Diskussion:Pferdsbach
Fragen
Beim Durchlesen des Artikels auf Wunsch Steschkes ergaben sich ein paar Unklarheiten:
- „ausgelassenes Dorf“: das Wort ausgelassen verbinde ich weniger mit einem Ort, eher mit fröhlichen Menschen oder bei Kochrezepten mit ausgelassener Butter. Ist vl. eher aufgelassen, aufgegeben gemeint? Bei Wüstungen spricht man auch von einem abgegangenen Ort.
- Gemeint ist man hat sie weggehen lassen. Siehe Dornseiff: 18.25 Freiheit. Ich habe es mal gegen ausgegangen ausgetauscht, da das wohl leichter zu verstehen ist. Notfalls eben verlassen. ST ○ 13:05, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ausgegangen ist meiner Meinung nach auch nicht arg viel besser verständlich. Die Bedeutung wird zwar direkt danach beschrieben, aber der Leser kommt nicht unbedingt darauf, dass das die Bedeutung ist. Wie wäre es mit ehemaliges oder nicht mehr bestehendes Dorf? Wenn du gerne die Wörter ausgelassen oder ausgegangen verwenden möchtest, könnte man das durch einen Nebensatz lösen, bspw. …, weshalb es in den zeitgenössischen Quellen als ausgelassen/ausgegangen bezeichnet wird – oder so ähnlich. -- Rosenzweig δ 13:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Gemeint ist man hat sie weggehen lassen. Siehe Dornseiff: 18.25 Freiheit. Ich habe es mal gegen ausgegangen ausgetauscht, da das wohl leichter zu verstehen ist. Notfalls eben verlassen. ST ○ 13:05, 5. Apr. 2008 (CEST)
- „Die Pferdsbacher Quelle ist der Ursprung der Kälberbach“: was ist die Kälberbach (ein Bach?) und heißt das wirklich die Kälberbach, nicht der?
- Zu dieser Zeit und volkssprachlich noch heute sind die Bäche in Oberhessen weiblichen Geschlechts. Daher kursiv. Wie kann man das besser lösen? ST ○ 13:09, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Momentan guter Ansatz, aber wegen des Genitiv-der begreift man nicht unbedingt, dass der Bach umgangssprachlich weiblich ist. Vorschlag: ugs. die Kälberbach genannt. -- Rosenzweig δ 13:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Zu dieser Zeit und volkssprachlich noch heute sind die Bäche in Oberhessen weiblichen Geschlechts. Daher kursiv. Wie kann man das besser lösen? ST ○ 13:09, 5. Apr. 2008 (CEST)
- „durch ... angelegt“: für mein Sprachgefühl komische Formulierung, eher von ... angelegt
- 1831 hieß das noch so. Soll ich lieber die heutige Sprache verwenden? ST ○ 14:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Heutige Sprache empfiehlt sich m.E. bei allem, was kein Zitat ist, lesen sollen es ja auch Menschen von heute. -- Rosenzweig δ 13:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 1831 hieß das noch so. Soll ich lieber die heutige Sprache verwenden? ST ○ 14:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Herkunft des Ortsnamens, „Diese Deutung ist wohl nicht richtig“: auf welche Quelle stützen sich diese Vermutungen samt Gäulen? Ein Einzelnachweis wäre angebracht.
- Die Fußnoten 2 und 3 enthalten den ganzen Teil. Ist das zu regeln, indem ich die beiden Absätze verbinde? ST ○ 14:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, so wird es klarer. -- Rosenzweig δ 13:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Die Fußnoten 2 und 3 enthalten den ganzen Teil. Ist das zu regeln, indem ich die beiden Absätze verbinde? ST ○ 14:33, 5. Apr. 2008 (CEST)
- „Die Einwohner verdienten sich ...“: Bei verdienten erwartet man ein Objekt, also sie verdienten sich etwas, ein Zubrot oder so was. Ist vielleicht "sie verdingten sich" gemeint?
- „Das Untertanenverzeichnis von 1620 weist ...“: Gehört der etwas abrupt folgende nächste Satz ohne Prädikat („Die Gefreiten, ...“) auch noch zu der Aufzählung?
