Diskussion:Prostitution in Deutschland/Archiv

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„Umfang: +Beleg“

Die Formulierung "Schätzungen" im Plural ist falsch. Es geht um genau eine Schätzung. Ferner ist es blöd, eine Schätzung in den Raum zu stellen, ohne ihren Urheber und das Jahr zu nennen.

Die Frage ist somit: Wollen wir im Artikel wirklich eine Schätzung von einem kleinen Verein ohne Reichweite, Hydra, aus einem nicht genannten Jahr, vermutlich sogar noch 1980er Jahre, also vor der Wiedervereinigung, hier überhaupt nennen?

Die realistischere Alternative steht ja schon im Text formuliert: eine Zahl ist derzeit kaum zu nennen. Keine Initiative und auch nicht die Politik wissen Bescheid. -- 88.78.147.170 12:33, 2. Jan. 2014 (CET)

+1 Nicht nennen. --Hvd69 (Diskussion) 13:29, 2. Jan. 2014 (CET)
Da die Zahl quasi als Faktum zirkuliert, ist es wohl besser, ihre Herkunft - nämlich eine Schätzung der Beratungsstelle Hydra - hier darzustellen. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 10:01, 7. Jan. 2014 (CET)

Schließe mich dem Fakt an, dass derzeit keine verlässlichen Daten zur Gesamtzahl der Sexarbeiter_innen in Deutschland vorliegen, vorallem da die Mobilität ca. der Hälfte von ihnen sehr hoch ist. Trotzdem gab es in den 90er Jahren Schätzungen zu den Nachfragern für Prostitutionsleistungen. Kleiber/Velter befragten etwa fast 600 Männer. Teile die Ansicht von Juliana nicht das es sich um eine "historische Studie" handelt, da sie immer wieder zitiert wird (z.B. in Udo Gerheim Die Produktion des Freiers Macht im Feld der Prostitution. Eine soziologische Studie 2012), weil sie sich methodisch sehen lassen kann und eben in den letzten 20 Jahren keine neue quantitativen Erkenntnisse in dem Feld erbracht wurden. (nicht signierter Beitrag von --Schattenläufer14 (Diskussion) 18:03, 1. Jul. 2014 (CEST)Schattenläufer14 (Diskussion | Beiträge) 00:29, 1. Jul 2014 (CEST))

Zu viele Einzelinformationen

In den Abschnitt zum 21. Jahrhundert gehört weder der Fall Friedman noch die KO-Tropfen in den Bordellen des Herrn Wollersheim. Das sind Einzelfälle die nicht in eine Gesamtdarstellung gehören. --Oberbootsmann (Diskussion) 14:23, 5. Jan. 2014 (CET)

190 tatverdächtige Personen, drei geschlossene Bordelle. Schon klar, möglichst nicht Kriminalität in diesem Artikel nennen. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 10:07, 7. Jan. 2014 (CET)
Im Artikel sind inzwischen noch viel mehr Einzelfalldarstellungen enthalten, die zu keiner Verbesserung der enzyklopädiegerechten Darstellung des Themas "Prostitution in Deutschland" geführt haben. Wir sollten das reduzieren und ggf. zusammenfassen, die detaillierte Darstellung aber in den einschlägigen Hauptartikeln belassen. --Hvd69 (Diskussion) 11:12, 9. Jan. 2014 (CET)
Hi, habe mir erlaubt trotz obiger Verzettelungskritik, die Einzeheiten zum CSU Eckpunktepapier einzufügen. (Am "besten" gefällt mir ja die Beweislastumkehr.) Scheint mir der Aktualität wegen hinreichend relevant. Ich hoffe dies stösst nicht über Gebühr auf Widerspruch. Beste Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 17:45, 14. Aug. 2014 (CEST)

Trivia entfernt

Dass die Eröffnung von neuen Bordellen zu einem "höheren Wettbewerb" führt, ist eine triviale Aussage. Es müsste belegt werden, welche konkreten Folgen dieser Umstand hat. Auch die Aussage "Zu den Profiteuren aus der Prostitution zählen auch die Kommunen aufgrund der Steuereinnahmen." ist für sich genommen trivial, ohne konkrete Informationen über Summen, Grössenordnung für einzelne Kommunen etc. braucht das nicht im Artikel stehen. --Oberbootsmann (Diskussion) 09:28, 6. Jan. 2014 (CET)

Es geht nicht allgemein um die Eröffnung von Bordellen, sondern um die Eröffnung von Großbordellen, die wir seit ein paar Jahren erleben. Die Fachwelt kann es nur pauschal zur Kenntnis nehmen und so beschreiben: Die Reform von 2002 führt im Zusammenhang mit der Freizügigkeit der EU und der Migration aus Südosteuropabe zu einem stark wachsenden Markt. Es gibt einen Preiskampf. Die niedrigen Preise führen wiederum zu einem Kundenzustrom aus Frankreich, Italien, ... bis hin zu den USA.
Es ist der Verband der Bordellbetreiber, der ebenfalls vor Preiskämpfen warnt. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 09:48, 7. Jan. 2014 (CET)

Verlagerung von "Organisierte Kriminalität und Machtkämpfe" aus "Rotlichtmilieu" sinnvoll?

Ich halte die Verlagerung des Abschnitts "Kriminalität und Machtkämpfe" aus dem Artikel Rotlichtmilieu für nicht sinnvoll. Erstens ist Rotlichtmilieu kein Synonym für Prostitution, auch wenn beide Phänomene miteinander verwandt sind. Zweitens passt die verschobene Information über die Kriminalität thematisch besser in den Artikel "Rotlichtmilieu" (wo sie jetzt fehlt) als in "Prostitution in Deutschland". Drittens geht es auch bei den beschriebenen Phänomenen überwiegend weniger um Prostitution als vielmehr um im Rahmen organisierter Kriminalität begangene Zuhälterei und Menschenhandel, die jeweils eigene Hauptartikel haben (hier ließe sich noch Schutzgelderpressung usw. ergänzen). Viertens schlage ich vor, den Abschnitt nach "Rotlichtmilieu" zurückzuverschieben und stattdessen hier mit Link zum Rotlichtmilieu und (mindestens) den erwähnten Delikten Zuhälterei und Menschenhandel darauf hinzuweisen, dass im Umfeld der Prostitution ein mit Kriminalität verbundenes Rotlichtmilieu existiert. Ausführlichere Behandlung dann aber in den Hauptartikeln, nicht hier. Es widerspricht dem NPOV, legale Prostitution kommentarlos mit einem kriminellen Rotlichtmilieu (bzw. dessen Delikten) zu assoziieren wie es der Abschnitt "Kriminalität und Machtkämpfe" in seiner jetzigen Form tut. Auf Verbindungen hinweisen – vollkommen in Ordnung. Aber immer noch fair und thematisch sauber trennen. --Hvd69 (Diskussion) 11:22, 7. Jan. 2014 (CET)

Der Redundanzbaustein für Rotlicht, Rotlichtviertel, Rotlichtmilieu steht dort zurecht. Ich halte den Versuch, den Artikel Rotlichtmilieu mit irgendeiner Gemüsesuppe von Beate Uhse und mehr auszupeppen, für ziemlich kläglich. Und am Ende stehen da dann ja doch nur Inhalte aus Deutschland, so dass man den Artikel eigentlich in Rotlichtmilieu in Deutschland umbenennen müsste.
Wenn man sich über die Lage des Prostitutionsgewerbes in Deutschland informieren will, dann gehören solche Inhalte hier in den Artikel über Deutschland hinein.
Ich finde es mittlerweile bezeichnend, wie hier im Artikel ständig versucht wird, die Kriminalität hier nicht konkret darzustellen. Mit deiner Argumentation "widerspricht dem NPOV, legale Prostitution kommentarlos mit einem kriminellen Rotlichtmilieu (bzw. dessen Delikten) zu assoziieren" legst du das ja nun auch offen. - Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 11:41, 7. Jan. 2014 (CET)
Wenn du den Redundanzbaustein schon ansprichst, warum hast du dich dann nicht erst mal an der entsprechenden Redundanzdiskussion beteiligt, anstatt durch Hau-Ruck-Aktionen den Eindruck zu erwecken, eine an Diskussion nicht interessierte POV-Mission zu betreiben? Das eine oder andere Argument zu lesen wäre doch mal ganz schön. Wenn es der Kriminalität gewidmete Artikel gibt (Zuhälterei, Rotlichtmilieu etc.), dann ist das beispielsweise ein klares Argument dafür, dort die einschlägige Info unterzubringen und hier dorthin zu verlinken. Dass sie hier absichtlich "nicht korrekt dargestellt" werden soll, ist deine unfreundliche Unterstellung, aber Wikipedia fußt nun mal auf dem Prinzip der Verlinkung von Spezialartikeln zu Einzelthemen, auch wenn sie eng miteinander verwandt sind. --Hvd69 (Diskussion) 12:52, 7. Jan. 2014 (CET)
Nein, auch die juristischen Fachartikel über Straftatbestände sind nicht Container für Machtkämpfe, betäubte und ausgeraubte Kunden oder dergleichen. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 13:23, 7. Jan. 2014 (CET)
Die Rockergruppierungen, deren Machtkämpfe momentan ausführlich im Artikel beschrieben werden, sind schwerpunktmäßig im Rauschgifthandel und in der Gewaltkriminalität auffällig, erst danach im prostitutionsrelevanten Rotlichtmilieu ("Verbrechen in Zusammenhang mit dem Nachtleben", sprich v.a. Zuhälterei und Menschenhandel), so nachzulesen z.B. im Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2012 des BKA. Die Machtkämpfe dieser Banden als Teil der "Prostitution" im Detail darzustellen, ist enzyklopädisch absolut unseriös. Und die Rockerbanden sind nur ein Beispiel. --Hvd69 (Diskussion) 14:48, 7. Jan. 2014 (CET)
Du diskutierst du jetzt ins Blaue. Es gibt genug Quellen, die belegen, wie zentral für die Rockerbanden das Geschäft in der Prostitution ist und wie stark bestimmte Rotlichtviertel und auch Bordelle von den Angehörigen dieser "Clubs" beherrscht werden und das ist in der Passage auch belegt, zum Teil geht gehen darauf die verlinkten Artikel noch viel mehr ein. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 15:39, 7. Jan. 2014 (CET)
Wir reden offenbar aneinander vorbei. Ich sage nicht, dass die Rockerbanden nicht im Rotlichtmilieu aktiv seien oder dass sie nicht "auch Bordelle" beherrschten. Ich sage nur, dass du ihre allgemeinen, sämtliche im jeweiligen Revier kontrollierten Kriminalitätsbereiche betreffenden Machtkämpfe nicht primär als Prostitutionsthema bezeichnen kannst, weshalb die detaillierte Darstellung in den entsprechenden Fachartikel zur Rockerkriminalität gehört. So klarer? --Hvd69 (Diskussion) 16:26, 7. Jan. 2014 (CET)
Primär geht es um die Verbindung von Rockerbanden und Prostitution. Der Bezug ist gegeben und es gibt keinen Grund, das hier wegzuzensieren. Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 16:20, 8. Jan. 2014 (CET)

