Diskussion:Marx21

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Andere Parteien gleiche Probleme?

Hi, ich bin als Linksjugend und Linkspartei-mitglied sehr abgeschreckt von den Antidemokratischen Struckturen mit denen Marx21 unseren Kreisverband unterwandert. Aber bevor ich zu den Grünen oder den Piraten wechsel wollte ich fragen ob es auch dort Intristische Antidemokratische Struckturen wie Marx21 gibt die sie unterwandern. Wenn ja, so wäre ich für einen Link dankbar.

Ein Wechsel macht leider keinen Sinn. Mitlerweile wurden alle Parteien der Bundesrepublik von der antidemokratischen Marx21 unterwandert. (nicht signierter Beitrag von 46.114.35.94 (Diskussion) 01:02, 29. Mär. 2021 (CEST))

Löschantrag

92.228.76.249 04:24, 2. Dez. 2012 (CET)--

Falls jemand einen LA oder gar SLA wegen Wiedergänger stellen will: Die alten Artikel haben sich ausschließlich mit dem Magazin marx21 beschäftigt und damit die trotzkistische Verschleierungsstrategie aufgegriffen. Ich habe hier die Organisation dargestellt, die alles andere als irrelevant ist. Hermes31 22:30, 4. Dez. 2007 (CET)

