Diskussion:Sonografie/Archiv

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Anmerkungen

aaalso für die Erweiterung...Hut ab!!! gx --Kalumet 00:07, 16. Jul 2004 (CEST)

  • Schallintensität ist nicht gleich Schalldruck! Ich halt es nicht für sinnvoll, einfach im gesamten Text Intensität gegen Schalldruck zu tauschen, vielleicht verwechselt jemand die Begriffe, ich möchte da niemanden was unterstellen :). Es haben sich jetzt Fehler eingeschlichen. Der Reflexionskoeffizient, auch Reflexionsgrad genannt, ist (reflektierte Intensität)/(einfallende Intensität), so wie es vorher richtig dort stand. Der sog. Reflexionsfaktor ist (reflektierte Druckamplitude)/(einfallende Druckamplitude). Und der R.-Koeffizient ist gleich R.-Faktor^2. Daher ist auch in der Formel "R=(...)^2". Siehe z.B. Stöcker; Taschenbuch der Physik, dort steht auch der Begriff Schallstärke synonym für Schallintensität. Was ist jetzt aber mit Schalldruckstärke (unter Sicherheitsaspekte) gemeint?
  • Zum Auflösungsvermögen: "Die Breite d, bei der der schalöldruck im Vergleich zum Maximum um 6 dB gesunken ist, beidseitig vom Maximum, nimmt man als ein Maß für das laterale Ortsauflösungsvermögen." Die Definition spricht aber ganz klar von der Intensität (siehe Literatur).
  • Von wem wird wo die Angabe der Intensität in W/m^2 bevorzugt? In der Klinik vom Radiologen o.ä.?
  • Der Sicherheitsbereich (siehe wieder Literatur) liegt bei (Intensität mal Zeit kleiner gleich 50 Ws/cm^2). Das entspricht nicht 500 Ws/m^2, sondern 500.000 Ws/m^2. -- Eine Offenlegung der Schallparameter eines Gerätes ist erforderlich beim Überschreiten der Intensität von 100 mW/cm^2, das sind 1000 W/m^2, wer Wert drauf legt. -- Wie kommt man auf Ultraschalldrücke über p = 200 Pa als Grenzwert? Die mittlere Druckänderung gegenüber dem Normaldruck (101.300 Pa) beträgt ja schon bis zu 60.000 Pa (siehe Physikalische Grundlagen).
  • Unverständlich ist für mich: "Ein zurücklaufendes Echo wird im Schallkopf in ein elektrisches Signal gewandelt. Anschließend verstärkt eine Elektronik das Signal in einen entsprehcen Spannung,wertet dieses aus und kann es auf verschiedene Weise an den Anwender ausgeben, beispielsweise auf einem Monitor (siehe Moden)". Das Echo wird im Schallkopf doch schon in ein elektrisches Signal, sprich Spannung, umgewandelt, eine Verstärkung in eine entsprechende Spannung ist unklar. Wir können schreiben: "(..)Anschließend verstärkt eine Elektronik das Spannungssignal,(..)", wenn die Spannung so betont werden soll, oder?!
  • Zum Format: Liegt ein normales Leerzeichen zwischen Maßzahl und Einheit (1 Mhz), können beide bei einem Zeilenumbruch getrennt werden, was unschön aussieht und schlechter lesbar ist. Deshalb schlage ich vor, die geschützten Leerzeichen 1 &8201; MHz beizubehalten.

gruezi, --Gluon 03:42, 21. Aug 2004 (CEST)

Hallo, was haltet Ihr von einer Umstrukturierung, um den Artikel für Interessierte lesbarer zu machen? D.h. diejenigen Abschnitte nach vorn, die der Laie bei seiner eigenen Untersuchung auch zu sehen bekommt (incl.Bilder), physikalische Grundlagen incl. Tabellen und Formeln nach hinten, da diese auf den "zufälligen" Leser am Anfang eher abschreckend wirken? --Kalumet 16:04, 29. Aug 2004 (CEST)

