Diskussion:United States Army/Archiv/2008
Quellenangaben
Könnten wir auch in diesem sehr umfassenden Artikel bitte bei Änderungen Quellenangaben angeben, da Änderungen sonst nicht nachvollziehbar sind und evtl rückgängig gemacht werden müssten! --Schimmelreiter 00:08, 22. Jan. 2008 (CET)
- Habs wieder geändert entsprechend der Webseite der old ironsides in den status quo. Planung gem. Heeresreform in Klammern im Text. --MARK 20:30, 22. Jan. 2008 (CET)
- Wenn du solche Quellen hast, gib sie bitte einfach an, das macht es für uns einfacher nachzuvollziehen, woher du solche Informationen hast... --Schimmelreiter 20:38, 22. Jan. 2008 (CET)
Review Januar - März 2008
Die United States Army ist als Heer eine Teilstreitkraft der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Gegründet und aufgestellt wurde sie 1775, während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, in dem sie maßgeblich zur Entstehung der USA beitrug.
Ich würde gerne erfahren, ob dieser Artikel nach heutigen Standards noch als lesenswert gilt. In der Zukunft würde ich ihn gerne Stück für Stück auf den Exzellenz-Status hieven. Mir fallen einige Sachen ein, würde aber gerne aus einer neutralen Perspektive erfahren, wohin sich der Artikel entwickeln soll. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 19:47, 30. Jan. 2008 (CET)
Nach zwei Jahren habe ich mir diesen Artikel mal wieder durchgelesen:
- 1. Die Einleitung ist etwas zu lang: "Oberbefehlshaber der Army, wie sie auch im offiziellen Sprachgebrauch genannt wird, ist der Präsident der Vereinigten Staaten. Die alltägliche Aufsicht über Angelegenheiten des US-amerikanischen Heeres hat das Department of the Army (Heeresressort oder -amt) innerhalb des Verteidigungsministeriums." - besser im Kapitel "Organisation" ausführen
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 2. Die Geschichte ist, abgesehen von einigen sprachlichen Schnitzern, angemessen dargestellt.
- Jetzt auch noch? -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- NEIN!!! Die gesamte Vorgeschichte (bis 1775) kann problemlos in die Militärgeschichte der Vereinigten Staaten ausgelagert werden. Bürgerkrieg usw. ist jedoch angemessen dargestellt.
- Die Kriegsverbrechen auf den Philippinen wurden von einem anonymen Autor hinzugefügt, ohne deren eigentliche Motivation (vermutlich Rassismus) zu nennen.
- 3. Auftrag: In einer Demokratie wird der Auftrag jeder Armee durch Verfassung, Gesetze und Richtlinien definiert. Man braucht nicht jedes Verfassungszitat aus dem Streitkräfte-Artikel zu wiederholen, aber man muss die gesetzlichen Grundlagen des Armeeauftrags anführen.
- Ok, hoffentlich zur Zufriedenheit erledigt. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 4. Truppenstärke: Hier würde ich das Kapitel "Horizontale Führungsstruktur" hineinschieben, zumal die Auslandseinsätze hier bereits erwähnt werden. Selbstverständlich müsste die Liste der Corpses und Commands ausformuliert, übersetzt und erläutert werden. Beispielsweise liest man: "Die US Army North (USARNORTH; ehemals 5. US-Armee) ist dem US Northern Command (NORTHCOM) unterstellt." Warum existiert diese Armee überhaupt?
- 5. Budget: Welcher Anteil des Gesamtbudgets wird von der Army beansprucht? Sind dies Personal- oder Sachkosten? Ok
- 6. Unterschied zwischen Corps und Divisionen wird nicht hinreichend erläutert. Ok
- 7. Die Achselklappen könnte man auch auslagern, weil sie vom eigentlichen Thema "Offiziere und deren organisatorische Kompetenz" ablenken. Dieses wichtige Thema wird in den Anmerkungen versteckt.
- Ok, aber anders gelöst. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 8. Ausrüstung: Der Uniformteil ist angemessen, der Technikteil ist mangelhaft. Warum braucht man überhaupt Handwaffen, Artillerie, Panzer usw.? Diese Frage klingt hier vielleicht blöd, aber in einer Demokratie muss das Militär den Sinn seiner Beschaffungsstrategie vor dem Parlament rechtfertigen. Beim M113 steht z.B. nicht einmal, wie viele Soldaten mit ihm transportiert werden sollen. Die Waffen sollte man entweder laienverständlich beschreiben oder gleich als separate Liste auslagern.
- Ok, hoffentlich in dieser Form in Ordnung. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 9. Medienwirkung ist sehr ausführlich beschrieben. Hymne der United States Army entspricht nicht hundertprozentig den Richtlinien - Wikipedia ist nämlich kein Liederbuch.
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 10. In diesem Zustand ist der Artikel stellenweise bereits reif für die Exzellenzkandidatur und stellenweise zu mangelhaft, um lesenswert zu bleiben. Der Streitkräfte-Hauptartikel gefällt mir hinsichtlich seiner Gliederung wesentlich besser und könnte auch diesem Artikel als Vorbild dienen.
