Diskussion:Mixology
Löschungen / Edit-War
Bar Convent Berlin
wenn die Zeitung ein paar Jahre lang mal eine Messe mit paar 1000 Besuchern ausgerichtet hat, dann ist das durchaus erwähnenswert, aber nicht in dem Umfang. Das Lemma heißt Mixology und nicht BCB. --Dadawah (Diskussion) 07:16, 12. Mai 2013 (CEST)
- Das werde ich ebenfalls stark kürzen, unter WWNI sind die Gründe aufgeführt. Meiner Meinung nach ist diese Messe auch im Lemma erwähnenswert und von mir aus auch der Link auf deren Homepage, aber nicht in dem Umfang und mit dieser klar werblichen Beschreibung. --Dadawah (Diskussion) 19:19, 12. Mai 2013 (CEST)
Barworkz, Cocktailian
den kompletten Absatz habe ich entfernt , der hat im Lemma nichts verloren. Wo kämen wir hin, wenn wir zu jedem Zeitungs-oder Zeitschriften- Lemma aufführen würden, daß ein ehemals freier Mitarbeiter sich selbständig gemacht hat. Völlig indiskutabel. Ich schreib das hier nur extra noch mal hin, damit keiner einen Komplettrevert macht und schreibt, er hätte die summary nicht gelesen / verstanden. --Dadawah (Diskussion) 07:21, 12. Mai 2013 (CEST)
Mixology Bar Awards
ein Artikel wird nicht besser, nur weil er länger wird. Und daß jemand, der einen Preis für Barkeeper vergibt, an Charles Schumann schwerlich vorbeikommt, ist nun nichts aufregendes. Also bitteschön: Preishöhe benennen, Jury benennen und das wars. Kein Namedropping und keine Selbstbeweihräucherung. Das ganze sollte, wenn es denn wirklich erwähnenswert ist (Preishöhe?, Jury?, Resonanz in den Medien?) in 2-3 Sätzen darstellbar sein. Wenn nicht relevant, gehört´s nicht in den Artikel. --Dadawah (Diskussion) 07:26, 12. Mai 2013 (CEST)
- Den Abschnitt habe ich komplett gelöscht. Der roch ganz streng nach Selbstdarstellung und Mißbrauch von Wikipedia als Werbeträger, daß hier ein Interessenkonflikt besteht, behaupte ich ausdrücklich nicht. Mit dem Fachmagazin, welches in diesem Lemma beschrieben wird, hat das aber nicht das geringste zu tun, auch wenn die handelnden Personen evtl identisch sind. --Dadawah (Diskussion) 19:16, 12. Mai 2013 (CEST)
Inhalte des Magazins
das finde ich schwer verständlich:
....sieht sich – vor allem in den Anfangsjahren in bewusstem Gegensatz zur Zeitschrift Drinks der Deutschen Barkeeper-Union – als unabhängige Plattform für junge und kreative Barkeeper.
Ist damit gemeint, Drinks sei für nicht-kreative oder für alte Barkeeper oder für alte und nicht-kreative Barkeeper gemacht oder ist damit gemeint, Mixology sein primär unabhängig? Das sollte besser formuliert werden, wenn es sich um die Eigensicht des Magazins handelt, sollte es sogar sehr gut formuliert sein. --Dadawah (Diskussion) 19:37, 12. Mai 2013 (CEST)
Vollsperrung des Artikels
mit dem Hinweis, die Diskussionsseite zu nutzen. Das kommt ja wirklich sehr überraschend, wenn hier jemand meint, er müsse die Diskussionsseite bis zur Sperrung überhaupt nicht nutzen. Wir sollten nun schleunigst eine Einigung finden, damit der Artikel vorzeitig entsperrt werden kann, denke ich. Es ist unabdingbar, auch und gerade für den Hauptautor, daß wir dazu Argumente austauschen. Damit das nicht falsch verstanden wird: Ich habe großen Respekt vor der Arbeit von Mangomix und ich verstehe auch seine Anwürfe auf meiner Diskussionsseite. Mangomix ist ein fleißiger und engagierter Fachmann, der hier viel Arbeit investiert hat und den ich unbesehen zum Admin wählen würde, das ist mein voller Ernst. Aber das hier ist ein Gemeinschaftsprojekt und jeder kann von den Stärken der Kollegen profitieren. Und wenns darum geht, einen Artikel für einen Nicht-Fachmann lesbarer zu machen, da schätze ich mich eine Nasenlänge besser als Mangomix ein. Nur darum geht es bei all meinen Änderungen, nicht ums Fachliche, nicht um Rasenmäher-Methoden. Es geht darum, Artikel verständlicher und besser zu formulieren. Dabei fällt halt auch vieles raus, was nicht direkt mit dem Lemma zu tun hat.
