Diskussion:Ringelnatter
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Im Artikel Nattern steht, die Ringelnatter verfüge über ein schwaches Gift, hier steht, das nicht. Schlangenfans..? -- 790 08:13, 15. Jun 2005 (CEST)
- Alle Nattern verfügen über Giftdrüsen. Dass die Ringelnatter nur "Schleim" absondere, ist Unsinn gewesen. -- Baldhur 09:29, 15. Jun 2005 (CEST)
Echte Nattern verfügen über kein Gift, mit wenigen Ausnahmen, diese Ausnahmen haben ihr Gift allerdings im Speichel, aber selbst diese "giftigen Nattern" verfügen nur über ein schwaches Gift, und sie haben auch keine Giftzähne, wie z.B. die Trugnattern. -- 20:43, 5. Mai 1988
Flucht- und Abwehrverhalten
Es gibt sicherlich noch weitere Verhaltensweisen der Ringelnatter. Die von mir eingefügten Beschreibungen stammen von ringelnatter.net und von "Natti", die sich offenbar gerne beobachten läßt. Kann jemand etwas dazu sagen, ob die Ringelnatter mit ihrer Körpertemperatur auch ihre Farbzeichnung ändert?
Nachwuchs
Habe eine Ringelnatter auf einem sonnigen Waldweg gesehen. Auf ihr ihrem Körper waren 4 Jungtiere. Trägt die R. ihren Nachwuchs spazieren?
- Kaum. Ohne nähere Infos zum Fundort und den näheren Umstände kann man da keine weiteren Spekulationen abgeben. Empfehle da, mal im Forum der DGHT nachzufragen ;) -- Adsp 21:04, 10. Jan. 2010 (CET)
Wer recht hatt , hatt reicht ne? :DD <3 (nicht signierter Beitrag von 80.142.31.250 (Diskussion) 08:11, 7. Feb. 2012 (CET))
Geschlecht
Meine Freundin hat eine Ringelnatter gefunden. Wie kann man das Geschlecht unterscheiden? Diese Natter ist grau-schwarz mit dern gelben Halbmondflecken im Nacken. Untendrunter ist sie recht dunkel. Sie ist ein Jungtier, kann man da schon unterscheiden? Natterfans... schreibt bitte schnell! -- 18:13, 06.06. 2007, oh, ich glaube hier kommt nicht oft jemand hin... lasst das arme tier einfach frei! eine schlange gehört in die freiheit! wisst ihr überhaupt über artgerechte haltung und so bescheid? schlangen fässt man nicht an, man lässt sie in Ruhe! beobachten ist ja okay. aber das tier hat ein recht auf seine freiheit und nur weil ihr so ne dumme geschlechtsbestimmung aus purem egoismus durchführen wollt muss die schlange jetzt leiden! das ist unfair! ihr habt null ahnung! ps.: die männchen sind dünner als die weibchen! nur mal so als kleine info...
...Ringelnattern gehören in die Freiheit! Die kommen sehr gut ohne Menschen klar! Sogar besser, als mit Menschen... (nicht signierter Beitrag von 94.222.53.138 (Diskussion | Beiträge) 16:18, 2. Jun. 2009 (CEST)) Dies gilt auch für Hunde und Katzen! Also lasst all eure armen Haustiere frei. (nicht signierter Beitrag von 92.106.136.42 (Diskussion) 17:15, 28. Okt. 2010 (CEST)) Noch ein Hinweis zu Eurem eigenen Schutz: Ringelnattern stehen unter Artenschutz - ein Einfangen stellt somit eine Straftat dar! Christoph (Diskussion) 16:04, 30. Sep. 2012 (CEST)
Bilder zur Ringelnatter
Die Bilder "Kopf von oben" und "Ringelnatter unter Wasser" zeigen eine Würfelnatter und nicht die Ringelnatter.
- Ich habe den Hinweis mal ans Wikipedia:WikiProjekt Lebewesen/Bestimmung weitergeleitet. --Uwe 16:43, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Der anonyme Hinweis hier trifft nicht zu. Wie bereits auf der Bestimmungsseite erklärt, handelt es sich lediglich um ein zeichnungsarmes, helles Exemplar einer Ringelnatter. Es gibt eine gewisse Variationsbreite bei der Färbung und Zeichnungsintensität dieser Art. -- Fice 21:21, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Danke für den Hinweis.
