Diskussion:Münchener Rück
Geschichte der Münchener Rück
DasBee - wo liegt Dein Problem mit der Geschichte der Münchener Rück? Die alte Chronik endet 1906 und springt dann ins Jahr 2007. Und dazwischen war nichts? Die Chronik anderer DAX-Unternehmen ist auch länger, vergleich mal mit Siemens etc. --194.55.115.4 16:03, 25. Jan. 2008 (CET)
Desertec
Die Münchener Rück ist federführend beim Desertecprojekt. Warum steht davon nichts im Artikel? (nicht signierter Beitrag von 217.191.220.167 (Diskussion) 11:11, 1. Dez. 2010 (CET))
Wer ist denn nun der größte Rückversicherer?
Sowohl dieser Artikel als auch derjenige zur Swiss_Re proklamiert für sich, dass diejenige Rückversicherung die Größte sei. Nach der Tabelle Stand 2007 im allgemeinen Artikel zu Rückversicherung Rückversicherung ist es die Münchner Rück, obwohl dort im Artikel sich auch widersprochen wird und an einer Stelle auf Grund von einer Übernahme von 2005 (die ja längst in den Zahlen zu 2007 einberechnet sein dürfte) die SwissRe zur Größten gemacht wird. Auf den englischen Webseiten zu diesen 3 Artikel tendiert man auch eher dazu, dass die SwissRe größer ist, obwohl auch dort die Geschäftszahlen von 2007 zitiert werden wonach die Münchner Rück größter sein soll.... :( --StefanWorm 11:11, 2. Jul. 2008 (CEST)
Auch die Tagesschau nennt die 'Swiss Re' als größten Rückversicherer, was nach neuen Daten auch stimmt (http://www.tagesschau.de/wirtschaft/meldung62400.html). Ich habe den Artikel deshalb geändert. --T91 00:46, 14. Aug. 2008 (CEST)
Laut verschiedenen deutschen Zeitungen, die man im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung durchaus als kompetent bezeichnen kann, ist die Münchener Rück der weltweit zweitgrößte Rückversicherer. Folgend eine Auswahl an Quellen:
- Frankfurter Allgemeine: - - FAZ, 25.07.2008 sowie FAZ, 06.08.2008
- Handelsblatt: - - Handelsblatt, 25.07.2008
- Süddeutsche Zeitung: - - Süddeutsche, 21.08.2008
- Die Welt: - - Die Welt, 06.08.2008
- Auch die ARD nennt die Münchener Rück den weltweit zweitgrößten Rückversicherer, - - ARD, 06.08.2008
- Die Reihenfolge, Swiss Re grösster und Münchener Rück zweitgrösster Rückversicherer, bestätigt auch die Neue Zürcher Zeitung, die wohl kompetenteste Schweizer Tageszeitung in der Wirtschaftsberichterstattung. - - NZZ, 06.08.2008
Sechs kompetente Quellen dürften genügend sein, um die Frage geklärt zu haben. Des Weiteren erwirtschaftet die Münchener Rück nur einen Teil ihrer gesamten Prämieneinnahmen aus dem Rückversicherungsgeschäft, womit die Gesamtprämien nicht einfach so miteinander verglichen werden können. Angaben in den beiden Artikeln dementsprechend angepasst.
--84.227.55.7 22:11, 25. Okt. 2008 (CEST)
- marktkapitalisierung münchener rück heute: 36,08 milliarden euro, umsatz (ttm) 58,96 milliarden euro. zum vergleich swiss re: marktkap. 24,42 milliarden CHF, umsatz (ttm) 43,34 milliarden CHF. ( yahoo finance). die oft gehörte behauptung, dass münchener rück der größte rückversicherer sei, ist wohl richtig.--Nero Reising (Diskussion) 20:43, 26. Apr. 2021 (CEST)
- Moin Nero Reising!
- Marktkapitalisierung und Gesamtumsatz in allen Geschäftsbereichen sind eben ohne wirklichen Aussagewert, wenn man den größten Rückversicherer identifizieren möchte. Die MüRü ist ja kein reiner Rückversicherer. Da must du schon vom Gesamtumsatz die Erstversicherung und die Vermögensverwaltung abziehen und allein die Umsätze der Rückversicherung betrachten, dann kommst du sicher auch zum gleichen Ergebnis, wie alle Anderen.
