Diskussion:Mozartkugel
Sperrung
Nach mehrmaligem Einfügen und Entfernen eines Werbe-Weblinks wurde der Artikel gesperrt. Wenn jemand den Artikel bearbeiten möchte, bitte hier eine notitz hinterlassen, oder einen Admin kontaktieren. Hadhuey 18:31, 20. Dez 2004 (CET)
- Bitte nach Wiederfreigabe den Interwiki-Link en:Mozartkugel hinzufügen. --Neitram 16:55, 7. Feb 2005 (CET)
- erledigt-nachdeem die ip wieder mehrfach den weblink entfernt hat ist der artikel wieder gesperrt. Hadhuey 18:33, 17. Feb 2005 (CET)
Ich habe die Links von Bachwürfel, Wolf Dietrich Block und Paris Lodron Trüffel entfernt, da damals bei der Löschung von dem Artikel Bachwürfel hinzugefügt wurde, dass die Links zu den anderen Pralinen ebenfalls gelöscht werden sollten. Matthäus Edinger 16:00, 6. Jul 2005 (CET)
- Der Artikel ist aufgrund wiederkehrendem Vandalismus für unangemeldete Nutzer nicht mehr bearbeitbar. Hadhuey 19:51, 18. Jan 2006 (CET)
ich finde man sollte auch die Firma Hofbauer als Mozartkugelhersteller erwaehnen..hier auch der web-link: http://www.lindt.com/austria/hofbauer/template/t_sortiment.asp?l=314#
Kann mir nicht vorstellen dass Reber Weltmarktführer ist.... Reber hab ich außerhalb des Großraum Salzburg noch nirgends gesehen, Mirabell hingegen überall!!?? Bitte überprüfen... --Salzburger 13:44, 4. Jun 2006 (CEST)
- Bei mir ist es umgekehrt: Reber überall, Mirabell nirgends :-) Liegt wahrscheinlich daran, dass ich nicht aus Österreich komme. --Greenhorn 14:34, 4. Jun 2006 (CEST)
- Das ist irgendwie komisch dass da doch noch so eine "politische Grenze" präsent ist, Reber kommt ja quasi auch aus einem Vorort Salzburgs, nur halt auf Bayrischer Seite... Hier in Wien sieht man auch fast ausschließlich Mirabell Morzartkugeln... und in Salzburg selbst dominiert ohnehin Mirabell... Habe aber gerade einen Artikel einer Wirtschaftszeitung gefunden indem seitens der Firma Mirabell der enorme Erfolg und das Hereindrängen der Firma Reber auf den Mozartkugelmarkt beklagt wird, dort ist von 500.000 Kugeln pro Tag (!!) bei Reber die Rede. Wären also bei 365 Produktionstagen gut 180 Millionen im Jahr und damit etwa doppelt so viele wie Mirabell - also dürfte das tatsächlich stimmen.... Essen "die Deutschen" tatsächlich so viele Mozartkugeln? ;-) --Salzburger 15:28, 4. Jun 2006 (CEST)
- Nicht nur die [1] [2] :-) ! Wie den Internetseiten von Reber zu entnehmen ist, sind die Dinger weltweit begehrt (sogar "koscher"). Es handelt sich eher nicht um eine "politische Grenze". Mirabell sollte nicht jammern, sondern sich halt überlegen, warum Reber mehr Erfolg hat. --Greenhorn 15:52, 4. Jun 2006 (CEST)
- P.S.: Wieso hat Mirabell eigentlich noch keinen Wikipedia-Artikel? ;-) --Greenhorn 15:55, 4. Jun 2006 (CEST)
- Reber hat auch keinen, oder?... --Salzburger 19:19, 4. Jun 2006 (CEST)
- Stimmt, eine weitere Lücke. Gut, dass ich nicht aus Reichenhall bin, muss ihn nicht schreiben. :-) --Greenhorn 23:00, 4. Jun 2006 (CEST)
- Reber hat auch keinen, oder?... --Salzburger 19:19, 4. Jun 2006 (CEST)
- P.S.: Wieso hat Mirabell eigentlich noch keinen Wikipedia-Artikel? ;-) --Greenhorn 15:55, 4. Jun 2006 (CEST)
- Nicht nur die [1] [2] :-) ! Wie den Internetseiten von Reber zu entnehmen ist, sind die Dinger weltweit begehrt (sogar "koscher"). Es handelt sich eher nicht um eine "politische Grenze". Mirabell sollte nicht jammern, sondern sich halt überlegen, warum Reber mehr Erfolg hat. --Greenhorn 15:52, 4. Jun 2006 (CEST)
- Das ist irgendwie komisch dass da doch noch so eine "politische Grenze" präsent ist, Reber kommt ja quasi auch aus einem Vorort Salzburgs, nur halt auf Bayrischer Seite... Hier in Wien sieht man auch fast ausschließlich Mirabell Morzartkugeln... und in Salzburg selbst dominiert ohnehin Mirabell... Habe aber gerade einen Artikel einer Wirtschaftszeitung gefunden indem seitens der Firma Mirabell der enorme Erfolg und das Hereindrängen der Firma Reber auf den Mozartkugelmarkt beklagt wird, dort ist von 500.000 Kugeln pro Tag (!!) bei Reber die Rede. Wären also bei 365 Produktionstagen gut 180 Millionen im Jahr und damit etwa doppelt so viele wie Mirabell - also dürfte das tatsächlich stimmen.... Essen "die Deutschen" tatsächlich so viele Mozartkugeln? ;-) --Salzburger 15:28, 4. Jun 2006 (CEST)
Schreibweise
Ich finde dass folgender Absatz im Artikel nicht sein sollte:
(Hinweis: Dies ist eine österreichische Schreibweise. In Deutschland schreibt man mit Bindestrich: "Wolf-Dietrich-Block", "Doppler-Kon[Ef]fekt", "Paris-Lodron-Trüffel"). Auch in Österreich wird teilweise die Bindestrich-Schreibweise verwendet.
Die österreichische Schreibweise mit Bindestrich unterscheidet sich meiner bescheidenen Meinung nach nicht von der deutschen. Was soll dann dieser Absatz im Artikel? -- Hubertl 08:12, 17. Nov 2005 (CET)
- Frag ich mich auch, werd schon dafür sorgen dass es draußen bleibt. Übrigens, du darfst bei österreich-spezifischen Artikeln natürlich Jänner und Feber schreiben, es gibt auch eine geheime Jänner-Befreiungs-Front. --TomK32 / WR Digest 09:08, 19. Jan 2006 (CET)
"unbekannt"?
Bitte folgenden Satz überarbeiten: "...1890 (...) erfunden und nach dem damals noch wenig bekannten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannt". Das ist einfach nur Quatsch! Mozart war schon zu Lebzeiten...naja, zumindest bekannt. Die Wikipedia hilft weiter: 1826 gab seine Witwe die erste Mozartbiographie heraus; und von Carl Thomas Mozart (sein Sohn) kann man lesen, dass dieser an der Enthüllung des Mozartdenkmals 1842 in Salzburg teilnahm. Ach ja, und das Mozarteum wurde (unter diesem Namen) ja auch schon 1841 eröffnet. Also, bitte DRINGEND korrigieren - Danke! 85.124.7.244 23:30, 13. Jul 2006 (CEST)
- Einwand ist berechtigt hab das mal umgesetzt. --Ramsau 18:19, 14. Jul 2006 (CEST)
Änderungen Benutzer:Gledhill
Die Änderungen sind in einigen Punkten nicht berechtigt:
- Imitat, so wird es auf der betreffenden Wikiseite definiert ist bei Produkten eine illegale Nachahmung. Dies ist hier nicht der Fall, da Fürst keine Schutzrechte auf die Mozartkugel hat. Insofern ist der Ausdruck in diesem Artikel nicht richtig.
