Diskussion:Pahl-Rugenstein Verlag

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Verhältnis von PRV alt zu PRV Nachf. im Artikel

Aus gegebenem Anlaß möchte ich darauf hinweisen, daß der Artikel zwei Verlage beschreibt, von denen der Pahl-Rugenstein Verlag der große Verlag war, der über dreißig Jahre lang bestand und den politischen Diskurs in Deutschland ganz wesentlich bestimmt hatte. Der heute bestehende Pahl-Rugenstein Verlag Nachf. ist ein Nachfolgerprojekt, das, ebenso wie der PapyRossa Verlag und die Blätter genaugenommen in einem eigenen Artikel beschrieben werden sollte. Das folgt auch aus der Firma des neuen Verlags, die den Zusatz „Nachf.“ im Namen führt. Wer sich hierzu berufen fühlt, möge diesen Artikel bitte schreiben. Mein Versuch, mit dem Nachfolgeverlag in telefonischen Kontakt zu treten, ist leider fehlgeschlagen, weil dort wochenlang keiner ans Telefon ging, zu üblichen Bürozeiten, übrigens, deshalb habe ich es aufgegeben, mich damit zu befassen.--Aschmidt 00:16, 10. Nov. 2011 (CET)

Ob prv wirklich so "wesentlich" für den Diskurs war, würde ich diskutieren (sonst wäre er m.E. nicht sofort zusammengeklappt, als die DDR-Finanzierung weggefallen ist, er hatte schließlich immer noch Lizenzrechte von DDR-Verlagen und eigene Urheberschaften). Ich verstehe aber das Argument.
Wäre es akzeptabel, in diesem Fall PR-Nachf aus der Einleitung zu nehmen und auf die Nachfolgeprojekte PapyRossa Verlag und PR-Nachfolger bloß hinzuweisen?
(Früher wäre das alles kein Problem gewesen - stub, den Rest erledigt die Evolution. Seit de.wp aber Intelligent Design anhängt, wird ein eigener Artikel sehr schwierig...)
--Hornsignal 18:14, 10. Nov. 2011 (CET)
Wie man es macht, ist es falsch: Ich wollte den Nachfolger nicht in der Einleitung unterschlagen. Korrekt wäre es, hier eine BKL zu setzen: „P-R Nachf. wird hier nicht behandelt.“ Machen wir das? – Die Nachfolgeprojekte sind andererseits unmittelbar mit dem prv verbunden, sie entstanden aus dem Verlag, es sind dieselben Personen, es wurden Bücher aus der Insolvenz übernommen, Autoren gingen teils zum einen, teils zum anderen Verlag, so daß sie jedenfalls soweit, wie hier dargestellt, zu dessen Geschichte hinzugehören. Alles weitere sollte aber in eigenen Artikeln zu den Nachfolgeprojekten stehen. – Wegen der Weblinks gab es schon einen kleinen Editwar, weil ich dort ursprünglich auch PapyRossa und Blätter hineingenommen hatte. Genaugenommen, gehört der Link auf „P-R Nachf.“ dort auch nicht hin, siehe oben...--Aschmidt 18:41, 10. Nov. 2011 (CET)

Löschcke nicht mehr Geschäftsführer des prv Nachf.

Laut Handelregister ist Hartmut Löschcke bereits seit 2005 nicht mehr Geschäftsführer im Pahl-Rugenstein Nachf. Verlag, habe ihn deshalb raus genommmen. (nicht signierter Beitrag von Anö-nym-ist (Diskussion | Beiträge) 13:24, 4. Nov. 2012 (CET))

Verlegerisches Programm

„Abs betrieb verzichtete jedoch auf die Vollstreckung dieser Summe, weil sein Anwalt sich außergerichtlich mit dem SED-Anwalt Friedrich Karl Kaul darauf, dass weitere publizistische Angriffe auf die Deutsche Bank unterblieben“. Bitte vernünftigen Satz bilden. --Malabon (Diskussion) 22:54, 20. Dez. 2018 (CET)

Danke für den Hinweis, erledigt. MfG --Φ (Diskussion) 23:03, 20. Dez. 2018 (CET)

Insolvenz

Hier wird Theoriefindung betrieben. Das "Ende der DDR" kam erst im November 1989, und so schnell wird eine Insolvenz nicht eröffnet. Die kann demnach erst im Jahr 1990 erfolgt sein. Weiter unten steht aber, dass es schon im Jahr 1988 finanzielle Schwierigkeiten gab. Wann der Antrag auf Insolvenzeröffnung gestellt wurde, müsste also noch geklärt werden. Das Jahr 1989 vermittelt in der Einleitung einen falschen Eindruck. --Kulturkritik (Diskussion) 14:29, 16. Dez. 2019 (CET)

Konkurs wurde laut ZEIT am 15.12.1989 angemeldet. --Stobaios 17:36, 16. Dez. 2019 (CET)
Danke, aber das hättest du ja auch gleich selbst einbauen können. --Kulturkritik (Diskussion) 10:02, 17. Dez. 2019 (CET)