- Soviel für heute. Gruß --Kapitän Nemo 00:21, 31. Jan. 2008 (CET)
- Dieser Artikel ist jetzt inhaltlich (fast) exzellent, muss aber optisch, sprachlich und quellenmäßig noch einmal überarbeitet werden. Als Beispiel nenne ich nur den missverständlichen Begriff Kaukasier, der im Artikel als Bezeichnung für "weiße" Amerikaner verwendet wird. Gruß --Kapitän Nemo 21:31, 7. Apr. 2008 (CEST)
Aus meiner Sicht ein schon recht guter Artikel. Jedoch sind manche Informationen aus dem Graubereich und nicht belegt.
- 1.Einleitung:
- Zusätzliches Einfügen des Siegels des Secretary of Army, denn es ist das offizielle "Seal" der US.Army
- 1775 wurde die Armee nicht als U.S Army sondern als Continental Army gegründet
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Interessant wäre die erste offizielle Verwendung des Begriffs U.S Army. Die Verfassung der USA und damit den Begriff US gibt es erst seit 1787.
- Armee wird weltweit als Synonym für Streitkräfte verwendete und nicht nur in den USA.
- Ersetze „Guerillagruppen“ mit asymmetrischer Kriegsführung. Die ist der Oberbegriff und beinhaltend auch Terrorismus.
- Ok, done! --MARK 12:19, 5. Feb. 2008 (CET)
- 2.Geschichte
- Der Focus auf Ranger ist nicht gut. Was ist mit den Bürgermilizen die im englisch-französischen Krieg auf englischer Seite gekämpft haben und aus Amerikanern bestanden? Die heutigen US Ranger leiten ihre Tradition mehr von „Roger's Ranger“ aus diesem Krieg ab. Und die Namensgebung erfolgte deshalb, da bei der Gründung der Name „Commando“ bereits durch die Briten belegt war.
- Hieß bei der Aufstellung das Ministerium wirklich US Army War Department? (siehe vorherige Anmerkung)
- Ungereimtheiten mit den Daten, Gründung erstes Regiment 1784, aber Waffenstillstand im Unabhängigkeitskrieg 1781, Friedensschluss 1783.
- Indianerpolitik: Diese kann nicht zeitlich so begrenzt werden. Die letzte Schlacht fand in den 1890'er statt. Die Soldaten dienten im ganzen 19 Jahrhundert auch dazu Gebiete zu erkunden und Infrastruktur aufzubauen. Deshalb war auch das erste Studienfach in Westpoint Bauingenieurwesen.
- Britisch-Amerikanischer Krieg 1812: Ziel war die Eroberung und „Befreiung“ des östlichen Kanada
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:51, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Modernisierung beginn 20.Jahrhundert: Zu erwähnen ist das im 19.Jahrhundert die US. Army sehr klein war und aus wenig Regimentern bestand. In allen Konflikten spielten die mobilisierten Milizen die entscheidende Rolle.
- Das Verhältnis zwischen Regular Army, National Army und Army of United States sollte besser beschrieben werden. Insbesondere auch die Brevet Ränge. So konnte es vorkommen das ein Offizier bis zu 4 verschiedene Ränge hatte (Regular Army, Regular Army Brevet, National Army, National Army Brevet).
- Zweiter Weltkrieg: Das mit der Aufgabenverteilung Marines-Army, im Pazifik stimmt so nicht. Es gab sogar gemischte Korps. Außerdem operiert die Army z.B auch in Burma und es gab Fallschirmjägereinsätze auf den Inseln.
- Ende Zweiter Weltkrieg: Viele Generäle behielten ihren Dienstgrad. GI Bill muss hier im Zusammenhang mit den sozialen Folgen erwähnt werden. Nicht die Haltung der Bevölkerung auch der Politik änderte sich. Die Army wurde eine starke Präsenzarmee.
- Der Koreakrieg war eine Intervention der UN unter Führung der USA, das sollte hier erwähnt werden. Der sinkende Stern ist eine wertende Äußerung, man sollte aber sicher den Rückzug der 7. Infanteriedivision bei Schlacht um den Changjin-Stausee erwähnen.
- Ok done, --MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- Vietnam begann nicht sondern endete mit einem Debakel. Am Anfang stellte die US Army nur Militärberater und die ersten Kampftruppen bestand aus US Marines. Die Spezialeinheiten waren schon vorher vorhanden (Ranger seit IIWK, Green Barets in den 50'er). Sie wurden im Vietnamkrieg nur massiv aufgerüstet und verstärkt. War die US Army wirklich infanterielastig? In Europa waren die Einheiten seit den 60'er voll mechanisiert. Oder war das Problem nicht eher dass man mit „klassischer“ Infanterietaktik (Einsatz im Zug-, Kompanie-, Bataillonsrahmen) eine verdeckt operierenden Gegner bekämpfen wollte?
Stimmt nur für die Green Berets, seit 1956. Army Ranger waren nur im Zweiten Weltkrieg vor Ort und dann wieder nach dem offiziellem Kriegausbruch.--MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- Es fehlt die komplette Umstrukturierung der US Army von einer Wehrpflichtarmee zu einer Freiwilligenarmee in den 70'er.
- Somalia: Da war noch die 10. Gebirgsdivision involviert und nicht nur die Special Forces.
- Ok done! --MARK 12:19, 5. Feb. 2008 (CET)
- Umbau zur Interventionsarmee: besser wäre hier der Begriff Transformation wie auch im Link.
