Diskussion:Steffi Graf
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Steuerskandal
Der entsprechende Abschnitt („fast das ganze Familienvermögen ging drauf“) hört sich aber auch sehr bemitleidenswert an, ich lese in Steffi Graf hält den Rekord dass sie 27 Mio. Steuern nachzahlen musste. In der umseitig als Beleg für diesen Jammerton verlinkten Quelle lese ich:
- „Seitdem macht die für Laden- und Hühnerdiebe gedachte Norm Karriere: Steffi Graf beendete so 1997 ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung“
Steffi Graf hat nach Patrick Schayswohl ein Vermögen von 36 Mio. und ihr Mann ein solches von 155 Mio. Da bleiben ja doch noch ein paar Groschen übrig als Differenz - oder?
Fragt sich, wer diesen umseitigen POV-triefenden Artikel verfasste. Vermutlich jemand, der zuviel Milchschnitte gegessen hat.--Ulf 18:37, 29. Nov. 2021 (CET)
- Dass der Artikel vor POV triefe, weil dir eine Formulierung nicht passt, ist eine Behauptung, die ich nach kursorischer Durchsicht nicht teile. Bitte werde konkreter, ehe du pauschal die Arbeit anderer Autoren abqualifizierst. Ob das damalige fast ganze Familienvermögen drauf ging, hat jedenfalls herzlich wenig mit dem heutigen Vermögen Grafs zu tun. Wenn sie, wie umseitig aufgelistet, tatsächlich 32 + 54 + 9 = 95 Mio. DM verdient hatte, sind 27 Mio. immerhin ein Drittel des Umsatzes (≠ Gewinn), aber dass von 95 Mio. tatsächlich nur so wenig übrig blieben, dass 27 Mio. gleich das ganze Vermögen auffressen, halte ich auch für unwahrscheinlich. Die Quelle ist leider nicht mehr abrufbar. - Squasher (Diskussion) 21:06, 29. Nov. 2021 (CET)
- Na, Squasher, da habe ich wohl tatsächlich etwas über sie Stränge geschlagen, zum generellen POV bashing hätte es eines neuen threads bedurft. Aber das mit dem Vermögen können wir doch rausmachen - oder? In keinem Land zahlt man Steuern auf den Umsatz (Umsatzsteuer ist etwas anderes, das zahlen Endverbraucher auf die Ausgaben), sondern man zahlt auf den Gewinn. Woran man schon erkennen kann, dass nimmer wesentliche Teile des Vermögens draufgegangen sein können, weil der Spitzensteuersatz in Deutschand 42% ist. --Ulf 23:17, 2. Dez. 2021 (CET)
POV
Unter anderem der Abschnitt Weitere_Rekorde ist für mich als neutraler, nicht tennisaffiner Leser ziemlich hart zu lesen, zumal man unter Golden Slam nachlesen kann, dass sie eben nicht die einzige darin ist. Die Liste liest sich wie das Kleingedruckte des Fahrkartenverkaufs der Deutschen Bahn, nur invertiert...
Auch wenn ich mir ausmale, dass mein derzeit vierjähriges Kind einen Tennisschläger hält, kann ich mir da keine besonderen Erfolge im Aufschlag vorstellen - und sie hat schon mit drei Jahren damit geprunkt...? Ist da nicht eine Parallele zu Leopold Mozart, der seinen Sprössling artig zu seinem Vorteil in Szene gesetzt hat? (wobei der kleine Mozart ja tatsächlich achtbar Klavier gespielt hat, was ich bei der 3jährigen Steffi in Bezug auf Tennis wie gesagt stark in Zweifel ziehe). Bei ihrem Vater lese ich „Vermarktung von Tochter Stefanie“. Dort ist zu lesen, dass sie ab einem Alter von vier Jahren Tennis spielte. Hoffentlich hat sie auch manchmal im Sand gespielt...--Ulf 00:07, 3. Dez. 2021 (CET)
- Ich weiß nicht, was du da unter Golden Slam nach gelesen haben willst, da steht wörtlich:
- Bisher gelang ein solcher Erfolg im Tennis nur Steffi Graf im Jahr 1988
- --Kmhkmh (Diskussion) 18:45, 3. Dez. 2021 (CET)
- ...und ich lese dort
- „Im Rollstuhltennis erzielte Diede de Groot im Jahr 2021 den Golden Slam.“
- Ist Rollstuhltennis also kein Tennis oder ist ein Rollstuhl-Tennis-Golden-Slam kein echter Golden-Slam? Hast du denn auch sonst eine Meinung zu meiner Kritik? Würde mich freuen.--Ulf 21:57, 5. Dez. 2021 (CET)
- ...und ich lese dort
Scheidung der Eltern
Im Eintrag zu Peter Graf heißt es, dass die Eltern Graf sich 1998 getrennt haben und 1999 geschieden worden sind, hier ist von Scheidung 1998 die Rede. Sollte vielleicht bei Gelegenheit geprüft werden.--Daniel 86 (Diskussion) 11:58, 2. Aug. 2022 (CEST)