Das wäre natürlich klasse. Lieschen Müller will sich vor ihrer Untersuchung noch schnell über die Risiken und den Ablauf informieren, und liest dann halt nur so weit, wie sie es für interessant hält, hat aber schon alles Relevante mitbekommen und ihre evt. Befürchtungen wurden zerstreut ;). Die vielen Details über Physik usw. habe ich eingefügt um auch die Spezialisten zufriedenzustellen. Das werden wir schon hinkriegen. Was hälst Du von den oben genannten Kritikpunkten zum Text? --Gluon 16:36, 2. Sep 2004 (CEST)
Hallo Gluon, wie bereits ganz oben erwähnt, finde ich die Ergänzungen zur Physik beeindruckend. Wir sollten halt beachten, daß wesentlich öfter ein Lieschen Müller diesen Artikel lesen wird, als dies eine Elegra Acuson tut. Daher mein Vorschlag.
Zu Deiner Bitte hinsichtlich Äußerung sei vorab bemerkt, daß ich lediglich ein verhärmter Veterinärmediziner bin und sicher nicht Dein fachliches Hintergrundwissen besitze. (Daher auch keine Stellungnahme zu Punkt 2). Der Rest sei hiermit versucht:
ad 1: Definitionen: Schallintensität ist die auf eine von einer Schallquelle abgestrahlte und auf die vom Schallfeld erfaßte senkrecht zur Ausbreitungsrichtung stehende Fläche bezogene Schallleistung. Gemessen in mW/cm^2
Schalldruck ist der duch den Aufprall der schwingenden Luftteilchen auf einen Körper entstehende Druck, gemessen in Pascal.
Ausgehend von der Definition würde ich bei der Beschreibung der Reflektion/Überwindung des Impedanzunterschiedes zur Intensität neigen, man überträgt ja primär "Lautstärke" ins zu untersuchende Gewebe. Schalldruckstärke entspricht der Schallintensität.
ad 3 & 4: In meinen Unterlagen ist der Sicherheitsbereich immer an die Schallintensität gekoppelt. Angabe in mW/cm^2
ad 5: yep, es wird eine Spannung verstärkt, nicht ein elektrisches Signal in eine Spannung umgewandelt.
ad 6: Format: gut zu wissen, wie das geht... Beste Grüße--Kalumet 22:56, 2. Sep 2004 (CEST)
Kann denn mal jemand den Ablauf einer Untersuchung (sei es von Mensch, Tier, oder was auch immer) beschreiben oder Bilder davon liefern? Mit der klinischen Praxis hab ich nix am Hut.
An 217.230.251.95 oder 217.224.247.154: Es mag zwar richtig sein, dass das SI-Einheiten-System vorzuziehen ist, aber wenn es wie hier um fachspezifische Größen geht, die erstens in einschlägiger Literatur so angegeben werden, zweitens auch anschaulicher sind, können wir doch auch ruhig mal Zentimeter statt Meter schreiben, oder? Die Eindringtiefe in Meter anzugeben ist doch völlig unpassend, es geht hier in der Tabelle um Menschen, und deren Herz befindet sich nunmal selten in einer Tiefe von 1m, die vielen Nullen in den Nachkommastellen sind doch verwirrend für "Laien". Also auf die Größenordnung kommt es an. Den Durchmesser des Protons geben Physiker ja auch gerne in Femtometer an und nicht in Meter (spart Schreibarbeit :). Was meint ihr? --Gluon 03:04, 13. Sep 2004 (CEST)

Kleine Anmerkungen:

  • Die Dichtewerte in Tabelle 1 (Materialgrößen) stimmen nicht. Luft hat 1.293, Wasser 1000, Knochen vermutlich 1700. Die Impedanzen sollte sicherheitshalber danach jemand nachrechnen, der die Formel parat hat.
  • Zum Kommentar ganz oben: (6dB-Tiefe): zumindest in der Elektronik sind dB so definiert, dass es keinen Unterschied macht, ob man sie aus linearen Größen (Spannung, Druck) oder quadratischen (Leistung) berechnet (10fache Spannung ist 100fache Leistung, beides ist 20dB). Ist dass in der Akustik anders? --Ralf_Muschall
Die Dichtewerte stimmen, nur vergisst der Schlaumeier, der hier auf Teufel komm raus kg und m stehen haben will, die Zahlenwerte entsprechend umzurechnen, also 1 g/cm^3 = 1000 kg/m^3 oder 1 g/cm^2 s = 10 kg/m^2 s. --Gluon 06:23, 30. Sep 2004 (CEST)
Die Dichten koennen schon deshalb nicht stimmen, weil Wasser:Luft ~~ 800:1 sein muss und die Tabelle 100:1 sagt - unabhaengig von der Einheit. Ob man schlaumeiermaessig alles in kg und m angibt oder nicht, ist sicher egal, aber im Moment *stehen* dort diese Einheiten. Mit dem Wikipedia-Wert des Kompressionsmoduls von Wasser (2.08e9) und der Dichte (1e3) bekommt man c=1440 und Z=1.44e6, die Impedanz von Wasser in der Tabelle ist also auch falsch (oder der K-Wert (der stimmt aber, weil c stimmt)). [Alle Groessen bei mir in SI]. --Ralf_Muschall, 2004-10-23T02:27

Physikalische Grundlagen

Ich finde, da ist sehr viel Nützliches für die entsprechenden Spezialartikel drin (Ultraschall, Reflexion, Streuung, Absorption, Auflösungsvermögen usw.). Hier würde ich das ganz massiv einkürzen. Doch ich fühle mich (noch) nicht dazu berufen. :-) Was meint Ihr? --Schwalbe 21:45, 2. Mär 2005 (CET)

Ich würde vielleicht einer Auslagerung in einen Artikel [[Physikalische Grundlagen der Sonografie]] zustimmen. Das hab ich mir schon überlegt, ist ja doch recht speziell. Aber die Ultraschallaspekte in die vielen Artikel Streuung, Reflektion .. zu verteilen wäre nicht so gut. Gruß --Gluon 14:45, 3. Mär 2005 (CET)
uups, hoffe, Du nimmst mir das nicht uebel...habe gerade diese Dinge herausgeworfen. mys 15:08, 5. Sep 2006 (CEST)

Private Homepage

Irgendwie wird mir die Relevanz des Links 3D-Ultraschall-Bilder eines Jungen mit Down-Syndrom (Trisomie 21) nicht klar. Die Bilder ähneln denjenigen auf den anderen Links dargebotenen. Das ist eine private Seite die sich weniger mit Sonografie sondern nur um ihr Baby beschäftigt und würde eher, wenn überhaupt bei Trisomie 21 passen. --Gluon 14:01, 5. Mär 2005 (CET)

