Diskussion:Todesfall Daniel S./Archiv/1

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Menschen

Als der Bus in ca. 200 Metern Entfernung vor der Diskothek anhielt, hatte sich dort bereits eine Vielzahl von Menschen versammelt

Was für "Menschen"? --193.159.50.252 17:53, 8. Apr. 2013 (CEST)

Menschen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:47, 9. Apr. 2013 (CEST)

Die Frage zielt wohl darauf ab, ob die da zufällig (als Diskobesucher) oder in Zusammenhang mit den folgenden Ereignissen extra erschienen waren. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:36, 16. Apr. 2013 (CEST)

Durch weitere Bearbeitung des Artikels hat sich diese Frage imho erledigt. --Jocian 14:02, 16. Apr. 2013 (CEST)

Einleitung

Der Todesfall Daniel S. trat am 14. März 2013 ein ist eine krude und denkbar schlechte Formulierung: entweder tritt der Tod des Opfers ein (dann ist das so zu schreiben) oder aber man nimmt Bezug auf den Fall, doch diesen gibt es seit dem Angriff in der Nacht zum 10.3.2013. --Benatrevqre …?! 14:11, 12. Apr. 2013 (CEST)

Das wurde korrigiert. --TotalUseless Rückmeldung) 14:20, 12. Apr. 2013 (CEST)
  • Ich habe mir erlaubt, die Einleitung komplett zu überarbeiten und zu ergänzen. Ich hoffe, dass meine Änderungen konvenieren. --Jocian 18:16, 13. Apr. 2013 (CEST)

Materialsammlung

[1] (nicht signierter Beitrag von Abraxe1493 (Diskussion | Beiträge) 16:59, 12. Apr. 2013 (CEST))

Klarnamennennung

Das Lemma vermeidet den Nachnamen, aber im Text wird er genannt. Ich habe da keine Meinung zu, aber es sollte einheitlich gehandhabt werden. Also: Was spricht für oder gegen die Namensnennung? Gibt es ggf. juristische Probleme? --Kängurutatze (Diskussion) 19:32, 12. Apr. 2013 (CEST)

Es sollte einheitlich bei Daniel S. bleiben. --TotalUseless Rückmeldung) 20:39, 12. Apr. 2013 (CEST)
<Beitrag gem. Seitenintro entfernt!> Fröhlicher Mensch (Diskussion) 15:14, 13. Apr. 2013 (CEST)
Geht's noch? Sich den Schädel einschlagen zu lassen, ist kaum ein «Verbrechen» und Dein Benutzername in Verbindung mit Deinen Edits geht gar nicht. --Kängurutatze (Diskussion) 15:16, 13. Apr. 2013 (CEST)
<Beitrag gem. Seitenintro entfernt!> Fröhlicher Mensch (Diskussion) 15:18, 13. Apr. 2013 (CEST)
Die Klarnamen wirst Du völlig zu Recht aus juristischen Gründen nicht nennen dürfen und das ist auch gut so. Blutrache ist nichts, was ich in einem gutsituierten Staat sehen will. --Kängurutatze (Diskussion) 15:29, 13. Apr. 2013 (CEST)

Überregionale Aufmerksamkeit

Natürlich kam es in diesem Fall zu einem "überregionalen Aufsehen". Siehe die Beiträge von Stern, der taz, der Sueddeutschen Zeitung, des focus, der Welt, des Tagesspiegels, der WAZ, der FAZ sowie des Spiegels. LG --Oberbootsmann (Diskussion) 23:20, 13. Apr. 2013 (CEST)

RTL, HAZ, Sat.1 Niedersachsen und Bremen, Radio Bremen, NOZ, NWZ --TotalUseless Rückmeldung) 23:36, 13. Apr. 2013 (CEST)
Anhaltspunkte dafür, dass diese gewöhnliche Berichterstattung über ein übliches Maß hinausginge, gibt es offenbar keine, sodass diese Links selbstverständlich im Kontext gelesen werden müssen. --Benatrevqre …?! 23:53, 13. Apr. 2013 (CEST)
„Über ein übliches Maß hinausgehen“ definierst natürlich du nach deinem Gusto. --87.153.123.97 01:33, 14. Apr. 2013 (CEST)
So wie natürlich du auch. --Benatrevqre …?! 14:38, 14. Apr. 2013 (CEST)

