Diskussion:Prostitution in Deutschland

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Prostitution in Deutschland“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Review (21.9.–31.10.2015)

Hallo und schön guten Abend! Ich möchte den Artikel Prostitution in Deutschland zum Review stellen. Mit der Absicht, aktuelle Entwicklungen einzuarbeiten un die Thematik umfangreich anugehen, habe ich in den letzten Tage stark erweitert. Ziel sollte sein, ihn einmal zur Lesenswert-Kandidatur zu führen und so einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Falls allerdings erneut darin rumgelöscht werden sollte, würde ich euch einfach bitte, die erweiterte Version vom 21. September 2015, also [[1]] als Basis zu nehmen. Vielen Dank! --Daily-Delight (Diskussion) 23:23, 21. Sep. 2015 (CEST)

Der Artikel ist IMHO in jetziger Form wenig brauchbar und schon gar nicht lesenswert; IMHO eher ein blog-Eintrag - eine Diskussion hierzu findet auf der entsprechenden Diskussionseite statt. Zusätzlich habe ich bereits um 3M gebeten (was diesen Reviewprozess etwas redundant macht - Rückmeldungen und Meinungen bitte nicht hier, sondern auf DS unter 3M eintragen - Danke).--Stauffen (Diskussion) 23:36, 21. Sep. 2015 (CEST)
Ein Review kann man machen, wenn man sich auf 1 Fassung geeinigt hat. -- Tastaturtest Sind * und † unabdingbar? 14:36, 11. Okt. 2015 (CEST)
  • da mir nicht klar ist welcher artikel reviewed werden soll, nur einige anmerken, zu dem gerade aktuellen.
    • lemmatitel, der artikel behandelt prostitution in deutschland mit aussnahme der ddr, diese wurde ausgelagert, der titel ist somit nicht wirklich geeignet
    • der geschichtsabschnitt ist völlig unstrukturiert und tatsächlich eine als beliebig zusammengestellte ereignis- und begebenheitensammlung --> eine grundlegende überdenkung dieses historischen abschnitts ist zumindest für eine auszeichnung notwendig (strukturvorschlag Kapitelüberschrift:Historische Entwicklung; unterkapitelvorschläge rechtlich, religiös, sozial, selbstorganisation, öffentliche wahrnehmung/rezeption etc.)
      • der geschichtspart ließe sich wohl entweder nach sinnvollen epochenabgrenzungen mittelalter, frühe neuzeit, ... oder besagten kategorien et al darstellen, da müsste dann durch dich eine entscheidung gefällt werden
    • ich finde die Kapitelüberschrift Umfang nichtssagend, und die unterüberschriften nachfrage und angebot bilden lediglich den ökonomischen bereich der prostitution ab, was ich mit geschlechtlicher differenzierung, altersgruppen, beweggründen/motiven?
    • kriminalität, der bereich sollte durchaus in seiner kontroversität stärker abgebildet werden, in der politik herrscht uninigkeit über deren analyse (steht eingangs) warum räumt man dann einem lokalen polizeimann derart raum ein, um im verhältnis zum kapitelumfang, einen eindeutigen einschlag zu geben, die positionen von bordellbetreibern und SexarbeiterInnenverbänden fehlen hierzu völlig, auch eine differenzierte darstellung aus politik oder wissenschaft wird vermisst
    • gesetzliche regelungen: das prostitutionsgesetz besteht aus 3 artikeln, die vor allem die sozialrechtliche absicherungen der sexarbeiterInnen regeln!!! leider muss man sowas immer mal betonen, da die öffentliche debatte, die von reaktionären feministinnen und dem springerverlag dominiert wird, diesen nebeneffekt gerne verschweigt und wenig überraschend, findet er auch keine erwähnung, sondern es wird ausschließlich über negatives herumassoziiert
    • jugendschutz selbst erachte ich als einen propagandabegriff, mit dem etablierte allerlei religiöse und konservative positionen rechtfertigen, dem aber jede seriösität fehlt (das urban dictionary bringts auf den punkt [2] und [3])
    • steuern: eine bessere aufspaltung in uneinheitliche kommunalpolitische regelungen, länderspezifische regelungen und aktuelle bundesgesetze wäre ein mehrwert
  • so ich hoffe ich konnte dir helfen, eine rezenssion hab ich mir wie gesagt gespart. struktur und inhalt müssten deutlich überarbeitet werden vg Bunnyfrosch 20:15, 12. Okt. 2015 (CEST)

Welche Polizeigewerkschaften?