      • Wo ist der Beleg, dass sich marx21 auf Leo Trotzki beruft? marx21 hat in seinen politischen Grundsätzen kein Bekenntnis zu Tony Cliffs (Gründer der IST, deren deutscher Ableger "Linksruck" war) Staatskapitalismustheorie. Ebenso beruft sich marx21 positiv auf Freiheitsrechte und hat damit kein ausschließlich negatives Verhältnis zum (bürgerlichen) Staat: "Wir dagegen kämpfen für die Verteidigung und Erweiterung demokratischer Rechte und Freiheiten." marx21 ist somit keine "trotzkistische" Organisation sondern bestenfalls eine posttrotzkistisches bzw. sozialistisches Netzwerk. Demokratischer Zentralismus und ein Fraktionsverbot gibt es im Netzwerkes marx21 auch nicht (mehr). Mit der Netzwerkgründung ist mehr Demokratie und eine Läuterung von einem strengen leninistischen Parteien- und Organisationsverständnis einhergegangen. Linksruck hat sich durch die Mitarbeit in WASG und LINKEN von seinen dogmatischen Wurzeln gelößt und dieses durch die Netzwerkgründung zusammen mit anderen Linken aus WASG, PDS, attac organisatorisch nachvollzogen. Ich habe mir auf dem Kongress Marx is muss davon selber ein Bild gemacht. Linksruck ist tot. marx21 ist so leninistisch und trotzkistisch wie die DGB-Gewerkschaften. Siehe http://marx21.de/content/view/194/93/ ***
Meinst du, dass sich eine Organisation nach ihrer Umbennenung ins Gegenteil gewandelt hat? Eine ideologische Veränderung habe ich auch selbst nicht wahrgenommen. Dass die jetzt nicht mehr exklusiv auf die üblichen Schreckgespenster der Linken verweisen, ist ja auch klar. Irgendwie muss man ja an Mandate und Posten kommen. Trotzki findet sich natürlich überall wieder, allein schon im Sozialismus von unten, da muss der Name nicht explizit drinstehen. Wo ist der Nachweis, dass sich Linksruck auf Trotzki bezog? Wir sollten hier definitiv nicht die Verschleierungs-Taktik von marx21 übernehmen, wonach Linksruck aufgelöst ist und marx21 irgendwas ganz neues sei. Übrigens habe ich auch Linksruck nie als sonderlich dogmatisch wahrgenommen, zumindest in ihren Handlungsweisen. Im Gegensatz zur SAV haben sie ja begriffen, dass man ohne starke Organisation nicht bestehen kann. Und gegen Trotzki habe ich persönlich auch nichts und nehme "trotzkistisch" daher auch nicht als Schimpfwort war. Aber wenn du was über die Strukturen weißt, dann bringe sie doch ein, das fehlt ja noch. Wer hat da zum Beispiel das Sagen? Noch immer Christine Buchholz, Werner Halbauer und die ganzen anderen Weisungsbefugten? Nach welchem Prinzip werden Entscheidungen getroffen? Wenn du das alles belegen kannst, dann nur zu. Hermes31 20:50, 22. Dez. 2007 (CET)
      • Linksruck wurde nicht einfach umbenannt und hat sich auch nicht in sein Gegenteil verkehrt. Linksruck hat sich durch die Mitarbeit in der WASG 2004 bis 2007 wohl angepasst und verändert, sowohl organisatorisch wie inhaltlich. Das wurde mit der marx21 Gründung nachvollzogen - zudem stießen auf Grundlage der geänderten politischen Plattform einige neue Leute mit anderem politischen Hintergrund hinzu. Ich finde die Bezeichnung „posttrotzkistisch“ deshalb absolut zutreffend. Trotzkismus ist mir egal, aber da marx21 in meiner Partei aktiv ist, interessiert mich marx21 zwangsläufig doch. Leute wie Buchholz auch vor der marx21 Gründung mit den besten Ergebnissen in den WASG-BuVo gewählt worden, dafür war die marx21 Gründung nicht erforderlich. Wem Linksruck entweder zu sektiererisch oder bisher schon zu angepasst war, der kann m.E. jetzt auf dem Grabe von Linksruck tanzen und braucht nicht den marx21 Artikel als Linksruck-Artikel (oder Nachfolgeorganisation) weiterführen. Die Satzung von marx21 liegt mir nicht vor, aber marx21 hat als Organe wohl nur die Bundesmitgliederversammlung und eine gewählte Bundeskoordinierung als kollektives Führungsgremium (die Mitglieder stehen im marx21 Magazin Nr.3), sowie regional und lokal analoge Strukturen.***
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen trotzkistisch und posttrotzkistisch? Die Ablehnung des autoritären Staatssozialismus nach Stalin- und DDR-Prägung bleibt doch. Das ist doch ein Kern des Trotzkismus, nämlich der Sozialismus von unten. Und das ist natürlich eine alles andere als schlechte Ideologie. Wo hat sich Linksruck angepasst? Angepasst nicht nur nach außen hin, sondern auch nach innen? Mir würde da nichts einfallen. Nach wie vor steht ja beispielsweise das Festhalten an der Haupt- und Nebenwiderspruchsgeschichte oder noch schlimmer, die Hisbollah als zu unterstützende nationale Befreiungsbewegung. Das ist beides nicht gerade common sense in der Linken, allerdings war die alte PDS in ihren Anfangsjahren zumindest beim ersten Punkt auf der gleichen Schiene und wohin das geführt hat, konnten wir ja spätestens 2002 sehen. Als sektiererisch habe ich Linksruck übrigens nie empfunden, das würde ja den Spielregeln des Entrismus widersprechen. Dogmatisch trifft es besser, aber auch da sind sie ja kompromissbereit, wenn es am Ende nützt, siehe Initiative Rixdorf. Allerdings höre ich aus der SL immer wieder Geschichten von extremen Grabenkämpfen zwischen der Linksruck-Fraktion und den alten Sozis, kann ich allerdings nicht nachweisen. Gegen "angepasst" spricht ja auch der Fakt, dass die in Berlin und anderen Ost-Ländern einfach nicht gewählt werden. Wenn du was über die Strukturen weißt, dann füge das doch bitte ein, ich gebe ja kein Geld für diese komische Zeitung aus. Was jedoch Fakt ist, ist die personelle Kontinuität. Dass marx21 auch neue Leute bekommen hat, ist mir auch klar, steht ja auch im Artikel. Dass sie auch über SDS und den solid-Flügel immer wieder Nachschub erhalten, weiß ich auch. Ich würde mich aber wundern, wenn in den Führungsgremien übermäßig viele neue Leute sitzen. Über Informationen bin ich immer dankbar. Hermes31 17:50, 23. Dez. 2007 (CET)

Einfluss im Osten

Ist Robert Blättermann in Thüringen wirklich das einzige marx21-Mitglied in einem Landesvorstand im Osten? --84.180.186.49 21:22, 29. Apr. 2008 (CEST)

Änderung 59153753

Bei einer rein formellen Neugründung (siehe auch VS), ist der politische Hintergrund der alten Organisation sehr wohl entscheidend. --Mechanicus 15:00, 18. Apr. 2009 (CEST)


Ich habe den Satz mit Ulrike Eifler gestrichen, da sie a) nicht mehr im Landesvorstand von Hessen ist und b) laut eigener Aussage auch nicht mehr Teil von Marx21. (nicht signierter Beitrag von 93.133.254.62 (Diskussion | Beiträge) 18:20, 23. Apr. 2009 (CEST))

