Diskussion:Magda Goebbels/Archiv
Zionismus
Das ist wohl Irving, ich lösche den Teil, wenn eine seriöse Quelle kommt kann es immer noch wieder rein. http://216.55.175.240/Goebbels/Arlosoroff/JG_extracts.html--DF 14:39, 9. Sep 2004 (CEST)
- Nee, das ist nicht Irving, sondern aus der für Jahrzehnte einzigen (und durchaus noch lesbaren) Goebbels-Biographie von Curt Riess aus dem Jahr 1950. Soll aber nicht heißen, dass die Passage unbedingt wieder in den Artikel rein soll... Gruß, Peter Witte 03:17, 19. Sep 2004 (CEST)
- Ist auch Irving und der wird wissen warum er das schreibt. Macht aber m.E. auch mit seriöser Quelle wenig Sinn, da ich vermute das mit diesem Detail der Artikel überfordert ist. --DF 12:34, 20. Sep 2004 (CEST)
- Wie verhält es sich etwa mit diesem Spiegelartikel (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20184307.html) in dem folgendes nahegelegt wird: "Der Verdacht, dass Friedländer nicht nur Magdas Adoptivvater war, sondern ihr biologischer Urheber, liegt nahe. Im Dezember 1931, als die blonde Braut vom strahlenden Gauleiter durch ein Spalier gestreckter Grußarme zum Altar geführt wurde (hinter beiden, mit schwarzem Schlapphut: Trauzeuge Adolf Hitler), stichelte das KPD-Blatt "Rote Fahne": "Dass Goebbels eine geborene Jüdin heiratet, sei des Vergnügens wegen festgehalten.""
- Ich mag die Schreibe des Artikels nicht besonders, er will mir - pseudopsychologisch - zu viel (weg-)erklären; trotzdem scheint es immerhin Anhaltspunkte zur Vaterschaft Friedländers zu geben. Kann jemand herausfinden, wie seriös das ist? Simha 21:55, 24. Aug. 2016 (CEST)
- Ist auch Irving und der wird wissen warum er das schreibt. Macht aber m.E. auch mit seriöser Quelle wenig Sinn, da ich vermute das mit diesem Detail der Artikel überfordert ist. --DF 12:34, 20. Sep 2004 (CEST)
Zitat "erste Frau Deutschlands"
Das Zitat stand im Artikel, vormals am Ende des Quant-Abschnittes. Es ist nicht unbedingt nötig. Ich dachte ich lasse es drin, damit nicht wieder jemand kommt der den Ganzen Text revertet, weil sich der Text total verändert habe. (nicht signierter Beitrag von DF (Diskussion | Beiträge) 20:07, 9. Sep. 2004)
Vornamen mit H
Der Artikel ist im Moment bezüglich des Anfangsbuchstaben H der Kinder widersprüchlich. Oben wird von H wie Hellmut (Quandt) als Namensgeber für Sohn Helmut gesprochen und von einem Arzt, der nach der Geburt die Tochter "hold" (Holde) findet, während am Ende eine dem entgegengesetzte Behauptung ohne jeden Bezug aufgestellt wird: die Variante H wie Hitler.
Im Buch "Die Quandts" ist von einer höheren Wahrscheinlichkeit für die erste These die Rede. Magdas Beziehung zu dem sieben Jahre jüngeren Hellmut Quandt soll fast romantisch gewesen sein. Außerdem könnte sie eine Quandtsche Tradition übernommen haben, nach der alle Kinder denselben Anfangsbuchstaben tragen - ihr erster Sohn hieß schon Harald. Das widerspricht H wie Hitler nicht und könnte von ihr auch so aufgefasst worden sein. Kennt jemand eine genauere Quelle, darüber wie M.G. den Bezug hergestellt hat? In jedem Fall muss man die zwei Aussagen miteinander in Bezug setzen und nicht gegeneinanderstellen.Garion Stockmar 13:01, 21. Dez. 2006 (CET)
Kinder
Günther Quandt brachte zwei Kinder, die Söhne Hellmut und Günther mit in die Ehe. Ich berichtige das. Quelle:"Die Quandts" von R. Jungbluth. Garion Stockmar 13:01, 21. Dez. 2006 (CET)
Noch mal Mord und Selbstmord
Bitte warum muss dieser Schmalz rein? Das Fakt selbst langt vollkommen. --DF 08:10, 13. Okt 2004 (CEST)
Ich finde das ist zwar etwas kitschig, aber genauso ist es passiert,
das hat Rochus Misch aber immer wieder bestätigt. Die Kinder wurden von ihrer Mutter
"fein" zurechtgemacht, und dann gings ab ins Kinderzimmer.
Und selbst zu diesem Zeitpunkt hatte sie ihren Kindern noch vom "schönen Schwanenwerder" erzählt, das sie bald wieder da wären.
Das is wirklich perfide.
Überhaupt waren die letzten Tage des Reiches in diesem Führerbunkers ziemlich wirklichkeitsfremd und kitschig.