Lemma

Ob man das Thema nun als relevant genug für einen Wikipedia-Artikel halten mag oder nicht: Das jetzige Lemma verstößt gegen Wikipedia:Theoriefindung#Begriffsfindung; Todesfall Daniel S. steht in keiner der angegebnen Quellen und kommt im Internet außerhalb von Wikipedia anscheinend nur ein einziges Mal vor. Gebräuchlich wäre etwa der Ausdruck Tod von Daniel S. --Abderitestatos (Diskussion) 17:46, 14. Apr. 2013 (CEST)

Und welches Lemma schlägst du vor? --Benatrevqre …?! 18:27, 14. Apr. 2013 (CEST)

Wenn niemand etwas besseres findet eben Tod von Daniel S. --Abderitestatos (Diskussion) 19:00, 14. Apr. 2013 (CEST)

Hm, das wäre dann m.M.n. aber nichtssagender als das derzeitige Lemma. --Benatrevqre …?! 19:03, 14. Apr. 2013 (CEST)

Oder einfach Fall Daniel S.? „Nichtssagend“ halte ich für unproblematisch, grad ein besonders griffiger neuer Ausdruck würde sich ja besonders zur Begriffsetablierung eignen. --Abderitestatos (Diskussion) 19:07, 14. Apr. 2013 (CEST)

Hmm Die rechte Szene verwendet imho überwiegend den Begriff Fall Daniel S. ... --Jocian 19:43, 14. Apr. 2013 (CEST)

Scheint zu stimmen, abgesehen vom Netz gegen Nazis, das diesen Ausdruck auch verwendet. Bei Tod von Daniel S. sehe ich dagegen keine solche politische Schlagseite. --Abderitestatos (Diskussion) 01:39, 15. Apr. 2013 (CEST)

Quellen für Tatablauf

Die gegenwärtige Angabe der SZ als alleinige Quelle für den Tatablauf ist irreführend: Dass der Bus gemietet war, dass man fünf an der späteren Tat beteiligten Personen spontan mitgenommen habe, dass diese telephonisch Verstärkung anforderten; das steht nicht im SZ-Artikel, sondern dürfte dem erst im nächsten Abschnitt genannten Bild-Bericht entstammen. Auch wenn ich die von Jocian geäußerte Einschätzung der Bild-Zeitung als fragwürdige Quelle teile, halte ich es für unsinnig, die tatsächliche Quelle wieder herauszulöschen, den Text dabei aber unverändert stehn zu lassen. --Abderitestatos (Diskussion) 01:26, 15. Apr. 2013 (CEST)

Hast Du den SZ-Artikel wirklich bis zum Ende gelesen? Auch die zweite Seite? Die Wechselmöglichkeit zwischen den beiden Seiten des SZ-Artikels findest Du, wie bei den Medienportalen meist üblich, am unteren Ende des jeweiligen Seitentextes (service: Seite 2). Bei meiner Überarbeitung habe ich jedenfalls sämtliche Angaben zum Tatablauf im SZ-Bericht gefunden bzw. daraus entnommen – das einzige, was nicht im SZ-Bericht drinsteht, ist imho die genaue Anzahl der (fünf) Mitfahrer.
Damit hier nicht weiter diskutiert werden muss, habe ich jetzt bei dem Abschnitt noch einen zusätzlichen Einzelnachweis eingefügt, und zwar einen taz-Artikel vom 15. März 2013, in dem u. a. auch die Anzahl der Mitfahrer genannt wird. Damit hier dann wohl erledigt? Grüße, --Jocian 02:26, 15. Apr. 2013 (CEST)

Lemma (II)

Das aktuelle Lemma (Todesfall Daniel S.) ist eine Theoriefindung von Euch. Beispielsweise kennt die Google-Suchmaschine diese Terminologie im Prinzip nur im Zusammenhang mit Wikipedia [2].

In Analogie zum Vorfall Hetzjagd in Guben, im Prinzip ein gleicher Vorfall, nur mit umgekehrten Vorzeichen, wurde ein Lemma gewählt, wie es von „Opferorganisationen und zahlreichen Medien“ (O-Ton in der Einleitung) bezeichnet wird.

