Diskussion:Nahe (Rhein)
Zugefrorene Nahe
Wann war denn die Nahe im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts bis zur Mündung zugefroren? Dann ließen sich diese beiden Bilder aus Bingen zumindest ungefähr datieren. Der genannte Fotograf ist 1910 gestorben, aber bei einem anderen Bild, bei dem er als Fotograf genannt ist, ist im Hintergrund auch eine Brücke zu sehen, an der erst seit 1913 gebaut wurde; diese Fotografenangabe muss also nicht unbedingt stimmen. -- Rosenzweig δ 20:55, 11. Feb. 2014 (CET)
- Aus Erzählungen von Hunsrückern weiß ich, dass das Mitte der 20er Jahre und Mitte der 50er passiert war. Die eine Person (*1921) erzählte mir, dass ihr Vater ein Zelt auf dem Rhein bei Oberwesel/St. Goar aufgebaut habe und sie auch da gewesen war; Zeltverleih/-aufbau war in der Zeit Teil seiner Erwerbstätigkeit gewesen. Die andere Person (*1936) erzählte davon, dass er mit Freunden 1957(?) von Bingen über den Rhein nach Rüdesheim gegangen war. -- Dietrich (Diskussion) 21:21, 25. Feb. 2022 (CET)
- Danke für die Antwort, wenn mir auch beides zu spät für die Bilder scheint. Aber immerhin eine Bestätigung, dass das 20. Jahrhundert in Deutschland doch etwas kälter war als das 21. bislang :-) --Rosenzweig δ 23:17, 25. Feb. 2022 (CET)
Länge der Zuflüsse größer 10 km, Einzugsgebiet größer 100 km²
Ich würde eher bei der Länge runter bis 15 gehen, beim EZG bis 50. Dann wären es 12 + 13 statt 19 + 8. Und das EZG liefert ja wohl den wichtigeren Wert. Und Bäche, die er nicht kennt, bringen dem Leser nicht so viel. Aber man könnte auch die Länge lassen und beim EZG sogar bis 25 gehen - dann 19+18.
Auf jeden Fall sollten Idarbach und Fischbach auch beim EZG nicht fehlen. --Elop 22:18, 17. Mai 2019 (CEST)
- Gut EZG > 50
- > 25 wäre sicherlich auch gut, wenn es keinen Glan gäben würde, denn dann erscheinen Steinaubach & Co nur noch als schmale Streifen; aber mal sehen, vielleicht sieht's doch nicht so schlecht aus.--Anarabert (Diskussion) 00:10, 18. Mai 2019 (CEST)
- Leider rückt RP keine modellierte Abflusswerte heraus, sonst hätte ich der Nahe noch ein MQ-Diagramm spendiert.--Anarabert (Diskussion) 00:18, 18. Mai 2019 (CEST)
Bilder überlagern den Text
im Abschnitt Orte. (Ggf. mit Fensterdimensionen spielen.)--Silvicola Disk 06:52, 18. Mai 2019 (CEST)
- ??? Bei mir überlagert sich nichts, deshalb weiß ich auch nicht, wie ich spielen sollte. Also selber spielen.--Anarabert (Diskussion) 08:26, 18. Mai 2019 (CEST)
- Habe die Bilder mal aus der mehrspaltigen Liste genommen, jetzt überlagert sich nichts mehr.--Bungert55 (Diskussion) 09:07, 18. Mai 2019 (CEST)
Reihenfolge, Namen
- Stimmt die Reihenfolge der beiden Zuflüsse an der Türkismühle?
- Sind die Namen mit den topographischen Karten abgeglichen?
--Silvicola Disk 07:07, 18. Mai 2019 (CEST)
- Das Mainpferd will das alles noch einmal von der Quelle bis zur Mündung abgaloppieren.--Mainpferd (Diskussion) 07:14, 18. Mai 2019 (CEST)
Zuflusstabelle
- Der Stollenborn (hier unter dem Lemma Neukircher Bach) mündet bei Nohfelden-Nohmühle, also vor dem Leißbach, der bei Nohfelden-Elzenberger Mühle mündet.
- Sollte man in SL nicht die (Haupt-)Namen aus Geoportal-SL Übernehmen? Jedenfalls wenn die derzeit benutzten Namen in SL von RP-Behörden kämen, würde ich die RP-Namen zweitrangig ansehen.