"Die Polizeigewerkschaften gehen von sehr häufigen Zwangslagen aus"

Welche Polizeigewerkschaften? Quelle? Auf welcher Grundlage gehen sie davon aus? Ich denke das interessiert den Leser auch, denn es gibt mehrere Polizeigewerkschaften und die sind politisch unterschiedlich positioniert.--91.4.187.173 21:06, 15. Nov. 2016 (CET)

Gesetzliche Regulierung

Mich stört die Formulierung, nach dem Prostitutionsgesetz sei Prostitution in Deutschland legal. Es gilt der Grundsatz: Es ist erlaubt, was nicht verboten ist, siehe Allgemeine Handlungsfreiheit. Richtig ist: Prositution ist in Deutschland legal, weil (bzw. soweit) sie nicht (allgemein) verboten ist. Das ProstG ändert daran nichts, sondern regelt im Wesentlichen privatrechtliche Fragen. Gerade weil in der Diskussion zum ProstG diese Frage aufgekommen ist, würde ich zur Klarstellung gerne entsprechende Änderungen in beiden Artikeln einfügen. --Graustern (Diskussion) 18:33, 7. Apr. 2017 (CEST)

20. Jahrhundert

Der Absatz erwähnt zwar die Prostitution während des Dritten Reiches, schweigt sich aber über die wichtige Tatsache aus das während dieses Regimes die Prostitution verboten war und Prostituierte ins KZ deportiert wurden ("Aktion Arbeitsscheu Reich") https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_%E2%80%9EArbeitsscheu_Reich%E2%80%9C.

Es sieht damit so aus als wolle der Abschnitt der Sache einen Drall geben (mit Steuerpflicht und Wehrmachtsbordellen) als sei Prostitution im Dritten Reich vom Regime gewollt gewesen - das ist aber falsch. --91.16.223.217 20:28, 11. Jun. 2018 (CEST)

Jugendschutz

Beim Thema Jugendschutz fehlt noch die Kritik, die z.B. von Seiten der Prostituierten und ihrer Interessenvertretungen kommt, das der Jugendschutz missbraucht wird um die Prostitution generell zurück zu drängen. Z.B. wird kritisiert das in einigen Städten auch die öffentlich unsichtbare Wohnungsprostitution in der Nähe von Schulen und Kirchen verboten ist, während man das in anderen Städten toleriert. Es gibt sogar mindestens eine Stadt wo ein Bordell direkt neben einer Kirche steht (Oldenburg, Kranbergstraße) - seit Jahrzehnten. Neben dem vorgeschobenen Jugendschutz und seiner Willkür wird auch kritisiert das Prostituierten damit das Leben schwerer gemacht wird (z.B. wenn Bordelle deswegen schließen müssen sinkt das Angebot an solchen Arbeitsplätzen - was die Verhandlungsposition der Bordellbetreiber auf Kosten der Position der Prostituierten stärkt). Ich schau mal nach geeigneten Quellen.--91.16.218.163 23:48, 16. Jun. 2018 (CEST)

Lemmatitel

Bunnyfrosch hat es ja schon angesprochen, jetzt kann man das Fass auch ganz aufmachen: Worum geht es im Artikel? Wir haben ja schon etliche Prostitutionsartikel, auch nach Ländern, aber auch nach Epochen (Renaissance, Antike). Es ist irgendwie schräg das wir einen Artikel für Deutschland haben (in dem aber die gesamte Geschichte bis heute vorkommt) und dann einen Artikel über die DDR, wo nur das ausgeklammert ist. Das ergibt - über das Thema Prostitution hinaus - ein merkwürdiges Bild: Ist die DDR nicht "Deutschland" gewesen? Gibt es eine kontinuierliche Linie vom Kaiserreich über das Dritte Reich bis zur Bundesrepublik (wie es die DDR-Propaganda immer erzählte?)?--91.4.177.48 21:23, 17. Jun. 2018 (CEST)

