Diskussion:Patricia Schlesinger
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Ein nur bedingt brauchbares Kinderfoto ist auf der Seite ihres Großvaters Artur Schlesinger. --195.200.70.49 14:31, 26. Apr. 2016 (CEST)
- Interessant wäre an der Stelle, wo das Foto aufgenommen wurde. Aufgrund der Flucht des Vaters aus der DDR dürfte das Zusammentreffen mit Großvater und EX-DDR-Minister Artur Schlesinger aufgrund der Vorgaben der SED-Diktatur für Fälle von "Republikflucht" für alle Familienangehörigen eine recht vertrackte Sache geworden sein. Wie kam das Foto zustande? --94.217.15.178 22:46, 4. Jan. 2022 (CET)
- Rentner durfen aus der DDR nach Westdeutschland ausreisen ausreisen und kriegten sogar Begrüßungsgeld. Patricia Schlesinger wurde im Westen geboren und ihr Vater war für ein Westunternehmen tätig. Also dürfte das Foto wohl im Westen aufgenommen worden sein. --ZemanZorg (Diskussion) 00:37, 5. Jan. 2022 (CET)
- Freilich, es könnte im Westen aufgenommen worden sein, denn sonst hätte die SED möglicherweise die halbe Familie gleich in der DDR behalten. Für den Fall der Entstehung des Fotos im Westen hatte der Großvater offensichtlich weiterhin das sehr anhaltende Wohlwollen der SED-Führung, denn bei "Republikflucht" wurden die zurückgelassenen Verwandten vom autoritären Regime der DDR sehr gründlich schikaniert, auch noch deutlich nach dem Entstehungsjahr des Bildes. Eine etwas menschenfreundlichere Linie der SED kam erst in den letzten Jahren dieser Diktatur zum Vorschein. Ansonsten bitte nichts verwechseln: Begrüßungsgeld wurde bekanntlich nur von der Bundesrepublik Deutschland für Menschen bezahlt, die aus dem repressiven Machtbereich der SED-Diktatur in die freiheitliche Demokratie im Westen kamen. Im umgekehrten Fall gab es nichts, außer einem autoritär durchgesetzten Zwangsumtausch von richtigem Geld in fast wertloses DDR-Geld. In der SED-Diktatur bekam man bekanntlich als Wessi für viele Reisetätigkeiten bestenfalls Stasi-Überwachung und im schlimemren Fall auch mal Untersuchungshaft bei Tante Stasi, aber sicher kein Begrüßungsgeld. RAF-Terroristen vielleicht ausgenommen, denn die hatten quasi Vollpension im SED-Staat, mit weiteren exklusiven Service-Leistungen des Regimes. --188.99.31.4 13:34, 5. Jan. 2022 (CET)
- Vor dem Hintergrund der aktuellen Vorwürfe gegen Patricia Schlesinger sollte auch ihr Verhältnis zu dem im Bild mit dem gemeinsamen Großvater Artur Schlesinger abgebildeten Cousin Alexander Schlesinger (NPD, Pro Deutschland) näher beleuchtet werden. Siehe dazu dessen Mitwirkung im Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim Männer, Helden, schwule Nazis (2005). --Koschi73 (Diskussion) 15:21, 29. Jul. 2022 (CEST)
- Die sehr politische Familie (Norddeutscher Rundfunk Panorama, Nationaldemokratische Partei Deutschlands, etc.) war auch als Mitglied in der illustren Zentralleitung (!) des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (KdAW der DDR) vertreten, in Person genau jenes Opa Artur. Sagt die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in den Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?" - die Quelle ist zwar unter Artur Schlesinger verlinkt, der Hinweis wurde aber offensichtlich überlesen. Die "Antifa"-Elite auf Fototermin jenseits des Antifaschistischen Schutzwalls mit den Kapitalistischen Enkeln, abgelichet genau zwischen den beiden ergebnislosen Erfurter und Kasseler Gipfeltreffen Stoph / Brandt im Jahr 1970 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges? Ein Fall für die Faktenchecker beim Öffentlich Rechtlichem Rundfunk, sicherlich lesen und schreiben hier welche mit. Wir bei WP dürfen ja zum Glück keine eigenständigen wissenschaftlichen Forschungsleistungen erbringen. --46.142.237.216 14:52, 3. Aug. 2022 (CEST)
- ZemanZorg und andere irren wohl, wenn sie das hier mehrfach diskutierte Foto als im Westen Deutschlands aufgenommen glauben. Zitat von Patricia Schlesinger aus einem Artikel der Sächsischen Zeitung: „Zwei bis dreimal im Jahr konnte die Enkelin sie in ihrem Haus in der Rosa-Luxemburg-Straße besuchen, das die beiden erstaunlicherweise 1942/43, mitten im Krieg, gebaut hatten.“ Siehe: Ines Eifler: Erste Görlitzer Rede wird zum Plädoyer gegen Angst. In: Sächsische Zeitung, Ausgabe Görlitz vom 6. Mai 2022 (Online). (nicht signierter Beitrag von Koschi73 (Diskussion | Beiträge) 14:45, 14. Aug. 2022 (CEST))
- Die sehr politische Familie (Norddeutscher Rundfunk Panorama, Nationaldemokratische Partei Deutschlands, etc.) war auch als Mitglied in der illustren Zentralleitung (!) des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer (KdAW der DDR) vertreten, in Person genau jenes Opa Artur. Sagt die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in den Biographische Angaben aus dem Handbuch "Wer war wer in der DDR?" - die Quelle ist zwar unter Artur Schlesinger verlinkt, der Hinweis wurde aber offensichtlich überlesen. Die "Antifa"-Elite auf Fototermin jenseits des Antifaschistischen Schutzwalls mit den Kapitalistischen Enkeln, abgelichet genau zwischen den beiden ergebnislosen Erfurter und Kasseler Gipfeltreffen Stoph / Brandt im Jahr 1970 auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges? Ein Fall für die Faktenchecker beim Öffentlich Rechtlichem Rundfunk, sicherlich lesen und schreiben hier welche mit. Wir bei WP dürfen ja zum Glück keine eigenständigen wissenschaftlichen Forschungsleistungen erbringen. --46.142.237.216 14:52, 3. Aug. 2022 (CEST)
- Vor dem Hintergrund der aktuellen Vorwürfe gegen Patricia Schlesinger sollte auch ihr Verhältnis zu dem im Bild mit dem gemeinsamen Großvater Artur Schlesinger abgebildeten Cousin Alexander Schlesinger (NPD, Pro Deutschland) näher beleuchtet werden. Siehe dazu dessen Mitwirkung im Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim Männer, Helden, schwule Nazis (2005). --Koschi73 (Diskussion) 15:21, 29. Jul. 2022 (CEST)
- Freilich, es könnte im Westen aufgenommen worden sein, denn sonst hätte die SED möglicherweise die halbe Familie gleich in der DDR behalten. Für den Fall der Entstehung des Fotos im Westen hatte der Großvater offensichtlich weiterhin das sehr anhaltende Wohlwollen der SED-Führung, denn bei "Republikflucht" wurden die zurückgelassenen Verwandten vom autoritären Regime der DDR sehr gründlich schikaniert, auch noch deutlich nach dem Entstehungsjahr des Bildes. Eine etwas menschenfreundlichere Linie der SED kam erst in den letzten Jahren dieser Diktatur zum Vorschein. Ansonsten bitte nichts verwechseln: Begrüßungsgeld wurde bekanntlich nur von der Bundesrepublik Deutschland für Menschen bezahlt, die aus dem repressiven Machtbereich der SED-Diktatur in die freiheitliche Demokratie im Westen kamen. Im umgekehrten Fall gab es nichts, außer einem autoritär durchgesetzten Zwangsumtausch von richtigem Geld in fast wertloses DDR-Geld. In der SED-Diktatur bekam man bekanntlich als Wessi für viele Reisetätigkeiten bestenfalls Stasi-Überwachung und im schlimemren Fall auch mal Untersuchungshaft bei Tante Stasi, aber sicher kein Begrüßungsgeld. RAF-Terroristen vielleicht ausgenommen, denn die hatten quasi Vollpension im SED-Staat, mit weiteren exklusiven Service-Leistungen des Regimes. --188.99.31.4 13:34, 5. Jan. 2022 (CET)
- Rentner durfen aus der DDR nach Westdeutschland ausreisen ausreisen und kriegten sogar Begrüßungsgeld. Patricia Schlesinger wurde im Westen geboren und ihr Vater war für ein Westunternehmen tätig. Also dürfte das Foto wohl im Westen aufgenommen worden sein. --ZemanZorg (Diskussion) 00:37, 5. Jan. 2022 (CET)
Artikel
„Wir möchten uns nicht kleinsparen lassen“ von Jürn Kruse, Anne Fromm Haben Sie Angst? Die Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg, Patricia Schlesinger, über die Rundfunkgebühr-Abstimmung in der Schweiz an diesem Wochenende und den Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland https://www.taz.de/!5486023
--109.41.3.133 06:52, 5. Mär. 2018 (CET)
Artur Schlesinger (Rennfahrer, Kfz-Meister, Politiker)
"[Artur] Schlesinger [1890-1981] war jüdischer Abstammung." "Artur Schlesinger ist Vater von Jochen Schlesinger und Peter Schlesinger sowie der Großvater der Journalistin Patricia Schlesinger." (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A6A:BF00:946B:B89:8399:8904 (Diskussion) 23:42, 10. Dez. 2020 (CET))
- Geht es um den oben genannten LDLP-Funktionär Artur Schlesinger der Nationalen Front (DDR) in der Deutschen Demokratischen Republik? Wie ich in der Versionsgeschichte sehe, gab es bereits Kommentare dazu und es scheint sich vermutlich wirklich um diesen Artur Schlesinger zu handeln. Es spricht eigentlich nichts gegen eine Aufnahme der Information in den Artikel, auch wenn der eine oder andere Hinweis in dieser Diskussion gelöscht worden ist. Wenn es doch irgendwelche Gründe geben sollte, den Hintergrund des Großvaters zu verschweigen: Zumindest die Eltern von Patricia Schlesinger sollten im Artikel auftauchen dürfen, was kann dagegen sprechen? --94.217.15.178 13:43, 4. Jan. 2022 (CET)
- Die Eltern sind bei Wikipedia grundsätzlich üblich, Großeltern werden mit Namen erwähnt und verlinkt, falls selbst in WP. In anderen Fällen wurden zusätzliche Klassifizierungen der Großelten nicht zugelassen mit Verweis darauf, dass das in Bezug auf die Enkel nicht relevant sei und man ja bei Bedarf dem Link folgen könne. So wurde der SS-Mann und IG Farben Chemie-Manager nur neutral als Hans Streeck verlinkt werden. Komplett unglaubwürdig wird Wikipedia, wenn bei Großeltern NICHT erwähnt werden darf, dass sie Nazis waren, sehr wohl aber wenn sie Widerstandskämpfer oder politisch oder rassisch Verfolgte waren - und so demEindruck Vorschub gleiestet wird, dass es in der generationeigentlich gar keine Nazis gab...