Im gegenständlichen Fall müsste das Lemma dann wohl Prügelopfer Daniel S. heißen: [3]. -- Wie das (Diskussion) 12:29, 16. Apr. 2013 (CEST)

PS: Mich wundert auch, dass es ein Redirect Daniel S. nicht geben darf (wurde gelöscht). Beim Vorfall mit den umgekehrten Vorzeichen gibt es jedoch sehr wohl ein „Namen-Redirect“ [4].(nicht signierter Beitrag von Wie das (Diskussion | Beiträge) 12:32, 16. Apr. 2013 (CEST))

„Daniel S.“ als Lemma ist nicht enzyklopädisch relevant, weil nichtssagend und anonymisiert. Mein Nachbar heißt auch Daniel S. --Benatrevqre …?! 15:29, 16. Apr. 2013 (CEST)
Das ist kein Argument, dein Nachbar könnte auch Jonny K. heissen. LG --Oberbootsmann (Diskussion) 15:55, 16. Apr. 2013 (CEST)
Doch, das ist sogar ein triftiges Argument, weil sowohl dieser als auch der Artikel zum Fall Jonny K. praktisch keine biografischen Informationen zu Daniel S. bzw. Jonny K. beinhalten, sondern jeweils einen Kriminalfall zum Gegenstand haben. Deshalb heißt das Lemma auch Todesfall Jonny K. --Benatrevqre …?! 18:51, 16. Apr. 2013 (CEST)
Hmm, imho spricht eigentlich alles dafür, ein Redirect "Daniel S." anzulegen? (siehe auch weiter vor das "PS" von Wie_Das Jonny K.) --Jocian 19:08, 16. Apr. 2013 (CEST)
Sehe dafür aber keine (tragfähige) Grundlage. --Benatrevqre …?! 12:58, 17. Apr. 2013 (CEST)

Umbau des Abschnitts "Berichterstattung" zum Abschnitt "Instrumentalisierung durch rechte Szene"

Aus dem Abschnitt habe ich die relevanten Informationen entnommen und in einen neuen Abschnitt " Instrumentalisierung durch rechte Szene" eingefügt. Das volksverhetzende Zitat und die zugehörigen Links sind raus. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 09:28, 26. Mai 2013 (CEST)

Der Begriff "Instrumentalisierung" wurde bereits am 12. April als wertend abgelehnt. ([5] ff) --Virtualiter (Diskussion) 15:26, 26. Mai 2013 (CEST)
Einer Enzyklopädie angemessen sind neutrale Begriffe, wie etwa "Reaktionen". Einen eigenen Unterabschnitt "Instrumentalisierung durch rechte Szene" braucht es hier nicht, auch wenn es zu Instrumentalisierungsversuchen gekommen ist. --Oberbootsmann (Diskussion) 15:58, 26. Mai 2013 (CEST)
Der Begriff ist bequellt und beschreibt treffend und prägnant einen objektiv nachweisbaren Vorgang; er eignet sich daher auch sehr gut als Abschnittsüberschrift. --JosFritz (Diskussion) 16:03, 26. Mai 2013 (CEST)
bequellt .. ausgerechnet mit Jungle World und BNR; ich glaube, neutral ist anders. Irgendwie fehlt jetzt noch die Instrumentalisierung durch die Szene um den Runden Tisch gegen Rechts, der zur Besetzung des Bohnhofsvorplatz aufgerufen hatte, wodurch offenbar die Sache erst hochkochte. Aber ich finde, die Pietät gebietet es, den Daniel S. da raus zu lassen. --Virtualiter (Diskussion) 17:00, 26. Mai 2013 (CEST)
Die 7 verlinkten Quellen für "instrumentalisiert" von Andrea Röpke über den NDR bis zu Springers Welt sowie die Fakten des Abschnitts sollten für´s Erste reichen. --JosFritz (Diskussion) 18:42, 26. Mai 2013 (CEST)
Im Artikel Todesfall Daniel S. muss z.B. nun wirklich nicht stehen: In Verden an der Aller demonstrierte eine Gruppe von Neonazis um den ehemaligen stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Matthias Behrens. Welche Relevanz hat das hier? Soll jeder ehemalige stellvertretende NPD-Landesvorsitzende der irgendwo demonstriert dann in der Wikipedia erwähnt werden nur um die Instrumentalisierung durch die rechte Szene auch ja zu belegen? Der Abschnitt sollte zunächst mal gekürzt werden. --Oberbootsmann (Diskussion) 00:04, 27. Mai 2013 (CEST)
Konkreter Vorschlag: Wenigstens die Namen der rechtsextremen Funktionäre verschwinden aus dem Artikel. Neu heisst es dann z.B: Während der Mahnwachen demonstrierten Rechtsextremisten im Ort.[19][12][20] In Verden an der Aller und in Hannover fanden Demonstrationen von Rechtsextremen statt, in Hannover gab es eine Gegendemonstration „gegen Rechts“.[21] --Oberbootsmann (Diskussion) 19:10, 27. Mai 2013 (CEST)

man müsste wirklich überlegen, ob alle nazis namentlich erwähnt werden sollten. Bin mir noch nicht schlüssig. --JosFritz (Diskussion) 00:17, 28. Mai 2013 (CEST)