Live-3D / = 3D plus zeitliche Dimension

Hallo 62.134.120.235, was bedeutet "/ =" ? Wenn das eine Definition von Live-3D sein soll, dann schreiben wir (Vorschlag von mir) vielleicht "=", wenn das eine äquivalente Formulierung sein soll, dann schreiben wir "/" oder trennen das mit Komma. Aber "/ =", beides zu schreiben, sieht irgend wie doof aus, und mir wird nicht klar, was das bedeutet. Gruß --Gluon 14:25, 14. Mär 2005 (CET)

Bilder

Die Anordnung der Bilder bei "Bildfehler" ist nicht gerade optimal. Kann da ein "Tabellenhexer" oder Layoutmeister was ansprechendes hervorzaubern, so dass die Bilder nicht in den nächsten Abschnitt rutschen oder es zu häßlichen Löchern kommt? gnädigst, --Gluon 23:35, 17. Mär 2005 (CET)

Ist das nicht eine URV bezüglich des Fetus? (Wahrscheinlich ist es sowieso eine, weil es scheint aus einem US-Gyn-Buch abgepinnt) <eg> 80.136.163.3 13:53, 15. Jun 2006 (CEST) (IP nachgetragen von gluon ۸ 01:56, 17. Jun 2006 (CEST))

Mir erschließt sich der Sinn Deiner Bemerkung nicht so richtig. Könntest Du es bitte etwas konkretisieren? gx--Kalumet. Kommentare? 14:27, 15. Jun 2006 (CEST)
Bild? -> Lizenz. --gluon ۸ 01:56, 17. Jun 2006 (CEST)

Review (Januar 2005)

Der Artikel könnte sicherlich noch etwas Schliff hinsichtlich Verständlichkeit und Lesbarkeit gebrauchen, ist aber ansonsten IMO recht vollständig. --Kalumet 12:29, 23. Jan 2005 (CET)

Überwältigt von der bisherigen Resonanz bitte ich nochmals um ein 'Drüberschauen' und kritische Anmerkungen. --Kalumet 11:06, 1. Feb 2005 (CET)

Hier meine Stichpunkte:

  • Impedanz-ist ein Wort, mit dem nur wenige Menschen etwas anfangen können-das sollte in einem Halbsatz erläutert werden.
  • Was ist Ultraschall-kurze Begriffserklärung fehlt.
  • Absatz echo-impuls-verfahren: wo werden die schallwellen gestreut oder reflektiert? Auch die dann folgende Formulierung ist zu komplex-ich mußte es mehrmals lesen.
  • Moden: (heißte es nicht Modi?) Wie ware es mit "Betriebsarten"?
  • echogen..ist das gut oder schlecht? Was ist ein Phased Array?
  • Doppler-Effekt-gute Erklärung als Einführung!
  • Axiale Ortsauflösung-was muß ich mir darunter vorstellen? Was ist ist ein Dopplershift?
  • Geschichtsabriss ist sehr interessant und schön knackig formuliert-sollte weiter oben stehen. vielleicht sogar als erster Absatz.
  • Statt "Zugänglichkeit von Organen" sollte dort besser "Anwendungsgebiete in der Medizin" oder sowas stehen.
  • Die Tabelle muß noch formatiert werden
  • Der Artikel ist auf die Untersuchung von Menschen zentriert. Andere Anwendungen kommen praktisch nicht zur Sprache. Die Untersuchung technischer Strukturen fehlt komplett. (Tiermedizin?, gibts noch andere Gebiete?)

Fazit: Fachlich soweit ich das mit meinen Maschinenbau-Wissen beurteilen kann äußerst kompetent. Insgesamt wird ein fachlicher Hintergrund erwartet, einige Formulierungen und Begriffe sollten auf Allgemeinverständlichkeit geprüft werden. Das gilt jedoch nur für die jeweils einleitenen erklärenden Sätze der Abschnitte, im Rest ist die Verwdenung der Fachworte sehr angebracht. Wenn die fehlende Bilder eingefügt werden, und der Artikel auf die menschlich/medizinische Anwendung abgegrenzt wird auf jeden Fall ein Kandidat. Hadhuey 20:36, 2. Feb 2005 (CET)

Hallo Hadhuey, vielen Dank für die Kommentare; soweit es mir möglich ist, werde ich die Sachen mal angehen. Dennoch 3 Anmerkungen:
  • Hinsichtlich der Untersuchung technischer Strukturen bin ich ziemlich überfordert (wäre das nicht eher das Gebiet eines Maschinenbauers ;o) ?) Ich finde auch, das sowas noch fehlt, bin über den Umfang dieses Themas aber völlig ahnungslos.
  • Tabelle formatieren? Wie geht denn sowas?
  • Sämtliche Bilder des Artikels mit Ausnahme der Baby-Bilder stammen übrigens von Tieren. Abgesehen von den meistens etwas einfacheren (weil preisgünstigeren) Sonografiegeräten unterscheidet sich die Untersuchung von Mensch und Tier nur in ihrem Ablauf (i.d.R. muß z.B. bei Menschen nicht der Bauch geschoren werden), aber nette Idee, werde ich was anmerken. Vielen Dank und gx--Kalumet 23:27, 2. Feb 2005 (CET)
Ich komme mit meinem Grundwissen aus der Werkstofftechnikvorlesung nicht an die fachliche Tiefe des Artikels ran ;-). Wenn man auf dieses Thema eingehen wollte wird der Artikel auch doppelt so lang. Das ist eine Wissenschaft für sich. Eine Abgrenzung auf die Medizin oder Biologie ist daher auch erstmal sinnvoll. Ich würde einfach einen Verweis auf technische Anwendungen (Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Ultraschallprüfung) machen und gut. In der Technik werden normalerweise kaum dynamischen Prozesse betrachtet. Das meiste wird im "A-Mode" gemacht, wobei vor allem die genaue Größe und Lage der Fehlstellen interessant ist.
Wikipedia:Tabellen-am besten du "klaust" dir eine aus einem anderen Artikel und baust sie um. Grüße Hadhuey 00:04, 3. Feb 2005 (CET)