- Der Bach aus dem Silzwald (RP-Name?) ist nach Tabelle 2,4 km lang, also sogar ein Tüttelchen länger als der Leißbach. WO gibt es zwischen diesem und der Bos einen so langen rechte Zufluss? Die rechten Zuflüsse auf Geoportal-SL auf diesem Abschnitt scheinen alle kürzer als der Leißbach und heißen nach Geoportal-SL: Böcksborn, Schlossberggraben
--Silvicola Disk 00:09, 19. Mai 2019 (CEST)
- Nur gemach, warten wir doch erst mal den Ritt des Westfalenrosses bis zur Quelle ab, dann beginnt alsbald der Trab des Mainpferdes in die umgekehrte Richtung. -- Mainferd (Diskussion) 02:20, 19. Mai 2019 (CEST)
- Odr mog dr schwaba Gaul, aka Neggarbferd, kallobbiera?--Der Maingaul (Diskussion) 02:53, 19. Mai 2019 (CEST) Ich weiß, Du gehörst eher zu den Franken--Das Mainross (Diskussion) 03:06, 19. Mai 2019 (CEST)
- Der Stollenborn war ja schon mal in der Tabelle, sogar an der richtigen Stelle und wurde nach dem seine GKZ beim Saar-Viewer festgestellt wurde, als Doublette entfernt.
- Du siehst, alles ist noch in Fluss (πάντα ῥεῖ). Wir sind also noch in der Phase der absoluten Unruhe, vor aller Vernunft.--Anarabert (Diskussion) 04:14, 19. Mai 2019 (CEST)
- Fir mii is hald die „Nahe“ aichendlich scho arch waid weg.
- Diâ khärlich, diâ Schwôôwa, diâ däfsch nedâmôôl ignoriirâ. S'is awâr aa gôôr ned schwiirich, wal von denâ khaum ôônâr âmôôl ans wasâr nâuged. Mr sod hald dâ Khochâr un diâ Jôôgschd umlaidâ, dâmid unsâr wasâr ned in denâ iirn Nägâr nâilefd, nedâmôôl undârhalb fon denâ. Filaichd machâmâr ja ân khanaal zur Dauwâr niiwâr? Diâ geechend is brädsdär, dan langds dôô dsu meâ bogsbaidl, und aa was dâbai fârsigârd, des lefd dan doch aa zum Môô waidâr, wo's wenichschdens lajd gaid, diâ woo s'wasâr ordendlich äschdimiirâ. --Silvicola Disk 04:28, 19. Mai 2019 (CEST)
- 1.) Hier gilt es Grenzen einreißen: Schau mal, das Mainpferd galoppiert von Bayern bis nach Belgien und von Nordrhein-Westfalen bis zur Schweiz. Aber wer nicht will, der soll sich redlich im Einheimischen nähren, bin ja kein Missionar.
- 2.) Wie willst Du denn nun gerufen werden: Jagstpferd oder Kocherpferd?
- Oder aber mit flussgerechter Doppelbenennung: Jagst-/Kocherpferd (damit die Jagst nicht nur mitgemeint ist)?
- 3.) Ein Kanal zur Tauber wäre dem Mainpferd sicherlich sehr recht.--Anarabert (Diskussion) 07:50, 19. Mai 2019 (CEST)
- 4.) Nachtrag nach dem Lesen bei Elop und in teilweisen Widerspruch zu Punkt 1: Von wegen die Nahe ist Weit weg. Schau diesbezüglich ruhig mal beim User Elop nach: "Und die Nahe ist schön äquidistant zu allen".--Anarabert (Diskussion) 09:11, 19. Mai 2019 (CEST)
- Also bitte! Ich wäre dann schon auch noch das Murrpferd oder genauer gesagt das Murrross! Doch ein Wort im Neutrum, noch dazu mit dem Namen jenes Tiers im Grundwort, nach dem allen mehr oder weniger überspannten Mädeln der Sinn steht, wäre derzeit wohl wikisanitätspolitisch zu gefährlich. Ja nur keine bösen Gelüste wecken!
In Schwäbisch-Fränkschen Landesteilen
Fällt mancher Bach durch manche Schlucht.
Der Fremde bangt und eilt und sucht –
Wo könnt er nur getrost verweilen?!
Ein Einzger lässt sich an den Seilen
Hinab aus Wasserrinnensucht.
Wo jeder sonst rutscht ab und flucht,
Da mag er gern an Texten feilen.
Wer ist nun dieser Gauch und Strolch?
– Es ist der Frankenklingenmolch!
Das Bett aus Kalk mag er nicht missen,
Der Mölchin ledig und des Mölchesx
Weist er den Weltverbessern Styx
Und Hadestor, um sie zu dissen.
