Diskussion:Riedel Motoren

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Überschneidung

Riedel Motoren überschneidet sich mit dem schon länger bestehenden Artikel Norbert Riedel. Die Frage ist deshalb, ob nicht eine Weiterleitung genügt hätte, statt die wenigen Zeilen unter neuem Lemma anzulegen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 14:17, 2. Mai 2013 (CEST)

Hätte es - sonst klickt man sich "zu Tode" und findet trotzdem kaum Substanz. --888344 (Diskussion) 20:13, 25. Nov. 2013 (CET)
Statt des englischen Beleges tut es Tragatsch's deutsches Buch "Motorräder. Deutschland ... 1894 - 1971" auch (S. 171); dort ist auch der Schiunfall erwähnt. Als Beleg für die Firma "Riedel Motoren Aktiengesellschaft Immenstadt/Allg." kann der Prospekt "Ein Sprung der Technik im Motorradbau" dienen, der in Steffen Riedels Buch "Norbert Riedel. Geschichte ..." (ISBN 978-3-86133-639-6) abgedruckt ist. Steffen Riedel schreibt in seinem Buch, dass der neue Betrieb in Immenstadt (vorher Muggendorf bei Nürnberg) "nahezu ausschließlcih auf Pump und Zuschüsse gebaut" war; weiter: die Nachfrage nach der bis hinauf nach Hamburg vorgestellten Imme war "enorm und daher waren die Händler bereit, sich im Voraus als Aktionäre bei der nun gegründeten Riedel AG in Immenstadt zu beteiligen." Erst dann wurde auch der Name Imme festgelegt. Eine genaue Datierung der AG-Gründung finde ich nicht im Buch. Im November 1947 konnten die neu gebauten Hallen genutzt werden. Ein endgültiger Beschluss des Stadtrates in seiner Juli-Sitzung (1947) bestätigt der früher in Nürnberg ansässigen, ausgebombtem Norbert Riedel, Starter- und Kleinmotoren K. G., sich in Immenstadt niederlassen zu dürfen. Mit Nürnberg ist Muggendorf gemeint. - M. E. ist die beste Lösung, diesen Artikel aufzulösen und den dürftigen Inhalt - inklusive Motorenlieferung an Fend - auf die weiteren Riedel- und Imme-Artikel zu verstreuen. --46.82.175.167 17:41, 17. Okt. 2019 (CEST)