- Allgemein handelt es sich um eine Seite zur Mozartkugel, daher ist Weltmarktführer die Fa. Reber ohne besondere Kommentare. (Weltmarktführer für die ursprüngliche Mozartkugel kann ja nur Fürst sein). Selbstverständlich gehört zu einer Mozartkugelseite die Internetseite des Weltmarktführers. (mit welcher Begründung sollte diese weg - aber die von Mirabel da bleiben? Die haben weder das Original noch eine andere Alleinstellung.)
Daher habe ich den Artikel entsprechend geändert. --Ramsau 20:05, 22. Jul 2006 (CEST)
- Ein "Imitat" bzw. eine "Imitation" ist laut "Duden" (21. Auflage 1996, S. 365) eine Nachahmung. Genau dies liegt hier vor, daher passt das Wort. Zu den Links: Bei Mirabell ist etwas zu den Mozartkugeln nachzulesen, bei Reber gar nichts. Insofern wüsste ich nicht, warum beim Lemma Mozartkugel ein Link vorhanden sein soll, der nichts zum Thema besagt. Dieser Link gehört zu einem Lemma "Reber", aber nicht zu einem Lemma Mozartkugel. Ich werde den Link dennoch vorerst im Artikel belassen und eine mögliche Antwort abwarten. Im übrigen würde ich mich über einen Nachweis der Behauptung freuen, dass Reber tatsächlich der "Weltmarktführer" ist: Quellen? Belege? Wenn dies nicht vorliegt, muss es raus. --Gledhill 20:38, 22. Jul 2006 (CEST)
- In einem Lexikon wie der Wikipedia ist das wichtigste die innere Schlüssigkeit und wie oben erwähnt wird - zutreffend - im einschlägigen Artikel Imitat als eine illegale Nachahmung definiert. Auch der aktuelle Duden stellt klar die negative Ausrichtung von Imitat heraus (hier mit dem Zusatz minderwertig). Dass aber z. B. die Mirabel-Kugeln schlechter sind als die Fürst wurde aber hier noch nicht nachgewiesen. Insofern ist eine neutrale formulierung notwendig. Das Fürst der erste war wird auch ohne den Zusatz Imitat klar.
- Die Webseite von Reber enthält sehr wohl Ausführungen zur Mozartkugel.
- Hinsichtlich Vorstellen und Ausstellen bei der Weltausstellung kann man doch nach 15 Jahren nicht mehr von Vorstellen reden. Vorgestellt wird etwas neues.
- Seit Langem wird Mirabel als Österreichischer Marktführer im Artikel erwähnt. (sicher lexiakalisch korrekt genau als solcher), allein schon daraus ergibt sich, dass Reber der Weltmarktführer ist, da alle anderen deutlich kleiner sind. Hier sollen wir auch den österreichischen Nationalstolz etwas in Grenzen halten und nicht bei Reber den einseitigen Imitatshinweis anbringen. (Was wär denn dann mit Mirabel - den Amerikanischen Mozartkugeln)
- Was die Abflachung betrifft so sollen diese lt. Mirabel-Homepage alle haben bis auf die Mirabel (würde heißen auch die von Fürst), jedenfalls sind z. B. auch die Wiener Mozartkugeln abgeflacht (s. deren Homepage) - also sollte das nicht einseitig bei Reber angebracht werden.
- Insgesamt geht es hier um einen Artikel zur Mozartkugel und nicht um einen solchen zur Fürstschen Mozartkugel, entsprechend müssen auch die verschiedenen Hersteller objektiv behandelt werden. --Ramsau 10:53, 23. Jul 2006 (CEST)
- Es gibt ein Original und es gibt Nachahmungen, Kopien, Imitationen. So ist das bei der Mona Lisa oder der Sacher-Torte. Überhaupt gibt es in der Kulinarik richtige und falsche Rezepte, und das hat nichts mit irgendwo eingetragenen Namensrechten zu tun. Ein paniertes Schweinsschnitzel kann eben nie ein echtes Wiener Schnitzel sein.
- Das Original ist die Fürst-Mozartkugel: Original-Rezept, originale Herstellungsweise. Es steht jedem frei, sich an der Fürst-Methode zu orientieren. Wenn man das nicht tut, sondern eine andere Zusammensetzung und Herstellung wählt, dann kann man keinen Anspruch erheben, auf dem selben Niveau wie das Original zu stehen.
- Dies muss auch im Artikel so wiedergegeben werden, dass die Leser korrekt informiert werden.
- Eine Anmerkung noch: Natürlich sind die Industrie-Mozartkugeln qualitativ minderwertiger als die handgemachten Original-Mozartkugeln. Alle Industrie-Pralinen, -Torten, -Bonbons etc. sind minderwertiger als handgemachte Ware. Mein Tipp: Nach Salzburg fahren und eine Mozartkugel bei Fürst kaufen oder sie sich schicken lassen (es gibt einen Versand) und dann den Unterschied merken.
- Die Angaben zu angeblichen "Weltmarktführern" etc. mussten entfernt werden, weil dafür keine Belege oder Quellen vorliegen. Sobald jemand dazu seriöse Angaben hat, kann man das nachtragen. --Gledhill 20:10, 29. Jul 2006 (CEST)
- Insgesamt sind die Änderungen schon gemäßigter. Der Stand kann aber noch nicht als neutral und zufriedenstellend bezeichnet werden. Auch in der Diskussion sind einige Anmerkungen notwendig. Der Vergleich mit dem Wiener Schnitzl hinkt, während das Wienerschnitzl eine Gattungsbezeichnung ist für ein paniertes Kalbsschitzel (da braucht auch nichts von wegen echt dazu), geht es bei der Mozartkugel um Namensrechte. Die Ausführungen zur Anlehnung an das Originalrezept sind zweifelhaft. Es ist eher zutreffend, dass es sich dann wenn ein Hersteller die Fürstmethode plump nur kopiert um eine primitive Nachahmung handelt. So handelt es sich um eine Variante, die in diesem Zusammenhang höher ein zu stufen ist als eine plumpe Kopie. Zu der Marktstellung wurde weiter oben schon einiges diskutiert mit dem Ergebnis das Reber Weltmarktführer ist. --Ramsau 16:01, 30. Jul 2006 (CEST)
- Hallo, Ramsau, ich freue mich, dass meine Neugestaltung auf deine Zustimmung gestoßen ist. Was die Position der Firma Reber betrifft: Ich hätte prinzipiell kein Problem damit, sie als "Weltmarktführer" zu bezeichnen. Aber zunächst muss geklärt werden, wie "Weltmarktführer" zu definieren ist. Dann muss geklärt werden, welche Quellen und Belege es dafür gibt. Aus der obigen Diskussion kann ich das nicht erkennen, da gibt es keine eindeutigen, unabhängigen Zahlen. Klar ist: Ob Mirabell oder Reber, jeder möchte gerne die Pole-Position einnehmen, und die Angaben der Firmen selbst sind natürlich keine absolut objektiven Quellen. Daher glaube ich, dass es das Klügste wäre, zunächst eindeutige Zahlen zu ermitteln. Jedenfalls denke ich, dass grundsätzlich eine befriedigende Situation erreicht ist, als Mirabell in Österreich und Reber in Deutschland als wichtigste Produzenten erwähnt werden. Übrigens: Was das Wiener Schnitzel betrifft, so muss es in Schmalz bzw. Butterschmalz gebacken werdern, um wirklich eines zu sein! Probier' einmal den Unterschied! --Gledhill 23:38, 30. Jul 2006 (CEST)
- Ein paar Punkte sollten aber noch überarbeitet werden.