- Denn was hülfe es den Rossfreundinnen aus dem Gerechtigkeitstross, wenn der Klingenmolch eine Klingenmölchin dazugewönne und es rösse allen anderen darob ihr Lachmuskel? Doch die Neigung der allzeit Murrenden aus dem Stamme der Gerechtigkeitsfanatikerinnen zu einer „Murrrössin“ wäre wohl ebenfalls recht gering.
- --Silvicola Disk 12:23, 19. Mai 2019 (CEST)
- Ich bin jetzt bis zur Landesgrenze galoppiert. Die Saarländer stellen aber soviele Hürden auf, dass ich da nicht weiterkomme. (Der Diest fluppt nicht wirklich gut und wie man an die Daten kommen soll, das habe ich noch nicht verstanden.) --SteveK ?! 17:23, 19. Mai 2019 (CEST)
- Eine wirklich brauchbare und reichhaltige Quelle in SL fehlt eben. Geoportal-SL ist ein Witz. Allein dieser an die Elaborate nächtlicher Brückenverschönerer erinnerende Schriftschnitt, mit dem dort die Gewässer bei feinerer Auflösung beschriftet sind, müsste man eigentlich schon als Körperverletzung anzeigen. Aber wahrscheinlich brauchen die dort ihre Landesgelder, um ihre rostenden früheren Stahlwerke als Denkmäler zu konservieren, da bleibt dann halt nichts mehr für Erfassung und Darstellung von Natur und Landschaft. Das Saarland, früher bekannt für seinen Stahl, heute für seine Mennige. --Silvicola Disk 20:54, 19. Mai 2019 (CEST)
- Inzwischen umfasst die Zuflusstabelle über ein Drittel des gesamten Artikels und mehrere Seiten. Das spricht m. E. für ihre Auslagerung in eine Liste der Zuflüsse der Nahe (Rhein) und die Reduktion der hiesigen Tabelle auf eine übersichtlichere Auswahl der bedeutenderen Zuflüsse. Irgendwann ist das ohnehin nötig, da doch lieber gleich, so hat der versionsimportierende Administrator noch nicht so viel an Arbeit wie später. --Silvicola Disk 21:08, 19. Mai 2019 (CEST)
- Du hattest die Liste im BNR ja eh schon entdeckt. Da stecken ha auch schon die Nebenflüsse der Nebenflüsse (wahrscheinlich nicht alle) drin. Was mir in RLP aufgefallen ist, dass die AEO-Werte und Längen ein kleinwenig variieren, die Höhenangaben teilweise um mehrere Meter daneben lagen. Die Liste könnte man mMn trozdem als Grundlage verwenden. Was meint ihr? --SteveK ?! 22:06, 19. Mai 2019 (CEST)
- Sollten wir schon so machen! Wobei manche Systeme (z. B. Glan) in ANR-Artikeln z. T. schon "durchgesehener" sind (Kohlbach (Glan) steht bei Steve noch als "Neuwoogbach").
- Übrinx, typischer Fall:
- Siehe Kuselbach!
- Da hatte RP mal eben einen bislang namenlosen Nebenbach des Pfeffelbachs zum "Kuselbach" erklärt und ebendem die 254638 gegeben. Was völliger Humbug ist und wir nicht weitertransportieren sollten, siehe Benutzer Diskussion:SteveK/Liste Nebenflüsse der Nahe!
- Wir hatten das (das frühere Alme-Hoppecke-Pferd wird sich erinnern) schon bei der Nuhne gehabt. Da geht die GKZ über die Bundesstraße 236 nach Winterberg. Schön und gut, aber die Nuhne entsteht trotzdem durch "Zusammenfluss von Ahre und Sonneborn in Züschen"! Und der Arm, der die GKZ bekomman hat, ist halt irgendein Zufluß aus dem Oberlauf der Sonneborn- --Elop 22:27, 19. Mai 2019 (CEST)
- Mindestens einen Nuhne-ähnlichen Fall habe ich auch bei den Nebenflüssen der Nahe entdeckt. Ob man das dann in Unkenntnis als Oberlauf durchgehen lässt oder die Hochzeit beschreibt, dass kann aus der Ferne schwierig zu entscheiden sein. Nee böse Diskussion war da bei der Glane, auch weil der Fluss an jeder Gemeindegrenze einen neuen Namen bekommt. Belegbar ist nur das, was dargestellt ist, und wenn die Wasserämter die Stationierung eben über die Quellflüsse ziehen, dann ist es eben nicht immer so einfach wie bei Weser und Werra. Bei der Werra dürfte die GKZ falsch sein, denn die ID ist in D soviel ich weiß für die Fließgewässer immer gradzahlig, für die Flächen immer ungrade. --SteveK ?! 22:49, 19. Mai 2019 (CEST)
- Zum Thema „irre Verläufe“: Neulich ein Bächlein, das nach LUBW nicht in der Schlucht verläuft, sondern daneben exakt auf dem Kamm des Sporns zum Mündungsgewässer. In der Bachschlucht war jedoch auf dem Grund die Kontur des Bachbiotops exakt eingetragen. Ich musste dann den Bach wie beleghalber auch den Bachartikel verlängern, das Lahn- und WWeserpferd möge es mir verzeihen. --Silvicola Disk 23:33, 19. Mai 2019 (CEST)
- OK, mit Elops Aktualitäts-Vorbehalt.
