Diskussion:Republikanische Partei/Archiv/1
Umweltschutz
Für mich klingt der Satz "Umweltschutz wird innerhalb der Republikanischen Partei meist skeptisch gesehen und anstelle dessen die Interessen der nationalen Wirtschaft betont." ein wenig polemisch. (nicht signierter Beitrag von 217.95.182.169 (Diskussion | Beiträge) 20:53, 23. Apr. 2010 (CEST))
Andrew Johnson war Demokrat!
Im Artikel wird behauptet, die Republikaner stellten die Präsidenten von Lincoln bis zur Wahl des Demokraten Grover Cleveland, doch was ist mit Lincolns zweitem Vizepräsidenten, der nach seiner Ermordung ihm ins Amt folgte: Andrew Johnson. Er war Mitglied der demokratischen Partei, wenn auch bei der Wahl von 1864 Demokraten und Republikaner zusammen als "National Union Party" antraten und somit der erstaunliche Fakt zu erklären, das ein republikanischer Präsident einen demokratischen Vize beruft. Jedenfalls stimmt der Wortlaut so nicht, ohne die Erwähnung von Johnson. --Filmfan86 18:55, 17. Feb. 2007 (CET)
Einfluss
Gibt es für den Satz: "Obwohl Bush auf den politischen Kurs der Partei am meisten Einfluss hat, ist nicht er, sondern Mel Martinez Vorsitzender des Republican National Committee" eine Quelle. Es ist ja bekannt das Bush nur das Sprachrohr vieler Interessengemeinschaften ist und somit ist der Satz aus meiner Sicht etwas unpräzise oder falsch. --Document 21:59, 3. Jun. 2007 (CEST)
alltagsnutzen
ich unterstelle einfach das die meisten deutschen wiki nutzer die den artikel aufrufen etwas über "bushs" partei erfahren wollen. sollte man also nicht ein bischen versuchen die klischees klarzustellen? in der entwicklung sind die republikaner ja eher mit der hiesigen SPD und die demokraten mit der CDU vergleichbar gewesen. auch gibt es heute noch viele regionen in denen die republikaner "liberaler" sind als die demokraten. das ist ja alles sehr personenbezogen, hängt also z.b. vom aktuellen spitzenkandidat in einem bundesstaat ab. eine feste "parteidoktrin" gibt es in den USA ja nicht in vergleichbarer weise. das hierzulande wohl prominenteste beispiel dürfte schwarzenegger aus kalifornien sein, der ökologische und soziale themen besetzt die man hierzulande eher einer rot-grünen regierung zutrauen würde. bevor ich mich an das thema wage, wollt ich mal nachfragen was andere dazu meinen bevor man sich darüber in die haare kriegt. -84.155.127.164 16:55, 30. Aug. 2007 (CEST)
Gute Idee. Aber die Quellenlage dazu ist natürlich problematisch; sowas geht nur per Inhaltsanalyse, und da liegt wenig vor. Um mal direkt einzunorden: Die Republikaner sind deutlich konservativ und neoliberal, wirtschaftsorientiert und entsprechen damit dem Kurs der deutschen CDU. Die Demokraten sind NICHT mit der SPD vergleichbar, sondern verfolgen einen noch stärker sozial ausgerichteten Leitfaden, wie Bspw. Obamas Gesundheitsreform es vorsieht. Nicht umsonst machen die Rep. gegen ihren Erzfeind Stimmung mit der Behauptung, Obama würde den Sozialismus bzw. sogar Kommunismus einführen. Gruß, Michael (nicht signierter Beitrag von 88.71.28.112 (Diskussion) 10:30, 19. Dez. 2010 (CET))
Logo-Löschung
Sorry, aber mir will gerade nicht einleuchten, warum auf Commons das Parteienlogo (übrigens auch jenes der Demokraten) gelöscht wurde. Warum ist dieses Ding hier Fair Use und nicht wie das hier für unsere Zwecke frei? --Scooter Sprich! 17:16, 19. Sep. 2007 (CEST)
Doch, es gibt Programme
Das ist so nicht ganz richtig. Die Parteien beschließen durchaus Programme, Party Platform genannt. Diese Party Platforms sind de facto Parteiprogramme und werden von den nationalen Organisationskommittees der Parteien ausgearbeitet.