- „Nach langen Verhandlungen mit der Hessischen Regierung ...“: Ist Hessischen hier zwingend groß geschrieben? Es müsste sich um einen festen Titel handeln, sonst würde ich das Adjektiv klein schreiben.
- „jährlichen Beitrag zur Pfarrbesoldung ... 80 Wellen“: Was sind in diesem Zusammenhang Wellen? Den Begriff kenne ich nicht, vielleicht einer Erläuterung bedürftig.
- Anführungszeichen sollten nach WP:TYP nur für Zitate verwendet werden. Einen Begriff wie Eckartswäldchen oder Schiffsnamen würde ich eher kursiv schreiben. Buch- oder Artikeltitel auf jeden Fall (WP:LIT), bei den Quellen und Einzelnachweisen scheint das durcheinander zu gehen.
- WP:LIT habe ich noch nie kapiert. Stimmt es jetzt? ST ○ 15:12, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe noch ein bisschen korrigiert. Bei einigen Einzelnachweisen fehlen aber noch Angaben zu Erscheinungsjahr und -ort sowie Verlag. Unter Scriba Regesten kann sich auch nicht jeder etwas vorstellen, das sollte man zumindest beim ersten Mal ausführlicher angeben.
Quellen ist als Abschnittsüberschrift nicht so glücklich, denn Historiker verstehen unter einer Quelle (Geschichtswissenschaft) i.A. etwas anderes. Ich würde mich nicht scheuen, hier Literatur hinzuschreiben, auch wenn es Zeitungsartikel sind. Gibt es für den ersten Artikel (vom 3. Februar 1927 im Büdinger Allgemeinen Anzeiger) auch einen Verfasser und Titel? Momentan ist das eher eine Beschreibung als eine richtige Angabe. -- Rosenzweig δ 13:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe noch ein bisschen korrigiert. Bei einigen Einzelnachweisen fehlen aber noch Angaben zu Erscheinungsjahr und -ort sowie Verlag. Unter Scriba Regesten kann sich auch nicht jeder etwas vorstellen, das sollte man zumindest beim ersten Mal ausführlicher angeben.
- WP:LIT habe ich noch nie kapiert. Stimmt es jetzt? ST ○ 15:12, 5. Apr. 2008 (CEST)
- „Die Hessische Regierung unterstützte die Auswanderer noch durch ihren Konsul in New York, der die Auswanderer nach deren Ankunft unterstützte.“: 2x unterstützen klingt nicht so gut, vl. umformulieren.
- „S. d. Hch. Jeck II.“: Was heißt das? Sohn des ...?
- „Nachdem das Haus Ysenburg-Büdingen die Scheune trotz des bestehenden Denkmalschutzes unter den Augen der untätigen unteren Denkmalschutzbehörde des Wetteraukreises hat verkommen lassen, ist diese 1997 eingestürzt.“: Kann man dafür einen Einzelnachweis angeben? Vl. sinnvoll bei einer Aussage, die einem Vorwurf gleichkommt.
- Es gibt Schreiben des örtlichen Denkmalpflegers und des Landesdenkmalpflegers und einer MdL hierzu. Soll das als Quelle rein? ST ○ 15:12, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Sind die irgendwo veröffentlicht, in einem Zeitungsartikel oder so? Nicht veröffentlichte Schreiben sind als Belege kaum brauchbar, siehe WP:Belege. -- Rosenzweig δ 13:08, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt Schreiben des örtlichen Denkmalpflegers und des Landesdenkmalpflegers und einer MdL hierzu. Soll das als Quelle rein? ST ○ 15:12, 5. Apr. 2008 (CEST)
Viele Grüße -- Rosenzweig δ 11:42, 5. Apr. 2008 (CEST)
und noch ein Brainstorming auf Wunsch
Vorweg: Ich bin thematisch in diesem Bereich natürlich nicht zu Hause und würde meine Kompetenz im Bereich auf einer zehnteiligen Skala doch sehr weit unten im Bereich einer 2 einordnen - frage mich bis heute, wie du auf mich gekommen bist ;O)
- Zum Thema / Lemma: Das Thema ist spannend und ungewöhnlich zugleich, also in der Wikipedia auf jeden Fall sehr gut aufgehoben. Schwieriger ist es mit dem Lemma: Um die Wüstung selbst geht es ja nur peripher, da der Artikel die Geschichte der Einwohner beschreibt und vor allem die Wüstung selbst nach Verlassen gar nicht mehr dargestellt wird.
