Diskussion:The Walt Disney Company

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Portal

Lohnt es sich nicht mal ein Portal: Disney nach den Vorbild der französischen Wikipedia (fr:Portail:Disney) zu schaffen? --Queryzo ?! 11:16, 13. Mai 2006 (CEST)

Habe es gerade erst gelesen. Gibt wohl leider nicht viele Interessenten dafür - schade! Ich wäre aber auch dafür. --Mlowin 21:33, 17. Okt. 2006 (CEST)
Wird bereits geplant: Benutzer:XenonX3/Portal:Disney. Es werden noch Unterstützer bzw. Mitarbeiter gesucht... Grüße --Brackenheim 22:14, 12. Sep. 2009 (CEST)

Disney Enterprises

Nach der Ehapa-Site liegt das Copyright für Disney liegt bei DISNEY ENTERPRISES, INC. Sollte hier vielleicht noch eingebaut werden oder als extra Lemma? --Aaaah 09:04, 16. Nov. 2006 (CET)

Wenn du herausfindest, was genau Disney Enterprises ist. Ich denke, das ist irgendeine Unterfirma im Konzern für spezielle Aufgaben (wie Rechteverwaltung), weiß es aber nicht genau. --Rosenzweig δ 01:11, 22. Nov. 2006 (CET)

Anti-Nazi-Filme von Disney

Es gibt da einige Filme von Disney, die Nazi-Deutschland parodieren: z.B. http://www.youtube.com/watch?v=VtvVnnXGpbs

Weiß jemand Näheres darüber, inwiefern der Disney-Konzern politisch aktiv war? Fände ich interessant, wenn das hier Erwähnung fände. --<|> Pygmalion <|> 00:31, 7. Okt 2006 (CEST)

Das ist Der Fuehrer’s Face, der 1943 den Kurzfilm-Oscar gewann. Disney hat die US-Regierung im Krieg sehr unterstützt (beispielsweise mit Propagandafilmen wie diesem) und hat auch direkt für die US-Armee gearbeitet (Lehrfilme, Embleme). Ist alles wohlbekannt und in der einschlägigen Literatur dokumentiert. Es fehlt mir aber gerade an Zeit und Muße, das sauber in den Artikel einzubauen. --Rosenzweig δ 11:05, 7. Okt 2006 (CEST)
Interessant. Und es gibt auch noch diesen Film: Education for Death http://www.youtube.com/watch?v=CXGz3dVi-vk --<|> Pygmalion <|> 18:26, 17. Okt. 2006 (CEST)

Dann verstehe ich nicht, wie die so etwas wie z. B. "Der König der Löwen" produzieren können. Mit solchen Filmen wird rechtes Gedankengut kindgerecht (als harmlos verkeidet und naiv) verbreitet. Disney scheint insgesamt eher dem rechten Lager als dem linken Lager nahezustehen. (nicht signierter Beitrag von 91.52.169.59 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 9. Jan. 2010 (CET))

Dass Disney konservativ ist, wird kaum jemand ernsthaft bestreiten. -- Rosenzweig δ 00:46, 10. Jan. 2010 (CET)

Konservativ zu sein bedeutet doch, für Recht und Gerechtigkeit, und für Wahrheit und Wahrhaftigkeit und Aufklärung, und für christliche Nächstenliebe, und für Freiheit und Demokratie und Menschenrechte, zu werben und einzutreten. Disney unterstüzt bzw. fördert aber nicht gerade Engagement und Zivilcourage zur Verteidigung traditioneller Werte, sondern verbreitet vielmehr eine sehr naive infantile Weltsicht, und eine passive Spaß- und Konsumkultur (wie sie in Carpenters Film "Sie leben" kritisiert wurde). Disney protestiert nicht gegen Ausbeutung und Unterdrückung. Und Disney hat mit seinem Film "der König der Löwen" sogar beinahe rechtsextremistisches Gedankengut verbreitet. Die Linie von Disney ist nicht konservativ. Auch wenn manche Leute solche Linien als "neokonservativ" bezeichnen. Gesellschaftskritische Filme, wie etwa "Sie leben", oder "Einer flog übers Kuckucksnest", oder "Soldier Blue", oder "Little big Man", oder "Brasil", wurden soweit ersichtlich von Disney wohl auch nicht produziert.--91.52.147.99 02:11, 24. Jul. 2012 (CEST)


