mit historischen Influenzmaschinen wie der Wimshurstmaschine, verwendet werden wo relativ leicht Hochspannung von einigen 10kV erzeugt werden kann, mag so ein Abschnitt angebracht sein. Ein Gefahrensymbol scheint aber übertrieben.
- Für Aufladung einer LF bis zu 100.000kV, wie im kritisierten Abschnitt erwähnt, fehlt der Beleg. Normales Glas wie bei Glasflaschen hat eine Durchbruchfeldstärke von ca. 10..15kV/mm, spezialgläser (wie Borosilikatglas) bis 35kV. Für 100kV wäre bei normalen Flaschenglas eine Wanddicke von über 7mm, Richtung 10mm Wandstärke nötig, und das Glas muss homogen ohne Einschlüsse wie Luftblasen sein, da es sonst zu Teilentladungen/Durchbruch kommt. Es mag Glasflaschen mit so dicken Wänden geben, aber das müsste angegeben werden was das genau ist. (neben anderen praktischen Problemen bei solchen hohen Spannungen wie die Isolation der Zuleitungen, etc. pp.)
- Die LF hat keine 300uF an Kapazität. Rein von der Geometrie mit Zylinderkondensator und bei mit üblichen Flaschen/Glas und Größe der aufgebauten LF in der Größenordnung sind es mehrere Zehnerpotenzen weniger: einige wenige nF bis einige 10nF. Größere LF auch im Bereich von 100nF. Auch da wäre bei (deutlich) darüberliegenden Werten entsprechende Referenzen nötig da nicht mehr einfach mit Lehrbuchwissen "kontrollierbar": Welche LF oder gar Batterien von mehreren LF, in welcher Geometrie/Aufbau/Größe, wird da konkret gemeint?--wdwd (Diskussion) 13:32, 14. Aug. 2017 (CEST)
- Hallo Joachim Mohr, Walter, GiordanoBruno, Hans Haase, Wir-Ing, Emeko, Wahldresdner usw. Erstmal bin ich froh, dass der Gefahrenhinweis nun drin Bestand hat. Hintergrund ist folgender: die Parameter einer Colaflasche (ca. 1 nF, 80 kV) ergeben 3,2 Joule. Das ist etwa das Zehnfache dessen, was die Norm zulässt, wenn man einen geladenen Kondensator berührt (0,35 J bei >15 kV). Ein Weidezaungerät darf 5 J abgeben in 500 Ohm. Die Pulsdauer ist hier etwa 100 µs, der Strom durch den (Tier?-)Körper unter 10 A. Bei besagter Colaflasche fließen jedoch über 100 A durch den Körper. Es gibt eine Szene, die solche Kondensatoren baut, verwendet und zusammenschaltet (siehe z. B. auch Marx-Generator oder Teslaspule). Das sollte doch schon einen Gefahrenhinweis wert sein, zumal bei den beiden erwähnten Artikeln ausführliche persönliche Erfahrungen (sie stammen nicht von mir, ich kann sie aber bestätigen) bzw. sogar Hobby-Bilder Platz haben durften. Wir können doch nicht vor Dingen die Augen verschließen, bloß weil dazu keine wissenschaftlichen Artikel vorliegen, nach dieser Logik müsste es auch keinen Artikel zu Tupperware geben.--Ulfbastel (Diskussion) 22:04, 19. Okt. 2018 (CEST)
- Das ist schon mit der Energiemenge und Bauform begründbar bzw. erklärbar. Was die Flasche angeht, so hat die heutige Bauform aus Aluminium die Sollbruchstelle einer Granate oder Schokoladentafel, um definiert zu platzen, unabhängig der Energiemenge der Ladung. So geschrieben ist es alles andere als Fallbeispiel oder HowHow, was WWNI bzw. WP nicht wäre. Passt. --Hans Haase (有问题吗) 22:30, 19. Okt. 2018 (CEST)
- Hallo Joachim Mohr, Walter, GiordanoBruno, Hans Haase, Wir-Ing, Emeko, Wahldresdner usw. Erstmal bin ich froh, dass der Gefahrenhinweis nun drin Bestand hat. Hintergrund ist folgender: die Parameter einer Colaflasche (ca. 1 nF, 80 kV) ergeben 3,2 Joule. Das ist etwa das Zehnfache dessen, was die Norm zulässt, wenn man einen geladenen Kondensator berührt (0,35 J bei >15 kV). Ein Weidezaungerät darf 5 J abgeben in 500 Ohm. Die Pulsdauer ist hier etwa 100 µs, der Strom durch den (Tier?-)Körper unter 10 A. Bei besagter Colaflasche fließen jedoch über 100 A durch den Körper. Es gibt eine Szene, die solche Kondensatoren baut, verwendet und zusammenschaltet (siehe z. B. auch Marx-Generator oder Teslaspule). Das sollte doch schon einen Gefahrenhinweis wert sein, zumal bei den beiden erwähnten Artikeln ausführliche persönliche Erfahrungen (sie stammen nicht von mir, ich kann sie aber bestätigen) bzw. sogar Hobby-Bilder Platz haben durften. Wir können doch nicht vor Dingen die Augen verschließen, bloß weil dazu keine wissenschaftlichen Artikel vorliegen, nach dieser Logik müsste es auch keinen Artikel zu Tupperware geben.--Ulfbastel (Diskussion) 22:04, 19. Okt. 2018 (CEST)
- @Ulfbastel: Wie wäre es, wenn du dich mal mit dem Konzept "Lexikon" bzw. "Wikipedia" (WP:Q, WP:Grundprinzipien, WP:WWNI) auseinandersetzt und wenigstens versuchst, sie zu verstehen, statt deine auf falschen Voraussetzungen basierende Meinung wiederholt und unverlangt zum Besten zu geben? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:37, 23. Okt. 2018 (CEST)
Nichts erklärt
1. Artikel beschreibt den Aufbau gar nicht, nur wage Andeutungen. Das Influenzprinzip wurde nicht verständlich gemacht. In der Schule erklären die Lehrer was von Reibungselektrizität. Eine 250 jährige Erfindung immer noch nicht befriedigend erklären können, Wikipedia. Nein, ich werde mich nicht damit befassen. 2. Es handelt sich eindeutig um keine "Entdeckung", sondern um eine Erfindung. Es mag sein, dass damit erstmalig die Kapazität entdeckt wäre, als Kapazität an sich, doch eher nicht. Entdeckungen sind keine technischen Erfindungen, sie sind deren Grundlage. Man kann lediglich aussagen, "mit jener Erfuindung wurde Kapazität entdeckt". Ich weiss nicht ob es die erste Entdeckung der elektrischen Kapazität war. (nicht signierter Beitrag von 37.120.108.133 (Diskussion) 10:02, 28. Jul 2016 (CEST))
- Zu 1.: Allgemeine Erklärung zur Funktionsweise von Kondensatoren findet sich hier: Kondensator_(Elektrotechnik)#Funktionsweise. Die Leidner Flasche stellt eine (historische) Bauform eines Kondensators dar. Zu 2.: Korrekt. Bei offensichtlichen Fehlformulierungen hilft WP:SM.--wdwd (Diskussion) 19:44, 10. Aug. 2017 (CEST)