- - Der Aspekt dass sich alle großen Mozartkugelhersteller im Großraum Salzburg ansässig sind sollte wieder in den Artikel. (den Wiener Hersteller kann ich nicht so beurteilen, aber ihm kommt glaube ich keine so große Bedeutung zu)
- - In der Einleitung würde ich statt dem Hinweis auf Nachahmungen doch die Ausführungen zur Rechtslage bringen - das ist informativer und dass die Fürst-Mozartkugeln die ersen sind bleibt trotzdem klar erkennbar.
- - Die Bezeichnung vorstellen für die Messe in Paris halte ich wie oben schon angeführt für nicht sehr treffend da schon viele Jahre seit der Einführung vergangen waren. Ich würde hier wie gesagt eher von ausstellen sprechen.
- Gibt es zu diesen Punkten irgendwo Einwände? Bei der Weltmarktführerschaft geht die Tendenz in Richtung Reber, aber es gibt noch Unsicherheiten - bis zur Klärung kann man drauf verzichten. -- Ramsau (ohne Zeit/Datum signierter Beitrag von Ramsau (Diskussion | Beiträge) 19:38, 1. Aug. 2006 (CEST))
- Hallo, Ramsau, ich freue mich, dass meine Neugestaltung auf deine Zustimmung gestoßen ist. Was die Position der Firma Reber betrifft: Ich hätte prinzipiell kein Problem damit, sie als "Weltmarktführer" zu bezeichnen. Aber zunächst muss geklärt werden, wie "Weltmarktführer" zu definieren ist. Dann muss geklärt werden, welche Quellen und Belege es dafür gibt. Aus der obigen Diskussion kann ich das nicht erkennen, da gibt es keine eindeutigen, unabhängigen Zahlen. Klar ist: Ob Mirabell oder Reber, jeder möchte gerne die Pole-Position einnehmen, und die Angaben der Firmen selbst sind natürlich keine absolut objektiven Quellen. Daher glaube ich, dass es das Klügste wäre, zunächst eindeutige Zahlen zu ermitteln. Jedenfalls denke ich, dass grundsätzlich eine befriedigende Situation erreicht ist, als Mirabell in Österreich und Reber in Deutschland als wichtigste Produzenten erwähnt werden. Übrigens: Was das Wiener Schnitzel betrifft, so muss es in Schmalz bzw. Butterschmalz gebacken werdern, um wirklich eines zu sein! Probier' einmal den Unterschied! --Gledhill 23:38, 30. Jul 2006 (CEST)
- Insgesamt sind die Änderungen schon gemäßigter. Der Stand kann aber noch nicht als neutral und zufriedenstellend bezeichnet werden. Auch in der Diskussion sind einige Anmerkungen notwendig. Der Vergleich mit dem Wiener Schnitzl hinkt, während das Wienerschnitzl eine Gattungsbezeichnung ist für ein paniertes Kalbsschitzel (da braucht auch nichts von wegen echt dazu), geht es bei der Mozartkugel um Namensrechte. Die Ausführungen zur Anlehnung an das Originalrezept sind zweifelhaft. Es ist eher zutreffend, dass es sich dann wenn ein Hersteller die Fürstmethode plump nur kopiert um eine primitive Nachahmung handelt. So handelt es sich um eine Variante, die in diesem Zusammenhang höher ein zu stufen ist als eine plumpe Kopie. Zu der Marktstellung wurde weiter oben schon einiges diskutiert mit dem Ergebnis das Reber Weltmarktführer ist. --Ramsau 16:01, 30. Jul 2006 (CEST)
- Zunächst einmal zum ersten Punkt: Ich habe mir den Artikel Bad Reichenhall angeschaut, dann den Artikel Salzbergwerk Berchtesgaden, schließlich noch Berchtesgaden. Nirgendwo steht, diese Orte oder dieser Betrieb befänden sich im "Großraum Salzburg". Warum sollte man dann plötzlich bei den Mozartkugel-Herstellern anders verfahren? Zudem ist Hofbauer ein Wiener Hersteller: Ob ihm große Bedeutung zukommt oder nicht, wäre an entsprechenden Zahlen abzulesen. Hast du welche? --Gledhill 10:04, 2. Aug 2006 (CEST)
- Der Unterschied liegt darin, dass Reichenhall, Salzbergwerk Berchtesgaden und Berchtesgaden selbst eben jeweils ausschließlich im Berchtesgadener Land liegen. Die wichtigsten Mozartkugelhersteller hingegen verteilen sich auf das Land Salzburg und das Berchtesgadener Land. Und wenn man mal als wichtig die Marktführer in A und D (von denen soweit sind wir uns ja einig auch einer der Weltmarktführer ist) und den ersten Hersteller bezeichnet ist hier eben die exakteste gemeinsame Lage die Lage in der Euregio. Zeigt finde ich auch welche Ausstrahlungwirkung dem Zentrum der Eurigo - Salzburg auch schon vor deren Gründung zukam. Zu den anderen Punkten bitte ich auch noch um Deine Stellungnahme. --Ramsau 12:25, 5. Aug 2006 (CEST)
- Zunächst einmal zum ersten Punkt: Ich habe mir den Artikel Bad Reichenhall angeschaut, dann den Artikel Salzbergwerk Berchtesgaden, schließlich noch Berchtesgaden. Nirgendwo steht, diese Orte oder dieser Betrieb befänden sich im "Großraum Salzburg". Warum sollte man dann plötzlich bei den Mozartkugel-Herstellern anders verfahren? Zudem ist Hofbauer ein Wiener Hersteller: Ob ihm große Bedeutung zukommt oder nicht, wäre an entsprechenden Zahlen abzulesen. Hast du welche? --Gledhill 10:04, 2. Aug 2006 (CEST)
(nach links) Die Euregio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein hat mit der Mozartkugel genau gar nichts zu tun. Das ist eine Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene, mit irgendwelchen Gremien und Veranstaltungen. Kurz: Eine nette Profilierungsmöglichkeit für Politiker und Bürokraten. Siehe dazu die Homepage. Aber das völlig off topic. Und wie man an den verlinkten Seiten erkennt, kommt diese Euregio in anderen Artikel kaum vor [3]. Also warum dann plötzlich bei der Mozartkugel? Diese Euregio ist ja kein Staat und kein Bundesland, es gibt auch keinen Euregio-Patriotismus und keine Euregio-Bürger. Die alte Einteilung in österreichische und deutsche Hersteller ist korrekt und entspricht den Gewohnheiten in der WP. Hier werden nicht nach Belieben Grenzen verrückt. Die Mozartkugeln der deutschen Firmen werden dadurch nicht echter, dass man sie künstlich doch irgendwie mit Salzburg in Verbindung bringt. Ich bin strikt gegen eine solche Vereinnahmung. Nein, nein, die Mozartkugel wurde in Salzburg erfunden, und heute gibt es Mozartkugel-Hersteller in Österreich und Deutschland. – Was deine anderen Ergänzungen betrifft: Man kann das so lassen. Ich lasse jetzt den von dir bevorzugten nebem dem von mir bevorzugten Satz stehen. Und ob es "ausstellen" oder "vorstellen" heißt, ist mir eigentlich egal. --Gledhill 19:34, 5. Aug 2006 (CEST)
Euregio
Den Ausführungen zur Euregio kann ich so nicht zustimmen. Im Großraum Salzburg hat es stehts - heutige - Grenzen überschreitende Gemeinsamkeiten und Zusammenarbeit gegeben. Die heutigen Grenzen sind vielfach eher zufällig (s. dazu auch Rupertiwinkel, Fürstpropstei Berchtesgaden ....). Man kann vielleicht drüber streiten ob man im Artikel Großraum Salzburg oder die Euregio anführt, zutreffend ist es allemal, und aus meiner Sicht adelt es Salzburg eher, als daß es ihm etwas wegnimmt. Denn das eine Zweistufen-Theorie zwischen österreichischen und deutschen "Nachahmer Mozartkugeln" (wie Du sie nennst) keinen Bestand hat, dürfte wohl klar sein. Die Mozart ein Österreicher ? - Diskussion hier mal ganz aussen vor gelassen. Ich sehe daher für die Ausdrückliche Erwähnung von Mirabel im Abschnitt Namensrechte keinen Raum (bzw. müßten auch alle anderen wichtigen Hersteller genannt werden) und auch der Abschnitt industrielle Produzenten war in meiner Fassung informativer. Der Hinweis auf Deutschland und Österreich fehlte ja nicht, aber es war eben zusätzliche Information vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 84.145.117.210 (Diskussion) 19:51, 5. Aug. 2006 (CEST))