Das fehlende Verständnis ist kaum verwunderlich, liegen doch gravierende Missverständnisse vor. Es entstanden zwischen 1943 und 1945 (mindestens) 31 Kurzfilme, als auch ein ca. 70 minütiger Langfilm namens „Victory Through Airpower“ rund um den Zweiten Weltkrieg. Diese Beiträge sind innerhalb der DVD Collection „On The Front Lines“ erhältlich, dokumentiert und teilweise kommentiert. Zzg. Package Filme „Saludos Amigos“ und „The Three Caballeros“ als Teil der von Walt Disney und Nelson Rockefeller inszenierten Good Will Tour. Obwohl es bei Walt Disney politischen Positionen keine Überraschung war, sind die die Disney Kurzfilme bei weitem kein Einzelfall gewesen, viele andere Comic- und (Animations-)Filmfiguren machten gegen das Dritte Reich und die anderen Achsenmächte mobil.

Unter Konservatismus versteht man das bewahren von Werten bzw. die Rückbesinnung und Wiederherstellung traditioneller Werte und Normen, es ist ein Sammelbegriff und aus amerikanischer Perspektive ist Walt Disney als konservativ einzuordnen. Des weiteren haben Menschen die Fähigkeit sich zu verändern und ein Konzern solch einer Größe beschäftigt natürlich auch Menschen mit unterschiedlichen Weltanschauungen. Es ist ein langer, weiter Weg von „Der Fuehers Face“ bis hin zu „Der König der Löwen“, mal abgesehen davon das sich der Kreative Kopf und Inszenator Walt Disney schon bereits tot war, transportiert „Der König der Löwen“ schlicht kein rechtsextremes Gedankengut, es ist im Gegenteil überhaupt kein politischer Unterton vorhanden und diesen braucht man sich auch nicht zwanghaft herbei zu denken, wenn man etwas aus den Kontext reißt, kann man selbst dem Sandmann rechtsextreme Züge entlocken. „Der König der Löwen“ verarbeitet Shakespeare Stoff, die Metapher um den Löwen als König der Tiere ist uralt und wurde hier schlicht visualisiert, ohne einen Gedanken an Rassenideologie. Die Hyänen-Parade, die an den nationalsozialistischen Propaganda Film „Triumph des Willens“ angelehnt ist, dient dazu um Scar zu charakterisieren. Da Scar ganz eindeutig als Antagonist aufgebaut wird und schließlich auch scheitert, ist höchstens die politische Botschaft „Tod dem Diktator, es lebe die Monarchie“ herauszulesen. Aus unser aufgeklärten, freiheitlich-demokratischen Sicht sicherlich nicht gerade Zustimmungswürdig würdig, allerdings versteht sich „Der König der Löwen“ eben auch nicht als politische Botschaft, sondern ist ein Unterhaltungsfilm, zudem ist es noch ganz große Kunst.--79.217.93.158 23:17, 17. Aug. 2012 (CEST)

Ich habe letztens das erste Mal Kimba äh Simba gesehen und es ist leider nicht die große Kunst, die immer behauptet wurde. Es ist leider eher sehr vorhersehbar und klischeebehaftet. Wichtig ist aber, dass in diesem Zusammenhang der Anti-Zionismus von Disney mit keinem Wort erwähnt wird --Gargos (Diskussion) 06:28, 31. Jan. 2013 (CET)

Erstens ist Konservativismus nicht die Verneinung von Sozialkritik, sondern eine kritische Reflexionsmethode fon Veränderung. In Lion King werden Werte wie Ehrlichkeit, Patrotismus, Verantwortung, etc. vermittelt, die in der Gesellschaft (so lässt sich der Film interpretieren) täglich von neuem erstritten werden müssen. Disney vertritt also einen kritisch-konservativen Ansatz.