Nachfrage

Vortrag von Sven-Axel Månsson von 2001: Keine brauchbare Quelle. Månsson ist bekannt als dem radikalen Feminismus nahestehender Prostitutionsgegner und wegen Voreingenommenheit schon in Kritik geraten. Der Vortrag bezieht sich außerdem auf die "westliche Welt" und nicht explizit auf Deutschland - der Artikel ist aber über die Situation in Deutschland. Das es eine _konkurrenzfähige_ Zunahme anderer "sexueller Aktivitäten" gäbe ist unbelegt und bloße Meinung. Was die Wirtschaftskrisen angeht: Wir haben jetzt 2018 und nicht mehr 2001, in Deutschland boomt die Wirtschaft. Hier bitte aktuelle Quelle für Nachfrage suchen. Schätzungen der AIDS Hilfe zu homosexuellen Männern: Link tot, also unbelegt.--91.4.186.42 18:55, 23. Jun. 2018 (CEST)

Prostitution und Covid-19 Pandemie

Wird bisher nicht angesprochen. Die Pandemie hat die Prostitution seit März 2020 in die Illegalität gedrängt. Möglicherweise sind deshalb die Tage der legalen Prostitution gezählt. Denn ein generelles Verbot steht wohl demnächst ins Haus. Vll. arbeitet das noch wer ein. Danke. --129.187.244.19 14:08, 31. Jul. 2020 (CEST)

Ehrlich jetzt? Guckst du hier. --Chiananda (Diskussion) 21:41, 31. Jul. 2020 (CEST)
na schön. Mir fehlt da der Ausblick, denn ein Verbot steht wirklich ins Haus. Gibt ja schon Vorbild-Länder (und idiotische Verteidigungsthesen wie diese helfen auch nicht: dass es bisher keinerlei Studie zur Ausbreitung des Coronavirus in Bordellen gebe - na klar, Prostitution ist ja seit Mitte März 2020 verboten. In welchen "Bordellen" sollten denn da Daten erhoben worden sein, und die illegale Prostitution, wie auch immer sie stattfindet, eignet sich für so Studien wohl kaum, wisst ihr...) --2001:A61:2A9F:F101:3D9D:98B:15FD:5967 12:05, 1. Aug. 2020 (CEST)
Vom "ins Haus stehen" kann keine Rede sein. Prostitution ist auch nur in einigen Bundesländern verboten, in den anderen sind nur die Prostitutionsstätten geschlossen, während es für Haus- und Hotelbesuche eine ausgedehnte Grauzone gibt.
Das Nordische Modell steht und fällt mit der Finanzierung der "Ausstiegshilfen", und wenn diese nicht so unzureichend wie in dem Nicht-Vorbild-Land Frankreich ausfallen sollen, sind dafür Summen erforderlich, die der Staat infolge der Covid-19-Schulden kaum aufbringen dürfte. --Plenz (Diskussion) 23:12, 5. Sep. 2020 (CEST)

Anzahl der nicht erfassbaren Hobby-Prostituierten

Ich habe deine launige Einfügung revertiert – bitte lese doch mal Was sind zuverlässige Informationsquellen? und Hilfe:Einzelnachweise durch, um nicht nochmal mit so einem Blog und unzureichenden Quellendetails aufzufallen. Und bitte ohne Misogynie, denn derartig Chauvinistisches und Maskulinistisches habe ich selten gelesen: „Bei jeder Frau, egal, wie hübsch, wie jung, wie gut gekleidet, dürfen Sie sich heute fragen, ob sie einen Nebenjob als Prostituierte hat.“ Bei sowas kann ich keinen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennen :-(  --Chiananda (Diskussion) 01:06, 6. Sep. 2020 (CEST)