- Verwaisungsgrad ist leider sehr hoch, nur 2 Artikel verweisen auf diesen Artikel, ansonsten nur Portale (temporär) und Diskussionsseiten). Die Verlinkung ist gewagt gering gehalten, erscheint mir aber o.k.
- Einleitung: Die Einleitung ist definitiv zu kurz und wird dem Gegenstand leider überhaupt nciht gerecht.
- Lage: Sehr schwer nachvollziehbar, da all die angegebenen Bezugspunkte Christinenhof et al. ja nur regional bekannt sein werden (wenn überhaupt) und hier eine Kenntnis vorrausgesetzt wird (keine Verlinkung). Bei mir bleibt aus dem Abschnitt also nur ein laues "bei Büdingen" zurück - Lösung dafür habe ich aber auch nicht.
- Geschichte 1223 bis 1845: ... ist sehr kleinteilig hintereinandergereiht, evtl. sollte man da am etwas abgehackten Stil nachfeilen (lassen) - ansonsten spannende Lektüre.
- Gründe und Planung der Auswanderung: Zwischenüberschrift ist eigentlich unnötig: 1. führt der Artikel nur das vorhergehende Kapitel nweiter und stellt den Stadt 1845 dar und 2. steht da kein Wort zur Planung drin.
- Vermögensfragen: Hier kommen ja dann die tatsächliche Planung und die ganzen finanziellen Hintergründe etc. - wieder extrem kleinteilig, wodurch der Lesefluss nicht ganz einfach ist.
- Der Rest: inhaltlich keine Beanstandungen
- Bildauswahl: sieht ganz prima aus. Bildunterschrift billiger Ersatz statt notwendiger Unterhaltung halte ich allerdings für suboptimal.
- Belege et al.: Die auf meiner Diskussion angesprochene Verwirrung bezüglich Literatur und Quellen könnte auch andere betreffen - ansonsten ist die Quellen- und Belegarbeit auf jeden Fall vorbildlich.
Abschließend: Wie eingangs: Das Thema ist spannend und ungewöhnlich zugleich, Stoff für einen Roman. Für mich eher schwierig ist die sehr kleinteilige Darstellung mit den Einwohnerentwicklungen, Vermögenslistungen und ähnlichem, die ein einfaches Lesen und dabei unterhalten werden stark zerreissen Vielleicht kann man da was mit Stilschliff erreichen, indem man die teilweise sehr zerhackten Sätze und Passiva glättet oder vielleicht erstmal pauschal die Inhalte darstellt und dann jeweils die Details gebündelt nachschiebt - keine Ahnung. Zur Frage KLA / KEA: Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall nochmal Leute wie Southpark, Janneman oder Lienhard Schulz drüberlesen lassen, die jeweils auf ihre eigene Art Ahnung zu Thema und Stil mitbringen könnten. Für eine Lesenswert-Kandidatur sehe ich eigentlich nach Aufmöbelung der Einleitung keine Probleme, für einen Exzellenzstatus mag ich mich aktuell nicht äussern. Gruß -- Achim Raschka 00:20, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Achim, herzlichen Dank für deine ausführliche Stellungnahme. Ich habe sie zum Anlass genommen, die Einleitung etwas zu erweitern, die Zwischenüberschrift zu entfernen und die Vermögensverhältnisse und Aufzählungen in Anmerkungen auszulagern. Gerade dieser Einwand hat den Artikel wohl ein Stück weiter gebracht und den äußeren Lesewiderstand verringert. ST ○ 20:55, 9. Apr. 2008 (CEST)
Einwohnerzahlen 1816
1816, beim Übergang des Dorfes in den hessischen Staatsverband, weist die Spezial-Musterliste 49 Haushaltungen mit 220 Personen nach; bei 199 handelte es sich um Ortsfremde, sechs waren beim Militär. Wie sind die 199 Ortsfremden zu verstehen? Kommen die zu den 220 Einwohnern aus 49 Haushaltungen dazu?--Schmelzle 22:50, 9. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Da war ein peinlicher Fehler. Jetzt frag mich bitte nicht, wo die restlichen 15 Leutchen waren ;-) ST ○ 23:10, 9. Apr. 2008 (CEST)
Erfolgreiche KLA Disk vom 19. April 2008
- Pferdsbach ist ein ehemaliges Dorf im Gebiet der heutigen Stadt Büdingen. Über Jahrhunderte lebten und arbeiteten dort Menschen. Armut und Not trieben die Einwohner jedoch 1847 fast geschlossen zur Auswanderung nach Pittsburgh in Nordamerika. … Zurück blieb eine Wüstung. Auf die ehemaligen Gebäude deutet nichts mehr hin, lediglich Reste des Friedhofs und ein Gedenkstein erinnern an die Gemeinde und die Menschen, die dort lebten.
