Diskussion:Oi!
"Politische Mitte" und weitere erste Kritikpunkte
Krasse Orthografie und Zeichensetzung, der Artikel. Hab selbst keinen Bock zum Korrigieren, da zu viele Fehler. -- OnkelBanane
haben ihre Meinung in der politischen Mitte orientiert (wie es sich für fast alle Subkulturen-Anhänger gehört) Das ist mir neu. Muss ist als Subkulturanhänger politisch Mittig sein? Ich halte das, entschuldigt bitte die Wortwahl, für Schwachsinn. Zu sagen, das sich die meisten Oi! Skins politisch in der Mitte orientiert haben, mag stimmen - aber sicher "gehört" sich das nicht für alle Subkulturen-Anhänger. Sollte nur die Oi!-Subkultur gemeint sein sollte man das spezifizieren. --DocBrown 00:14, 9. Aug 2005 (CEST)
Der Artikel muß noch mal redigiert werden. Zwar scheinen mir keine inhaltlichen Fehler mehr drin zu sein, aber es ist offensichtlich, daß viele Leute an allen Stellen alles sagen wollten, was sie wußten. Da muß Ordnung rein, damit man den Zusammenhang versteht. --olli 21:36, 22. Jan 2005 (CET)
- Die Weblinks sind auch allesamt ungeeignet. Da muss was Neues her. - Macador 23:31, 15. Feb 2005 (CET)
Wie ist denn der letzte Satz: "Besuche von Oi!-Punk Konzerten von Seiten rechter Skins gibt es immer wieder, was oftmals zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führt." zu verstehen? Ist damit gemeint, dass, wenn rechte Skins als reguläre, an der Musik interessierte Besucher zu Konzerten kommen, Ausschreitungen oftmals die Folge sind? Oder ist "Besuche" eine verharmlosende Bezeichnung für das gezielte Sprengen von Konzerten. Aus dem Kontext wäre IMHO beides möglich. --Zinnmann d 16:41, 5. Mai 2005 (CEST)
Das was da über die Rabauken steht ist völliger quatsch. Seit wann muss Patriotismus rechtsextrem sein? Das Zitat aus dem Kampfzonelied ist so auch nicht komplett. Da hat wohl jemand nicht richtig zugehört.
- ja, wenn man die vollständige textzeile schreibt heißt es "'sei patriot, schlag die faschisten' sagen sie und sie sind zum Kampf bereit". wobei das "sie" wohl für die skinheads steht, die mit diesem lied besungen werden. die kernaussage ist also im artikel dabei, alles andere interessiert im grunde genommen nicht. Wer hatte denn jetzt die glorreiche Idee, aus Oi! ne Art Rechtsrock zu machen??? Zumal das ja weitestgehend dem widerspricht, was weiter hinten im Artikel steht. Also: Bitte Punkrock sagen und nicht Rechtsrock - natürlich hat Oi! eine patriotische Schiene aber is doch nicht als/aus Rechtsrock entstanden
Peinlich, obwohl der Artikel in meiner Beobachtungsliste eingetragen ist, ist mir (und anderen Wikipedianern) die Änderung der IP 84.158.217 vom 13. Juli 2006 (Punk Rock in Rechtsrock umbenannt) gar nicht aufgefallen oder habe sie übersehen. Ich hab's rückgängig gemacht und dazu den Artikel noch etwas überarbeitet. Danke für den Hinweis! ;-) --Gabbahead. 18:12, 6. Aug 2006 (CEST)
unbedeutenden band-link raus
komisch! irgendwie entstand oi doch aus punk und der richtete sich gegen stargehabe... da frage ich mich, wie du dann bedeutend in diesem zusammenhang definierst? ausserdem, auch wenn ich momentan keine zeit habe, verfüge ich immerhin über musik die exemparisch (gerade wegen der klischees) eingestellt hätte werden können, da die rechte bei mir liegen...
watt solls
(Izi 00:44, 18. Mai 2005 (CEST))
Artikelname
Warum ein Redirect vom korrekten Oi! auf das nicht korrekte Oi? --Verwüstung 09:40, 28. Aug 2005 (CEST)
- Habe Artikel auf korrektes Lemma verschoben --Roterraecher 20:35, 21. Jul 2006 (CEST)
Herkunft vom Ausruf Oi!
Meiner Meinung nach ist Oi nicht aus dem jiddischen Oy entlehnt, sondern vielmehr durch den Dialekt bedingt aus "Hi" bzw. "Hey" entstanden. In vielen britischen Dialekten wird das "i" wie "oi" ausgesprochen, z.B. "coider" statt "cider" oder "roifle" statt "rifle"... und das "h" am Wortanfang wird auch in vielen englischen Dialekten nicht ausgesprochen ('ard rock, 'eavy metal). Gut, ich bin kein Etymologe, aber mir scheint das am wahrscheinlichsten.
Warum soll "Oi!" ein Ausruf englischer ARBEITER sein? Das ist doch Blödsinn.
Den Hinweis auf auf das als /oi/ ausgesprochene [i] finde ich ausgesprochen gut. Hierbei handelt es sich, wie von dir richtig bemerkt, um einen Variante in der Sprache der Unterschicht.
Die britische Mittel- und Oberschicht benutzt den Ausdruck verächtlich für einfache, mitunter arme, ungepflegte, betrunkene, Mitglieder der Gesellschaft - übersetzt: Pöbel.
Insofern ist der Ausdruck "Oi", wie z.B. auch der Ausdruck Neger/Nigger, der auch von Mitgliedern der zuvor bezeichneten Gruppe, einfach übernommen wurde.
Oi ist demzufolge als Verballhornung eines sprachlichen Umstands zu verstehen, der zunächst von der Oberschicht für die Unterschicht verwendet wurde und später von Teilen ebendieser zur Selbstbezeichnung verwendet wurde bzw. immer noch wird. -Farbeweiß (10:41, 25. Nov. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
-Ich denke mal, dass es deswegen auf die ARBEITER gelenkt wird, weil es aus dem COCKNEY Stadtviertel kommt?!?
Es ist ein ganz normaler Ausdruck in England.Wobei die oberen Schichten den Ausdruck wohl eher nicht benutzen.
Oi bedeutet im Jiddischen fast das gleiche wie im englischen,da in London auch viele Juden wohnten ist es nicht unwahrscheinlich das die Engländer dieses Wort übernahmen.
