Diskussion:Method von Saloniki

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Cyrillos und Methodios

Die Brüder Cyrillos (Constantine) und Methodios waren griechische monks von Thessaloniki. Cyrillos hatte auch als Professor in der Patriarchschule gedient. In 864 wurden sie durch den Kaiser Michael Byzantinian gesendet, den III die Slavs zu lesen und zu schreiben christianize und unterrichten. Das ist, warum die Slavs sie für Apostols halten. Sie beide kannten einige Sprachen und wurden auch vorher mit anderen Predigenanweisungen außerhalb der Welt Slavic, den Arabern und dem Hazars zugewiesen.

Cyrillos und Methodios waren Grieche. Das ist bereits von der vorhandenen Bibliographie frei (Henriette Ozanne, Ehrenausgabe zu Cyrillos und zu Methodios für die 1100 Jahre, Thessaloniki-1968). In können dort einem Aufzeichnungen ihrer griechischen Gewissenhaftigkeit finden z.B. unten für Cyrillos:

  • In seinem Dialog mit den Moslems, unterstreicht er, daß "... jede Wissenschaft uns..." den

Griechen und die griechische Kultur

  • Während der Mission des Hazars' andeutend abstammen, das hagan des Hazars fragte ihn, was Geschenk er ihm angeboten haben möchte und er sagte, daß"... mir alle griechischen Kriegsgefangen geben Sie, die Sie hier haben. Sie sind zu mir als jedes andere anwesend... "wertvoller - Annalen Scientif der Theologiefähigkeit des Thessaloniki University (1968)

Auch viel NichtGrieche nehmen an, daß die 2 Brüder Grieche waren:

  • Der Slaw (Polen) + Papst John Paul II, dem in 31/12/1980 (in einem Beamten encyclical-Egregiae-Egregiae Virtutis- zur katholischen Kirche) und in 14/2/1981(in die S.Clement-Kirche in Rom) sagte, daß Cyrillos und Methodios "die griechischen Brüder waren, in Thessaloniki"
  • Den Historiker V.Bogdanovich geboren Serb, sagt, daß "Kyrillos und Methodios in Thessaloniki getragen wurden und Grieche im Ursprung waren, nicht Slavs" (Geschichte der alten Literatur Serbian, Belgrad 1980, pg.119).

Die Theoretiker FYROMian behaupten, daß sie nicht Grieche waren, aber "Mazedonians" und also sie (FYROMians) die waren, die die Slavs zivilisierten.

Cyrillos und Methodios würden keinen "Mazedonian" Dialekt der slavic Sprache verwenden, um zu predigen, weil das limitate der Umfang einer ihrer Arbeit zu Mazedonien wurde. Außer dem predigten sie in Moravia(Slovakia), das nahe dem ursprünglichen Haus der Slavs' seit dem 1 cent.AD war. Dort wurde die alte-slavic Sprache noch gesprochen und da es die Mutter-Zunge aller slavic Sprachen war, wurde sie von allen Slavs verstanden. So predigten sie in dieser Sprache. Sie erfanden zuerst ein Alphabet für diese Sprache, basiert auf den Buchstaben des griechischen Alphabetes. Das ist das Alphabet Cyrilic. das Alphabet verursachend, fuhren sie an der Übersetzung der christlichen Bücher in der slavic Sprache fort.

Die Propagandists FYROMian, zwecks das Problem des Habens von Cyrillos und Methodios zu überwinden predigend in der ursprünglichen alten-slavic Sprache, sind einem sogar verrückteren Argument fortgefahren, daß ihr Glanz, die ursprüngliche slavic Sprache von den prähistorischen Zeiten ist, den notwendigen Beweis gleichgültig wo erfindet, und lenkt keine Aufmerksamkeit auf das Bestehen..., Einige Wissenschaftler!....

--Kamikazi 22:49, 4. Jan 2006 (CET)

Die zwei haben auf jeden Fall mazedonisch (südslawisch) geschrieben, und zwar im glagolitischen Alphabet, das mit dem griechischen nichts zu tun hatte. Ob sie die Slawen "zivilisierten", sei dahingestellt :-) Gruß --Kotisch 00:01, 5. Jan 2006 (CET)


Kotisch du hast keine ahnung!!! -Vandalismus ist deine obener propagandischer text!