- Übrigens könnte man, außer 1. Anaraberts L+EZG-Diagramm-Abschnitt und 2. dem Tabellen-Abschnitt, auch noch 3. einen klassisch per Wiki-* hierarchisiertes (noch inkomplettes) Zuflusssystem in einem weiteren Abschnitt darunterstellen. (Wenn das leidlich komplett ist, kann man auf das dafür verbindliche Lemma (wohl Liste der Fließgewässer im Flusssystem der Nahe (Rhein), aber besser dazu Anarabert fragen) für einen Flusssystem-Artikel verschieben.) Der Vorteil davon schon jetzt ist, dass man exklusiv dort in 3. die Belegfußnoten anbringen kann, wo die Tabellenstuktur nicht gestört wird. (Kommabündigkeit der numerischen Spalten usw.) In der Tabelle genügt dann, außer ggf. wenigen Fußnoten in der Namensspalte, ein Pauschalverweis nach unten. --Silvicola Disk 23:33, 19. Mai 2019 (CEST)
- Gute Idee vom Murrross!--Anarabert (Diskussion) 23:48, 19. Mai 2019 (CEST)
- Hier wurde vor Jahren schon mal angefangen.--Anarabert (Diskussion) 00:50, 20. Mai 2019 (CEST)
Vorschlag: Eindampfen der Zuflusstabelle auf > 5 km²--Anarabert (Diskussion) 22:56, 19. Mai 2019 (CEST)
- Hier gibt es die veraltete Liste von mir, schon in Tabellenform. Wenn man eine Tabelle aller Zuflüsse machen will, dann braucht es auch das Mündungsgewässer.
- Bei der Ruhr wurde die Nebenflussliste deutlich kürzer angelegt. Ich wäre für Eindampfen auf AEO > 10 km², wenn die Zuflussliste fertig ist. --SteveK ?! 09:42, 20. Mai 2019 (CEST)
- Nach BK: Das würde dann allerdings bedeuten, daß der Trollbach, also der nach der Einschätzung des Lahnpferdes (s.o.) wichtigste und bekannteste Bach aus der Tabelle verdampfen würde. Das wäre dann doch schade um diesen prächtigen Gesellen.--Anarabert (Diskussion) 12:01, 20. Mai 2019 (CEST)
- Bei der Ruhr hatte ich das als Mindestmaß genommen, d. h. alle über 10 sind drin. Aber in einer ausgelagerten Tabelle können doch eigentlich alle rein - und nur aus Faulheit die totalen Zwerge weggelassen. Auch sehr kleine Bäche wie der Münchweiler Bach oder der Amur bekommen zuweilen Artikelchen von 7-8 kB. Natürlich keine Romane wie der gigantische Cyriaxweimarer Bach, aber was Artikel hat, sollte m. E. in Listen aufgeführt sein. --Elop 11:49, 20. Mai 2019 (CEST)
- Keine Frage, bei der ausgelagerten Tabelle dürfen alle rein, ist dann quasi eine Tabelle für alle und sogar eine sortierbare, was nicht alle Listen für sich in Anspruch nehmen können.--Anarabert (Diskussion) 12:08, 20. Mai 2019 (CEST)
- Bei der Ruhr hatte ich das als Mindestmaß genommen, d. h. alle über 10 sind drin. Aber in einer ausgelagerten Tabelle können doch eigentlich alle rein - und nur aus Faulheit die totalen Zwerge weggelassen. Auch sehr kleine Bäche wie der Münchweiler Bach oder der Amur bekommen zuweilen Artikelchen von 7-8 kB. Natürlich keine Romane wie der gigantische Cyriaxweimarer Bach, aber was Artikel hat, sollte m. E. in Listen aufgeführt sein. --Elop 11:49, 20. Mai 2019 (CEST)
- (Nach BK) Das finde ich auch: Alle im Artikel mit der (evtl auch hierarchischen) Zuflussliste, eine Auswahl im Flussartikel selbst, höchstens zwei Dutzend. Außer dem wesentlichen, schon genannten Grund: Man wirft keine getane Arbeit weg. Zumindest im dritten, hierarchischen Total-Abschnitt nicht. In der Zuflusslisten-/Flusssystem-Tabelle ist die Grenze nur, dass diese noch handzuhaben ist.
