Diskussion:Romy Schneider
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Weltstar?
Eine sehr inflationäre Verwendung des Begriffes 'Weltstar' in der deutschen Sprache. Romy Schneider war eine in Europa und nur gelegentlich in den USA arbeitende Schauspielerin. Als Teenager war sie im deutschsprachigen Raum und als Erwachsene in Frankreich ein großer Star. Ein Weltstar ist jemand wie Harrison Ford oder Sophia Loren oder Audrey Hepburn oder John Wayne oder Tom Hanks, aber nicht eine internationale Schauspielerin wie Romy Schneider. (nicht signierter Beitrag von 87.169.227.31 (Diskussion) )
- Das ist deine persönliche Meinung. Die (in der WP maßgebliche) Sekundärliteratur ist da anderer Auffassung, siehe z.B. hier. Auch die Begriffe Weltstar + Romy Schneider einfach mal zusammen googlen reicht, um zu sehen, dass er von zahlreichen Medien für sie verwendet wird. --Lily & Indigo (Diskussion) 14:04, 15. Apr. 2018 (CEST)
Hatte ich doch geschrieben, dass der Begriff 'Weltstar' in der deutschsprachigen Sprache (hier besonders in der Presse) übertrieben und falsch verwendet wird. Allerdings werden auch viele andere Künstler (Knef, Adorf, Krüger etc.) so genannt, obwohl sie selbst in der westlichen Welt nur in wenigen Ländern ein Begriff sind. (nicht signierter Beitrag von 87.169.227.31 (Diskussion) )
„Beziehung“ zu Robert Lebeck
Es existiert ein Photo von Robert Lebeck und Schneider aus dem Jahr 81. Georg Stefan Troller bejahte in diesem Interview die Frage eines Spiegel-Journalisten, ob beide etwas zusammen hatten. Kann man meines Erachtens diskutieren, ob das in den Artikel von Schneider soll. Dazu müsste man aber besser erstmal wissen, ob das eine einmalige Sache war oder doch schon eine Liebschaft. Bei Antwort mich bitte anpingen oder auf meiner Diskussionsseite melden. --LennBr (Diskussion) 14:23, 12. Sep. 2021 (CEST)
Auslagerung eines Teils des völlig ausufernden Literaturabschnitts
Da der Literaturabschnitt mittlerweile ein gemäß wikipedia:Literatur unerwünschtes Ausmaß angenommen hat, lagere ich einige Werke hier auf die Diskussionsseite aus, damit sie nicht ganz verloren gehen, der Literaturabschnitt aber wieder einen üblichen Umfang erreicht. --Infinityland (Diskussion) 11:23, 30. Mai 2022 (CEST)
- Robert Amos (Hrsg.): Mythos Romy Schneider – Ich verleihe mich zum Träumen. Melzer, Neu Isenburg 2006, ISBN 3-939062-02-2.
- Pierre J.-B. Benichou, Sylviane Pommier: Romy Schneider. Ihre Filme – ihr Leben. Wilhelm Heyne Verlag, München 1981, ISBN 3-453-86021-7.
- Daniel Biasini: Meine Romy. Aufgezeichnet von Marco Schenz. Langen-Müller, München 1998, ISBN 3-7844-2687-5.
- Sarah Biasini: La beauté du ciel. Éditions Stock 2021, ISBN 978-2-234-09013-2.
- Bettina Dahse: Romy. „Ich hätte Ihnen so gern noch was gesagt…“. Eine biographische Hommage. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-09354-X.
- Bettina Dahse, Susanne Schäfer: Romy Schneider – Briefe an die Mutter. Hörbuch. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-30284-X.
- Françoise Gerber, Françoise Arnould: Romy Schneider. Bastei Lübbe im Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1988, ISBN 3-404-61122-5.
- Isabella Giordano: Romy Schneider – Das private Album. Henschel, Berlin 2006, ISBN 3-89487-542-9.
- Frauke Hanck, Pit Schröder: Romy Schneider und ihre Filme. Wilhelm Goldmann Verlag, München 1980, ISBN 3-442-10206-5.
- Catherine Hermary-Vieille: Romy. Marion von Schröder Verlag, Düsseldorf 1987, ISBN 3-547-74492-X.
- Wolfgang Jacobsen: Schneider, Romy. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 23, Duncker & Humblot, Berlin 2007, ISBN 978-3-428-11204-3, S. 306–308 (Digitalisat).
- Hildegard Knef: Romy Schneider – Betrachtung eines Lebens. Moewig, Hamburg 2007, ISBN 978-3-86803-100-3 (auch als Hörbuch, ISBN 978-3-938781-48-7).
- Thomas Koebner, Fabienne Liptay, Armin Jäger (Hrsg.): Romy Schneider. (= Film-Konzepte. Nr. 13). edition text + kritik, München 2009, ISBN 978-3-86916-001-6.
- Olaf Kraemer: Ende einer Nacht. Roman. München 2008, ISBN 978-3-936738-42-1 (Fiktion: Romy Schneiders letzte Nacht); 2008 erstritt der dritte und letzte Ehemann Magda Schneiders, Horst Fehlhaber, eine einstweilige Verfügung gegen Kraemers Buch. Dieses durfte nur mit dem Aufkleber Collector’s Edition: 152 Wörter weniger und mit sieben geschwärzten Textstellen ausgeliefert werden. Die bestrittenen Textteile waren Aussagen der Romanfigur Romy über die persönliche Nähe ihrer Mutter zu Adolf Hitler und seinem Regime. Das OLG Frankfurt am Main kam mit Urteil vom 15. Oktober 2009, Az. 16 U 39/09, zu dem Schluss, dass mit einer einzigen Ausnahme für alle beanstandeten Passagen die künstlerische Freiheit des Autors gelte.
- Günter Krenn: Romy & Alain: Eine Amour fou. Aufbau-Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03551-8.
- Georg Markus: Was uns geblieben ist. Amalthea, Wien 2010, ISBN 978-3-85002-723-6, S. 70 ff: Romys schrecklich un-nette Familie. Die Vorfahren der Romy Schneider.
- Matthias Matussek, Lars-Olav Beier: Die Königin der Schmerzen. In: Der Spiegel. Nr. 21, 2007, S. 152–167 (online).
- Detlef Michelers: Fragen Sie mich nicht, wie einsam ich bin – Romy Schneider, eine europäische Schauspielerin. Der Hörverlag, München 2009, ISBN 978-3-86717-124-3.
- Anne & Dirk Schiff: Romy hautnah! Begegnungen. Eule Verlag, München 2013, ISBN 978-3-00-042644-5.
- Renate Seydel, Bernd Meier: Romy Schneider. Bilder ihres Lebens. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin (DDR) 1987.
- Hans-Jürgen Tast: Romy Schneider – Ein Leben auf Titelseiten. Schellerten 2008, ISBN 978-3-88842-036-8.
- Johannes Thiele: Romy Schneider: Ihre Filme. Ihr Leben. Ihre Seele. Christian Brandstätter Verlag, Wien 2007, ISBN 978-3-85033-044-2.
- Gábor von Vaszary: Romy. Blüchert Verlag, Hamburg 1957.
- Thilo Wydra: Eine Liebe in Paris. Romy & Alain. Heyne Verlag, München 2020, ISBN 978-3-453-20050-0.