Auch viel NichtGrieche nehmen an, daß die 2 Brüder Grieche waren:

  • Den Historiker V.Bogdanovich geboren Serb, sagt, daß "Kyrillos und Methodios in Thessaloniki getragen wurden und Grieche im Ursprung waren, nicht Slavs" (Geschichte der alten Literatur Serbian, Belgrad 1980, pg.119).
  • Der Slaw (Polen) + Papst John Paul II, dem in 31/12/1980 (in einem Beamten encyclical-Egregiae-Egregiae Virtutis- zur katholischen Kirche) und in 14/2/1981(in die S.Clement-Kirche in Rom) sagte, daß Cyrillos und Methodios "die griechischen Brüder waren, in Thessaloniki"

Ich habe die copy von dem Originale text (in einem Beamten encyclical-Egregiae-Egregiae Virtutis- zur katholischen Kirche) mit Datum 31-12-1980. Willst du das sehen?

Cyrillos und Methodios waren griechischer Brüder und stammten aus Thessalonike (Saloniki). :

  • [-Greek nobility]
  • [[http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Kyrill_von_Saloniki.html ]]
  • [[1]]
  • [[2]]
  • Für ihre Mission in den slawischen Gebieten hatten sie die in der Liturgie verwendeten Evangelienteile und Gebete ins Slawische übersetzt und in der von Cyrillus erfundenen "cyrillischen" (die glagolitische) Schrift niedergeschrieben.
  • [[http://de.wikipedia.org/wiki/Glagolitisches_Alphabet ... Als gegen Ende des 9. Jahrhunderts auf dem Territorium des bulgarischen Reiches die kyrillische Schrift größtenteils aus der griechischen Schrift entwickelt wurde, wurden einige Zeichen der glagolitischen Schrift beibehalten, und zwar für Laute, die im Slawischen vorhanden waren, im Griechischen dagegen nicht. Ab dem 10. Jahrhundert wurde die Glagolica von der kyrillischen Schrift mehr und mehr verdrängt. Besonders in Kroatien konnte sie sich aber noch lange halten, auf der Insel Krk und in der Region Istrien sogar bis Anfang des 19. Jahrhunderts. ...

Du hast dass geschrieben: Die zwei haben auf jeden Fall mazedonisch (südslawisch) geschrieben, und zwar im glagolitischen Alphabet, das mit dem griechischen nichts zu tun hatte.

-Du bist lächerlich Kotisch !!!

Mazedonier...? -mazedonisch...? Nun meine Frage, wer sind überhaupt dieser Mazedonier...??? Fatahmorgana, augedachtes Volk, Griechen, Bulgaren Serben oder Alptraum der politischen Gegner der aufgezählten Ländern?"

Weiter....



-Vandalismus ist deine obener propaganda. Liebe Kotisch du hast keine ahnung!!!

;-) Gruß --Kamikazi19:55, 5. Jan 2006 (CET)

Lies meinen Beitrag noch einmal. Und noch einmal, gaaanz langsam. Ich habe nirgendwo geschrieben, die zwei wären keine Griechen. Fakt ist jedoch, sie schrieben tausendmal besser Slawisch wie du Deutsch ;-) Gruß --Kotisch 00:10, 6. Jan 2006 (CET)



-Du bist lächerlich Kotisch !!!

Und noch einmal und noch einmal, gaaanz gaaanz gaaanz langsam... Kotisch !!!

Du hast dass geschrieben: Die zwei haben auf jeden Fall mazedonisch (südslawisch) geschrieben, und zwar im glagolitischen Alphabet, das mit dem griechischen nichts zu tun hatte... .

  • [[http://de.wikipedia.org/wiki/Glagolitisches_Alphabet ... Als gegen Ende des 9. Jahrhunderts auf dem Territorium des bulgarischen Reiches die kyrillische Schrift größtenteils aus der griechischen Schrift entwickelt wurde, wurden einige Zeichen der glagolitischen Schrift beibehalten, und zwar für Laute, die im Slawischen vorhanden waren, im Griechischen dagegen nicht. Ab dem 10. Jahrhundert wurde die Glagolica von der kyrillischen Schrift mehr und mehr verdrängt. Besonders in Kroatien konnte sie sich aber noch lange halten, auf der Insel Krk und in der Region Istrien sogar bis Anfang des 19. Jahrhunderts. ...

-Und noch einmal...

-Du bist lächerlich Kotisch !!!

-Vandalismus ist deine propaganda Kotisch... !!!

