Diskussion:Münchner Merkur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Grundhaltung konservativ?

Nun, ich seh das weniger als Grundhaltung. Der MM bedient halt auch noch (und zwar gut) sein konservatives Stammpublikum. (nicht signierter Beitrag von Feliks (Diskussion | Beiträge) 19:06, 13. Aug. 2009‎)

Die Zeiten sind lange vorbei. Nur noch in Artikeln und Beiträgen von Chefredakteur Georg Anastasiadis ist eine konservative Haltung, und das oft auch nur noch ansatzweise, erkennbar.
Ansonsten ist der Merkur bzw. die Ippen Zentralredaktion, welche den Merkur und unzählige andere Zeitungen und Portale füllt, politisch links einzuordnen. Die Priorität liegt allerdings weniger in der Umsetzung der politischen Haltung sondern beim Clickbaiting und der Erzielung von Werbeeinnahmen, auch mittels Schleichwerbung. Beispiele: Bildblog.de: Mann hortet illegal Waffen - bei Merkur.de ist die Frau schuld
Um Aufmerksamkeit zu erregen, ist den Ippen Medien jedes Mittel recht. Von pseudomedizinischer Quacksalberei zur Behandlung von schweren Krankheiten (Beispiel: "Alles ist heilbar: Die Suche nach der unterdrückten Emotion") bis hin zur Verklärung von Terror und Rechtfertigung von Judenhass (Beispiel: Die Tochter Ahed der Terroristenfamilie Tamimi wurde zur Ikone des Widerstandes gegen den Schurkenstaat Israel gefeiert). (nicht signierter Beitrag von Schreib-Blockade (Diskussion | Beiträge) 10:48, 26. Sep. 2021 (CEST))

Auflage

In der Einleitung steht die Auflage im Landkreis München. Ich glaube, die Auflage in der Stadt München, die nicht zum Landkreis gehört, wäre hier passender. Michi133 10:17, 6. Apr. 2010 (CEST)

Klar, aber die Auflage wird leider nicht mehr per IVW ausgewiesen. Grüße, --Schreibkraft 20:23, 6. Apr. 2010 (CEST)
Du hast Recht, das ist mir noch gar nicht aufgefallen. Trotzdem finde ich diese Angabe ausgerechnet in der Einleitung nicht besonders sinnvoll. Ich schlage vor, stattdessen die Auflage des Merkur inklusive Heimatzeitungen getrennt anzugeben:
Die verkaufte Auflage liegt bei 199.696 Exemplaren. Zusammen mit dem Oberbayerischen Volksblatt, das den Mantelteil übernimmt, sind es 271.441.
Einverstanden? -- Michi133 22:26, 6. Apr. 2010 (CEST)
Danke für den Hinweis. Dass die Großraumausgabe die eigentlich relevante Zahl ist, hatte ich bei der Umstellung übersehen. So ist es besser. Vielleicht könnte man aus den Lokalausgaben auch so eine schöne Tabelle wie beim Nordkurier machen. Grüße, --Schreibkraft 12:26, 7. Apr. 2010 (CEST)
Ich hab's mal probiert. Hoffentlich ist keine falsche Zahl drin... Gruß -- Michi133 06:35, 8. Apr. 2010 (CEST)

Sieht doch ganz gut aus. Habe nur die Formatierung noch ein bisschen verändert. Auch scheint es mir sinnvoll, die Wikilinks herauszunehmen, wenn sie lediglich auf Redirects führen. Das irritiert nur die Leser. Rote Links bringen auch nicht viel, denn laut Relevanzkriterien werden "Lokalausgaben mit Mantelteil beim Hauptblatt genannt und über Redirect erschlossen, wenn keine wesentlichen Unterschiede in redaktionellem Konzept, Gestaltung und Geschichte bestehen". Grüße, --Schreibkraft 20:38, 10. Apr. 2010 (CEST)

Sehr schön. Die Referenzen mitten im Artikel sind sicher ein Versehen, oder? Gruß -- Michi133 21:37, 10. Apr. 2010 (CEST)
Ups, natürlich aus der Vorschau stehengeblieben... --Schreibkraft 17:07, 11. Apr. 2010 (CEST)

Eigentümer

Was mich in letzter Zeit immer mehr interessieren würde, wer eigentlich "Eigentümer" der Zeitung ist. Hier, wie auch bei anderen Presseprodukten ist Wikipedia äußerst lückenhaft. (nicht signierter Beitrag von 212.197.184.24 (Diskussion) 10:30, 1. Nov. 2015 (CET))

Manfred Genditzki

Angela Walser, Gerichtsreporterin des Münchner Merkur, schrieb seinerzeit über den Fall des Manfred Genditzki im Münchner Merkur. Neulich zog sie über die aktuelle Berichterstattung der Süddeutsche Zeitung in derselben Angelegenheit her. Ich gebe ihre Stellungnahme nachfolgend im Originalwortlaut wider:

"Sehr geehrter Herr ...,

über viele Umwege ist Ihre Mail mit dem Wikipedia-Eintrag zu mir gelangt. Ich bin seit 1996 Gerichts-Reporterin des Münchner Merkurs. In dieser Eigenschaft habe ich beide Verfahren im so genannten Badewannen-Mord am Landgericht München II intensiv verfolgt – im Gegensatz zu meinem hoch geschätzten SZ-Kollegen Hans Holzhaider, der immer wieder sporadisch im Gericht auftauchte. Seine mehrseitige Berichterstattung über den Fall im Buch zwei, Ausgabe Nr. 59/2017 der Süddeutschen Zeitung hat mich dann doch überrascht. Sie wirkt stimmig, entbehrt meines Erachtens aber etlicher Tatsachen wie z.B. zwei zurückgenommene Gutachten aufgrund wissenschaftlicher Mängel oder die genauen Umstände zum Verletzungsbild. Ich werde wieder über den Badewannenmord schreiben, sobald es neue Tatsachen zu vermelden gibt, bspw. ein Wiederaufnahme-Verfahren. Vorher sehe ich aufgrund meiner Erkenntnisse keinen Anlass.

Mit freundlichen Grüßen

Angela Walser"

--84.147.58.204 16:19, 3. Jun. 2017 (CEST)


Ursprung des Namens

Besthet irgendein zusammenhang zu der damals nur wenige Jahre zurückliegnden Fachschaftszeitung "Münchner Merkur" aus https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Roselius#Neues_Studium (dritter Absatz)?Ememaef (Diskussion) 22:47, 8. Mär. 2022 (CET)