- Ok, done! --MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- Mir fehlt hier die Geschichte des Kalten Krieges. Insbesondere die Truppen in Europa.
- Irak Krieg. Das Stichwort Network Centric Warfare muss hier mit rein.
- Ok, done! PS wurde bereits bei Operation Desert Storm angewendet, nicht erst imn Irakkrieg.--MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- 3. Kriegsverbrechen: Der Focus ist zu eng auf Vietnam und Irak. Was ist mit den Indianern? Zudem müssen die Beispiele eindeutig mit Referenzen belegt werden.
- 4. Auftrag: Hier müssen die Papiere des Department of Defense referenziert werden.
- 5. Die Rolle des Heeresministers oder -staatsekretärs ist vielfältiger. Er ist nicht nur Frühstücksdirektor, sonder hat z.B. entscheidendes Mitspracherecht bei Personalentscheidungen und Sachentscheidungen im Heer. Wichtig ist der Generalstabschef des Heeres führt seine Truppen nicht operativ. Dies obliegt den Unified Combat Commands.
- Ok, done!
- 6. Die Überschriften vertikale und Horizontale Führungsstruktur finde ich nicht gut. Wäre Organisation und Führungsstruktur im Einsatz nicht besser?
- Reserveinstanzen: Army Reserve und Nationalgarde sind nicht Reserve erster oder zweiter Klasse. Sie haben unterschiedlich Aufgaben. Die Army Reserve stellt Reservekräfte für aktive Einheiten, Spezialisten (Ärzte, Dolmetscher....) oder Reserveeinheiten mit dem Schwerpunkt Logistik, Combat Support (z.B Trinkwasseraufbereitung). Die Nationalgarde ist infanterielastig und wird meist komplett als Bataillon oder Brigade eingesetzt. Zudem ist die Nationalgarde eine Staatsmiliz, und wird auf Anordnung des Gouverneurs z.B im Katastrophenschutz eingesetzt. Die Personalauswahl der Nationalgarde obliegt den Bundesstaaten.
- 7. Waffengattungen sind unvollständig. Was ist mit der Panzertruppe der Kavallerie, Administration, Logistik....?
Nach der Transformation sind sämtliche Verbände mechanisiert und bis auf die 10. Gebirgsdivision und die 82. und 101. mit Kamppanzerzügen ausgestattet. Da verwischen die Waffengattungen allmählich, das gleiche gilt für die Artillerie, welche bis auf die 2. Infanteriedivision (eigene Artilleriebrigade) ebenfalls vollständig auf Brigadeeben eingebunden ist.--MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- 8. Rekrutieren:
- Dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung = Green Card, sollte hier erwähnt werden.
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 01:52, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Erwähnt werden sollte das die US Army, als einzige Teilstreitkraft, keinen Sekundarschulabschluss(High School) verlangt.
- Das mit weniger Tolerant muss belegt werden. Tatsache ist dass die Army bei der Rekrutieren der Mannschaften in unmittelbarer Konkurrenz zum USMC steht. Dass hat mehr Renommee und die Auswahl ist härter. Ich glaube nicht das sich die US Army weniger Toleranz leisten kann.
- Es sollte erwähnt werden, dass alle Staatlichen Universitäten per Gesetz zur Ausbildung des ROTC verpflichtet sind. (Entspricht dem alten Milizgedanken)
- Ok, done!--MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- Da steht aber die Verpflichtung für alle Hochschulen und "Elitehochschulen". Das ist falsch[1] Harvard hat kein ROTC[2], MIT hat [3], Princton hatPrinceton University (Memento vom 15. Dezember 2007 im Internet Archive). Ich hab mich entsprechend noch mal eingelesen. Verpflichtend WAR es für staatliche Hochschulen nach dem Land Grant Act von 1862, wobei sich manche staatliche Hochschulen während des Vietnamkrieges gegen ein ROTC ausprachen[4][5].Es schein so zu sein, dass man den Universitäten heute mehr mit Zuschüssen hilft wenn sie ein ROTC auflegen, oder man die Gelder wieder entzieht wenn nicht. [6]. --Salier100 03:03, 6. Feb. 2008 (CET)
- Habs mal eingearbeitet. --MARK 16:45, 7. Feb. 2008 (CET)
- Da steht aber die Verpflichtung für alle Hochschulen und "Elitehochschulen". Das ist falsch[1] Harvard hat kein ROTC[2], MIT hat [3], Princton hatPrinceton University (Memento vom 15. Dezember 2007 im Internet Archive). Ich hab mich entsprechend noch mal eingelesen. Verpflichtend WAR es für staatliche Hochschulen nach dem Land Grant Act von 1862, wobei sich manche staatliche Hochschulen während des Vietnamkrieges gegen ein ROTC ausprachen[4][5].Es schein so zu sein, dass man den Universitäten heute mehr mit Zuschüssen hilft wenn sie ein ROTC auflegen, oder man die Gelder wieder entzieht wenn nicht. [6]. --Salier100 03:03, 6. Feb. 2008 (CET)
- Ok, done!--MARK 13:21, 5. Feb. 2008 (CET)
- Ein Verpflichtung direkt für die Army Reserve ist ebenfalls möglich
- 9. Aktivierungsinstanz:
- Änderte sich wirklich das Dienstverhältnis der Nationalgarde? Meines Wissens wurde nur die Entsendung ins Ausland neu geregelt.