Ein Wort das aus 2 Vokalen besteht kann praktisch keiner Herkunft zugeordnet werden. Es finden sich in jeder Sprache praktische Beispiele mit der sich die Herkunft erklären lassen würde. --Kässpätzle 13:45, 25. Jan. 2008 (CET)
Wenn das Wort aber nur in der Gegend benutzt wird in der es von Immigranten in ihrer eigenen Sprache auch benutzt wird muss man kein Professor sein um die Kerkunft zu erklären.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.134.111.231 (Diskussion • Beiträge) 0:59, 21. Jun. 2008 (CEST))
Der aktuelle Absatz "Ursprung des Begriffs OI!" mit den Alan-Götz-Zitaten ist für mich irgendwie aufgeblasen und wenig informativ, zudem kommen die Zitate in einem sehr unsachlichen Stil daher. Kann man das nicht auf 1-2 Zeilen kürzen?? --DuvelHarry 14:10, 19. Jul. 2008 (CEST)
Aye mit irischem Akzent ausgesprochen. Unn fettich!! Horst Emscher 22:40, 1. Apr. 2010 (CEST)
- "In vielen britischen Dialekten wird das "i" wie "oi" ausgesprochen" - sehr überzeugend, habe ich in Südengland selbst so gehört: statt "nice" (schön) "noise", etwas gewöhnungsbedürftig, aber das genau ist der "sound", der Klang bei den einfachen Leuten ("They have a nice boat" klingt wie (deutsch gesprochen) "thAI haw_a nOIs bAUt" usw., Hi! ist Hoi! (übrigens auch in den Niederlanden seit eh und je: hoi!)). Ja, da könnte der Ursprung sein ... ich weiß, die Wikipedia ist Enzyklopädie und dient nicht der Wahrhheitsfindung. 2003:E8:5F15:9294:B02A:8812:BC61:D546 12:03, 26. Nov. 2019 (CET)
Bandliste
Der Link: Umfangreiche Bandliste sollte nicht nicht einem Artikel,der Oi beschreibt, angehängt werden, da diese Liste eine sehr seltsame und wllkürliche Mischung darstellt,die weit über Oi hinaus geht. Ich halte diese Liste inhaltich für ziemlichen Unsinn.
Verbindungen zu anderen Szenen
Ich fänds noch wichtig das vor allem in Detschland und GB in letzter eine Vermischung insbesondere mit der Psychobilly/Rockabilly Szene auffällt so finden inzwischen mehrere Festivals statt in denen Bands beider Musikrichtungen auftreten währen (politischer) Punkrock aussen vor bleibt (Bandtechnisch) dasselbe gilt für Hardcore.--CountKane 18:43, 11. Nov. 2006 (CET)
Alle Männer oi?
Nach dieser definiton kommt es mir vor, als wären alle Männer oi. oO
Liegt wohl daran, weil die Oi!-Szene einen sehr starken Männlichkeitskult betreibt und das Männer Klischee fast bis zum Erbrechen erfüllt. --82.83.231.7 08:31, 14. Mär. 2007 (CET)
- Ich kann nicht anders, als das mit dem Erbrechen wörtlich zu nehmen, vor allem wegen dieser Sprüche von wegen „saufen ficken Oi!“. --Sängerkrieg auf Wartburg 15:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
man kann auch als Frau Oi! sein ;)(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Psychobilly.bitch (Diskussion • Beiträge) 17:25, 23. Jul 2007) Gripweed 17:48, 23. Jul. 2007 (CEST)
Was soll denn das?
Viele Punks, die den Ausverkauf ihrer Bewegung sahen, wurden Skinheads und brachten so den Punk in die Skinhead-Kultur
Na dann werden wir mal vom Punk zum Nazi?
Sie zog auch einige der traditionellen Skinheads an, die bisher Reggae, Ska und Soul/Northern Soul bevorzugten.
??? Reggae? Ska? für Skinheads?
Die meisten Skins, die den Geist von '69 („Spirit Of '69“) lebte
Spirit of 69?
Und die viel zu wenigen Skins, die die dürren Jahre von Glam, Rock und Disco überlebt hatten, wollten mit solchen Skins nichts zu tun haben.
Also bitte, der ganze Artikel ist sehr schräg!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 85.182.126.62 (Diskussion • Beiträge) 19:30, 9. Mai 2007) Gripweed 00:24, 10. Mai 2007 (CEST)
- Mhm, vielleicht solltest du den Artikel lesen, statt Sätze, die du nicht verstehst rauszuschreiben. --Gripweed 00:24, 10. Mai 2007 (CEST)
Der letzte Kommentar ist ein typisches Beispiel für Menschen, die noch nicht mal das Standard-Wissen über die einschlägige Thematik draufhaben, kein Englisch können und nichts über Großbritannien wissen, aber trotzdem meinen ihre korrekte Gesinnung darstellen zu müssen, indem sie ihre Verachtung für "Skinheads" kundtun. Der Artikel über OI! ist viel zu kurz und inhaltlich unzulänglich. Wogegen der Artikel über Skinheads zwar ausführlicher ist, aber auch nicht von Sachkenntnis strotzt. Leider schaffen es selbst deutsche Autoren mit akademischem Hintergrund nicht den Wust von unqualifiziertem Scheißdreck an deutscher Literatur zum Thema beiseite zu schieben und sich den britischen Quellen zu widmen. Eines der besten Bücher zum Thema, "Skinhead" von Nick Knight u.a. vermag genau wie das klassische britische Oi-Buch aus den frühen achtziger Jahren weitaus mehr zum Verständnis des Phänomens beizutragen als alles andere. Man kann sich zwar als Skinhead fühlen und bezeichnen und als solcher wahrgenommen werden ohne auch nur die leiseste Ahnung davon zu haben, wie unzählige Schwachköpfe seit vielen Jahren mittlerweile fast überall auf der Welt tagtäglich unter Beweis stellen, aber wer sich berufen fühlt darüber zu schreiben, sollte wenigstens fähig sein sorgfältig zu recherchieren.
Die Borniertheit den Begriff "Skinhead Reggae" für ein Unding zu halten zeugt von ganz armer Gesinnung. Warum glauben politisch korrekte Idioten mit Bildungsdefiziten eine Musik vor Vereinnahmung durch böse Skinheads schützen zu müssen von der sie nichts wissen? Haben etwa stumpfe osteuropäische Naziglatzen vor vierzig Jahren die Musik gemacht, die Trojan heute als "Skinhead Reggae" (wieder-)veröffentlicht? Dürfen nur Hippies mit Therapieerfahrung "schwarze" Musik hören?