Zur Formatierung: Ich finde es ungünstig, wenn komplette Sätze oder sogar Absätze in Stichpunktlisten verarbeitet werden. Dies trifft auf die Abschnitte 'Moden' und 'Die Verfahren im Einzelnen' zu. Weiterhin wurden Stichpunkte als Überschriftenersatz unter Schallphänomene verwendet. Dort sollten lieber echte Überschriften Verwendung finden. -- Dishayloo [ +] 21:15, 20. Feb 2005 (CET)

Entschuldigt, dass ich etwas nur entfernt zum Review gehörenden hier einstreue: Es gibt einige neue Artikel über spezielle Varianten von Ultraschalluntersuchungen: Feinultraschall, 3D-Ultraschall, 4D-Ultraschall. Vielleicht können die Experten für eine geschickte Aufteilung des Stoffs sorgen? Sind die kleinen Artikel sinnvoll? Oder kann umgekehrt material in die kleinen Artikel ausgelagert werden? --Pjacobi 02:01, 3. Mär 2005 (CET)

als medizinstudent finde ich den artikel recht wneig von der anwendung aufzeigend, was aber davon auf jedenfall wichtig waere, dass nicht nur knochen den schall schlecht leitet, sondern auch fett und luft. also wenn jemand viel luft im bauch hat ("blaehungen") oder wenn jemand recht dick ist ist sonographie nur erschwert moeglich. die bedeutung geht ueber krebserkennung hinaus, es ist das wichtigste verfahren zb bei gallensteinen oder bei beurteilungen von gefaessen und deren durchlaessigkeit (uvm). --130.208.165.5 17:12, 5. Mär 2005 (CET)

Hallo Medizinstudent, ich habe den größten Teil meiner Kenntnisse aus den in der Literatur genannten Büchern, und die behandeln eher die technische und physikalische Seite. Ich hab mal "Anwendungsgebiete in der Medizin" hinzugefügt (danke Hadhuey), und Du könntest dort vielleicht dein Wissen über die Anwendungen einbringen? Was auch gut wäre: ein Foto aus der Klinik, auf dem eine Untersuchung gezeigt wird (und nicht nur ein Sonogramm). Ist Fett schlecht schallbar? Physikalisch sollte es sich ja, was Schallausbreitung betrifft, ähnlich wie Wasser oder Muskeln verhalten. Aber das Experiment ist der Richter aller Theorie. Danke für die Anregungen (an alle), gruß --Gluon 02:33, 7. Mär 2005 (CET)

Diskussion aus Kandidaten für exzellente Artikel (März 2005)

Artikel war grad im Review; er beschränkt sich zwar auf die medizinische Anwendung, dies aber ausführlich. --Gluon 07:31, 26. Mär 2005 (CET)