- Was ist mit diesen Milizen außerhalb der Nationalgarde gemeint??? Privatmilizen?? Eine Zusammenarbeit muss hier belegt werden, sonst handelt es sich um eine Verschwörungstheorie.
- 10. USAR: Was ist eine Internierungsbrigade??
- 11. Army National Guard:
- Großeinsatz in Vietnam? Soviel ich weiss war sie an allen größeren Konflikten beteiligt. Im II.WK wurden ganze Regimenter in die Army übernommen. Gibt es eine Statistik die diese Ensätze belegt?
- Was wurde 2007 genau an der Rechtsstellung geändert? Die kalifornische Nationalgarde stellt keine Truppen für die Grenzkontrolle zu Mexiko weil es der Gouverneur ablehnt. Dies würde der Aussage widersprechen.
- 12. Aktivierungsinstanz: Welche Quelle? Es erscheint mir unlogisch. Ehemalige Offiziere (mit comission) können aufgrund einfacher Anordnung des Präsidenten unbefristet einberufen werden. Einer Mitgliedschaft in der Reserve bedarf es dabei nicht. Mannschaften außerhalb des Reservestatus verlieren teilweise ihren Dienstgrad. Die Bestimmungen hierfür muss ich aber recherchieren.
- 13, Ausrüstung: Wenig strukturiert mit Schwerpunkt Bewaffnung. Besser wäre eine Auslagerung in eine eigenen Artikel mit Schwerpunksetzung im Hauptartikel
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 01:52, 6. Apr. 2008 (CEST)
- 14. Medienwirkung: Der Vorwurf der Manipulation muss belegt werden. Inwieweit geht die Medienarbeit der US Army über das übliche hinaus? Mein Eindruck ist: Bei den Medien in USA wird sehr stark unterschieden zwischen der Administration = politische Ebene und Militär. Man kreidet Fehlverhalten eher der politischen Ebene an als der militärischen Ebene.
- Ok, wurde vom Krieglüsernden erledigt. --MARK 16:45, 7. Feb. 2008 (CET)
- Film: Belege für das Herausschneiden der Szene?
- Ok --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 20:08, 7. Feb. 2008 (CET)
- 15. Veteranenorganisation: Das Veteranenministerium ist eine unabhänige Organisation.
- Ok -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 01:52, 6. Apr. 2008 (CEST)
--Salier100 12:43, 4. Feb. 2008 (CET)
Hallo Salier100, vielen herzlichen Dank für das Feedback. In puncto des Siegels widerspreche ich Dir allerdings. Da die Army in ihrer Außendarstellung eben den Stern im grünen Rechteck verwendet, sollte er oben stehen. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:27, 4. Feb. 2008 (CET)
- Ich sehe mit dem Siegel keinen Widerspruch. Beides wird von der Army genutzt. Mein Vorschlag wäre das Siegel zusätzlich zum Logo einzufügen und nicht das Logo zu ersetzen. Da bei den Seiten für US Streitkräfte, USMC, US Navy und Nationalgarde nur die Siegel verwendet werden, würde dies die Konsistenz erhöhen.
- --Salier100 23:08, 4. Feb. 2008 (CET)
Das ist aber deswegen der Fall, weil keiner bis auf Army und Air Force überhaupt über ein modernes PR-Logo verfügt. --Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 13:49, 5. Feb. 2008 (CET)
Mexikanisch-Amerikanischer-Krieg
waren die Mexikaner zwar zahlenmäßig überlegen, demgegenüber verfügte die Army jedoch über Hinterlader, flächendeckenden Artilleriebeschuss und überlegene Taktiken. Sollte so nicht stehenbleiben. Hinterlader waren zu dieser Zeit zwar experimentell vorhanden, aber bei weitem nicht Standard. Ihnen eine kriegsentscheidende Wirkung zuzurechnen wäre übertrieben. Eine Armee verfügt nicht über fläüchendeckenden Artilleriebeschuß, allenfalls über mehr und/oder bessere Artillerie. Die Taktiken möchte ich jetzt, ohne es zu prüfen, nicht anzweifeln, aber war es nicht - soweit ich mich erinnere - vor allem auch ein Führungsproblem bzw. eines der Truppenmoral? Habe gerade kein Quellenwerk zur Hand, bitte um Kommentare--Neurasthenio 09:07, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Habs entsprechend überarbeitet. --MARK 13:17, 8. Apr. 2008 (CEST)
Danke!!--Neurasthenio 16:39, 8. Apr. 2008 (CEST)
Abschnitt Demographie \ Bildung
„Bei den Schulabschlüssen weist das Heer den anderen US-Teilstreitkräften gegenüber geringere Einstiegshürden auf. Es verlangt als einzige Teilstreitkraft von angeworbenen Mannschaften ein abgeschlossenes GDE als Mindestanforderung anstatt der sonst geforderten High-School-Abschlusses. Von dieser geringeren Einstiegshürde machten 6,9 Prozent der Bewerber Gebrauch. 76 % haben einen High-School-Abschluss.“
verstehe ich nicht ganz.
- Was ist ein GDE? Bei den Kollegen der englischsprachigen Ausgabe gibt es nur eine Straße mit der Abk. Vermutlich ist ein GPA gemeint
- Der Grade Point Average und der High-School-Abschluss sind zwei Paar Schuhe, also stimmt hier etwas nicht.