Glücklicherweise gibt es heute auf der ganzen Welt Skins, denn das Phänomen ist erstaunlich langlebig. Oi! wird jetzt meist "streetpunk" genannt und ist verbreiteter und beliebter denn je. Jeder zweite Banker hat heute eine Glatze und selbst Theologie-Studenten tragen Doc Martens. Bei denen prüft aber niemand argwöhnisch die Farbe ihrer Schnürsenkel.
Letztendlich hat niemand die Deutungshoheit hinsichtlich "Skin" und "OI!", und so wurde und wird sich da munter bedient. Gerade deshalb ist es sehr bedauerlich, wieviel Schwachsinn man darüber hören und lesen muss.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.115.70 (Diskussion • Beiträge) 3:30, 22. Jul 2007) Gripweed 17:48, 23. Jul. 2007 (CEST)
Rechtsrock im Oi-Artikel?
Eigentlich wissen noch immer nicht viele, dass Oi eine antifaschistische Bewegung ist. Wieso sollte dann die Böhse Onkelz im Artikel Platz haben? Immerhin ist das (noch immer) Rechtsrock und kein Oi. Auch Vortex ist eine Rechtsrock Band und noch dazu mit Metal vermischt. Metal ist in der Oi Bewegung verpönt. Auch die Band gehört aus dem Artikel Also...wer ist dafür? wer ist dagegen? --Sieveringer 13:41, 30. Jul. 2007 (CEST)
- Nun, zum ersten, die Böhsen Onkelz haben leider die Oi!-Szene mitbegründet. Zum zweiten ist Oi! so ziemlich alles, nur nicht antifaschistisch (was nicht heißen soll, dass es keine antifaschistischen Oi!-BAnds gibt)- Vielleicht bist du bei SHARP besser aufgehoben. --Gripweed 01:51, 31. Jul. 2007 (CEST)
- Oi!Skin ist alles? Oi! Skin ist vorallem unpolitisch und sicherlich nicht Rechtsaußen, aber auch nicht antifaschtisch. --Austromarxist 23:11, 12. Aug. 2007 (CEST)
Wenn ich das schonwieder höre Onkelz = Rechtsrock , dann krieg ich das kalte Kotzen. Hast du überhaupt schonmal Onkelz gehört -.-(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.247.103.114 (Diskussion • Beiträge) 14:41, 24. Sep 2007) Gripweed 17:43, 24. Sep. 2007 (CEST)
versteh ich nedd
- du solltest mal nicht so große reden schwingen, nur weil du "vortex" in google eingegeben hast. sie sind weder eine rechtsrockband, noch eine metalband. (da verwechselst du was mit irgendwelchen anderen vortex'). über diverse texte von vortex kann man sich zwar streiten, allerdings nicht um eine führungsrolle im bereich 80er-jahre-oi! (und der war bei leibe nicht antifaschistisch.) - tango
Deutsche Oi! Bands
sollten nicht auch Daily Terror, the Idiots und die Cotzbrocken erwähnt werden? Die sind mit Sicherheit auch zur frühen deutschen Oi!-Punk Szene zu zählen...Haerangil 21:44, 19. Sep. 2007 (CEST)
Artikel
Oki, mal kurz mein Senf zum Artikel...
Sham69 waren eine PUNK Band und hatten schon anno 77 eine Platte draussen das war JAHRE vor OI!. Cockney Rejects und Cock Sparrer waren reine Punkbands, ich glaube Cock Sparrer hatten EINEN einzigen Suedehead in der Band. Soviel zum Thema Punk war damals schon tot, wie kann Punk tot sein wenn die ersten Oi Bands fast ausschliesslich aus Punks bestehen?Dann etwas mehr zum Begriff Oi! Da wäre die Rolle von Gary Bushell und den Rejects angebracht... etwas mehr Geschichte.Was die Parallellen zum Hardcore angeht... Oi entstand zur gleichen Zeit wie die ersten UK-HC Bands, Exploited waren IMHO sogar am Anfang noch Teil der Streetpunk szene... Wenn man genau hinhört waren alle frühen Oi! Bands eigentlich soundmässig ein ziemlicher Rip-Off der frühen Sex Pistols, Clash und Damned Sachen nur etwas Rockiger ein paar Mehr wichtige Bands könnten auch genannt werden...
Insgesamt finde ich den Artikel etwas zu Deutschlandlastig. Anfang der 80er kam Oi! auch nach D-Land... dann tat sich aber nicht mehr viel bis es zum Oi!/Streetpunk Revival der frühen bis mitt-90er kam... auch einige der wichtigeren UK und US Bands dieser Zeit könnten ruhig erwähnt werden... Politik nimmt ja fast einen Drittel des Artikels ein und das bei einer eigentlich unpolitischen Richtung...Haerangil 01:08, 1. Feb. 2008 (CET)
- WP:TF, WP:WSIGA, Wikipedia:Belege. Nach deinen unbelegten Äußerungen im Artikel Crustpunk würde ich auch sagen, du veränderst erst mal nichts an dem Artikel. Wie kommt es das deine angeblichen Punkbands alle auf den ersten Oi!-Compilations landeten? (Abgesehen davon, dass CockSparrer sich nicht wirklich einer Szene zugeordnet haben). Das pUnk damals als tot empfunden wurden sangen lustigerweise Crass schon 1976. --Gripweed 19:03, 14. Feb. 2008 (CET)
- Vielleicht ein bisschen hart im Eifer des Gefechts. Sorry. Aber bitte achte darauf, deine Äußerungen mit Quellen zu belegen. --Gripweed 20:55, 14. Feb. 2008 (CET)
- Wurde das wirklich schon 1976 geschrieben? Ich habe das Album „The Feeding of the 5000“ leider nur auf Kassette und kann somit das Artwork nicht vorliegen, aber veröffentlicht wurde es erst 1978. Und das Selbstverständnis als „unpolitisch“ kann man auch ruhig mal hinterfragen, schon das mit Oi! bzw. den Skins assoziierte Working-Class-Denken ist zumindest meiner Meinung nach nicht „unpolitisch“. --84.174.48.127 11:33, 15. Feb. 2008 (CET)
- Ups, natürlich 1978. Unpolitisch war die frühe Oi!-Szene mit Sicherheit nicht, da stimme ich dir zu, sonst gäbe es die Klassiker Ebgland Belongs to Me und If the Kids are united mit Sicherheit nicht. --Gripweed 11:49, 15. Feb. 2008 (CET)
- Habe von dem Thema ehrlich gesagt nun wirklich keine Ahnung, musste aber doch sturzen als ich "die frühen Böhsen Onkelz" so dicht neben dem Begriff "unpolitisch" las... 79.212.113.182 14:32, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ups, natürlich 1978. Unpolitisch war die frühe Oi!-Szene mit Sicherheit nicht, da stimme ich dir zu, sonst gäbe es die Klassiker Ebgland Belongs to Me und If the Kids are united mit Sicherheit nicht. --Gripweed 11:49, 15. Feb. 2008 (CET)