- Ich habe mir die Daten in alten Zeitungsartikeln und in Archiven zusammengesammelt. Das Ergebnis ist in meinen Augen ein interesant zu lesender Text über ein längst vergessenes Stück Geschichte. ST ○ 19:47, 11. Apr. 2008 (CEST)
pro. Ich habe den Artikel bereits vor einigen Tagen interessiert gelesen. Spannende Geschichte, gut geschrieben. --APPER\☺☹ 20:02, 11. Apr. 2008 (CEST)
- pro schließe mich an. Nur irgendwas stimmt mit dem Foto nicht. Es ist keine Daguerrotypie sondern eine Fotografie. "wahrscheinlich 1895" wäre also korrekt. Aber das Bild stellt eine Szene von 1847 dar. Da die Bewohner nach Amerika gegangen sind, ist eine Nachstellung der Szene unwahrscheinlich. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 21:55, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Das Bild zeigt den letzten Bewohner, der 1902 gestorben ist im letzten Haus, das 1907 abgerissen wurde. Das Bild wurde von mir auf um 1895 eingeschätzt. ST ○ 22:15, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Aha, nun klar :) Ich wünsche mir noch ein Bild, wie es da momentan aussieht, selbst wenn es nur Wiesen sind. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 22:51, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Das Bild zeigt den letzten Bewohner, der 1902 gestorben ist im letzten Haus, das 1907 abgerissen wurde. Das Bild wurde von mir auf um 1895 eingeschätzt. ST ○ 22:15, 11. Apr. 2008 (CEST)
- pro. Ein wunderbares Stück Geschichte, mit Vergnügen gelesen. Der Stil passt sich vielleicht etwas zu oft seinem „antiquierten“ Thema an :-). Hier zum Beispiel „... lag der Gedanke an eine Auswanderung nach Amerika mit seinem unermesslichen Reichtum nahe“ - fragt sich, ob der „unermessliche Reichtum“ so stehen bleiben sollte. Ein klein wenig schade, dass wir über die Familien in Amerika nicht mehr erfahren als: „Manche von ihnen blieben in Pittsburgh, die Mehrzahl wurde in der weiteren Umgebung Farmer.“ Nicht viel, vielleicht zwei, drei Sätze mehr dazu. Ich jedenfalls war nach der Lektüre gespannt, zu erfahren, ob die Träume im Land des „unermesslichen Reichtums“ wie gewünscht in Erfüllung gingen (ich weiß, gehört dann nicht mehr zum Thema ... aber wie gesagt: zwei, drei Sätze wären toll ... und auch vertretbar). --Lienhard Schulz Post 22:04, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Mehr war bislang nicht rauszubekommen außer ein paar Streitigkeiten um eine Bürgschaft, die mir aber zu sehr weg vom Thema war. Ich habe einem Mitarbeiter im Projekt:Pitsburgh in der enWP einen Hinweis hinterlassen, evtl. ergibt sich ja noch was. ST ○ 22:15, 11. Apr. 2008 (CEST)
- Der unermessliche Reichtum wird den Leuten von gewissenlosen Werbern eingeredet. Einen Absatz dazu könnte ich noch einfügen. ST ○ 22:22, 11. Apr. 2008 (CEST)
- ... wie auch immer. Im Moment klingt das nach offizieller Wikipedia-Darstellung. Also zumindest in Anführungsstriche oder kursiv und vielleicht in einer Fußnote erläutern. --Lienhard Schulz Post 22:27, 11. Apr. 2008 (CEST)
- pro Habe den Artikel schon während seiner Entstehung verfolgt, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein ungewöhnliches Thema, gut geschrieben und schön bebildert. --Solid State Input/Output; +/– 22:33, 11. Apr. 2008 (CEST)
