Diskussion:Serotonin (Roman)

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TF im Abschnitt "Die Schwierigkeiten der Liebe und der Arbeit"

Liebe Freund*innen, in diesem Abschnitt finden sich sehr viele Interpretationen des Inhalts, die weder direkt im Buch vorkommen noch aus den beiden im Abschnitt zitierten Kritiken (Jürgen Ritte , Dirk Fuhrig) stammen. Mithin weitgehende TF. Ich reduziere das Mal. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 14:27, 18. Nov. 2019 (CET)

Trinitrix hat eine Menge TF-Hinweise zur Begründung von Korrekturen angemerkt. Die meisten Korrekturen haben aber mit der Verhinderung von TF (=Theoriefindung) gar nichts zu tun: wie könnte sich auch eine ganze „Theorie“ in einzelnen Worten oder Halbsätzen ausdrücken? Die Veränderungen - und unsere Meinungsunterschiede - beruhen in Wirklichkeit meist auf einer anderen Auffassung darüber, was eine gute Rezension ausmacht.
Wikipedia notiert in den Artikeln zur Rezension und zur Literaturkritik, dass entsprechende Texte vor allem mehr als eine Inhaltsangabe geben müssen; fast alle von T veränderten Stellen reduzieren die ursprüngliche Rezension aber genau darauf. Nach Wiki soll eine Rezension stattdessen eine „Orientierung und Einordnung“ ermöglichen und einen Text oder Autor „im Hinblick auf implizite und explizite Kriterien“ bewerten. Zu einer Rezension gehört es eben auch, einen Autor an seinen im Werk implizit gegebenen Themen und Auffassungen zu messen und gegebenenfalls Widersprüche und Lücken zu benennen. Gerade diese Hinweise hat Trinitrix aber herausgenommen und damit eine sachliche Kritik zensiert.
Hier geht es also nicht um Theorie oder Theoriefindung, sondern höchstens um die Neutralität der Darstellung (POV) Wie „echte“ POV-getränkte, nichtneutrale Rezensionen aussehen, kann man im letzten Abschnitt zur Rezeption in den bundesdeutschen Feuilletons selber nachlesen. Davon ist der ursprüngliche Text weit entfernt. Sowohl der Vorwurf der Theoriefindung (TF) als auch der (wenn überhaupt passendere) der Nicht-Neutralität entbehren daher der Grundlage. Die Veränderungen von Trinitrix setze ich daher wegen Verschlechterungen des ursprünglichen Textes zurück. Wöcki (Diskussion) 18:57, 18. Nov. 2019 (CET)
Wöcki verkennt leider Sinn und Zweck von WP-Artikeln - auch über Romane. "Wir" Wiki-Autor*innen schreien keine Rezensionen, die wir hier als Artikel (oder Teile davon) einstellen. Wir können den Inhalt referieren - aber die typisch rezensierenden Abschnitte schreiben wir nicht selbst, sondern bauen sie auf Grundlage reputabler externer Quellen. Wenn wir eine Rezension selbst schreiben, so handelt es sich genau um TF (Lesen bildet: wp:TF). Um einen unnötigen EW zu vermeiden, lasse ich es erst noch so stehen. Viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 22:51, 18. Nov. 2019 (CET)
Danke an Trinitrix für Aufschub des Edit-Wars, das spart uns besser zu nutzende Zeit. Über was und wie "´Wir´ Wiki-Autor*innen" schreiben (ich bin seit 2005 dabei), kann wohl im Einzelfall manchmal neu verhandelt werden - Grauzonen und Übergänge sind eben nicht eindeutig. Aus Respekt vor den Einwänden werde ich aber demnächst die kritisierten Stellen mit "reputablen externen Quellen" aus den Feuilletons belegen; andere Quellen sind bei literarischen Neuerscheinungen ja leider nicht möglich. Wöcki (Diskussion) 08:00, 19. Nov. 2019 (CET)
Feuilleton ist fein! Herzlichen Dank und viele Grüße, --Trinitrix (Diskussion) 09:25, 19. Nov. 2019 (CET)

Sollten Weblinks in den Einzelbelegen versteckt sein?

Gerade erst bemerkt, dass der Abschnitt mit den Weblinks irgendwann verschwunden ist und die Belege bzw. Verzweigungen nur noch in den Anmerkungen auftauchen. Damit verschwindet eine Übersicht über die zitierte Web-Literatur und auch der wichtige Hinweis, wann dieser oder jener Link zuletzt aufgerufen worden ist. Dieses Verfahren verringert Transparenz und ist daher eine Verschlechterung. Wer das hier eingebaut hat, sollte es peu á peu auch zurückbauen. Wöcki (Diskussion) 21:24, 19. Jan. 2022 (CET)

Erledigt. Wöcki (Diskussion) 08:38, 21. Jan. 2022 (CET)