- Deshalb finde ich die Wiederaufnahme der Zusatzangaben zu Patricia Schlesingers Großeltern eine völlig falsche Entscheidung. --Charkow (Diskussion) 00:55, 16. Aug. 2022 (CEST)
- Dass Peter Schlesinger als Sohn eines DDR-Funktionärs nach Westdeutschland floh und dieser dann 1970 (noch vor der grossen Ost-West-Entspannung) ein Foto mit seiner in Westdeutschland geborenen Enkeltochter schiessen liess, das ist dermassen aussergewöhnlich, dass da mehr Hintergrundinformation geliefert werden sollte! --Hodsha (Diskussion) 21:20, 21. Aug. 2022 (CEST)
Gehaltssituation - Gehalt höher als das von Bundeskanzler Olaf Scholz?
Schlesinger ist seit 1. Januar 2022 neue ARD-Vorsitzende. Sie hat jetzt, als Nachfolgerin von Tom Buhrow die Aufgabe, die ARD-Gebietskörperschaften alias "ARD-Häuser" gegenüber den Politikern und "der Gesellschaft" zu vertreten. Dieser Posten "rotiert" zwischen den Rundfunkanstalten (Tom Buhrow war als WDR-Intendant der ARD-Vorsitzende - alle Informationen siehe https://www.rnd.de/medien/neue-ard-chefin-patricia-schlesinger-zu-spaet-auf-impfvorbehalte-eingegangen-4BKFL73SJ62ZRGTGUOKWP7AB24.html ). Entsprechend dieses turnusgemäßen Wechsels geht der öffentliche Rechtfertigungsdruck für die Zustände in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten jetzt ein zusätzliches Stück weit auf Patricia Schlesinger über. Die Bezüge der Rundfunk-Obrigkeit sollen unangemessen hoch zu sein, teilweise höher als die Bezüge von echten politischen Staatsämtern. Zunächst eine ARD-Quelle, die einen Überblick gibt: https://www.ard.de/die-ard/wie-wir-funktionieren/Gehaelter-und-Verguetungen-102 Schon bisher waren die Gehälter laut FAZ irritierend hoch, insbesondere gemessen an den Löhnen und Gehältern der Beitragszahlenden: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ard-nennt-einkuenfte-ihrer-spitzenverdiener-16901992.html bzw. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/das-gehaltsgefuege-an-der-spitze-von-ard-und-zdf-17424628.html Im weiteren Verlauf kommt es zu Erklärungen bzw. "Entschuldigungen", im Sinne von sie nehme das Gehalt ohne besondere Bedenken, weil sie es selbst nicht ausgehandelt bzw. "ausgesucht"(?) hätte, und für 2022 zur Einforderung von weiteren Steigerungen der Rundfunkgebühren mit Attacken auf politische Gegner. Hier wegen des Gerangels um die Erhöhung der GEZ-Gebühren auf einen CDU-Ministerpräsidenten, der nach Meinung von Schlesinger von der AfD gejagd werde und sonst keine objektiven Gründe habe, eine weitere Erhöhung abzulehnen: https://www.focus.de/kultur/kino_tv/schlesinger-ueber-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-rbb-intendantin-verteidigt-mega-lohn-habe-mir-mein-gehalt-nicht-selbst-ausgesucht_id_12762540.html Interessant ist in diesem Zusammenhang das Interview im SPIEGEL, das man aus urheberrechtlichen Gründen und den kommerziellen Interessen des SPIEGEL nicht einkopieren sollte: https://www.spiegel.de/wirtschaft/rbb-intendantin-patricia-schlesinger-natuerlich-gibt-es-leute-die-uns-hassen-a-b59a9d5f-6f09-4032-86ec-b0d271aeae6c - aufgrund der Zahl-Policy des SPIEGEL leider hinter der Bezahlschranke und damit leider für Wikipedia "off limits". Weitere Hintergrundinformationen zur Situation Mitte 2020 stellt dafür die FAZ kostenlos bereit https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/das-gehaltsgefuege-an-der-spitze-von-ard-und-zdf-17424628.html und "Business Insider" gibt diese Zusammenfassung: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/neue-gehaltsliste-des-ard-zeigt-wie-gut-die-chefs-dort-verdienen-2020-8/ Man/frau will also weitere Beitragserhöhungen, denn man/frau habe sein Gehalt ja nicht ausgesucht. Diese Haltung ist nicht notwendigerweise als dem Allgemeinwohl dienend einzuordnen und wird von vielen Menschen als objektiv unangemessen empfunden. Von der geselslchaftlich relevanten Thematik steht bisher nichts im Artikel. Für eine Verbesserung des Artikel ist es sinnvoll, den Inhalt des oben bereits genannten Interviews zu thematisieren: "Schlesinger über Erhöhung des Rundfunkbeitrags: RBB-Intendantin verteidigt Mega-Lohn: „Habe mir mein Gehalt nicht selbst ausgesucht“ unter https://www.focus.de/kultur/kino_tv/schlesinger-ueber-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-rbb-intendantin-verteidigt-mega-lohn-habe-mir-mein-gehalt-nicht-selbst-ausgesucht_id_12762540.html Definitv kann man einen objektiven Abschnitt "Kontroversen" daraus zusammenfügen, wobei das originale Interview im SPIEGEL mit seiner Bezahlschranke, diesen kommerziellen Aspekt ausgeblendet, natürlich erste Wahl wäre. Jede Arbeit daran hat natürlich nur Sinn, wenn Ergänzungen nicht zurückgesetzt werden. Wer ist zum Editieren des Artikels befugt, welche Hierachie gibt es bei diesem Artikel? --94.217.15.178 14:17, 4. Jan. 2022 (CET)
- Berechtigt ist jeder im Rahmen der Redaktionsrichtlinien; eine Hierarchie gibt es nicht. - Ich weißsage aber, dass Du die Änderungen, die Du im Sinn hast, nicht durchsetzen wirst, weil sie für den Personenartikel irrelevant sind. Die Höhe der Bezüge wird ja nicht beklagt, weil sie tatsächlich - auf dem Personalmarkt - zu hoch wären, oder weil Frau Schlesinger sie bezieht. Wäre es so, müsste in sämtlichen Artikeln gut verdienender Menschn drinstehen, dass manche Leute ihre Bezüge für zu hoch halten; das gälte für alle Angestellten der Öffentlichrechtlichen, für alle Profifußballer (die ebenfalls anteilig Gebühren kassieren, wenn die ARD die Rechte kauft) für alle diätierten Politiker, für alle Museumsdirektoren, alle Opernintendanten und wahrscheinlich für Andreas Gursky. Das Gejammer über angeblich zu hohe Bezüge bei den Öfris verdankt sich prinzipieller Gegnerschaft und gehört - falls relevant - in den Artikel Öffentlich-rechtlicher Rundfunk. --Logo 15:09, 4. Jan. 2022 (CET)
- Wir reden von Wikipedia? Es scheint durchaus Hierarchien zu geben, anders sind bestimmte Abläufe schlecht erklärbar. Die Sachlage zu Schlesinger sieht so aus: Sie hat ein gesellschaftspolitisches und teilweise auch parteipolitisch relevantes Interview zu Vorwürfen gegen die Intendanten und sie persönlich gegeben, ihr Gehalt gerechtfertigt (und z. B. nicht erklärt, ihr Gehalt teilweise für wohltätige Zwecke spenden wollen u. ä.), aber dabei eben - sicher auch aufgrund des bestehenden Konfliktes um die Erhöhungen der Abgaben zugunsten der "Öfris" - bestimmte Äußerungen mit parteipolitischen Inhalten gemacht und politische Angriffe auf einen amtierenden Ministerpräsidenten gestartet. Das hat offensichtlich auch mit ihr persönlich zu tun und es ist, spätestens durch ihr Interview, eindeutig eine politische Kontroverse. Abgesehen davon, die Bezüge sind unangemessen hoch, u. a. gemessen an den Qualifikationen der betreffenden Intendanten - siehe z. B. Vergleich zur Besoldung einer C4-Professur für objektiv hochqualifizierte Menschen oder im Vergleich zu höheren, echten politischen Ämtern wie z. B. zum Gehalt eines Bundes- oder Landesministers. Das ist unstrittig. Was eine "prinzipielle Gegnerschaft" ausschließt, wenn z. B. Hochschulprofessoren mit viel besseren Qualifikationen oder auch der geschätzte Herr Bundeskanzler weniger verdienen, ist die objektive Sachlage: Schlesinger wird über ein gesellschaftlich-politisch festgelegtes Abgabensystem von der Öffentlichkeit finanziert und nicht von kommerziellen Gönnern. Schade, dass das SPIEGEL-Interview nicht bearbeitet werden kann, weil die Bezahlschranke und das Urheberrecht negativ zusammenwirken. --94.217.15.178 17:10, 4. Jan. 2022 (CET)
- Hast Du einen bestimmten Professor im Auge, oder ist jeder Professor "objektiv" höher qualifiziert, RBB-Intendant zu sein als Frau Schlesinger? Wir haben höfliche Umschreibungen für solche Einfälle: WP:POV, WP:TF. --Logo 18:06, 4. Jan. 2022 (CET)