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 18:05, 27. Apr. 2021 (CEST)
Gründung der Allianz
Wenn in dem Artikel die Gründung der Allianz angesprochen wird, dann sollte dies jedenfalls korrekt erfolgen. Laut Allianz und Jahreschronik wurde sie 1889 gegründet und dies sicherlich nicht als SE sondern als Allianz Versicherungs-AG.-- 91.51.201.164 01:24, 19. Jan. 2010 (CET)
Name
- Laut Handelsregister München HRB 42039 ist
- -aktuelle der Name: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München (also München doppelt im Namen, ungewöhnlich )
- -bis 1979 nur Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft
- Irgendwelche Abkürzungen oder Anglifizierungen ("Rück", "Münchner" "Munich Re") waren nie Firmenbestandteil. Wenn die AG jetzt als "Munich Re" auftritt, ist das genaugenommen Mißbrauch einer nicht eingetragenen Firma §37HGB --Feliks 12:30, 30. Jul. 2010 (CEST)
- Fanden die Autoren es nicht wichtig, warum das Ding "Munich RE" heißt und nicht mehr Münchener Rück? Ich kannte dieses Unternehmen bislang nur als Münchener Rück. --77.21.185.27 13:25, 2. Okt. 2010 (CEST)
- Und? Wie steht es denn nun mit dem Namen? Ist ja nicht ganz unwichtig. Ist Munich Re ev. nur ein Alias-Name, um dem Umlaut und dem allzu Nationalen da draußen in der großen Welt zu entkommen? --Delabarquera 23:46, 29. Aug. 2011 (CEST)
Ja, Munich Re ist eine internationale Marke (Recht), wie z.B. BayernLB auch, s. Rechtliche Hinweise -Link: "Munich Re und das Munich Re Logo sind international markenrechtlich geschützt. Auch andere Firmenbezeichnungen, Firmenlogos und Produktnamen, die auf der Munich Re Website genannt werden, können geschützte Marken der jeweiligen Inhaber sein."
Die eingetragene Firma wird geschichtlich nicht verändert und korrekt im Impressum -Link wiedergegeben. --Nkah6raso 10:33, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Moin!
- Im Geschichtsabschnitt des Unternehmens taucht diese Bezeichnung erstmalig 2018 auf und es bleibt völlig offen, wann dieser Anglizismus erdacht wurde. Obwohl hier geklärt wurde, dass dies lediglich ein Markenname ist, das Unternehmen jedoch bis heute nicht so heißt, siehe auch immer noch auf https://www.munichre.com/de/allgemein/impressum.html Was also dazu führte, den Artikel entgegen dem Konsens hier auf den Anglizismus zu verschieben, bleibt mir schleierhaft.
- Liegt es vielleicht daran, dass das Firmenkonto Benutzer:Munichre hier der Hauptautor ist? Ich halte eine Verschiebung auf die geläufigere Kurzform „Münchener Rück“ für sachgerecht und eine Klarstellung in der Einleitung, dass Unternehmensname und Markenname nicht identisch sind.
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 09:39, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Ja, bitte verschieben und erwähnen. Grüße --Millbart talk 14:08, 13. Jun. 2020 (CEST)
- Erledigt. --Heavytrader (Diskussion) 21:08, 14. Jun. 2020 (CEST)
- Ja, bitte verschieben und erwähnen. Grüße --Millbart talk 14:08, 13. Jun. 2020 (CEST)
Benita Ferrero-Waldner
warum steht in dem Artikel nichts darüber, dass Benita Ferrero-Waldner (ehem. österreichische Außenministerin und EU Kommissarin) jetzt als Lobbyisten für Munich Re arbeitet und die Kontroverse dazu? (nicht signierter Beitrag von 213.174.244.190 (Diskussion) 10:34, 15. Feb. 2014 (CET))
Munich Re Art Collection
Wäre hier nicht ein eigener Artikel angebracht? --Michael Metschkoll (Diskussion) 17:31, 22. Dez. 2016 (CET)
San-Francisco-Erdbeben von 1906
Da ich mir gerade mal aus Interesse die Quelle zu der Behauptung angeschaut habe, bin ich jetzt ein wenig ratlos. Ich sehe diese Aussage durch den Artikel nicht gestützt. Vielmehr Zumal auch die heutige Swiss Re damals betroffen war und bekanntlich auch noch existiert (ergo: nicht insolvent war). Oder übersehe ich etwas? --banshy »disk 20:47, 3. Dez. 2020 (CET)
- Ja, übersehen hast du in jedem Fall, dass eine Insolvenz in der Vergangenheit die heutige Existenz nicht pauschal ausschließt.
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 08:29, 4. Dez. 2020 (CET) PS: Ich habe selbst noch nicht geprüft, versuche das mal nachzuvollziehen und melde mich dann wieder.
