Diskussion:Libration/Archiv
Tägliche Rotation durch Gezeitenkraft
Das ist offensichlicher Unfug. Wegen der gebunden Rotation gibt es keine tägliche Änderungung der Gezeitenkraft auf den Mond. Der "Tag" auf dem Mond dauer ja einen Monat. Die Rotation der Erde spielt da ganz bestimmt keine Rolle. --84.169.241.162 14:34, 17. Aug 2006 (CEST)
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Optische Liberation
Gehört die "parallaktische oder tägliche Libration" ebenfalls zur optischen Libration? --ThomasHermann 16:44, 16. Okt 2005 (CEST)
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Anmerkung zum Teil "parallaktische oder tägliche Libration"
Dort stehen einige Ungenauigkeiten.
Die parallaktische-tägliche Libration resutiert aus der Rotation der Erde und dem Abstand eines Beobachters von der Rotationsachse. Je nach Breitengrad des Beobachters nämlich kann diese an den Polen 0° (Abstand 0 km) und im Maximum am Äquator bis zu 1,8° ( Äquatordurchmesser = 12756 km ) betragen, eben dann, wenn der Beobachter den größten Abstand zur Rotationsachse der Erde hat. 1,8° ist gleichsam der Winkel mit dem die Shilouette der Erde einem Beobachter auf dem Mond erscheint.
Auch dreht sich die Erde nicht immer 180° von Monaufgang bis Untergang, denn der sichtbare Bogen des Mondes ist wie der der Sonne abhängig von Breitengrad des Beobachters und auch der Neigung der Erdachse gegen die Ekliptik (in diesm Falle die des Mond). Das Beispiel der 180° und der dann 12 h dauernden Sichtbarkeit gilt näherungsweise nur für den Beobachter am Äquator.
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zur Libration der Breite
Nicht der Winkel der Mond-Rotationsachse zur Erdbahnebene, sondern der zur Mondbahnebene ist für diesen Effekt ursächlich, vgl. frz. Version der Seite.
Nebenbei: Auch ich fände es logischer, die Parallaxeneffekte zur optischen Libration zu zählen, wobei hier mit "optisch" genaugenommen "geometrisch" gemeint ist. Wirklich optische Effekte wären solche der Brechung oder Lichtstreuung etc.
norbert.treitz@uni-due.de
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libration der länge durch exzentrizität
Ich habe leider bisher keine gute Quelle gefunden, die die Libration der Länge für einen elliptischen Orbit berechnet. Selbst durchgerechnet habe ich, dass die maximale Libration der Länge i.Allg. das doppelte der numerischen Exzentrizität ausmacht (in Radiant für Exzentrizitäten <<1). Allerdings möchte ich diese Rechnung hier nicht einstellen, da das für Laien absolut unansehnlich wäre. Kennt jemand eine Quelle?--CWitte ℵ1 12:29, 5. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist Thema des Artikels Mondbahn. --Rainald62 (Diskussion) 20:10, 25. Dez. 2018 (CET)
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Geschichte?
Ist bekannt, wer bzw. welche Kultur die Libration sozusagen entdeckt hat? Wussten die Sumerer, Chinesen, Maya, Osterinselbewohner etc. von der Libration? --Awaler 08:53, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Im Artikel Galileo Galilei steht etwas, mehr weiß ich nicht zu dem Thema. --Goesseln (Diskussion) 18:02, 20. Mär. 2012 (CET)
- Stephan Pumfrey wusste mehr → William Gilbert. --Rainald62 (Diskussion) 20:10, 25. Dez. 2018 (CET)
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