- Bevor du mir gegenüber irgendwelche Unterstellung äußerst, schau bitte in die oben verlinkten Quellen. Ist dir die Diskussion, in die Frau Schlesinger eingetaucht ist, nicht bekannt? Diese Artikel sind ein guter Einstieg, wenn du noch Informationen brauchst oder die weiter oben verlinkten Quellen nicht akzeptieren kannst oder aus anderen Gründen nicht lesen willst: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/medien/ard-nach-entscheidung-von-sachsen-anhalt-verfassungsklage-noch-in-diesem-jahr/26702022.html , https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/rundfunkbeitrag-steigt-auf-18-36-euro-sachsen-anhalts-regierungschef-haseloff-sieht-demokratieproblem/27485758.html , https://taz.de/Reaktionen-auf-Streit-in-Sachsen-Anhalt/!5730731/ , https://www.spiegel.de/politik/deutschland/rundfunkbeitrag-reiner-haseloff-moniert-demokratieproblem-a-80e292a8-5cc5-4bdb-81cc-45604e9960b4 ein Artikel des SPIEGEL erfreulicherweise ohne Bezahlschranke. Was kann dir sonst noch an Informationen fehlen? Wenn du den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Herrn Reiner Haseloff, der von Patricia Schlesinger politisch angegriffen wird, nicht so recht einschätzen bzw. kennen solltest, ist das ein guter Einstieg: https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/reiner-haseloff-1 Nachdem du in der Diskussion vielleicht nicht so recht drin bist, eine kurze Zusammenfassung: Die öffentliche Diskussion dreht sich um Menschen, die aus öffentlichen Geldern bezahlt, also staatlich alimentiert werden, ohne dass dies der demokratischen Kontrolle direkt unterstehen würde. Bei "sozial Schwachen" mit geringen Bezügen sei man/frau möglicherweise oft schnell und leichtfertig beim Bewerten der Leistungen, bei Menschen mit unklaren Qualifikationen und sehr hohen Einnahmen zulasten der Allgemeinheit scheine es mit der Bewertung manchmal schwierig zu sein. Daher wird von Einigen argumentiert, die typische C4-Professur sei eine gute und überprüfbare Referenz, weil die Qualifikationen nachvollziehbar seien. Ähnlich ist in der politischen Diskussion, an der Frau Schlesinger per öffentlichen Äußerungen teilnimmt, formuliert worden. Das Argument ist im Grunde "Denken heißt vergleichen" nach Walther Rathenau: Intendanten-Stellen und C4-Professuren seien als Vergleichspunkte geeignet, möglicherweise selbst in ihren Exzessen z.B. durch Förderungen von ungeeigneten Personen durch fragwürdige Netzwerke, die das Leistungsprinzip umgehen würden. Das ist in groben Zügen die Problematik, in die sich Patricia Schlesinger mit ihren Wortmeldungen eingebracht hat. Siehe dazu beispielseise die oben genannte Quelle mit ihrer politischen Aussage: "'Schlesinger: „CDU hatte heißen Atem der AfD im Nacken'" https://www.focus.de/kultur/kino_tv/schlesinger-ueber-erhoehung-des-rundfunkbeitrags-rbb-intendantin-verteidigt-mega-lohn-habe-mir-mein-gehalt-nicht-selbst-ausgesucht_id_12762540.html Du kannst solche vermeintlichen "Einfälle" Schlesingers natürlich auch gerne als WP:POV, WP:TF bezeichnen, was man allerdings höflich als eine Themaverfehlung deinerseits umschreiben könnte. Es ist aber im richtigen Leben gerade die Aufgabe Schlesingers als ARD-Vorsitzende, die Position und die Interessen der ARD in der öffentlichen Diskussion mit und in ihrer Person zu vertreten. Damit ist sie zweifellos mitten in einer Kontroverse. --94.217.15.178 22:34, 4. Jan. 2022 (CET)
- Eine Frau mit Diplom und über 30 Jahren Berufserfahrung, ua in Asien und USA und meist als Leiterin immer größerer Abteilungen, die vom Rundfunkrat zur Intendantin eines 3500-Mitarbeiter-Senders gewählt wird, hat ne "unklare Qualifikation"? Meine Weißsagung von oben steht. - Aber das hier wird Zeitverschwendung. Wenn es einen Abschnitt "Kritik" oder "Kontroverse" geben soll: Was soll der Inhalt sein? Mach bitte einen konkreten Formulierungsvorschlag, nebst Quellen, in denen Schlesinger auch namentlich erwähnt wird. --Logo 00:47, 5. Jan. 2022 (CET)
- Niemand versteht deinen Film. Die Intendanten haben seit Gründung der ARD unklare Qualifikationen im Vergleich zu Professorinnen und Professoren. Ansonsten: Es gibt natürlich viele Frauen mit einem Diplom und über 30 Jahren Berufserfahrung in Asien und den USA, die beispielsweise ein C4-Professur inne haben. Das spricht übrigens NICHT gegen Frau Schlesinger. Wo ist dein Problem? Hier geht es darum, dass sich Frau Schlesinger im Interview geäußert hat und zu den Vorwürfen gegen die Rundfunkanstalten und auch zur Kritik an der Höhe von ihrem eigenen Einkommen Stellung genommen hat. Das soll in den Artikel, wenn man einen sinnvollen Artikel haben will. Wenn man ein anderes Projekt betreiben will, muss es natürlich draussen bleiben. --188.99.31.4 13:17, 5. Jan. 2022 (CET)
- "Schlesinger hat in einem Interview zu Vorwürfen gegen die Rundfunkanstalten und zur Kritik an der Höhe ihres Einkommens Stellung genommen." Das soll in den Artikel? --Logo 13:40, 5. Jan. 2022 (CET)
- "Patricia Schlesinger hat im Dezember 2021 in einem viel beachteten Interview mit dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL zu Vorwürfen gegen die Rundfunkanstalten und zur Kritik an der Höhe ihres Einkommens Stellung genommen und dabei harte Kritik an der CDU in Sachsen-Anhalt und dem dortigen Ministerpräsidenten Reiner Haseloff geübt. Dabei kritisierte Schlesinger die CDU Sachsen-Anhalt mit den Worten, bei dieser Entscheidung hätte diese „den heißen Atem der AfD im Nacken“ gehabt. Die CDU Sachsen-Anhalt habe sich in eine Entscheidung treiben lassen, die niemandem gut täte, „nicht der CDU, nicht der Koalition und Sachsen-Anhalt auch nicht“. Die Regierung Sachsen-Anhalts und der amtierende Ministerpräsident Reiner Haseloff hätten "verantwortungslos gehandelt - aus minderen, sachfremden Gründen". Es sei "Ranküne, was sich hier abspielt“, sagte Patricia Schlesinger wörtlich über die politischen Entscheidungen und Abläufe in diesem Bundesland in Bezug auf die von der ARD gewünschte Erhöhung der Rundfunkgebühren, von der Schlesinger und die ARD profitieren würden." Quellen siehe weiter oben. Das soll in den Artikel. --188.99.31.4 22:37, 5. Jan. 2022 (CET)
- "bei dieser Entscheidung", "eine Entscheidung" und "politischen Entscheidungen" zu schreiben, ohne den Gegenstand der Entscheidung zu erwähnen, ist nicht grade leserfreundlich. Gemeint ist doch wohl "Schlesinger kritisierte die sachsen-anhaltinische Entscheidung, die 15 anderen Länder bei der Erfüllung des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrages zu blockieren, was laut Bundesverfasssungsgericht die Rundfunkfreiheit verletzte". Schlesingers Einschätzung, warum Sachsen-Anhalt respektive Haseloff das gemacht hat, könnte man dann zwar noch anhängen. Aber eigentlich gehört das in den Artikel Haseloff: Er hat die Öffis getrollt; das Bundesverfassunggericht hat ihm das verwiesen. Dass alle Vertreter der Öffis darüber abschwarten, scheint mir ziemlich trivial. Sollen wir das bei allen Intendanten, Programmchefs und Rundfunkräten eintragen, die sich dazu geäußert haben? --Logo 11:49, 6. Jan. 2022 (CET)
- Ministerpräsident Reiner Haseloff wünschte sich, "dass ARD und ZDF endlich im vereinigten Deutschland ankommen“ und blockte die Erhöhung ab. Die behördenartig positionierte "Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF)" postulierte einen höheren Finanzbedarf, das Bundesverfassungsgericht entschied, die Rundfunkgebühren wären zu erhöhen, Haseloff hat daraufhin "ein Demokratieproblem festgestellt", aus taktischen Gründen "die Entscheidung" im Parlament verweigert, und Schlesinger andererseits hat sich viel deutlicher geäußert als andere Vertreter der Öffis, sicher auch schon im Blick auf ihre neue Rolle als ARD-Vorsitzende seit dem 1. Januar. Es war großes Kino: https://www.welt.de/politik/deutschland/plus222985944/Rundfunkbeitrag-Streit-Reiner-Haseloff-kritisiert-ARD-und-ZDF.html https://www.deutschlandfunk.de/entscheidung-in-sachsen-anhalt-vorlaeufiges-aus-fuer-100.html https://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-rundfunkbeitrag-wird-rueckwirkend-erhoeht-verfassungsrichter-kritisieren-cdu-regierung-in-sachsen-anhalt/27483902.html?ticket=ST-3118268-CIxwdLf1IZsEJfwB6F7e-ap5 https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rundfunkbeitrag-urteil-haseloff-stellt-demokratie-problem-fest-17471618.html https://www.sueddeutsche.de/politik/haseloff-rundfunkgebuehren-sachsen-anhalt-1.5374492 https://www.tagesschau.de/inland/haseloff-rundfunkbeitrag-101.html https://www.rnd.de/politik/rundfunkbeitrag-dr-reiner-haseloff-zum-urteil-des-bundesverfassungsgerichts-fuehlen-uns-bestaetigt-ZRTY2FUTI53V7LD7RVS7ZQ2SJY.html https://www.tvdigital.de/aktuelles/fernsehen/markus-lanz-haseloff-bleibt-weisser-ritter-der-gez-gegner https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/reaktionen-politiker-entscheidung-bundesverfassungsgericht-erhoehung-rundfunkbeitrag-100.html https://www.merkur.de/politik/rundfunkbeitrag-erhoehung-gez-ard-zdf-cdu-haseloff-sachsen-anhalt-kritik-die-gruenen-zr-90904280.html https://www.horizont.net/medien/nachrichten/oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-wirbel-um-ueberlegungen-in-sachsen-anhalts-cdu-zum-ard-hauptprogramm-197166 und nicht zuletzt die Position der Programmdirektorin Christine Strobl/Schäuble: https://www.rnd.de/medien/neue-ard-programmchefin-im-rnd-gespraech-wir-haben-teile-der-bevoelkerung-verloren-IV4EERJEYVE77H4Q2QLLHAMLJ4.html und die Zukunftsansagen von Schlesinger https://www.horizont.net/medien/nachrichten/neue-ard-chefin-patricia-schlesinger-im-interview-unsere-gesellschaft-ist-nicht-monochrom-weiss-196782 --94.217.5.19 18:27, 21. Jan. 2022 (CET)