- Private Theorien über Gemeinsamkeiten zwischen Salzburg und Bayern, zufällige Grenzen etc. haben in einem enzyklopädischen Artikel nichts verloren. Es ist sinnlos, solche Ideologie einem Artikel über die Mozartkugel aufdrängen zu wollen. Und irgendein Verein von österreichischen Gemeinden und deutschen Kommunen hat mit dem Thema Mozartkugel absolut nichts zu tun. Es erscheint mir vollkommen schleierhaft, warum dauernd diese Euregio in den Mozartkugel-Artikel hineingedrückt werden soll. Was soll das? Ich würde vorschlagen, den Euregio-Artikel auszubauen und zu verbessern, der ist nämlich in keinem guten Zustand. – Mirabell wird erwähnt, weil hier gerichtlich geklärt wurde, wie die Kugeln heißen sollen. Übrigens finde ich das interessant: Diese Euregio soll dauernd in den Artikel rein, hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Mirabell hingegen soll ja nicht zu oft erwähnt werden, obwohl das die größte Salzburger Mozartkugel-Fabrik ist. Äußerst kurios. Steckt eine bestimmte Ideologie dahinter? Und: Nein, Salzburg hat es nicht nötig, durch irgendeine Euregio oder "Region Salzburg" oder "Großraum Salzburg" geadelt zu werden. Eher wohl umgekehrt, was die bayerischen Mozartkugel-Fabriken angeht, die unbedingt in einen Zusammenhang mit Salzburg gebracht werden sollen, nicht wahr? --Gledhill 22:48, 5. Aug 2006 (CEST)
- Es sollte beim sachlichen bleiben, von privaten Theorien kann kann keine Rede sein und die Euregio ist nunmal unumstritten der Sitz beider Marktführer. Zudem sitzt Mirabel nicht in Salzburg (Stadt) sondern in Grödig. Unabhängig davon gibt es keinen Grund Mirabel hier eine bevorzugte Stellung innerhalb der industriellen Mozartkugelhersteller einzuräumen. Dabei ging es nicht nur um den Namen, sondern z. B. auch um die Produktionszahlen. Auch die Gliederung ist in Deiner Form nicht besser, da die Auszeichnungen ja zum Original gehören also ein Unterpunkt sind. Daher zurück zur alten Fassung, bei der wir es belassen sollten - zumindest in den angeprochenen Punkten. Ich glaube einige andere Alternativen würden Dir noch weniger gefallen (Reber Weltmarktführer - Mirabel als US-Konzerntochter ...) Zumindest einige Quellen gäben das her. --Ramsau 23:09, 5. Aug 2006 (CEST)
- PS: Mitarbeit am Euregio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein Artikel ist jederzeit willkommen. Also verbessern und nicht nur kritisieren!
- Nein, eine Euregio kann kein Sitz eines Unternehmens sein, weil es sich dabei um kein Land, keine Stadt, keinen Staat etc. handelt. Es gibt nirgendwo in der WP ein Unternehmen, dessen Sitz in einer Europaregion ist. Es sind immer konkrete Orte in konkreten Ländern. – Ich möchte eigentlich noch immer wissen, warum diese Euregio unbedingt in den Artikel muss, das würde mich wirklich interessieren. Was hat ein Verband von Gemeinden und Kommunen in Österreich und Deutschland mit der Mozartkugel zu tun? – Und die Quellen und Belege für den Weltmarkführer Reber möchte ich sehr gerne sehen, dann kann man das ja einbauen. Natürlich muss es sich dabei um objektive Zahlen handeln, nicht Angaben des Unternehmens selbst. Tja, und Grödig liegt in Salzburg. Darum kommen von dort die Echten Salzburger Mozartkugeln. --Gledhill 01:07, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht wo das Problem mit der Euregio liegen soll? Durch die Mitglieder der Euregio wird ein geographisches Gebiet klar abgegrenzt. Innerhalb dessen liegen die drei wichtigsten Produzenten (Original, Reber und Mirabel). Es geht dabei nicht um das einzelne Unternehmen - da ist eine exatke Angabe möglich sonder um die drei entscheidenten. Ob es eine solche Angabe im WP bisher nicht gibt kann ich nicht prüfen, selbst wenn - einmal ist immer das erste mal. Diese Konzentration ist für den Leser auf alle Fälle interessant. Auf die Hintergründe der Euregio habe ich ja bereits verwiesen. Hinsichtlich Mirabel betrafen meine Ausführungen die Stadt Salzburg und in jener liegt weder Grödig noch der Sitz vom Mirabel. --Ramsau 16:38, 6. Aug 2006 (CEST)
- Warum soll diese "Konzentration" für den Leser interessant sein? Woher willst du wissen, was für irgendeinen Leser interessant sein soll? Wo die jeweiligen Betriebe ansässig sind, steht im Artikel. Eine Europaregion ist auch kein geografisches Gebiet, sonst wäre es auf einer Landkarte verzeichnet. Es ist ein Verband von Gemeinden und Kommunen in Österreich und Deutschland. All das hat mit dem Thema nichts zu tun. Übrigens: Warum hast du den Mozartkugel-Artikel nicht ausgebaut, um Belege und Fußnoten erweitert? So wie ich das getan habe. Ich habe den Artikel verdoppelt und wesentliche Fakten hereingebracht, einen vernünftigen Artikelaufbau gestaltet sowie Fußnoten und interessante Weblinks hereingebracht. Warum hast du das nicht schon längst getan? Es wäre doch schön von dir, etwas mehr zum eigentlichen Thema und zur Verbesserung eines Artikels beizutragen, als sich in Nebensächlichkeiten zu ergehen. Du könntest ja zum Beispiel einen Artikel über die Confiserie Dreher schreiben. Und dein Reber-Artikel ist ja kein Artikel, sonder ein Stub. Dafür mit der Angabe "Weltmarkführer", ohne jegliche Quellen und Belege. --Gledhill 00:21, 7. Aug 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht wo das Problem mit der Euregio liegen soll? Durch die Mitglieder der Euregio wird ein geographisches Gebiet klar abgegrenzt. Innerhalb dessen liegen die drei wichtigsten Produzenten (Original, Reber und Mirabel). Es geht dabei nicht um das einzelne Unternehmen - da ist eine exatke Angabe möglich sonder um die drei entscheidenten. Ob es eine solche Angabe im WP bisher nicht gibt kann ich nicht prüfen, selbst wenn - einmal ist immer das erste mal. Diese Konzentration ist für den Leser auf alle Fälle interessant. Auf die Hintergründe der Euregio habe ich ja bereits verwiesen. Hinsichtlich Mirabel betrafen meine Ausführungen die Stadt Salzburg und in jener liegt weder Grödig noch der Sitz vom Mirabel. --Ramsau 16:38, 6. Aug 2006 (CEST)
- Nein, eine Euregio kann kein Sitz eines Unternehmens sein, weil es sich dabei um kein Land, keine Stadt, keinen Staat etc. handelt. Es gibt nirgendwo in der WP ein Unternehmen, dessen Sitz in einer Europaregion ist. Es sind immer konkrete Orte in konkreten Ländern. – Ich möchte eigentlich noch immer wissen, warum diese Euregio unbedingt in den Artikel muss, das würde mich wirklich interessieren. Was hat ein Verband von Gemeinden und Kommunen in Österreich und Deutschland mit der Mozartkugel zu tun? – Und die Quellen und Belege für den Weltmarkführer Reber möchte ich sehr gerne sehen, dann kann man das ja einbauen. Natürlich muss es sich dabei um objektive Zahlen handeln, nicht Angaben des Unternehmens selbst. Tja, und Grödig liegt in Salzburg. Darum kommen von dort die Echten Salzburger Mozartkugeln. --Gledhill 01:07, 6. Aug 2006 (CEST)
Wassen nu?