  • Abwartend. Text erscheint mir als Laie gut, ich kann aber auch einen Arzt konsultieren. Problematisch ist der schlechte Kontrast der Originalaufnahmen, kann man die nachbearbeiten? Auch das Layout ist suboptimal, teilweise ungünstige Stellung der Bilder und größere weiße Flächen. -- Carbidfischer 08:12, 26. Mär 2005 (CET)
Könntest Du deine Kritik bitte konkretisieren, also welche Bilder zu kontrastarm, welche Bilder schlecht positioniert sind (bei "Bildfehler" seh ichs selbst, aber das krieg ich nicht hin..) und welche Flächen gefüllt werden sollen. Danke! --Gluon 05:16, 28. Mär 2005 (CEST)
Nachdem Gluon die Sache mit der Bildanordnung ganz nett geregelt bekommen hat, hier noch ein paar Anmerkungen zum Kontrast in den Bildern, die großteils von mir eingestellt wurden: die Aufnahmen habe ich direkt vom Ultraschallgerät übernommen, gerade bei Kometenschweifartefakt oder Reverberation ist es recht schwierig, die Sache kontrastreicher hinzubekommen, zumal es sich hierbei um vergrößerte Ausschnitte handelt. Option wäre sicher der Einsatz von Gewebeoptimierungsfiltern (ATO), bringt nach meiner Erfahrung aber relativ wenig. Bezüglich des Farbdopplerbildes liegt der Schwerpunkt auf der Farbdarstellung der Gefäße, weshalb der Grundkontrast des B-Bildes eher mäßig ist. Optionial wäre es möglich, die Helligkeit zu verbessern; die wesentlichen Strukturen sind aber für mein Gefühl ganz gut dargestellt. Im Übrigen halte ich den Artikel für recht gelungen, enthalte mich des "pro"s aber aufgrund meiner Mitautorschaft.--Kalumet 23:59, 28. Mär 2005 (CEST)
Da ihr euch ja offenbar eingehend mit dem Problem befasst habt, ziehe ich meine Kritik zurück. Pro. -- Carbidfischer 08:40, 29. Mär 2005 (CEST)
Zum Thema Kontrast fällt mir auch etwas ein. In diesem Artikel habe ich nichts über Ultraschallkontrastmittel gelesen. Schering hat (mindestens) 2 Präparate entwickelt (AFAIK Echovist und Ultravist), ist jedoch weitgehend auf dem Zeug sitzengeblieben. Eine kurze Erwähnung wären die Kontrastmittel dennoch wert. Sven Jähnichen 22:37, 29. Mär 2005 (CEST)
Ist ergänzt; das Thema Ultraschallkontrastmittel ist aber an sich einen eigenständigen Artikel wert.--Kalumet 00:15, 30. Mär 2005 (CEST)
  • pro Super Medizintechnik-Artikel! --Zahnstein 06:24, 28. Mär 2005 (CEST)
  • pro - sehr beeindruckender Artikel, aber was bitte ist ein "akuter Abdomen"? --BS Thurner Hof 00:02, 31. Mär 2005 (CEST)
Als akutes Abdoemen wird ein Notfall bezeichnet, einhergehend mit hochgradigem Bauchschmerz (akut-plötzlich, stark; Abdomen-Bauch), dessen Ursachen unterschiedlich sein können. Gab es das Lemma nicht irgendwann schon mal? gx--Kalumet 00:21, 31. Mär 2005 (CEST)
  • abwartend - als Mitautor (ansonsten natürlich pro :). Da es meine Möglichkeiten zur Mitarbeit übersteigt, wünsche ich mir, falls es den Artikel nicht zu sehr aufbläht, ein Bild vom Ablauf einer Untersuchung (so mit US-Gerät und Untersuchungsobjekt wie Frau oder Hund :) und für die Schwangeren, die in den Artikel reinschauen (wird von Pränataldiagnostik verlinkt), eine kurze Ablaufbeschreibung einer Untersuchung. Gruß,--Gluon 00:45, 31. Mär 2005 (CEST); 01:06, 3. Apr 2005 (CEST)
  • pro - Der Artikel ist imho ziemlich klasse und ich verspreche, wenn meine Frau mal wieder schwanger sein sollte (ich hoffe bald, aber wenn man immer am Computer hockt ...) ein Bild einer Untersuchung beizusteuern. Gruß -- Achim Raschka 00:36, 3. Apr 2005 (CEST)
Schön, ich drück euch die Daumen! gluon ۸ 01:06, 3. Apr 2005 (CEST)
  • pro ist mir schon im Review aufgefallen. Hadhuey 17:50, 3. Apr 2005 (CEST)
  • pro --Nocturne 09:49, 5. Apr 2005 (CEST)

Anwendung in der Gynäkologie

Die Sonografie nutzen Frauenärzte auch ohne Schwangerschaft zur Vorsorgeuntersuchung. Mit einer vaginal eingeführten Sonde werden Eierstöcke und Gebärmutter betrachtet. Ich war etwas erstaunt, in diesem sehr lesenswerten Artikel dweder bei den Anwendungen noch in der Liste gut zu untersuchender Organe etwas darüber zu finden. --141.35.12.253

Selbst ist der Wikipedianer – schreibs doch dazu! Habs mal für dich übernommen. In Zukunft: Oben gibts eine Schaltfläche "Seite bearbeiten". Draufklicken, ändern, Seite speichern, fertig :) --gluon ۸ 16:18, 29. Jun 2005 (CEST)
Schon klar. :-) Ich wollte es bei einem Artikel dieser Kategorie aber lieber den Leuten vom Fach überlassen... Danke für die Änderung. --141.35.12.253

Warnung vor Ultraschallaufnahmen Ungeborener

In den Vereinigten Staaten lassen immer mehr werdende Mütter mithilfe hochauflösender Ultraschallverfahren „Erinnerungsvideos“ ihrer ungeborenen Kinder anfertigen. Dies berichtete die Zeitschrift FDA Consumer. Ultraschallaufnahmen entstehen mittels hochfrequenter Schallwellen, die von Strukturen im Körperinneren reflektiert und auf einem Computerbildschirm sichtbar gemacht werden. Diese Bilder werden aufgezeichnet und als Erinnerungsvideos oder Portraits reproduziert. Unternehmen, die Bilder von Ungeborenen verkaufen, schießen in den Geschäfts- und Einkaufszentren überall im Land derzeit wie Pilze aus dem Boden. Doch im Gegensatz zu den Mitarbeitern von Arztpraxen, die Ultraschall einsetzen, sind die Anbieter der Ultraschallportraits unter Umständen weder richtig ausgebildet noch haben sie eine Zulassung. Daher können die Aufnahmedauer und die Stärke der Schallwellen höher liegen als bei medizinischen Verfahren. Laut dem FDA Consumer „ist es eine riskante Angelegenheit, ohne medizinische Notwendigkeit Aufnahmen von Ungeborenen zu machen“.