- Faktisch ist jeder Professor an einer staatlichen Universität in D ist höher qualifiziert als Theodor zu Gutenberg, Franziska Giffey oder irgendwelche Journalisten. Ausnahmen sehe ich bei Änschieh und Helmut Schmidt einerseits und bei Claudia Kemfert andererseits. Und Ende Gelände. --2A02:8109:8A00:24D4:8CD2:1EFE:EF6F:B74A 07:03, 6. Aug. 2022 (CEST)
- Ja gut, und wie sind deine Folgerungen aus deinen Thesen? --188.104.39.222 22:09, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Ja toll, @ Logograph. Dann ist die Staatsanwaltschaft Berlin also wohl aus reinem Sozialneid und einer grundsätzlichen Gegnerschaft zum RBB und gegenüber dieser Frau tätig geworden? Was kommt als Nächstes: Unterstellst du den Staatsanwälten, sie seien alle demokratiefeindliche Reichsbürger? Was für eine steile These haust du als nächstes raus? Alles sehr wissenschaftlich, vielen Dank auch. --94.217.6.54 22:23, 8. Aug. 2022 (CEST)
Neue Vorwürfe - "Schlesinger-Filz" betreibe Gebührenverschwendung
Unter https://web.de/magazine/politik/gebuehrenverschwendung-schlesinger-filz-vorwuerfe-ard-chefin-37081860 "Gebührenverschwendung durch "Schlesinger-Filz"? Vorwürfe gegen ARD-Chefin Patricia Schlesinger - Recherchen des Magazins "Business Insider" bringen die RBB-Intendantin und ARD-Chefin Patricia Schlesinger in Erklärungsnot. Es geht um Rechnungen für Dinnerabende bei ihr zu Hause, lukrative Aufträge für ihren Ehemann und die Frage, ob bei Vergabeverfahren alles mit rechten Dingen zuging. Verschwendet Schlesinger Gebührengelder der Öffentlich-Rechtlichen? Vermischt Sie Beruf und Privatleben? Intendantin und Sender weisen die Vorwürfe zurück." werden einige alte und einige neue Vorwürfe vorgetragen. Es scheint um unangemessene Bezahlung und um mögliche Untreue zu gehen. Der originale Artikel von Business Insider findet sich hier: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/verschwendung-von-gebuehrengeldern-spesen-fuer-dinnerabende-und-dubiose-beratervertraege-bringen-ard-chefin-patricia-schlesinger-in-bedraengnis-b/ --2003:D5:5F0F:D600:106:6B92:B4E:4396 23:07, 6. Jul. 2022 (CEST)
Diplomarbeit 'Der "Grand Maghreb"' aus Februar 1988
Die Diplomarbeit von Frau Schlesinger aus Februar 1988 ('Der "Grand Maghreb": wirtschaftliche und politische Hindernisse auf dem Weg zu einer regionalen Integration.', 174 Seiten incl. Illustrationen und Diagramme) kann im Präsenzbestand des Institutes für Geographie Hamburg (Geomatikum, Eingang 6. Stock, Raum 602, Bundesstr. 55, HH-Rotherbaum) "nach Absprache" eingesehen werden. https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=1/XMLPRS=N/PPN?PPN=1725142538 (OCLC-Nummer: 1195047742) Auch die beiden Gutachter Prof. Dr. rer. nat. Hans Otto Spielmann (geb. 18.09.1938 in Freiburg, Professor für Wirtschaftsgeographie) und Prof. Dr. rer. nat. Dieter Jaschke (geb. 21.04.1942 in Breslau, Professor für Kulturgeographie) sind als "Mitautoren" (?!) der Diplomarbeit verzeichnet. Ist das eine Hamburger Spezialität? --46.142.237.216 15:54, 3. Aug. 2022 (CEST)
- Wo steht da etwas von „Mitautoren“? --Koschi73 (Diskussion) 18:32, 3. Aug. 2022 (CEST)
- Unter Personen steht: „Schlesinger, Patricia [VerfasserIn]; Spielmann, H. [AkademischeR BetreuerIn] ; Jaschke, D. [AkademischeR BetreuerIn]“
- Also nichts von Mitautoren. --ZemanZorg (Diskussion) 20:00, 3. Aug. 2022 (CEST)
- Na, das dort ist nur eine digitale Zusammenfassung zwecks Schlagwort- und Personensuche. Wir wissen nicht, was in der realen Papierausgabe dazu steht. --188.105.245.120 15:47, 6. Sep. 2022 (CEST)
Nachfolger
Hallo Vrystykk, ich verstehe, worauf du hinaus willst, aber Buhrow Übernimmt den Vorsitz nur interimistisch, die Wahl des Nachfolgers findet im September statt, und es ist unter den Anstalten bereits vereinbart, dass der Vertreter des Südwestrundfunks den Job übernimmt, geht auch aus der Quelle hervor. Und damit ist Gniffke der Nachfolger von Schlesinger, und das kann man durchaus auch erwähnen, machen wir bei anderen Amtsträgern auch. Viele Grüße --Godihrdt (Diskussion) 13:32, 6. Aug. 2022 (CEST)
Dienstwagen
Der Satz "dass Schlesinger für ihren Dienstwagen ... eine Sonderausstattung mit Privilegien des Herstellers akzeptierte, obwohl dieser auf die Compliance-Regeln ihres Senders ausdrücklich hingewiesen hatte" ist völliger Nonsens.
1. Was ist eine "Sonderausstattung mit Privilegien"? Seit wann haben Sonderausstattungen Privilegien? Falls was anderes gemeint war, bitte auch anders formulieren; mir ist völlig unklar, was das eigentlich hätte heißen sollen.
2. Es ist völlig unlogisch, dass S. für Ihren Dienstwagen "Privilegien akzeptierte" nachdem der Hersteller ausdrücklich auf die Compliance-Regeln hingewiesen hatte. Audi offeriert ihr also eine Sonderausstattung (denn "akzeptieren" tut man ja nur, was einem angeboten wird), und weist dann darauf hin, dass das nicht denn Compliance-Regeln entspräche....? Für mich wird nur ein Schuh draus, wenn S. diese Sonderausstattung GEFORDERT und AUDI diese Forderung (nach Hinweis auf die Compliance-Regeln) akzeptiert hat- womit die Dreistigkeit und Gier von S. noch sehr viel deutlicher würde.
195.202.203.206 17:48, 6. Aug. 2022 (CEST)Martin
- Kurze Frage, woher soll Audi die Compliance-Regeln des RBB kennen? --Godihrdt (Diskussion) 18:07, 6. Aug. 2022 (CEST)
- Warum sollten diese geheim sein?--Falkmart (Diskussion) 19:03, 6. Aug. 2022 (CEST)
- Zum Thema Compliance findet man hier beim RBB nähere Angaben. Die Formulierung "mit Privilegien" sollte man vielleicht durch "zu besonderen Konditionen" ersetzen, damit klarer wird, was mit "Privilegien" gemeint ist. Laut dem als Quelle angegebenen n-tv-Artikel geht es um Behördenkonditionen, die hohe Preisnachlässe der Hersteller für das (dort als Miete bezeichnete) Leasing von Fahrzeugen beinhalten. --Koschi73 (Diskussion) 09:52, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Habe ich nicht behauptet Aber dann können wir sie ja hier verlinken oder? -- Godihrdt (Diskussion) 10:14, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Im übrigen findet sich im n-tv-Artikel nirgendwo die Behauptung, Audi habe auf die Regeln hingewiesen. Vielmehr steht im Artikel, „Auf dieses mögliche Compliance-Risiko wies selbst der Hersteller hin. "Um Interessenkonflikte für Sie und unser Haus zu vermeiden, müssen wir das Angebot davon abhängig machen, dass Ihr Dienstvorgesetzter oder die hierfür zuständige Stelle in Ihrem Haus das Angebot genehmigt", heißt es in einer Mail des Händlers, die dem "Business Insider" vorliegt. Der RBB genehmigte, das Auto zu mieten, und spricht von einem branchenüblichen Firmenrabatt.“
- Da steht Compliance-Risiko, was etwas anderes ist als Compliance-Regeln. Und dann bezieht sich das Zitat von Audi auch nur auf „Interessenkonflikte“ – ob die sich direkt auf die Compliance-Regeln des RBB beziehen, ist erstmal Interpretation von n-tv und wird sich von uns nicht weiter klären/präzisieren lassen, weil wir natürlich die originalen Dokumente nicht sehen können. Auch die Interpretation der IP ist nicht haltbar, denn der RBB als Dienstvorgesetzter hat ja eben das Leasing genehmigt. Das macht aktuelle alles nicht so wirklich Sinn.