... und mal "rechts" usw. in "neonazistisch" ändern... --Gabbahead. (Diskussion) 20:33, 27. Mai 2013 (CEST)

@Gabbahead: Mach doch bitte einen konkreten Vorschlag. --Oberbootsmann (Diskussion) 23:29, 27. Mai 2013 (CEST)
Habs mal etwas umgestellt und die Namen entfernt, die Sache in Verden an der Aller war ja eher etwas skurril, wenn mit Fahnen der IG-Metall demonstriert wird, spricht das nicht gerade für Neonazis, siehe hier. --Oberbootsmann (Diskussion) 09:31, 28. Mai 2013 (CEST)
Letzteres sehe ich anders. Meine Unschlüssigkeit bezieht sich nur auf die Frage, ob jeder (Neo-)Nazi namentlich aufgeführt und so beworben werden sollte. Das halte ich auch für überflüssig. Mit dem Ergebnis bin ich nach erster Sichtung einverstanden, danke. --JosFritz (Diskussion) 09:39, 28. Mai 2013 (CEST)
Abgesehen davon: Sind denn irgendwo explizit islamfeindliche Aktionen dokumentiert, hab in den Quellen bei erster Durchsicht nichts dazu gefunden. --Oberbootsmann (Diskussion) 09:56, 28. Mai 2013 (CEST)
Zur "Verden-Demo": Die Neonazis agieren, so auch in diesem Fall, durchaus komplex. Nachdem die Neonazis am 18.03. in Weyhe von Polizeikräften nicht in den Ortskern gelassen wurden, fand nachmittags eine als "spontan" organisierte Ersatzdemo in Verden statt. Diese "Ersatz-Ortswahl" beruhte darauf, dass das Landgericht Verden u.a. für den Landkreis Diepholz und damit auch für Weyhe zuständig ist. Das LG Verden war in die Verbote für Demos der Rechtsextremen in Weyhe involviert.
Zum Thema "islamfeindlich": Näheres zu Koordinaton & Steuerung von explizit islamfeindlichen Aktionen lässt sich auf der Website der NPD Niedersachsen studieren...
Im Übrigen denke ich, dass der eine oder andere (Neo-)Nazi schon benannt werden sollte – letztlich beantwortet das für den Leser auch die Frage, wer hier eigentlich wen für was "instrumentalisiert". --Jocian 10:16, 28. Mai 2013 (CEST)
Dann aber höchstens zusammengefasst in einem Nebensatz, "bekannte Rechtsextremisten wie ..." und nicht für jede Demo eine komplette Mannschaftsaufstellung. Meine Bedenken hinsichtlich des Propagandaeffewkts für braune Adabeis bleiben bestehen. Ich würde diese Infos in den Personenartikeln besser aufgehoben sehen ("beteiligte sich an der Neonazidemo in..."), Grüße, --JosFritz (Diskussion) 10:34, 28. Mai 2013 (CEST)
Die Demo in Verden ist ja im Artikel erwähnt, ansonsten geht es hier um den Todesfall Daniel S., es müsste also mit Quellen benannt werden, wer auf welche Art und Weise gerade dieses Ereignis zu ... islamfeindlichen Propagandazwecken instrumentalisiert hat, die Namensnennung von einzelnen Funktionären der rechten Szene halte ich in diesem Zusammenhang bzw. in diesem Artikel für irrelevant. --Oberbootsmann (Diskussion) 10:38, 28. Mai 2013 (CEST)