Ääähm, ich will nicht den Artikel zur Diskussion stellen. Ich hab' nur eine Frage. Oben im Text steht, die Firma Fürst würde die Kugeln auch im Internert anbieten. Unten steht nur was von Direktverkauf und Direktversand. Was stimmt denn jetzt???? --Englandfan 17:05, 12. Aug 2006 (CEST)
- Du hast recht! Im Internet werden sie nur insofern zum Kauf angeboten, als auf der Homepage der Firma Fürst eine pdf-Datei zu finden ist, die ausgedruckt sowie ausgefüllt und dann als Bestellung an Fürst gefaxt werden kann. Fazit: Direktverkauf und Direktversand, das ja. Aber "im Internet zum Kauf angeboten" wohl eher nicht. Oder was denkst du? Schöne Grüße --Gledhill 17:15, 12. Aug 2006 (CEST)
- Was denke ich? Ich hab' keine Ahnung. Deshalb frag' ich ja. --Englandfan 17:16, 12. Aug 2006 (CEST)
- ??? Na was du über den Sachverhalt denkst, den ich beschrieben habe. Und dass das eher nicht unter "Verkauf im Internet" fällt. Oder? --Gledhill 17:20, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ach, ja (bin gerade etwas verwirrt, da ich in diesen Minuten in einem wüsten edit war stecke). Hm, also, Du hast Recht. Gruß --Englandfan 17:28, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ok, aber ich lass den Artikel jetzt so, wie er ist. Wenn du Zeit hast und dir den Artikel später noch einmal ansiehst, wäre das nett, denn ich fand deine stilistischen Änderungen gut und richtig. Dann kannst du das so formulieren, wie es dir richtig erscheint. Btw: Viel Spaß und halte durch! --Gledhill 17:40, 12. Aug 2006 (CEST)
- Ach, ja (bin gerade etwas verwirrt, da ich in diesen Minuten in einem wüsten edit war stecke). Hm, also, Du hast Recht. Gruß --Englandfan 17:28, 12. Aug 2006 (CEST)
- ??? Na was du über den Sachverhalt denkst, den ich beschrieben habe. Und dass das eher nicht unter "Verkauf im Internet" fällt. Oder? --Gledhill 17:20, 12. Aug 2006 (CEST)
- Was denke ich? Ich hab' keine Ahnung. Deshalb frag' ich ja. --Englandfan 17:16, 12. Aug 2006 (CEST)
Gliederung
Servus Gledhill, ich versteh beim besten Willen nicht warum Das Original Rezept und Auszeichnungen die das Original betreffen kein Unterpunkt von Das Original sein sollen. --Ramsau 18:38, 12. Aug 2006 (CEST)
- Na gut, einverstanden. Ich behalte deinen Aufbau bei. Ich lasse jetzt auch deine geliebte Euregio drinnen :-) Im Gegenzug lässt du dafür bitte das drin, was mir wichtig ist. Das wäre doch ein fairer Ausgleich und man könnte den Artikel jetzt so belassen, wie er ist. --Gledhill 01:19, 16. Aug 2006 (CEST)
Kompromiss
Ich glaube wir haben uns schon sehr weit angenähert. Ich glaube man kann in den strittigen Punkten mit dem Stand leben. Zu ein paar meiner Ansicht nach eher die Formulierungen usw. betreffenden Fragen hätte ich aber gerne noch eine Stellungnahme von Dir:
- In der Einleitung bin ich der Meinung sollte "Original Salzburger Mozartkugel" nicht fett gesetzt werden, da der Artikel ja Mozartkugel allgemein heißt. (an den anderen noch verbliebenen fetten Stellen im Text kann es von mir aus so bleiben, da es in den jeweiligen Abschnitten ja genau darum geht)
- Ich freue mich das die Euregio drin bleiben darf. Aber ich fand den Satz in der vorherigen Fassung sprachlich überzeugender. Wo siehts Du die Vorteile in Deiner Formulierung?
- Beim EU-Kommissar ist es auch besser vom zuständigen K. zu sprechen. Es muß hier ja - da nicht wörtlich - nicht skavisch nach der Quelle formuliert werden, die sich hier nicht fachmännisch ausdrückt, da es ja der zuständige Kommissar gewesen sein muß. Es würde ja auch niemand auf nationaler Ebene sagen "ein Minister hat ...".
--Ramsau 15:52, 18. Aug 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt in der Einleitung den fetten Begriff durch einen kursiven ersetzt. Da hast du durchaus recht. Umgekehrt meine ich, dass meine Euregio-Formulierung griffiger ist, weil mir der Ausdruck "konzentriert" nicht zugesagt hat. Das erscheint mir bei den zwei industriellen Betrieben Mirabell und Reber ein wenig übertrieben. Wenn es, sagen wir, fünf oder sechs Firmen wären, dann wäre der Begriff der "Konzentration" sicher möglich, aber bei lediglich zwei Firmen finde ich es unpassend. Was den EG-Kommissar betrifft: Ich habe deswegen eine offenere Formulierung gewählt, weil eben noch nicht geklärt ist, wofür denn der EG-Kommissar zuständig sein sollte. Aus dem Gesamtkontext würde man sagen: der für Mozartkugeln zuständige Kommissar. Das wäre nett, ist aber eher nicht realistisch. Möglicherweise war es der für Wettbewerbsfragen zuständige Kommissar, aber solange das nicht geklärt ist, sollte man die offene Variante bevorzugen. Vielleicht fällt mir aber noch eine andere Möglichkeit ein. --Gledhill 17:56, 21. Aug 2006 (CEST)
IP-Beitrag
Die Ausführungen sind für Wiki zu weitschweifend. Da aber teilweise interessant, hier eine Kopie:
Kurztext als Auszug Ulrike Kammerhofer-Aggermann: Die Mozartkugel
Die Mozartkugel – ein „Ingenious Product“ Die Salzburger Mozartkugel, seit 1939 von der Fachgruppe Süßwarenindustrie als definiertes Schokolade-Trüffel-Marzipankonfekt eingetragen, ist nicht nur Konfekt. Sie ist auch vorrangiges Reiseandenken und gilt in vielen Ländern als Symbol Salzburgs und sogar Österreichs. So ist sie auch bedeutendes Produkt der Salzburger Wirtschaft. Mit Mozartkugeln wird derzeit ein Umsatz von über 20 Millionen Euro gemacht, mit weiteren Mozartsüßwaren fast 30 Millionen. Dagegen spielten Mozartaufführungen österreichweit etwa eine halbe Million ein. 1993 wurde die Mozartkugel als „Austrian classic“ in den Katalog der „Austrian Ingenious Products“ aufgenommen.