Das ist dann wohl gleichzeitig auch die Antwort an Mangomix auf seine wütende Ansprache auf meiner Disk, ich hatte mir überlegt, eine Mail zu schreiben, aber das Öffentliche nimmt wahrscheinlich besser ein wenig Druck runter. --Dadawah (Diskussion) 22:06, 12. Mai 2013 (CEST)
- Es ist nicht nur Mangomix, sondern auch 2 weitere langjährige Mitarbeiter die einen Großteil deiner Änderungen (inbesondere die Löschungen) trotz deiner Kommentare auf den Diskussionseiten nicht nachvollziehen können. Man kann belegte (in den betroffenen Artikeln zudem auch lang etablierte) Inhalte eben nicht einfach mal so löschen, sondern man benötigt dafür einen Konsens und bisher ist da keiner zu erkennen bzw. du stehst mit deinen Vorstellungen da eher allein auf weiter Flur. Dass andere Mitarbeiter da auch mal wütend werden ist durchaus verständlich, denn du hast mit deinen Edits, auch wenn sie gut gemeint sein mögen, einen ziemlichen Flurschaden hinterlassen, der zu einer erheblichen Mehrarbeit bzw. erheblichen Zeitaufwand durch andere Mitarbeiter führt. Da kommt es dann schon vor, dass diese entsprechend sauer reagieren.--Kmhkmh (Diskussion) 22:20, 12. Mai 2013 (CEST)
- Oh, das beliebte Totschlagargument: Das ham wir immer schon so gemacht . Sorry, aber wer in einem eh schon wenig beachteten Thema einen wenig beachteten Artikel schreibt, der hat deswegen keinerlei Sonderrechte. Flurschaden entsteht durch schlecht geschriebene Artikel, nicht durch deren Verbesserung. --Dadawah (Diskussion) 22:32, 12. Mai 2013 (CEST)
- Nach BK: Große Lust habe ich nicht, aber um des lieben Friedens Willen zu den Löschungen von Dadawah und seinen „Begründungen“:
- Zur kompletten Löschung der Abschnitte BCB (Messe) und der Firma Barworkz: es ist richtig, dass hinter beidem mittlerweile juristisch eigenständige Unternehmen stehen. Die Relevanzkritierien für Wirtschaftsunternehmen dürften beide nicht erfüllen, d.h. sie haben (noch) keine eigenen Artikel. Warum also hier behandeln? Weil sie eng mit der Zeitschrift Mixology verbunden sind, swowohl von den Personen her, als auch historisch (am Anfang war „Mixology“ selbst, als Zeitschrift bzw. juristisch wohl als GbR der Gründer, der Veranstalter des BCB) Und heute ist Mixology Medienpartner der Messe, Cocktailian nutzt die Marke „Mixology“, die lt. Markenregister dem Verlag gehört, usw. Ich habe den Artikel übrigens erst im letzten Jahr dahingegehnd überarbeitet, dass jetzt sauber zwischen den Firmen und Geschäftsfeldern getrennt wird. Kann mir gut vorstellen, dass die Messe auch Relevanz für einen unabhängigen Artikel hätte, ab da könnte man natürlich hier kürzer sein und verlinken.
- Bar Awards: es wäre sicher übertrieben, hier alle Preisträger der letzten Jahre aufzulisten, aber für den Leser ist es doch hilfreich, wenn er von einem Preis liest, dass auch zwei, drei Beispiele für Preisträger genannt werden. Das war der Fall und sollte so bleiben. Stattdessen löscht du den Abschnitt zu den Awards komplett, obwohl sie ein wichtiges Projekt der Zeitschrift sind und in der Branche starke Beachtung finden.
