Diskussion:Shunyata

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Tibetischer Buddhismus

Im tibetischen Buddhismus wird gegen den Begriff "Leerheit", wie wir ihn benutzen, abgegrenzt - dies insbesondere, um der irrigen Vorstellung von "Nichts" im Sinne eines physikalischen Vakuums vorzubeugen. Rein philosophisch bezeichnet Shunyata (tib. tongpa nyid) den Umstand, dass alle Phänomene/Erscheinungen 1. veränderlich/unbeständig sind; 2. in gegenseitiger Abhängigkeit mit allen Dingen stehen; 3. nicht aus sich selbst heraus entstehen können.

Gerade die falschen Vorstellungen von "Leerheit" führen zu den extremen Weltanschauungen des Nihilismus und des Eternalismus, die beide nicht mit der letztendlichen Wahrheit (im Sinne der buddhistischen Philosophie) vereinbar sind. Gemäß einem berühmten tibetischen Zitat sind die Dinge "weder beständig noch nicht existent" (tib. tak che dang dralwa - wörtlich: "frei von Beständigkeit und Nicht-Existenz").

- Ist eben alles nicht so ganz einfach... WG--195.243.22.35 13:25, 16. Dez 2005 (CET)

Das sind wichtige Hinweise. Vielleicht kannst Du den Artikel moderat verbessern? Wäre schön!! PaCo 16:33, 16. Dez 2005 (CET)
Ich habe mal ein Kapitel zur geschichtlichen Entwicklung des Leerheitsbegriffes angelegt. WuShin 14:47, 26. Feb 2006 (CET)
OHUaaaau! Prima. Klasse. PaCo 16:15, 26. Feb 2006 (CET)
Wow, super!!! Großes Kompliment! - Ich habe aus optischen Gründen ein paar Überschriften eingefügt.--Panchito 08:06, 27. Feb 2006 (CET)
Die Gliederung gefällt mir. Gute Idee. So gewinnt der Artikel an Übersichtlichkeit. Ich habe auch noch ein paar inhaltliche Ergänzungen eingefügt. -- WuShin 10:47, 27. Feb 2006 (CET)


Soteriologie

Zu "Soteriologie" bzw. "soteriologisch": der Begriff ist in der Indologie durchaus gebräuchlich und wird in der einschlägigen Fachliteratur häufig als Synonym für "erlösungsbezogen" verwendet. Hätte man also ruhig stehen lassen können ;-) -- WuShin 17:41, 9. Mär 2006 (CET)

Sehe ich auch so. Die Soteriologie kann ja nichts dafür, dass der Artikel hier nur christlich gesehen wird. Wäre ein Grund, dort mal was zu ändern. PaCo 18:05, 9. Mär 2006 (CET)

Naja, solange der Artikel Soteriologie das hier Angemerkte nicht hergibt, bleibt ein Verweis dorthin irreführend. --Asthma 15:12, 20. Apr 2006 (CEST)

Eigentlich fehlt im Buddhismus ja die Vorstellung einer rettenden erlösenden Person gerade wenn es um Shunyata geht. Hmmmm. Insofern hast Du Recht mit der Irreführung. Es gibt (noch) nichts, worauf der Link weiterführend zeigen könnte.--PaCo 18:07, 20. Apr 2006 (CEST)

"Leerheit" im Herz-Sutra

Auf der dortigen Diskussionsseite wird gerade eine intensive Diskussion um die Verwendung der Worte Leere/Leerheit/Shunyata/ku geführt. Vielleicht lesen ja hier Experten mit, die sich unter Berufung auf Quellen von Sachverständigen einbringen können. --Asthma 14:55, 20. Apr 2006 (CEST)

Auszug aus der wikiseite über Buddhanatur

Im Nirvana-Sutra heißt es: „Die Essenz des Selbst ist der subtile Tathagatagarbha“ (Kapitel: Tathagatagarbha).