Ob handerzeugt und in Silberpapier mit blau gedrucktem Mozartkopf gewickelt oder maschinell hergestellt in Goldpapier gewickelt und rotbraun verpackt, die Mozartkugel hat weltweit den Rang eines edlen Konfiserieproduktes mit kultureller Note erlangt. Mit ihr verschränkt ist ein weiter Markt an Wolferl-Devotionalien, Mozart-Marken und Amadeus-Locations entstanden.
Echt oder Original? Die Mozartkugel wurde 1890 vom Konditormeister Paul Fürst in Salzburg als „Mozartbonbon“ erfunden und 1895 auf der Pariser Gewerbeausstellung mit der Goldmedaille prämiert. Kurz darauf erzeugten sie bereits andere Salzburger Konditoren und Konditormeister Schatz versah sie mit dem heutigen Namen „Mozartkugel“. Schon 1914 wurde sie auch in Berlin industriell erzeugt – die Salzburger Spezialität war zum Allgemeingut geworden. Auch in den beiden Weltkriegen wurde die Erzeugung nie unterbrochen und nach 1955 zählte die Mozartkugel zu den Identifikatoren der österreichischen Bevölkerung. In den 1980er Jahren wurden mehrere Wirtschaftsprozesse um die Bezeichnungen „Salzburger“, „Echt“ und „Original“ sowie um die Exportrechte geführt. Export und Werbestrategien wurden erweitert und Tourismus und Festspiele profitierten davon auf Umwegen.
Der Welterfolg wie die Bedeutung als Werbefaktor für Salzburg wurde nur durch den Film „The Sound of Music“ von Robert Wise, USA 1964, übertroffen. Auch bei diesem Film wird die Frage nach der wahren Geschichte der Trapp-Familie, dem Erfolg der „Trapp-Family-Singers und Hollywoods Filmwirklichkeit von den Anhängern nicht gestellt.
Mozartprodukte und Amadeus-Feelings Die Mozartkugel steht nicht am Anfang der „Mozartprodukte“. Mit der Aufstellung des Mozartdenkmales 1842 begann neben künstlerischer und kultureller Tätigkeit der Salzburger „Mozartgemeinde“ – im Vorfeld der Salzburger Festspiele - bereits die Mozartvermarktung. Zwischen 1842 und 1863 werden zahlreiche „Mozartprodukte“ erwähnt, darunter: u.a. Pfeifen, Weine, Brote; um 1850 die Mozarttorte und 1911 sogar die „Mozartcreme“, kein Konfiserieprodukt sondern eine Schuhpasta. Es gibt wohl keinen anderen Künstler, nach dem so viele und so weit verbreitete Konsumgüter benannt worden sind. Die international bekannte in Goldpapier gewickelte Mozartkugel wurde sogar zum Vorbild von Porzellandosen, Vasen, Knöpfen und Likörflaschen in der Airport-Art-Industrie. Sie scheint auf Aschenbechern und Kaffeehäferln auf und wird mit Plastikgeigen und „Konzertflügelverpackungen“ verkauft. Das Schlagwort des 19. Jh.s war „Mozart“, „ein Werthmesser gegenüber dem Fremdlande“; im ersten Viertel unseres Jahrhunderts begann das „Wolferl“-Image, die Verniedlichung des begabten Wunderknaben; die 1980er brachten „Amadeus“, den unangepassten Jugendlichen, der für Modeserien und Schiparadiese u.v.a.m. werben musste. Mit dem Mozartjahr 1991 stieg die Zahl der „Mozartprodukte“ ins Unendliche.
Literatur: Ulrike Kammerhofer-Aggermann: Die Mozartkugel. Von der lokalen Spezialität zum nationalen Symbol Österreichs. In: In Familie und Gesellschaft. CD-ROM 2 von "Bräuche im Salzburger Land – Zeitgeist, Lebenskonzepte, Rituale, Trends, Alternativen". Hrsg. Luidold, Kammerhofer-Aggermann. Red.Lanterdinger. interact!multimedia. (=SBzVK 15) Salzburg 2003. – vgl. U.Ka.-A. : Die Mozartkugel – „Nationales Sybol“ Österreichs. Festvortrag bei „Ethnos“, „75 Jahre Staat Finnland“, Nationalmuseum Helsinki, 13. 11. 1992. amerikanisch In: Ethnologia Fennica 21. 1993, S. 46–53. deutsch In: Salzburg Archiv 16. 1993, S. 275-292, als Firmenbroschüre der Firma Norbert Fürst Salzburg 1995, 16 S. – U. Ka.-A.: Branding Mozart: Festvortrag 3. Mozartwoche Mannheim, Nationaltheater, 30.11.2003. In: Mozart in Mannheim. 3. Mannheimer Mozartwoche 30.11.- 6.12. 2003. Hrsg. Nationaltheater Mannheim 2003, S. 31-35. – U. Ka.-A.: Mozartkugel und Maria-von-Trapp-Törtchen. In: Salzburger Musikgeschichte. Hrsg. Stenzl, Hintermaier, Walterskirchen. Salzburg 2005, S. 520-528.
Zum Mozartjahr 2006 widmet sich auch eine wissenschaftliche Tagung der Mozartkugel und anderer Mozartprodukte: Pressetext 1, September 2006 Mozart in der populären Rezeption
Tagung am 14. Oktober 2006, 9.00 – 22.00, Salzburger Barockmuseum
Veranstalter: Salzburger Landesinstitut für Volkskunde und Universität Mozarteum / Abteilung für Musikwissenschaft, mit Unterstützung des Generalsekretariat Mozart 2006 Salzburg: www.mozart2006.at
9.00-12.45: Kulturwissenschaftliche Vorträge Alle Verantaltungen: 14.30-18. 00: Musikwissenschaftliche Vorträge Eintritt frei! 19.00-20.00: Vorführung der AHS-Projekte 20.30-22.00: Konzert und Lesung Programm und Plakat: siehe PDF-Beilagen!
Ulrike Kammerhofer-Aggermann und Thomas Hochradner (Veranstalter):
W.A. Mozart prägte das identifikatorische Selbstverständnis verschiedener Gesellschaftsgruppen und Zeiten. Mozart wurde für kulturelle, touristische, wirtschaftliche und kulturpolitische Zwecke immer wieder neu rezipiert, stilisiert und instrumentalisiert. Diese Tagung bietet eine wissenschaftlich erarbeitete, vergnügliche Suche nach dem Kulturfaktor „Mozart“.
Schon wieder Mozart???
Historische Personen und künstlerische Werke stehen vielfach im Blickpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen. Dagegen stellt diese Tagung die Verankerung des Begriffes „Mozart“ im Alltagsbewusstsein verschiedener Zeiten und Gesellschaftsgruppen dar. In interdisziplinärer Verbindung von Kulturpsychologie, vergleichender Kulturwissenschaft mit Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Literatur- sowie Musikwissenschaft wird „Mozart“ als sozialisierter Kulturfaktor ausgewiesen. „Mozart“ – wie auch immer soziokulturell konstruiert – prägte das identifikatorische Selbstverständnis verschiedener Gesellschaftsgruppen und Zeiten. „Mozart“ wurde für touristische, wirtschaftliche ebenso wie für kulturpolitische Zwecke instrumentalisiert, wie Ulrike Kammerhofer-Aggermann darstellt: „‚Branding Mozart‘ – Populäre Mozart-Rezeptionen in Salzburg“. Alexander Keul führt über ein empirisches Feldforschungsprojekt der Studierenden der Psychologie – „Kennen Sie Mozart?“ – in gegenwärtige populäre Mozart-Images. Dass Mozart-Rezeptionen nicht nur Kultur-, sondern auch bedeutender Wirtschaftsfaktor sind und waren, zeigt der Historiker Alfred Höck. Wolfgang Amadeus, seine Schwester Maria Anna und seine Frau Constanze wurden / werden zwischen frühester Mozartgemeinde und gegenwärtiger Jugendkultur immer wieder neu rezipiert, stilisiert und instrumentalisiert. Auch das „liebe Weibchen“ (die Germanistin Melanie Lanterdinger gibt Einblick in „Rollenbilder und Rezeptionen der Constanze Mozart“) und die Schwester „Nannerl Mozart“ (Cornelia Maier und U. Ka.: „Alltagsleben und Rollenbilder im Dienste der Mozarts“) wurden in erster Linie in Hinblick auf „das Genie“ rezipiert und entsprechend verzeichnet. Dazu kommen die Rezeptionen der Musik Mozarts von der Lebenszeit des Künstlers an bis in die heutige Popularkultur.