- Wurde das wirklich schon 1976 geschrieben? Ich habe das Album „The Feeding of the 5000“ leider nur auf Kassette und kann somit das Artwork nicht vorliegen, aber veröffentlicht wurde es erst 1978. Und das Selbstverständnis als „unpolitisch“ kann man auch ruhig mal hinterfragen, schon das mit Oi! bzw. den Skins assoziierte Working-Class-Denken ist zumindest meiner Meinung nach nicht „unpolitisch“. --84.174.48.127 11:33, 15. Feb. 2008 (CET)
Senf kann man nie genug haben - daher möchte ich mal einen Vorschlag bzw. ein paar Anmerkungen beisteuern: Wie hoffentlich viele von Euch, gehe ich seit vielen Jahren auf Konzerte und Festivals, auf denen Musik gespielt wird die die meisten der Besucher als OI bezeichnen würden. Ich hab den letzten Satz bewusst etwas gestelzt formuliert, um auf ein Problem hinzuweisen, dass diese Artikel m.M. ganz deutlich hat; er versucht zu perfekt und eindeutig und objektiv und präzise zu sein. Alles Attribute, die normalerweise einen guten Artikel ausmachen. Aber ich denke, hier funktioniert das nicht. Die Szene, wie sie sich mir präsentiert, ist doch eher heterogen zusammengestellt. Jede Reenie, jeder Skin, jeder Punk und jede was-weiß-ich hat seine/ihre Geschichte, und daraus resultierende Ansichten über Politik, Musik und die Szene. Daher halte ich es nicht nur für überflüssig und unmöglich, sondern auch inhaltlich falsch, wenn man versucht, die Rezipienten dieser Musik als EINE Gruppe mit bestimmten Attributen darzustellen. Imho halte ich das bei fast allen Musikrichtungen für unangemessen. Es geht hier immerhin um menschliche Charaktere, und nicht um das Balz- und Revierverhalten der gemeinen Haustaube ;-) Ebenso kritisch und unmöglich ist imho eine zufriedenstellende Aufzählung charakteristischer Bands. Wenn ich, wie in dem Artikel, behaupte, OI zeichne sich durch einfache Musik und das Fehlen längerer Solo-Passagen aus, dann darf ich nicht im nächsten Absatz die Onkelz als weiteren Vertreter anführen. Die Jungs haben schon immer Soli gespielt, und bereits seit Ende der 80er immer wieder reine Instrumentalstücke auf Ihren CDs. Auf das Thema politsich/unpolitisch trifft die heterogene Beschaffenheit genauso zu. Hierzu nur zwei von x Beispielen: The Business - singen ganz klar gegen die Fans des eindeutig linken Tom Robinson, aber auch gegen die Arbeitsmarktpolitik von M. Thatcher und prophezeien der (politschen) Regierung "work or riot". Cock Sparrer - "England belongs to me" wir auf der Diskussionsseite schon erwähnt. In dem Text geht es u.a. darum für England zu kämpfen ("fighting [...] for the red, white and blue") während "Out on an island" davon träumt dem Wehrdienst durch die Flucht auf eine einsame Insel zu entfliehen. Nun zu meinem Vorschlag: wäre es nicht besser, wenn der Artikel kurz und kanpp darauf eingeht, dass OI für viele eine Musikrichtung und für manche eine Lebenseinstellung ist, die sehr vielschichtig und faccettenreich ausgelebt und wahrgenommen wird? (Das trifft übrigens wiederum auf 99% der Musikrichtungen/Lebenseinstellungen zu). Es müssen hier doch nicht all unserer Erfahrungen, Ansichten, Lieblingsbands etc. vermekt werden - dafür gibt es andere, geeignetere Seiten. Man kann doch auch ehrlich und gleichermaßen enzyklopädisch-wissenschaftlich zugeben, dass eine genauere Charakterisierung aufgrund div. Punkte problematisch bis unmöglich ist. Das träfe die Wirklichkeit hundertmal besser, als der Versuch sich per Mehrheitsbeschluss auf den Typus des OI-Anhängers und seinen statistischen Durchschnittsgeschmack zu einigen. In diesem Sinne -- Oi!Oi!Oi!84.19.184.248 15:39, 20. Feb. 2010 (CET)
- Das ist immer ein Problem bei Musikkulturen, da gebe ich dir recht. Ich will nicht auf alles im Detail eingehen, aber ich glaube du missverstehst vieles im Artikel. So, wie er bisher da steht, beschreibt er den Werdegang der Musikrichtung, das sind feste Daten (ob sie stimmen oder nicht wäre per Quellenlage zu entscheiden). Die Musik ist größtenteils einfach gehalten. Ausnahmen gibt es immer, aber zu deinem Beispiel: als die Onkelz längere Solis benutzten, waren sie schon keine Skinhead-Band mehr. Zu der Aussage zu Cock Sparrer, der Text wurde schon immer missverstanden, eine patriotische Einstellung mag man daraus ableiten können, doch die Gesamtaussage ist mit Sicherheit wenig patriotisch („A nation's pride the dirty water on the rivers“, zusätzlich die erste Strophe). Allerdings gebe ich dir recht, dass die Szene bei aller unpolitischen Programmatik sehr heterogen ausfällt, aber nichts anderes behauptet der Artikel auch. --Gripweed 19:17, 20. Feb. 2010 (CET)
- SLIGHTLY OFF-TOPIC Hallo Gripweed! Meine o.g. Kritik ist gleichermaßen durch den Artikel als auch durch die zum Teil unsägliche Diskussion zurückzuführen. Ich stelle halt die Sinnhaftigkeit der offensichtlich angestrebten Detailtiefe in Frage. Falls mich mein Eindruck diesbzüglich täuscht und ich den Artikel missverstehe, würde ich dies dann eher als Argument FÜR meinen Vorschlag ansehen. Ich bin sehr für Details, aber bitte dort wo es sich um eindeutige bzw. eindeutig belegbare Details handelt. Und dies ist bei dem vorliegenden Thema imho weder möglich noch sinnvoll. Man würde doch auch in einem Artikel über die Tierart "Chamäleon" nicht jede Farbe aufzählen, welche alle Verteter dieser Art annehmen können. Das wäre dann in einem Artikel über eine bestimmte Unterart angebracht.
