Diskussion:Rationalismus

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Sprachstil

Der Eintrag sollte sprachlich überarbeitet werden. Nach einem gut lesbaren Einstieg wird der Artikel ab Ü2 holprig und fehlerhaft. --85.181.232.203 14:12, 21. Aug. 2011 (CEST)

Worterklärung

Das Wort wird mit ihm selbst erklärt: Rationalismus bezeichnet philosophische Strömungen und Projekte, die rationales Denken ... Der Hinweis darauf, was denn das "rationale Denken" sei wäre nicht verkehrt. (nicht signierter Beitrag von 217.255.17.156 (Diskussion) 18:26, 7. Sep. 2011 (CEST))

Das Wort wird nicht durch es selbst erklärt, sondern eine historische Strömung beschrieben. Der Punkt des kritisierten Satzes ist es, das der Rationalismus dem Denken im Gegensatz zum Fühlen, wollen oder der Offenbarung einen Vorrang einräumt. Da auch das "interne Gespräch" des Bewusstseins als Denken bezeichnet wird, d.h. der proportionale Ausdruck von Wahrnehmung und Einbildung ebenso wie der Regelerkennung und des Schussfolgerns, steht dort das Adjektiv rational, das im Artikel Rationalität behandelt wird. --Leif Czerny 21:52, 12. Sep. 2011 (CEST)

Literatur

Zu Beginn der Literaturangaben wird auf die Artikel "Rationalitätsbegriff" und "Rationalitätstheorien" verwiesen, die es aber gar nicht gibt.

Unsinn. Es wird auf den Artikel "Rationalität" verwiesen, der Verschiedene Theorien oder Begriffe von Rationalität darstellen soll.-- Leif Czerny 20:48, 3. Aug. 2013 (CEST)

Mag ja sein, dass ich nicht richtig gelesen oder mitgedacht habe. Ist es bei bei Wikipedia üblich, so etwas gleich als "Unsinn" zu qualifizieren statt es sachlich richtigzustellen? Nun zur Sache: Unter "Literatur" steht: "Für Literatur zu Rationalitätsbegriff und -theorien siehe dort." "Dort" bezieht sich eindeutig auf "Rationalitätsbegriff" und "Rationalitätstheorien" - Artikel, die es nicht gibt. Ein Hinweis auf "Rationalität" ist nicht erkennbar. MfG Wissol

Wenn die Schrift blau erscheint, so handelt es sich um einen Link auf einen Artikel. In diesem Fall auf dem Artikel Rationalität. Das dieser Artikel unterschiedliche Konzeptionen zum Thema Rationalität darstellen soll, dürfte zu erwarten sein. Das es Artikel mit den Titeln "Rationalitätsbegriff" und "Rationalitätstheorien" geben soll, wird nicht behauptet. -- Leif Czerny 23:25, 3. Aug. 2013 (CEST)

rationales Denken?

Gibt es denn ein anderes Denken? Dabei erinnere ich mich an eine unvergessliche Szene, wobei in einer Fernsehsendung eine Expertin einer unbedarften Gesprächspartnerin erklärte:"Auch Frauen denken rational!" Mit freundlichen Grüßen.--2003:4B:AD03:1901:D47F:D38D:A9F9:6B03 17:56, 4. Nov. 2013 (CET)

Das liegt an einer gewissen Doppeldeutigkeit im Wort "denken": Damit ist zum einen die logische Verbingun von Schlussfolgerungen und die absichtliche Vorstellung gegenstänlicher Einheit gemeint, zum anderen die bloße Assoziation des Bewußtseins auf der Basis von Bewertungen, bloßem Zufall etc.-- Leif Czerny 21:20, 5. Nov. 2013 (CET)
Dabei muss man zugestehen, dass der Begriff des Rationalismus in der Einleitung nur schwammig herüberkommt und sich nicht klar von Rationalität abgrenzt. Auch stimme ich nicht zu, dass Rationalisten nicht anerkennen, dass (empirische) Erfahrung eine Erkenntnisquelle sei. Rationalismus ist für mich die Position, die der Vernunft eine eigenständige Erkenntnisfunktion zuschreibt im Sinne der eingeborenen Ideen bei Descartes. Das hat mit den verschiedenen Facetten des Denkens nur wenig zu tun. Lutz Hartmann (Diskussion) 12:08, 6. Nov. 2013 (CET)
Da müsste man deutlicher zwischen philosophiehistorischem Klischee und historischer Wirklichkeit unterscheiden, und ob man unter Erkenntnis nicht immer Erkenntnis des Wahren verstehen will. Vielleicht ist die Herkunft von Begriffen ein besseres Unterscheidungsmerkmal zwischen Rationalisten und Empiristen? Wir müssten mal eine Lexikonerhebung machen - oder wenigstens in den Ueberweg schauen...-- Leif Czerny 19:44, 8. Nov. 2013 (CET)
Naja, dann drei fix gegoogelte Beispiele: bpb (hier gehen Rationalismus und Rationalität m.E. auch durcheinander), Eisler (ich hab vorher nicht nachgekuckt) und utb (etwas differenzierter und auch historisch orientierter). Ich vermute, wenn ich in meine Bücherstube gehe, wird das nicht viel besser. Zum ursprünglichen Themea: Sind Emotionen, die ins Bewusstsein kommen, kein Denken (Angst)? Gibt es nicht auch nicht-rationales Denken (Ästhetik)? Ist praktisches Denken (im Handwerk, beim Spiel) immer rational? Gruß --Lutz Hartmann (Diskussion) 09:11, 9. Nov. 2013 (CET)

Es fehlt unbedingt eine Kategorie "Rationalismus"

Es fehlt unbedingt eine Kategorie "Rationalismus"... Soll ich mal eben eine anlegen? 2A02:908:D25:4BA0:4C7C:7322:2294:6EF0 08:50, 11. Jul. 2020 (CEST)

Schön, dass Du Dich eingeben möchtest. Ich muss allerdings darum bitten, dass das nicht „mal eben“ passiert. Bei Wolff und Leibniz habe ich Dich bereits revertiert, da Du eine unzulässige Verengung betreibst. Beide waren gerade keine Rationalisten, denn das verträgt sich nicht mit dem Aufklärer. Sonst kann man gleich weiter machen mit: „Skeptizismus“, „Kritizismus“, „Empirismus“ und so weiter. Bitte stimme Dich hier erst mal ab. Danke. --Stephan Klage (Diskussion) 09:47, 11. Jul. 2020 (CEST)