- Aber vielleicht kann Falkmart ja die Compliance-Regeln mal hier verlinken, wäre für mich jedenfalls unverständlich, wenn nur Audi Zugriff darauf hätte, wenn sie ja öffentlich sind. --Godihrdt (Diskussion) 10:21, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Warum sollten diese geheim sein?--Falkmart (Diskussion) 19:03, 6. Aug. 2022 (CEST)
- Ich habe Compliance-Regeln des RBB rausgenommen. Der Sender hat die Anmietung auf Anfrage genehmigt und daher befunden dass seine Regeln eingehalten wurden.--Falkmart (Diskussion) 11:35, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Anscheinend war der Konsens darüber doch nicht ganz hergestellt worden? --188.104.39.222 22:12, 7. Aug. 2022 (CEST)
"Nach anhaltenden Vorwürfen tritt RBB-Chefin Patricia Schlesinger zurück. Die Aufarbeitung der Causa wird noch lange dauern."
Eine aktuelle Meldung praktisch überall, beispielsweise https://web.de/magazine/politik/patricia-schlesinger-tritt-rbb-intendantin-zurueck-37176714 ursprüngliche Quelle ist der RBB selbst. --188.104.39.222 22:11, 7. Aug. 2022 (CEST)
- Heute gab es große Interviews mit Medienleuten auf allen Sendern... Frau Schlesinger habe zwar Defizite, aber sie habe immerhin unwillentlich die längst überfällige Diskussion um eine Reform der teuren GEZ-Medien angeschoben, so der Tenor vieler Expertinnen und Experten. Die nächsten Tage würden weitere Details zu den Verfehlungen von Frau Schlesinger bringen, die Aufarbeitung laufe. Wir sollten den Artikel also immer aktuell halten. --94.217.6.54 22:33, 8. Aug. 2022 (CEST)
Einleitung
Einleitung braucht keine Belege (denn die stehen im Fließtext des Artikels) und soll alles kurz zusammenfassen. Vorwürfe sind noch nicht geklärt. --ZemanZorg (Diskussion) 17:01, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Natürlich sind sie das nicht, deswegen war das ja auch im Konjunktiv formuliert 😉 Jetzt steht zweimal das Wort Rücktritt in der Einleitung, der Leser muss aber suchen, warum sie denn nun zurückgetreten ist, das halte ich nicht für besonders elegant. --Godihrdt (Diskussion) 17:45, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Vorher war es tatsächlich besser lesbar. --94.217.6.54 22:27, 8. Aug. 2022 (CEST)
Das Kinderbild
Ich halte das Kinderfoto neben "Kritik", indem ein Korruptionsvorwurf am nächsten steht, für unpassend. Ist doch eh nicht üblich, bei Personen den Opa und noch ein anderes Kind abzubilden, oder? (nicht signierter Beitrag von 94.217.46.210 (Diskussion) 20:16, 8. Aug. 2022 (CEST))
- Sehe ich auch so, sollte raus. --Koschi73 (Diskussion) 20:33, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Sollte woanders hin, aber nicht raus aus dem Artikel. --94.217.6.54 22:27, 8. Aug. 2022 (CEST)
- wenn, dann mit detaillierter Beschreibung, siehe Diskussion oben "Foto". Entweder man integriert auch Info über diese Leute oder man lässt das Foto weg. --94.217.46.210 08:38, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Woher weiß ZemanZorg, dass es sich bei seiner Änderung bei Alexander Schlesinger tatsächlich um den Bruder von Patricia Schlesinger handelt und nicht etwa um ihren Cousin? Ich frage deshalb, weil es sich bei ihm nach einer – leider hier nicht reputablen – Quelle laut eines Bekannten von mir, der A. Schlesinger noch aus seiner Zeit als Betreiber einer Kneipe in der Dresdner Neustadt in den 1990er Jahren kennt, um ihren in der DDR aufgewachsenen Cousin handelt. Die Bezeichnung als Enkel wäre jedenfalls neutraler und vermutlich richtiger. --Koschi73 (Diskussion) 16:05, 9. Aug. 2022 (CEST)
- wenn, dann mit detaillierter Beschreibung, siehe Diskussion oben "Foto". Entweder man integriert auch Info über diese Leute oder man lässt das Foto weg. --94.217.46.210 08:38, 9. Aug. 2022 (CEST)
- Sollte woanders hin, aber nicht raus aus dem Artikel. --94.217.6.54 22:27, 8. Aug. 2022 (CEST)
Staatanwaltschaft
https://www.tagesspiegel.de/berlin/verdacht-der-untreue-und-vorteilsannahme-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-schlesinger-ihren-mann-und-rbb-chefkontrolleur/28583226.html --Falkmart (Diskussion) 20:26, 8. Aug. 2022 (CEST)
- Ist im Artikel. --Godihrdt (Diskussion) 20:29, 8. Aug. 2022 (CEST)
Schlesinger ist noch Intendantin
"Bis zum endgültigen Ausscheiden ist Schlesinger nun beurlaubt, wie RBB-Verwaltungsratschefin gegenüber der „Bild“-Zeitung berichtet. „Schlesinger nimmt nur keine Aufgaben mehr für den RBB wahr. Sie soll nicht ins Haus kommen und keinen Zugang zu Systemen haben. Deshalb ist sie nun im Urlaub. Wir prüfen bis Ende der Woche, ob wir eine Freistellung machen oder eine andere Vereinbarung treffen.“ Hintergrund dieser Beurlaubung ist nach Angaben der „Bild“ Schlesingers Forderung sie wegen einer hohen Abfindung entweder bis Ablauf der Kündigungsfrist Ende Februar 2023 im Amt zu lassen – oder die Frist zu verkürzen." Quellen: [1], [2] Ich ändere das im Artikel. Gert Lauken (Diskussion) 22:00, 10. Aug. 2022 (CEST)
- Ergänzung: Sie ist mittlerweile fristlos gekündigt worden. --188.105.245.120 15:20, 6. Sep. 2022 (CEST)
re:publica Förderung
Unter Ihrer Führung gab es eine massive Förderung und finanzielle Verstrickung des rbb mit der re:publica Veranstaltung über kostenlose Werbung ihrer Radiosender wie radio eins. (Schleichwerbung) https://www.radioeins.de/programm/sendungen/sondersendung/republica/programmueberblick.html --77.183.146.246 09:41, 11. Aug. 2022 (CEST)
- Das ist nur die Spitze des Eisbergsalats. Sie machte auch Schleichwerbung für den Film Nope, die Trauerfeier für Uwe Seeler und Neue Kartoffeln. Wir sind da einer ganz großen Sache auf der Spur. --Logo 09:59, 11. Aug. 2022 (CEST)
- Du bist off topic @ Logograph. Der seriöse Journalismus ist recht exzessiver Korruption auf der Spur. Schlesinger hat sich anscheinend nicht nur ihr eigenes, möglicherweise sehr korruptes System geschaffen, sondern ausserdem wohl auch ihre Einnahmen verschleiert, um die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen. --88.66.64.47 11:02, 17. Aug. 2022 (CEST)
Kinderfoto wirkt wie PR-Content / nicht relevant
Das Kinderfoto wurde zwar - wenn ich nicht irre – bereits im Januar eingefügt (wohl mit irgendeiner Begründung à la "Wenn wir schon so ein tolles Foto haben")... aber es wirkt für mich angesichts der heutigen Lage wie aus dem Handbuch Krisen-PR. Ob es Absicht ist oder nicht vermag ich natürlich nicht zu sagen – jedoch ist "Fotos mit/von Kindern und Tieren" eine nicht nur in der Politik gefragte Strategie. (Wer könnte denn auch einer so netten Person "von nebenan" böse sein?)
Es wäre interessant, wo das "eigene Werk" eigentlich herkommt. Die wenigsten Wikipedia-Foto-Uploader verfügen ja über eine Zeitmaschine, in der sie in den früheren Vorgarten einer Person des öffentlichen Lebens reisen könnten, um diese abzulichten. (Falls doch, so möchte ich bitte auch eine.)
Der Link zur Benutzerseite des Uploaders fördert einen nichtexistenten Account zutage.
Und man muss davon ausgehen, dass der Bruder (oder Cousin) keine Person des öffentlichen Lebens ist. Er hätte also vor der Veröffentlichung eines eindeutig privaten (!) Kinderfotos (!) wohl gefragt werden müssen. Wurde er nicht gefragt ist das schlecht. Wurde er gefragt, dann ebenfalls. Denn dann bedeutet es, dass hier jeder halt seine private Homestory hochladen kann.
Ergo: Das ganze ist einfach in jeder Hinsicht unpassend und fragwürdig. Ungeachtet dessen, welche Intention dahinter steckt. Sie mag ja sogar harmlos gewesen sein. --2A02:3032:5:2D33:1900:608C:8B9B:FDDB 11:09, 11. Aug. 2022 (CEST)
- Wenn du die Vermutung hast, dass das Bild gegen Urheberrecht verstößt, kannst du das bei Wikimedia überprüfen lassen. Ansonsten gibt es eigentlich keinen Grund, hier den zweiten Abschnitt über dieses Thema zu eröffnen und anderen Autoren hier zu unterstellen, sie hätten das Bild nur deswegen in den Artikel eingebaut, weil das jetzt so super freundlich in die eigentlich doch ziemlich blöde Situation von Frau Schlesinger passen würde. --Godihrdt (Diskussion) 11:21, 11. Aug. 2022 (CEST)
- +1 Auch eine mögliche Verletzung von Persönlichkeitsrechten beim bei Wikimedia vorhandenen Bild solltest du direkt bei Wikimedia überprüfen lassen. VG --Fit (Diskussion) 11:59, 11. Aug. 2022 (CEST)
- @Urheberrechte
- Ich habe zwar bei Commons schon mehr als einen Dateiüberprüfungsauftrag (deletion request) eingestellt, die auch zum Löschen führten, habe also eine gewisse Routine darin, habe aber auch schon in x Fällen leicht resigniert und schulterzuckend davon abgesehen. So wie hier. Was soll's?