Das Programm der Republikaner von 2008: http://www.gop.com/2008Platform/2008platform.pdf
Das Programm der Demokraten von 2008: http://www.democrats.org/about/party_platform (nicht signierter Beitrag von 79.246.94.63 (Diskussion) 20:02, 6. Feb. 2012 (CET))
Republikaner treten in Wahlkämpfen doch auch für die Todestrafe und Verschärfungen im Strafrecht ein. wäre es nicht angebracht, das zu erwähnen? (nicht signierter Beitrag von 89.217.239.158 (Diskussion) 01:10, 19. Feb. 2012 (CET))
social conservative
Im Artikel steht unter Ideologie Sozialkonservatismus. Darunter verstehe ich im Deutschen eher einen Konservatismus, der in der Wirtschaftspolitik zur Sozialisdemokratie, vielleicht sogar zum Sozialismus geht, also Linkskonservatismus.
Im Englischen bedeutet social conservatism aber eher gesellschaftlicher Konservatismus. Das Wort "sozial" komm vom Lateinischen Wort socius, was Begleiter oder Kamerad heißt, vgl. engl. society (Gesellschaft).
Der englische Artikel en:social conservatism ist im Deutschen auf Wertkonservatismus verlinkt, allerdings ist eher gesellschaftlicher Konservatismus gemeint. Und wenn ich im Deutschen Konservatismus höre, denke ich zuerst an Gesellschaftskonservatismus. Deshalb reicht es, wenn wir Sozialkonservatismus als Ideologie aus der Infobox streichen, ohne das entsprechend zu ändern. Da steht schon Konservatismus drinnen. Grüße. --Libereco Li 14:34, 5. Sep. 2008 (CEST)
verschieben?
Wäre es sinnvoll, das Lemma nach Republikanische Partei zu verschieben? Da gibt es zwar noch einige andere, die so heißen, aber die haben kaum Bedeutung oder kommen aus sehr kleinen Ländern. Bei den Demokraten wäre ich zweifelhaft, ob da fast alle erst an die US-Partei denken, bei den Republikanern nicht. Grüße. --Libereco Li 18:53, 6. Sep. 2008 (CEST)
Hat jemand ein Problem damit, wenn ich verschiebe? --Libereco Li 12:19, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Was soll das denn bitte? Ist es notwendig, dass sämtliche Links, die bisher auf diesen Artikel verweisen, nun auf einen Redirect laufen? Unglaublich, solch ein unnötiger Aktionismus! --Scooter Sprich! 10:45, 22. Sep. 2008 (CEST)
Wenn ich Artikel schreibe, muss ich so deutlich weniger schreiben. Daher ist die Verschiebung sinnvoll. --Libereco Li 19:38, 6. Nov. 2008 (CET)
Farben
Etwas dezentere Farben bei den Präsidentschaftswahlen wären sehr angenehm. Da kriegt man ja Augenkrebs.. -- Firefox13 21:40, 21. Mai 2009 (CEST)
Wählerprofil und -motivation
- vgl. z.B. WHAT MAKES PEOPLE VOTE REPUBLICAN?, edge.org. (JONATHAN HAIDT - Associate Professor of Psychology at the University of Virginia)
Wer hat weitere Quellen, insbesondere Studien zu diesem Aspekt?--87.145.6.6 17:42, 9. Feb. 2011 (CET)
Wählerschaft und Ideologie!