Das (und ob) es so und nicht anders passiert ist halte ich für irrelevant. Wikipedia ist kein Goldenes Blatt. Hinter dem Kitsch tritt jedoch alles zurück was an (politischer) Bewertung notwendig wäre, was sind ganz zynisch: diese 6 Kinder im Vergleich zu dem millionenfachen Morden dieser Zeit, warum erregen diese wenigen Morde - erweiterte Selbstmorde gibt es immer wieder - so sehr. Man erfährt im Artikel nur Nebulöses über MG als Nationalsozialistin. Vermutlich wäre sie nach 1945 als Mitläuferin (wenn überhaupt) entnazifiziert worden und hätte von den Autorenrechten ihres Mannes, ihrem Vermögen u.ä. mit den Kindern durchaus nicht schlecht gelebt. --DF 11:50, 13. Okt 2004 (CEST)
Ich finde es schon wichtig zu schreiben was in den letzten Tagen im Bunker passiert ist. Das ist ja auch vermutlich das was Leser am meisten interessiert. Die Ermordung ihrer 6 Kinder ist natürlich nichts, im Vergleich zu den vielen Morden, des Holocaust usw. Aber das eine Mutter ihre eigenen Kinder für ihren Wahn opfert, das hat es so noch nicht gegeben.
Eine kleine Anmerkung aus toxikologischer Sicht. Die Kinder sind nicht mit Zyankali vergiftet worden. Zyankali
(Caliumcyanid) ist nur ein Salz der Blausäure und reagiert nur in einer sauren Umgebung. Diese saure Umgebung
ist die Magensäure. Also das Zyankali muss geschluckt werden, damit es wirkt! Dazu ist man in Betäubung aber
nicht in der Lage. Die Kapseln, die im Bunker verteilt wurden enthielten konzentrierte Blausäure. Die Wirkungs-
menge in mg wird auf das Körpergewicht abgestimmt. Blausäure ist ein starkes Enzymgift, das den Sauerstofftransport im Körper sofort unterbindet. Bei einer Blausäurevergiftung mit der Menge tritt praktisch ein Sekundentod ein.
Sichtbar sind solche Vergiftungen an himbeerroten Leichenflecken. Diese sind auch bei den Goebbels Kindern
gefunden worden. Mark
Also, ich bin der Meinung das es nicht nur wichtig ist zu schreiben, das sie ermordet wurden, sondern auch zu erklären : Was veranlasste Magda Goebbels dazu mit den Kindern in den Bunker zu ziehen? Warum lehnte sie alle Hilfsangebote ab? Wie ging der Kindermord von statten?
Gast, 16:15, 13.Okt 2004 (CEST)
Ich habe den Abschluss nun gekürzt. Es geht hier nicht darum einen voyeuristischen Atikel zu schreiben sondern die Person Magda Goebbels und ihre Bedeutung einzuornen. Könnt ihr euren Eifer nicht darau lenken, den Text ihrer Rundfunkrede zur deutschen Frau ausfindig zu machen? solche Fakten sind wohl sichtiger als eine Vulgärpsychologische Deutung von M.G.
Richardfabi 18:39, 15. Okt 2004 (CEST)
Jepp. Das was sie in ihrer Rundfunkrede sprach, steht auf der englischen Seite.
Leider ist Englisch nicht so meine Stärke (eher Französisch)
also kann ich das nich übersetzen ohne irgendwelche Fehler reinzuhauen.
Entschuldigung, aber so weit ich weiß, ist der Textausschnitt der nun als Teil der Rede zur deutschen Frau dargestellt wird ein Auschnitt aus einem Interview, dass M.G. anschließend einer englischen Zeitung gegeben hat. Es handelt sich also nicht um die Reder! Könntent ihr das vielleicht recherchieren? Sonst muss die Passage wieder raus. Richardfabi 10:53, 23. Okt 2004 (CEST)
In diesem Interview geht es aber auch um die Deutsche Frau und Magda Goebbels Ansichten wie die "deutsche" Frau sein sollte.
Trotzdem kann man das nicht einfach als Aussage der Rede zur deutschen Frau nehmen!! Geht doch bitte mal in die Bibliothek und leiht euch ein Buch aus, statt das ganze aus dem Internet zusammenzukramen! Richardfabi 12:27, 23. Okt 2004 (CEST)
Eine Sache ist mir unklar. Magda und Joseph Goebbels töteten sich ja mit Blausäure und wurden anschließend verbrannt. Was hat es dann mit den Gnadenschüssen auf sich? Wozu sollen die post mortem abgefeuert werden?! Hab dazu keine Erklärungen gefunden. Das erscheint mir sehr unlogisch...--AleGi 15:21, 11. Mär. 2010 (CET)AleGi
- Lange galt (so noch Heiber und Reuth), daß JG sich erschoß und sie Gift nahm. Neuerer Kenntnisstand ist der (Longerich), daß beide Gift nahmen und jemand - vermutlich JGs Adjutant Schwägermann) auf die Leichen feuern sollte, damit sie nicht etwa halbtot das Verbrennen mitbekämen. Es ging ja eben darum, sicher zu sein, daß das Verbrennen post mortem erfolgte. -- Freud DISK 19:14, 2. Aug. 2011 (CEST)
Benutzer DF
Warum wurde der Text mit Arlosoroff gelöscht? Er wurde tatsächlich im Juni 1933 ermordet - vermutlich auf Veranlassung von Magda Goebbels oder ihrem Mann, die damit verhindern wollten, das er "unangenehmes" über sie ausplaudern könnte. Das das niemals bewiesen werden kann is klar. Trotzdem sollte man das irgendwie reinschreiben.