Der Bezug wird von niemandem geleugnet. Aber es gibt keinen Grund, den Artikel "Prostitution in Deutschland" zu einem redundanten Artikel "Details über Rockerbanden und Organisierte Kriminalität" umzufunktionieren. Auch die Überschrift ist irreführend: als sei Kriminalität im Umfeld der Prostitution automatisch Organisierte Kriminalität oder als ginge es bei Machtkämpfen zwischen kriminellen Banden in erster Linie um Prostitution. Das ist einfach nur Nonsens. --Hvd69 (Diskussion) 09:00, 9. Jan. 2014 (CET)

Es geht um Prostitution in Deutschland und natürlich ist das ein relevanter Aspekt. Mit deiner Argumentation "widerspricht dem NPOV, legale Prostitution kommentarlos mit einem kriminellen Rotlichtmilieu (bzw. dessen Delikten) zu assoziieren" hast du ja eigentlich schon aus dem Sack gelassen, dass du es nicht willst, dass hier organisierte Kriminalität all zu sehr dargestellt wird, obwohl diese Zusammenhänge auch belegt sind. Insbesondere spielt sich der Bereich aber nicht nur bei einem MC ab. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 10:21, 9. Jan. 2014 (CET)
Ich will tatsächlich nicht, dass irgendetwas "all zu sehr dargestellt wird", das nicht primär zum Thema des Artikels gehört und anderswo besser passt. Dieses Grundprinzip enzyklopädischen Arbeitens würde ich auch jederzeit guten Gewissens wieder "aus dem Sack lassen". Es wäre schön, wenn du deinerseits offenbaren könntest, warum du darauf bestehst, dass Einzelinformationen zu Bandenkriegen der Organisierten Kriminalität hier ausführlich und in Redundanz zu den jeweiligen Fachartikeln dargestellt werden sollen, unabhängig davon, ob sie unmittelbar mit Prostitution zu tun haben oder nicht. --Hvd69 (Diskussion) 10:51, 9. Jan. 2014 (CET)
Das hier ist ein Fachartikel über die Prostitution in Deutschland, es gibt Organisierte Kriminalitöt und es gibt Machtkämpfe. Dein Vorschlag, das irgendwie fortzuverschieben auf irgendwelche Artikel, die keiner liest, ist doch all zu durchsichtig. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 11:13, 9. Jan. 2014 (CET)
Was meinst du mit den folgenden Formulierungen konkret? "ist doch all zu durchsichtig", "hast du ja eigentlich schon aus dem Sack gelassen", "das hier wegzuzensieren", "Ich finde es mittlerweile bezeichnend". Was möchtest du mir damit unterstellen? Bitte bleib bei Sachargumenten.
Dass die Fachartikel zu Rockergruppierungen und ihren Machtauseinandersetzungen deiner Meinung nach niemand liest, ist keine geeignete Begründung sie in einen vielleicht deiner Meinung nach attraktiveren Artikel zu verschieben, der aber ein anderes Thema behandelt. Dafür gibt es bei Wikipedia Verlinkungen. --Hvd69 (Diskussion) 11:21, 9. Jan. 2014 (CET)
PS: Da ich nicht sicher bin, dass es hier um eine sachlich geführte Auseinandersetzung geht, habe ich mal um eine Dritte Meinung angefragt. --Hvd69 (Diskussion) 11:26, 9. Jan. 2014 (CET)
Die genanten Beispiele beziehen sich auf die Situation und Vorfällen im Kontext mit Prostitution und Bordellen. Am verlogensten finde ich die Behauptung von dir, du seist der Hauptautor, mit der du versucht, hier den Artikel zu kapern. Ich würde sagen, nicht mal 10 % der Passagen hier stammen von dir. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 11:32, 9. Jan. 2014 (CET)
Schon ein flüchtiger Blick auf die Versionsgeschichte belegt, dass du und ich die konkreten Passagen bearbeitet haben, um die sich diese Diskussion dreht. Ersetze den Begriff "Autor" durch "Bearbeiter", wenn er dir lieber ist. Warum schon wieder die Unterstellung unlauterer Absichten? --Hvd69 (Diskussion) 11:47, 9. Jan. 2014 (CET)

Mal konkret: „Dem Hannoveraner Frank Hanebuth wurde im Juli 2013 auf Mallorca, Spanien, zusammen mit 20 weiteren Hells-Angels-Mitgliedern festgenommen. Als Kopf des Hells-Angels-Charters „Spain“ werden ihm unter anderem Bildung einer kriminellen Vereinigung, Förderung illegaler Prostitution, Drogenhandel und Geldwäsche vorgeworfen. Hanebuth hatte mehrere spanische Bordelle erworben; berichtet wird auch über die Misshandlung von Prostituierten.“
Was hat diese nachrichtliche Passage über Straftaten in Spanien in einem enzyklopädischen Artikel über "Prostitution in Deutschland" zu suchen, wenn es weder primär um Deutschland noch primär um Prostitution geht? Was soll "Förderung illegaler Prostitution" für Deutschland bedeuten? Warum ist die Passage deiner Meinung nach in seinem Personenartikel und im Artikel zu den Hells Angels unter der Überschrift "Vorfälle in Europa" nicht besser aufgehoben? ("Dort liest das niemand" ist keine Wikipedia-konforme Begründung.) --Hvd69 (Diskussion) 11:56, 9. Jan. 2014 (CET)
[Disclaimer, um evt. Unterstellungen vorab zu entkräften: Ich, Wikipedia-Benutzer Hvd69, bin weder mit der Person Frank Hanebuth identisch, noch vertrete ich irgendwelche mit seiner Person oder seinen Geschäftsfeldern in Verbindung stehende Interessen. --Hvd69 (Diskussion) 12:01, 9. Jan. 2014 (CET)]

3M

Da um 3M gefragt wurde:

  1. Eine klare Abgrenzung zwischen "normaler" Rockerkriminalität und spezifisch rotlicht-bezogener Kriminalität dürfte schwierig sein, weil die Schnittmenge der handelnden Personen und Gruppierungen zu groß ist. Wenn wir mal annehmen, daß der Kampf um Einfluß im Rotlichtmilieu bzw. um das damit verdiente Geld nicht die Hauptmotivation für die Auseinandersetzung der Rockerbanden ist (ist nur eine Hypothese, ich weiß, daß das andere Leute durchaus anders sehen), dann müssen wir, wenn wir beim Thema hier über Teile des "Rockerkriegs" schreiben, sicherstellen, daß nur die Ereignisse hier erwähnt werden, die tatsächlich (und damit meine ich sauber bequellt) auf Streitigkeiten im Rotlichtmilieu zurückzuführen sind.
  2. Außerdem sollten wir nicht jede einzelne Auseinandersetzung, über die irgendwann mal eine Lokalzeitung berichtet hat, erwähnen. Merke: WP ist kein Nachrichtenportal. Bei jedem Einzelfall sollte vor Erwähnung die Relevanz geprüft werden. Gab es überregionale Berichterstattung? Gab es Gerichtsverfahren dazu, die für Aufsehen gesorgt haben? Usw., usf.!
  3. Am schwierigsten dürfte es sein, eine Redundanz zwischen dem Lemma hier und den Artikeln zu den einzelnen MCs zu vermeiden. Es kann nicht sein, daß hier und dort wörtlich die gleichen Vorfälle erwähnt werden.