- Zum Werbe-Vorwurf: ich selbst bin, offenbar im Gegensatz zu Dadawah, seit Jahren zahlender Leser der Zeitschrift - logisch, ich schreibe ja nicht über Dinge die ich nie gesehen habe. Eine wirtschaftliche Verbindung besteht nicht. Insofern kann ich auch nichts darüber sagen, was Mixology oder deren Inhaber über den Wettbewerber „Drinks“ denken, da muss Dadawah schon in der Redaktion selbst anfragen. Was ich weiß, ist welche Zielgrupe die Zeitschrift vor allem anfangs angesprochen hat - man hat sich als Plattform für junge und kreative Bartender vermarktet und nichts anderes stand im Artikel.
- Last but not least wurde hat Dadawah auch die Information zu den Markenrechten gelöscht. Dazu, in der Tat wäre die Tatsache, dass eine Zeitschrift die Markenrechte an ihrem Namen besitzt, für sich nicht erwähnenswert. Hier wurden aber mit Mixology und Cocktailian zwei gewöhnliche englische Begriffe geschützt, quasi die Übersetzung zum deutschen „Mixologe“ und „Cocktailianer“. Und dass der Verlag diese nicht nur nutzen darf, sondern die exklusiven Markenrechte daran besitzt, dürfte für den Außenstehenden nicht selbstverständlich sein. Und auch im Zusammenhang mit der von Dadawar gelöschten Erwähnung von Barworkz in diesem Artikel spielt das eine Rolle, den Barworkz nutzt ja die Marke z.B. für den Online-Shop.
- Ich hoffe nur, die Änderungen von Dadawah in vielen Artikeln (ähnlich radikal war er auch beim Artikel Helmut Adam) haben keine persönlichen Hintergrund oder zielen gar darauf ab, dem Unternehmen Mixology zu schaden. Dafür wäre Wikipeida nämlich auch nicht die richtige Plattform - ebensowenig wie für „Selbstdarstellung und Werbung“. Kurzum, alles in allem kann ich in den Änderungen von Dadawah überhaupt keine Verbesserung des Artikels erkennen.--Mangomix Disk. 22:59, 12. Mai 2013 (CEST)
- Könntest du vielleicht deine Teil-Antworten auf die entsprechenden Abschnitte verteilen, dein Punkt 3 beantwortet teilweise die Frage, die ich im Abschnitt Inhalte des Magazins gestellt habe, dein Punkt 1 geht auf den ersten Punkt dieser Diskussionsseite ein usw . Erfahrungsgemäß ist es viel einfacher - auch für Dritte - die einzelnen Diskussionspunkte jeweils an einem Ort zu besprechen, anstatt die Diskussion zu zerfasern. Danke. --Dadawah (Diskussion) 00:25, 13. Mai 2013 (CEST)
- Nach BK: Große Lust habe ich nicht, aber um des lieben Friedens Willen zu den Löschungen von Dadawah und seinen „Begründungen“:
Erledigt: Der Benutzer Dadawah wurde wegen Beteiligung an diversen Edit-Wars, u. a. in diesem Artikel, befristet gesperrt, seine in diesem Abschnitt strittigen umfangreichen Löschungen revertiert. --Mangomix 🍸 08:16, 13. Apr. 2015 (CEST)
Barworkz, Cocktailian
Ich habe den kompletten Absatz entfernt, da er als werbelastig anzusehen ist. Das beschriebene Unternehmen ist enz. nicht relevant und die Verlinkungen zum Onlineshop sind Werbung.--Doc.Heintz (Diskussion) 23:43, 8. Aug. 2016 (CEST)
- Was an dem Text werbend war erschließt sich mir nicht, aber er passte in der Tat nicht so recht unter das Lemma "Zeitschrift". Was hälst du von einer Verschiebung des gesamten Artikels zu Berlin Beverage Group? Das ist die Dachmarke, die alle Aktivitäten – Messe, Bar Awards, Zeitschrift, Buchpublikationen, Onlineangebot, Onlineshop Cocktailian u.v.m. – vereint.[1] Insofern, und natürlich historisch und personell, gehört das Ganze zusammen. Die Print-Ausgabe der Zeitschrift allein, mit lediglich ca. 3500 verkauften Exemplaren, macht inzwischen nur noch einen kleinen Teil der Aktivitäten der BBG aus, verglichen z.B. mit der Messe (>10.000 Besucher) und den übrigen Geschäftsfeldern sogar einen eher kleinen.--Mangomix 🍸 00:00, 9. Aug. 2016 (CEST)