- Es könnte ja so gewesen sein, dass der User:Wotan1965 (=Benutzer:Wotan1965?!) auch der auf dem Foto abgebildete Alexander Schlesinger ist. Und es könnte ja so gewesen sein, dass Wotan1965 die Rechte an diesem fotografischen Werk seiner Mutter, die diesen Knips gemacht hat, (oder seines Vaters) vollumfänglich übertragen bekommen hat. Dann wäre urheberrechtlich alles in Ordnung. Bei Commons wäre es natürlich schöner, wenn unter Urheber dann auch der tatsächliche Knipser stünde. Per WP:AGF kann "man" das auch annehmen.
- Also, es gibt urheberrechtlich schlimmere Fälle, mit denen die Commons:Dateiüberprüfer sich in ihrer Freizeit beschäftigen sollten. --Goesseln (Diskussion) 17:14, 11. Aug. 2022 (CEST)
- +1 Auch eine mögliche Verletzung von Persönlichkeitsrechten beim bei Wikimedia vorhandenen Bild solltest du direkt bei Wikimedia überprüfen lassen. VG --Fit (Diskussion) 11:59, 11. Aug. 2022 (CEST)
Konzentrationslager
Zitat "und ihre Urgroßmutter Rieke fand im Konzentrationslager Theresienstadt den Tod." Zitatende
Ich finde es unabhängig vom sonstigen Inhalt des Artikels unpassend, im Zusammenhang mit Konzentrationslagern von 'den Tod finden' zu schreiben, denn die dort Ermordeten haben den Tod wohl eher nicht gesucht und 'gefunden', sondern sie wurden grausam ermordet.
Also:
... und ihre Urgroßmutter Rieke wurde im Konzentrationslager Theresienstadt ermordet." --Skabiosenflocke (Diskussion) 19:46, 11. Aug. 2022 (CEST)
- oder starb sie dort als Gefangene an den Folgen der Gefangenschaft...? --Skabiosenflocke (Diskussion) 19:50, 11. Aug. 2022 (CEST)
- Patricia Schlesinger sagt selbst: „Damals erfuhr ich, dass die Mutter meines Opas Jüdin war und im Konzentrationslager Theresienstadt umkam.“ PATRICIA SCHLESINGER: »Bürgerin mit jüdischen Wurzeln« --ZemanZorg (Diskussion) 20:18, 11. Aug. 2022 (CEST)
- @ZemanZorg Danke für die Ergänzung und den Link --Skabiosenflocke (Diskussion) 20:33, 11. Aug. 2022 (CEST)
- Patricia Schlesinger sagt selbst: „Damals erfuhr ich, dass die Mutter meines Opas Jüdin war und im Konzentrationslager Theresienstadt umkam.“ PATRICIA SCHLESINGER: »Bürgerin mit jüdischen Wurzeln« --ZemanZorg (Diskussion) 20:18, 11. Aug. 2022 (CEST)
- Ja, gesucht hat Rieke Schlesinger den Tod gewiß nicht. Aber nicht alles, was man findet, hat man vorher gesucht. Um selbst mehr dazu zu sagen, hielte ich es für notwendig, da nochmal zu recherchieren, wie die einzelnen Formulierungen einzuordnen sind.
- Laut Buch ist sie aufgrund der Haftbedingungen gestorben. In der Todesfallanzeige hatte eine Ärztin Darmentzündung eingetragen, was man laut Buch bei Hungertod, Tod durch Gewalt oder Tod infolge von Infektionskrankheiten aufgrund der schlimmen hygienischen Bedingungen eintrug. --Fit (Diskussion) 21:56, 11. Aug. 2022 (CEST)
Parteizugehörigkeit?
Welcher Partei gehört Frau Schlesinger an? Ds ist nirgends zu lesen. 2A02:8108:483F:A43C:7CEC:329E:383C:74DF 15:24, 13. Aug. 2022 (CEST)
- Dazu gibt es keine Infos. Ihr Opa war in der LDPD. --ZemanZorg (Diskussion) 03:52, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Diese Antwort ist total irrelevant. Ein "Opa in der NSDAP" ist auch kein Indiz für die Partei des Enkels bzw. der Enkelin. --Charkow (Diskussion) 00:44, 16. Aug. 2022 (CEST)
- Aber im Zusammenhang mit anderen Informationen vielleicht ein Indiz für einen sehr fundamentalen Opportunismus in so einer Familie... --188.105.245.120 16:00, 6. Sep. 2022 (CEST)
- Diese Antwort ist total irrelevant. Ein "Opa in der NSDAP" ist auch kein Indiz für die Partei des Enkels bzw. der Enkelin. --Charkow (Diskussion) 00:44, 16. Aug. 2022 (CEST)
Gehaltsverhandlungen ohne Verwaltungsrat
In einem Interview bestätigt ARD-Vorsitzender Tom Buhrow, dass Schlesingers Gehalt mit nur einer einzigen Personen, dem Chefkontrolleur, und ohne Verwaltungsrat ausgehandelt wurde. Er sei "fassungslos". Ich frage mich, ob das nicht im Widerspruch steht zum ersten Satz "Spesenaffäre und Rücktritt 2022", wo davon die Rede ist, dass der Verwaltungsrat das Gehalt genehmigte. Es könnte natürlich sein, dass dies zwei verschiedene Vorgänge waren, dann muss die Gehaltsverhandlung zusätzlich erwähnt werden. Oder die Behauptung ist falsch, dann muss sie ersetzt werden. [1]
- ↑ Tom Buhrow zur RBB-Affäre: „Ich fahre einen 7er BMW, leider mit Massagesitzen“, ksta.de, 12. August 2022
--Virtuella (Diskussion) 13:43, 14. Aug. 2022 (CEST)
Degeto GmbH
Laut degeto ist Frau Schlesinger seit 2019 auch Aufsichtsratvorsitzende der ARD-Tochter Degeto Film GmbH. Ist sie von diesem Posten auch zurückgetreten? (nicht signierter Beitrag von 87.181.171.116 (Diskussion) 11:32, 14. Aug. 2022 (CEST))
- Ist anscheinend jetzt auch dort zurückgetreten: https://www.deutschlandfunk.de/schlesinger-auch-aus-degeto-aufsichtsrat-abberufen-weitere-rufe-nach-reformen-102.html Godihrdt (Diskussion) 13:50, 14. Aug. 2022 (CEST)
- Sie wurde abberufen. Ich habe es eben eingefügt. Siesta (Diskussion) 13:51, 14. Aug. 2022 (CEST)
„Die Affäre“
Ja, was denn eigentlich für eine Affäre? Spesenaffäre? Vetternwirtschaft? Wie sollte das in der Überschrift genannt werden? --ChickSR (Diskussion) 12:41, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Es ist ein großes Enrichissez-vous, was man da sieht: Insgesamt schon sehr hohe Bezüge, Vorwürfe falscher Abrechnungen, Vetternwirtschaft und sehr teure Goodies als Dreingabe. Und das ganze in einem Umfeld, in dem immer mehr am Programm und am Apparat gespart wurde und in dem es ja zuletzt auch für die Gesellschaft im Ganzen wirtschaftlich immer enger geworden ist. Die Vorwürfe von Untreue und Vorteilsanname bedeuten, es geht um den Verdacht der Korruption, und das ist eine sehr tiefe Krise des Rundfunks in Deutschland geworden. Gleichzeitig sollten die Maßstäbe gewahrt bleiben, denn Rechtspopulisten versuchen nun, gleich das ganze System sturmreif zu schießen. Deshalb sollte man sehr auf die Wortwahl achten und sachlich bleiben. Vorwürfe wegen Untreue und Vorteilsannahme wäre eine sachliche Überschrift, denn das prüft die Staatsanwaltschaft derzeit. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 13:12, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Andererseits geht es ja nicht nur um die juristisch relevanten Sachverhalte. „Vorwürfe und Rücktritt 2022“? --ChickSR (Diskussion) 13:42, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Einverstanden. Habs umgesetzt. – @ZemanZorg, einverstanden? --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 14:22, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Ja. --ZemanZorg (Diskussion) 15:15, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Einverstanden. Habs umgesetzt. – @ZemanZorg, einverstanden? --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 14:22, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Andererseits geht es ja nicht nur um die juristisch relevanten Sachverhalte. „Vorwürfe und Rücktritt 2022“? --ChickSR (Diskussion) 13:42, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Die Eingangsfrage war: "Ja, was denn eigentlich für eine Affäre?"
- Da kann ich nun nur fragen: Ja, was denn eigentlich für Vorwürfe?