Just my 2 cents... --Squarerigger (Diskussion) 12:17, 9. Jan. 2014 (CET)

Kurze Meinung schonmal nach 3M-Anfrage: Ich finde es sinnvoll zu erwähnen, dass Rockerbanden auch im Bereich der Prostitution kriminell unterwegs sind. Der momentane Aufsatz zu den Rockerbanden, ist jedoch in diesem Artikel hier absolut übertrieben und deplaziert. So eine ausführliche Darstellung macht viel mehr Sinn in einem Artikel über die Aktivitäten der Rockerbanden mit einem Verweis von diesem Artikel aus dorthin. Ebenso sollte stark unterschieden werden zwischen Kriminalität und organisierter Kriminalität. Das wird hier gerade - garniert mit der Spitzenquelle Emma - wild durcheinander gewürfelt. Zumindest wird z.B. kein Zusammenhang zwischen Druck auf Zeugen im "Bereich der Kriminalität mit Bezug zu Prostitution und Nachtleben" und organisierter Kriminalität im Rahmen der Prostitution in Deutschland. Der Abschnitt sollte umbenannt und massiv eingedampft werden. Als nächstes kopieren wir sonst noch sämtliche Artikel zu sexuell übertragbaren Krankheiten hier rein, weil es ja thematisch auch irgendwie passt. Oder solche zu Betrug im Baugewerbe, weil sowas auch bei Bordellen vorkommt... --Konsequenz (Diskussion) 12:22, 9. Jan. 2014 (CET)

Zur Erinnerung: Ich hatte gestern diese Passage eingeführt, die leider kurz darauf entfernt wurde: „Die illegalen Randbereiche der Prostitution gehören in Deutschland neben anderen Delikten zu den traditionellen Betätigungsfeldern der Organisierten Kriminalität. Unter den von Polizei und Justiz dabei beobachteten Banden gibt es sowohl ausländische als auch deutsche, wobei unter den deutschen Banden Rockergruppen eine besonders starke Position einnehmen, vor allem die die Hells Angels und die Bandidos. Als Mitbewerber um die Kontrolle wurden 2013 die Black Jackets angesehen.“ Wenn erforderlich, kann z.B. das Bundeslagebild Organisierte Kriminalität 2012 des BKA als Beleg angeführt werden. --Hvd69 (Diskussion) 12:36, 9. Jan. 2014 (CET)
Ich denke, daß eine solche recht knapp gehaltene Übersicht über die Thematik durchaus in den Artikel rein sollte - natürlich sauber bequellt (ich hab mir die genannte Quelle noch nicht detailliert durchgelesen). Insbesondere bei der Nennung der einzelnen Gruppen sollte auf stringente Wiedergabe der Quelle geachtet werden. Sind Angels, Bandidos und Jackets dort wirklich explizit genannt? Und wenn ja, nur sie?--Squarerigger (Diskussion) 12:53, 9. Jan. 2014 (CET)
DM: (1) Ideologischen Überlegungen (wird Prostituion in einem zu guten Licht gezeigt, wenn wir dies alles nicht erwähnen?) sollten uns hier nicht leiten lassen und (2) der Artikel soll nicht zu einer Presserevue aller Rockerkriminalität umfunktioniert werden (was haben Ermittlungen der spanischen Polizei über Bordelle in Mallorca mit der Prostitution in Deutschland zu tun?). Unter diesen Massgaben, sollte die gesamte Randkriminalität in wenigen Sätzen erwähnt werden. Ausführliche Beschreibung evt. in den entsprechenden Artikeln zu Rocker, Rocker (Subkultur), oder ähnlich--Stauffen (Diskussion) 13:06, 9. Jan. 2014 (CET)
3M: Das hier ist schon ein Spezialartikel, eben über die die Situation in Deutschland, deshalb kann man das mit den Rockern durchaus erwähnen. In Österreich etwa spielen diese Rockerbanden im Rotlichtmilieu keine Rolle, da gibt es ganz andere Unterweltgruppen, für Norddeutschland, die Niederlande und Skandinawien scheinen aber diese Rockergangs sehr wichtig im Rotlichtmilieu zu sein. Deshalb sollte es auch erwähnt werden. --El bes (Diskussion) 09:41, 11. Jan. 2014 (CET)

Wunschzettel

Ich wünsche mir einen Abschnitt zum Thema "Gesellschaftliche Akzeptanz". Der fehlt aus meiner Sicht dringend. Vielleicht kennt sich ja jemand besonders gut aus... --Hvd69 (Diskussion) 17:52, 7. Jan. 2014 (CET)

Dies ist subjektiv, geht aus dem Artikel schon weitgehend und gut beschrieben hervor. Details bedürften des in solchen Sachen stets schwer zuerbringenden Beleges. Sollten solche WP:Q entsprechenden vorhanden sein, spräche nichts gegen eine präzisere Darstellung. --Hans Haase (有问题吗) 16:28, 20. Jan. 2014 (CET)

Blickwinkel

Der Artikel hat einen etwas einseitigen Blickwinkel, indem er hauptsächlich Schwierigkeiten verschiedener Art (juristische, politische, moralische, gesundheitliche) erörtert. Das Wichtigste oder Wesentlichste kommt aber zu kurz, nämlich, das Prostitution zum einen für viele Menschen einen Beruf und einen Arbeitsplatz und eine Erwerbsquelle darstellt (und für die meisten Menschen haben das Bedürfnis und den Willen einer Arbeit nachgehen und einen Beruf ausüben und Geld verdienen), und zum anderen, daß Prostitution Sex bedeutet, und daß die meisten gesunden Menschen ein ganz natürliches Bedürfnis nach Sex haben (Libido) und Sex haben wollen. Prostitution befriedigt also einerseits das Bedürfnis der Porstituierten nach Arbeit und Einkommen, und andereseits zugleich das Bedürfnis der Kunden nach Sex (was sie vielleicht zu seelisch ausgeglicheneren und ruhigeren und zufriedeneren und friedlicheren Zeitgenossen macht). Diese Wesentlichen und positiven Dinge kommen in dem Artikel relaitv zu kurz. Statt dessen wird, wie in Deutschland bei den meisten Themen üblich, fast nur gejammert und problematisiert und gemeckert.--87.155.50.148 23:49, 30. Jul. 2014 (CEST)

Nein, der Artikel stellt Fakten dar, wie sie jeweils belegt werden können. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 12:04, 31. Jul. 2014 (CEST)

Mafiöse Strukturen

Mafiöse Strukturen gibt es in fast jeder Branche, besonders in der Politik, und in der Banken- und Versicherungswirtschaft, und in der Mineralöl- und Energiewirtschaft, und in der Bauwirtschaft, und sogar auch in der Bierbrauwirtschaft. In den Artikeln zur Politik und zur Bauwirtschaft wird darauf allerdings viel weniger hingewiesen. So ähnlich, wie es im Prostitutonsgewerbe zugeht, geht es (hinter den Kulissen) in fast jedem Gewerbe mit dem sich viel Geld verdienen lässt zu. Im Bereich der Prostitution sind die mafiösen Strukturen sogar noch weniger bedrohlich, weil sie offenkundiger sind, und weil es weniger flächendeckende Monopole und Kartelle gibt, und weil der Einfluss auf Medien und Politik bedeutend geringer ist.--87.155.50.148 00:00, 31. Jul. 2014 (CEST)

Menschenhandel im Brauereigewerbe wäre mir neu. - Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 12:04, 31. Jul. 2014 (CEST)
Hi Sdfg usw., wie wäre es mit: Menschenhandel im Fleischerei- und Schlachtgewerbe, Erntehelfer, Reinigungspersonal, Haushaltshilfen, Baugewerbe, und wenn ich weiter nachdächte fiele mir sicherlich noch mehr ein. So einfach ist der IP Einwurf nun doch nicht abzuwenden auch wenn ich nicht wie Obiger gleich von "fast jedem Gewerbe" und "flächendeckenden Monopolen und Kartellen" sprechen wollen würde. Aber wie Du sicher weißt ist die Quasi-Gleichsetzung von Menschenhandel und Prostitution (vgl. die 90% Zwangsquote v. A. Schwarzer) einer der Kernkontoversen der Prositutionsdebatte. Beste Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 17:39, 14. Aug. 2014 (CEST) .