Einfluss in der Partei Die Linke

Eine Aussage in dem Absatz muss meine Erachtens belegt oder gestrichen werden. "Im Jugendverband Linksjugend 'solid arbeitete mit Max Steininger ein Mitglied von marx21 von 2007-2009 im Bundessprecherrat mit, auch aktuell (2010-11) ist marx21 in dem Gremium vertreten." Die erste Aussage des Satzes ist korrekt. Die 2. wäre erstens veraltet, da ein neuer BSpR gewählt wurde, und mir ist nicht bekannt, dass jemand vom letzten Gremium Mitglied bei Marx21 war/ist. Einige hielten sich wohl im Umfeld aus und sahen die ganze Sache unkritischer, aber es war keine Person aus dem "Netzwerk" dabei. -- Systemrädchen 11:20, 21. Sep. 2011 (CEST)

marx21 in den Landesvorständen Sachsen und Thüringen

Welche belege gibt es hierzu: "In den neuen Bundesländern dagegen ist die Beteiligung geringer, marx21 ist jedoch in den Landesvorständen Sachsen und Thüringen vertreten."? Wenn keine vorhanden - ich habe zumindest keine gefunden, bitte löschen. (nicht signierter Beitrag von Systemrädchen (Diskussion | Beiträge) 11:05, 17. Jan. 2012 (CET))

"despoten"

wieso wird hier despoten in anführungszeichen gesetzt, wenn danach assad zitiert wird? derartig unprofessionelle darstellungen kann man vielleicht in einschlägigen weblogs drucken. ich entferne jetzt aus diesem grund die anführungszeichen. sollte sich jemand an dem begriff stören, kann er ihn von mir aus in diktator umbenennen.--84.160.237.109 02:29, 14. Nov. 2012 (CET)

Keine offizielle Strömung der LINKEN.

Den Naviblock zu Strömungen der Linkspartei habe ich entfernt, weil Marx21 weder hier: http://www.die-linke.de/partei/zusammenschluesse/ noch da: http://www.die-linke.de/partei/weiterestrukturen/weiterezusammenschluesse/ genannt wird. --Alex1011 (Diskussion) 11:03, 18. Aug. 2013 (CEST)

Nicht alle Strömungen innerhalb der LINKEN sind auch als offizielle innerparteiliche Zusammenschlüsse konstituiert, aber möglicherweise dennoch relevant. Die AKL ist zum beispiel auch erst seit kurzem ein offizieller innerparteilicher Zusammenschluss. Marx21 ist innerhalb der LINKEN jedoch eine relevante Strömung (meherere MdBs und MdLs, großer Einfluss im SDS etc.), von daher sollte sie aufgeführt werden.--Tirelietirelei (Diskussion) 13:24, 3. Jan. 2014 (CET)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 10:25, 8. Jan. 2016 (CET)

Mitgliederzahl des Netzwerkes, Beleg

Es wird von einer offenbar kundigen IP-Adresse eine Mitgliederzahö von 430 angegeben. Ältere Zahlen vom Verfassungsschutz liegen bei 300. Es wird ein Beleg für die aktuelle Zahl benötigt. --Jens Best (Diskussion) 05:51, 26. Jul. 2017 (CEST)

Solche IP-Löschungen von Belegen werden als Vandalisms nicht gesichtet, Mitgliederzahl ist unverändert.--Tohma (Diskussion) 07:17, 26. Jul. 2017 (CEST)
Wenn man sämliche Regeln nicht beherrscht, sollte man sowohl das Sichten und das dämliche Revertiern so lange unterlassen, bis man die Regeln verstanden hat.--Tohma (Diskussion) 08:32, 26. Jul. 2017 (CEST)
ad personam-Anmache zeigt, dass da wenig inhaltliche Kompetenz vorliegt. Wenn du inhaltlich etwas löschen willst, dann muss du es vorher hier diskutieren. --Jens Best (Diskussion) 08:34, 26. Jul. 2017 (CEST)
Nein. Wie gesagt, die fehlt jegliche Ahnung der Regeln. Wer drin haben will, hat mit den Quellen nach WP:Q zu belegen, aus denen die Relevanz für das Lemma hervorgehen muss. Du bist in der Pflicht zu liefern.--Tohma (Diskussion) 07:42, 27. Jul. 2017 (CEST)
Ach, mir ist das egal, mach ruhig einen Artikel, der Jahre lang okay war, kleiner und weniger infomativ. Ich werd' mich deswegen doch nicht mit einem Regelexperten wie dir streiten. Also, immer weiter schön kürzen, kürzen, kürzen und an die Leser denken. --Jens Best (Diskussion) 12:48, 27. Jul. 2017 (CEST)
Und wenn das Unbelegte am Ende nicht stimmt - egal, immer schön an die Leser denken. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 12:50, 27. Jul. 2017 (CEST)