Der Passus ist nun erstmal unsichtbar. --Matt1971 17:54, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Das mit dem Unterschied ist schon so gemeint. 76% haben sowieso einen HS-Abschluss, aber es dürfen auch Personen ohne eintreten. Das sind eben jene 6,9%. Ansolnsten habe ich GDE beispielsweise auch bei Tom Clancy angetroffen. Es geht bloß darum, dass man eben nicht den höchsten Abschluss in der amerikanischen Sekundarbildung braucht. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:23, 14. Apr. 2008 (CEST)
- GDE sollte man unbedingt in Langform schreiben und evtl. kurz erklären oder weglassen. --Matt1971 13:39, 14. Apr. 2008 (CEST)
Ungültiges Archivierungsziel (erl.)
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 15:20, 21. Apr. 2008 (CEST) Erledigt. --LabFox 15:48, 21. Apr. 2008 (CEST)
Leadership?
Aus den Anfangsbuchstaben der „Army Values“, wie sie hier dargestellt werden, ergibt sich aber nicht jene Buchstabenkombination LDRSHIP, die im folgenden Absatz erwähnt wird, zumal der Buchstabe „R“ fehlt. Wurde der entprechende Text in den „Army Values“ vergessen? Oder gibt es ihn gar nicht, und die zitierte Buchstabenkombination wurde irrtümlich um das „R“ erweitert? ---Waldo47 22:08, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Erledigt. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 01:01, 23. Apr. 2008 (CEST)
Erfolgreiche KEA Disk vom 27. April 2008
Die United States Army ist als Heer eine Teilstreitkraft der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Gegründet und aufgestellt wurde sie 1775, während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, in dem sie maßgeblich zur Entstehung der USA beitrug. Der Auftrag der Army, wie sie auch im offiziellen Sprachgebrauch genannt wird, ist die Wahrung US-amerikanischer Interessen mit militärischen Mitteln am Boden. Dazu unterhält sie Standorte auf der gesamten Welt. Mit 522.648 aktiven Soldaten im November 2007 ist das Heer der Vereinigten Staaten eines der größten Heere der Welt, bei Einbeziehung der beiden Reserveinstanzen verfügte es im Fiskaljahr 2006 über 1.039.053 Soldaten. Zusätzlich verfügte sie im November 2007 über 248.241 zivile Mitarbeiter.
Ich habe mich dazu entschlossen, nach langer Arbeit diesen Artikel hier einzustellen, da ich ihn für möglicherweise exzellent halte. Mir ist bewusst, dass er für einen Wikipedia-Artikel ungewöhnlich groß ist, das Problem ist jedoch, dass ein Artikel auf dieser allgemeinen Ebene beliebig erweiterbar ist - ausgehend von dem, was in meinem Kopf schwirrt, könnte ich genausgut behaupten, der Artikel sei noch lange nicht fertig. Auch über die Gewichtigung der Aspekte ist schon viel gesprochen worden, für begründete Neuerungen bin ich jedoch jederzeit offen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch auf einen halbwegs vergleichbaren Artikel hinweisen, „Streitkräfte der Vereinigten Staaten“. Leider reichen die üblichen +/-60kB zur Schilderung eines militärischen Apparates, der Arbeitgeber von Millionen von Menschen ist, nicht aus - bei einer Division oder dem Militär eines kleineren Landes sähe das schon anders aus. :-)
Als einer der Hauptautoren stimme ich Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 06:34, 8. Apr. 2008 (CEST)
Neutral --- Als einer der beiden Co-Autoren Kriegslüsterner ist mit über 400 Edits klar der Hauptautor, GrummelJS und ich haben ihn ein wenig unterstützt (beide mit ca. 130 Edits). --MARK 12:33, 8. Apr. 2008 (CEST) Neutral, allerdings nicht ohne hier noch was zu sagen. M.E. ist der Artikel exzellent! Er hat ein ausgiebiges Review passiert, ist enorm ausgebaut worden, ist angesichts der Komplexität des Themas strukturell logisch und übersichtlich gegliedert, allgemein sprachlich ok und exzellent verifiziert. Ich finde, dass er dem Refenzartikel Streitkräfte der Vereinigten Staaten in Qualität nicht nachsteht. Narüberhinaus befasst er sich nicht nur mit der militärischen und politischen Rolle der Army, sondern auch mit der gesellschaftlichen, sozialen und sozioökonomischen. Das Argument mit der Länge ist m. E. hier zu vernachlässigen, da der Text in Länge dem Thema angemessen ist. Unser bescheidener
SVL ☺ Schiedsgericht? 13:07, 8. Apr. 2008 (CEST)
Pro Sehr umfassender und informativer Artikel. Zudem gut bebildert. --- Damit das nicht immer der liebe Janneman machen muss, erinnere ich hier mal an WP:NK/S#V und bitte darum, das leidige „US-amerikanisch“ im Artikel weitestgehend zu streichen. Qua Lemma und Logik erschließt sich ohne Wenn und Aber, dass es sich um eine Institution der Vereinigten Staaten von Amerika handelt. Gänzlich unsinnig wird es bei so verhonackelten satzähnlichen Gebilden wie 1747 gründete die Britisch Krone die erste stehende Einheit auf US-amerikanischem Boden. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 13:14, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Eigentlich genau meine Rede, aber sowas kann sich im Laufe der Jahre einschleichen. Habe nun alle vorkommenden derartigen Präfixe gelöscht. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 14:28, 8. Apr. 2008 (CEST)