- Welche "unpolitsche Programmatik" der Szene meinst Du denn? Ich kenne kein offizielles Szene-Programm... ;-)
- COMPLETELY OFF-TOPIC Ich habe mir den Text von "England belongs to me" noch mal durchgelesen, und kann nicht nachvollziehen, warum Du diesen Text als "mit Sicherheit wenig patriotisch" interpretierst. Patriotismus und Stolz müssen sich ja nicht zwangsläufig auf im Sinne der Allgemeinheit schöne Dinge beschränken. Viele Skins, die ich kennengelernt habe, sind stolz darauf einer sozialen Schicht anzugehören, die für das Gros der Gesellschaft nicht unbdingt die erste Wahl wäre. Die Textzeile mit den "dirty waters" (die ein wenn auch nicht schönes Zeichen für industrielle Arbeit, und damit den Lebensunterhalt vieler Skins darstellen) als Indiz zu nehmen, halte ich für etwas gewagt. Bliebe noch die Möglichkeit, dass der gesamte Text ironisch gemeint ist. Dies kann aber wohl guten Gewissens ausgeschlossen werden - andernfalls bestünde die Szene (die diesen Song frenetisch feiert) zu 99% aus Nicht-Patrioten. Eher unwahrscheinlich!
- EVEN MORE OFF-TOPIC Erstes Instru-Stück der Onkelz auf einem Studio-Album erschien 1987. Seitdem findet sich im Schnitt auf jedem zweiten Album eine Instrumentalnummer
- BACK ON TOPIC Sieh es mir nach, aber ich werde die Diskussion hier nicht weiter führen. Hat nix mit Dir zu tun, aber www-Diskussionen sind mir ein Greul ;-) Ich kam halt gerad vorbei, und wollte versuchen, einen etwas geradlinigeren Artikel vorzuschlagen. Und da Du mir netterweise geantwortet hast, hielt ich es nur für angebracht, auf Deinen Kommentar einzugehen. Oi! Oi! Oi! (nicht signierter Beitrag von 188.195.223.60 (Diskussion | Beiträge) 19:44, 26. Mär. 2010 (CET))
Zitate
Die beiden Fricke-Zitate sind äußerst schlecht verwendet: Bei dem ersten sind die letzten 2 Sätze völlig uninformativ und überflüssig - diese bitte löschen, da nicht mehr als eine persönliche Meinung -und das zweite passt überhaupt nicht mit der Erklärung weiter oben im Artikel zusammen, dass Oi! als Bewegung, und eben nicht als genau eingrenzbare Musikrichtung, nun mal völlig verschiedene Musikstile vereint. Da es sonst nicht viel hergibt, kann das doch auch raus, oder?? --DuvelHarry 12:48, 25. Jul. 2008 (CEST)
- Der Mann heißt Frick, nicht „Fricke“. --Sängerkrieg auf Wartburg 15:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
Skinhead Attitude??
ich finde es falsch den film Skinhead Attitude in diesem artikel anzuführen. das ist zwar eine tolle dokumentation aber gerade das thema oi! wird darin soweit ich mich erinnern kann höchstens mit 2 sätzen erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 62.47.144.251 (Diskussion | Beiträge) 17:36, 8. Sep. 2009 (CEST))
"2 Sätze" ist deutlich untertrieben, die Nennung ist schon korrekt. --Gabbahead. 11:34, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Sehe ich auch so, aber Oi! spielt da jetzt keine besonders große Rolle. --Sängerkrieg auf Wartburg 15:39, 20. Okt. 2010 (CEST)
This is England
Ich würde den Link zu This is England rausnehmen. Als Musik kommt Oi in dem Film z.B. garnicht vor. MfG --JCJ 16:40, 8. Feb. 2010 (CET)
- Ja, UK Subs sind wohl die einzige Verbindungslinie. Dennoch ist es einer der wenigen Filme, der eben nicht vordergründig die rassistische Skinheadszene, sondern die Oi!-Szene beschreibt. Gruß, Gripweed 19:29, 8. Feb. 2010 (CET)
Oi!
1. Oi! ist keine Lebenseinstellung (außer vielleicht für ein paar minderjährige Kiddies mit Nassrasur und Bomberjacke),sondern einfach nur gute Mucke. 2.Das erste Zitat ist einfach viel zu subjektiv. 3.Es gibt nicht nur Oi! und traditionelle Skins, die meisten sind irgendwo dazwischen,kleiden sich smart hören Oi!, Ska... ,Oi!-Skins sind eher jugendlich. 4. Pöbel und Gesocks und Smegma sind Schrammel Oi!Punk Bands, die das gängige "Ficken, Saufen, Oi!"-Klischee bedienen (gibts leider sehr viel im deutschsprachigen Raum - aber nicht nur!). Über etwas "anspruchsvollere" Oi!Bands wird fast nix berichtet. 5. schossen die "Oi!Skins" in den 70er Jahren nicht aus dem Boden, viele ältere Skins begeisterten sich ebenfalls für die Musik. 6. wer von euch hat schon mal ne Oi!Band gehört oder war auf nem Konzert? (nicht signierter Beitrag von 213.142.111.139 (Diskussion) 14:23, 19. Okt. 2010 (CEST))
- Ich weiß nicht genau, was du uns mit diesem Thread sagen willst, daher beantworte ich das ganze mal numerisch.
- 1. Oi! ist keine Lebenseinstellung (außer vielleicht für ein paar minderjährige Kiddies mit Nassrasur und Bomberjacke),sondern einfach nur gute Mucke. ---> Was willst du damit sagen?
- 2. Sehe ich nicht so.
- 3. Ist natürlich korrekt, hier geht es aber nicht um Skinheads, sondern um den Musikstil Oi! und die daraus resultierende Jugendbewegung.
- 4. Pöbel und Gesocks sind mit Sicherheit kein Schrammel-Oi, Smegma schon eher (nennen ihren Stil ja auch so). Smegma kommen im Artikel allerdings gar nicht vor.
- 5. Ja, und weiter? Wird im Artikel etwas anderes behauptet?