Rezeptionsgeschichtliche Annäherungen in der Musik Vier Vorträge der Tagung widmen sich dem Themenkreis „Musik“ in rezeptionsgeschichtlichen Annäherungen. Sie ranken sich um den fest geschriebenen Kanon mozartscher Werke und beleuchten diesen aus unterschiedlichen Perspektiven. Gernot Gruber nimmt die vielfach vernachlässigte Mozartrezeption zu Lebzeiten des Komponisten unter die Lupe. Joachim Brügge untersucht jene Tendenzen, nach welchen in der Wiener Klassik Prozesse der Übernahme aus anderen Werken - auch anderer Komponisten - geschahen. Rainer Gstrein setzt sich mit der Mozartrezeption in der Salonkultur des 19. Jahrhunderts auseinander, deren Bestreben keineswegs eine authentische Wiedergabe, sondern die zweckmäßige Einrichtung für den musikalischen Gebrauch war. Thomas Hochradner schließlich greift den Bezug zur Volksmusik auf, der in diversen Stellungnahmen ebenso unterstrichen wie geleugnet wurde. Im Hintergrund stehen übergreifende Fragen: Gibt es Erklärungen für die Diskrepanz des zeitgenössischen und des späteren Publikumsgeschmacks? Können ‚Erfolgsmodelle‘ ein Nachleben garantieren? Sind Veränderungen der Werkgestalt wirklich eine ‚Sünde‘? Wo können Kriterien der ‚Popularität‘ angesetzt werden?
Populäre Mozartrezeption im Vergleich – das AHS-Projekt zur Tagung Die 2m Klasse des Musik- und Sport-RGs Akademiestraße/Salzburg (Fritz Höfer) beschäftigte sich im Schuljahr 2005/06 mit verschiedenen Zugängen und Bildern zum Phänomen Mozart. Ergebnisse sind eine Radiosendung (betreut durch die „Radiofabrik Salzburg“) und ein Film (beide von den SchülerInnen selbst gestaltet), dessen Uraufführung am 14. Oktober stattfindet. Inhaltlich spannt sich der Bogen von einer Straßenbefragung bis hin zur Beschäftigung mit den Mozartbriefen, dem Mozartmusical, dem Forman-Film „Amadeus“ und vielen anderen Mozartquellen und -rezeptionen. Dazu kommen verschiedene Workshops mit externen ReferentInnen.
Ein Abendprogramm mit Augenzwinkern Im Abendprogramm präsentieren die SchülerInnen (der nunmehrigen 3m /Schuljahr 2006/07) ihren Film und weitere Produktionen – sie singen, musizieren und erklären die Entstehung dieser von ihnen erarbeiten / komponiert / choreografierten Stücke. SchülerInnen des GB Nonntal (Christa Musger) warn in „Search for Nannerl – in Search of Nannerl“ und verglichen damalige und heutige Lebensbedingungen einer Schwester eines Prominenten.
Musik von „Wolfgang bis Amadeus“ (ausgewählt, interpretiert bzw. teils auch auch nach vor- und zurück komponiert von Peter Kollowrat und Ensemble) und „Texte von und über W. A. Mozart“ (Augustin Kloiber) ergänzen die wissenschaftlichen Ausführungen der Vorträge abends in heiterster Weise.
hier her übertragen: --84.145.99.115 20:17, 29. Aug 2006 (CEST)
Überarbeiten
Die Seite scheint zum Teil von firmennahen Kreisen geschrieben worden zu sein, zumindest wirkt der Text nicht immer objektiv. Außerdem ist nicht klar, wieviele Mozartkugel-Hersteller es tatsächlich gibt bzw. wohin sie liefern etc. Es ist alles etwas durcheinander. Weiterhin finden sich diverse Formatierungs- und Rechtschreibfehler. -- Gut informiert 16:38, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe den Artikel noch einmal genau gelesen, die Quellen studiert, die Links überprüft etc. Meiner Ansicht nach ist der Artikel jetzt äußerst informativ, behandelt das Thema sehr umfassend und geradezu erschöpfend, wodurch sämtliche Aspekte abgedeckt werden. Unausgewogenheiten oder POV vermag ich nicht zu erkennen. Ich halte den Artikel für vorbildlich und kann ihn mir gut als Lesenswert-Kandidaten vorstellen. Schöne Grüße! --Der Boss der Bosse 08:04, 18. Jun. 2008 (CEST)
bezüglich dem in den Quellen angeführten Mozartkugeltest (Geschmack)
Wie sinnig es ist, in dieser Art und Weise einen Test zu erstellen und - aus unserer Sicht - hier zu verlinken, sei dahingestellt. Wenn überhaupt, dann müsste man wohl testen, welche M-Kugel dem "Original" am nächsten kommt. Ansonten ist ja das Ergebnis komplett subjektiv. Einer der lieber Schokolade mag, wird die Kugel mit mehr Schokolade lieber mögen, der, der mehr auf Marzipan steht, die mit dem besseren/mehr Marzipan. Beim Look ist es ähnlich. Ist wirklich die Kugel toller, die den schönsten/grellsten/auffälligsten Mozart auf dem Kugelpapierl hat? Oder doch die, die im Look der originalen Kugel ähnlich kommt? Ob ein Sample von 12 Personen überhaupt repräsentativ genug ist, auch nur irgend etwas auszusagen, sei ebenso hinterfragt. Abschließend würde ich eher dafür stimmen, den Link auf diesen fragwürdigen Test und seine Ergebnisse zu entfernen. Wie seht ihr das? --Bernd SBG 01:07, 18. Jun. 2008 (CEST)
Weiterer Hersteller
Auch die in Wien ansässige Confiserie Heindl (Website) stellt Mozartkugeln her. Da ich nicht mit Sicherheit sagen kann, ob diese von Hand oder maschinell hergestellt werden (ich vermute aufgrund der weltweiten Vertriebspartner letzteres), wage ich eine entsprechende Ergänzung nicht. Allerdings scheint mir diese Mozartkugel-Variante durchaus ergänzenswert. --62.178.146.211 00:46, 1. Aug. 2009 (CEST)
Aldi/Hofer
Im Artikel heißt es: Mozartkugeln produziert außerdem die Firma Lambertz in Aachen - unter anderem für Aldi bzw. Hofer. Dies kann - zumindest was Hofer betrifft - nicht (mehr) stimmen. Ich habe mir heute im Hofer die Mozartkugeln angesehen, worauf steht, dass sie von Rajsigl (das ja zu Mirabell gehört) produziert werden. --62.178.146.211 17:02, 10. Aug. 2009 (CEST)
Habakuk´s Salzburger Mozartkugel
es gibt in Salzburg noch eine andere sehr bekannte Mozartkugel-Produktion. Cafe Habakuk heißt der Laden. Lt. verschiedenen Tests sind das sehr gute Mozartkugeln. Wäre es möglich diese hier aufzunehmen? (nicht signierter Beitrag von 74.66.12.54 (Diskussion) 00:26, 10. Jun. 2012 (CEST))
- Das Cafe Habakuk erinnert eher an eine Imbissbude als an ein Café; es ist keineswegs eine „sehr bekannte Mozartkugel-Produktion“. Die „verschiedenen Tests“ sind im Netz nicht auffindbar. Den jüngste Test von Mozartkugeln machte der „Standard“, und der erwähnte das Habakuk mit keinem Wort. --Peter Gugerell 07:47, 10. Jun. 2012 (CEST)
Quelle
Die Mozartkugel oder Mozart-Kugel wurde 1890 von dem Salzburger Konditor Paul Fürst kreiert und nach dem fast 100 Jahre zuvor verstorbenen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart benannt. Der ursprüngliche Name war Mozart-Bonbon.