- Noch ein Nachtrag: Sehr wahrscheinlich handelt es sich um eine andere Unterart, nämlich die Barren-Ringelnatter (Natrix natrix helvetica) bzw. um eine Mischform dieser mit der Nominatform Natrix natrix natrix. Dafür sprechen die schwarzen Senkrechtstreifen an den Flanken - und eben auch die hellere Grundfärbung. Die Barren-Ringelnatter ist mehr westlich verbreitet. Leider geht aus den Bildbeschreibungen nicht hervor, wo die Fotos gemacht wurden. -- Fice 12:09, 19. Jul. 2007 (CEST)
Wie werde ich sie los?
"Wer eine Schlange jedoch fängt, ..., handelt grob gesetzeswidrig." ??? In meinem Gartenteich scheint sich eine Ringelnatter recht wohl zu fühlen. Ein hübsches Tier, wie ich finde. Weil ich aber annehme, dass sie die jungen Goldorfe und Goldfische, die ich in diesem Frühjahr dort eingesetzt habe, und die jetzt nicht mehr da sind, zum Fressen gern hatte, freue ich mich nicht so sehr darüber. Ich sähe es lieber, wenn sie ein besseres Plätzchen zum Leben finden würde, ohne Katzen, Hund und diverse Igel, die hier auch zu Hause sind. Kann man sie umsiedeln, oder irgendwie stören, dass sie von alleine geht? Bisher hat sie sich jedenfalls nicht von spielenden Kinder, Rasenmäher etc. stören lassen. Danke im Voraus! 89.50.74.242 15:31, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Also ich habe mich von diesem Gesetz noch nie stören lassen; imho gilt es nur für Leute, die sich nicht auskennen. Da ich ungefähr hundert mal dagegen verstoßen habe und im Gegenzug derselben Anzahl Ringelnattern das Leben rettete, empfehle ich sie einfach zu nehmen, in einen Sack zu tun und in den Wald an einen Teich zu bringen. Dies aber nur, sofern Erfahrung mit Schlangen gegeben ist. Wenn nicht, einfach mal schlau machen, ob es in der Stadt eine Institution gibt, die sich um solche Dinge kümmert. --A.McC. 15:37, 22. Jul. 2007 (CEST)
- Scheinbar besitzen Ringelnattern die nötige Intelligenz, feszustellen, ob ihnen durch eine Störung Gefahr droht oder nicht. Auch in meiner Umgebung lassen sich immer wieder Tiere beobachten, denen die Anwesenheit von Mensch und Haustier nichts asuzumachen scheint, denn sie kommen immer wieder z.B. zum Sonnen. Und, mal im Ernst, Goldfische hat ja wohl jeder im Gartenteich... Aber eine Ringelnatter??? Ich würde sie einfach gewähren lassen. Joergpauly 00:05, 10. Feb. 2008 (CET)
Nochmal zum Thema Giftschlangen
Es gibt die ungiftigen Riesenschlangen (Boas, Pythons und einige andere) und die ungiftigen Nattern (z.b. die Kornnatter). Die giftgen Trugnattern (z.B. Boomslang) zählen zu den Nattern und haben hintenliegende verlängerte Fangzähne mit einer Rinne an der Seite durch die das Gift in die Bisswunde sickert. Sie sind zumeist harmlos. Dann gibt es Nattern bei denen sich das Gift im Speichel befindet, es wird einfach mit dem Speichel in die Wunde gegeben, wie eine Wundinfektion. Wegen der geringen Giftmenge sind diese Schlangen jedoch harmlos. Zu diesen zählt die Ringelnatter. Des weiteren gibt es die Giftnattern, auch Elapidae genannt, mit vorneligenden und feststehenden Giftzähnen mit einer geschlossenen oder fast geschlossenen Röhre im Inneren und die Vipern zu denen auch die Grubenottern gehören. Vipern haben vorneliegende einklappbare Giftzähne mit einer geschlossenen Röhre. Bei Giftnattern (z.B. Kobras) und Vipern (z.B. Kreuzottern und Klapperschlangen) wird das Gift wie bei einer Injektionskanüle in die Wunde injiziert. --Bartiebert 13:55, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Sicher findet sich bei intensiver Suche auch ein Tier für den der Biss des Menschen giftig ist, mit der Verfeinerung Intensivierung der Untersuchungsmethoden werden immer mehr Schlangen als zumindest mindergiftig klassifiziert.