- Wikipedia sollte Tatsachen und keine Vermutungen veröffentlichungen. --172.182.69.224 18:43, 26. Dez 2004 (CET)
- Der Mord an Arlosoroff am Strand in Tel Aviv kann zwar von Goebbels bewirkt worden sein; aber A. war auch in die seinerzeitigen, durchaus heftigen Auseinandersetzungen verwickelt, die der Gründung Israels vorausgingen. Es ist und bleibt eine Spekulation. Wenn man es rein bringt, dann eben klar als Spekulation dargestellt - denn dass schon damals entsprechend spekuliert wurde, ist durchaus eine Nachricht wert. Aber diesem Artikel fehlt immer noch so ziemlich alles, vor allem: Seriosität und Quellen. -- Freud 20:33, 22. Dez. 2010 (CET)
Familienname
Hier geht es irgendwie durcheinander: Im Abschnitt Kindheit und Jugend ist zunächst davon die Rede, dass sie als Magda Behrend zur Welt kam. Am Ende des Absatzes heißt es noch Magda Behrend wuchs in gediegener bürgerlicher Atmosphäre auf. In Brüssel soll sie dann aber plötzlich Magda Ritschel geheißen haben, obwohl die Mutter ja inzwischen mit Friedländer verheiratet war. Auf wen bezieht sich denn ...dessen Namen sie auch annahm? Auf die Mutter oder auf Magda? Später im Artikel heißt es dann:Vorher hatte sie jedoch den Nachnamen ihres leiblichen Vaters (Ritschel) annehmen müssen, da Günther Quandt sich weigerte, Magda mit ihrem jüdischen Namen in seine streng protestantische Familie aufzunehmen. Also hieß sie doch Friedländer? Verwirrend. Also wann genau hieß sie Behrend, wann Friedländer, wann Ritschel? Oder hieß sie nach Behrend und vor Friedländer auch schon mal Ritschel?
--Charlie1965nrw 21:35, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Bin gerade über genau dieselbe Sache gestolpert! Kennt sich hier jemand mit den vielen Namen Magda Goebbels' aus? --Happolati 16:56, 13. Jan. 2007 (CET)
Laut "Die Frauen der Nazis" (Autorin: Anna Maria Sigmund) hatte Magda folgende Familiennamen:
Behrend (Mädchenname der Mutter, Magda wurde unehlich geboren),
Ritschel (Familienname des leiblichen Vaters Oskar Ritschel) - Magdas Eltern waren kurz (drei Jahre) verheiratet,
Friedländer (Familienname des Stiefvaters Richard Friedländer) - Magdas Mutter heiratete Herrn Friedländer und Magda nahm - nach der Scheidung ihrer Mutter - seinen Familiennamen an,
Quant (nach ihrem ersten Mann, Günther Quandt) - ganz normal durch die Hochzeit entstanden (zuvor hatte Magda den Familiennamen ihres Stiefvaters gegen den ihres leiblichen vertauscht)
und Goebbels (nach ihrem zweiten Mann Joseph Goebbels) - ebenso durch die Hochzeit entstanden.
Ich hoffe, euch damit weitergeholfen zu haben.
-- Andrea1984-- 10:05, 04. Juni 2007 (CEST)
Zitate
Beim Brief an ihrem Sohn wird die neue Rechtschreibung mit Doppel-s (ss) desöfteren verwendet, das 1945 gebräuchliche ß nicht. Eckige Klammern fehlen für das Ausgelassene. Denke es kann nicht wirklich korrekt zitiert sein.--HotChip 08:44, 18. Jan. 2007 (CET)
- Das Zitat "Der Gretchentyp wird sich durchsetzen "las ich in einem Buch über deutsche Mode genau andersherum: "Der Gretchentyp ist überwunden" (nicht signierter Beitrag von 92.230.69.229 (Diskussion) 16:35, 8. Aug. 2010 (CEST))
- Sie hat tatsächlich "ss" statt "ß" geschrieben. Habe Quelle eingefügt! --79.240.22.153 16:57, 28. Jun. 2013 (CEST)
Inhaltlicher Widerspruch
- Chaim Arlosoroff:"Um 1918 war er Liebhaber von Magda Quandt, die später die Frau von Joseph Goebbels wurde. Nach Abschluss seines Studiums zog er 1924 in das Britische Mandatsgebiet Palästina."
- Magda Goebbels:"Die Beziehung endete mit der Auswanderung Arlosorofs, dem Magda nun doch nicht folgen wollte... Auf einer Bahnfahrt im Februar 1920 lernte sie den Industriellen Günther Quandt kennen, der fast doppelt so alt wie sie war. Zwei Tage später besuchte er sie in ihrem Pensionat."
Wer kann das klarstellen? --Nemissimo 酒?!?ʘ 20:57, 9. Feb. 2007 (CET) Auch das Ende der Beziehung zu Arlosorof ist völlig widersprüchlich: Im oberen Absatz lautet es: Er wanderte aus. Weiter unten dann: Sie wollte ihn erschießen, schoss aber zweimal daneben. Ja was denn nun? (nicht signierter Beitrag von 93.133.233.92 (Diskussion) 23:44, 25. Jan. 2011 (CET))
Ganz und gar widersprüchlich sind auch diese Passagen:
"Die Beziehung endete mit der Auswanderung Arlosoroffs, dem Magda nun doch nicht folgen wollte."
Zwei Abschnitte weiter heißt es: "Auch Magda Quandt hatte parallel zu Joseph Goebbels eine intime Beziehung zu ihrem Liebhaber Chaim Arlosoroff aus der Zeit der Ehe mit Quandt. Diese endete am 12. August 1931 in einem heftigen Streit, bei dem Magda versuchte, Arlosoroff zu erschießen, jedoch zweimal daneben feuerte."