Dieser Tathagatagarbha – ein anderes Wort für die Buddha-Natur – ist nach dem Nirvana-Sutra das wahre Selbst, das Selbst Buddhas, das keinen Tod kennt. Laut dem Nirvana-Sutra:

„All Dinge (dharma) sind nicht ohne das Selbst. Das Selbst ist wirklich (tattva), das Selbst ist fest (dhruva), das Selbst ist Tugend (guna), das Selbst ist ewig (nitya), und das Selbst ist Friede“ (Kapitel: Gram).

Im Mahayana Angulimaliya-Sutra wird auch behauptet, dass der Tathagatagarbha (Buddha-Natur) ohne Ausnahme in jedem Wesen zu finden sei:

„Alle Dinge (dharma) haben den Tathagatagarbha als deren Essenz (svabhava) … Auch wenn alle Buddhas selber emsig danach suchten, wuerden sie keinen Tathagatagarbha finden, der nicht ewig (sasvata) ist, denn der ewige Dhatu, die Buddha-Natur, der Dhatu, der mit endlosen Haupteigenschaften und den kleineren Eigenschaften (eines Buddha) ausgestattet ist, ist in allen Wesen vorhanden. Auch wenn alle Buddhas selber emsig danach suchen würden, würden sie keinen Tathagatagarbha finden, der nicht fest (dhruva) ist, denn der feste Dhatu, die Buddha-Natur, der Dhatu, der mit endlosen Haupteigenschaften und den kleineren Eigenschaften (eines Buddha) ausgestattet ist, ist in allen Wesen vorhanden.“

Die Buddha-Natur wird als unzerstörbar und ungeboren beschrieben, denn sie ist weder von äußeren Einflüssen, noch von psychischen Veränderungen beeinflussbar. Es handelt sich um einen Begriff der Transzendenz. Die Lehren zur Buddha-Natur stellen die gewöhnliche Wahrnehmung eines nichterleuchteten Wesens als relative Wirklichkeit der Wahrnehmung eines erleuchteten Wesens gegenüber. Diese nichtduale erleuchtete Wahrnehmung wird als absolute Wirklichkeit bezeichnet. Aus der Perspektive absoluter Wirklichkeit sind relative und absolute Wirklichkeit untrennbar.

Das scheint ein Widerspruch zu den Aussagen des Artikels über Shunyata zu sein.

Austerlitz -- 88.75.70.114 15:24, 23. Dez. 2007 (CET)
Die Nirvana-Sutra - gibt einen guten Wikipedia-Artikel dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Nirvana-Sutra - gehört der Mahayana-Schule an. Diese Schule legt den Shunyata-Begriff nicht unbedingt gleich aus, wie beispielsweise die Hinayana-Tradition. Es gibt bedeutende Unterschiede zwischen der Hinayana-Tradition (z.B. Therevada-Buddhismus), der Mahayana-Sutra-Tradition (z.B. Zen) und der tantrischen Mahayana-Tradition (z.B. tib. Buddhismus). Ich bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber so weit ich das überblicke, bestand in der ursprünglichen Hinayana-Tradition eine starke Tendenz zur Weltabgewandtheit. Die Dinge wurden als "nur leer", "substanzlos" etc. angesehen. In der späteren Mahayana-Tradition wurde dann darüberhinaus der Leerheitsbegriff auf sich selbst angewendet und dadurch ebenfalls negiert. Die Dinge sind demnach "weder so noch anders", "nicht so und auch nicht das Gegenteil davon" usw. Hier ist Leerheit keine eigenständige Grösse mehr. In der tantrischen Mahayana-Tradition wurde schliesslich ein weiterer Sprung gemacht, weg von der vollständigen Negation sämtlicher Argumente hin zu einer positiven Umformulierung, indem die Dinge als "tat", also als "einfach so" aufgefasst wurden. --193.134.202.252 10:19, 11. Mai 2010 (CEST) e_l_

Zitat von Ringu Tulku

“It is accepted that all realised beings have the same experience but the problem is how to describe this to others. Almost all debates are basically concerned with ways of using language. For example, the main debate between Sautrantika and Prasangika Madhyamikas is whether to use Don.dam.par, (ultimately), or not. For example, whether to say, "The form is empty" or "The form is ultimately empty".”