Relativierung

Was genau soll an meinem Edit eine «Relativierung» darstellen. Ich habe -- neben ein paar typographischen Korrekturen -- «die rechte Szene» durch «vorwiegend politisch Rechte» ersetzt, denn weder ist «die rechte Szene» vollständig homogen noch sind es ausschließlich Szenerechte, die sich derartig geäußert haben, sondern auch unabhängig der Szene(n) agierende Rechte. Desweiteren habe ich die Bild lemmagerecht als «Boulevardzeitung» statt als «Boulevardblatt» charakterisiert, weil letzteres ein verächtlicher Terminus für ersteres ist. --Kängurutatze (Diskussion) 12:21, 28. Mai 2013 (CEST)

Neutralität

Die Diskussion des Falles im Internet war nicht, wie der Artikel suggeriert, in erster Linie von ausländerfeindlichen und rassistischen Parolen geprägt, sondern von der Kritik an Politik und Medien im Umgang mit dem Thema Migrantengewalt. Vielfach wurde die Ansicht geäußert, dieses Thema werde gezielt verharmlost und die damit zusammenhängenden Probleme geleugnet. Besonders in der Kritik stand der Bürgermeister Lemmermann, der Kundgebungen dieser Ansichten mit der Unterstellung verfassungsfeindlicher oder krimineller Absichten zu verhindern versucht habe.

Der Artikel macht sich einseitig diesen heftig kritisierten, „offiziellen“ Standpunkt zu eigen durch Übernahme inhaltsleerer Floskeln wie „Instrumentalisierung“ und „Positionierung gegen Rechts“ und durch Gleichsetzung der Kritik mit rechtsextremer Hetze. --95.89.49.186 23:34, 5. Mai 2013 (CEST)

Der Artikel gibt imho die öffentliche Diskussion zu dem gesamten Vorfall unter Wahrung des neutralen Standpunkts angemessen wieder, weil er sich auf zahlreiche valide und reputable Quellen stützt. Dass die gesamte rechte Szene bis hin zur rechtsextremen und rechtsradikalen Szene das alles ganz anders sieht und den Tod von Daniel S. für deren Ziele zu instrumentalisieren sucht, bedarf keiner weiteren Diskussion – rechtfertigt aber keinesfalls irgendwelche Relativierungen oder Umdeutungen der tatsächlichen Geschehnisse und der öffentlichen Diskussion. Und was die vorstehend von der IP 95.89.xxx angesprochene „Kritik“ an dem Bürgermeister anbelangt, drängt sich die Frage auf, ob damit womöglich gar diese Art von „heftiger Kritik“ am „offiziellen Standpunkt“ gemeint ist, der Geltung im Wikipedia-Artikel verschafft werden soll?! Nein danke, bitte WP:NPOV lesen.
Die derzeitige Artikelversion verletzt mE nicht das Neutralitätsprinzip, der Neutralitäts-Baustein ist imho zu entfernen. Weitere Meinungen dazu? --Jocian 00:14, 6. Mai 2013 (CEST)
Die Begründung von IP 95.89.49.186 für die Setzung des Neutralitätsbausteins beruht ausschließlich auf persönlichen Behauptungen und Sichtweisen, nach denen reputable Belege als in Anführungszeichen gesetzte „offizielle“ Standpunkte abqualifiziert werden und die – im rechtsextremen Bereich anzutreffende (was im Diskubeitrag der IP unerwähnt bleibt –„Kritik“ an dieser reputabel belegten Darstellung zum Maßstab angeblich mangelnder neutraler Darstellung gemacht wird. Der Baustein war umgehend zu entfernen. -- Miraki (Diskussion) 08:10, 6. Mai 2013 (CEST)
Die öffentliche Diskussion wird wiedergegeben, nicht aber das Verhalten der bundesweit relevanten Medien, die erst anfingen, darüber zu berichten, als das Thema über soziale Medien allzu hochkochte und die rechten begannen, das Thema zu instrumentalisieren. Überregionale Zeitungen haben den Vorfall in der Tat "totgeschwiegen". Neutral ist der Artikel insofern nicht, da er Wesentliches (ich würde auch unterstellen: bewusst, denn jeder, der etwas recherchiert, bemerkt es) verschweigt. 87.150.125.207 (22:01, 18. Nov. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die Kritik an der Darstellungsform ist m.E. berechtigt, als zum Teil Werturteile präsentiert werden, nicht aber die Tatsachen, die zu diesen Werturteilen führen. Die Bewertung einer Meinungsäußerung als "Hetzparolen" und "Propaganda" mag ja von den meisten Lesern am Ende geteilt werden, doch wird diese Wertung durch den Artikel bereits vorgegeben, die Leser können sich dazu keine eigene Meinung bilden, weil die ja offenbar aus Anlass der Vorfalls geäußerte Kritik selbst inhaltlich nicht dargestellt wird. So wird - mir jedenfalls - schon nicht klar, wofür der Vorfall nun eigentlich genau instrumentalisiert wird. Nicht zuletzt zeigt sich die eingeschränkte Neutralität bereits an der Trennung in "Reaktionen" und "Instrumentalisierungen", denn neutral gesprochen sind auch die hier so bewerteten Instrumentalisierungen ja nur weitere Reaktionen. --89.204.136.55 17:28, 30. Jul. 2013 (CEST)