  • Durchaus richtig, dass es möglicherweise auch eine schädliche Wirkung des Ultraschalls gibt. Diese ist in einer ERwärmung des zu untersuchenden Gewebes (hier der Fetus) zu sehen. Im 3D werden höhere Energiemengen im Gewebe erzeugt. Deshalb gibt es eine entsprechende Empfehlung, dass man zurückhaltend sein soll mit Ultraschall-Untersuchngen des Fetus auch in Europa. Diese ist allerdings mehr profilaktischer Batur, als das sie sich auf sichere Daten stützt. Grundsätzlich dürfte ein Fetus bei einem sachkundigen Untersucher mit einem neuen Apperat auch bei 3D Untersuchungen keinen Schaden nehmen.
Ultraschall als Lebensretter: Dr. Bernhard Nathanson, einst Chefarzt der wahrscheinlich größten Abtreibungsklinik der Welt, ist jetzt ein entschiedener Gegner der Abtreibung. „Er behauptet, daß in seiner Institution in New York täglich 120 Abtreibungen vorgenommen wurden. Pro Jahr rund 60 000“, heißt es im Luxemburger Wort. Im Jahre „1975 wandte er sich von diesem grausamen Geschäft ab. Den Umschwung brachten neue Kenntnisse in der Fetologie, die mittels Ultraschall gewonnen wurden.“ Wie Dr. Nathanson mitteilte, hat er die Abtreibung eines zehn Wochen alten Embryos auf Videofilm festgehalten. Man sieht, wie das Kind der Saugkürette ausweichen will, wie sich Herzschlag und Atemanstrengungen steigern und wie die Frucht dann erbarmungslos zerteilt und abgesaugt wird. Die Aufnahmen sind derart bestürzend, daß dem Mediziner beim Betrachten schlecht wurde. „Für Dr. Nathanson gibt es keine Frage, ob das Kind im Mutterleib Schmerzen empfindet“, bemerkt die Zeitung. Er glaubt, mittels Ultraschallaufnahmen junge Mütter von einer Abtreibung abhalten zu können.

URV-Verdacht

Einige Stellen des Artikels stehen wortwörtlich in dem erwähnten Buch von O. Dössel. -- Das mal so als Hinweis. (Nachtrag: eingestellt von der IP 84.56.242.231, 15:09, 6. Sept. 2005)

Eine Präzisierung wäre sinnvoll. Um welche Abschnitte handelt es sich? gx--Kalumet 16:09, 6. Sep 2005 (CEST)
Hab mir das mal kurz angeschaut. Erster Eindruck die Abschnitte "Laterale Auflösung" sowie "Axiale Auflösung" lehnen sich sehr stark an den Text im Buch an (wurden aber ein wenig umgeschrieben). Allgemeiner Eindruck, der Text ist sehr von dem entsprechenden Kapitel im Buch "inspiriert". Ob es eine Urherberrechtsverletzung darstellt kann ich nicht sagen.InfoGeist 17:23, 6. Sep 2005 (CEST)
Als eine/r der "HauptautorInnen" meld ich mich mal zu Wort: Hier geht es doch um die Vermittlung von Fakten, physikalischer, medizinischer und biologischer Natur. Diese sollten doch, sofern zutreffend und korrekt, in jedem Buch oder Artikel zum Thema zu finden sein. Ich hab die Sonographie-Kapitel beider Bücher durchgearbeitet, die Fakten notiert und dann einen "selbstgeschriebenen" Fließtext daraus gemacht. Dass sich die Gliederung dadurch "anlehnt", würd ich nicht als URV ansehen. Die Bücher werden als Quelle genannt. Bewußt abgeschrieben ist kein Absatz, auch nicht umgeschrieben, wenn das auch so erscheinen mag. Wenn jemand so fleißig sein will, kann ja diese/r jemand die monierten Absätze so umschreiben, dass es nicht nach URV aussieht, ich schätze mal, es wird auf fast denselben Text hinauslaufen. Ich bin mal so frei und entferne den Verdachtshinweis. Viele Grüße, gluon ۸ 04:47, 18. Sep 2005 (CEST)

Wer ist Albert Macovski?

In seinem FOREIGN-POLICY-Aufsatz The Geopolitics of Sexual Frustration schrieb Martin Walker:

"The lost boys of Prof. Albert Macovski are upon us. Twenty years ago, the ultrasound scanning machine came into widespread use in Asia. The invention of Macovski, a Stanford University researcher, the device quickly gave pregnant women a cheap and readily available means to determine the sex of their unborn children...."

Dieses Thema mag nicht hierher gehören, aber wer ist Albert Macovski? Weder in der deutschen noch der englischen Wikipedia kommt er vor? Ist er überhaupt der Erfinder? Dann sollte er auch erwähnt werden. --Norbert Schnitzler 17:33, 4. Apr 2006 (CEST)

Lemma

Sollte man nicht schon im Titel des Artikels auf die Beschränkung auf die Anwendung in der Medizin hinweisen, etwa durch den Zusatz (Medizin)?