-Kapierst du??? Deine propaganda... ( Kotisch ) passt hier nicht her.... !!! --Kamikazi 23:28, 6. Jan 2006 (CET)

Du bist nicht imstande, zwischen Glagolica und der späteren kyrillischen Schrift zu unterscheiden. Letztere basiert auf dem griechischen Alphabet, erstere nicht. Du solltest langsamer lesen und dein Hirn dabei einschalten ;-) BTW was ist mit den Peloponnes-Slawen, bist du bereit an einem Artikel zusammenzuarbeiten? Gruß --Kotisch 13:05, 11. Jan 2006 (CET)

Warum behakt ihr euch denn so? Für mich klingt das, als würde keiner von euch auch nur damit rechnen, dass er unrecht haben könnte! Das ist ziemlich blöde, oder? Habt ihr schon einmal die pannonischen Legenden gelesen? Selbige sind zwar das letzte mal gegen 1820 redigiert worden (von einem tschechischen Autoren), doch würden euch diese Lebensbeschreibungen vielleicht einmal die Augen öffnen. Konstantios schreibt darin selbst, dass er seine "neuerfundene" (kyrillische) Schrift dem kroatischen Alfabet entlehnt hat, wie es im 7/8. Jh. Verwendung fand. Den Rus ein Schriftzeichensystem zu verehren - wie es der Kaiser von ihm verlangte - hielt er für unnötig, da selbige schon eines benutzten! Die besondere Leistung der "Slawenapostel" war es, dass sie Liturgie und heilige Texte in eine nichterwünschte (weil nunmehr vierte - man bilde sich zum kirchlichen Dreisprachenproblem des byzantinischen Kulturkreises) Sprache übersetzen wollten! Die Leistung der beiden Apostel wird übrigens stark vom Ende ihrer Tätigkeit überschattet... So, ich lass euch dann mal weitermotzen! (ein überzeugter Wandale139.30.24.105 17:40, 11. Mär. 2008 (CET))

editwar

seite gesperrt. -- 20:47, 9. Jan 2006 (CET)

Herzlichen Dank --Tilman 20:50, 9. Jan 2006 (CET)

Warum Method und nicht Methodius ?

Warum nennt man ihn Method, statt Methodius, obwohl er in allen aufgezählten sprachen als Methodius genannt wird. Mathod habe ich jetzt noch nie gehört. Und wir nennen bspweise Basilius den Großen auch nicht "Basil" oder? --Герман 23:47, 3. Sep 2006 (CEST)

Ganz einfach: Method nennen ihn die Nicht-Griechen anstelle von Methodios um seine nationalstaatliche Relevanz herauszustellen die er für die missionierten Gebiete hat. Wenn Du Dir einmal die Editionsgeschichte der "pannonischen Legenden" zu Gemüte führst, wird Dir wahrscheinlich eine ganze Lichterkette aufgehen. (nicht signierter Beitrag von 139.30.24.102 (Diskussion) 06:20, 5. Mai 2008)
»Method« ist auf Deutsch jedenfalls viel gebräuchlicher, siehe Google ngrams. --Babel fish (Diskussion) 18:01, 5. Feb. 2021 (CET)

Reichenauer Verbrüderungsbuch

Moin, Moin. Im Artikel Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau lese ich dato:

An einer Stelle hat sich eine Gruppe von osteuropäischen Pilgern eigenhändig im Verbrüderungsbuch eingetragen: Methodios, Leon, Ignatios, Ioakin, Symeon, Dragais. Alfons Zettler nimmt an, dass es sich bei dem ersten Namen um den Slavenapostel Methodios handelt[1].

Dies korrespondiert mit einer Stelle aus:

Martin Eggers: Das Erzbistum des Method. Lage, Wirkung und Nachleben der kyrillomethodianischen Mission (= Slavistische Beiträge, Band 339), Verlag Otto Sagner, München 1996, ISBN 3876906490 und ISBN 9783876906492, S. 33.
Ort seiner zweieinhalbjährigen Verbannung war mit ziemlicher Sicherheit die Reichenau [Anmerkung 143[2]] (und nicht Ellwangen, wie früher meistens angenommen [Anmerkung 144[3]]); dort ist auch der Name Methods und seiner Gefährten Leon, Ignatios, Joachim, Simeon und Dragais/Lazarus sowie seines verstorbenen Bruders Kyrill und seines Schülers Gorazd in das Verbrüderungsbuch des Klosters eingetragen worden. [Anmerkung 145[4]]

--Methodios (Diskussion) 22:08, 17. Jan. 2020 (CET)