- VG --Fit (Diskussion) 19:30, 15. Aug. 2022 (CEST)
- Ja, das lässt sich unmöglich auf ein Stichwort bringen. Daher würde ich derzeit einfach „Abberufung als RBB-Intendantin 2022“ sagen. --ChickSR (Diskussion) 09:30, 16. Aug. 2022 (CEST)
- Das Jahr würde ich weglassen, denn daß sie nochmal abberufen wird, das ist ziemlich unwahrscheinlich. Aber ansonsten wäre das eine brauchbare Abschnittsüberschrift. VG --Fit (Diskussion) 14:51, 17. Aug. 2022 (CEST)
- Danke euch! Ich habs umgesetzt. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 17:24, 17. Aug. 2022 (CEST)
- Das Jahr würde ich weglassen, denn daß sie nochmal abberufen wird, das ist ziemlich unwahrscheinlich. Aber ansonsten wäre das eine brauchbare Abschnittsüberschrift. VG --Fit (Diskussion) 14:51, 17. Aug. 2022 (CEST)
- Die Vorwürfe waren vielfältig und zunächst nicht klar zwischen moralischen und strafrechtlichen Kategorien getrennt worden. Eine gute Übersicht bieten beispielsweise schon Artikel von Mitte August wie "Wahre Höhe von Top-Gehältern verschwiegen" https://www.tagesschau.de/investigativ/schlesinger-rbb-bonuszahlungen-101.html#:~:text=Der%20rbb%20gibt%20auf%20seinen,als%2025.000%20Euro%20pro%20Monat. insbesondere ab der Zwischenüberschrift "Systemwechsel unter Schlesinger". --2003:D5:5F11:D100:49F2:AABD:972B:92CB 11:21, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Ja, das lässt sich unmöglich auf ein Stichwort bringen. Daher würde ich derzeit einfach „Abberufung als RBB-Intendantin 2022“ sagen. --ChickSR (Diskussion) 09:30, 16. Aug. 2022 (CEST)
Überteuerter Büroumbau
Es wurde auch bekannt, dass der Umbau der Chefetage des RBB insgesamt 1,4 Millionen Euro gekostet haben soll.(Top-Manager tritt in Schlesinger-Affäre von weiterem Posten zurück. In: Focus Online. 10. August 2022, abgerufen am 10. August 2022.) Dazu wird allerdings nicht ermittelt. Es gilt nur als verschwenderischer Umgang mit Rundfunkbeiträgen. --ZemanZorg (Diskussion) 03:53, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Auch zu den variablen Gehaltsbestandteilen wird nicht ermittelt. Natürlich hat die Kritik im Kontext Schlesinger mehrere Ebenen. Manches betrifft nur sie, anderes auch andere Personen aus der RBB-Führungsspitze oder die Organisationsstruktur des RBB. Manches ist strafrechtlich relevant, anderes nicht. VG --Fit (Diskussion) 04:00, 18. Aug. 2022 (CEST)
- Es geht bei den verdecken Absprachen Schlesingers um einen massiven Vertrauensverlust gegenüber einem öffentlich-rechtlichen Verwaltungskonstrukt, finanziert aus Zwangsabgaben auch aus den Taschen sozial Schwacher, das ausser hohem Finanzbedarf für eine selbsternannte, aus Sicht vieler Bezahlender zu selbstgefällig und zu selbstverliebt auftretenden Elite, zu wenig Erfreuliches zu bieten hatte. Nicht jeder Schaden bzw. jede Schädigung der beitragszahlenden Menschen und der Allgemeinheit läßt sich strafrechtlich befriedigend fassen, auch wenn diese Schädigung massiv ist. --88.66.64.216 09:27, 13. Sep. 2022 (CEST)
ARD-Intendanten & deren Anstaltsgröße
„Zum Vergleich: Die anderen ARD-Intendanten erhalten zum Zeitpunkt der Recherchen zur Affäre zwischen 281.000 Euro (Radio Bremen) und 413.000 Euro (WDR)und jeweils keine variablen Gehaltsbestandteile).“
Der Satz ist m.E. irreführend, da er alles einfach in einen Topf wirft und unter den Tisch fällt, dass z.B. der WDR eine vielfach größere Anstalt ist, die zu verwalten ist als der rbb, somit eine höhere Bezahlung durchaus gerechtfertigt wäre. Der rbb ist ja eine verhältnismäßig kleine ARD-Anatalt, die darüber hinaus zum Teil vom Finanzausgleich durch andere ARD-Anstalten mitfinanziert wird. Sprich: die Boni u.ä. dort wurden auch indirekt von den anderen Anatalten mitfinanziert ohne dass man diese darüber informiert hat. --2001:1A81:722A:7900:64AF:E919:D64A:2C2 10:42, 19. Aug. 2022 (CEST)
- Radio Bremen ist noch kleiner als der RBB und auch über den Finanzausgleich finanziert. --ZemanZorg (Diskussion) 10:46, 19. Aug. 2022 (CEST)
- ja eben, deswegen verdient die Intendantin dort ja auch weniger als Schlesinger und bekommt keine Boni (nach allem was bekannt ist). --2001:1A81:722A:7900:64AF:E919:D64A:2C2 10:52, 19. Aug. 2022 (CEST)
- Tja, das wirft Fragen auf: Wie groß ist eigentlich die "Anstalt" Bundesregierung und warum verdiente eine Person wie Schlesinger ein Vielfaches einer Bundeskanzlerin bzw. eines Bundeskanzlers? Ist da nicht vielleicht doch etwas sehr defekt in der heilen großen und bunten Welt der per Zwangsumlage finanzierten GEZ-Medien? Offensichtlich ja. Andere Meinung dazu? --188.105.245.120 15:43, 6. Sep. 2022 (CEST)
- ja eben, deswegen verdient die Intendantin dort ja auch weniger als Schlesinger und bekommt keine Boni (nach allem was bekannt ist). --2001:1A81:722A:7900:64AF:E919:D64A:2C2 10:52, 19. Aug. 2022 (CEST)
Einleitung
Was ist das denn für ein Monster dort als Einleitung.
- Patricia Schlesinger (* 14. Juli 1961 in Hannover) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Seit 1. Juli 2016 war sie Intendantin des RBB, vom 1. Januar 2022 bis zum 4. August 2022 war sie zudem Vorsitzende der ARD. Sie trat Anfang August 2022 von diesen Ämtern zurück, nachdem Medienberichterstattung Vorwürfe öffentlich gemacht hatte, sie habe mehrfach Spesen zu Unrecht abgerechnet sowie Vergünstigungen angenommen, und sie dadurch auch politisch unter Druck geraten war. Als Intendantin wurde Schlesinger zunächst bis zur endgültigen Beendigung des Dienstverhältnisses beurlaubt. Kurz nach ihrem Rücktritt wurde die Aufnahme eines staatsanwaltlichen Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der Untreue und Vorteilsannahme gegen sie bekannt. Der Rundfunkrat des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB) hat die zurückgetretene Intendantin Patricia Schlesinger am 15. August 2022 mit sofortiger Wirkung abberufen. Am 22. August kündigte der RBB-Verwaltungsrat ihr fristlos.
Es reicht wohl im ersten Absatz
- Patricia Schlesinger (* 14. Juli 1961 in Hannover) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Seit 1. Juli 2016 war sie Intendantin des RBB, vom 1. Januar 2022 bis zum 4. August 2022 war sie zudem Vorsitzende der ARD. Sie trat zunächst Anfang August 2022 von diesen Ämtern zurück, nachdem Vorwürfe öffentlich gemacht wurden, sie habe mehrfach Spesen zu Unrecht abgerechnet sowie Vergünstigungen angenommen.
So das reicht schon fast. Wer an welchem Tag was genau gemacht hat, gehört dann in den Artikel. Ggf. kann die Sache mit dem Ermittlungsverfahren noch in der Einleitung erwähnt werden. --Future-Trunks (Diskussion) 06:23, 23. Aug. 2022 (CEST)
- Nein, dass gegen sie ermittelt wird und sie fristlos wurde, gehört auch hinein. Das ist nämlich sehr ungewöhnlich. --ZemanZorg (Diskussion) 08:49, 23. Aug. 2022 (CEST)
- Ja sag ich ja dass das mit der Ermittlung ggf auch mit rein kann, aber so wie es jetzt da steht liest sich das, als wäre alle 3 Tage, wenn es was neues zu verkünden gab, ein neuer Satz oder Halbsatz hinzugefügt worden.
- Man sollte sich halt immer fragen, ob man den Artikel so in 10 Jahren auch noch dastehen haben will. An dem Tag ist das passiert und an dem anderen Tag jenes - und das in ner Einleitung. Liest sich tatsächlich wie n News Ticker und nicht wie eine kurze Zusammenfassung zur Person.
- Wenn sich also in 10 Jahren jemand fragt wer ist die Person, sollte in der Einleitung halt kurz was zur Person stehen. Sie hatte diese und jene Funktion inne und war dann wegen Affaire xy weg vom Fenster. OK. Wenn es nen eigenen Artikel gäbe, könnte man das sogar noch kürzer fassen. Sie trat Anfang August aufgrund der RBB-Affaire z.b. von ihren Ämtern zurück und wurde anschließend fristlos gekündigt. --Future-Trunks (Diskussion) 09:16, 23. Aug. 2022 (CEST)
Mitglied im Verwaltungsrat des Deutschlandsradios war sie auch!