Statistik & Zahlen

Wenn es um Haschisch-Konsum geht, zählen die Statistiker jede Person mit, die auch nur einmal in ihrem Leben an einem Joint gezogen hat. Aber wenn es um Prostitution geht, wird nicht gezählt, wie viele Bürger es gibt, die im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal mit Geld Sex erkauft haben, sondern dann sollen nur Stammkunden oder Dauerkunden zählen? Vielleicht, weil man dann mit so einer Statistik heuchlerisch besser einen auf moralisch und scheinheilig und sauber und distanziert und empört machen kann? "Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!" sagte der Menschenfreund Jesus Christus - und heute gefällt man sich spießig und politisch korrekt darin, Prostituierte zu diskriminieren und deren Kunden (jedenfalls wenn sie Sex mit weiblichen Prostituierten haben - Sex mit männlichen Prostituierten finden die Feministinnen und die oberlehrerhaften vormundschaftlichen politisch Korrekten wohl weniger "schlimm") zu verdammen.--93.229.162.32 01:26, 2. Sep. 2014 (CEST)

Liebe IP, lese doch bitte noch mal genau nach, was im Abschnitt Nachfrage steht. Dortige Sätze wie Die spärlich vorliegenden quantitativen Ergebnisse unterliegen zudem hohen Unsicherheiten. Diese ergeben sich aufgrund unterschiedlicher Erhebungsmethoden (telefonisch, online, schriftlich, persönlich), Erhebungspersonal (Mann oder Frau), Verständnis von Prostitution und der Häufigkeit der Prostitutionsnachfrage (einmalig, gelegentlich, regelmäßig). thematisieren doch genau das. Ferner ist Dein Ausdruck die Feministinnen m.E. etwas pauschal, denn zum einen gibt es auch Feministen und zum anderen auch sexpositive Feministen_innen also einen langen und hoch kontroversen innerfeministischen Diskurs über die Bedeutung käuflichen Sex´. Beste Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 12:11, 3. Sep. 2014 (CEST)
Insbesondere gibt es einen heterosexuell geprägten Feminismus, der Menschenhandel ablehnt aber nicht Prostitution als Beruf als solchen,
und einen homosexuell bzw. heterophob geprägten Femininismus a la Schwarzer, der in jeder Art von Geschlechtsverkehr zwischen gegengeschlechtlichen Partnern irgend etwas mit Phallus, Penetration, Unterdrückung und Gewalt interpretiert. -- 88.76.103.180 16:58, 3. Sep. 2014 (CEST)

Habe den Artikel Prostitution eingelinkt. Da steht viel über Nachfrage- und auch einiges über Angebot-Zahlen und insbesonderen auch etwas über deren Kontexte z.B hinsichtlich der Entstehung solcher Zahlen. Beste Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 16:22, 4. Sep. 2014 (CEST)

Evaluation des Prostitutionsgesetzes

@Daily-Delight: Prima, dass Du Dich an eine Evaluation wagst - allerdings bitte die Anforderung nach NPOV nicht vergessen: allumfassende Sätze wie "Insgesamt lässt sich festhalten, dass die mit der Legalisierung verbundenen Hoffnungen sich nicht erfüllt haben" gehen überhaupt nicht (wessen Hoffnung? wer hält dies fest?); diese Sätze sind POV und können allefalls als Zitat stehen (bitte dann mit korrekter Zitierung der Quellen und nicht mit einem einfachen Link auf ein 96-seitiges Dokument). Die WP kann keine Kampfschrift zur Novellierung eines Gesetzes in Sinne von Emma werden.--Stauffen (Diskussion) 13:37, 20. Sep. 2015 (CEST)

Danke für die Anregung! Ist geschehen, nur vernünftige Quellen kommen später noch, hab aber alles im Kopf. --Daily-Delight (Diskussion) 14:11, 20. Sep. 2015 (CEST) Häh?? - ich habe doch (meistens) Seitenzahlen angegeben! Erst Mal Milde Abwarten, Stauffen, dann darfst du auch irgenwann einmal die EMMA lesen. Und hättest mir etwas voraus :-))))--Daily-Delight (Diskussion) 14:11, 20. Sep. 2015 (CEST)Ich lese Bravo, Brigitte und die Börse. Bestimmt!--Daily-Delight (Diskussion) 14:19, 20. Sep. 2015 (CEST)

Deine radikalen Löschungen

machen mich echt betroffen, Stauffen. Wie kommt es denn, dass du die Aussagen so missversteht und diese für mich nicht nachvollziehbaren Fragen in den Zusammenfassungzeilen stellst? Ich versuche noch klarer und deutlicher zu werden und bitte dich, auf der DS zunächst über deine Einwände zu schreiben, bevor du mühsam recherchierte Aussagen einfach löscht. Habe ich das bei deinen (umfangreicheren) Edits getan? - Geschlechtskrankheiten gehören dazu (Berufskrankheit) und sollen auch nicht schamhaft verschwiegen werden. Schwangerschaften ebenso - eine sträfliche Ignoranz, wenn das keine Erwähnung fände! Was ich danach angehen möchte, ist die psychosomatische Situatio der Frauen, du kannst gerne die Lage der männlichen Prostitutierten beleuchten. Da es (bislang) keinen Artikel zu "weibliche Prostitution" gibt und der allgemeine nur die Situation der Männer ins Auge fasst, muss diesem Mangel unbedingt entgegengewirkt werden. Oder will WP bei der Entmenschlichung der Frauen mitmachen und nur die Dienstleitung und die Nutznießer behandeln und das Mäntelchen des Schweigens legen über diese Themen, die weh tun und die rosarota Freudenhaus-Idylle stören könnte!? Ausgerechnet bei dem ansonsten doch sehr freizügig bebilderten Lemma.

@Daily-Delight: Du scheinst die Natur der Wikipedia zu missverstehen - dieser Artikel lautet "Prostituion in Deutschland"; hier ist also nicht der Ort, um allgemein über Geschlechtskrankheiten zu schreiben (schon gar nicht unter dem Kapitel "Gesetzliche Regulierung"), und auch nicht um allgemeine Aussagen über die "Berufsgefahren" der Sexarbeiterinnen zu machen - es ist nicht der Fall, dass ich solche leugne, aber "sonstige Krankheiten" und "Verletzungen" (ohne weitere Erläuterung) gibt es sowohl bei anderen Berufsgruppen als auch bei Sexarbeiterinnen ausserhalb Deutschlands.
Du magst es Dir zur Aufgabe gemacht haben, ein Plädoyer gegen die Prostitution zu schreiben, dies spiegelt aber eher persönliche Wertvorstellungen wieder ("Entmenschlichung der Frauen"), als das es ein enzyklopädischer Eintrag ist. Im Übrigen zeigt die Haltung von AI, dass man zu diesem Thema eine andere Haltung haben kann, und dass die Haltung Sexarbeiterinnen als fremdbestimmte "Dummchen" abzukanzeln, nicht gerade von einer liberal, humanistischen Haltung zeugt (hier noch ein Lesetip: "Freiheit zur Freiwilligkeit"--Stauffen (Diskussion) 21:55, 21. Sep. 2015 (CEST)
Spekuliert bitte nicht über meine Absichten, das tue ich über deine auch nicht und es widerspricht außerdem der hier gewünschten Kommunikationsform. Bleib lieber beim Thema. Wenn du ungünstige Untergliederungen siehst, kannst du gerne Verbesserungen vornehmen und einen Strich mehr oder weniger einfügen - dagegen hätte ich nichts einzuwenden. Was deine Mutmaßungen über meine Haltung zu " Dummchen" angeht: ich finde die Manipulation, die in diesem Artikel betrieben wird, unübersehbar und möchte eben nicht, dass irgendjemand fur dumm verkauft wird. Deine weiteren Unterstellungen sind haltlos. Unterlass die zukünftig. Versuch lieber sachlich anstatt persönlich fur deine Belange einzutreten.
bitte Artikel signieren
Du kannst die Bilder gerne löschen - die tragen IMHO wenig zum Verständnis der Situation bei. Ansonsten glaube ich nicht, dass ich spekuliere - Du gibst Deine Position zum Thema hier ja offen zu ("Entmenschlichung der Frauen"); für mich kein guter Ansatz hier den Artikel zu schreiben--Stauffen (Diskussion) 22:55, 21. Sep. 2015 (CEST)
Ich werde um 3M bitten, damit wir hier nicht nur zu zweit diskutieren--Stauffen (Diskussion) 22:57, 21. Sep. 2015 (CEST)
Einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch. Review. In "meiner" Fassung. In der Zwischenzeit kannst du dir noch mal überlegen, ob du folgende Unterstellung hier: "dass die Haltung Sexarbeiterinnen als fremdbestimmte "Dummchen" abzukanzeln, nicht gerade von einer liberal, humanistischen Haltung zeugt" so stehen lassen willst. --Daily-Delight (Diskussion) 23:30, 21. Sep. 2015 (CEST)
Liberal: Respekt für die freien Entscheidungen anderer (Prostituierter und Kunden); Humanismus: Akzeptanz des Menschen wie er ist ( und nicht wie man ihn haben möchte)--Stauffen (Diskussion) 00:18, 22. Sep. 2015 (CEST)

Kinder aus Kontakten mit Prostituierten; Schwangerschaften und diesbezüglich perverse Vorlieben