Also entweder endete die "Beziehung" mit Arlosoroff mit seiner Auswanderung 1924 oder mit dem Streit 1931? Eines von beiden geht doch nur, oder?!
Außerdem scheint es doch höchstunwahrscheinlich, dass die Nazi-Aktivistin Magda Quandt 1931 den bekanntesten antisemitischen Hetzer ausgerechnet mit einem hochrangigen zionistischen Funktionär aus Palästina betrog. Wer soll diese Geschichte glauben? Mal unabhängig davon, dass dafür jegliche Quellenangabe fehlt. Im englischen Artikel zu Magda Goebbels fehlt diese Episode vom 12. August 1931 übrigens... -- Berlin Ger 02:49, 27. Jan. 2011 (CET)
- Erl. Die Identifikation des Liebhabers mit A. war offenbar eine Verwechslung. Der kritische Passus wurde jetzt ganz entfernt, da unbelegt.--Jordi 10:29, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Der ganze Artikel ist ein einzigartiges Sammelsurium an (inzwischen teilweise getilgtem) NS-Kitsch, Unbelegtem, Irrtümern, Fehlern, Latrinenparolen. Fest steht, daß MG sich von 1928 (als die Liaison begann) noch bis 1932 mit Arlosoroff traf; der war nämlich bis 1932 teilweise im brit. Mandatsgebiet, teilweise im DR - er pendelte, sozusagen. Ob MG noch etwas mit ihm hatte, weiß man nicht. Ich arbeite seit längerem an einer gänzlich neuen Fassung; da ich dazu auf die vollständigen Goebbels-Tagebücher warte, die erst im Frühjahr 2012 erscheinen, dauert’s noch. Die bisher veröffentlichen G.-Tagebücher, meist fünf Bände, sind nur etwa 30 % des gesamten Bestandes, bei deren Auswahl das Privatleben betreffende Einträge fast vollständig ausgelassen wurden. Den halbfertigen Artikel mit zahlreichen Einzelnachweisen kann man im Projekt Jewiki unter Magda Goebbels finden (verlinken kann ich ihn nicht, da Jewiki von WP boykottiert wird). -- Freud DISK 19:06, 2. Aug. 2011 (CEST)
Verwandtschaft mit Dr. Sam Sheppard?
Hi, ganz kurze Frage (und wahrscheinlich umso längere Antwort ;=)): Weiß irgendjemand - oder kann es herausfinden - ob und wie Magda Goebbels mit dem amerikanischen Arzt Dr. Sam Sheppard verwandt war? Unter dem weiterführenden Link zu dem Sheppard-Eintrag in der deutschen WP findet man einen Artikel, in dem es heißt, Dr. Sam Sheppard wäre zwischen 1964 und ´68 mit einer Ariane Tebbenjohanns verheiratet gewesen, die entweder die Halb-bzw. Stiefschwester oder auch -schwägerin von Magda Goebbels gewesen sein soll. Demnach müsste entweder Magdas leiblicher Vater Oskar Ritschel oder ihr Stiefvater Richard Friedländer schon einmal verheiratet gewesen sein und aus dieser Ehe Kinder gehabt haben. Das fand ich umso interessanter, als M.G. ja sonst eher als "verwöhntes Einzelkind" beschrieben wird. Liebe Grüße 139.6.1.17 12:41, 19. Apr. 2007 (CEST)
- Gut möglich. In dem ARD-Dokumentarfilm "Das Schweigen der Quandts" wird eine Ariane Sheppard im Altersheim interviewt, die angeblich die Schwester von Magda sei.92.192.51.87 15:14, 2. Nov. 2008 (CET)
Wandel
Gibt es (seriöse) Informationen darüber, warum aus einer in einer scheinbar liberalen Umgebung aufgewachsenen Frau irgendwann ein Monster wurde?
--Kaffeefan 13:01, 18. Sep. 2007 (CEST)
Arlosoroff
Die Beziehung Magdas zu Arlosoroff endete (der derzeitigen Version des Artikels zufolge) mit dessen Auswanderung. Arlosoroff wanderte 1924 nach Palästina aus (siehe Artikel Arlosoroff). Da war Magda bereits 3 Jahre in erster Ehe verheiratet. Die Aussage im Artikel Joseph Goebbels, dass die Beziehung Magdas zu Arlosoroff eine außereheliche war, wird dadurch bestätigt.
Ich habe jetzt den Hinweis, dass ihr Liebhaber in ihrer Anfangszeit mit Goebbels ebenfalls Arlosoroff war, gelöscht. Dieser lebte damals schon in Palästina. Vielleicht kann jemand den wirklichen Namen des Lovers recherchieren und einfügen? Sziklai (Diskussion) 09:44, 3. Aug. 2018 (CEST)
Jüdischer Name???