Zweitens tritt Disney nicht für eine reine "Spass- und Konsumkultur" ein. Der Protagonist Simba verfällt zuerst in Melancholie, um daraufhin durch den Einfluss von Timon und Pumbaa einer verantwortungslosen, hedonistischen Lebensweise zu verfallen. Hier bleibt der Film aber nicht stehen! Simba wird seiner Verantwortung bewusst, und lehnt sich gegen das herrschende Unrechtssystem auf. Fazit: Der Film ruft zum Kampf gegen Unterdrückung, Ausbeutung und Entrechtung auf, und das aus einer konservativen Perspektive. -- Michael D. Schmid (Diskussion) 15:28, 1. Nov. 2013 (CET)

Ich habe da so gewisse Dinge an dem hier verwendeten Logo auszusetzen. 1. Es ist nicht das Konzernlogo. Das offizielle Disney-Logo ist dieses. 2. Wenn schon nur der Schriftzug „Disney“ verwendet wird, warum dann nicht in sachlichem Schwarz? Falls das alles mit dieser ominösen Schöpfungshöhe zutun hat, wäre ich euch sehr verbunden, wenn ihr mit erklären könntet ab wann ein Logo/Bild der Schöpfungshöhe entspricht und wer diese Messlatte legt und über den Einzelfall entscheidet. Bei dem Fachchinesisch in der Wikipedia-Erklärung zur Schöpfungshöhe blicke ich leider nicht ganz durch. Und wo ich schon beim Thema bin: Wenn selbst das ProSieben-Logo die Schöpfunghöhe nicht erreicht, dann tun das doch sicher auch nicht die Schriftzüge und Logos gewisser Disney-Filme. Als ganz einfaches Beispiel kann ich das "Bärenbrüder"-Logo oder das "Der Schatzplanet"-Logo nennen. Ich sehe darin nichts innovativeres als im hier erlaubten Logo von Popstars, hp und anderen. -- 84.61.15.112 16:17, 28. Nov. 2006 (CET)

Deine Fragen bzgl. Urheberrecht stellst du am besten bei WP:UF oder Wikipedia Diskussion:Bildrechte. --Rosenzweig δ 21:07, 1. Dez. 2006 (CET)

Attraktion -> Film

Artikelzitat: Erstmals in der Geschichte eines Filmstudios diente hierbei eine Attraktion im hauseigenen Vergnügungspark (Pirates of the Carribbean in Disneyland) als Stoffvorlage zu einem Kinofilm.

Das ist falsch, denn der Film „Im Jenseits sind noch Zimmer frei (Tower of Terror)“ von 1997 basiert auf der Attraktion „The Twilight Zone Tower of Terror“, und somit ist dies der erste Film, dem eine Attraktion zugrunde liegt. Myotis 07:12, 19. Jul. 2007 (CEST)

schon geändert oder keine lust?130.75.237.42 20:00, 4. Jan. 2008 (CET)

Kritik?

Alle filme sind immer für jede fraktion

ich habe mir den artikel durchgelesen und stelle fest das kaum bis garnicht kritik vorkommt. dabei ist sie durchaus angebracht. zB wurde von Tolkien ausdrücklich im testament hingewiesen, dass disney nicht seine "Herr Der Ringe" trilogie verfilmen dürfen.

das hat seine gründe!!!

dies liegt darin begründet, dass Disney nur auf den finanziellen erfolg achtet und die filme dementsprechend ausrichtet und nicht nach dem thema.

ein anderes beispiel: Tron wurde von Disney als finanzieller misserfolg eingestuft, weil sie nicht das erhoffte einspielergebnis (wie Star Wars) einbrachte. trotz eingespielter produktionskosten! dennoch wird im artikel von "innovation" gesprochen, was jedoch tatsächlich nicht im vordergrund stand.

ich bin nicht so sehr ein Disney fan um das jetzt alles zu recherchieren. aber ich weiss, dass bestimmt jemand von Disney an dem artikel rumgespielt hat und wenn ich zeit habe, dann werde ich da ein paar senfberliner einbauen.88.70.73.16 16:29, 4. Jan. 2008 (CET), edit 130.75.237.42 19:59, 4. Jan. 2008 (CET)