So einfach ist es, Tatsachen tot zu schweigen, wenn etwas im Verborgenen geschieht, wenn infolgedessen niemand an die Beteiligten herankommt, wenn niemand die Beteiligten zählen oder gar befragen kann, und wenn eine der wenigen Quellen von einer der Beteiligten selbst stammt und deshalb einfach als "nicht gut" eingestuft wird. Da kann man leicht revertieren. Die Behauptung "keine zutreffenden Informationen" ist noch eine zusätzliche Unverschämtheit. --Plenz (Diskussion) 16:49, 6. Sep. 2020 (CEST)
Wikipedia stellt das allgemein bekannte Wissen dar, dazu wird Sekundärliteratur ausgewertet, keine persönliche Einzelmeinungen in irgendwelchen Blogs. --Chiananda (Diskussion) 17:01, 6. Sep. 2020 (CEST)
Wikipedia stellt Wissen dar. Wenn sich dieses nur auf das allgemein bekannte Wissen beschränken würde, wäre Wikipedia völlig sinnlos.
Wer die Aussage einer Frau (!) als chauvinistisch und maskulinistisch diffamiert, demonstriert damit eine Voreingenommenheit, unter der eine neutrale Mitarbeit bei Wikipedia kaum zu erwarten ist. Nun gut - Blog ist Blog. Dass dieser sogar in der WELT veröffentlicht wird, dürfte für Inhaberinnen der Meinungshoheit zu diesem Thema wohl kaum relevant sein.
Es stellt sich allerdings die Frage, was eine Meinung braucht, um keine Einzelmeinung mehr zu sein. Gibt es eine Mindestanzahl von Meinungsäußerungen, die in die gleiche Richtung gehen? Oder genügt es, wenn eine hinreichend große Zahl die Einzelmeinung einer als Meinungsführerin angesehenen Frau nachplappert?
Für einen Edit-War über die Anzahl der "unsichtbaren" Hobby-Prostituierten ist mir meine Zeit zu schade, deshalb frage ich hier vorher: könnte dieser Beitrag in der "Karrierebibel" als "gute Quelle" gewertet werden? Oder dieser Beitrag in der Süddeutschen? Oder muss es das englischsprachige Original sein? --Plenz (Diskussion) 19:06, 6. Sep. 2020 (CEST)
Du willst nur Informationen „vom Hörensagen“ anliefern, im Unterschied zu enzyklopädischem Wissen: „Information ist der Rohstoff für Wissen. […] Damit aus Information Wissen wird, muss der Mensch auswählen, vergleichen, bewerten, Konsequenzen ziehen, verknüpfen, aushandeln und sich mit anderen austauschen.“[1] Wir verarbeiten das Ergebnis dieses Prozessen: das verarbeitete Wissen, auch als „lexikalisches Wissen“ bezeichnet.[2] Wir sind Tertiärliteratur.
Wenn du dir nicht den Vorwurf gefallen lassen willst, alle Frauen dem Verdacht der Hobbyprostitution auszusetzen, liefere belastbare und fachkundliche Zahlen zum Thema "nicht gemeldete Prostituierte", aber bitte nicht wieder mit der persönlichen Einschätzung von Bloggern. Wäre unterstes Niveau. --Chiananda (Diskussion) 20:46, 6. Sep. 2020 (CEST)
Ich habe oben eine konkrete Studie genannt, die in mindestens einer Zeitung vorgestellt wird, und ich frage noch mal: würdest du die Zeitung als Quellenangabe akzeptieren (weil auf deutsch und deshalb leichter zu lesen), oder wäre die Originalquelle auf jeden Fall vorzuziehen?
Im übrigen halte ich diskriminierende Begriffe wie "Vorwurf", "Verdacht" oder "aussetzen" für unangebracht, denn diese hättest du wohl kaum verwendet, wenn es z.B. um Hobbymalerinnen ginge. Gleichbehandlung und Inklusion betrifft nicht nur das Gendern, sondern auch Berufe und Hobbies. --Plenz (Diskussion) 23:14, 6. Sep. 2020 (CEST)
An sich ist aber das alles ja nur eine Frage der Formulierung. Ein Satz wie "Salomé Balthus ist der Meinung, dass..." wäre eine konkrete Aussage, deren Wahrheitsgehalt eindeutig nachgewiesen werden kann. --Plenz (Diskussion) 01:21, 7. Sep. 2020 (CEST)
Du meinst die Studien von 2015, die im Artikel von 2011 besprochen wird? Oder meinst du den Artikel gänzlich ohne Datum oder Autor mit totem Link zu einer Studie? Ist das alles, was du zusammengeggogelt bekommen hast? Die Meinung der Kolumnistin hat übrigens 0 Relevanz, da brauchst du auch nicht mit Formulierungen rumzutricksen. Es werden ja auch nicht die Ansichten von Hinz und Kunz zitiert.