Vorher hatte sie jedoch den Nachnamen ihres leiblichen Vaters (Ritschel) annehmen müssen, da Günther Quandt sich weigerte, Magda mit ihrem jüdischen Namen in seine streng protestantische Familie aufzunehmen. Was soll dass denn nun wieder? Behrend ein jüdischer Name? Gibts zu dem Vorkommnis Quellen? Wenn ja, war MG denn teilweise jüdischer Abstammung? Da gibt's offenbar noch einigen Klärungsbedarf. --Maxl 12:38, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Maxl, nein, keine Angst, Magda selbst war weder Jüdin noch Halbjüdin!! ;=) (Sonst hätte sich Goebbels wohl kaum dazu herabgelassen sie zu heiraten. Das hätte er als Gauleiter der NSDAP von Berlin sich gar nicht leisten können!!) Sie hatte aber einen jüdischen Stiefvater, Friedländer, der ihre Mutter 1906 oder so geheiratet hatte und der Magda auch adoptierte. Deshalb hatte sie bis 1920/1921 noch den - jüdischen - Nachnamen Friedländer, und den musste sie der strikt protestantischen Schwiegerfamilie zuliebe eben vor der Hochzeit mit Günther Quandt wieder loswerden. 139.6.1.17 19:34, 14. Jan. 2008 (CET)
Kinder
Hallo,
ich habe den Abschnitt über die Kinder mal sprachlich ein bisschen umformuliert - so wie er zu Anfang da stand, war er 1:1 aus der englischen WP übernommen - und ergänzt bzw. korrigiert, vor allem bei Helmut und Holde. Letztere hatte nämlich keine schwere Geburt - das würde voraussetzen, dass sie selbst diejenige war, die Mutter wurde -, sondern sie war eine schwere Geburt.
Nix für ungut, Eva. --80.135.79.206 20:38, 2. Jun. 2008 (CEST)
Unterkapitel Helga
Helga ist ja wohl eher mit 13 als mit 12 getötet worden, oder habe ich mich da verrechnet?
- - Ja, sie war streng genommen erst 12,5. Achte mal auf das genaue Geburtsdatum!
- Aber mal etwas anderes: Hat es irgendeine besondere Bedeutung, dass sie 1936 die Sommerferien bei ihrer Großmutter verbrachte? War da irgendetwas, was sie nicht mitbekommen sollte? (Ich weiß, es steht auch in der englischen WP, aber so ganz einsichtig ist mir immer noch nicht, warum es da steht.) Schönen Abend noch, Eure Eva --80.135.95.19 17:59, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Hedwig ist am 5. Mai geboren worden und am 1. Mai getötet worden - das Alter stimmt wie ein Weiteres auch nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.123.171.188 (Diskussion | Beiträge) 20:08, 7. Okt. 2009 (CEST))
- Aber mal etwas anderes: Hat es irgendeine besondere Bedeutung, dass sie 1936 die Sommerferien bei ihrer Großmutter verbrachte? War da irgendetwas, was sie nicht mitbekommen sollte? (Ich weiß, es steht auch in der englischen WP, aber so ganz einsichtig ist mir immer noch nicht, warum es da steht.) Schönen Abend noch, Eure Eva --80.135.95.19 17:59, 5. Aug. 2008 (CEST)
Ihr Stiefvater starb im KZ
Warum wird nicht erwähnt, dass ihr Stiefvater, Richard Friedländer, im Konzentrationslager Buchenwald ermordet wurde? (nicht signierter Beitrag von 92.74.28.241 (Diskussion | Beiträge) 00:47, 5. Aug. 2009 (CEST))
Mord an sechs Kindern
Leider stimmt es nicht, dass keine weiteren Fälle gibt, in denen eine Mutter sechs Kinder umgebracht hat. Man denke an die wiederholten Säuglingstötungen, die 2005 traurigste Schlagzeilen machten, unter ganz anderen Umständen, in einem ganz anderen Zeitablauf, klar, aber das steht ja alles auch nicht in dem Satz. Der Satz ist also nicht geeignet, dass absolut grausame und entsetzliche ihrer Handlung zu beschreiben. Ich halte ihn sowieso für überflüssig - ob sie nun die Kindsmörderin mit der größten Anzahl an getöteten Kindern ist oder nicht, ist doch gar nicht der Punkt. Außerdem ist das doch auch gar nicht belegbar, also raus. 84.142.72.62 09:10, 14. Sep. 2009 (CEST)
Herbert Hoover
Im Satz zum Heiratsantrag durch den Industriellen Herbert Hoover verweist der Link auf den falschen Herbert Hoover. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.24 (Diskussion) 21:54, 12. Jan. 2011 (CET))
Abschnitt Mord & Selbstmord
Was hat dieser Halbsatz zu bedeuten: "... konnte insbesondere bei Magda Goebbels, deren Leiche nicht mehr vollständig war, nicht mehr geklärt werden" (bzgl. der "Gnadenschüsse")?? Ich fand die Bilder der verkohlten Leichen eigentlich immer schon gruselig genug. Das mit der Verstümmelung höre ich jetzt aber zum ersten Mal. Was fehlte denn bei "Madame"? -- 91.17.104.229 22:05, 3. Feb. 2011 (CET) Eva
- Ihre Leiche war im wesentlichen intakt (seine weniger: ein Bein fehlte ab dem Knie). Dieser Artikel ist voller Fehler und Unsachlichkeiten, weswegen ich einen vollständig neuen vorbereite. -- Freud DISK 17:53, 25. Jun. 2011 (CEST)
Scheidung der Eltern?