Fakt und alt bekannt ist, dass viele Nattern einen ausgeprägten Drüsenaparat haben, aber keine Leitungssysteme und keine spezielle Muskulatur zum freisetzen der Sekrete, so dass diese eigentlich erst beim Verschlingen der Beute austreten--Zooplan 11:33, 25. Okt. 2008 (CEST).
Verdacht auf Vandalismus
Da scheint jemand Schindluder mit dem Abschnitt "Merkmale" getrieben zu haben. Es steht da: "... Die Oberlippe wird von einer (selten hundertachtundfünfzig oder zwei) Oberlippenschuppe (Supralabialia) gebildet, ..." Leider weiß ich nicht genug über Ringelnattern, um das zu korrigieren oder den Rest des Abschnitts auf Integrität zu überprüfen. Von euch jemand? --Markus Gerwinski 10:05, 24. Jan. 2008 (CET)
- Es war offensichtlicher Vandalismus. Erschreckend, dass sich so lange niemand gefunden hat, der das korrigiert. -- Rosentod 13:29, 20. Apr. 2008 (CEST)
Bezeichnung Unke ???
Es heißt da: früher auch als „Unke“ bezeichnet. Ist diese Anmerkung mit einer Quelle belegbar? Wenn das so stehen bleiben darf, dann sollte da zumindest fälschlich eingefügt werden --Blaufisch 10:01, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Vergleiche Unken#Wortherkunft_der_deutschen_Bezeichnung_Unke - daraus geht auch hervor, dass es nicht fälschlich so war sondern dass der Begriff Unke eine Begriffswandlung durchgemacht hat.
Unken sind Lurche. COOLES muster (Diskussion) 11:14, 6. Jan. 2021 (CET)
Überarbeitung
Ich habe mal angefangen, die Ringelnatter zu überarbeiten. Als erstes die Merkmale. Der gesamte Artikel wirkt etwas unstrukturiert, Quellenangaben fehlen weitestgehend. Mir scheint es sinnvoll, z. Zt. noch kein "richtiges Literaturkapitel" einzufügen - so wird evtl./hoffentlich deutlich, dass hier noch verbessert und geprüft werden muss. Ich will das in nächster Zeit weiter tun. ina
Ja, kein toller Artikel. Wenn jemand so bestimmt auftritt, ist das eigtl ein gutes Zeichen für die Qualität, aber falls du hier grundlegende Arbeit leisten willst, weiße ich dich dennoch auf dieses Buch und das allgemeine, von Wolfgang Böhme herausgegebene Standardwerk Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas hin (den richtigen Band habe ich nicht rausgesucht); das scheinen die besten Werke zur der Art zu sein. Außerdem gibts noch nen Band über die Ringelnatter in der Neuen Brehm-Bücherei, ist aber schon sehr alt. --Martin-rnr 18:28, 5. Jan. 2011 (CET)
Oh - es gibt es doch Leser dieses Buches - fein (ich zähle zu den Hrsg.). Für die weiteren Unterkapitel/Themen schaue ich da sicher rein, ebenso wie in die anderen genannten Quellen. Diese werde ich sukzessive nennen. So lange noch unfertige/ungeprüfte Teile (Fice hat grobe Fehler schon vor einiger Zeit gelöscht) vorhanden sind, würde ich die Quellen weiterhin gerne noch unter Einzelnachweise führen. Bis dann ganz zum Schluss das Literaturkapitel eingefügt wird. O. k.? ina (nicht signierter Beitrag von Ina96 (Diskussion | Beiträge) 18:39, 5. Jan. 2011 (CET))
- Es ist schön, dass Du den Artikel überarbeiten möchtest. Bitte lies aber ein paar Hilfeseiten. Insbesondere Hilfe:Einzelnachweise wäre zu beachten. Wenn Dir das zu schwierig ist, wäre es besser, Du schreibst den Einzelnachweis einfach im Text (in eine Klammer). Dann weiß man, welche Textstelle Du damit belegen möchtest und man kann es leichter nachformatieren. Bitte lass auch ein paar Bilder im Artikel. --Rosentod 19:48, 5. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Ina, super, dass Du es zeitlich doch noch schaffst, Dich der Ringelnatter anzunehmen! Gutes Gelingen! Für alle Anderen: Die Frau ist eine ausgewiesene Reptilienexpertin, da kann inhaltlich wirklich nichts schiefgehen. Sie ist nur mit den formalen Feinheiten als WP-Autor noch nicht so vertraut, weshalb man bei Bedarf diesbezüglich dezent Hilfestellung leisten sollte. -- Gruß, Fice 11:29, 6. Jan. 2011 (CET)