RINGU TULKU: THE RIME (RIS-MED) MOVEMENT OF JAMGON KONGTRUL THE GREAT

Austerlitz -- 88.75.85.92 14:22, 7. Feb. 2008 (CET)
In der deutschen Wikipedia ist ein englisches Zitat mit tibetischen Sprengseln drin ohne Übersetzung etwas fehl am Platz, oder? Es braucht nicht jeder hier seinen Guru unterzubringen.--PaCo 15:56, 7. Feb. 2008 (CET)

Erklärung Mahayana Vernichtungslehre Eternalismus notwendig? Für mich gerne.

Hallo,

ich muss gestehen, ich habe den Artikel nicht ganz gelesen. Ich laß den ersten Absatz, überflog die Überschriften und laß dann den letzten Absatz zu "Abgrenzung zu westlichen Vorstellungen". Hierin kommen die Begriffe Mahayana, Vernichtungslehre, Eternalismus, ucchedavada und sassvatavada vor. Am liebsten hätte ich zu diesen (jeweils?) einen Wikilink gefunden, so dass ich auf den jeweiligen Seiten in zwei, drei Sätzen ungefähr erfassen hätte können, worum es bei den Begriffen geht. Mahayana kommt im Artikel ja noch einige mal vor, vielleicht hätte sich das geklärt, wenn ich den ganzen Artikel gelesen hätte. Bei den anderen ist das wohl nicht der Fall. Es gibt einen Artikel zu Blockuniversum, aber ich war mir nicht klar, ob das Eternalismus in diesem Artikel dasselbe ist, wie das in dem Artikel Blockuniversum, da sassvatavada in dem Artikel nicht erwähnt wird.

Vielleicht lies dies hier jemand, der den Artikel geschrieben hat, und überlegt, ob mein Hinweis sinnvoll ist. Wenn nicht, auch okay.

PS: Und eigentlich kam ich zu der Seite, um zu erfahren, ob Shunyata ein üblicher weiblicher Vornamen ist, aber dafür muss ich wohl mal auf einer Seite zu indischen Vornamen schauen. -- JanCK 16:23, 15. Nov. 2008 (CET)

Hier gibt es Infos zu den zwei Extremen bzw. Eternalismus und Nihilismus.--79.200.158.60 11:32, 22. Aug. 2010 (CEST)

Widersprüchlichkeit und falsche Darstellung

Im Abschnitt über die geschichtliche Entwicklung des Leerheitsbegriffs heißt es, dass sich das Prädikat "leer" im frühbuddhistischen Zusammenhang noch ausschließlich auf die "Person" beziehen würde, obwohl noch kurz vorher im Text aus frühbuddhistischem Schriftgut zitiert wird: "Leer ist die Welt". Hier wurde offenbar versucht, den Begriff der "Leerheit der Person", den ich nur aus dem Mahayana kenne, über den Frühbuddhismus zu stülpen. Dieser hat aber eben nicht die "Leerheit der Person" zum Gegenstand, sondern die Leerheit der (Erfahrungs-)Welt von einem Ich bzw. von etwas zum Ich Gehörigem. Nicht das Ich ist leer (von inhärenter Existenz), sondern die Welt ist leer, und zwar vom Ich. Das ist ein Unterschied. -- Manussa 00:07, 28. Mär. 2009 (CET)

WP:SM aber nicht WP:Q vergessen! Grüße, --Gamma γ 00:12, 28. Mär. 2009 (CET)