Anmerkungen

  1. Seite 53 (D 4–5); Alfons Zettler: Cyrill und Method im Reichenauer Verbrüderungsbuch. In: Frühmittelalterliche Studien 17, 1983, S. 280–298.
  2. Anmerkung 143: So Maß 1969, S. 126/127; 1976; Mareš 1971; Zettler 1983; Dopsch 1986, S. 332, Anm. 121; Bowlus 1995, S. 153. - Josef Maß (1969): Das Bistum Freising in der späten Karolingerzeit. Die Bischöfe Anno (854–875), Arnold (875–883) und Waldo (884–906), (= Studien zur altbayerischen Kirchengeschichte, Band 2), München 1969, (zugleich Hochschulschrift München, Theologische Fakultät, Dissertation vom 10. Mai 1969); (1976) Bischof Anno von Freising, Richter über Methodius in Regensburg, In: AIS (Annales instituti Slavici Wiesbaden/Wien), S. 31–44; František Václav Mareš: Die Namen des Slavenapostels Methodius von Saloniki und seiner Gefährten im Verbrüderungsbuch des Reichenauer Klosters In: CM [Cyrillomethodianum (Thessalonike)] I, S. 107–112; Alfons Zettler: Cyrill und Method im Reichenauer Verbrüderungsbuch. In: Frühmittelalterliche Studien 17, 1983, S. 280–298; Heinz Dopsch (1986): Slawenmission und päpstliche Politik - Zu den Hintergründen des Methodius-Konfliktes, In: MGSL (Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg) 126, S. 303–340, hier: S. 332, Anm. 121; Charles R. Bowlus (1995): Franks, Moravians, and Magyars: The Struggle for the Middle Danube, 788-907. (= The Middle Ages series) University of Pennsylvania Press, ISBN 0-8122-3276-3, S. 153.
  3. Anmerkung 144: So Ziegler 1949, S. 185ff.; 1953; 1984; Grivec 1960, S. 100; Bartunek 1963, S. 31; Burr 1964, S. 54; Dvornik 1970, S. 153; Schütz 1976, S. 132ff. plädierte für ein Kloster im Raum der bayerischen Schwaben. - Adolf Wilhelm Ziegler (1949): Der Slawenapostel Methodius im Schwabenlande, In: Dillingen und Schwaben, Dillingen 1949, S. 169–189, hier: S. 185ff.; ders. (1953): Methodius auf dem Weg in die schwäbische Verbannung, In: JGO (Jahrbücher für Geschichte Osteuropas), N. F. 1, München - Wiesbaden 1953, S. 369–382; ders. (1984): Methodius in Ellwangen, In: Land und Reich - Stamm und Nation. Probleme und Perspektiven bayerischer Geschichte. (= Festgabe zum 90. Geburtstag von Max Spindler), Im Auftrag der Kommission für bayerische Landesgeschichte, herausgegeben von Andreas Kraus, 3 Bände, hier: Band 1 Forschungsberichte Antike und Mittelalter, C.H. Beck, München 1984, S. 305–324; Franz Grivec (1960): Konstantin und Method, Lehrer der Slawen, Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1960, S. 100; Václav Bartůněk (1963): Leben und Wirken der hl. Cyrill und Method, In: Jan Merell, Václav Bartůněk et al.: Sancti Cyrillus et Methodius : Leben und Wirken (= Schriften der Römisch-katolischen cyrillo-methodianischen theologischen Fakultät, Prag), Ceska Katolicka Charita, Prag 1963, S. 9–44, hier: S. 31; V. Burr (1964): Anmerkungen zum Konflikt zwischen Methodius und den bayerischen Bischöfen, In: Manfred Hellmann: Cyrillo-Methodiana : zur Frühgeschichte des Christentums bei den Slaven : 863-1963 (= Slavistische Forschungen, Band 6), Verlag Böhlau, Köln 1964, S. 39–56, hier: S. 54; František Dvorník (1970): Byzantine Missions among the Slavs, Rutgers University Press, New Brunswick 1970, S. 153; Joseph Schütz (1976): Anmerkungen zur Vita Methodii, In: Slovo 25/26 (= Prof. Josipu Hammu o sedamdesetoj obljetnici života [Prof. Josip Hamm zum 70. Geburtstag]), Zagreb 1976, S. 127–137, hier: S. 132ff.
  4. Anmerkung 145: Reichenauer Verbrüderungsbuch Ed. Authenried et al. 1979, S. 53.