Dieser Abschnitt des Artikels weist große Fehler auf. Er ist mangelhaft durch Quellen begründet und das Wort "Ideologie" ist zudem negativ konnotiert. Zusätzlich fasst er zwei grundsätzlich völlig verschiedene Fragestellungen zusammen, nämlich die Wählerschaft der Republikanischen Partei und die weltanschaulich-"philosophischen" Positionen. Interessant wäre eher eine Differenzierung, zwischen einer Darstellung der tatsächlichen Wählerschaft der Republikaner und ihrem Selbstbild, sowie ein eigener Abschnitt über die weltanschaulichen Grundlagen dieser Partei (wenn man davon in den US-Parteien überhaupt sprechen kann). Außerdem fehlt hier völlig die historische Perspektive, aus der viele Dinge erst ersichtlich werden. So zum Beispiel, dass die Republikaner unter Lincoln eher auf Seiten der Abolitionisten standen und damals deshalb eher den Zentralstaat stärken wollten und sich erst langsam gewandelt haben (ein Prozess, der wiederum teilweise in einen eigenen Artikel, "Geschichte der Republikanischen Partei der USA" ausführlicher behandelt werden könnte). Das wird im Artikel so überhaupt nicht klar. Vielleicht wäre auch ein allgemeiner Verweis zu einem Lemma "Parteien in den USA" oder "Parteitypen in verschiedenen politischen Systemen" angemessen, denn es existieren zu beiden Themen bekanntermaßen wissenschaftliche Fachliteratur, auf die man auch verweisen könnte.
Die Frage, die sich bei diesem Abschnitt also letztlich stellt, lautet: lieber etwas differenzieren und umändern oder gleich ersatzlos streichen, bis etwas Ausführlicheres geschrieben wird? (nicht signierter Beitrag von 188.101.86.235 (Diskussion) 07:56, 24. Jul 2011 (CEST))
- Dein Vorschlag klingt gut. Fang ruhig schon mal an. Es wäre gut wenn Du für evt. strittige Punkte auf Literatur verweisen könntest (vgl. WP:Q).--69.22.168.206 00:16, 26. Jul. 2011 (CEST)
Rechtsextreme Ideologie innerhalb der Republikanischen Partei
- Amerikas rechtsextremer Mainstream, Telepolis, 26.07.2011--69.22.168.206 00:16, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Telepolis ist jetzt nicht unbedingt die seriöseste Quelle und Junge-Welt-Autor Konicz sicher keine relevante Stimme zur Einschätzung der US-Politik. Außerdem geht es um angeblichen Rechtsextremismus nur in der Überschrift des Artikels (macht sich ja immer gut...), im Text kommt der Vorwurf dann aber bloß als Zitat aus der Huffington Post vor. Und das geschilderte Verhalten der Republikaner (weniger Umverteilung, weniger Sozialstaat) hat mit Rechtsextremismus, wie der Begriff hierzulande verwendet wird, gar nichts zu tun. --JDavis 17:05, 26. Jul. 2011 (CEST)
- Das ist eine sehr interessante Auffassung. Kannst Du insbesondere Deinen letzten Satz schlüssig belegen?-- Nemissimo RSX 01:03, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Rechtsextremismus. --JDavis 09:20, 30. Aug. 2011 (CEST)
- So, jetzt hab ich doch noch etwas mehr Zeit...
- Man sollte zunächst aufpassen, politische Begriffe aus den USA eins zu eins ins Deutsche zu übersetzen. Nach unserem Verständnis wären die Demokraten (zumindest in wirtschaftlicher Hinsicht) alles andere als liberal. Unter "populistisch" verstehen wir auch wieder etwas ganz anderes als die Amerikaner unter "populist".
- Wie gesagt, ich sehe da keinerlei Verbindung zwischen dem, was hierzulande als Rechtsextremismus bezeichnet wird (in der Einleitung zum Artikel: "... Orientierung an der ethnischen Zugehörigkeit, die Infragestellung der rechtlichen Gleichheit der Menschen sowie ein antipluralistisches, antidemokratisches und autoritär geprägtes Gesellschaftsverständnis. Politischen Ausdruck findet dies in Bemühungen, den Nationalstaat zu einer autoritär geführten „Volksgemeinschaft“ umzugestalten.") und der (Wohlfahrt-) Staatsfeindlichkeit der US-Republikaner und ihrer sehr weiten Auffassung von persönlicher Freiheit. Im Telepolis-Artikel ging es doch in erster Linie um die Schuldenaufnahme der Bundesregierung und die Weigerung der Republikaner, das mitzutragen. Das mögen Oppositionsspiele sein, aber als "rechtsextrem" würde man das bei uns doch niemals titulieren.