Spekulation über den Zusammenhang von Śūnyatā und Null

"Auf das buddhistische Philosophieren über die Leerheit ist die "Erfindung" der Null und letztendlich des Dezimalsystems zurückzuführen. In Hindi heißt "Null" heute noch shunya (siehe indische Mathematik)."
Diese Auffassung geht offenbar auf eine fragwürdige Quelle zurück. Siehe Diskussion:Indische Mathematik. Ich wäre dafür diesen Absatz ersteinmal zu entfernen, und erst dann wieder einzusetzen, bis ein Beleg vorliegt. -- Flammschild 22:14, 7. Sep. 2009 (CEST)
shunya heißt leer, und zwar nicht nur, dass die Dinge leer von Eigenexistenz sind, sondern auch, dass in einem Krug kein Wasser drin ist. Der Begriff der Null muss daher nicht unbedingt von Buddhisten erfunden worden sein. Gesunder Menschenverstand reicht auch. -- Curryfranke 19:27, 24. Mär. 2010 (CET)

Zur Frage Null - Indien und Buddhismus die Antwort zu Bindu/Tikle.--79.200.158.60 11:39, 22. Aug. 2010 (CEST)

Sechzehn Aspekte der Leerheit

Die Sechzehn Aspekte der Leerheit aus Chandrakirti's Madhyamakavatara (Kommentar über die Bedeutung von Nagarjuna's Mulamadhyamaka-karika - Siehe auch Sutra der zehn Bhumis (Dashabhumika-Sutra)). --79.200.191.34 14:03, 22. Aug. 2010 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 05:43, 27. Nov. 2015 (CET)

Schriftgröße tibetisch

Ist mir unverständlich, warum die tibetische Schrift nicht ans gesamte Erscheinungsbild des Textes angepasst werden soll und stattdessen so deutlich hervorgehoben erscheint. --༄U-ji (Diskussion) 13:37, 20. Jul. 2021 (CEST)

Seltsamerweise wird mir die tibetische Schrift auf einem Rechner (Google chrome) normal angezeigt, größer als vorher aber angemessen - und bei Firefox groß und hochgestellt. Ich fand big und fett auch falsch. Aber "tibt|" ist doch Standard, oder?--Pacogo7 (Diskussion) 13:49, 20. Jul. 2021 (CEST)
Aber wenn Du es jetzt revertierst, werde ich bestimmt nicht zurückrevertieren. Ich habe nur einen Kompromiss vorgeschlagen um einen Editwar zu vermeiden.--Pacogo7 (Diskussion) 13:51, 20. Jul. 2021 (CEST)

Weiß ich auch nicht, warum Firefox das so darstellt. weil ich ausschließlich Firefox verwende. Hier sieht das jedenfalls nicht so gut aus. Kann es nicht vielleicht an der Standarddefinition liegen? Ich habe eine Anfrage auf der Diskussionsseite zu Umschrift nach Wylie hinterlassen. Bei der hier verwendeten Schrift handelt es sich auch garnicht um die Umschrift nach Wylie, worauf der Link "tibtl" verweist, sondern um original tibetische Schriftzeichen. Vielleicht liegt es daran. --༄U-ji (Diskussion) 13:53, 20. Jul. 2021 (CEST)

Ich habe ja die Vorlage:Tibt verwendet, also um "Tibt|སྟོང་པ་ཉིད" die doppelten geschweiften Klammern { gemacht.--Pacogo7 (Diskussion) 14:32, 20. Jul. 2021 (CEST)

Liegt ja vielleicht nicht an Dir, sondern am Standardlink. Ich habe eine Anfrage beim Portal Srache/Sprachen der Welt untergebracht: Portal_Diskussion:Sprache/Sprachen_der_Welt#Schriftgröße_tibetisch. Vielleicht bringt uns das weiter. +Portal_Diskussion:Schrift#Schriftgröße_tibetisch.--༄U-ji (Diskussion) 15:01, 20. Jul. 2021 (CEST)