Falls du weiterhin meinst, etwas Gehaltvolles zu "Prostitution unter Studenten" schreiben zu können, möglichst mit aktuellem Bezug, mache hier einen Entwurf mit ausreichend belastbaren Quellen. Insbesondere nach den belegten Zahlen der gemeldeten Prostituierten 2018 und 2019 sollten nicht irgendwelche vagen Schätzungen oder veraltete Studien kommen. Ansonsten reichen auch ein oder zwei Sätze dazu an passenderer Stelle. --Chiananda (Diskussion) 02:02, 7. Sep. 2020 (CEST)
Hier noch zwei weitere Quellen: geschätzte 400.000 und gemeldete 33.000 sowie eine Aufschlüsselung der geschätzten 400.000. Die Differenz zwischen Schätzung und Zählung dürfte die Zahl der nichtregistrierten Prostituierten ergeben, aufgeteilt in illegalen Straßenstrich und heimliche Hobbyprostituerte mit Kontaktaufnahme per Internet.
Im übrigen habe ich im Kapitel "Angebot" die Quellen für die genannten Zahlen durchgeschaut und keinen Hinweis für die Behauptung "In diesen Zahlen eingeschlossen sind Gelegenheitsprostituierte..." gefunden. Es ist daher davon auszugehen, dass die genannten Zahlen die Gelegenheitsprostituierte NICHT enthalten. --Plenz (Diskussion) 01:21, 8. Sep. 2020 (CEST)
Hier wird es konkret gesagt: "Schätzungen gehen davon aus, dass bundesweit etwa 400.000 Prostituierte unregistriert und damit in der völligen Illegalität arbeiten."
Und hier hat jemand sehr fleißig recherchiert! --Plenz (Diskussion) 01:54, 8. Sep. 2020 (CEST)
Ja, die Zahlen im Abschnitt "Angebot" brächten Differenzierung und Update, sofern belastbare Zahlen oder reputable Institutionen mit realistischen Schätzungen vorliegen. Dein letzter Beleg von maennerrechte.jimdofree.com sammelt nette Zahlen und nennt qualifizierte Belege – taugt aber selber nicht als Informationsquelle; hat auch kein Datum, scheint aber vom Januar zu stammen, mit Update im März. Aus den angegebenen Belegen müsste sich doch etwas zu einem eigenen (fettgesetzten) Unterabschnitt "Gelegenheitsprostituierte" finden lassen. Möglichst mit Angaben zum Anteil der männlichen Personen, wie umseitig: „Eine Umfrage … schätzte 2008, dass etwa 90 % der Prostitution nachgehenden Personen weiblich sind. Etwa 7 % sind demnach männlich und 3 % transsexuell.“ Mich wundert, warum die Destatis-Angaben nicht gegendert sind… Gruß --Chiananda (Diskussion) 02:17, 8. Sep. 2020 (CEST)
Ich habe gerade einen langen Artikel mit einer riesigen Menge von Quellen gefunden. Da muss ich erst mal durch... --Plenz (Diskussion) 11:01, 18. Sep. 2020 (CEST)
Mir scheint aktuell, es ist erst mal eine Begriffsbestimmung notwendig. Nach meiner Auffassung ist ein Hobby das, was man neben seinem Beruf in seiner Freizeit macht. Es gibt aber auch Leute, die sagen, sobald Geld fließt, ist es kein Hobby mehr, sondern ein Nebenerwerb. Vielleicht sollten wir hier nicht über Hobbyprostituierte sprechen, sondern über Nebenerwerbsprostituierte. --Plenz (Diskussion) 22:48, 5. Feb. 2021 (CET)

Soziale Sicherheit

Dieser Abschnitt ist veraltet und entspricht nicht mehr dem Stand nach dem Prostitutionsgesetz. --Kulturkritik (Diskussion) 01:24, 18. Okt. 2020 (CEST)

AIDS-Schock (Mitte der 1980er)

Also, man meint man sieht nicht recht ? offenbar grassierende Amnesie Der wird bisher nicht erwähnt (!), brachte aber phasenweise doch einen schweren Einbruch ( klar, schwer bezifferbar wie alles in dem Milieu, vgl. die seit Jahrzehnten umlaufende Fabel-Zahl von 400.000 Prostit. in Deutschland, m. W. einst von der Emma (Schwarzer) in Umlauf gebracht . Der Erinnerung nach war das aber nicht vor Mitte 1985, dann aber richtig. Flaute im Geschäft. Angst griff um sich. (eben mit dem Beginn des wirklich großen Aufgriffs des Themas in den damaligen Massen-Medien, Fernsehen, Radio, Stern, Spiegel usw.) --129.187.244.19 12:45, 4. Dez. 2020 (CET)