- 6. Ich, aber was hat das mit dem Artikel zu tun? --Gripweed 15:11, 19. Okt. 2010 (CEST)
Ok, darüber kann man streiten.(Naja , PuG sind schon eine Oi-Punk Band sie selbst bezeichnen ihre Musik ja als Punkrock). Aber über Punkt zwei nicht. Ich habe schon seit Ewigkeiten keine Bomberjacke mehr getragen und praktisch alle Skins die ich kenne kleiden sich smart, außerdem hat man als Skin einfach nen guten Überblick über die Szene (ich weiß nicht wieviele Skinheads du persönlich kennst). Polohemden, Hosenträger, Jeansjacke oder Harrington, vielleicht noch weinrote Halbschuhe, bitte geht es denn noch smarter;)????? Und die meisten Skins kleiden sich eben so! Reine traditionelle oder reine Oi!Skins gibts eher selten (bei mir keinen einzigen!). Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber sorry - warum willst Du mir was über den Kleidungsstil "meiner" Subkultur erzählen????? Skinehads sind eben eine Sympiose aus harten Rude Boys und smarten (Hard)-Mods. Sorry, das ich mich etwas reingesteigert habe, aber ich kanns echt nicht ab, wenn mitunter szenefremde Leute irgendetwas behaupten.....
Upps sorry da hab ich Punkt drei und zwei verwechselt.....--62.140.41.187 15:31, 19. Okt. 2010 (CEST)
- Und ich kanns nicht ab, wenn sogenannte Szenekundige aus ihrer beschränkten (nicht als Wertung zu verstehen) Sichtweise (die eigene Szene in ihrer näheren Umgebung) auf den Rest der Welt schließen. Sicherlich magst du recht haben, was das allgemeine Auftreten der Skinheads belangt, hier geht es um einen kleinen Teil der Szene. Meine letzten Oi!-Konzerte jedenfalls bestanden aus einem Haufen Typen, die am nächsten Morgen froh sein konnten, wenn sie nicht in ihrer eigenen Kotze oder im Krankenhaus aufwachen mussten. Einen smartgekleideten habe ich dort nicht angetroffen. Eher auf Ska-Konzerten halt. Aber das ist eben auch nur das, was ich wahrgenommen habe, nicht mehr und nicht weniger. Es hat genauso wenig Aussagekraft, wie deine obigen Äußerungen und spiegelt nicht die Szene an sich wieder (die sich nun mal schwer ohne Verallgemeinerung darstellen lässt). Dass wäre genauso als würdest du sagen, dass alle Metaller grundsätzlich lange Haare haben, weil sie es in deiner Gegend haben. Wir benötigen also für solche Änderungen Quellen, keine eigene TF.--Gripweed 15:38, 19. Okt. 2010 (CEST)
amerikanischer Oi!
evtl. könnte man die Szene in den USA noch erwähnen? Als da wären Bands wie Iron Cross, Bruisers, the Press und Anti-Heroes, die alle in den frühen 80ern anfingen, hier ist auch der Einfluss der Oi!-Szene auf teile der HC-Szene erwähnenswert... immerhin kommt das ganze Streetcore/Hatecore Ding ja daher.--91.2.75.60 12:07, 22. Dez. 2010 (CET)
- Sei mutig!. --Gripweed 12:26, 22. Dez. 2010 (CET)
Portugiesich
Heisst Oi nicht einfach 'hallo' auf Portugiesisch ? Dementsprechend finde ich den in der Einleitung genannten Ursprung im englisch Slang nicht ausreichend. Der Verweis auf den engl. Slang ist sicher notwendig für die weitere Diskussion, aber der Ursprung des Wortes liegt evt. eher im portugiesischen 'Oi' was auf Deutsch 'Hallo' heisst. (nicht signierter Beitrag von 79.225.9.206 (Diskussion) 08:39, 23. Feb. 2011 (CET))
- Wäre der Ursprung von dort, so würde dies doch bestimmt unter pt:Oi!_(gênero_musical) genannt sein. Und nein, das Wort wird im englischen Slang durc haus vor der Oi!-Musik verwendet und nicht hinterher. Hat mit dem portugiesischen Oi also nicht unbedingt was zu tun. --Gripweed 10:31, 23. Feb. 2011 (CET)
Redskins - Northern Soul?
Die Redskins haben Pop, Soul, eine Mischung daraus oder sonstwas als Musik gemacht, aber auf keinen Fall Northern Soul. Wer daran Zweifel hat, lese sich bitte eine Definition zu Northern Soul durch. Kann ich das jetzt im Text ändern? --DuvelHarry 19:49, 23. Aug. 2011 (CEST)
OK, ich ändere es jetzt im Artikel - bitte nicht kommentarlos rückgängig machen, sondern einfach mal die definition zu Northern Soul nachlesen... Wer meint, "Pop-Soul" beschreibt die Musik der Redskins falsch oder ungenau, kann ja mal alte Gazetten durchblättern, wie dieser Stil in der damaligen Musikpresse bezeichnet worden ist - oder einen genau kennzeichnenden Begriff entwickeln. Wikipedia auf Englisch beschreibt die Musikrichtung der Redskins übrigens als "Punk Rock, Soul, Rockabilly, Pop" (heute abgerufen). --DuvelHarry 19:40, 25. Aug. 2011 (CEST)
- deine loescherei nervt. the redskins ausschliesslich als northern soul band zu beschreiben ist sicher falsch, fakt ist aber das sie teils nothern soul pur bzw. im mix mit anderen genres gespielt haben, ob das in deine definition passt oder nicht, ist dabei irrelevant, POV und interessiert nicht wirklich. siehe z.b. [1], [2], [3], [4]. --ΚηœrZupator ☠ 16:03, 9. Sep. 2011 (CEST)
Irrelevant ist Dein Text oben - selbst die von Dir aufgeführten Quellen bezeichnen die Redskins nicht als "Northern Soul", sondern nennen "Northern Soul" als einen von mehreren Einflüssen der Band. Falls Du wissen möchtest, was "Northern Soul" ist empfehle ich Dir folgende Quellen:
Mike Ritson and Stuart Russell (1999). The In Crowd: The Story of the Northern & Rare Soul Scene, Volume 1. Bee Cool. ISBN 0-9536626-1-6. David Nowell (2001). Too Darn Soulful: The Story of Northern Soul. Robson Books. ISBN 1-86105-431-9. --DuvelHarry 21:31, 9. Sep. 2011 (CEST)