Beim 1. Absatz habe ich mich an den anderen Nattern orientiert und zum Vergleich bei den Wespen geguckt. Den Namen "Unke" erwähnen meine Quellen nicht, das scheint sehr lokal gewesen zu sein --Ina96 12:46, 10. Jan. 2011 (CET)
- "lang gestreckte" finde ich unpassend, da der Leser nicht weiß, was das bei einer Schlange konkret bedeuten soll. Der Laie geht erstmal davon aus, dass alle Schlangen eher lang gestreckt sind. --Rosentod 12:59, 10. Jan. 2011 (CET)
Literatur
Ein wenig will ich noch ergänzen, aber das Grundgerüst steht m. E. Daher nun diese Frage: Die grundlegenden Quellen für den Artikeln sind durch die regelmäßige Nennung bei den Einzelnachweisen erkennbar. Wie weiter vorgehen: Literaturkapitel weglassen oder entsprechende Einzelnachweise löschen und stattdessen die betreffenden Quellen als grundlegende Literatur aufführen? Cheers --Ina96 14:16, 12. Jan. 2011 (CET)
- Wenn man sich schon die Mühe macht, alles genau nachzuweisen, würde ich die Einzelnachweise behalten. So ist es auch schwerer, dass sich dubiose, unbelegte Infos in den Artikel schleiche. a propos: Um die Giftsache kümmere ich mich bald, der Artikel Duvernoysche Drüse dürfte ein guter Anfang sein. mfg --Martin-rnr 14:32, 12. Jan. 2011 (CET)
Lähmendes Gift
Ohne mich genau in die Materie eingelesen zu haben erscheint mir das Terraristikmagazin Elaphe für die Referenzierung einer solchen Aussage unbefriedigend. Wurde wirklich nachgewiesen, dass Ringelnattern in ihren Duvernoyschen Drüsen Toxine produzieren, welche die Beute lähmen? Konnte in obigem Magazin ausgeschlossen werden, dass nicht eine imho viel plausiblere allergische Reaktion auf Antigene im Speichel bzw. in diesen Drüsen für die Symptome bei (prädisponierten) Menschen ausschlaggebend ist? Gruss, --Pimbura 23:12, 18. Jan. 2011 (CET)
- Der elaphe-Beitrag selber zitiert mehrere Quellen, die von D-Drüsen bei Natrix allgemein berichten (dasselbe sagt der Nature-Artikel), und er zitiert seriösere Quellen, die ebenfalls erwähnen, dass toxischen Eiweiße der Ringelnatter Beute lähmen. Ein Käsblatt ist die elaphe nun wieder nicht. Eine allergische Reaktion schließen die Autoren aus, da es "keine Entzündungsmerkmale" an den Bissstellen gab. Wenn du mir beweisen kannst, dass das falsch ist, oder in der Uni-Bibliothek ein Fachbuch darüber auftreibst, wäre ich gleichermaßen erfreut. mfg --Martin-rnr 14:35, 19. Jan. 2011 (CET)
- Aha. Für mich sah es mit der momentanen Bequellung eben so aus, als ob du mit Bryan et al. die Existenz der Drüsen und mit Trobisch anhand eines Bissunfalles beim Menschen die Beutelähmung bequellen möchtest. Offenbar ist dem ja nicht so – dann ist ja wohl auch die angebliche Vergiftungserscheinung nicht so wichtig (obwohl sehr spannend). Es wäre in diesem Fall gut, wenn du im Einzelnachweis die Originalquelle integrieren würdest wie in diesem Beispiel L. Singh: Chromosomes and the classification of the snakes of the family Boidae. Cytogenetics Band 7, 1968, S. 161-168. Zit. in: H. Schleich: Amphibians and Reptiles of Nepal - Biology, Systematics, Filed Guide. A. R. G. Gantner Verlag K. G. 2002, S. 795. Wenn ich Muse habe, werde ich mich dann auch noch um die von dir zitierte Originalarbeit bemühen... Zum Thema Elaphe und Käseblatt soll dir der Rat von Experte Benutzer:Accipiter [1] dienen: „Bitte benutze keine deutsch- oder englischsprachige Halterliteratur für deine Arbeit am Artikel. Ich und andere haben beim Vergleich dieser Lit. mit wissenschaftlichen Arbeiten leider immer wieder feststellen müssen, das die Inhalte fast durchweg grob fehlerhaft und unvollständig sind. Bitte prüfe daher, ob deine Literatur seriös und wissenschaftlich ausgerichtet ist, du investierst sonst Zeit und Arbeit in Inhalte, mit denen niemandem gedient ist. Im schlimmsten Fall schreibt dann irgendwann jemand den Artikel mit guter Lit. komplett neu und das wünscht sich hier niemand.“ Genau dies ist mir anno dazumal mit den Tiger- und Felsenpythonartikeln passiert...;( – und Benutzer:Accipiter hatte zumindest in meinem Fall absolut recht! Gruss, -- Pimbura 15:50, 19. Jan. 2011 (CET)
- Quellen zu zitieren, die ich nicht selber gelesen habe, liegt mir nicht wirklich ... im schlimmsten Fall sind die Zitate in der elaphe grob aus dem Kontext entstellt, das halte ich aber für unwahrscheinlich. Klar, Terraristikliteratur kann Mist sein, das habe ich oft erlebt, aber bei der Kragenechse z.B. kann ich über das NTV-Buch nicht klagen - gibt sauber seine Quellen an, könnte in ein Handbuch eingehen. mfg --Martin-rnr 15:59, 19. Jan. 2011 (CET)
- Bitte lies nochmals: ich habe nicht gesagt, du sollst die Quelle deiner Quelle als Einzelnachweis aufführen, sondern es wäre gut zu schreiben, woher deine Quelle ihre ursprüngliche Quelle hat. (Nach einem kurzen Blick ins Buch von Hausschild&Bosch scheint das Kapitel Kragenechsen auf den ersten Blick brav referenziert. In Bellosa(2007):Python molurus wurden in sehr ähnlicher Weise Quellen angegeben – bei deren Überprüfung musste ich jedoch feststellen, dass diese trotzdem immer mal wieder falsch zitiert, im falschen Kontext verwendet oder in deren ursprüngliche Aussagen übel hineininterpretiert wurde. Ich persönlich wäre also auch bei Hauschild&Bosch vorsichtig;)) Gruss,--Pimbura 17:15, 19. Jan. 2011 (CET)
- Ach nehmen wir das raus. Ist mir zu unsicher, und ich habe einfach nicht die Literatur. --Martin-rnr 17:36, 19. Jan. 2011 (CET)
- Bitte lies nochmals: ich habe nicht gesagt, du sollst die Quelle deiner Quelle als Einzelnachweis aufführen, sondern es wäre gut zu schreiben, woher deine Quelle ihre ursprüngliche Quelle hat. (Nach einem kurzen Blick ins Buch von Hausschild&Bosch scheint das Kapitel Kragenechsen auf den ersten Blick brav referenziert. In Bellosa(2007):Python molurus wurden in sehr ähnlicher Weise Quellen angegeben – bei deren Überprüfung musste ich jedoch feststellen, dass diese trotzdem immer mal wieder falsch zitiert, im falschen Kontext verwendet oder in deren ursprüngliche Aussagen übel hineininterpretiert wurde. Ich persönlich wäre also auch bei Hauschild&Bosch vorsichtig;)) Gruss,--Pimbura 17:15, 19. Jan. 2011 (CET)
- Quellen zu zitieren, die ich nicht selber gelesen habe, liegt mir nicht wirklich ... im schlimmsten Fall sind die Zitate in der elaphe grob aus dem Kontext entstellt, das halte ich aber für unwahrscheinlich. Klar, Terraristikliteratur kann Mist sein, das habe ich oft erlebt, aber bei der Kragenechse z.B. kann ich über das NTV-Buch nicht klagen - gibt sauber seine Quellen an, könnte in ein Handbuch eingehen. mfg --Martin-rnr 15:59, 19. Jan. 2011 (CET)