Liegt es an den Löschungen oder den bösen Unterstellungen?? Ich entdecke immer mehr Abgründe, die Erwähnung finden müssen. Rechtliche Lage: ein Kind aus einem Sexualkontakt mit einer weiblichen Prostituierten ist einem ehelichen Kind gleichgestellt und hat selbstverständlich Anspruch auf Unterhalt; die Kindmutter für eine gewisse Zeit vermutlich auch. Gute Möglichkeiten, auszusteigen; ich bin entzückt. Dann, weniger entzückend: Es finden sich immer wieder Fälle, in denen schwangere Frauen bis zu 8, 9,. 10. Monat zur Prostitution (faktisch) gezwungen werden oder sich in einer Zwangslage sehen. Damit nicht genug, es gibt wohl auch einen Markt für Sex mit Hochschwangeren. Kannte ich bislang nur aus dem TV; Code 37, da hatte es auch einen Namen, den ich vergessen habe. Werde ich, sobald ich Zeit habe, einbringen.--Daily-Delight (Diskussion) 00:47, 22. Sep. 2015 (CEST)

ist das eine Problematik speziell in Deutschland? insofern, dass es die tatsächlich geben sollte (und auch seriös belegt ist), dann doch eher in den übergeordneten Artikel Prostitution (aber bitte mit Nachweis des Zwangs, da ein freiwilliger Akt nicht per se als "pervers" einzustufen ist) --Stauffen (Diskussion) 01:25, 22. Sep. 2015 (CEST)
Habe zwar nicht um dritte "Meinung" gebeten, da ich finde, hier geht es um etwas anderes als Meinungen. Genau dies, nämlich Fakten bzw. Einschätzungen von verschiedenen Experten, habe ich durch Belege und Quellen unterstützt immer wieder eingefügt. Da gibt mir höchstens zu Denken, was über den vermeintlich freiwilligen "Sex" mit Schwangeren gesagt wurde. Wer schon mal Kinder bekommen hat oder auf diesem Gebiet nicht ganz ahnungslos ist, müsste wissen, dass die Prostaglandine im Sperma zur Geburtseinleitung "taugen" - sicherlich keine wünschenswerte Aussicht. Was ist mit gesetzlichem Mutterschutz? Wenn nicht mal Arbeitsverträge vorliegen. Wird das Kind dann wegen Gefährdung des Kindeswohls bereits im Mutterleib mit der Geburt dem Jugendamt überstellt oder greift das Amt in dieser Parallelwelt, die durch andere Gesetze geregelt wird, erst gar nicht ein. Weil, ist doch alles freiwillig. Und die nächste Generation Freiwilliger steht in wenigen Jahren vielleicht auch schon zur Verfügung. Welch ein Zynismus. --Daily-Delight (Diskussion) 00:30, 23. Sep. 2015 (CEST)

Ach Daily-Delight, lass uns doch einfach jeden Sex, auch zwischen Partnern, in der Schwangerschaft verbieten; ich vermute ohnehin, dass Sex in der Schwangerschaft nur aufgrund männlicher Dominanzstrukturen passieren könnte. Zur Durchsetzung dieser eminent sinnvollen Gesundheitsinitiative sollten in jedes Schlafzimmer Überwachungskameras installiert werden!:)))--Stauffen (Diskussion) 01:07, 23. Sep. 2015 (CEST)

3M

Hallo Staufen, hallo Daily-Delight, ihr habt um eine dritte Meinung gebeten. Ich will mich mal daran versuchen.

  • Ich denke nicht, dass man pauschal Sexarbeit als Fremdbestimmt unterstellen darf.
  • Ich denke nicht, dass der Wegfall des Straftatbestandes "Förderung der Prostiution" die Strafverfolgung erschwert.
  • Ich denke schon, dass die Legalisierung eine allgemeine Verbesserung der Situation der SexarbeiterInnen bewirkt. Dazu kann es aber ausser Vermutungen noch keine belastbaren Daten geben.
  • Ich denke, dass die bestehenden Gesetzte zu Menschenhandel, Nötigung , Freiheitsberaubung etc. ausreichen können um menschenfeindlichen Auswüchsen und kriminellen Praktiken beizukommen.
  • Einwende wegen erschwerter Ermittlungen wegen Sprachschwierigkeiten, Abhängigkeitverhältnissen etc. sind mir nicht Stichhaltig, weil die in jedem Fall bestehen ob mit oder ohne § 180a Eingangstatbestand kann jetzt z.B. Schwarzarbeit oder illegale Einwanderung sein.
  • Ich denke Auswüchse wie Flat und Gangbang entstanden schon vor der Novelle durch Preisdruck und Osterweiterung - von daher erkenne ich keinen causalen Zusammenhang
  • Ich denke aber auch, dieser Preisdruck schädigt als Erstes Zuhälter, für die sich das Geschäft einfach nicht mehr lohnt. (Frenbdbestimmtehaben eh kaum was von dem Geld gesehen) Soweit ich weiß sind Zuhälter rückläufig und Laufhäuser im kommen.
  • Ich denke, dass kritischen Hinweisen über Risiken und Folgen, auch psychischen, im Artikel durchaus Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, da Sexarbeit etwas Anderes ist als beim Aldi an der Kasse sein Geld zu verdienen.
  • Auch denke ich, dass der Kriminalität im Bereich der Sexarbeit noch eine Hohe nennenswerte Bedeutung und Affinität zukommt. Auch das sollte im Artikel ausgiebig beschrieben sein.
  • Für Sex mit Schwangeren gibt es sicher einen Markt aber auch da ist Zwang nicht zwangsläufig.

--Graf Umarov (Diskussion) 02:00, 22. Sep. 2015 (CEST)

3M Also mal ganz vorsichtig gesprochen. Formulierungen wie Obwohl diese Studie nicht als repräsentativ angesehen werden kann, legen die Beobachtung nahe, ... kann so eigentlich nicht stehenbleiben. Ob das eindeutig POV ist, lass ich mal dahingestellt. Der Verdacht drängt sich aber auf. Wenn es für die Aussage keine Studie nach wissenschaftlichen Kriterien gibt, dass gehrt das nicht in dieser Form hier rein.

Die Formulierung: "Insgesamt lässt sich festhalten, ..." ist definitiv eine Wertung/Auswertung von Fakten, die wir hier nicht vornehmen. Das ist TF.

Für viele der folgenden Punkte halte ich die Ausführlichkeit mit der hier eine aktuelle Situation und vor allem aktuellen Entwicklungen beschrieben werden für unangebracht. Falls sich das Thema (aktuelle politische Entwicklung) in einem eigenen Artikel aufbereiten ließe, würde ich das besser finden.

  • 2/3 des Artikels behandeln die aktuelle Situation. Im Gegensatz zu der historischen Aufbereitung des Themas sicher zu umfangreich.
  • Evaluation des Prostitutionsgesetzes hier wird es dann gänzlich vollkommen ungeeignet für einen WP-Artikel. Insgesamt lässt sich festhalten (TF), ... die verboten werden (sollen). Der komplette Abschnitt gehört hier nicht rein.
  • Immer wieder entstehen Debatten .... Natürlich tun sie das in diesem Thema, aber auch das gehört hier nicht rein.
  • Was der Hells Angels/Bandidos etc. oder die ausführliche Erwähnung der Causa Hanebuth originär mit diesem Thema zu tun haben, frage ich mich auch.

Der POV in dieser Beschreibung, und die nicht-neutrale Auswahl und Beurteilung der Quellen ist in diesen Überarbeitungen m.E. überdeutlich.

Das Thema ist wichtig und wert enzyklopädisch in der WP dargestellt zu werden. Aber sicher nicht so, und besser auch nicht in diesem Lemma. Wenn es eine aktuelle relevante Debatte zu dem Thema gibt, kann es dazu auch einen eigenen Artikel geben. --HanFSolo (Diskussion) 06:50, 22. Sep. 2015 (CEST) PS: Sorry, aber sprachlich und orthografisch gehört das auch auf ein Mindestniveau gebracht.

Ich kann da nur zu stimmen: Hier wurde ein ordentlicher Artikel durch POV unenzyklopädisch gemacht. Ich würde vorschlagen den Artikel auf die Version vor der Einfügung von POV zurückzusetzen und dann zu versuchen unter Einhaltung von WP:NPOV den Artikel sachlich auszubauen.--JTCEPB (Diskussion) 21:10, 22. Sep. 2015 (CEST)

@JTCEPB:@Graf Umarov:@HanFSolo: Danke für 3M - dies deckt sich in etwa mit meiner Intuition und ich werde versuchen, in den kommenden Tagen umzusetzen - vielleicht kommen ja noch weitere Wortmeldungen--Stauffen (Diskussion) 22:10, 22. Sep. 2015 (CEST)
IMHO sind folgende Anpassungen zu machen: Abschnitt "Evaluation des ProsG" ist zu streichen - dies im Artikel (wie bereits der Fall) Prostitutionsgesetz zu behandeln; Abschnitt "Zur psycho-sozialen und gesundheitlichen Lage von Prostituierten" beträchtlich kürzen (siehe oben zu Seriosität der vorgelegten Studie); Abschnitt "Kriminalität" beträchtlich kürzen, da gegenwärtig ein unsystematisches Sammelsurium von Zeitungsmeldungen. Gruss--Stauffen (Diskussion) 15:12, 23. Sep. 2015 (CEST)

Was gar nicht geht ist, wie DailyDelight ihr unbequeme Passagen zum Thema Geschlechtskrankheiten löscht in EMMA-Manier oder Stauffen zum Thema STI den gesamten Abschnitt löscht. Stauffen löschte zum Beispiel auch den Abschnitt über Kondomzwang in manchen Bundesländern. Das ist eine POV-Schubserei, wie ich sie hier noch nie gesehen habe. Mit der Darstellung der Machtverhältnisse in den Puffvierteln in Deutschland hat Stauffen wohl auch ein Riesenproblem [1]. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 19:34, 23. Sep. 2015 (CEST)

@Sdfghjklökjhgfds:(i) zu Kondompflicht: steht unter dem Abschnitt "21. Jahrhundert"; die gelöschte Passage war redundant; (ii) zum Thema STI: nicht ein Problem der Prostitution speziell in Deutschland, somit hier eher fehl am Platz (besser im Kapitel Prostitution oder Sexuell übertragbare Erkrankung); die in breite zitierte Studie wurde von den Autoren ausserdem als nicht rigoros bezeichnet; (iii) zu "Machtverhältnisse in Puffviertel": Aufzählung von diesen der jenen Rockerbanden auf Basis von willkürlicher Auswahl von Zeitungsartikeln entspricht nicht einer seriösen Studie, ist bestenfalls fragmentarisch und keinesfall enzyklopädisch. Zu Änderungen insgesamt: Artikel vollkommen verPOVt und überlang, daher nur mit beherzten Kürzungen halbwegs zu retten. Ich sperre mich natürlich nicht gegen sachliche Arbeit andrer Autoren --Stauffen (Diskussion) 20:13, 23. Sep. 2015 (CEST)
Eben, und im Artikel Prostitution betreibt Delight genau das Gegenteil bei ihrer POV-Arbeit: [2].
Dennoch müssen die Studien für den deutschen Raum insbesondere auch in diesen Artikel, denn sie sind nicht für Bogota oder Odessa übertragbar. -- Sdfghjklökjhgfds (Diskussion) 00:10, 24. Sep. 2015 (CEST)