Jesusfreund 01:35, 12. Apr. 2008 (CEST)
Pro.Über Jahrhunderte lebten und arbeiteten dort Menschen. Das trifft doch auf fast jedes Dorf zu. Den Satz würde ich rausnehmen. --88.70.242.28 20:37, 12. Apr. 2008 (CEST)
- Der Satz erringt seinen sprachlichen Reiz durch den durch ihn offensichtlich werdenden Kontrast zwischen dem Sein und dem Nichtsein. ST ○ 22:54, 12. Apr. 2008 (CEST)
TammoSeppelt 02:06, 13. Apr. 2008 (CEST)
Pro LW --WStephan 00:06, 14. Apr. 2008 (CEST)
Pro Interessanter und mMn lesenswerter Artikel. --Wladyslaw [Disk.] 13:45, 14. Apr. 2008 (CEST)
Pro ein eindeutig lesenswerter Artikel. –- P.S.: Habe vergessen, zu loben dass es mir ausgesprochen gut gefällt dass Einzelnachweise und Anmerkungen voneinander getrennt wurden. Eigene Idee oder adaptiert? Das werde ich künftig auch so handhaben. Gruß – Wladyslaw [Disk.] 20:37, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Danke. Ich hatte auf der Disk zum Artikel von Achim Raschka den Hinweis bekommen, dass einzelne Bereiche zu kleinteilig formuliert seien und den Lesefluss behinderten. Ich habe mir überlegt, wie ich das lösen könnte. Da fiel mir die neue Funktion der benannten Fußnoten ein, die ich bereits in anderen Artikel ausprobiert hatte. ST ○ 22:18, 16. Apr. 2008 (CEST)
Zollernalb 14:20, 14. Apr. 2008 (CEST)
Pro lesenswert und beispielhaft --Tusculum 16:47, 14. Apr. 2008 (CEST)
Pro Lesenswert in jeder Hinsicht. Was man aus einer Wüstung alles machen kann... --Gecko78 10:54, 16. Apr. 2008 (CEST)
Pro Lesenswert. Gute Recherchearbeit!Wuselig 10:13, 18. Apr. 2008 (CEST)
Pro Respekt --Archivalien). Steht das nicht etwas im Widerspruch zu Wikipedia:Keine Theoriefindung#Verwendbare Quellen? Inwiefern sind Archivalien „Veröffentlichungen“? Eigentlich doch gar nicht, oder? Bisher ging ich immer davon aus, dass wir hier nicht selbst in Archive steigen und Akten etc. auswerten, sondern nur die Literatur auswerten, die andere aufgrund von Archivstudien veröffentlicht haben. Ich lasse mich da gerne auch eines Besseren belehren. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 22:53, 18. Apr. 2008 (CEST)
Pro. Zweifelsohne ein schöner Artikel, den viele zu Recht für lesenswert halten. Was mir allerdings bei meinen früheren Korrekturen am Artikel nicht so ganz klar war (da nicht angegeben) und mir etwas Bauchschmerzen bereitet: Es wurden hier offensichtlich auch unveröffentlichte Archivalien ausgewertet (s.Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 13:56, 19. Apr. 2008 (CEST)
An ancestor from Pferdsbach
I'm not sure how to contact the author...Two of my ancestors are on the emigration list, and some of the conversations have asked about where the ended up and if the new world met their expectations...for one of those folks, Ontario, Canada called, and Pittsburg was left behind in favour of the farming life. A Fascinating history and I intend to step foot back there someday, though it sounds like GPS may be the only way I could find it. JR (nicht signierter Beitrag von 67.220.39.86 (Diskussion | Beiträge) 00:53, 21. Mär. 2010 (CET))