Unbelegt

Nur mal so "am Rande" erwähnt: Abschnitt 4 und 5 sind komplett unbelegt, und das sind gerade die Abschnitte, die über bloße Fakten hinausgehen und Interpretationen liefern - besonders diese sollten unbedingt belegt sein. Im vorliegenden Zustand könnte man beide Abschnitte einfach löschen. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 07:55, 27. Jul. 2017 (CEST)

Nicola, wie schön dich hier zu sehen – so kurz nachdem ich diesen Artikel zum ersten Mal bearbeitet habe. Was ein schöner Zufall. --Jens Best (Diskussion) 12:31, 27. Jul. 2017 (CEST)
Ist keiner - hat allerdings nix mit Dir, dem vermeintlichen Nabel meiner Welt, zu tun. Ich landete übrigens über Sportlerflucht aus der DDR und den Benutzer:Tohma hier auf dieser Seite und habe mir lange überlegt, ob ich hier etwas posten soll, da ich befürchtete, ich würde damit Deinen Größenwahnsinn befeuern. QED.
Es wäre allerdings hilfreich, wenn Du Dich zur Sache und nicht ad personam äußern würdest. --Radsportler.svg Nicola - kölsche Europäerin 12:34, 27. Jul. 2017 (CEST)

Hinzufügen einer Infobox für eine schnellere Übersicht.

Hier wird permanent die Infobox gelöscht. Kann man sich darauf einigen die beizubehalten? Das macht einen Artikel zu Organisationen wesentlich übersichtlicher wenn man die Hardfacts gleich auf einem Blick hat. Fehler kann man bei Bedarf ja gerne überarbeiten.

Außerdem beginnt der Strategie teil direkt mit linksruck. Es gibt da zwar personelle Überschneidungen, es handelt sich aber nicht um linksruck mit neuen Namen, sondern um eine Organisation mit einer komplett unterschiedlichen Strategie. Manchmal sollte man mit kritischen Blick Eigendarstellungen mehr beachtung schenken, weil gerade mit dem eigenen Vorstellungstext neue Mitglieder aus der Partei angeworben werden und Lügen sich gerade dort nicht rentieren weil einem die sympathien bei der Mitgliedschaft verschwinden.

Ist keine Partei, alos falsch. Einfügungen müssen mit Quellen nach WP:Q belegt sein.--Tohma (Diskussion) 16:10, 18. Mär. 2019 (CET)
Sollte nun den Ansprüchen genügen. Es fehlt nun der Gründungsort & Die Zeitschrift.

Löschung zusätzlicher Informationen anhand des Selbstverständnisses

Scheinbar versucht der User Tohma hier keinen Positiven Beitrag zur Informativität der Seite beizutragen und Löscht nur Informationen welche auch belegt werden können anhand von Redaktions-Texten und Selbstverständnis. Der Verfassungsschutz und das Bundeszentrum für politische Bildung mit dem Text von Rudolf van Hüllen (ein ziemlich stümperhafter "Extremismusforscher") ist nicht gerade gut belegt und widerspricht auch komplett meinen Erfahrungen mit dem Netzwerk. Ist vielleicht nicht die einzige brauchbare Quelle wenn man nicht die Selbstdarstellungen des Netzwerks beachtet. Wikipedia sollte nicht zu einer Mythenbildung beitragen, was durch einen so mäßig Informativen text mit schlechter Quellenlage aber nicht gerade einen positiven Beitrag dazu hat. Ich finde das ist eine ziemlich fiese Arbeitsweise, da wir hier alle zur Informativität eines Artikels beitragen wollen und da jetzt ein besonders riesiger Teil rausgestrichen wurde. Wenn der User doch wohl selbst Informationen raussuchen würde wäre es gut, er scheint hier ja gigantische Ansprüche an speziell diesen Artikel zu stellen. Ist da eine persönliche motivation hinter? Nicht jeder beherrscht die Regeln von Wikipedia, Aber sollte es teil einer solidarischen Zusammenarbeit hier sein sich zu ergänzen und Fehler zu korrigieren statt sie zu löschen. Danke!