- Der Trollbach darf selbstverständlich auf keinen Fall fallen, zumal er doch schon in einem wichtigen hydronomastischen Werk Aufnahme gefunden hat. Bitte nicht die deutsche Wissenschaft sabotieren, und dann auch noch gerade dort, wo die harten, deutenden und die weichen, messenden Sparten von ihr die sonst so vermisste glückliche Interdisziplinarität erreicht haben! --Silvicola Disk 12:22, 20. Mai 2019 (CEST)
- Wobei der Trollbach rein bytes-seitig mit seinen nur etwa 2,3 kB eher zu den geringer geachteten Fließgewässern zählt.--Anarabert (Diskussion) 13:27, 20. Mai 2019 (CEST)
- Weil halt die Beschreibung der Natur noch fehlt, insbesondere der eigentümlichen Fauna mit eingeschleppten Neozoen aus der Römerzeit, während der durch das Tal die wichtige Verbindungsstraße zwischen den Arenen in Mainz und in Köln verlief. Was für den Taunus die Äskulapnatter … --Silvicola Disk 13:43, 20. Mai 2019 (CEST)
- Hier ist bei den Neozoen im Bereich der Flussfauna immer nur von den Flusspferden die Rede, also Neutrum. Warum gibt es keinen Aufschrei (neudeutsch shitstorm) der Flusshengste und Flussstuten? Rätsel über Rätsel.--Anarabert (Diskussion) 14:04, 20. Mai 2019 (CEST)
- Aber das ist doch gar kein Rätsel! Es liegt allein daran, dass die Fluss- und Ander-Stuten derzeit woanders tuten und ihr charakteristisch schrilles und – wollen wir doch hoffen – durchdringendes „Diskri-diskri-mi-mi“ zu Gehör bringen. Realiter könnte es natürlich auch sein, dass die Trollbach-Flussstuten die auch bei anderen Arten bekanntlich wünschenswerte politisch-geographische Trennung von Weiblein und Männlein schon voll- und sich selbst verzogen sowie zur besonderen Sichtbarmachung ihrer selbst sich einen Fischschwanz zugelegt haben. Jedenfalls gibt es Berichte über eine eigentümliche Population von UndInen weiter abwärts am Mittelrhein in einer ähnlich felsigen Gegend bei Sankt Goarshausen, die man in dieser Hinsicht endlich mal gründlich untersuchen sollte. --Silvicola Disk 14:50, 20. Mai 2019 (CEST)
- Gendergerecht müsste die Liste dann Liste der Fließgewässer*innen im Flusssystem der Nahe (Rhein) lauten? --SteveK ?! 15:28, 20. Mai 2019 (CEST)
- Kommt ganz darauf an, wie das MB ausgeht, denn das ein Gewässer einen Charakter hat und damit ja schon fast eine Person ist, wer wollte das bezweifeln? Nicht umsonst heißt es ja Vater Rhein oder aber auch Mutter Ganga (गंगा, gaṅgā)--Anarabert (Diskussion) 16:58, 20. Mai 2019 (CEST)
- Für Elops Sammlung: Mutter Ganga ist übrigens in ihrem Avatar als Göttin nur 8 kB, in ihrer Inkarnation (nein nicht Fleischwerdung, sondern Wasserwerdung) als Fluss aber bereits 26 kB stark. Das heißt als Fluss schlägt sie den Cyriaxweimarer Bach um Längen--Anarabert (Diskussion) 17:41, 20. Mai 2019 (CEST)
- Gendergerecht müsste die Liste dann Liste der Fließgewässer*innen im Flusssystem der Nahe (Rhein) lauten? --SteveK ?! 15:28, 20. Mai 2019 (CEST)
- Aber das ist doch gar kein Rätsel! Es liegt allein daran, dass die Fluss- und Ander-Stuten derzeit woanders tuten und ihr charakteristisch schrilles und – wollen wir doch hoffen – durchdringendes „Diskri-diskri-mi-mi“ zu Gehör bringen. Realiter könnte es natürlich auch sein, dass die Trollbach-Flussstuten die auch bei anderen Arten bekanntlich wünschenswerte politisch-geographische Trennung von Weiblein und Männlein schon voll- und sich selbst verzogen sowie zur besonderen Sichtbarmachung ihrer selbst sich einen Fischschwanz zugelegt haben. Jedenfalls gibt es Berichte über eine eigentümliche Population von UndInen weiter abwärts am Mittelrhein in einer ähnlich felsigen Gegend bei Sankt Goarshausen, die man in dieser Hinsicht endlich mal gründlich untersuchen sollte. --Silvicola Disk 14:50, 20. Mai 2019 (CEST)