- An dieser Stelle möchte ich meinen großen Respekt für die riesige Leistung ausdrücken, die mit der Erstellung dieses Artikel verbunden ist. Die Leistung besteht nicht allein darin, das vorhandene Quellenmaterial zu verdichten, sondern auch in eine andere Sprache zu übersetzen. Diese Übersetzung vom Englischen ins Deutsche ist noch nicht überall gelungen, eine stilistische Überarbeitung durch unbeteiligte Dritte würde diesem Artikel sicher gut tun. Inhaltlich ist das Prädikat Exzellent bereits jetzt gerechtfertigt. --Kapitän Nemo 15:10, 8. Apr. 2008 (CEST)
Hullu poro 16:39, 8. Apr. 2008 (CEST)
Pro Sehr gute Arbeit. --- Ein Contra mag ich nicht geben, weil mir das angesichts von solchem Bienenfleiß zu unfreundlich erscheint. Ich sehe auch ein, dass das Lemma einen ausführlichen Artikel verdient. Aber, Kinners, knapp 190 K möchte ich optimal genutzt sehen, und in seinen Schwerpunktsetzungen finde ich persönlich diesen Text noch ziemlich unproportioniert. Dass z.B. eine neuere und aller Voraussicht nach vorübergehende Modeaffäre wie das mit den Computerspielen so ausführlich dargestellt wird, hat für mich was Skurriles. Stilistisch verwundert mich noch vieles, bringt's das zum Beispiel, den entscheidenen Terminus technicus, also eben „Army“, konsequent kursiv zu setzen? Vielleicht eine Geschmacksfrage – ebenso wie die Sache mit der Bebilderung, die manch einem offenbar zusagt, während ich eine Tendenz zum Klickibunti wahrzunehmen glaube. Ich gestehe auch zu, dass es belastend für den Stil sein kann, ständig aus dem (vermutlich auch nicht gerade pulitzerpreiswürdigen) Englisch der Quellen ins Deutsche zu übertragen, was sich nur zur Hälfte übertragen lässt. Trotzdem gibt's noch manche Unschönheiten und auch echte Stilblüten (In Gebäuden und vor allem im Gefecht wird grundsätzlich nicht gegrüßt, um militärisches Führungspersonal nicht lauernden Scharfschützen zu offenbaren. – Wie denn, in armyeigenen Baulichkeiten ist ständig damit zu rechnen, dass irgendwelche Scharfschützen auf the brass losballern?!?). Also, ich sag' das jetzt alles als Ahnungsloser, der einen solchen Artikel aber unter Garantie früher oder später mal anklicken würde: Der exzellente Artikel, der angestrebt wird, steht im Prinzip womöglich schon da, aber im Moment ist noch sehr offensichtlich, dass auch noch viel Info zweiten Prioritätsgrades zu finden ist. Dass sich noch viel, viel mehr sagen ließe, und dass die Autoren das auch könnten, davon bin ich überzeugt. Viel interessanter ist im vorliegenden Fall die Frage, ob Ihr in der Lage seid, auch zu straffen, anders zu gewichten und den sprachlichen Stil noch ein wenig zu bügeln? Nichts für ungut, --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 17:04, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Rainer, danke für die Rückmeldung. So kurz Mode ist das mit den Computerspielen nicht - mittlerweile hält sich der Einsatz von Computerspielen in der Army seit fast genau 15 Jahren - mit Doom fing es an. Und fremdsprachige Fachbegriffe schreibe ich grundsätzlich kursiv, so wie es mir einige Male empfohlen wurde - das hängt aber natürlich davon ab, wie stark der Begriff schon in die Empfängersprache eingedrungen ist. Das kann ich aber schlecht alleine bestimmen, gerade weil ich mich so lange mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Vorschlag: Mach' doch ein paar Umgewichtungsvorschläge und zeig' mir soviele Stilblüten auf wie möglich, damit es nicht bei der Korrektur der Beispiele bleibt. Ich versteife mich da nicht auf den Status quo. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:35, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ujuj, da hab' ich mich auf was eingelassen. Einerseits will ich nur ungern in einem Artikel rumfuhrwerken, der ein Thema beackert, von dem ich nicht viel verstehe. Und zum andern dreht es sich häufig um Kleinigkeiten, die bei einem so großen Artikel nun mal passieren, aber bei der Korrektur echt lästig sind. Bei der letzten Lektüre sind mir aufgefallen: viele redundante Links (z.B. zu Vietcong, Marines, Namen der Kriege und Operationen). Da müsste schon nochmal jemand putzen. Manches verstehe ich zwar, kann aber auch nicht mehr sicher sagen, ob der Leser mit wenig Auskenne in WP da auch noch durchsteigt. Z.B. steht da, gebläut „militärische