Bitte WP:Q lesen und daran halten. Eigene Erfahrungen sind nicht von Interesse. Nur Literaturauswetung.--Tohma (Diskussion) 13:20, 20. Mär. 2019 (CET)

Hallo Tohma Dazu steht folgendes in WP:Q: Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet. Wikipedia-Artikel dürfen ausdrücklich nicht primär mit parteiischen Quellen belegt sein. Sind geeignetere Quellen (z. B. Standardwerke oder Artikel aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften) nur unzureichend verfügbar (z. B. bei Produkt-, Firmen- oder Organisationsartikeln), muss die Relevanz des Artikelgegenstands unter verschärften Gesichtspunkten überprüft werden. Dies gilt auch für Artikel, in denen zwar unterschiedliche Standpunkte wiedergegeben werden, diese aber jeweils nur durch parteiische Quellen belegt werden können. Sollen in begründeten Fällen dennoch einzelne Textstellen mit parteiischen Informationsquellen belegt werden (beispielsweise zur Wiedergabe von Meinungen), muss besonders streng auf korrekte Standpunktzuweisung geachtet werden. Dies soll durch Zitate in indirekter Rede (der ADAC merkte dazu an, er vertrete die Auffassung …) oder in Ausnahmefällen auch direkter Rede (die Partei sieht sich als „Vertretung der gesamten irischen Bevölkerung“) gewährleistet werden. Oft enthalten parteiische Informationsquellen werbenden und parteiischen Sprachgebrauch (z. B. Verwendung von Euphemismen und Kampfbegriffen). Direkte und indirekte Zitate aus solchen Quellen müssen darum sorgfältig überprüft und dürfen keinesfalls unreflektiert übernommen werden. Dies gilt auch für die Wiedergabe von Standpunkten und Selbstbeschreibungen von Personen und Organisationen. Bei Standpunktzuweisungen muss eindeutig erkennbar sein, auf welche Aussagen sie sich beziehen und auf welche nicht.

In den Ergänzten stellen sind die Standpunktzuweisungen ziemlich deutlich. Bitte an Sätzen die dir aufstoßen rumdoktern statt alles zu Löschen!

Dann beherzige das und finde Rezeption. Das ist hier keine Kopie der Website. Einfügungen übrigens nur bei Konsens.--Tohma (Diskussion) 10:07, 23. Mär. 2019 (CET)

Jede zusätzliche Info die belegt wird, wird irgendwann von Tohma gelöscht. Währenddessen bleibt der teil "Einfluss auf die PdL" völlig unbelegt bestehen. Ich dachte eigentlich wenn man was zu meckern hat das man dann zumindest konsequent wäre in seinem Lösch verhalten.

Bisherige Fehler rechtfertigen nicht weitere Fehler. Einfügungen nur mit Quellen, die Rezeption erkennen lassen. Und Einfügungen nur im Konsens.--Tohma (Diskussion) 14:57, 1. Apr. 2019 (CEST)
Sind halt keine Fehler, Quellen waren angegeben, Rezeptionen sind nicht das einzige woraus sich Wikipedia Artikel speisen sollten, gerade in diesem Fall speist sich der Artikel insgesamt ausschließlich von Mutmaßungen. Zumal Wirklich mal einige Punkte absolut ohne Beleg hier ausgekommen sind und nicht gelöscht werden. Die ergänzten Punkte sind deutlich in indirekter Rede gehalten, so wie es nach Wikipedia Richtlinien gewünscht ist. Diesen Edit-War kann man an anderen Punkten im Artikel weiterführen, aber keine Rezeption die ich in diesem zusammenhang gefunden habe setzt sich nur ansatzweise seriös mit der Charakteristik auseinander.