- danke fuer die literatur in der die band (ausser in ihrer "OI anfangszeit") uebrigens ebenfalls als northern soul band bezeichnet wird. wuerdest du also bitte den editwar unterlassen?! quellen dafuer hast du ja nun selbst geliefert und sind von mir weiter oben in der disk ebenfalls angegeben. --ΚηœrZupator ☠ 15:20, 11. Sep. 2011 (CEST)
Du weißt genau, dass die Band in den Quellen gar nicht erwähnt wird und hast nur geblufft - das nimmt jetzt leider dumm-dämliche Ausmaße an und wird mir zu dumm...--DuvelHarry 17:15, 11. Sep. 2011 (CEST)
Hier noch eine Erklärung, was "Northern Soul" bezeichnet, nämlich amerikanischen,Motown-artigen Soul aus der 60ern -und nicht Musik aus den 80ern, die davon beeinflusst ist. Dave Godin, dem die Erfindung des Begriffes "Northern Soul" zugechrieben wird, betrieb einen Ende der 60er/Anfang der 70er Plattenladen In London und dort entstand der Ausdruck, um die Vorliebe einer gewissen Käuferschicht einzugrenzen:
"I had started to notice that northern football fans who were in London to follow their team were coming into the store to buy records, but they weren't interested in the latest developments in the black American chart. I devised the name as a shorthand sales term. It was just to say 'if you've got customers from the north, don't waste time playing them records currently in the U.S. black chart, just play them what they like - 'Northern Soul'." Zitiert aus: For Dancers Only: The Wigan Casino Story by Chris Hunt, erschienen im Magazin Mojo, 2002, auch abrufbar unter http://www.chrishunt.biz
Die Redskins haben sich gegebenfalls oft ähnlich an-, aber niemals diesem Genre zugehört. Zudem waren sie in den 60ern musikalisch aktiv noch aus Amerika. Das Besondere an "Northern Soul" ist eben, dass man die Definition nicht allein über musikalische Merkmale feststellen kann, sondern erst die Akzeptanz in Northern-Soul-Szene für eine solche Genrezugehörigkeit ausschlaggebend ist. Ich ändere es wieder... --DuvelHarry 18:16, 11. Sep. 2011 (CEST)
Wiki-unwürdiger Blabla
"Oi! zog auch einige der traditionellen Skinheads an, die bisher Reggae, Ska und Soul/Northern Soul bevorzugten. Manche Skins, die den Geist von ’69 („Spirit of ’69“) lebten, sahen die neuen Oi!-Skins nicht als echte Skins an, da diese nun Oi!-Punk bevorzugten und zum Teil mit Vollglatze (die unter traditionellen Skinheads verpönt ist) und 14-Loch-Boots dem Style Elemente hinzufügten, die vorher nicht zum Outfit eines Skins gehörten"
solche Sätze entspringen den virtuellen Phantasiewelten von Menschen die in diesen Subkulturen leben und sie mit der Realität verwechseln. Für Aussenstehende (und das ist die Mehrheit der Wiki-Leser!) sind solche "Erläuterungen" belanglos und wirken absolut lächerlich; sie haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. Demnächst steht hier noch wie Oi-Punk Willi dem Oi-Punk Otto auf dem Spielplatz eine Bierdose wegnahm... ich fass es echt nicht so einen Müll hier zu lesen. (nicht signierter Beitrag von 78.34.248.193 (Diskussion) 15:02, 14. Feb. 2012 (CET))
Der Absatz ist ganz OK und wurde von George Marshalls Buch inspiriert. --Gabbahead. 22:35, 14. Feb. 2012 (CET)
- Na ja. Der Ausdruck "Spirit of 'XX" ist im angloamerikanischen Sprachraum verbreitet, hier nicht. Und den Ausdruck "einen Geist leben" gibt's schon mal gar nicht. --Grueslayer (Diskussion) 19:05, 18. Jan. 2013 (CET)
- Wie Oi-Punk Willi dem Sharp-Skin Indy die Bierdose wegnahm kannst du übrigens bei Pöbel und Gesocks nachlesen. Und ich lebe jetzt mal den Geist von 1977. Ich hoffe, dir damit nicht auf den „Geist von 1969“ zu gehen, aber ich lebe nun mal in diesen Subkulturen und bin dennoch "aussenstehend", wirke absolut lächerlich und glaube der Artikel auch. Ich fass es echt nicht, solche Kommmissare hier zu lesen. --Gripweed (Diskussion) 23:53, 18. Jan. 2013 (CET)
- So, nach den ersten fünf Liedern der Static-Age-CD wieder zurück zum Thema: Sicherlich gehört eine subkulturelle Sicht der Dinge auch in den Artikel. Es ist nun einmal so, dass die Geschichte der Subkultur nicht von Akademikern geschrieben wird. Alle wissenschaftliche Auseinandersetzung mit jugend- oder subkulturellen Themen ist eine Annäherung an den Gegenstand und mehr nicht. Wer, wie ich, wissenschaftliche Bücher zu solchen Themen massenweise verschlungen hat, der weiß, dass die meisten wissenschaftlichen Abhandlungen ein Zerrbild (positiv wie negativ) darstellen. Das gilt insbesondere für die Skinheadkultur, die bis Mitte der 1990er (und ja, hier verdanken wir tatsächlich Klaus Farin einiges, auch wenn er ein Zerrbild der Skinheadkultur darstellte) in der wissenschaftlichen Literatur als reines Naziphänomem dargestellt wurde. Ich lese lieber vom "Geist von 1969" als die wirren Abhandlungen sogenannter Gelehrter, die keinen blassen Schimmer davon haben, worüber sie schreiben. --Gripweed (Diskussion) 00:10, 19. Jan. 2013 (CET)
- Und ja, ich gebe zu, Abhandlungen aus der Subkultur, wie Ingo Talers Hardcore-Buch sind auch keinen Deut besser. --Gripweed (Diskussion) 00:11, 19. Jan. 2013 (CET)
Vorjahr ...