Auseinandersetzung“ und verlinkt wird auf den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg. Leuchtet mir zwar ein, ist aber vielleicht doch ein wenig zu insidermäßig gedacht. Die Vorgeschichte bis mindestens zum Unabhängigkeitskrieg finde ich persönlich allzu ausführlich, zumal das selbst in der heutigen Traditionspflege kaum noch ein Echo zu finden scheint. Auch im folgenden historischen Abriss legt der Artikel noch sehr viel Wert auf den Kriegsverlauf im Allgemeinen, was wahrscheinlich knapper gehalten werden kann (wird recht deutlich beim Spanisch-Amerikanischen Krieg, der ja vorwiegend Navy-Angelegenheit war). Dir knappe Zusammenfassung, wie sie bei den moderneren Kriegen zu lesen ist, finde ich gelungener, da deutlicher herausgearbeitet wird, was das jeweils für die Army im besonderen bedeutete. Formalkram, der mir noch aufgefallen ist: wie gesagt, die dauerkursive Army wirkt nicht schön, Links in Überschriften würd ich bleiben lassen, ebenso externe Links im Fließtext. Aus dem Soldatenschwur und den Army Values kann man vielleicht kleine eigene Artikel machen, mehr als eine Erwähnung des Umstandes, dass es sie gibt, braucht dieser Artikel IMHO nicht. Auf jeden Fall kann ich nicht sehen, wo der Verlust an wirklicher Information wäre, wenn das hier ausgelagert würde. Soviel mal fürs Erste. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:40, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Hallo Rainer, danke für die Rückmeldung. So kurz Mode ist das mit den Computerspielen nicht - mittlerweile hält sich der Einsatz von Computerspielen in der Army seit fast genau 15 Jahren - mit Doom fing es an. Und fremdsprachige Fachbegriffe schreibe ich grundsätzlich kursiv, so wie es mir einige Male empfohlen wurde - das hängt aber natürlich davon ab, wie stark der Begriff schon in die Empfängersprache eingedrungen ist. Das kann ich aber schlecht alleine bestimmen, gerade weil ich mich so lange mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Vorschlag: Mach' doch ein paar Umgewichtungsvorschläge und zeig' mir soviele Stilblüten auf wie möglich, damit es nicht bei der Korrektur der Beispiele bleibt. Ich versteife mich da nicht auf den Status quo. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:35, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Contra mag ich nicht geben, weil mir das angesichts von solchem Bienenfleiß zu unfreundlich erscheint. Ich sehe auch ein, dass das Lemma einen ausführlichen Artikel verdient. Aber, Kinners, knapp 190 K möchte ich optimal genutzt sehen, und in seinen Schwerpunktsetzungen finde ich persönlich diesen Text noch ziemlich unproportioniert. Dass z.B. eine neuere und aller Voraussicht nach vorübergehende Modeaffäre wie das mit den Computerspielen so ausführlich dargestellt wird, hat für mich was Skurriles. Stilistisch verwundert mich noch vieles, bringt's das zum Beispiel, den entscheidenen Terminus technicus, also eben „Army“, konsequent kursiv zu setzen? Vielleicht eine Geschmacksfrage – ebenso wie die Sache mit der Bebilderung, die manch einem offenbar zusagt, während ich eine Tendenz zum Klickibunti wahrzunehmen glaube. Ich gestehe auch zu, dass es belastend für den Stil sein kann, ständig aus dem (vermutlich auch nicht gerade pulitzerpreiswürdigen) Englisch der Quellen ins Deutsche zu übertragen, was sich nur zur Hälfte übertragen lässt. Trotzdem gibt's noch manche Unschönheiten und auch echte Stilblüten (In Gebäuden und vor allem im Gefecht wird grundsätzlich nicht gegrüßt, um militärisches Führungspersonal nicht lauernden Scharfschützen zu offenbaren. – Wie denn, in armyeigenen Baulichkeiten ist ständig damit zu rechnen, dass irgendwelche Scharfschützen auf the brass losballern?!?). Also, ich sag' das jetzt alles als Ahnungsloser, der einen solchen Artikel aber unter Garantie früher oder später mal anklicken würde: Der exzellente Artikel, der angestrebt wird, steht im Prinzip womöglich schon da, aber im Moment ist noch sehr offensichtlich, dass auch noch viel Info zweiten Prioritätsgrades zu finden ist. Dass sich noch viel, viel mehr sagen ließe, und dass die Autoren das auch könnten, davon bin ich überzeugt. Viel interessanter ist im vorliegenden Fall die Frage, ob Ihr in der Lage seid, auch zu straffen, anders zu gewichten und den sprachlichen Stil noch ein wenig zu bügeln? Nichts für ungut, --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 17:04, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Kleine Anmerkung: Gelegentlich fehlt noch Datum und Quelle, z.B. hier: Im Zuge der steigenden Anspannung in den USA hinsichtlich des „Krieges in Europa“ erteilte der US-Kongress die Weisung, die Army of the United States auszuheben ...