Sinnvoll wäre auf jeden Fall eine Zusammenfassung der beiden Abschnitte "Reaktionen" und "Instrumentalisierungen". Werde dies demnächst umsetzen wenn hier kein begründeter Widerspruch erfolgt. --Oberbootsmann (Diskussion) 14:42, 11. Aug. 2013 (CEST)

500 Sympathisanten

Kennt man die Gründe, warum die 500 Menschen sich mit den Schlägern solidarisiert haben? Ist in der Gegend das Trinkwasser vielleicht irgendwie belastet? --79.213.102.7 22:52, 19. Aug. 2013 (CEST)

Es gibt eben solche Typen. [6]
siehe Jonny-Prozess geplatzt: So pöbeln die Freunde der Alex-Schläger --Benutzer:Tous4821 Reply 23:13, 19. Aug. 2013 (CEST)

Verhöhnung des Opfers

Meine Änderung zur Verhöhnung des Opfers auf Facebook durch das Umfeld des Täters hat die Sichtung nicht überlebt, da der Beitrag keine enzyklopädische Relevanz habe. Vor dem Hintergrund allerdings, dass die instrumentalisierung des Falles durch die rechte Szene hier ebenfalls zum Inhalt gemacht wird, muss zur vollen Darstellung des Sachverhaltes auch klargemacht werden wie es dazu überhaupt kommen konnte. Sieht man sich die Berichterstattung in den rechtspopulistischen Portalen an, so stellt man fest, dass die Verhöhnung und Diffamierung des Opfers eine nicht unwesentliche Rolle bei der Reaktion der rechten Szene spielt. Der Spott über das Opfer wird damit Teil der Kausalkette, die zur Instrumentalisierung des Vorfalles führte und erhält dadurch auch die genannte "enzyklopädische Relevanz". Wenn also meine Änderung nicht aufgenommen wird, so möchte ich doch, dass der Vorgang im entsprechenden Abschnitt prominent genug platziert wird um den Sachverhalt in geeigneter Weise darzustellen. (nicht signierter Beitrag von 79.205.25.163 (Diskussion) 05:39, 3. Jan. 2014 (CET))

Dies alles müsstest du mit relevanten Quellen belegen. Ein Artikel der Bild-Zeitung reicht da nicht aus. --Oberbootsmann (Diskussion) 08:42, 3. Jan. 2014 (CET)

Okay! Ich hab verschiedene Sekundärquellen gefunden, die sich zwar alle auf den Bericht der Bild beziehen, unter http://www.iamjonny.de/daniel-s-tot-von-tuerkischer-schlaegerbande-ermordet/ allerdings kann ein Bildbeweis in Form eines Screenshots bewundert werden. Das muss als Quelle reichen. (nicht signierter Beitrag von 79.205.25.163 (Diskussion) 09:19, 3. Jan. 2014 (CET))

Der Todesfall wurde nicht "von Wikipedia instrumentalisiert". --JosFritz (Diskussion) 18:21, 27. Feb. 2014 (CET)

Abschnitt "Tatablauf"

In diesem Abschnitt sollte das stehen, was zweifelsfrei zum Tatgeschehen ermittelt werden konnte. Der Satz "Es ist nach Feststellung des Landgerichts Verden nicht ausgeschlossen, dass im Bus ausländerfeindliche Sprüche fielen und der später verurteilte Täter sich dadurch provoziert fühlte" gehört m. E. nicht in diesen Abschnitt. Wenn unbedingt gewollt, kann das ja in den Abschnitt "Prozess" eingearbeitet werden. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:49, 28. Feb. 2014 (CET)