Hallo, mal eine ganz kurze Frage: Weiß jemand, wann die zweite Ehe ihrer Mutter - also die mit Friedländer - in die Brüche ging? War es nicht so, dass sich Auguste Friedländer/Behrendt Ende der 1920er/Anfang der 1930er erst von ihrem damaligen Mann scheiden lassen musste, ehe Goebbels wirklich bereit war, Magda zu heiraten? Oder fand diese Scheidung schon vor Magdas erster Ehe statt - parallel zu ihrer Anerkennung durch Rietschel? Denn bei der Hochzeit von Goebbels und Magda hieß ihre Mutter doch schon wieder Behrendt - oder ? Bitte um Aufklärung, Eva. -- 217.80.235.154 17:32, 25. Jun. 2011 (CEST)
Hallo, Freud,
leider konnte ich auch nach Lektüre all deiner Links keine wirkliche Antwort auf meine Frage erkennen. Möchtest du mir hier latenten Antisemitismus unterstellen, wenn ich frage, ob die Mutter von Magda Goebbels sich vor der ersten oder der zweiten Eheschließung ihrer Tochter von ihrem jüdischen Ehemann scheiden ließ? Anders kann ich deinen Verweis auf die hiesige Antisemitismusdebatte fast nicht interpretieren. Bitte hilf mir auf die Sprünge. Eva -- 217.80.253.169 17:37, 21. Jul. 2011 (CEST)
- Nein, Eva, nichts dergleichen. Ich hatte eine vollständige Neufassung des Artikels über Magda Goebbels in Arbeit. Der wird aber bis zur Fertigstellung wohl noch eine gute Schwangerschaft brauchen, da ich erst im kommenden Frühjahr die vollständige Fassung der Goebbels-Tagebücher bekomme (alles, was man im Buchhandel bekommt, ist eine um etwa 70 % - und zwar vor allem um die privaten Einträge - gekürzte Fassung). Deswegen ist der Link, den ich oben nannte, inzwischen leer (es verging ja auch fast ein ganzer Monat zwischen meinem und Deinem Edit). Ich gebe Dir aus dem halbfertigen Artikel hier den entsprechenden Ausschnitt:
- „Magda Goebbels war das uneheliche Kind des Dienstmädchens Auguste Behrend und, vermutlich, des Bauunternehmers Oskar Ritschel, bei dem Behrend in Stellung war[1]. Ihre Mutter heiratete Ritschel kurz nach der Geburt der Tochter[2]; 1905 wurde die Ehe geschieden[3]. Behrend heiratete kurz darauf den jüdischen Fabrikanten Richard Friedländer[4], der Magda adoptierte[5]. Ritschel und Friedländer engagierten sich beide in der Erziehung des Mädchens. Das Ehepaar Friedländer übersiedelte 1906 mit der Tochter zum leiblichen Vater Ritschel, der mittlerweile in Brüssel ansässig war.
- 1906 wurde die damalige Magda Friedländer in das Ursulinenkloster Vilvoorde gegeben[6]. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 zog die Familie Friedländer als „unerwünschte Ausländer“ unter Verlust des gesamten Vermögens nach Berlin zurück, der leibliche Vater Ritschel nach Bad Godesberg. Auch nach der Scheidung ihrer Mutter von Friedländer behielt sie dessen Nachnamen bei[7]. Nach dem Abitur 1919 an einem öffentlichen Berliner Gymnasium wurde sie zur weiteren Ausbildung in das Mädchenpensionat Holzhausen nach Goslar gegeben[8]. Eine Berufsausbildung erlangte sie nicht.“
- Das Jahresdatum der Scheidung habe ich leider auch gerade nicht zur Hand, es muß aber während des Ersten Weltkriegs gewesen sein. -- Freud DISK 23:35, 21. Jul. 2011 (CEST)
- ↑ Helmut Heiber: „Joseph Goebbels“, Colloqium, West-Berlin 1962, S. 101; Nachdruck 1988 bei dtv, München: ISBN 3-423-01095-7
- ↑ Anna Maria Sigmund: „Die Frauen der Nazis“, Ueberreuther, Wien 1998, S. 73 f.; ISBN 3-8000-3699-1
- ↑ Peter Longerich: „Joseph Goebbels“, Siedler, München 2010, S. 161; ISBN 978-3-88680-887-8
- ↑ Sigmund, aaO., S. 74; Heiber, aaO., S. 101
- ↑ Heiber, aaO., S. 101
- ↑ Sigmund, aaO., S. 74
- ↑ Heiber, aaO., S. 101
- ↑ Sigmund, aaO., S. 74
Hallo, Freud,
dann bin ich ja beruhigt. Ich fand deine Links nur etwas merkwürdig, weil sich in der ganzen Diskussion zum Thema Goebbels lediglich der Hinweis fand, "Herr Doktor" sei eher dem linken Flügel der NSDAP zuzuordnen gewesen (nennt sich das eigentlich heute "Realo"?) und so überhaupt nichts zu seiner Schwiegermutter. Deshalb hatte ich mich leicht gewundert.