- Hier ist bei den Neozoen im Bereich der Flussfauna immer nur von den Flusspferden die Rede, also Neutrum. Warum gibt es keinen Aufschrei (neudeutsch shitstorm) der Flusshengste und Flussstuten? Rätsel über Rätsel.--Anarabert (Diskussion) 14:04, 20. Mai 2019 (CEST)
- Weil halt die Beschreibung der Natur noch fehlt, insbesondere der eigentümlichen Fauna mit eingeschleppten Neozoen aus der Römerzeit, während der durch das Tal die wichtige Verbindungsstraße zwischen den Arenen in Mainz und in Köln verlief. Was für den Taunus die Äskulapnatter … --Silvicola Disk 13:43, 20. Mai 2019 (CEST)
- Wobei der Trollbach rein bytes-seitig mit seinen nur etwa 2,3 kB eher zu den geringer geachteten Fließgewässern zählt.--Anarabert (Diskussion) 13:27, 20. Mai 2019 (CEST)
- Versteh ich nicht - "Das heißt als Fluss schlägt sie den Cyriaxweimarer Bach um Längen"! Beide Artikel sind exakt gleich groß - und die namensgebenden Gewässer auch bekanntlich gleichbedeutend. --Elop 22:15, 20. Mai 2019 (CEST)
- Kommt immer auf die Definition an:
- Ganges 26.136 Bytes
- Cyriaxweimarer Bach 25.696
- Längeneinheit 1 Bit
- Na, also, Prost--Anarabert (Diskussion) 02:42, 21. Mai 2019 (CEST)
- Kommt immer auf die Definition an:
- Versteh ich nicht - "Das heißt als Fluss schlägt sie den Cyriaxweimarer Bach um Längen"! Beide Artikel sind exakt gleich groß - und die namensgebenden Gewässer auch bekanntlich gleichbedeutend. --Elop 22:15, 20. Mai 2019 (CEST)
- Am Rhein, am Rhein, am Rhein, da wohnt die Lore und die Ley
- Die Lore + die Ley, das macht gewöhnlich zwei, doch manchen kommt es vor als wären deren drei.
- Tja, den Undinen geht's halt wie ihren Bächen: Der Simmerbach ist ja auch nur einer, bei Wikipedia aber wurden es zwei. Dann kommt das Lahnpferd, macht den Ausputzer und bringt absurde Vorschläge ins Spiel
- Wartet's nur mal ab, der Cyriaxweimarer Bach hat so viele Bytes angesammelt, das reicht dann für einen ganzen Sockenzoo.--Anarabert (Diskussion) 19:31, 20. Mai 2019 (CEST)
Spalte Naturraum
Was meint ihr:
- 1.) Sollen in die Spalte Naturraum alle Naturräume des jeweiligen Fließgewässers aufgeführt werden oder nur der "Mündungsnaturraum"?
- 2.) Welcher Naturraum-Stufe (Haupteinheit oder Teilnaturräume) soll eingetragen werden?
--Anarabert (Diskussion) 17:39, 21. Mai 2019 (CEST)
- zu 1.) Ich denke, etwas anderes als alle ist nicht sinnvoll. Denn an der Mündung liegt ein Zufluss in genau demselben Naturaum wie die Nahe selbst dort. Das heißt, die Beschreibung wäre redundant gegenüber sei's dem Verlaufs-, sei's dem Einzugsgebietskapitel, in einem von welchen die Folge der durchflossenen Naturräume ohnehin genannt werden sollte. (Vielleicht werden dann dort die kleineren Zuflüsse nicht ausdrücklich erwähnt, na wenn schon.) Wenn man aber doch allein den Mündungs-Naturraum erwähnen wollte, könnte man auch an einheitliche Färbung der Zeilen zu gleichem Naturraum denken. (Müsste aber erst noch gründlicher erwogen werden.) Ein Veto hierfür wären natürlich naturraumtrennende Gewässerläufe, die wohl nicht unbedingt selten sind.