- Ich bin mir nicht sicher, ob das Insolvenzrecht Stand 1906 schon Sanierung und Restrukturierung im heutigen Maßstab vorgesehen hat, gerade auch im internationalen Vergleich ;) Anderen in dem Artikel genannte Gesellschaften sind jedenfalls hops gegangen, daher meine vielleicht unpassende Anmerkung. --banshy »disk 16:17, 4. Dez. 2020 (CET)
Aktie und Anteilseigner
ob es vielleicht sinnvoll wäre, an dieser stelle den eigenartigen kursverlauf der aktie vom ende der neunziger jahre bis zum tiefpunkt 2003 zu erörtern? bei der swiss re verlief er ähnlich, wenn auch nicht ganz so dramatisch. bei der hannover rück hingegen nicht. allianz und swiss life etwa waren ähnlich betroffen wie münchener rück, versicherer in den usa weniger. rückversicherer in den usa, soweit ich sehe, gar nicht. der kursverlauf war etwa so: enormer anstieg seit der zweiten hälfte der neunziger jahre, und zwar von ca. 75€ (150 DM) auf 380€ im nov. 2000. das ist der höchste wert, den die aktie je erreicht hat. der tiefste wert lag bei 51€ und wurde nach rasantem absturz im märz 2003 erreicht. den nächsten höchststand erreichte die aktie erst kurz vor corona (280€), heute steht sie bei knapp 260€. wer anfang 2000 sein geld in münchener-rück-aktien angelegt hat, hat nun, 21 jahre später, seine verluste (nominell) wieder wettgemacht. kann jemand das erklären? auf den ersten blick wird man sagen: dotcom-blase und 9/11. sieht man genauer hin, passt das alles nicht so recht. mir ist, als sei das eine geschichte, an die man sich und seine anleger nicht gern erinnert.
ferner: bei den anteilseignern steht hier nur blackrock, der rest ist als "übriger streubesitz" angegeben. man könnte beinahe glauben, neben blackrock gäbe es nur privatanleger. in wahrheit befinden sich über 40% der aktien in der hand institutioneller anleger, so ziemlich alle großen namen sind dabei. --Nero Reising (Diskussion) 19:42, 26. Apr. 2021 (CEST)
- Moin, die Erklärung für die Preisfindung am Aktienmarkt, ist zu finden im Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage.
- Ferner haben Privatanleger und Streubesitz rein gar nichts miteinander zu tun. Dies ist ein Fehlschluss deinerseits. Es gibt durchaus Privatanleger, dessen Anteile an Unternehmen dem Festbesitz zuzurechnen sind und in den allermeisten Fällen sind alle Anteile institutioneller Investoren dem Streubesitz zuzuordnen. Welche Namen auch immer dir groß erscheinen, sind die Anteile unterhalb der Meldeschwelle nach WpHG, lässt sich da für mich keine enzyklopädische Relevanz erkennen. Der Artikel führt übrigens aus: „Private Anleger halten 20,4 % am Grundkapital und institutionelle Anleger 79,6 %.“ Warum du schreibst: „…in wahrheit … über 40%…“ verstehe ich nicht. 79,6 % sind doch über 40 %. Der Artikel scheint hinreichend präzise.
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 18:23, 27. Apr. 2021 (CEST)
- danke für deine antworten, heavytrader. mir ging es bei "man könnte beinahe meinen…" darum, was jemand denken könnte, der sich mit dem kapitalmarkt nicht so gut auskennt wie du. keinesfalls wollte ich behauptungen aufstellen. es könnte, dachte ich, zur klarheit beitragen. was ich mit "großen namen" meinte: the vanguard group, capital research and management, columbia management, norges bank und einige mehr, kurz: namen, die einem vielleicht schon begegnet sind. die beteiligungen der ersten beiden liegen übrigens derzeit über 3%, meine ich, und damit oberhalb der von dir erwähnten meldeschwelle. aber ich will da nicht insistieren.
- deine antwort auf meine erste frage, die nach den ungewöhnlichen kursereignissen um die jahrtausendwende, war etwas knapp. "angebot und nachfrage" - na ja. wie kam es aber zu diesen ungeheuren amplituden in der nachfrage? vielleicht ist es, wie du wohl andeuten willst, keiner erklärung wert. vielleicht gibt es ja keine erklärung. vielleicht hat sich niemand darum bemüht. vielleicht aber kennt jemand hier die hintergründe und könnte sie uns verraten, daher stelle ich die frage hiermit erneut und grüße herzlich zurück! --Nero Reising (Diskussion) 11:01, 30. Apr. 2021 (CEST)
- Moin Nero Reising!
- Ich habe die Aktionärstruktur gem. den Angaben der BaFin aktualisiert. Danke für den Hinweis dazu!
- Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 08:26, 13. Mai 2021 (CEST)