„Senfberliner einbauen?“ Aber bitte nur belegte. -- Rosenzweig δ 21:51, 6. Jan. 2008 (CET)
Disney wird von diversen satirischen Auseinandersetzungen, wie zB. Futurama, als "evil" bezeichnet. Warum? Was versucht dieser Konzern zu erreichen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 212.17.87.125 (DiskussionBeiträge) 04:12, 12. Jan. 2008)
In einer Simpsons Folge sagt Bart auch "Ich bin das Maskottchen eines skrupelosen Unternehmens" (womit er Mickey Mouse meint) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.141.245.51 (DiskussionBeiträge) 11:38, 15. Jan. 2008)
Wg: Herr der Ringe: Tolkien wollte nur singende Elben vermeiden. Ihm ging es darum, das Disney seine Filme immer (zu) verniedlicht und das wollte er bei seinem Werk vermeiden. Alles AFAIK. --DaB. 04:16, 12. Jan. 2008 (CET)

Die Information, dass Arbeiter in Bangladesh 5 Cent pro T-Shirt bekommen, derweilen Disney es für 17.99 an den Konsumenten verkauft, ist "unseriös". 1. sind 14-15 Stunden Arbeitszeit keinen Seltenheit in Dritte-Welt-Länder bzw. Entwicklungsstaaten 2. muss man die 5 Cent im Verhältnis zu den Lebenserhaltungskosten und der auf dem Markt angebotenen Ware Arbeitskraft betrachten (Menge an unqualifizierte Arbeitskraft) 3. sind in diesen 17.99 Marketing, Logistik, Gehalt, Innovation und Steuer für die öffentliche Hand inbegriffen. (P.S. Im kapitalismus bekommt jeder Angestellte/Arbeiter weniger, als dass Produkt, welches jene produzieren Wert ist. (nicht signierter Beitrag von 85.178.164.37 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 13. Jun. 2009 (CEST))

Ich denke ein wichtiger Punkt bei der Kritik sollte sein, dass Disney in seinen Serien/Filmen/bla konservative Normen und Werte propagiert und dies, gerade bei der Hauptzielgruppe von Zeichentrick, Hannah Montana und Co., den Kleinkindern bis vorpubertären Jugendlichen, welche besonders stark für so etwas anfällig ist, der Walt Disney Company besonders oft vorgeworfen wird. Das ist imo auch genau das, worauf so viele Zeichentrickserien, wie bereits gesagt wurde, anspielen(Simpsons, Futurama, Southpark usw.) (nicht signierter Beitrag von 92.224.50.225 (Diskussion 02:59, 13. Jun. 2010 (CEST))

Im Abschnitt Kritik findet man gar nichts darüber, wie das Feuilleton die Disney-Filme findet. --77.21.191.79 17:48, 17. Jan. 2011 (CET)

Unklare Formulierung

"Sie werfen ihm vor, die Kreativität und die Finanzen würden unter seinem Führungsstil leiden." Wer wirft wem vor? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lordgordian (DiskussionBeiträge) 00:15, 26. Jan. 2008)

zweimal Geschichte ?

ein abschnitt geschichte am anfang, und später noch ein abschnitt "unternehmensgeschichte" - diese strukturierung macht nicht wirklich sinn. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 193.170.48.178 (DiskussionBeiträge) 23:39, 14. Aug. 2008)

Ist geändert. -- Rosenzweig δ 00:31, 24. Aug. 2008 (CEST)

Schneewittchen und die sieben Zwerge

In dieser Auswahl steht 1937: Produktion des ersten abendfüllenden Zeichentrickfilms aus dem Hause Disney: Schneewittchen und die Sieben Zwerge. Wenn man aber "Produktion" nennt, dann müsste man schreiben 1935-1937, da die Produktion ja bereits 1935 begann! --Danny15 12:39, 16. Mär. 2009 (CET)

Ist geändert. -- Rosenzweig δ 09:46, 21. Mär. 2009 (CET)