WP:Dritte Meinung

  • Natürlich ist das Selbstverständnis der Organisation hier relevant. Dafür braucht es keine eigene Rezeption, dass das Netzwerk an sich relevant ist reicht. Davon, es zu beschreiben, wird der Artikel genausowenig zu einer Kopie der Website wie er durch Marx21#Einschätzung durch den Verfassungsschutz zum Organ der bis vor kurzen von Hans-Georg Maaßen geleiteten Behörde wird. --Universalamateur (Diskussion) 17:52, 2. Apr. 2019 (CEST)
  • 3M: Ich sehe das genauso, das Selbstverständnis bzw. die Positionen sind relevant. Der fragliche Text sollte aber noch etwas überarbeitet werden, teilweise ist die Darstellung nicht neutral und enthält Parteisprech (z.B. "[...]legt großen Wert[...]". --SDI Fragen? 18:02, 2. Apr. 2019 (CEST)
  • 3M: Schwierig. Das Problem, dass die Eigensicht nur durch Eigenpublikationen belegbar ist und nicht anhand externer Rezeption dargestellt werden kann, gibt es in etlichen Bereichen. Und es hat sich wohl noch keine allgemeine Linie herausgebildet: Bei Unternehmen wird es meist akzeptiert, bei Personenartikeln über Politiker häufig gelöscht, bei politischen Organisationen scheint es uneinheitlich. Die Selbstdarstellungen sind unvermeidlich begünstigend und wenn sie zu viel Raum einnehmen, bekommt der Artikel die Anmutung eines Werbetextes. Andererseits ist die Eigensicht eine ganz wesentliche Information, ohne die ein Artikel kaum vollständig ist - unabhängig davon, ob sie extern rezipiert ist. Also: Einige Zeilen mit Kernpositionen würde ich unterstützen, umfassendes Selbstdarstellungs-Blabla aber nicht. Die Einfügung sah ich mengenmäßig noch im akzeptablen Rahmen. --Rudolph Buch (Diskussion) 23:52, 2. Apr. 2019 (CEST)
  • Meine 3M: Ich schließe mich den 3M Vorrednern an. Insbesondere sollte tatsächlich auf die sparsame Verwendung von wertenden Adjektiven geachtet und Geschwurbel entfernt werden, damit am Ende eine neutrale Darstellung herauskommt. Aber die Verwendung einer Primärquelle ist nicht generell abzulehnen, wenn sie als solche dem Leser erkennbar ist. Daher ist eine Komplettlöschung unvernünftig.--Heavytrader-Gunnar (Diskussion) 00:00, 3. Apr. 2019 (CEST)
  • Selbstverständlich darf und muss das Selbstbild genannt werden. Aber eben distanziert und als solches gekennzeichnet, beispielsweise statt Charakteristik Selbstbild. Ob nun wirklich alles relevant ist, um was es hier gehgt vermag ich nicht zu beurteilen. An der Stelle halte ich übrigens WP:Q für überarbeitungswürdig. Es gibt nicht gute und schlechte Quellen, sondern es geht immer darum, welche Information durch welche Quelle belegt werden darf. Und die Selbstdarstellung kann am besten durch die Selbstdarstellung belegt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:52, 3. Apr. 2019 (CEST)
  • gerade Punkte welche als Werbung angenommen werden könnten sollten natürlich überarbeitet werden. Ich glaube aber hier herrscht Konsens darüber das eine komplett Löschung des hinzugefügten unvernünftig ist und auch kein vernünftiger Umgang mit der Arbeit von Community Mitgliedern. Es Wäre super eine Form für das hinzugefügte zu finden welche neutral gehalten ist und dennoch nicht Eigendarstellungen zu kurz kommen lässt und diese auch kenntlich macht. Und gerade ein Abschnitt welcher sich mit Charakteristik auseinandersetzt sollte auch damit arbeiten und nicht nur mit fremdzuschreibungen, gerade wenn Quellen die genannt werden nicht gut Recherchierte Texte von Extremismus Forschern der Konrad Adenauer Stiftung oder vom Bundesamt für Verfassungsschutz stammen.--2.205.147.157 18:02, 3. Apr. 2019 (CEST)

Frage

Zitat: "Die trotzkistische Organisation Linksruck galt als Vertreterin der Strategie des Entrismus."

könnte der/die Autor/in dieses Satzes mal eine oder mehrere trotzkistische Gruppen angeben die nicht "Vertreterin der Strategie des Entrismus" sind.

die aktuelle Formulierung suggeriert als sei Linksruck eine Besonderheit gewesen !?

--Über-Blick (Diskussion) 04:56, 14. Jun. 2019 (CEST)