Übermäßig bebildert

Finde ich zumindest, vieleicht auch diw Bilder etwas auf die Kapitel verteilen--Graf Umarov (Diskussion) 19:30, 23. Sep. 2015 (CEST)

Ja, der Artikel ist am Anfang überbildert. Als Illustration zwar schön, aber das ist nicht Sinn der Sache. Bilder sollen weitere Informationen liefern oder zumindest auf die Textpassage Bezug nehmen, neben der sie eingefügt worden sind. --Wartungstechniker (Diskussion) 20:38, 28. Sep. 2015 (CEST)

Vorschläge

  • Soziale Sicherheit als Unterkapitel von gesetzlicher Regelung ?
  • Kriminalität find ich jetzt gut so ggf. noch geschichtliche Entwicklung ?
  • Statt Kap. Umfang würde ich Geselschaftliche Bedeutung bevorzugen.--Graf Umarov (Diskussion) 19:35, 23. Sep. 2015 (CEST)

Aktualisierung

  • Die Chronik des Artikels endet 2013. Gab es seitdem nichts mehr, das mitgeteilt werden müsste? Nebenbei bemerkt, ist dies ein Argument gegen die Meinung, dies sei eher ein Blogbeitrag als ein enzyklopädischer Artikel.
  • Am Ende des Artikels wird darauf hingewiesen, dass er im Review ist. Ziehen wir dorthin um oder wird daran festgehalten, dass dieser Bedafür interessiert. Aber dann hyperaktiv neueste meinungen unbeleitrag nicht für ein Review geeignet ist?

--Wartungstechniker (Diskussion) 21:03, 28. Sep. 2015 (CEST)

Benutzer:Daily-Delight hat den Artikel zur Review eingetragen, ist aber seit ein paar Tagen verschwunden... ich persönlich halte den Artikel für sehr weit von einer "Lesenswert"-Auszeichnung entfernt, und halte den Review-Prozess auch für redundant zu den 3M. Da es aber Reibungen mit Daily-Delight gab, werde ich dort nicht direkt eingreifen...--Stauffen (Diskussion) 21:13, 28. Sep. 2015 (CEST)

Grundproblem des Artikels

als Enzyklopädie-Artikel ist die reichlich falsche gewichtung. Ein geschichsanschnitt der sich auf drei oder vier Sätze beschränkt ist da ärgerlich, aber unvermeidlich solange sich niemand darum kümmern will. Neuste meinungen oder erkenntnisse gehören aber dann auf keinen Fall in den Artikel. insgesamt ist das eher ein Blog mit newstickeritis. Die Entwicklungen der letzten jahre oder gar jahrzehnte sollten radikal auf das Wesentliche gekürzt werden. --V ¿ 00:22, 9. Okt. 2015 (CEST)

Preisspirale, Dumping, illegale Prostitution durch nicht-EU-Angehörige

Hallo an alle. Habe nach Tagen mal wieder gelesen, und zwar den kompletten Artikel und finde ihn sogar ganz gut, wenn auch arg zusammengekürzt. Aber ich werde mich nicht mehr darum kümmern, es ist mir zu anstrengend und zu viel Sysiphos. Obwohl ich noch viele Ideen hätte, passend zu der an marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten orientierten Aufteilung in Angebot und Nachfrage. Dazu gehört dann, analog zu dem Angebot beim Frisör oder im Massagesalon, auch ein Einblick in das durchschnittliche Preisniveau: Waschen und Schneiden (45€) - Preisersparnis beim Selbstföhnen - Färben oder Dauerwelle - Alusträhnchen à 2€ - Kurpackung und Haarspray - Augenbrauen styling - etc. Dann sollten auch, analog zu den Discounterfrisörketten, die Dumpingpreise, der Preisverfall durch das osteuropäisch völlig andere Lohnniveau aufgenommen werden und damit verbundener Protest von "sich besser fühlenden, da (bisher) besser bezahlten Huren". Ein erbarmungsloser Wettbewerb beginnt, wenn die Preisspirasle nach unten im "größten Bordell Europas" einsetzt. Wenn NigerianerInnen oder Kubaner anschaffen, ist dies übrigens illegal, und die Sittenwidrigkeit ist auch nicht vom Tisch, s. Argumentation beim Jugendschutz. Vielleicht ist das Urteil um das Café Pssst der Tatsache geschuldet, dass die Sitten in Berlin schon immer erheblich loser waren und auch Kinder sich tagtäglich durch Hundehaufen vorbei an komatösen Drogenopfern oder Alkoholleichen vorbei zur vermutlich miserabel ausgestatteten Stadtteilschule quälen - in der wiederum "sittenwidrige" Zustände herrschen und das Unterrichtsfach Hartz IV schon zu dessen Zeiten auf dem Stundenplan stand oder ernsthaft diskutiert wurde und wo nicht legitimierte Stadtteilsheriffs oder Sharia-Richter für (Un)Recht sorgen, sodass die Polizei allmählich resigniert.

So wie ich angesicht der männlichen oder zumindest anders nickenden Quatsch, TICKENDEN Übermacht. Die bei weitem nicht repräsentativ ist, übrigens. Doch das ist ein anderes Thema. Aber bitte die KINDER nicht vergessen! Wieviel sind nicht mal behördlich registriert, die in das Milieu hineingeboren werden? Wieviel sind in Moldawien oder Weißrussland "Prostitutionswaisen", wenn Masma in Deutschland auf den Strich geht und mit noch lädierterer Gesundheit alle Jubeljashre mal nach Hause darf, wenn es ihre finanzielle Zwangslage denn gestattet und ihr Zuhälter auch. An die, die so eifrig ihre Meinung gesagt haben: Nein, ich denke nicht, dass jede Prostituierte eine verschleppte Analphabetin ohne offizielle Identität ist, die sich für jeden ungeschützten Fick 5 € mehr verdienen muss und unwissentlich Geschlechtskrankheiten oder Hepatitis-C.Viren verschenkt. Aber es könnte so sein, dass es mehr sind als das verklärende Gerede von den freiwilligen und autonomen, selbstbewussten SexarbeiterInnen uns (im besten Fall sozialromantish verblendet oder desinformiert, im anderen Fall lobbyistisch tätig) uns weismachen will. --Daily-Delight (Diskussion) 19:07, 29. Sep. 2015 (CEST)

Wenn Du da valide Quellen dazu hast, bist Du herzlich eingeladen, diese in den Artikel einzuflechten, ansonsten ist das emotionales Sitte/Moral/Untergang des Abendlandes-Bohei, mit dem Du hier leider nicht weiterkommen wirst. --Juliana sexy, käuflich und verbittert 23:10, 8. Okt. 2015 (CEST)
Ja, auf die Schnelle: es steht Ähnliches im Artikel zu den "ethnischen" Teestuben, anderes gehört zum Allgemeinwissen (einer durchschnittlichen Angehörigen meiner Generation und meines Geschlechts), Bsp.: Kuba oder Nigeria gehören nicht zur EU. Die gerade sehr gehypte Jenny Rekynen hat ihre Exemensarbeit übriges zum Thema geschrieben, hier: ttps://oatd.org/oatd/record?record=oai%5C%3ADiVA.org%5C%3Asu-6723ßig Was ich in den Artikel einfließen lasse, werde ich sicherlich hieb- und stichfest belegen. Bis dahin findet sich evtl. jemand anderes, der mit offenen Augen durch die Welt geht. --Daily-Delight (Diskussion) 23:39, 8. Okt. 2015 (CEST)
Such Dir bei wordpress einen passenden Blog (oder fang selbst mit mit einem an). Aber mit Deinen eigenen Erkenntnisse bist Du hier falsch. --V ¿ 00:24, 9. Okt. 2015 (CEST)

private Krankenversicherung

Wo ist der Beleg hinsichtlich privater Krankenversicherung? --House1630 (Diskussion) 16:29, 16. Aug. 2016 (CEST)

Für Fotomodelle, GoGo-Girls, Burleske-und Striptease-Tänzerinnen, Lap- und Table-Dance-Tänzerinnen, Peep-Show- und Sex-Theater-Darstellerinen, sowie Porno-Darsteller und Darstellerinnen, käme theorethisch betrachtet eigentlich wohl auch die Künstler-Sozialversicherung in Betracht, jedoch scheint dies in der Praxis wohl nicht gewollt zu sein und wird in der Praxis durchweg abgelehnt. Aber dieses Thema ist vielleicht zu kompliziert, um es hier zu erörtern.--2003:C5:33D1:5501:5D68:7598:DD18:E8B6 03:11, 27. Jul. 2017 (CEST)

Abkürzung a. a. ?

