Diskussion:Mannesmannröhren-Werke

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Neuanlage

Vor dem Hintergrund der geschichtlichen Entwicklung gebührt diesem Lemma neben dem von Mannesmann und Vallourec & Mannesmann Tubes eigentlich das stärker Gewicht! In der Not wurde der neue zunächst nur auf der Basis der genannten Artikel entwickelt. Meiner Ansicht nach sollte das Lemma nach und nach so groß ausgebaut werden, dass die entsprechenden Abschnitte in den in den beiden anderen Artikeln, besonders der geschichtliche Teil bei Mannesmann abgebaut und stattdessen ein Verweis auf den

→ Hauptartikel: Mannesmannröhren-Werke

aufgenommen werden kann. Im übrigen fehlen hier wie dort noch Belege. Daher der entsprechende Hinweis. --WinfriedSchneider 14:14, 21. Apr. 2010 (CEST)

Ein hehres Ansinnen... und echt Arbeit. Bin gerne dabei behilflich. Gruß -- Mgehrmann 12:28, 25. Apr. 2010 (CEST)

Stahlröhrenwerk in Mühlheim an der Ruhr

Gehörte das Stahlröhrenwerk in Mühlheim an der Ruhr nicht auch ursprünglich zu Mannesmann, und anschließend zu Salzgitter? Wurde es dann nicht zu "eupec" umbenannt und 2007 an ein indonesisches Unternehmen verkauft? Oder verwechsele ich da was? Die Stahlröhrenwerke in Mühlheim a.d.R. sind schon eine bedeutende Industrieanlage, die in erheblichem Umfang Röhren für wichtige Pipelines bauen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.150.72 (Diskussion) 06:32, 8. Jun. 2010 (CEST))

Wenn ich nicht irre, firmierte das Werk in Mülheim ursprünglich unter Thyssen & Co. GmbH und ist erst nach 1945 über die Phoenix-Rheinhohr AG zu Mannesmann gekommen. --B&A-H 17:46, 8. Jun. 2010 (CEST)
Ja, jein. Der ursprüngliche Thyssen/Phoenix-Teil des Werks machte nur den südlichen Teil des heutigen Werks aus, von der Fläche her weniger als die Hälfte. Erst durch den Bau des nördlichen Teils bis an die B60/A40 wurden Styrum und Dümpten für etliche Jahrzehnte voneinander getrennt, bis mit der Brücke über das Werk zwischen Dümptener Straße und Zehntweg wieder eine Verbindung geschaffen wurde.
Manche Mülheimer nehmen es übrigens übel, wenn ihre Stadt mit zwei h geschrieben wird ;) --37.201.228.210 23:54, 7. Jul. 2017 (CEST)

Arisierung "van Leer"

Ich habe die Änderung, dass "van Leer" keine "mittelgroße", sondern eine "kleine" Firma gewesen sei, zurückgesetzt. Lt "Francia, Forschungen zur Westeuropäischen Geschichte", herausgegeben vom Institut Historique Allemand, Paris Band 32/3, S112 f hatte sie "einen Betriebswert von 7-8 Millionen Francs" und lag "auf Platz 7 der 12 führenden franzöischen Produzenten in dieser Branche..." (Zitat ebenda). Das ist keine "kleine" Firma mehr.... -- Koelner50 17:10, 17. Feb. 2011 (CET)

Insbesondere, wenn es die Nationalsozialistische Zeit geht, macht es einen besseren Eindruck, wenn man nicht anonym eingibt oder wenn doch, (u. U. "diminutiv" auszulegende) Änderungen zumindest qualifiziert belegt... -- Koelner50 17:20, 17. Feb. 2011 (CET)
Ich wäre sowieso dafür, unscharfe Begriffe, Superlative oder Diminutive oder dgl. mehr nicht in Artikeln einzubeuen, da sie i.d.R. höchst subjektiv sind und deshalb immer Anlaß zu Meinungsverschiedenheiten geben. Glückauf! Markscheider Disk 17:31, 17. Feb. 2011 (CET)
Einverstanden,(eigentlich sonnenklar ;-)# ) habe daher "mittelgroß" gestrichen -- Koelner50 18:03, 17. Feb. 2011 (CET)

Fundsache bei Chomutov#Weblinks:

http://heimatkreis-komotau.de/mannesmann.htm

Ist das für die "Geschichte" interessant ? --Hasselklausi (Diskussion) 20:58, 19. Nov. 2017 (CET)