Erstmalige Erwähnung dafür finde ich im Spiegel 1985. Nach meiner Erfahrung werden solche Erfindungen im Lebensmittelbereich erst Jahrzehnte nach ihrer Etablierung reklamiert und stehen oft auf wackligen Beinen. Oft gründen sie sich darauf, dass es keinen Gegenbeweis gibt. Gibt es in diesem Fall ältere Indizien wie Werbetafeln, Zeitungsanzeigen etc. die die These stützen? (nicht signierter Beitrag von Siehe-auch-Löscher (Diskussion | Beiträge) 09:13, 29. Okt. 2014 (CET))
In dieser Quelle von 1892 erwähnt Adolf von Wilbrandt zweimal die Mozartkugeln. Das Mozart-Bonbon finde ich nirgends. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 20:53, 29. Okt. 2014 (CET)
- Konditorei Fürst, hier wird dir geholfen. --Peter Gugerell 21:52, 29. Okt. 2014 (CET)
- Genau das war mein Verdacht! --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:02, 30. Okt. 2014 (CET)
Alkoholgehalt?
Ist in Mozartkugeln nicht auch Alkohol enthalten? Dies wäre m.E. für den Artikel durchaus relevant, zumal nur von Pistazien, Marzipan und Nougat als Zutaten die Rede ist. Ich habe keine Zutatenliste zur Hand und möglicherweise enthalten ja nicht alle Produkte der im Artikel genannten Hersteller Alkohol, doch wäre die Information sicherlich wichtig, besonders im Hinblick auf möglichen Konsum u.a. durch Kinder.
--Kokp18 (Diskussion) 17:36, 7. Mär. 2015 (CET)
- Nein, Mozartkugeln enthalten keinen Alkohol. --Peter Gugerell 17:42, 7. Mär. 2015 (CET)
Bachwürfel
Ich habe mir erlaubt, den Link zum nicht existenten Artikel hinzuzufügen. Bin gerade in der engl. WP darauf gestoßen. Der Eintrag mit Umlaut hat mich dort überrascht.--Mideal (Diskussion) 17:00, 18. Jan. 2016 (CET)
- Gute Idee. Der Bachwürfel ist ein wunderbares Konfekt, m.E. noch besser als die Mozartkugel. --Peter Gugerell 17:40, 18. Jan. 2016 (CET)
- Siehe auch: Bachwürfel Bravo! --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:43, 19. Jan. 2016 (CET)
- Schade, dass es keinen Artikel dazu gibt. Die Bachwürfel sind knapp ungeschlagen. Fürst eben. --Marvel Solverino (Diskussion) 10:39, 9. Aug. 2016 (CEST)
- Siehe auch: Bachwürfel Bravo! --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:43, 19. Jan. 2016 (CET)
Inhaltsstoffe- insbesondere Palmöl/ Palmfett
Das nicht mehr umstrittene, sondern inzwischen eigentlich geächtete Palmöl/Palmfett sollte erwähnenswert sein hier ein - kleiner Überblick [4] Victor Schmidt, Mirabell, Hofbauer scheinen es jedefalls drinnen zu haben, bei Lindt ist es sehr wahrscheinlich (nicht signierter Beitrag von Fahrstuhlzumschaffott (Diskussion | Beiträge) 12:42, 2. Aug. 2017 (CEST))
- Wie kommst Du drauf, daß Palmöl/fett geächtet sei? Das ist es nur in den feuchten Träumen einiger Kritiker, Industrie wie Verbraucher nutzen es weiter ungezügelt. Deine Intention scheint eher der Mißbrauch als Pranger zu sein, für das Wikipedia nicht gedacht ist. Egal ob Haribo Süßwaren oder veganer Käse, es ist ne Standardzutat, weil eigentlich kein Ersatz mit den gleichen Eigenschaften zur Verfügung steht, und andere Alternativen genaus kritisiert werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:57, 2. Aug. 2017 (CEST)
Quelle verdeckt, konzentrisch vs. kugelrund
Der Artikel "Gib mir die Kugel, ..." in süsswaren, 3/2006 als Quelle des langen Zitats ist mit folgender URL versehen:
http://www.suesswarentechnik.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2669&Itemid=27
Die leitet automatisch weiter zur "Startseite SweetVision":
https://www.sweetvision.de/?option=com_content&task=view&id=2669&Itemid=27
Durch Blättern abrufbare Artikel reichen hier nur zurück bis zum 19. Mai 2017. Suche nach Stichwort Mozart oder Kugel: negativ.
Im Zitat ist das Wort "konzentrisch" sprachlich nicht angebracht. Entweder ist eine kugelrunde Kugel (= ohne Delle) oder aber der konzentrische Aufbau des Inneren aus verschiedenen Schichten, Massen.
Tendiere daher zur Erläuterung: ... konzentrisch [Anm. gemeint: kugelrund, ohne Delle] ...
--Helium4 (Diskussion) 14:40, 15. Dez. 2017 (CET)
Fa. Braun aus OÖ verlor Rechtsstreit
Braun stellt in OÖ her und verkauft seit 2015
"auch in silbernem Papier mit blauem Aufdruck - das alles in einem Geschäft in der Judengasse (Anm. in Salzburg), also gleich ums Eck vom Cafe Fürst."
Der Mozartkopf schaut bei Braun jedoch nach links, bei Fürst nach rechts.
Der OGH verbot nun Braun den Verkauf seine Kugeln wegen zu großer Verwechslungsgefahr. Fürst siegt in Rechtsstreit über Mozartkugel orf.at, 15. Dezember 2017.
--Helium4 (Diskussion) 14:48, 15. Dez. 2017 (CET)
Kategorie:Markenname
Hallo! Die Kategoriesierung dieses Artikels erzeugt Mißverständnisse, da ja sehr viele Namen im Raum sind. Dagegen ist die "Mozartkugel" für sich genommen eine eigenständige Süßware verschiedener Hersteller. Mein Vorschlag wäre es darum, unter Kategorie:Markenname (Süßware) die jeweiligen Wortmarken als Weiterleitung zu kategorisieren, den gesamten Artikel aber nur als Süßware in der Kategorie:Kakao- und Schokoladenware.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:49, 27. Dez. 2017 (CET)
Insolvenz Grödiger Mirabell-Mozartkugelproduzent
So ganz scheint die aktuelle Fassung im Artikel nach dem Insolvenzantrag nicht zu stimmen. Wenn man etwas das Internet sichtet stellt man fest, dass das insolvente Grödiger Mozarktkugelhersteller-Unternehmen keine Tochter des Mirabell Markeninhabers Mondelez International ist. Nicht ganz feststellen konnte ich ob die tschechische Firma eine Tochter von Mondelez International oder der Grödiger Firma ist. --Bmstr (Diskussion) 11:34, 4. Dez. 2021 (CET)
Vandalismus relevant?
Ich möchte zur Diskussion stellen, ob der Vandalismusfall mit der abgeschraubten Polyester-Mozartkugel für diesen Artikel relevant ist.
Meinungen?
-- Pemu (Diskussion) 22:27, 20. Apr. 2022 (CEST)