Wünsche dir noch einen friedlichen Abend, Eva. (nicht signierter Beitrag von 217.80.214.81 (Diskussion) 20:54, 22. Jul 2011 (CEST))
- Gut, daß das Mißverständnis ausgeräumt werden konnte. Übrigens war eher die Clique Hitler-Göring-„die Münchner“ der Realo-Flügel, während die Goebbels-Strasser-„Arbeitsgemeinschaft Nordwest“ als heillose Spinner galten (jeweils aus der zeitgenössischen Sicht). Eva, sei doch bitte so nett und schreibe am Ende Deiner Edits diese Zeichen: -- ~~~~
Du kannst auch oberhalb des Eingabekastens auf das Symbol „Gekritzel und Bleistift“ klicken. Dann werden Deine Edits mit Deinem Namen bzw. Deiner IP und einem Zeitstempel versehen. Das ist Standard bei Wikipedia und gilt als erwünscht. Danke im Voraus! -- Freud DISK 21:09, 22. Jul. 2011 (CEST)
Hochzeit
Der Text im Kasten mit dem Hochzeitsfoto ist falsch und stimmt auch nicht mit dem Text des Artikels überein. Die Hochzeit fand nicht in Berlin, sondern auf Gut Severin in der Mark Brandenburg statt. Siehe zB "Magda Goebbels, ein Lebensbild" von Hans-Otto Meissner, S. 129. (nicht signierter Beitrag von Papiere (Diskussion | Beiträge) 10:12, 9. Jan. 2013 (CET))
- Na bestens. Das nächste Mal schreibste das in die Zusammenfassungszeile gemäß WP:ZQ und gut ist.--Pappenheim (Diskussion) 11:16, 9. Jan. 2013 (CET)
Film unter Literatur
Hallo kleiner Hinweis :Das Schweigen der Quandts ist ein Film und braucht wohl eigene Kategorie Gruß ein Anfänger--Bibliothekar a.D. (Diskussion) 20:25, 12. Jun. 2013 (CEST)
Funktion in NS-Frauenschaft?
Gibt es über Magda G. eigentlich noch mehr zu sagen als "die Frau an seiner Seite"? Die Rolle haben wir im Artikel jetzt ja ausgiebig beleuchtet - aber hatte sie nicht auch noch irgendeine Leitungsfunktion in der NS-Frauenschaft oder ähnlichen Organisationen? Sie hat doch, wenn ich das richtig weiß, als REdnerin bei einer NS-Frauengruppe angefangen - war ihr Mann so eifersüchtig auf seinen Ministerposten bedacht, dass er sie von weiteren ähnlichen Auftritten nach der Hochzeit konsequent abgehalten hat?
Schönen Abend noch, Eure Eva.--87.166.205.58 23:00, 27. Aug. 2015 (CEST)
Tötung der Kinder
In dem Artikel gibt es einen logischen Fehler, bzw. fehlt etwas: Und zwar ein Satz, dass die Kinder getötet wurden. Ich werde den nachtragen. -- Nicola - Ming Klaaf 10:30, 6. Jan. 2016 (CET)
Brief (Abschnitt "Mord an den Kindern und Suizid")
1. Interessant, dass Frau Goebbels schon 1945 ihre Briefe in neuer Rechtschreibung verfasst hat.
2. Die Schreibweise weicht auch sonst teilw. von anderen Quellen ab (vgl. Baur: "Mit Mächtigen zwischen Himmel und Erde", Schutz, Coburg, Seite 276f). Nicht erheblich, aber immerhin.
3. Warum wurden eigentlich Teile des Zitates weggelassen, obwohl die Einsparung an Text verhältnismäßig gering ist? (nicht signierter Beitrag von 178.5.24.161 (Diskussion) 18:25, 9. Jan. 2017 (CET))
- Es gibt hier Leute, die hemmungslos alles in Reformschreibe umwandeln. Nicht zu ändern. --M@rcela 20:02, 9. Jan. 2017 (CET)
Von "Reformschreibe" kann hier aber keine Rede sein. 2013 wurde schon klargestellt, dass der Text anhand von Filmaufnahmen von dem Brief überprüft ist und M.G. genau diese Schreibung benutzt hat (inkl. Rechtschreibfehler). Sie schreibt "weiss", "dass" und manchmal auch "daß", ganz uneinheitlich.--Jordi (Diskussion) 00:13, 10. Jul. 2018 (CEST)
ZDF Doku: Unterkiefer der Göbbelskinder wurden entnommen und nach Moskau geschickt
diese Information ist aus einem ZDF-Doku der letzten 10 bis 20 Jahre. Es folgte keine Erklärung, wofür. Die Kinder durften wohl recht gesunde Zähne haben und daher eine Identifizierung anhand der Zähne eher unwahrscheinlich. Hitler hatte fürchterlich schlechte Zähne und daher war sein Zähnezustand recht selten. Ebenso ist nicht bekannt, ob ausser Hitler Unterkiefer weiterer Bunkertoten entnommen wurden.
Unbedingt von Interesse das Dokufilm von ZDF über irgendwann um die Jahre 2009 durch eine US-Initiative durchgeführte Expertise an Hitlers Überresten in Moskau, mit dem Ergebnis,dass der Schädelteil von einer Frau stammt. Und den Kiefer habe man nicht untersuchen dürfen, und nach Anfrage würden die Russen alles zurück verlangt haben und das Projekt sei eingestellt worden. Und außerdem sei wegen Kontaminierung keine genetische Untersuchung möglich gewesen. Den Kiefer hat man in Großaufnahme gezeigt. 5.28.72.168 21:33, 18. Apr. 2018 (CEST)
"glühende Zionistin"
in einem ZDF Doku letzter Jahre, vermutlich schon unter Guido Knopp wurde erläutert, dass eine Cousine Magdas nach dem Krieg den Amerikanern zur Protokol gab, dass Magda in 20-er mit Arlosoroff eine "glühende Zionistin war. Statt Kreuz einen Davidstern trug, und " beide sollen von Aufbauarbeit in Palestina geschwärmt haben, Israel zu erschaffen. Sehr unbequem dass diese Filme keine textliche Darstellung erhalten, und bleiben schecht recherchierbar und zitierbar. 5.28.72.168 21:40, 18. Apr. 2018 (CEST)
Brief an Sohn Harald
Im Artikel ist nur ein kleiner Auschnitt aus ihrem Abschiedbrief zu lesen. Ich finde man sollte wieder den ganzen Text rein setzen ? Damit meinte ich den Abschiedsbrief !! Denn meine Meinung ist, entweder schreibt man sowas ganz oder garnicht!!