Was das Gericht festgestellt hat, gilt, solange es nicht von seriöser Seite begründet und belegbar bezweifelt wird. Und natürlich gehört die vom Gericht ebenfalls im Urteil zu bewertende Entwicklung der Motivation des Täters auch zum Tatablauf. --JosFritz (Diskussion) 21:31, 28. Feb. 2014 (CET)
Vor Gericht wurde festgestellt, dass Zeuginnen (massiv) eingeschüchtert und zu Falschaussagen verleitet(?) wurden.
Was möchten Sie mit "im Urteil zu bewertende Entwicklung der Motivation des Täters" zum Ausdruck bringen? Das erinnert an Tickende Zeitbombe oder Schläfer, wie man seit 9/11 sagt.
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Todesfall_Daniel_S.&diff=next&oldid=128037251 ist jedenfalls nicht politisch korrekt. Man kann den und seine Freunde doch nicht einfach als ausländer bezeichnen.
Zudem wurde berichtet: "ein schlüssiges Motiv liefert der Vorsitzende Richter ... in seiner Urteilsbegründung nicht". Angesichts der Ankündigungen „Einer wird diese Nacht nicht überleben.“ und „Für euch ist es sowieso zu Ende.“ konnte man natürlich erwarten, dass Cichan und seine Brüder sich mit Kaffee und Kuchen für die Mitfahrgelegenheit bedanken wollten. --Söhcn.bnut (Diskussion) 23:30, 28. Feb. 2014 (CET)
Die Passage zu einer möglichen Provokation ist noch nicht optimal. Vielleicht kann sich das einer der Autoren noch einmal ansehen. Es wird nicht recht klar, wozu und durch wen sich der nun ja verurteilte Täter provoziert gefühlt hat. Etwa zur späteren Tat? Oder durch Daniel S.? Man erfährt es nicht. Und so gelangt man leicht zum nahe liegenden Schluss, dass wenn sich der Täter provoziert gefühlt hat, dann ja wohl zur Tat. Wenn sich jemand zur Tat provoziert fühlt, dann ja wohl durch das spätere Opfer. Ich finde, dieser falsche Eindruck, es habe eine Provokation gegeben, die zur Tat geführt hat, sollte unbedingt vermieden werden. Soweit ich die Quelle richtig deutet, gab es im Bus einen Streit, an dem Daniel S. nicht beteiligt war. Der spätere Täter hatte vielleicht gute Gründe für den Streit, aber die Tat ist nicht auf eine Provokation zurückzuführen. --89.204.135.30 19:37, 13. Mär. 2014 (CET)

Prozess: Revisionsantrag BGH

Habe im Abschnitt "Prozess" einen kurzen Absatz zum Revisionsantrag durch die Strafverteidigung des Verurteilten an den BGH angefügt. Siehe Spiegel Online--Hr Weir (Diskussion) 20:32, 17. Nov. 2014 (CET)

Welche Instrumentalisierung , welche Hetzparolen, welche Aufrufe von Lynchjustiz?

"Instrumentalisierung rechtsextremer Gruppen"

Es ist richtig, dass es Demonstrationen von Angehörigen rechtsextremer Gruppen in Reaktion auf den Todesfall gegeben hat, daraus dann "rassistische Propaganda" zu machen, und eine "Instrumentalisierung" zu machen, ist reinste Theoriefindung. Mit der gleichen Legitimität hätte man auch die Demonstrationen der linksautonomen Szene als Reaktion rassistische oder mutmaßlich rassistische Morde, als Instrumentalisierung der linksextremen Szene für rassistische Propaganda bewerten können.

"Hetzparolen und Aufrufe zur Lynchjustiz auf rechtspopulistischen, islamfeindlichen Webblogs"

Im zum Beleg herangezogenen Sat1Regio-Bericht wird von Drohungen berichtet, die der stellvertretende Bürgermeister, nach seiner Reaktion auf den Todesfall, erhalten haben will; es handelt sich hierbei um bloße, unbestätigte Behauptungen. Wenn überhaupt kann geschrieben der Bürgermeister bzw. die Stadtverwaltung habe sich beklagt, nach der Tat Drohungen, Hassbriefe erhalten zu haben. Mehr auch nicht. Aus diesen Vorwürfen wurde dann "Hetzparolen" gemacht.