- Aha. Für mich sah es mit der momentanen Bequellung eben so aus, als ob du mit Bryan et al. die Existenz der Drüsen und mit Trobisch anhand eines Bissunfalles beim Menschen die Beutelähmung bequellen möchtest. Offenbar ist dem ja nicht so – dann ist ja wohl auch die angebliche Vergiftungserscheinung nicht so wichtig (obwohl sehr spannend). Es wäre in diesem Fall gut, wenn du im Einzelnachweis die Originalquelle integrieren würdest wie in diesem Beispiel L. Singh: Chromosomes and the classification of the snakes of the family Boidae. Cytogenetics Band 7, 1968, S. 161-168. Zit. in: H. Schleich: Amphibians and Reptiles of Nepal - Biology, Systematics, Filed Guide. A. R. G. Gantner Verlag K. G. 2002, S. 795. Wenn ich Muse habe, werde ich mich dann auch noch um die von dir zitierte Originalarbeit bemühen... Zum Thema Elaphe und Käseblatt soll dir der Rat von Experte Benutzer:Accipiter [1] dienen: „Bitte benutze keine deutsch- oder englischsprachige Halterliteratur für deine Arbeit am Artikel. Ich und andere haben beim Vergleich dieser Lit. mit wissenschaftlichen Arbeiten leider immer wieder feststellen müssen, das die Inhalte fast durchweg grob fehlerhaft und unvollständig sind. Bitte prüfe daher, ob deine Literatur seriös und wissenschaftlich ausgerichtet ist, du investierst sonst Zeit und Arbeit in Inhalte, mit denen niemandem gedient ist. Im schlimmsten Fall schreibt dann irgendwann jemand den Artikel mit guter Lit. komplett neu und das wünscht sich hier niemand.“ Genau dies ist mir anno dazumal mit den Tiger- und Felsenpythonartikeln passiert...;( – und Benutzer:Accipiter hatte zumindest in meinem Fall absolut recht! Gruss, -- Pimbura 15:50, 19. Jan. 2011 (CET)
Vom Gift steht im Artikel nirgendwo was oder? Wieso nicht?--178.10.91.142 22:02, 6. Mai 2021 (CEST)
Frassverhalten
Ganz eindeutig verschmähen Ringelnatern Insekten nicht, auch nicht, wenn um die Ecke Molche, Kleinfische, Libellenlarven und anderes rumwuseln. Jedenfalls beobachte ich als wiederkehrendes Verhalten, wie Ringelnattern sich auf Seerosenblättern auf die Lauer legen und erfolgreich Insekten packen, die offenbar zur Wasseraufnahme die Teichoberfläche anfliegen. Quelle: Mein Teich... --Andras Corvi (Diskussion) 13:34, 12. Jun. 2014 (CEST)
- So what? Steht bereits im Artikel. Lies nochmal den Kopf dieser Diskussionsseite und komm wieder, wenn "Dein Teich" in der Sekundärliteratur erwähnt wird. --Burkhard (Diskussion) 22:07, 12. Jun. 2014 (CEST)
- Danke für dein Interesse. --Andras Corvi (Diskussion) 11:28, 22. Jun. 2014 (CEST)
Toter Link
Hallo! Der letzte Link (http://www.seh-herpetology.org/images/atlas/pdf/ophidia/natnat.pdf) scheint tot zu sein. (nicht signierter Beitrag von 37.4.58.224 (Diskussion) 20:28, 11. Mai 2015 (CEST))
Verbreitungsgebiet der Barrenringelnatter
Ich habe in unserem Garten vergangene Woche eine sehr hübsche und rund 1m lange Barrenringelnatter gesehen und fotografiert. Wir wohnen östlich des Rheins (im Untertaunus), die Beschreibung des Verbreitungsgebiets lautet im Artikel aber auf "westlich des Rheins". Das habe ich so oder so ähnlich in einigen Weblinks gefunden - allerdings an anderen Stellen auch das Bundesland Hessen (bekanntlich ausschliesslich rechtsrheinisch) als Teil des Verbreitungsgebiets. Wir wohnen mitten im Grünen und ich bezweifle sehr, dass es sich hier um ein ausgesetztes oder entflohenes Einzelexemplar handelt. Mein Vorschlag ist es daher, den Artikel entsprechend anzupassen. Allerdings weiß ich nicht, ob es dafür andere/weitere Belege braucht...? HerrZorn (Diskussion) 21:16, 4. Jun. 2017 (CEST)