Behauptung 1950: Cinderella rettet Disney vor dem finanziellen Ruin

Ich habe mir die Jubiläums DVD von Dumbo gekauft und im Anschluß nach dem Film ging es unter anderem darum das Dumbo der Film war der Disney "gerettet" hat, weil die Kosten und die Dauer (ich glaube 7 Jahre) von Bambi, Disney fast in den Ruin brachten. Im nachhinein war er jedoch nicht der Film der das meiste Geld einbrachte. LG Kleo (nicht signierter Beitrag von 84.151.105.109 (Diskussion | Beiträge) 13:43, 25. Mär. 2010 (CET))

filmliste

kann es sein das hier der link zur filmliste von disney komplett verschwunden ist, ich bin der meinung die liste wurde mal als link hier mit eingebaut, den hier meine ich

"http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Disney-Filme" (nicht signierter Beitrag von 77.185.21.165 (Diskussion) 10:13, 22. Apr. 2011 (CEST))

Eure Meinung

Ich bitte um eure Meinung --Dieser Beitrag stammt von |รГөק ౬וડΚДḽڅ ;~) 23:52, 7. Jan. 2012 (CET)


Grammatik

"Disney wurde international bekannt durch die Produktion von Zeichentrickfilmen und Unterhaltungsfilmen für Kinder und Jugendlichen". - Anstatt "Jugendlichen" muss es hier "Jugendliche" heißen, da starke Deklination ohne Artikel. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2214:19E0:8861:8B9A:132B:CEA0 (Diskussion | Beiträge) 19:48, 26. Dez. 2015 (CET))

Davy Crockett

In den 50er Jahren produzierte Disney eine sehr erfolgreiche Serie über den Nationalhelden David Crocket. (Es gibt eine Wiki-Artikel über die historische Figur). Bei uns nicht populär, aber in den USA war der Erfolg der Serie (und Spielfilme) riesig. (nicht signierter Beitrag von 91.59.174.57 (Diskussion) 18:44, 9. Aug. 2020 (CEST))

Kritik an Gesellschaftsmodell?

Ich meine mich zu erinnern, dass der Artikel mal Kritik an in disneyfilmen propagierten Gesellschaftsmodellen enthielt. Frauen- und Männerbild, Rollenverteilung etc. Wo ist das hin? KhlavKhalash (Diskussion) 14:21, 28. Sep. 2020 (CEST)

Die Versionsgeschichte ist für jeden einsehbar, so auf die Schnell find ich dazu nichts. Weisst du in welchem Zeitraum das in etwa gewesen sein soll? DestinyFound (Diskussion) 14:43, 28. Sep. 2020 (CEST)

Nochmal Kritik

Hab in der Versionsgeschichte auch nix weiter gefunden. Was mich allerdings sehr wundert. Wie auch immer, ich bin der Meinung, dass der Abschnitt Kritik einer Überarbeitung bedarf. Wenn keine Einwände bestehen, würde ich mich zeitnah darum kümmern. KhlavKhalash (Diskussion) 14:48, 3. Feb. 2021 (CET)

Erfolgreiche Filme

Diese Bearbeitung wirft, meiner Meinung nach, die Frage auf, nach welchen Kriterien sich dies bemisst. Durch die Übernahme von 20th Century Fox kann durchaus auch Avatar mit hinzugezählt werden und da an Spider-Man: No Way Home Marvel mit beteiligt ist, stammt es doch eigentlich auch aus dem Hause Disney. Somit würden 7 Filme der 10 zu den erfolgreichsten aus dem Hause Disney stammen. Aber da zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Avatars 20th Century noch nicht zu Disney gehört hat, würde ich diesen auch nicht mit dazurechnen. Aber Spider-Man: No Way Home würde ich durchaus noch mit hinzu nehmen, weil Marvel Studios die Co-Produktion übernommen hat, welches ein Tochterunternehmen von Disney ist. Ich setze die Bearbeitung dementsprechend zurück. --Kim Holger KeltingDiskussion 21:29, 23. Mai 2022 (CEST)