Und kein Wort davon in der WP! Heute erfährt man, S. Habe auch den Posten im Verwaltungsrat des Deutschlandradios verloren. Warum ist der Posten nicht in ihrem WP-Artikel aufgelistet unter ihren ganzen Funktionen? Sorgen hier S.-Vertraute für Unvollständigkeit? Welche Posten befinden sich ebenfalls nicht in der WP? Kann man sich auf den WP-Eintrag denn überhaupt verlassen? --Heletz (Diskussion) 19:31, 10. Sep. 2022 (CEST)
- weil nicht jeder die Zeit hat, jede Website eines öffentlich-rechtlichen Senders daraufhin zu untersuchen, ob Schlesinger dort auch einen Posten hat. Politiker haben oft sogar noch viel mehr solcher Posten, z. B. in Aufsichtsräten von Unternehmen, die auch nicht in den Artikeln stehen. --ZemanZorg (Diskussion) 19:40, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Es fehlt also noch Etliches bei S.? --Heletz (Diskussion) 19:45, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Artikel können nur so vollständig sein, wie die Wikipedianer sie machen. Bei Norbert Himmler steht auch nicht, dass er Mitglied im Deutschlandradio-Verwaltungsrat ist, bei Karin Brieden ist es verzeichnet. --ZemanZorg (Diskussion) 20:19, 10. Sep. 2022 (CEST)
- @Heletz: Wie ist es eigentlich zu deiner Fehlannahme, daß man davon ausgehen könne, daß WP-Artikel vollständig seien, gekommen? Es steht doch eigentlich überall (z.B.: Wikipedia:Hauptseite, Wikipedia:Über Wikipedia, Wikipedia), daß man vom Gegenteil ausgehen muß: „Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie...“ VG --Fit (Diskussion) 23:09, 10. Sep. 2022 (CEST)
- Wikipedia-Artikel sollten zumindest [ - Sachfremden Inhalt gemäß WP:D#K Punkt 11 entfernt. --Fit (Diskussion) 01:22, 14. Sep. 2022 (CEST) - ] alle wesentlichen Sachverhalte reflektieren. Gerade bei Schlesinger wurde bei kontroversen Themen von Einigen stark gemauert, beispielsweise als sie öffentlich über das Zustandekommen ihrer Bezüge gelogen hat, oder als sie einen amtierenden Ministerpräsidenten mit falschen Vorwürfen in einem Medieninterview massiv angegriffen und aus dessen Sicht bösartig verleumdet hat. [ - Sachfremden Inhalt gemäß WP:D#K Punkt 11 entfernt. --Fit (Diskussion) 01:22, 14. Sep. 2022 (CEST) - ] --88.66.64.216 09:10, 13. Sep. 2022 (CEST)
- Welche konkreten Änderungen auf Grundlage welcher Belege sollten denn am Artikel vorgenommen werden? VG --Fit (Diskussion) 10:24, 13. Sep. 2022 (CEST)
- Wikipedia-Artikel sollten zumindest [ - Sachfremden Inhalt gemäß WP:D#K Punkt 11 entfernt. --Fit (Diskussion) 01:22, 14. Sep. 2022 (CEST) - ] alle wesentlichen Sachverhalte reflektieren. Gerade bei Schlesinger wurde bei kontroversen Themen von Einigen stark gemauert, beispielsweise als sie öffentlich über das Zustandekommen ihrer Bezüge gelogen hat, oder als sie einen amtierenden Ministerpräsidenten mit falschen Vorwürfen in einem Medieninterview massiv angegriffen und aus dessen Sicht bösartig verleumdet hat. [ - Sachfremden Inhalt gemäß WP:D#K Punkt 11 entfernt. --Fit (Diskussion) 01:22, 14. Sep. 2022 (CEST) - ] --88.66.64.216 09:10, 13. Sep. 2022 (CEST)
- Es fehlt also noch Etliches bei S.? --Heletz (Diskussion) 19:45, 10. Sep. 2022 (CEST)
Entfernte Diskussionsbeiträge
Mittlerweile habe ich es zur Routine gemacht, auf den Diskussionsseiten der Artikel die verschobenen bzw. entfernte Diskussionsbeiträge zu überprüfen. In dieser Diskussion fällt auf, dass Beiträge, die sich mit der neuen Diskussion über Rundfunk-Gebühren, welche durch die rbb-Gehaltszahlungen an Schlesinger angefacht wurde, beschäftigen, entfernt wurden. An dieser Stelle sollte aber durchaus und kontrovers über die Auswirkungen auf die Gebühren diskutiert werden, weil diese Auswirkungen objektiv mit dem Verhalten Schlesinger zusammenhängen. --2003:D5:5F11:D100:49F2:AABD:972B:92CB 11:32, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Lindner hat die Deckelung des Rundfunkbeitrags gefordert und mehr Kooperationen gefordert. Außerdem sollen Fernsehintendanten zukünftig nicht mehr als der deutsche Bundeskanzler verdienen. „Dass ARD, ZDF und Phoenix live und parallel vom Begräbnis der Queen aus London senden und mit jeweils eigenem Personal in London sind, belegt anschaulich, dass es erhebliches Einsparpotenzial gibt“ [3] Das wird alles mit Schlesingers RBB-Affäre in Verbindung gebracht. --ZemanZorg (Diskussion) 11:43, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Nun ja, über den Rundfunkbeitrag wurde schon vor seiner Einführung diskutiert. Das hat letztlich wenig mit Schlesinger zu tun, sondern vor allem mit dem Beitrag selbst. Das ist ja bei Steuern nicht anders. Der von dir verlinkte Artikel, hat aber offensichtlich nicht den Fall Schlesinger zum Anlaß, sondern die Übertragung der Trauerfeierlichkeiten in London, bei denen sich vom Mitglied eines deutschen Adelshauses pompös verabschiedet worden ist. Doch auch in diesem Artikel steht nicht, daß in Zusammenhang mit der Schlesinger-Affäre über den Rundfunkbeitrag diskutiert worden ist, sondern allgemein, daß der ÖRR durch die Schlesinger-Affäre "in die Kritik geraten" sei. VG --Fit (Diskussion) 12:55, 21. Sep. 2022 (CEST)
- In den verschobenen Diskussionsbeiträgen sind 2 relevante Links zu finden. Es kommen noch die Aussagen von Friedrich Merz dazu, wie ich beim Nachverfolgen der Links festgestellt habe: https://web.de/magazine/politik/schlesinger-skandal-cdu-chef-merz-reformen-ard-zdf-37196164 --2003:D5:5F16:E300:20ED:B3AB:40B1:2159 08:15, 22. Sep. 2022 (CEST)
- Nun ja, über den Rundfunkbeitrag wurde schon vor seiner Einführung diskutiert. Das hat letztlich wenig mit Schlesinger zu tun, sondern vor allem mit dem Beitrag selbst. Das ist ja bei Steuern nicht anders. Der von dir verlinkte Artikel, hat aber offensichtlich nicht den Fall Schlesinger zum Anlaß, sondern die Übertragung der Trauerfeierlichkeiten in London, bei denen sich vom Mitglied eines deutschen Adelshauses pompös verabschiedet worden ist. Doch auch in diesem Artikel steht nicht, daß in Zusammenhang mit der Schlesinger-Affäre über den Rundfunkbeitrag diskutiert worden ist, sondern allgemein, daß der ÖRR durch die Schlesinger-Affäre "in die Kritik geraten" sei. VG --Fit (Diskussion) 12:55, 21. Sep. 2022 (CEST)
- @IP: Du schreibst, daß hier "durchaus und kontrovers über die Auswirkungen auf die Gebühren diskutiert werden" solle. Diese Seite ist aber nicht für allgemeine Diskussionen über die Lemmaperson bzw. Thematiken, die mit ihr zusammenhängen, da, sondern lediglich dazu, wie der Artikel verbessert werden kann, siehe WP:DS. Das heißt, wenn es Aspekte gibt, die enzyklopädisch relevant genug sind, um im Artikel ergänzt werden zu können, so kann über eine solche Ergänzung im Artikel hier diskutiert werden, nicht aber über die zugrundeliegende Thematik selbst. ZemanZorgs Beitrag verlinkt zumindest zu einem Medienartikel (WP:Belege), deiner jedoch nicht. Doch selbst dieser Artikel ist nicht tauglich als Beleg, um Aussagen über eine Rundfunkbeitragsdiskussion im umseitigen Artikel zu ergänzen. VG --Fit (Diskussion) 12:55, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Vor Christian Lindner hatten schon Seehofer von der CSU und die Union-Fraktionschefs wegen der Schlesinger-Affäre über die Intendantengehälter diskutiert. [4]: „Lindners Forderung nach einer Deckelung ist die liberalere Variante eines Vorstoßes, der zuletzt von Bayerns CSU-Ministerpräsident Markus Söder und den Fraktionschefs der Union kam. Demnach sollte man die Gehälter der Intendanten auf 190 000 Euro kürzen oder dem Niveau von Ministern oder Staatssekretären anpassen.“ --ZemanZorg (Diskussion) 13:09, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Ich kann in dem von dir verlinkten SZ-Artikel nichts dazu finden, daß Lindner seinen Vorschlag wegen der Schlesinger-Affäre machte.
- Vorschläge zur Verbesserung des Artikels bitte zukünftig mit einem konkreten Verbesserungsvorschlag inkl. Belegangabe. Allgemeines Geschreibsel zur Affäre und die Verschriftlichung der Medienartikelüberinterpretationen einzelner WP-Benutzer brauchen wir hier nicht. VG --Fit (Diskussion) 13:47, 21. Sep. 2022 (CEST)
- Was wir brauchen, sind der verschobene, also aus der aktuellen Diskussion entfernte Link zu Markus Söders Aussagen, sowie der ebenfalls entfernte Link zu Christian Lindners Aussagen über die Gehälter. Was wir nicht brauchen, sind Verschiebungen von relevanten Diskussionsbeiträgen, insbesondere Verschiebungen von relevanten Quellenverweisen. Danke. --2003:D5:5F16:E300:20ED:B3AB:40B1:2159 08:00, 22. Sep. 2022 (CEST)
- Von welcher Verschiebung sprichst du? In der Versionsgeschichte kann man sich selbst wegen Regelverstößen gelöschte Beiträge ansehen. Regelverstöße braucht man übrigens auch nicht. Und was soll, "wir brauchen" diese Links heißen? Ein konkreter Verbesserungsvorschlag ist so etwas nicht, denn Wikipedia-Artikel sind keine Linksammlungen. VG --Fit (Diskussion) 10:25, 22. Sep. 2022 (CEST)
- Was wir brauchen, sind der verschobene, also aus der aktuellen Diskussion entfernte Link zu Markus Söders Aussagen, sowie der ebenfalls entfernte Link zu Christian Lindners Aussagen über die Gehälter. Was wir nicht brauchen, sind Verschiebungen von relevanten Diskussionsbeiträgen, insbesondere Verschiebungen von relevanten Quellenverweisen. Danke. --2003:D5:5F16:E300:20ED:B3AB:40B1:2159 08:00, 22. Sep. 2022 (CEST)
- Vor Christian Lindner hatten schon Seehofer von der CSU und die Union-Fraktionschefs wegen der Schlesinger-Affäre über die Intendantengehälter diskutiert. [4]: „Lindners Forderung nach einer Deckelung ist die liberalere Variante eines Vorstoßes, der zuletzt von Bayerns CSU-Ministerpräsident Markus Söder und den Fraktionschefs der Union kam. Demnach sollte man die Gehälter der Intendanten auf 190 000 Euro kürzen oder dem Niveau von Ministern oder Staatssekretären anpassen.“ --ZemanZorg (Diskussion) 13:09, 21. Sep. 2022 (CEST)