Koennte man diesen Artikel der neuen Deutschen Rechtschreibung anpassen? Oder jedenfall mist dem verwandten Gebiet Echokardiografie vereinheitlichen? Gruss mys 15:16, 5. Sep 2006 (CEST)

Ultraschalldiagnostik als Oberbegriff. Ich bin durch SEHR viele Krankenhaesuer beruflich gekommen und mir ist aufgefallen, dass Sonografie immer nur fuer abdominelle Sonografie stand, waehrend sich alle anderen Fachbereiche fuer Ultrachall oder aehnlich entscheiden (Ausnahme Echo) - fuer mich ist Sonografie als nur ein Teilgebiet der Ultraschalldiagnostik...also es koennte sein, dass ich hier demnaechst heftige Aenderungen einfuehre,wenn ich besser durch die ganzen Funktionen von Wikipedia durchsteige.... (und wenn ich das richtig sehe, werde ich dazu eh die Hilfe von einem Administrator benoetigen.) Jetzt schon mal ENTSCHULDIGUNG an alle, denen ich auf die Fuesse trete (ich hoffe nicht). Gruesse mys 15:16, 5. Sep 2006 (CEST)

Hm, bezüglich Deiner eben durchgeführten Änderung bin ich schon der erste Unglückliche, da physikalische Grundlagen in wirklich jedem Ultraschalllehrbuch als eigenständiges Kapitel vorkommen und IMHO (und ich glaube, diesbezüglich auch in Gluons Namen, des Hauptautors dieses Abschnittes, zu sprechen) daher auch zur Komplettierung des Artikels zwingend hergehören. --Kalumet. Kommentare? 15:33, 5. Sep 2006 (CEST)
Des Weiteren empfände ich ein Ersetzen des Begriffs Sonographie durch Ultraschall als hochgradig Kontraproduktiv, da der Begriff Ultraschall letzlich lediglich ein physikalisches Phänomen beschreibt. Im Krankenhaus ist jedem klar, dass der Begriff Ultraschall eine diagnostische Anwendung beschreibt. In einer Enzyklopädie hingegen ist es dies nicht und das Lemma müsste weiter präzisiert werden, z.B. vergleichbar dem Englischen als Medizinischer Ultraschall (was auch wieder schwammig ist, denn ultraschallgestützte Instrumentenreinigung ist ja auch ein häufig in der Medizin verwendetes Verfahren) oder noch präziser Ultraschallgestützte Bildgebung. Diesem Wortmonster ziehe ich den gängigen, letztlich das Gleiche bezeichnenden und daneben allgemein akzeptierten Begriff Sonographie vor. gx--Kalumet. Kommentare? 15:44, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Physikalische erstmal wieder eingestellt, ggf. könnten wir ja größere Löschungen vorher hier diskutieren? Falls der Konsens auf Behalten lauten würde, käme man sonst bei der Wiederherstellung sonst ins Schwimmen. gx--Kalumet. Kommentare? 21:37, 5. Sep 2006 (CEST)

Überlappung und Abgrenzung zu Feinultraschall

siehe Diskussion:Feinultraschall --Siehe-auch-Löscher 15:49, 16. Nov 2005 (CET)

Sonogramm

Hier werden nicht solche Sonogramme beschrieben. Man sollte bei Sonogramm eine BKL einrichten. --Phrood 18:24, 18. Jun 2006 (CEST)

...oder nennt man die Spektrogramme? --Phrood 18:35, 18. Jun 2006 (CEST)
...oder Sonagramme? --gluon ۸ 00:51, 19. Jun 2006 (CEST)

Beim Doppler-Verfahren wirklich Doppler-Effekt?

Aus dem Artikel Doppler-Effekt entnehme ich unter der Überschrift "Fehlzuschreibungen" folgendes:

Von Anwendern der Medizintechnik werden bildgebenden Verfahren, die Strömungen in Blutgefäßen sichtbar machen, mit der Vorsilbe "Doppler" bezeichnet. Zwei Beispiele dafür sind "Doppler-KM-CT" und "Doppler-MRTs", die mit dem Doppler-Effekt nichts zu tun haben.

Hier im Artikel heißt es jedoch, dass das Doppler-Verfahren auf gleichnamigen Effekt beruht.

Was ist denn nun richtig? Kommt bei der Doppler-Sonografie wirklich der Doppler-Effekt zum Einsatz, oder ist das nur ein populärer, aber eben falscher, Ausdruck? --maststef 19:07, 6. Sep 2006 (CEST)

Nein, hier ist er korrekt, da die Darstellung der Blutflüsse eine grafische Umsetzung des Dopplershifts der Ultraschallwellen an bewegten Teilchen (Blutkörperchen) ist. gx--Kalumet. Kommentare? 19:21, 6. Sep 2006 (CEST)
Der Begriff Dopplereffekt ist auch beim Puls-Doppler-Verfahren korrekt. Was Dich daran wahrscheinlich stört ist, daß die Doppler-Frequenzverschiebung auf indirektem Weg im Zeitbereich (und nicht etwa im Frequenzbereich!) gemessen wird. Doppler ist es trotzdem, wenn auch der Begriff "Weg-Zeit-Messung" aus Gründen der Einfachheit sinnvoller wäre. --Michael Lenz 16:08, 14. Jun. 2009 (CEST)
Die kritisierte Aussage im anderen Artikel steht dort nicht mehr. Lektor w (Diskussion) 08:38, 20. Nov. 2015 (CET) erledigtErledigt
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Axiale Auflösung

Die Formulierung bei der axialen Auflösung ist ein wenig unglücklich. Der erste Satz "Zwei in Schallrichtung hintereinanderliegende Gewebeschichten können gerade noch getrennt wahrgenommen werden, wenn von den Grenzflächen zwei unterscheidbare Echos ausgehen." ist in Ordnung. Danach geht es aber etwas durcheinander. Ein typischer breitbandiger Ultraschallwandler wird mit einem kurzen rechteckigen Puls angeregt. Als Antwort ergibt sich daraus ein Sinus von 2-3 Schwingungen, dessen Einhüllende gaußähnlich aussieht. Es läge jetzt nahe, von der Halbwertsbreite der Einhüllenden zu sprechen. Damit kommt man der Wahrheit dann sehr nahe.