- zu 2.) Idealerweise die Stufe, auf der allenfalls sagen wir drei Naturräume genannt werden müssen. Die Tabelle soll ja nicht gerade platzen.
- So meine Ansicht. --Silvicola Disk 19:22, 21. Mai 2019 (CEST)
Büdesheimer Graben
Hallo zusammen.
Ich habe mir gerade den Büdesheimer Graben auf Lanis angeschaut. Müsste der nicht Entenbach heißen?
Gruß --SteveK ?! 16:43, 25. Mai 2019 (CEST
- Da ist einiges noch nicht ganz stimmig, deshalb habe ich erst mal die Eingabe der Naturräume abgebrochen.--Anarabert (Diskussion) 18:08, 25. Mai 2019 (CEST)
- Na ja, nach WW ist das schon korrekt, auf der TK25 steht nix dran, durch das Einblenden der Liegenschaftskarte kommt dann das Entenbach zutage, was dann auch die Straßen Am Entenbach erklärt. Da hat wohl wieder ein WW-Beamter ohne genauer hinzuschauen einen Namen vergeben. --SteveK ?! 22:24, 25. Mai 2019 (CEST)
Krebsbach (Nahe)
Hallo zusammen,
ich habe da mal die Relation erstellt, damit man weiß wo das Gewässer fließt. Wer will kann ja mit dem Artikel anfangen, ich komme am Wochenende nicht dazu.
Gruß und Prost zum Vatertag ;-) --SteveK ?! 21:16, 29. Mai 2019 (CEST)
- Vom Stapel gelassen, kann sicher noch stark korrigiert und ausgebaut werden. --Silvicola Disk 03:08, 30. Mai 2019 (CEST)
Kartenwünsche
Rechts schomma ein grober Entwurf für eine grobe Karte des Einzugsgebiets. Anders als bei früheren Karten, z. B. beim Glan, habe ich für die Flußkarte die Naturraumgrenzen komplett ausgeblendet. Die verwirren bei Flußkarten nur und sollten auch bei Naturraumkarten auf enge Bereiche beschränkt sein (war auch eine Erstrückmeldung bei der Saale gewesen).
Da ich eine Menge an Flußkarten daraus zu ziehen gedenke (z. B. Moder, Selz), Blies, Prims), seid Ihr am Drücker, was das Layout anbelangt. Vor gut 7 Jahren hatte ich die Wasserscheiden spontan orange gefärbt. Da wären auch viele andere Farben denkbar - nur eben am besten einheitlich.
Was fehlt Euch noch? Welche Orte sollten noch eingezeichnet werden (stellenweise ist das ja dünn - aber anderswo, z. B. im Nordpfälzer, dicht "besiedelt")?
Schlaschö --Elop 01:50, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Was mir gleich aufgefallen ist: Die rote Beschriftung "Unterer" und "Mittlerer" (wohl Pfälzerwald) ist nicht vollständig. Die Farbe der Gewässergrenzen (Wasserscheiden) ist mir egal, die kann man gerne Orange machen. Ansonsten gefällt mir das Werk schon recht gut. --SteveK ?! 18:58, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Wie SteveK.
- Wieso sind die Landschaftsnamen verschiedenfarbig eingetragen? Soll das eine höhere Naturraumgruppierung widerspiegeln? Wenn die NR nur verwirren, dann wohl auch das unerklärte Eincodieren als Farben. Bei verschiedenen Farben oder allgemeiner Zeichenschnittattributen auf topographisch orientierten Karten denkt man ohnehin eher an verschiedene Objektkategorien (Ort/Wüstung, Berg/Gewann usw.) als an eine Objektgruppierung. Britannien rot, Deutschland blau, Frankreich violett und ähnliches, das ist eher etwas für politische Karten, Schlachtdarstellungen, ökonomische Themenkarten usw.
- Was die geeigneten Wasserscheidenfarben wären, muss man wohl ausprobieren, das ist aus dem hohlen Bauch schlecht zu sagen. Vermutlich aber am besten nichts aus der Braun-nach-grün-Skala, in der man gewöhnlich Höhen darstellt.
- --Silvicola Disk 20:09, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Sind das Unterstrichene Kreisstädte? Da wurde bei der Reform wohl Idar-Oberstein zuemlich zurückgesetzt? Ist dann heute noch etwa verwirrend.--Silvicola Disk 20:13, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Also:
- Das "Pfälzerwald" fehlt, weil es auf der Gesamt-Karte weiter unten steht. Man sieht es ja randlich noch. M. E. nicht das Problem, da es sich um eine Kartenserie handelt.