- --JDavis 10:05, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Das ist eine sehr interessante Auffassung. Kannst Du insbesondere Deinen letzten Satz schlüssig belegen?-- Nemissimo RSX 01:03, 30. Aug. 2011 (CEST)
Rechtsextremismus ist sicherlich der falsche Begriff. Allerdings scheinen sich die Führungszirkel und Vordenker der Partei, als sie Opposition gegen den damaligen Präsidenten Clinton (der wegen eines außerehelichen sexuellen Kontaktes von den Republikanern ungewöhnlich scharf verurteil, und geradezu mit einem Willen seine Autorität und sein Ansehen völlig zu vernichten und ihn in den Schmutz zu ziehen angegriffen wurde) waren, schon erheblich radikalisiert zu haben. Die Republikaner respektierten während der Amtszeit des alten Bush Senior die Werte Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte noch relativ weitgehend, und handelten damals noch prinzipiell nach dem Prinzip "Leben und Leben lassen." Die spätere Regierung unter Bush Junior (George W. Bush) fuhr dagegen in vielerlei Hinsicht eine Linie, die deutlich rechts von der Linie des Vaters lag. Und diese Tendenz der Republikaner hatte sich bereits während der Opposition gegenüber Bill Clinton immer mehr abgezeichnet(insbesondere während der Impeachment-Bestrebungen). Als die Republikaner dann im Jahre 2000 wieder an die Macht kamen, wurde ganz deutlich, daß sie eine härtere Linie fahren wollten, als sie es früher getan haben. Zum Beispiel hat Bush Senior Iraks Präsident Saddam Hussein bloß sein militärisches Potential genommen und erschreckt und eingeschüchtert, während Bush Junior den Irak gleich besetzte und Saddam stürzte und inhaftieren und schließlich hinrichten lies. Und innerhalb der USA wurden die Menschenrechte und Bürgerrechte erst unter Bush Junior erheblich beschnitten. Das sind bloß zwei Beispiele, man könnte viel mehr aufzählen (insbesondere die Pläne, in Polen US-amerikanische Raketen zu stationieren, und die verdeckte Beteiligung an Unternehmungen und Versuchen, Russland zu diskreditieren und zu destabilisieren). Die USA sind heute wohl weniger tolerant und weniger friedliebend und weniger freiheitsliebend als vor 25 Jahren. Die als republikanische Vizepräsidentin Sarah Palin, die im Falle eines Konfliktes von Georgien mit Russland einen Kriegseintritt der USA befürworten und einen dritten Weltkrieg beginnen oder zumindest riskieren wollte, ist ein Indiz dafür, was sich seit der Ära von Ronals Reagan und George Bush Senior alles bei den Republinanern verändert hat. Die Republikaner sind zwischen 1992 und dem Jahr 2000 ein erhebliches Stück nach rechts gerückt, und die gesamten USA sind dann infolge des Wahlsieges der Republikaner im Jahre 2000 und infolge der zunehenden Popularität von Fox-News auch insgesamt ein Stück weit nach rechts gerückt sind. Zumindest ist das der Eindruck, den man von Deutschland aus anhand der hier über unsere Medien allgemein zugänglichen Informationen gewinnen kann. Wer glaubt, einen besseren Überblick über die Situation zu haben, möge seine Sicht der Dinge darlegen.--91.52.152.61 11:52, 6. Apr. 2012 (CEST)
- Hallo IP, solche persönlichen Abhandlungen kannst du dir sparen. Wir betreiben hier keine Theoriefindung, sondern stellen gesichertes Wissen durch Zusammenfassung seriöser und maßgeblicher Sekundärquellen dar. --KomDok (Diskussion) 19:06, 6. Feb. 2015 (CET)
Gallup: Grundüberzeugungen der Anhänger: 68% lehnen die Evolutionstheorie ab
"We found in response that 53% of Americans believe that evolution... is definitely or probably true, while 44% said evolution was definitely or probably not true.
Of importance to us here is the breakout among Republicans. We found in 2007 that a whopping 68% of Republicans did not believe in evolution when using this question wording. By contrast 61% of independents and 57% of Democrats did say they believed in evolution."
