Diskussion:Räuber-Beute-Beziehung
Der Artikel sagt, dass Zwischen Räuber und Beutetier entwickelt sich ein biologisches Gleichgewicht.
Es entsteht aber nicht immer ein Gleichgewicht. Häufig kommt es zu Katastrofen, z.B. wenn so viele Räuber existieren, die so viel Beute fangen, bis keine Beute mehr da ist, wird es letzten Endes überhaupt keine Räuber mehr geben.
Danke, --Abdull 22:51, 21. Apr 2005 (CEST)
@Abdull: 0=0 ist auch ein Geichgewicht!
Die angegebene Grafik erfüllt gerade das erste Volterrasche Gesetz nicht. Die Schwankungen bei Räuber und Beute müssen gegeneinander zeitlich verschoben sein. Danke, Fonso
Grafik zu den Volterra Regeln
Die Grafik ist nicht ganz richtig, da es durch sie so scheint, als wenn Räuber und Beute ihre Maxima immer genua gleichzeitig hätten.Das ist aber ja gerade nicht der Fall, sondern sie sind Phasenweise verschoben.Das sollte man vielleicht noch etwas anschaulicher darstellen.
Ich habe diese Grafik bei den verwaisten Bildern gefunden. Sie scheint mir besser geeignet. --Ixitixel 11:49, 8. Mär 2006 (CET)
Ich bin zwar auch für eine neue Grafik, allerdings erfüllt die von dir angebotene Grafik nicht das erste Gesetz von Volterra. Periodizität heisst, dass vor allem auch alle Hoch- und Tiefpunkte die gleiche Höhe haben.--Nadador 21:10, 21. Mai 2006 (CEST)
- Die Graphik ist absolut geeeignet, Die Hoch- und Tiefpunkte dürfen gerade nicht die gleiche Höhe haben, denn dann gäbe es gleich viele Räuber- und Beutetiere. Der Begriff der Periodizität sagt etwas über die Dauer aus, bis sich eine Wiederholung einstellt. Du verwechselst das mit dem Begriff der Amplitude, durch die die Höhe z.B. bei einer Welle wiedergegeben wird. Eine ähnliche Graphik gibt es übrigens auch in dem Artikel zu den "Lotka-Volterra-Regeln". --Lämpel 22:39, 16. Mai 2007 (CEST)
--- Ich denke, für die weitere Bearbeitung muss sich nochmal jemand Zeit nehmen. R-B-Beziehungen nach Lottka und Volterra werden in der Realität kaum je gefunden. Anfangszustände im Labor vielleicht, aber das war´s. Kleiner Denkanstoß: damit das so funktioniert, müssten Räuber- und Beutepopulation gleiche Vermehrungszyklen haben. Das ist kaum der Fall. Hinter den meisten Beispielen, die kursieren, steckt in Wahrheit ein Jahreszyklus (z.B. Mäuse und Eulen). Nach dem Ökologen Remmert ist es nützlicher, darüber nachzudenken, warum die Regel nicht gilt (viele Störgrößen, so sind Population nicht homogen, manche Beutetiere lassen sich leicht fangen, andere nicht. Räuber werden einer immer gleichen Beute überdrüssig und vieles mehr). Herzlichen Gruß Christoph am 05.07.2007
Orthographie
...ist der Plural von Bau nicht Bauten??? Bauen hört sich irgendwie halbrichtig an....
- siehe www.duden.de (halbrichtig wäre Bäue) --Gerbil 10:15, 31. Mai 2008
(CEST)
Episit (erl.)
Episit wird auf diese Seite weitergeleitet. Das Wort selbst erscheint hier im Text jedoch noch nicht einmal. (nicht signierter Beitrag von 95.89.237.204 (Diskussion) 02:25, 15. Jun. 2015 (CEST))
- Danke für den Hinweis. Ist korrigiert. --Gerbil (Diskussion) 10:12, 15. Jun. 2015 (CEST)
Grafik
Beschriftete Grafik ist klein eingefügt. Sciencia58 (Diskussion) 21:33, 25. Dez. 2017 (CET)
fehlender beleg
Für diese änderung vom 16.8.2010 gibt es noch immer keinen beleg. Das beste was ich finden konnte ist https://www.researchgate.net/publication/273330831_A_plant_toxin_mediated_mechanism_for_the_lag_in_snowshoe_hare_population_recovery_following_cyclic_declines
Noch merkwürdiger ist, dass diese info im engl. artikel fehlt. --Espoo (Diskussion) 18:47, 7. Okt. 2018 (CEST)