"Aufgrund dieser Kompilation wird die Genrebezeichnung oftmals auf die Parole „Kraft durch Freude“ zurückgeführt, allerdings wurde bereits im Vorjahr die erste Oi!-Kompilation Oi! The Album veröffentlicht." Vorjahr = ???? Und der Rest des Satzes ist reichlich verquast!!! ÄNDERN! (nicht signierter Beitrag von 91.12.4.37 (Diskussion) 13:44, 7. Feb. 2016 (CET))
- 1981 erschien die Kompilation, 1980 war das Vorjahr. Diese einfache Rechenleistung kann man ja wohl erwarten. Ansonsten: Arbeite mal an deiner Sprache. --Gripweed (Diskussion) 18:38, 7. Feb. 2016 (CET)
Politik-POV
Der gesamte Abschnitt zur politischen Einstellung ist komplett unbelegt und damit TF pur. Das geht gerade bei so einem Thema ja wohl gar nicht, dass hier jeder seine persönlichen Lieblingsbeispiele und seinen POV reinschreibt, wie er gerade lustig ist. Ich setze daher jetzt den Belege-Baustein. --91.34.39.7 13:51, 22. Sep. 2017 (CEST)
Hier nochmal eine Konkretion, falls jemandem nicht deutlich sein sollte, wo das Problem ist:
"...wird Oi! in der Öffentlichkeit und den Massenmedien oft mit Neonazismus assoziiert. Dies ist aber ebenso wenig zutreffend wie die pauschale Gleichsetzung von Skinheads..."
Plakativer kann man POV eigentlich nicht präsentieren: "In den (als Quellen zitierfähigen) Medien steht's so, aber ich sage euch jetzt, wie's wirklich ist." Sowas geht ja wohl gar nicht. --91.34.39.7 14:04, 22. Sep. 2017 (CEST)
WIZO - Unpoliddisch
der beste Kommentar zu dem unpolitisch Unsinn im Lemma Text
--Über-Blick (Diskussion) 09:11, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, aber was hat das im Artikel zu suchen? Ist auch nicht das einzige Kommentar zur angeblich unpolitischen Szene. Irgendwo anders hast du geschrieben: " dies ist ein Lexikon mit wissenschaflichen Anspruch". Frag dich doch mal selbst, ob ein lustiges Lied von einer Witzband den wissenschaftlichen Anspruch erfüllt... --Gripweed (Diskussion) 10:22, 22. Jun. 2019 (CEST)
Oh ein Subkultur Anhänger der intelektuelle kritiker dieser Subkultur ablehnt, weil sie die irrationale Behauptung, es gäbe "unpolitisch" mit klaren Worten kritisiert bzw dekonstruiert.
Ich habe den "unpolitisch" Quatsch oben im Lemma nicht verändert, sondern war so tollerant als Gegenstück, eine aus der Szene für die Szene gemachte, dazugehörige klare Kritik in szenekompatibler kultureller Form eingefügt.
Wer von der "Neuen Rechten", von Antonion Gramsci, von Kultureller Hegemonie, von aktuellen Medienberichten über die AfD und Kultur etc nicht reden will, Subkulturen nur unkritisch a la Klaus Farin darstellen will und authentische Dokumente interner Kritik löscht, der ist was Kritikfähigkeit betreffend nicht glaubwürdig.
Das du meinst der wikipedia HERR über den Musikberich zu sein, ist mir ja schon oft begegnet, wie du die wiedermal in derartigem Vorgehen zutagetretenden Parteilichkeit, Voreingenommenheit, mit der beschworenen wikipedia Neutralität in Einklang bringen willst solltest du mal erklären. Bei jedem bürgerlichen Gericht im real life würdest du wegen Befangenheit sofort abgelehnt.
--Über-Blick (Diskussion) 21:11, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Das, was du gemacht hast, ist kein enzyklopädischer Stil. Du hast einen YouTube-Link, bei dem DU meinst, dass er irgendwie ins Lemma passt, reingeklatscht, ohne Rezeption ohne nix. Da muss man nicht mal drüber diskutieren, dass ist BNS vom Feinsten. --Gripweed (Diskussion) 21:31, 22. Jun. 2019 (CEST)
Und du kriegst nicht mal den Unterschied zwischen einem kulturellen Beitrag, einem Dokument und den Anspruch auf Wissenschaftlichlichkeit und Rationalität differenziert. Verteidige mal schön weiter diesen "unpolitisch" Unfug. Ich schau mich dann mal um nach kritischen Texten, die diesen Stuss inhaltlich dekonstruieren, wenn der musikalisch kulturelle Beitrag zu niveauvoll für dich war. --Über-Blick (Diskussion) 23:58, 22. Jun. 2019 (CEST)
- "Dekonstruiere" du ruhig weiter. Vielleicht lernst du erst mal gescheit schreiben. Deine PAs kannst du übrigens gerne für dich behalten. --Gripweed (Diskussion) 01:13, 23. Jun. 2019 (CEST)
Jetzt hat`s mir der Herr Doitsch-Leerer aber gegeben ! --Über-Blick (Diskussion) 17:05, 23. Jun. 2019 (CEST)
habe Stupedia bisher nie erst genommen, dachte es sei so niveaulos wie zumeist der Postillion, aber auch Mario Barth finden ja Flachdenker toll, im Kontext "unpolitisch" hat das vermeintlich "blinde Huhn" jedenfalls einen Treffer gelandet ! --Über-Blick (Diskussion) 17:11, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo dein Problem liegt. Dass sich ein Großteil der Oi!-Szene als unpolitisch definiert ist ja wohl kein Geheimnis. Dass man dies kritisch sieht und sehen sollte ist für den aufgeklärten Menschen von heute ja klar, kommt glaube ich auch in dem Artikel zum Ausdruck. Nur: was sollen wir denn in den Artikel schreiben? Ein YouTube-Link auf ein Deutschpunklied sicherlich nicht (zumal es dazu sicherlich bessere Lieder geben würde, als das sächselnde Lied von Wizo, zum Beispiel [5]). Wir schreiben in erster Linie aber für Menschen, die sich für das Thema interessieren, und drücken denen nicht unsere Meinung mit dem Dampfhammer rein. Und ja, durch deine Art zu schreiben, verstehe ich tatsächlich oft nicht, was du überhaupt willst. Und jetzt lass endlich mal deine PAs stecken. Ich meine, ich komme auch ohne aus. Bist ja auch nicht das erste Mal für sowas gesperrt worden, oder? --Gripweed (Diskussion) 20:36, 23. Jun. 2019 (CEST)
"Konzertbesuchern und den asiatischen Anwohnern"
Mit asians ist im britischen Englischen nicht das gemeint, was die deutsche Sprache unter Asiaten versteht. Eher schon sind mit asians Menschen aus Bangladesch und v. a. aus Pakistan gemeint. Vielleicht also sollte man das anders sagen? 2003:E8:5F15:9294:B02A:8812:BC61:D546 11:55, 26. Nov. 2019 (CET)