Perry vs. Huntsman on Evolution 19. August 2011. Nemissimo RSX 01:00, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Wenn man die Frage ein bißchen umstellt und die Reizwörter rausläßt, relativiert sich der Anteil aber schon wieder deutlich: "So we can say that the percentage of Republicans who do not believe in evolution goes from 68% (using the 2007 wording) to 52% (using the 2010 wording)" - zumindest, wenn wir mal nicht davon ausgehen, daß in den drei Jahren ein großer Durchbruch in der Akzeptanz wissenschaftlicher Erkenntnisse stattgefunden hat. --JDavis 10:11, 30. Aug. 2011 (CEST)
Überarbeitung dringend nötig
In dem Artikel fehlen grundlegende Entwicklungen der Partei.
Von der "Bewahrerin der Union" zum "schlanken Staat" das muss erklärt werden. Ansonsten sind das alles nur eine Reihe von trivalien Aussagen. Vorallem muss man auf den Balance Akt der Seit den Präsidenten Pearce und Buchanan in der US-Verfsassungspolitik herrste, der sih dann im "Civil War" entlud klar machen. --109.91.72.35 02:40, 19. Sep. 2011 (CEST)
Das 11. Gebot
Weiss nicht wohin, deshalb hier geparkt: "Eigentlich verstößt Newt Gingrich mit seinen Attacken gegen das „elfte Gebot“, das häufig Ronald Reagan in den Mund gelegt wird, tatsächlich aber von dem früheren kalifornischen Republikaner-Chef Gaylord Parkinson formuliert wurde: „Du sollst kein böses Zeugnis über einen republikanischen Parteigenossen ablegen.“ Doch mittlerweile herrschen andere Zeiten." Aus: US-Republikaner suchen Obama-Gegner: Mitt Romney und die Rache des Wadenbeißers GEEZERnil nisi bene 15:18, 10. Jan. 2012 (CET)
Verschiebung
Ich ermahne den entsprechenden Benutzer dringend, solche sinnbefreiten und nicht einmal ansatzweise zuvor diskutierten Verschiebungen wie in der vergangenen Nacht zu unterlassen. Danke an Perrak für die Rückverschiebung. --Scooter Backstage 11:14, 2. Sep. 2013 (CEST)
Mitgliederzahlen
Gibt es Angaben zu den Mitgliederzahlen? --Market (Diskussion) 07:40, 7. Nov. 2014 (CET)
- In den USA gibt es keine formale Parteimitgliedschaft im europäischen Sinne; etwa durch die Entrichtung eines Mitgliedsbeitrages oder mit Ortsvereinen (wohl gibt es aber Verbände auf verschiedenen Ebenen wie Countys etc.). Man kann sich lediglich als Stammwähler einer Partei oder unabhängiger Wähler regisitrieren lassen. Bei geschlossenen Vorwahlen (Closed Primary) ist es dann möglich, an den parteiinternen Wahlen teilzunehmen. Ich habe mal was von 55 Millionen registrierten Wählern gelesen (Demokraten 72 mio.), aber mag sein, dass das nicht mehr aktuell ist. -- Jerchel 17:42, 6. Feb. 2015 (CET)
Zentrismus
Nachdem es in den Zusammenfassungszeile durch Scooter eine Notiz zu meinem Edit gab: Es gibt in der Partei durchaus Politiker/einzelne Strömungen, die sich mehr an der politischen Mitte orientieren. Vor allem in den traditionell liberaleren/linkeren Bundesstaaten sind viele Republikaner mehr in der politischen Mitte, um wählbar zu bleiben (Demokraten in den Südstaaten oder den Great Plains sind dafür meist konservativer als die Mehrheit der Partei). Charlie Baker, Bruce Rauner und Mark Kirk kann man durchaus auch als Zentristen werten (auch Chris Christie, Tom Corbett oder Dean Heller sind recht moderat in vielen Positionen; wobei die Grenzen zwischen den innerparteilichen Lagern oft fließend sind). Sowohl in diesem Artikel als auch bei den Demokraten fehlt noch ein Absatz zu den Parteiströmungen; ich schaue mal das in der nächsten Zeit zu ergänzen. Gibt es da Diskussionsbedarf? Grüße -- Jerchel 17:42, 6. Feb. 2015 (CET)