Hallo zusammen, ich habe das Tibetische größer gemacht, weil man die einzelnen Schriftzeichen nicht erkennen kann - versucht mal z.B. das erste Schriftzeichen nachzuzeichnen, das funktioniert nicht, es ist zu klein... Fett ist nicht beabsichtigt. Kriegt es jemand hin, das Tibetische erkennbar zu machen, ohne dass es zu fett wird? Falls das nicht gehen sollte, plädiere ich dafür, es wieder groß (und damit ein bissel fetter) darzustellen - nach dem Grundsatz: Inhalt vor Optik. Was meint Ihr? (nicht signierter Beitrag von DomiNeu (Diskussion | Beiträge) 00:14, 22. Jul. 2021 (CEST))

Hallo DomiNeu. Schaust Du bitte mal den Artikel an, wie er jetzt ist. Man kann inzwischen die Schriftzeichen erkennen.--Pacogo7 (Diskussion) 00:21, 22. Jul. 2021 (CEST)
Aber dies wird in Firefox als viel zu groß angezeigt. Dafür suchen wir eine Lösung.--Pacogo7 (Diskussion) 00:23, 22. Jul. 2021 (CEST)

Hallo PaCo und Ihr anderen Mitstreiter für die goldene Schriftgröße. Die aktuelle Version ist sowohl im Opera- als auch im Firefox-Browser objektiv zu klein - das Tibetische ist deutlich kleiner als die anderen Sprachen, und man kann den ersten Buchstaben nicht, respektive gerade noch so, lesen, und das nur wenn man über Tibetsch-Kenntnisse verfügt und weiß wie das Schriftzeichen aussehen soll. Jetzt. Ich habe mir gerade nochmal im Firefox-Browser die vergrößerte Version angeschaut - und ganz ehrlich, ich verstehe das Problem daran nicht. Die große Schrift ist gerade so groß wie das Sanskrit, jedoch aufgrund der Komplexität des Tibetischen deutlich weniger aufgelöst und immer noch nur schlecht erkennbar. Die Chinesisch/Japanischen und Koreanischen Schriftzeichen sind deutlich größer und um ein Vielfaches besser aufgelöst. (Das Tibetische ist wie das Sanskrit eine Lautschrift und nimmt von daher strukturbedingt mehr Raum ein als ein Chinesisch/Japanisch/Koreanisches Schriftzeichen.) Wie auch immer, ich denke es sollte unbedingt der Grundsatz "Inhalt vor Optik" gelten (wobei ich persönlich nicht einmal finde, dass das Tibetische in der großen Version irgendwie störend wäre). Der Inhalt muss lesbar sein, und deswegen plädiere ich absolut dafür, dass das Tibetische auf das Sanskrit-Niveau vergrößert wird. Das könnte man dann so lange lassen bis eine "perfekte" Tibetische Computerschrift gefunden wurde. Was meint Ihr? --DomiNeu (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von DomiNeu (Diskussion | Beiträge) 17:21, 23. Jul. 2021 (CEST))

Hallo? Hast Du keine Zeit oder keine Lust Dir die Änderung im Artikel anzusehen? Wach mal auf. - Na gut, dann spiele ich mal die Kindergärtnerin: dies ist Sanskrit: शून्यता und dies Tibetisch:
སྟོང་པ་ཉིད
, für mich ist das Tibetische groß und sehr gut zu lesen und Sanskrit ist auch im Vergleich (!!) ziemlich klein. Es geht also nicht darum, dass das Tibetische nicht zu lesen wäre, sondern dass es (im Firefox-Browser) viel zu groß ist. Ich habe diese Standardform Tibetisch für Dich eingebaut, obwohl Du hier einen Editwar vom Feinsten vorgelegt hast und jetzt komm mal von Deinem Thema zu klein runter.--Pacogo7 (Diskussion) 00:01, 25. Jul. 2021 (CEST)