Im Artikel findet sich folgender Satz:

Aktuell (Stand 2015) bestehen von unterschiedlichster Seite Forderungen (a. a. die CDU/CSU; Feministinnen und Menschenrechtler), das Schutzalter für Heranwachsende auf 21 Jahre anzuheben und somit die psycho-soziale Reife 18–20-jähriger Teenager, analog zu Strafmündigkeit, zu berücksichtigen.

Hat die Abkürzung a. a. hier eine besondere Bedeutung oder ist das ein Tippfehler von u. a.?--Wilske 17:38, 15. Feb. 2018 (CET)

Kann aus dem Zusammenhang heraus nur „u. a.“ sein. Hab’s geändert, samt Satzzeichen und Grammatik. Danke dir! --Horst Gräbner (Diskussion) 17:49, 15. Feb. 2018 (CET)

Prostituiertenmorde in Deutschland

Den Abschnitt habe ich mal gehörig zusammengestrichen, so unterirdisch war der: Die Quelle "https://sexindustry-kills.de" ist tendenziös und deckt nicht die Aussagen. Die Aufstellung nur von Prostituiertenmorden seit der Liberalisierung (eine Legalisierung war nicht nötig) ist ebenfalls tendenziös.

Viele Quellen in den folgenden Absätze (z.B. über das "Pascha") geben nicht her das es sich bei den Tätern um Freier handelt (was dann aber behauptet wird). Das ist Theoriefindung vom feinsten.

"Tag24" ist keine seriöse Quelle und bietet im Fall in Frankfurt nur einen Fahndungsaufruf - das die Person (angeblich ein Stammfreier) der Täter ist, ist nicht erwiesen.

"Trotz der Sicherheitssysteme (patrouillierende Zuhälter, Panik-Knöpfe, etc.)..." - der Satz ist irre. Zuhälter als "Sicherheitssystem"? In den dann aufgeführten Fällen wird Zuhälterei (die nebenbei verboten ist!) nicht nachgewiesen. Nochmal Theoriefindung.

Dann wird noch ein Fall aus den Niederlanden aufgeführt - der Artikel handelt aber von der Situation in Deutschland!

"Die meisten Morde an prostituierten Frauen wurden seit der Legalisierung innerhalb von sogenannten Apartment-Bordellen oder auf dem Straßenstrich verübt." Behauptung ist unbelegt.

Überhaupt scheint der ganze Absatz angelegt worden zu sein als Argumentationshilfe für radikale Prostitutionsgegner (selbsternannte "Abolotionisten). Deshalb zählt er auch nur Morde an Prostituierten auf die seit der Liberalisierung in Deutschland geschahen, spart aber bekannte frühere Fälle aus (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Rosemarie_Nitribitt ). Und deshalb behauptet der Absatz oft auch das die Täter Freier wären, obwohl die Quellen das nicht hergeben. So geht es nicht. Wikipedia ist keine Propaganda-Plattform! Der Absatz gehört dringend überarbeitet. --91.16.223.217 19:53, 11. Jun. 2018 (CEST)

Jetzt hat wieder ein User einen Fall ("Lilly" in "Das rote Haus" in Osnabrück) hinzugefügt und behauptet der Täter sei ein Freier gewesen - obwohl die angegebenen Quellen diese Behauptung überhaupt nicht stützen. Die Quellen deuten eher auf einen Raubmord hin, was sehr plausibel ist (Bargeld lockt).
Habe den Absatz "Prostituiertenmorde in Deutschland" nun gestrichen, da er im Umfang von drei Fällen verteilt über mehrere Jahre auch nicht mehr irgendeine besondere Häufung von Fällen belegt - das müsste imho auch eher durch Statistiken und Kriminologen mit Begründung erfolgen als durch Zusammenstellungen von Einzelfällen. Hier bitte auch beachten das wir hier keine eigenen Theorien aufstellen und durch Recherche zu belegen versuchen - auch nicht unterschwellig durch tendenziöse Einzelfall-Auflistungen.
Die Theorie das Prostituierte durch Morde besonders gefährdet sind, da sie zu einer gesellschaftlichen Randgruppe gehören, habe ich auch schon von Kriminalisten im Fernsehen vernommen. Zitierwürdige Quelle fehlt aber. Begründung war übrigens die Randstellung in Verbindung mit Sex (was sie zum Ziel moralisierender Psychopathen und Faschisten macht, die die Gesellschaft "reinigen" wollen) und außerdem die hohen Bargeldbeträge die sie bunkern (kein Bankkonto, hohe Tageseinnahmen, keine bargeldlose Zahlung möglich wegen gesellschaftlicher Ächtung der Prostitution). Die meisten Mord an Prostituierten dürften also Raubmorde sein.--91.16.218.163 21:47, 16. Jun. 2018 (CEST)

@ Honischboy

Bitte begründen warum die Löschungen rückgängig gemacht wurden. Begründung der Löschungen steht in der einzelnen Artikelbearbeitung. Dieser Artikel muss dringend ausgemistet und überarbeitet werden (siehe hierzu auch die Kritik vieler User auf der Diskussionsseite).--109.41.67.119 23:26, 24. Jun. 2018 (CEST)

Okay. Verstanden. Sowas kannst du auch in die Zusammenfassung schreiben. --Honischboy (Diskussion) 20:54, 27. Jun. 2018 (CEST)

Traue niemals einer Statistik....

@BlaueWunder: ich möchte Dich bitten, Deine Änderungen wieder rückgängig zu machen. De facto handelt es sich nämlich um einen EditWar (nur ein wenig dadurch verpackt, dass Du nicht direkt rückgängig machst). Bitte sprich sie vorher hier ab: nachdem ich heute morgen die Quelle Focus für die Migrantinnenzahl beanstandet habe, setzt Du die gleichen Zahlen wieder ein und nennst "2017" als Jahreszahl. Dein Beleg bezieht sich auf die Jahre 2003, 2005 und 2008, sind also 10 Jahre alt! und für den Anteil bei den Männern fügst Du wieder den Focus ein. Das ist so nicht in Ordnung. Im Übrigen ist eine Umfrage bei Gesundheitsämtern wahrscheinlich genau so aussagekräftig, wie die eines "Lobbyverbandes" Bereits heute morgen hatte ich eine Änderung von Dir rückgängig gemacht. Der Edit war stark POV und die Ergänzung fand sich nicht im Beleg wieder. "Diese Extremform der Ausbeutung und Vermarmtung des menschlichen Körpers wurde mit dem Prostituiertenschutzgesetz als menschenverachtend bewertet und verboten.Beleg dazu". Deshalb ist es imho sinnvoller, dass größere Änderungen vorher abgesprochen werden und Du bitte keinen EditWar mehr führst. --AnnaS. (Diskussion) 14:00, 23. Aug. 2018 (CEST)

Von Edit-War meinerseits kann nicht die Rede sein, schließlich habe ich Verbesserungen des Artikels, insbesondere der völlig veralteten Einleitung mit so seriösen Quellen wie "Bild plus" vorgenommen. Warum du angesichts dieser Bequellung den Focus beanstandest und dich darüber empörst, dass ich ihn erneut zitiere, erschließt sich mir nicht. Vielleicht äußerst du dich dazu noch. Auch finde ich es etwas pingelig, wegen der Verwendung von "menschenverachtend"(BlaueWunder) statt "menschenunwürdig"(Ministerium) den Passus ganz zu streichen und als POV abzuqualifizieren, wo du doch die kleinen Ausbesserungen selbst hättest tätigen können, wie man es ohne viel Aufheben halt macht, wenn einem die Artikelverbesserung am Herzen liegt. Zugegeben, die Jahreszahl 2017 passte nicht, doch in Verbindung mit dem kaputten Satzbau und den zahlreichen Tippfehlern müsste eigentlich deutlich geworden sein, dass es sich um einen Editunfall handelte, wo ein alter Formulierungsversuch noch teilweise "hängen geblieben" ist. Es wäre sicherlich im Sinne des Projekts, wenn du von agf ausgehst, und nicht so angepisst reagierst, wenn man deine Rücksetzungen nicht zu 100 Prozent hinnimmt, besonders, wenn du keine konstruktiven Verbesserungen vornimmst, sondern an der arg veralteten Fassung von lange vor der neuen Gesetzgebung hängst und Interessenverbände wie Hydra als geeigneter einstufst als den Focus. --BlaueWunder 01:09, 24. Aug. 2018 (CEST)

Kriminalität

Ufff... auch im Abschnitt Kriminalität die gleiche tendenziöse Masche: Über Mordfälle im "Milieu" wird behauptet Freier seien verantwortlich obwohl diese Behauptung dann von den angegebenen Quellen nicht gedeckt wird. Gleiche Masche wie im (gelöschten) Abschnitt "Prostituiertenmorde in Deutschland". Offensichtlich ging hier ein Abolotionisten-Troll durch den Artikel mit dem Ziel ihm missliebige Menschen zu diskreditieren. Hetze wie bei den Rechtspopulisten.

Ich stelle mal den gesamten Abschnitt "Kriminalität" in der vorliegenden Form in Frage. Als wirres Sammelsurium von Einzelfällen über Jahre in einem sehr großen Milieu taugt das nichts. Das ist ähnlich unseriös wie die Sammlung von Kriminalfällen von Ausländern durch Rechtspopulisten um Stimmung zu machen. Das geht so nicht in einer Enzyklopädie.