- Die Farben stehen für das Grundgestein des Naturraums - Grau = Quartär/Niederung, Blau = Muschelkalk, Rot = Buntsandstein, Grün = Grundgebirge. Da es hier auch nicht mehr gibt, wäre es u. U, sinnvoll, das ältere Schiefergebirge (Hunsrück) vom rotliegenden Saar-Nahe-Bergland zu trennen. Im Bereich Thüringen oder z. B. auch um den Harz oder die Rhön ist das kein Thema, da es nur entweder bis Buntsandstein oder aber deutlich älter geht - mit Ausnahme des Nordwestlichen Thüringer Waldes den man rot liegend beobachten kann.
- Also:
- Das Rh. Schiefergebirge entspricht indes genau dem Sprung vom Perm bis zu Karbon und Devon. Wobei Saar-Nahe-Bergland sogar bis Karbon geht, aber an der Grenze zu Soon- und Hochwald geht es gleich bis zum Devon.
- Kreisstädte:
Ja, sowie kreisfreie. Man soll halt - zumal die Kreisgrenzen da sind [aus Tubbys System - da stimmen aber Datails noch nicht] - schnell finden können, in welchem man ist. Was trotzdem verwirrend sein kann - denn wer würde ahnen, daß der Kreis Mainz-Bingen von Ingelheim aus verwaltet wird? Eher wäre es da eine Hilfe, den Namensgeber zu unterstreichen - auch den, der nichts mehr zu melden hat (Zell, Bernkastel, Saarburg - und anderswo z. B. Bidenkopf oder Frankenberg). In meinem Thüringer SVG hatte ich noch mehrere Unterstreichungsqarten und dann manuell - ist aber reiner Nerv. Mehr als einfache Unterstreichung sollte nicht nötig sein! - Die Größe der Ortssymbole (Kreise) und der Schrift wächst übrinx um 25 %, wenn sich die Ortsgräße verdreifacht (500-1500-5000-15.000-50.000 EW) , wobei die rötlichen "Ortslagen" nominell ab 50.000 kommen sollen, aber z. T. auch schon früher da sind. Das ist ja explizit für "Ballungsräume". Umgekehrt sind nur die Größen der tatsächlichen Orte dargestellt - also gibt es kein Salzgitter mit angeblich 100.000 EW, sondern höchstens Lebenstedt (46.000 EW) oder Salzgitter-Bad (1900 EW). Ansonsten würden im Saarland Dörfer mit 1.500 Einwohnern, aber 10 anderen eingemeindeten Dörfern, die weit weg sind, dargestellt werden wie "richtige" Städte mit 15.000 EW in der Pfalz. Man soll ja auch vor allem als Leser die Orte finden und lokalisieren können. Da ist die Darstellung als Kreis sogar praktisch (Dorfkern) und die eingefärbte Fläche ist genau dort sinnvoll, wo durchgängig städtisch besiedelt ist.
In Trier (ist im Ausschnitt nicht drauf - aber ich habe schon den gesamten Hunsrück) haben sogar 2 markante Stadtteile, die Namensgeber von Naturräumen sind, Kreise. - Die Naturraumkarten will ich immer parallel auch ohne Naturraumgrenzen anbieten - zumal ich es viel inspirierender finde, das Relief zu deuten. Aber zuvor müßte man dem Leser schon etwas erklärt haben - und dabei sind die Naturraumgrenzen sehr hilfreich! Und sie erklären mehr als endlos langer Fließtext!
- Kreisstädte:
- SchöAno
- --Elop 22:21, 2. Jun. 2019 (CEST)
Historische Karte (1845) zum Verlauf
Hallo zusammen, da der Artikel bereits sehr stark bebildert ist, weiß ich nicht ob es sinnvoll wäre, noch eine historische Karte aus der Mitte des 19. Jhs. mit dem Flussverlauf hinzuzufügen (siehe Datei:LASB K Hellwig 0400.jpg). Was denkt Ihr? Beste Grüße, --Dr. Linum (Diskussion) 13:12, 12. Mai 2021 (CEST)
- Hab sie gerade selbst ergänzt. Beste Grüße --Dr. Linum (Diskussion) 12:08, 30. Jun. 2021 (CEST)
- Wir sollten nur vielleicht mal nach der Formatierung schauen. Ist in der Galerie nicht soo perfekt aufgehoben. --Elop 12:15, 30. Jun. 2021 (CEST)