- -)
Ciao (nicht signierter Beitrag von 217.84.231.46 (Diskussion) 14:16, 29. Sep. 2004)
Diskussion aus dem Review
war schon mal im Rewiew. Muss meiner meinung noch etliches verbessert werden, ich werde versuchen ihn dementsprechend zu bearbeiten, wenn ich genug Zeit habe.
Ich habe den Artikel ein bisschen verbessert, und quellen angaben zu gefügt. Leider scheint der Artikel an manches stellen etwas kitschig,dies ist aber alles in wirklichkeit genau so passiert, ich glaube die letzten Tage da unten im "Führerbunker" waren sowieso ein einziges kitschiges Untergangsspektakel. 10:56, 13.Oktober 2004 , (Cest)
- Er wird besser. Das mit dem kitschigen Untergangsspektakel stimmt allerdings und ich weiß ob es nun wirklich die Hälfte des Artikels ausmachen muss, während die NS-Frauenpolitik immer noch sehr kurz kommt (ich habe zweifel, ob die sich auf ein Zitat von Goebbels zusammenstreichen lässt) und die Wirkung von Magda fehlt vollkommen. Und was anderes: wie sie ihre Kinder mit den gräßlichen Namen erzog, steht auch nicht im Artikel. und etwas off topic: aber zum kitschigen Untergangsspektakel empfehle ich dringend den Roman "Flughunde" von "Marcel Beyer" - ein unglaubliches Buch. -- 11:41, 21. Okt 2004 (CEST)
(nicht signierter Beitrag von Dishayloo (Diskussion | Beiträge) 01:57, 10. Nov. 2004)
Mutterkreuz
Eigentlich nicht so wichtig. Das Mutterkreuz wird im Artikel nicht erwähnt... --Richard Lenzen (Diskussion) 03:44, 22. Okt. 2018 (CEST)
Nochmal: "Magda"
Um diese zehn Jahre alte Diskussion erneut aufzugreifen: Dieses ständige "Magda" ist wirklich ärgerlich, und es käme wirklich niemand auf die Idee, das in einem Artikel über männliche Nationalsozialisten zu machen. Zum Vergleich: Im (größeren) Artikel zu ihrem Mann kommt der Vorname außerhalb des Lemmas fast überhaupt nicht mehr vor, und es ist kein einziges Mal einfach von "Joseph" die Rede. Natürlich: Da Magda Goebbels mehrmals ihren Nachnamen geändert hat, ist es wenig sinnvoll, abwechselnd von "Friedländer", "Quandt" und "Goebbels" zu sprechen. Aber was spricht dagegen, einfach durchgängig den jeweiligen vollen Namen zu verwenden? Der wird ja ohnehin schon an vielen Stellen eingesetzt. Holstener Liesel (Diskussion) 11:15, 29. Mai 2014 (CEST)
- Diese Einlassung scheint mir jetzt doch etwas unklar. Erstens war Magda nun mal ihr Name - warum sollte es daher "ärgerlich" sein, den Namen zu verwenden? Ein anderer wäre ja wohl kaum sinnvoll, wenn sie den n icht getragen hat. Zweitens ist es widersprüchlich, wenn man sagt, dass sie ihren Namen mehrmals geändert hat und es wenig sinnvoll sei, abwechseld "Friedländer", "Quandt" und "Goebbels" spräche, andererseits aber fragt, was dagegen spricht, dass man ihren jeweiligen vollen Namen (also eben Magda Ritschel, Magda Friedländer, Magda Quandt oder Magda Goebbels) verwenden sollte. Soll man nun, oder soll man nicht? Im Artikel sind die Namen so verwendet, und das scheint mir zu passen. --Maxl (Diskussion) 12:16, 17. Sep. 2014 (CEST)
Maxl, das Problem ist: Wenn man im Artíkel überwiegend nur von "Magda" spricht (ohne irgendeinen Nachnamen zu verwenden), klingt das ganz schnell anbiedernd. Ich denke, im Artikel zu Frau v. d. Leyen spricht auch keiner der Autoren/Kommentatoren nur von "Ursula"/"Uschi" oder gar "Flinten-Uschi". Deshalb sollte man auch oder gerade hier - so verstehe ich das obige Posting - wenn, dann wenigstens den jeweils vollen Namen verwenden. Alternativ könnte man, da wo es passt, auch noch Formulierungen wie "die junge Frau", "die Ministersgattin" o. Ä. verwenden. Gruß, Eva --87.166.244.178 19:41, 24. Jan. 2015 (CET)
- Ich finde auch, dass die Verwendung des Vornamens nicht die "neutrale" Form ist. Klingt für mich ziemlich unpassend und ist so wohl auch nicht üblich. Ich meine, als neutrale Form sollte man "M. Goebbels" verwenden (jedenfalls wenn das nicht z.B. durch einen Bezug auf einen bestimmten Zeitpunkt unpassend erscheint). --92.213.15.116 07:41, 27. Mai 2019 (CEST)