- Wer irgendwas im Artikel haben will, muss das mit seriösen und maßgeblichen Quellen belegen. Ist doch ganz einfach. --KomDok (Diskussion) 19:09, 6. Feb. 2015 (CET)
- Hier gibts einen ausführlichen Artikel dazu. In den Artikeln der Beispielpersonen, die ich genannt habe, ist das schon ausführlich dargestellt. Wie gesagt, ein Abschnitt zu den Parteiströmungen ist in Arbeit. Gruß -- Jerchel 10:46, 7. Feb. 2015 (CET)
- „Zentrismus“ ist ganz offensichtlich nicht fest genug bequellt und gehört nicht im Infobox. Bislang ist das alles nur Randmeinungen oder zusammengegoogelte Webseiten wo der Begriff nur mal hier oder da einmal (!) vorkommt (Beispiel: [1]). 80.232.250.38 19:14, 11. Feb. 2015 (CET)
- Wenn es einen innerparteilichen Zusammenschluss/eine Organisation gibt, die sich selbst als Zentristen bezeichnet, gehört es mE schon in die Infobox. Der englischsprachige Artikel zur Republican Main Street Partnership bietet ja eine Auflistung an Mitgliedern an, und wenn es tatsächlich nur Randmeindungen wären, wären diese Senatoren, Abgeordneten und Gouverneure nicht gewählt worden. Ich würde jetzt keineswegs soweit gehen und Zentrismus als Ausrichtung für allgemein gültig erklären, aber zu diesem Zweck gibt es ja die Auflistung unter Strömungen. Genauso wie nicht alle Republikaner Libertäre sind, sind noch weniger Zentristen. Aber es gibt diese Strömung eben, gerade in den blue states (Stichwort RINO). -- Jerchel 19:53, 11. Feb. 2015 (CET)
- „Zentrismus“ ist ganz offensichtlich nicht fest genug bequellt und gehört nicht im Infobox. Bislang ist das alles nur Randmeinungen oder zusammengegoogelte Webseiten wo der Begriff nur mal hier oder da einmal (!) vorkommt (Beispiel: [1]). 80.232.250.38 19:14, 11. Feb. 2015 (CET)
- Hier gibts einen ausführlichen Artikel dazu. In den Artikeln der Beispielpersonen, die ich genannt habe, ist das schon ausführlich dargestellt. Wie gesagt, ein Abschnitt zu den Parteiströmungen ist in Arbeit. Gruß -- Jerchel 10:46, 7. Feb. 2015 (CET)
Politische Ausrichtung
Könnte man die Republikaner nicht auch einem nationalkonserven oder Rechtspopulistischen Spektrum zuordnen. Allein die neuliche Aussage Trumps gibt Grund zur Annahme. --Be11 (Diskussion|Bewertung) 19:17, 1. Okt. 2015 (CEST)
- Parteien in den Vereinigten Staaten sind völlig anders aufgebaut als solche etwa in Deutschland und erlauben ihren Mandatsträgern eine deutlich größere ideologische Breite als bei uns; sie sind viel eher Hilfsvehikel für Wahlen als ständige institutionelle Absicherung. Deshalb wäre es falsch, die sicherlich vorhandenen rechtspopulistischen Strömungen als das vorherrschende Spektrum dieser Partei zu nennen. --Andropov (Diskussion) 20:07, 2. Okt. 2015 (CEST)
Ist GOP eine offizielle Bezeichnung?