- Hier ebenso. Und zwar noch weiter nord-östl.: Schöffengrund (süd-westl. von Wetzlar). Barrenringelnatter, ca. 1,20 m lang, wohlgenährt (oder sich breit/dick "geplustert", ihre Kopfpartie wirkte nämlich etwas schlank dagegen), sehr hübsches Schillern in Türkis. Hat sich quer auf dem Feldweg gesonnt und keine Anstalten gemacht zu fliehen, als ich nah an ihr vorbei ging. Dacht' ich mir also: "Guckst du dir mal genauer an ..." Wieder'n Schritt zurück, noch näher 'ran (bis auf 30 cm) ... Na, von hinten wollt sie's dann doch nicht -- hab mich erschreckt und mich schnell entfernt, sie sich dann auch. Schien mir dann ganz schön angenervt gewesen zu sein, die olle Diva. :D --80.187.100.110 10:03, 5. Jul. 2017 (CEST)
Barren-Ringelnatter ist eigene Art
Laut einem Bericht den gelesen habe, ist die Barrenringelnatter keine Unterart von Natrix Natrix, sondern eine eigene Art. Die Publikation dazu ist in Scientific Reports erschienen. Das entsprechende Paper dazu habe ich hier gefunden: https://www.nature.com/articles/s41598-017-07847-9 U.U. muss der Artikel entsprechend aufgeteilt werden, allerdings verstehe ich nicht ausreichend von der Thematik, um das selbst zu tun (sofern es überhaupt den Regeln entsprechend angebracht ist). -- Rabenschwinge (Diskussion) 12:14, 7. Aug. 2017 (CEST)
- Hier auch noch ein dt. Bericht dazu: http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-08/schlangen-deutschland-neue-art-arten --Scriptor introductionum (Diskussion) 13:38, 7. Aug. 2017 (CEST)
"Kopf ... kaum vom Rumpf abgesetzt" (??)
Im Artikel steht momentan "Der Kopf ist oben mit großen Schildern bedeckt und kaum vom Rumpf abgesetzt". Ich sehe es eigentlich anders - man nehme etwa auch Bild Nummer zwei. Nach meinem Eindruck ist der Kopf der Ringelnatter jedenfalls in der Draufsicht deutlich vom Rumpf abgesetzt. Das wäre m. M. n. auf den ersten Blick auch einer der Unterschiede zur Kreuzotter, wo ich den Kopf als kaum abgesetzt bezeichnen würde. Wer kann sich dazu qualifiziert äußern? (nicht signierter Beitrag von 188.104.104.8 (Diskussion) 18:32, 12. Mai 2020 (CEST))
- Bei der Kreuzotter gilt der Kopf als "mäßig deutlich vom Hals abgesetzt", bei der Ringelnatter ist dieses Merkmal unterschiedlich ausgeprägt und insofern eher indifferent. Zitat aus Glandt (Taschenlexikon der Amphibien und Reptilien Europas, 2010, S. 451/452): "Der Kopf kann eiförmig und deutlich vom Kopf abgesetzt sein, andererseits auch mehr zylindrisch und ohne nennenswerte Einbuchtung in den Hals übergehen." Es gibt also ein "Sowohl ... als auch" in der Sache, insofern ist der Einwand berechtigt. -- Fice (Diskussion) 19:07, 12. Mai 2020 (CEST)
Aktualisierung Rote Liste?
Unter dem Punkt Nationale Rote Liste-Einstufungen steht weiterhin die Vorwarnliste drin. Dies ist ist nicht mehr aktuell (aktuell als gefährdet eingestuft), kann dies bitte jemand ändern. Dankeschön
https://www.rote-liste-zentrum.de/de/Detailseite.html?species_uuid=842b8266-c194-4574-a012-a14f0b04d1a6&species_organismGroup=Reptilien&q=ringelnatter --2A02:908:C60:BEC0:49BB:888D:19DB:A996 14:50, 20. Sep. 2022 (CEST)
- Danke für den berechtigten Hinweis, ist nun angepasst. --Fice (Diskussion) 19:42, 20. Sep. 2022 (CEST)