Bei den "Aufrufe zur Lynchjustiz" handelt es sich um einen Artikel des deutschtürkischen Autors Akrif Princi, bzw. einer Replik des Ex-Grünen-Politikers und NDR-Journalisten Jochen Gräbler- bei den "rechtspopulistischen, islamfeindlichen Webblogs" handelt es sich einen - nämlich um die Achse des Guten. Der Webblog "Achse des Guten" wird also implizit mit den abwertenden Begriffen "Rechtspopulismus" bzw. Islamfeindlichkeit" diskreditiert - was für sich genommen ein Verstoß gegen die WK:KTF darstellt. Dass es sich dabei um Aufrufe zu Lynchjustiz handeln könnte - und mehr traute sich Grabler auch nicht zu wettern-- sind die Interpretationen des NDR-Journalisten Jochen Grabler, der in seinem Meinungsartikel Akrif Princi aufs übelste schmähte und beleidigte ihn u. A. mit dem Massenmörder Joseph Goebbels verglich. Vorwürfe auf Basis von Interpretationen aus Texten aus polemischer Meinungsartikel zu Tatsachen zu erklären oder als solche darzustellen, ist ein krasser Fall von Theoriefindung und Quellenverfälschung!


Es ist imho klar, was hinter diesen Theoriefindungen, und Quellenverzerrungen, und Diffamierungen steht: der Versuch eines Aktivisten-Autoren eine mutmaßlich rassistisch-motivierte Gewalttat gegen einen Deutschen zu verharmlosen, alle, die diese bedauern oder die von Verharmlosung bis Untätigkeit reichende Reaktion der Politik verurteilen – eine Reaktion, die man ebenfalls als rassistisch bezeichnen kann– zu verunglimpfen des Rechtsextremismus zu bezichtigen. --217.82.161.198 01:47, 21. Mär. 2014 (CET)

Einige finden eben, daß es sich besser um einen Unfall handeln soll wie beim Totschlag an der jungen Tudce in Frankfurt. Wenn der Täter einer Minderheit angehört, ist es psychologisch angenehmer, die Tat wie einen Unglücksfall zu behandeln. Gestörter und krimineller junger muslimischer Täter sticht in diesem Fall eine charakterlich intakte, fleissige und hervorragend integrierte junge Türkin, um wie viel mehr sticht ein gestörter und krimineller junger muslimischer Täter einen harmlosen netten Jugendlichen, der sein Opfer wurde. Die Denke der Verharmloser ist zwar krank, aber in der vulgär-linken Szene ist sie absolut Usus. --94.217.1.87 23:51, 12. Nov. 2015 (CET)
Typische Paranoia und Hetze von Rechtsradikalen. Statt sich mit Fakten auseinanderzusetzen, ist es ja auch bequemer mit irgendwelchen abstrusen Behauptungen anzukommen und dann immer feste druff uff die scheiß Kanacken und linken Gutmenschen. Damit du nicht dumm sterben musst, habe ich Dir mal "Todesfall Tuğçe Albayrak" (der interessiert dich doch eigentlich eh nicht - Opfer war doch bloß so'n türkischer Untermensch...) verlinkt. Da steht nix von "Unglücksfall". Der Täter wurde ganz normal bestraft, wobei natürlich die vorausgegangene Provokation durch das Opfer mitbewerten sein worden wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Tu%C4%9F%C3%A7e_Albayrak --217.231.12.173 08:51, 19. Jan. 2016 (CET)

Landgericht Verden - Urteil Volltext?

Weiß jemand, ob es das Urteil als Volltext im Internet gibt?

Falls ja, könnte man es auch noch in den Artikel einarbeiten.Veritas-Aletheia (Diskussion) 00:42, 30. Nov. 2014 (CET)

Abschnitt "Prozess"

Der Satz "Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit dem späteren Opfer habe er Daniel S., der an der Auseinandersetzung nicht beteiligt gewesen sei und den Streit nur habe schlichten wollen, „aus vollem Lauf heraus wie ein Kickboxer getreten“." ist unnötig kompliziert und trennt nicht zwischen der mutmaßlichen Auseinandersetzung im Bus und nach der Fahrt.

Ergibt sich der Absatz anhand von Prozesunterlagen? Wenn nicht, würde ich wie folgt umformulieren:

"Nach einer verbalen Auseinandersetzung habe er Daniel S., der an der Auseinandersetzung im Bus nicht beteiligt gewesen sei und den Streit nur habe schlichten wollen, „aus vollem Lauf heraus wie ein Kickboxer getreten“." (nicht signierter Beitrag von Gucki (Diskussion | Beiträge) 14:32, 1. Dez. 2014 (CET))