Eigentlich muß man sogar präziser von der "Halbwertsbreite der Einhüllenden der Autokorrelationsfunktion des Anregesignals" sprechen. Man kann nämlich durch Bilden der Kreuzkorrelationsfunktion der Echosignale mit dem Anregesignal die Auflösung besser unterscheidbar machen, was beispielsweise bei Anregung mit einem Chirpsignal häufig so gemacht wird.

Im Fazit hängt die axiale Auflösung also in der Praxis sehr stark von der Länge und Form des Anregesignals ab. Der Faktor 2, der im Text als eine Art Faustformel angegeben ist, hängt mit der typischen Länge der Antwort auf einen Puls ab.

Ich versuche einmal eine glücklichere Formulierung, die nicht zu sehr ins Detail geht. --Michael Lenz 22:43, 14. Jun. 2009 (CEST)

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10 Minuten Zeit

Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.

Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:22, 24. Jan. 2009 (CET)

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Zum Begriff

Ja wird unter "Sonografie" denn AUSSCHLIEßLICH Echo-Sonografie subsummiert?

Bei "Echokardiogramm" macht das Sinn; aber "Sono-" heißt ja nicht Echo, sondern einfach nur Schall. Und der mußß ja nicht von außen in den Körper gebracht werden, sondern man könnte sich ja auch mal für eine Fein-Analyse des Klanges interessieren, den das Herz (zun "Zubehör") beim Schlagen so von sich gibt; oder das Pfeifen einer Lunge beim Atmen! Früher hatten die Ärzte ein Stethoskop um den Hals baumelm, weil sie es massenhaft benutzten. Wird in der Richtung neute denn gar nichts unternommen?? Schließlich analysiert man mittlerweile selbst schon bei Automotoren die Arbeitsgeräusche, und findet dabei abgenutzte Lager, Ventile usw. Aber der Motor des menschlichen Körpers interessiert nicht? - Yog-S, 213.102.96.137 19:56, 30. Aug. 2009 (CEST)

Die von dir angesprochenen Untersuchungsmethoden heißen Auskultation und Phonokardiografie --Rebiersch 20:32, 30. Aug. 2009 (CEST)
Danke für den Hinweis! So kann man kurz und knapp formulieren, was an dem Begriff logisch falsch ist! (nicht signierter Beitrag von 149.225.74.98 (Diskussion | Beiträge) 09:38, 2. Sep. 2009 (CEST))
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Nachteile

Mir ist nicht klar, warum Ultraschall besonders wenig objektiv sein soll. Jedes bildgebende Verfahren hängt auf Gedeih und Verderb vom Wissen des Betrachtes ab. Natürlich kann man CT und MRT-Schnittbilder in alle Welt versenden (das tut jedoch keiner). Dafür ist Ultraschall jederzeit wiederholbar, wenn ein Bedarf besteht. (nicht signierter Beitrag von Preisselpoehl (Diskussion | Beiträge) 23:38, 3. Feb. 2010 (CET))

ich bin da voellig Deiner Meinung. Der Satz sollte gestrichen werden, wenn er nicht wissenschaftlich belegt werden kann. (Kann er nicht.) schomynv 10:28, 4. Feb. 2010 (CET) erledigtErledigt
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Bildfehler: Distale Schallverstärkung

Ich finde den Absatz überhaupt nicht leserlich, speziell den ersten Satz:

Eine distale Schallverstärkung kommt zustande, indem hinter Gewebe, dessen Dämpfung im Vergleich zur Umgebung schwächer ist, aufgrund der tiefenabhängigen Verstärkung diese dann übermäßig hoch ist.

Ein unglücklich geschachtelter Satz. Und was ist "Tiefenabhängige Verstärkung"? Wieso wird zur Kompensation das "übermäßig" verstärkte Signal noch verstärkt? Überhaupt könnte time gain compensation gerne erklärt werden und nicht bloß in einem Abschnitt auftauchen, der einen nicht mehr verwendeten Mode beschreibt. --Zahnradzacken 17:59, 18. Feb. 2010 (CET)

done. ich hoffe, es gefaellt. schomynv 08:48, 19. Feb. 2010 (CET)
Danke, so klingt es sinnvoll. --Zahnradzacken 14:49, 19. Feb. 2010 (CET) erledigtErledigt
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Weblinks

Der Link sonoweb.de läuft ins Leere, die Seite wurde umstrukturiert und bietet keine relevanten Informationen mehr. Stattdessen schlage ich den Verweis auf www.Ultraschallkolloquium.de vor. Hier sind sowohl Fallberichte als auch gut recherchierte Links eingearbeitet. (nicht signierter Beitrag von Preisselpoehl (Diskussion | Beiträge) 13:29, 30. Dez. 2012 (CET)) erledigtErledigt

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