Diskussion:Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland
Rochlitzer Berg
Dort war auch ein Standort der CA.--scif (Diskussion) 15:21, 20. Apr. 2015 (CEST)
Dazu habe ich leider keine Info.--H.harder (Diskussion) 16:55, 20. Apr. 2015 (CEST)
Altenburg-Nobis
Flugplatz fehlt.--scif (Diskussion) 14:33, 22. Apr. 2015 (CEST)
Fehlen
In Thüringen fehlen, der Flugplatz Eisenach-Kindel, Truppenübungsplatz Hainich resp. Weberstedt sowie diverse Radarstationen... MfG URTh (Diskussion) 13:24, 16. Jan. 2017 (CET)
- Hallo Herr Kollege, Sie haben ganz Recht, die Standortangaben sind mehr als lückenhaft. Deshalb habe ich die Liste Brandenburg schon mal überarbeitet. Thüringen nehme ich mir auch noch vor. Wenn Sie also bezüglich GSSD FuT-Posten Kenntnisse haben, dann können Sie das gerne beisteuern. MfG HHubi (nicht signierter Beitrag von 188.108.21.231 (Diskussion) 13:23, 6. Mär. 2017 (CET))
Thüringen Standort Gotha
die angaben die da gemacht werdenden sind alle falsch bin gebürtiger Gotharer die sowjt. Streitkräfte hatten eine Militärbasis in Gotha das ist in Ordnung aber der Fliegerhorst wie angegeben war ein ziviles Wohnobjekt und die jetzige Friedensteinkaserne war damals ein NVA-Standort und zwar von PzRgt 4 "August Bebel"
Lübben
Lübben fehlt noch. Nach Brandenburgisches Jäger-Bataillon Nr. 3: „Nach Kriegsende folgte eine weitere militärische Nutzung durch die sowjetischen Streitkräfte (GSSD). Die von der Reichswehr bzw. Wehrmacht errichteten Neubauten wurden bis 1991 von sowjetischen Panzer- und Nachrichteneinheiten genutzt.“ siehe auch: Angela Pehla: Erfahrungen und Probleme bei der Vorbereitung von Sanierungsmaßnahmen auf GuS-Liegenschaften im Landkreis Lübben. In: Edmund Brandt, Herbert Ristau: Rüstungskonversion. 1994, S. 57-62. --Ephraim33 (Diskussion) 12:05, 27. Aug. 2017 (CEST)
Heiterblick (oder Taucha ?)
Einen Ortsartikel zu dem Leipziger Stadtteil Хайтерблик gab es schon länger, die Garnisonsgeschichte blieb bezeichnenderweise bis vor kurzem völlig ausgeblendet. Und unpräziserweise wurde die Garnison von Seiten der Gruppe und ihrer Angehörigen auch als Тауха bezeichnet (was zur Verwirrung beitragen dürfte, da es ja doch zu Leipzig gehörte). Anhaltspunkte für folgende Einheiten konnten gefunden werden:
- 163 ЗРБр (163. Flugabwehrraketenbrigade)
- 2127 ОРТБ (selbst. (oder besonderes ?) radiotechnisches Bataillon / der PWO ?)
- 133 ОИСБ (oder "Garde-OISB", selbst. Ingenieur-Sappeur-Bataillon)
- 39 ОРВБ (selbst. Reparatur-Instandsetzungs-Bataillon)
--88.217.110.202 11:17, 23. Sep. 2017 (CEST)
18. Armee "Eingreifreserve" in "Forst" ab 1948 ?
Das ist sicher von irgendwo falsch abgeschrieben. Eine 18. (allgemeine) Armee kann es frühestens 1957/60 nach der Umbildung der bisherigen 3. Garde-Mechanisierten Armee (daraufhin 3. Garde-Panzerarmee) gegeben haben. Und ob "Forst in der Lausitz" stimmt, ist stark zu bezweifeln. Man tippt stark auf eine Verwechslung mit Forst Zinna. --129.187.244.28 17:00, 12. Okt. 2017 (CEST)
- die Fehlinformation von wegen Forst (Lausitz) dürfte abgeschrieben sein aus Im Dienste der Partei. Handbuch der Bewaffneten Organe der DDR, Berlin 1998, Beitrag Kurt Arlt Sowjetische/russische Truppen in Deutschland 1945-1994, vgl. S. 601. --88.217.111.96 07:02, 9. Nov. 2017 (CET)
Aufsplittung
Ich wäre nach wie vor der Meinung das man als Unterteilung unterhalb der Länder die Übersicht in Bezirke vornehmen sollte. So ließen sich auch recht kleinteilige Karten gestalten.--scif (Diskussion) 19:15, 17. Okt. 2017 (CEST)
- eine Karte nach Bezirken würde ich vermeiden. Grund ist die Auflösung in dieser Liste, diese bezieht sich auf 1991-94. Seit 17.05.1990 gab es keine Bezirke mehr. mfg --Thomas021071 (Diskussion) 22:00, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Auf die Idee muß man erstmal kommen. Ich wüßte jetzt nicht zwingend, was der Auflösungszeitraum mit einer detaillierten Kartendarstellung zu tun hat. Die Aufteilung nach Bezirken verfolgt ein ganz anderes Ziel. Ich kann so räumlich dichte Stationierungsräume viel detaillierter zeigen, bspsw. die Bereiche Jüterbog oder Neuruppin. Zudem gab es bei der Länderbildung durchaus Gebietsveränderungen. Der gesamte Bereich Altenburg/Nobitz gehörte zum Bezirk Leipzig. Sollte dir als Sachse ja geläufig sein. Bei einer irgendwann hoffentlich mal noch erfolgenden detaillierteren Beschreibung der Bezirke halte ich das für keinen unwesentlichen Fakt. Die längste Zeit des Bestehens der DDR gab es nämlich eine hohe Dichte an GSSD-Liegenschaften in Bezirken wie Potsdam oder eben Leipzig, aber nicht im Land Brandenburg. Das ist mal so der Ansatz für Bezirkskarten und Aufsplittung. An der Stelle dürfte dir übrigens aufgefallen sein, das der Bezirk Karl-Marx-Stadt eher dünn belegt war.--scif (Diskussion) 08:00, 9. Nov. 2017 (CET)
Perleberg
Bei Perleberg müssten in der Tabelle noch Panzerverbände eingetragen werden. Sciencia58 (Diskussion) 19:20, 20. Jan. 2019 (CET)
In Brandenburg
In der Liste fehlt der Standort Teltow- Ruhlsdorfer Straße, auf der Karte ist der Standort enthalten.
Stahnsdorf Güterfelder Damm fehlt in der Liste, allerdings ist er in der Karte verzeichnet, allerdings am falschen Standort in Kleinmachnow.
Welche (Teil-)Einheiten dort stationiert waren, weiß ich nicht.
--Tommy111 (Diskussion) 12:16, 18. Okt. 2020 (CEST)
Sachsen-Anhalt
Für die Station Quarmbeck fehlt die Nachnutzung. Ich krieg das leider nicht passend in die Tabelle. Würde das mal jemand nachtragen, der weiß, wie das geht?
- nach 1994 städtisches Wohngebiet
- später Teilverkauf an Privatnutzer und Teilabriss seit 2021
VG --Goldmull (Diskussion) 10:13, 8. Apr. 2022 (CEST)