Oder ist es nur eine umgangssprachliche? In letzterem Fall ist es unglaubwürdig das GOP ein offizielles Parteilogo ziert. --2A02:908:C32:ECC0:9C7F:D2D8:B614:4B42 06:33, 16. Mär. 2016 (CET)
Vorsitzender
Ob das so passt, diese überaus "mächtigen" (Ironie) Vorsitzenden des National Commitee als Vorsitzende zu bezeichnen? Hier ist man darauf gekommen, Priebus als Geschäftsführer zu bezeichnen. Wäre die Frage, was die etablierte Bezeichnung ist. So oft wird dieses Amt ja in deutschen Nachrichten nicht gerade erwähnt... --SamWinchester000 (Diskussion) 21:32, 20. Jun. 2016 (CEST)
Ablehnung von höherer Bildung und Nachrichtenmedien
Ist das hier relevant für den Artikel [2] [republikaner universitäten]. Eine Mehrheit der Republikaner (58 %) findet nach einer Erhebung mit mehr als 2500 Personen, dass Orte der höheren Bildung (College, Unis...) schlecht für die USA seien. Nur 36 % glauben, dass sie einen positiven Effekt haben. Zuglein glauben nur 10 % der Republikaner, dass Nachrichtenmedien den USA nützen, während 85 meinen, dass sie schaden. Ich frage deshalb, weil ich diese Ergebnisse für wirklich außergewöhnlich halte und sie meiner Ansicht nach die Entwicklung der GOP seit Aufstieg der Tea Party und Trump gut beschreiben. Andol (Diskussion) 02:45, 11. Jul. 2017 (CEST)
"Archiv" Disk
fehlt hier, oder?! Füge doch bitte jemand dbzgl. Geübtes 1 entspr. ein (nach sieben Tagen mit "Erledigt" markiert oder so). DANKE! Hungchaka (Diskussion) 10:29, 29. Jan. 2018 (CET)
"Personal"
wäre imo ein ergänzenswerter Abschnitt? (Auf dem Hintergrund dieser Meldung: Finanzchef der Republikaner tritt zurück) Grüsse, Hungchaka (Diskussion) 10:31, 29. Jan. 2018 (CET)
Bildunterschriften
Hallo an die Hauptautoren des Artikels! Die Bildunterschriften bestehen im Moment leider nur aus "Name, Präsident von X bis Y" ohne irgend ein Hinweis, was die Person mit der Republikanischen Partei zu tun hatte oder hat. mfg --Lofor (Diskussion) 20:13, 1. Aug. 2018 (CEST)
Logo geändert durch Bush?
Das Logo soll geändert worden sein durch Bush - habe ich gehört. Leider nichts gefunden darüber. Die 3 Fünfsterne sollen früher nicht auf dem Kopf gestanden haben! -- 77.64.143.26 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 77.64.143.26 (Diskussion) 20:31, 30. Aug. 2020 (CEST))
Die Quellenangabe (1) unter den Kreuzen gehört nicht zu meinem Beitrag! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ (nicht signierter Beitrag von 77.64.143.26 (Diskussion) 20:33, 30. Aug. 2020 (CEST))
Trumpismus?
Donald Trump hat noch nicht mal eine Amtszeit hinter sich und bekommt schon eine nach ihm benannte Ideologie der Partei? Das macht für mich in Anbetracht der Tatsache, dass andere Präsidenten, die zum derzeitigen Zeitpunkt, die Republikanische Partei sehr viel stärker geprägt haben (Reagan, die Bushs,...) keinen "-ismus" als ideologische Parteiströmung angehängt haben wenig Sinn. Sollte Donald Trump eine zweite Amtszeit absolvieren und seine Politik weiterhin relevant bleiben mag dies sinnvoll sein aber für den Moment halte ich dies für verfrüht.
- Trumpismus ist kein Prädikat, sondern eher ein Fluch und den hat er sich ab erstem Amtstag fleißig verdient.--Klaus-Peter (aufunddavon) 10:08, 6. Nov. 2020 (CET)
Vereinte Nationen - sind hier Vereinigte Staaten gemeint?