Wenn dann müsste durch Studien und Aussagen von Experten eine besondere Kriminalitätsbelastung dieses Milieus herausgestellt werden. Das würde den Artikel auch entschlacken. Problem: Es mangelt an Datenmaterial, da nichtmal der gesamte Umfang des Milieus bekannt ist. In einem ersten Schritt werde ich erst einmal alle unbelegten Behauptungen aus diesem Abschnitt werfen.

Liebe Mitarbeiter: Bitte auf den Artikel acht geben! Auch beim Sichten bitte gründlich prüfen ob die Quellen die Behauptungen hergeben. Leider sind hier einige "man (and woman) on a mission" unterwegs!--91.4.177.48 03:33, 17. Jun. 2018 (CEST)

Folgende Statisik, laut der es im Jahr 2000 (nach dem Urkrainern die Einreise erleichternden sogenannten "Plurez-Erlass", dem anschließend ergänzend auch noch der Volmer-Erlass folgte) genau 1.104 Fälle von Zuhälterei gab, und seitdem kontinuierlich sinkend im Jahr 2017 nur noch 140 Fälle, könnte man vielleicht einbauen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157307/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-zuhaelterei-seit-1995/ --2003:E7:7F4C:2001:D5D8:51E9:374C:DEA4 04:19, 24. Feb. 2019 (CET)

Aufkommende Diskussion um Prohibition

In den USA, in Russland, der Ukraine, in Afrika, und in Asien, ist Prostituion verboten. Ähnlich wie die bis 1933 geltende Prohibition des Alkoholverbots in den USA und die Prohibition von Cannabisprodukten nutzt diese Prohibiton in erster Linie der Macht und den Profitmargen der organisierten Kriminalität. Ungeachtete dessen schicken sich derzeit in der Politik in Deutschland einige idealistisch-wohlmeinende Hinterbänkler an, die Prostitution in Deutschland zu verbieten. Siehe dazu etwa: https://rsw.beck.de/aktuell/meldung/verbaende-warnen-vor-negativen-folgen-eines-sexkaufverbots --2003:E7:7F10:3E01:6050:5E9C:84E4:55BC 17:23, 25. Nov. 2019 (CET)

Viele Prostituierte sind in ihren Heimatländern, unter anderem Russland, Ukraine, Polen, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, der Türkei, Marokko, Tunesien, Nigeria, Ghana, Senegal, Liberia, Äthiopien, Thailand, Kambodscha, den Phillipinen, Mexiko, Jamaika, Haiti, Kolumbien, Brasilien, Opfer von Gewalt von Zuhältern und Freiern geworden. In den meisten Ländern der Welt sind die Zustände für Prostituierte viel schlechter als in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sowie in den Niederlanden und Dänemark. Die meisten Prostituierten arbeiten gerne in Deutschland (Österreich, der Schweiz, Dänemark, und den Niederlanden), und möchten nicht in ihre Heimatländer zurück. Dennoch sind die Zustände auch in Deutschland noch erheblich verbesserungswürdig, es fehlen insbesondere die Interessen von Prostituierten vertretende Berufsgenossenschaften. Manche Prostituierte arbeiten in prekären Verhältnissen, die jedem Gerechtigkeitsempfinden widersprechen. Die soziale und rechtliche Stellung der Prostituierten sollte gesetzgeberisch und durch staatlich-behördliche Hilfen verbessert werden.--2003:E7:7F10:3E01:95A0:1B71:9AA1:9135 18:39, 25. Nov. 2019 (CET)

Es gibt viele Berufe, die für die Berufstätigen mit unerfreulich erheblichen Belastungen verbunden sind, und die oft mit Fremdbestimmung und nicht selten auch mit Gefahren oder schlechter Bezahlung verbunden sind. Zum Beispiel etwa: Fensterputzer, Soldaten, Kampfmittelräumdienst-Mitarbeiter, Sprengmeister, Feuerwehrleute, Hochseefischer, Offshore-Bohrplattform-Arbeiter, Unter-Tage-Bergarbeiter, Straßenbauarbeiter, Bahnarbeiter, Müllwerker, Fahrkartenkontrolleure, Berufskraftfahrer, Taxifahrer, Flugzeug- und Hubschrauber-Piloten, Testpiloten, Astronauten, Fahrlehrer, Autorennfahrer, Motorradrennfahrer, Radrennfahrer, Montainbike-Rennfahrer, Skifahrer, Snowboarder, Skilehrer, Drachenfluglehrer, Fluglehrer, Fallschirmfluglehrer, Gleitschirmfluglehrer, Höhlenforscher, Eistauch-Lehrer, Rafting-Führer, Rettungsschwimmer, Ski-Pisten-Pfleger, Bergsteiger, Bergführer, Taucher, Tauchlehrer, Boxer, Polizisten, Gerichtsvollzieher, Inkasso-Außendienst-Mitarbeiter, Rettungssanitäter, Krankenschwestern, Altenpfleger, Sozialarbeiter, Bewährungshelfer, Gefängniswärter, Türsteher, Bodyguards, Entwicklungshelfer, Missionare, Dachdecker, Schornsteinfeger, Zimmerer, Zimmermänner, Tischler, Maurer, Hochbaumitarbeiter, Straßenbaumitarbeiter, Tiefbaumitarbeiter, Hilfsarbeiter, Pflasterer, Steinbrecher, Steinmetz, Totengräber, Leichenwäscher, Bestatter, Gerüstbauer, Trockenbauer, Tiefbauer, Elektriker, Forstwirte, Jäger, Waldarbeiter, Holzfäller, Zirkus-Artisten, Zirkus-Tier-Dompteure, Stuntmen, Zoo-Tierpfleger, Hunde-Ausbilder, Schlittenhund-Führer, Rodeo-Reiter, Springreiter, Polo-Spieler, Reitlehrer, Kutscher, Stab-Hochspringer, Rugby-Spieler, Footballer, Cheerleader, Fußballer, Fußball-Schiedsrichter, Handballer, Geräte-Turner, Erntehelfer, Umzugshelfer, Gastwirte, Gerüstbauer, Metzger, Fleisch- und Wurstwaren-Herstellungs-Helfer, Schlachter, Schlachthof-Mitarbeiter, Fischverarbeiter, Bäcker, Konditoren, Köche, Küchengehilfen, Barkeeper, Kellner, Gastwirte, Bier-Bauer, Bier-Kutscher, Winter, Wein-Kellerei-Mitarbeiter, Schnapsbrenner, Eisverkäufer, Pizza-Bäcker, Pizza-Auslieferer, Gyros-Buden-Miarbeiter, Packer, Stauer, Maler- und Lackierer, Glaser, Melker, Fliesenleger, Estrichleger, Verputzer, Stuckkateure, Schauspiel-Komparsen bzw. Film-Komparsen, Berufspolitiker, Psychiatrie-Mitarbeiter, Kita-Mitarbeiter, Jobcenter-Mitarbeiter, Call-Center-Mitarbeiter, Politessen (Verkehrsraumüberwachung), Hospiz-Mitarbeiter, Briefträger, Paketdienstzusteller, Zeitungsboten, Werbemittel-Verteiler, Zeitungs-Abo-Werber, Versicherungsvertreter, Frisöre, Friseusen, Nachtwächter, Portiers, Zimmermädchen, Raumpfleger, Putzfrauen, Gebäudereiniger, Kindermädchen, Hauswirtschafterinnen, Gärtner, Büglerinnen, Textilreiniger, Straßenwart-Mitarbeiter, Tankstellen-Mitarbeiter, Heizungs- und Klimaanlagenbau-Mitarbeiter, Stahlkocher, Öl-Raffinerie-Mitarbeiter, Chemie-Industrie-Mitarbeiter, Schrottplatz-Mitarbeiter, Schausteller, Schausteller-Mitarbeiter, Flugbegleiter, Matrosen, Schiffs-Stewarts, Reiseleiter, Call-Center-Mitarbeiter, Lageristen (Logistik-Mitarbeiter), wissenschaftliche Hilfskräfte, wissenschaftliche Mitarbeiter, Doktorranden, Referendare, NGO-Mitarbeiter, Mitarbeiter caritativer und kirchlicher Einrichtungen. Obwohl diese Berufstätigkeiten für die dort berufstätigen Menschen mit unerfreulich erheblichen Belastungen verbunden sind, und oft auch mit Fremdbestimmung, und nicht selten auch mit Gefahren oder schlechter Bezahlung verbunden sind, werden deren Kunden nicht kriminalisiert (es sei denn es lägen Fälle von als Zechprellerei bzw Eingehungsbetrug oder von vielleicht als Lohnwucher strafbaren Dumping-Lohn-Preisen vor). Kunden nicht zu kriminalisieren entspricht dem gesunden Menschenverstand, ist vernünftig, und wird auch als selbstverständlich empfunden. Warum das bei Kunden von Prostituierten anders sein sollte, wird bisher nicht wirklich begründet. Unter anderem in den Niederlanden und in Dänemark ist inzwischen wohl weitgehend anerkannt, das insbesondere behinderte sowie ältere Menschen Depressionen durch Kontakte zu Prostituierten erheblich mindern und so ihre Lebensqualität und ihre gesundheitliche Situation verbessern können (Stichwort Sexualassistenz).--2003:E7:7F1A:F01:38C3:16C1:1F4D:711B 06:09, 26. Nov. 2019 (CET)