Es geht um folgende Textpassage im Artikel:
Die Republikaner sind, wie auch die Demokraten, eine Koalition verschiedener Interessengruppen, da die Koalitionsbildung in einem Mehrheitswahlsystem – anders als beim Verhältniswahlsystem – innerhalb der Parteien (und nicht zwischen den Parteien) stattfinden muss. Ihre Stimmen erhalten die Republikaner aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen. In den Südstaaten und anderen Teilen des Landes wie Alaska erhält die Partei meist starken Rückhalt in kleinen und mittelgroßen Städten. Eine der nächstgrößten republikanischen Wählergruppen stellt die eher einfach lebende Landbevölkerung in den vielen kleineren Staaten zwischen Oklahoma im Süden und der Grenze zu Kanada im Norden sowie in den vielen weiteren eher dünn besiedelten Gebieten der Vereinigten Staaten dar, während in den Küstenregionen eher die Demokraten gewählt werden. In den größeren Städten erhalten die Republikaner auch oft viele Stimmen von der in den Vorstädten lebenden Mittelschicht. Neben Rückhalt in der religiösen Rechten findet die Partei auch Unterstützung von Wirtschaftsliberalen und Befürwortern eines schlanken Staates, einer Politik der Aufrüstung und der selbstbewussten Verfolgung von nationalen Interessen, auch wenn diese innerhalb der Vereinten Nationen keine mehrheitliche Unterstützung erhalten. (nicht signierter Beitrag von HolgerKirche (Diskussion | Beiträge) 09:53, 6. Nov. 2020 (CET))
- Nein, ist nur etwas missverständlich formuliert oder übersetzt --Klaus-Peter (aufunddavon) 10:05, 6. Nov. 2020 (CET)
Libertäre
- Was hier bisher stand war gänzlich unbelegt, zumindest habe ich nichts davon auf der angegebenen Internetseite gefunden. Also weg damit.
- Generell: Eine völlig freie Marktwirtschaft ist nur eine Abstraktion die es in der Praxis nicht geben kann. (Ved Prakash, Strategic Management, Anmol Publications PVT. LTD., Neu Delhi, 2005, Seite 97). Was gemeint ist, ist laissez-faire Kapitalismus.
- "staatliche Sozialprogramme vollständig ab, an deren Stelle verstärkt private Vorsorge und freiwillige Hilfswerke treten sollen" ist falsch. Ayn Rand lehnt Altruismus generell ab und ihre Anhänger tuen das auch heute noch Penner füttern verboten, Obdachlose ohne Mneschenrechte, Polizei verhaftet 90 jährigen weil er Essen verteilt.
- Davon abgesehen sind Libertäre innerhalb der Republikanischen Partei in der Tea-Party-Bewegung organisiert. Tea-Party-Bewegung und Libertärenin veerschiedenen Absätzen zu behandeln macht also keinen Sinn. --Pass3456 (Diskussion) 12:04, 21. Mär. 2015 (CET)
Außenpolitische Hardliner
Dieser Absatz sollte vom Autor dringend überarbeitet werden. Ich halte das Geschriebene für ganz schlechtes Deutsch. (nicht signierter Beitrag von HolgerKirche (Diskussion | Beiträge) 10:02, 6. Nov. 2020 (CET))
- Der Artikel ist nicht gesperrt, wenn Du eine bessere Formuleirung hast, nur zu. -- Perrak (Disk) 18:05, 6. Nov. 2020 (CET)
* (Sternderl) in Tabelle Präsidentschaftswahlen
1. Das "*" beim Namen eines Kandidaten soll anzeigen: "* Kandidat war zum Zeitpunkt der Wahl bereits Präsident."
Fehlerhafte Sternderl-Vergaben:
- 1904 (Roosevelt*) falsch mit Sternderl versehen
- 1924 (Coolidge*) falsch mit
- 1948 (Dewey) falsch ohne
- 1976 (Ford*) falsch mit
2. 1968 Nixon (nach 1964 Goldwater, nach 1960 Nixon) ohne Sternderl:
Nixon war zum Zeitpunkt der Wahl (1968) schon (zuvor, nämlich 1960-1964) Präsident (gewesen),
war jedoch nicht aktuell (jedoch in der Vor-Vor-Periode) Präsident
Um diese Feinheit ganz klar zu machen empfehle ich eine genauere Formulierung der Erklärtextes für das Sternderl:
"* Kandidat war zum Zeitpunkt der Wahl bereits – aktueller – Präsident"
oder
"* Kandidat war zum Zeitpunkt der Wahl bereits (aktuell) Präsident"
oder
"* Kandidat war zum Zeitpunkt der Wahl bereits Präsident – von der letzten Wahl her"
--Helium4 (Diskussion) 06:38, 16. Feb. 2021 (CET)