- Gruß --Kapitän Nemo 22:49, 8. Apr. 2008 (CEST)
- Äußerst informativer Artikel; allerdings würde ich einige Anregungen von Rainer gern noch eingearbeitet sehen. Ein paar Kleinigkeiten wie Kommasetzung sind mir auch noch aufgefallen, aber sehe ich mal zu, dass ich die selber schnell korrigiere. Nur deshalb noch Sommerkom 13:53, 9. Apr. 2008 (CEST) Neutral, grundsätzlich ist der Artikel exzellent, überhaupt keine Frage. --
- So, ich hoffe, dass meine Kürzungen keinen Schaden angerichtet, sondern vielmehr zur Verbesserung des Artikels beigetragen haben. Danke an Kapitän Nemo und Sommerkorn für die Bearbeitung der Masse der an sich unscheinbaren kleinen Fehler. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 00:53, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Abwartend. Zweifellos eine sehr umfangreiche Arbeit. Aber für einen Exzellenten gibt es mir zu viele sprachlige Holperer, fehlende Angaben (z.B. nur wenige (XXX Tausend) Berufssoldaten in 1. Weltkrieg), der Genozid an den Indianern fehlt bei den Kiregsverbrechen. Budgets hätte ich mir auch für weiter zurückliegende Jahre gewünscht, obwohl der Dollar während des.Vietnamkrieges sicher kaum mit dem heutigen zu vergleichen ist. In Organisation sind mir zu viele Ein- und Zwei-Satz-Absätze.Uwe G. ¿⇔? RM 20:14, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Den Genozid kann ich gerne nachtragen. Was das Budget angeht ist das sicherlich möglich, aber der Artikel platzt schon aus allen Nähten. Auch das mit der horizontalen Führungsstruktur ist mir bekannt, allerdings habe ich mich zunächst an die gängige Praxis gehalten. Tabellen auszuformulieren. Wenn mehrere damit einverstanden sind, kann ich gerne wieder Tabellen daraus machen. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:10, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Die Vielzahl von unbestimmten Füllwörtern (aber, allerdings, auch, bestimmte, derzeit, einige, geringe, große, oft, viele, wenige, zahlreiche) ist schon irgendwie ärgerlich. Statt derzeit sollte man lieber seit 2007 schreiben, statt viele lieber eine Prozentzahl benennen, statt bestimmte lieber Namen nennen. Das XXX stammt übrigens von mir, weil ich das unbestimmte Zahlwort wenige durch eine präzise Angabe ersetzt haben wollte. Gruß --Kapitän Nemo 21:02, 10. Apr. 2008 (CEST)
- Erst einmal vielen Dank für Deine Bearbeitungen. Ich sehe das mit den Füllwörtern prinzipiell auch so, bin da allerdings wohl schon zu voreingenommen für. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 22:21, 10. Apr. 2008 (CEST)
Gecko78 16:25, 13. Apr. 2008 (CEST)
Pro Ausgezeichneter, sehr informativer Artikel! Eine Sache jedoch: Unter "Glaubensbekenntnisse" die beiden letzten Sätze: "Insgesamt sind in der United States Army über 200 organisierte Bekenntnisse vertreten, davon waren 2005 51 % protestantischer Natur und 21 % katholisch. Bis auf 2 weitere Prozent zogen es 26 % vor, sich zu ihren religiösen Überzeugungen nicht zu äußern." Kann man das "[b]is auf 2 weitere Prozent" im letzten Satz, das (zumindest) auf dem ersten Blick unverständlich ist, nicht einfach da rausnehmen und weglassen oder - wenns um die Vollständigkeit, d.h. die 100% geht - einfach in den vorletzten Satz integrieren?- Ok - erledigt. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 10:39, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe mir erlaubt, die Zwischenüberschrift Glaubensbekenntnisse in Konfessionen zu ändern. Auch wenn der erster Ausdruck die Übersetzung des zweiten ist, stellen sich doch gewisse Bedeutungsunterschiede dar. Während mit Konfession allgemein die Zugehörigkeit zu einer Glaubensgemeinschaft bezeichnet wird, dient die Bezeichnung Glaubensbekenntnis im christlich geprägten deutschen Raum eher dem (ritualisierten) Ausdrücken dieser Zugehörigkeit.--Rupert Pupkin 17:03, 13. Apr. 2008 (CEST)
- Danke. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:44, 20. Apr. 2008 (CEST)
Habe gerade ein paar kleine stilistische Verbesserungen vorgenommen, wobei mir ein Satz auffiel, dessen Sinn sich mir nicht erschloss und bevor ich diesen verschlimmbessere, dann lieber hier zur Diskussion stellen will: Im Abschnitt Vorgeschichte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts heisst es: "Das Milizsystem, das sich im britischen Mutterland nach der gewaltsamen inneren Konsolidierung durch Oliver Cromwell und die Zuwendung zur europäischen Prestigepolitik als zunehmend untauglich erwiesen hatte, erfuhr in Nordamerika eine Renaissance, weil es in Zusammenhang zu einer lockeren Organisation, den neuen Taktiken und seinem Ursprung im britischen Ritterwesen individuellen Einsatz und individuelle Verantwortung betonte." Was soll das heissen, "Im Zusammenhang zu"...? Ist damit vielleicht "im Gegensatz zu" gemeint, dann gäbe der anschließende Teilsatz so keinen Sinn. Ist damit vielleicht "im Verbund mit", "in Verbindung mit", oder - auch wenns semantisch grenzwertig ist - "im Zusammenhang mit" gemeint? Wie hängt dann damit "den neuen Taktiken" zusammen? Oder müßte dann das folgende Komma weg und die Kasus angeglichen werden? Oder bin ich auf dem Holzweg und es müsste heissen: weil es, in Verbindung mit seiner lockeren Organisation, die neuen Taktiken und, aufgrund seines Ursprungs im britischen Ritterwesen, individuellen Einsatz und individuelle Verantwortung betonte."? Gecko78 20:29, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ok - Erledigt. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:44, 20. Apr. 2008 (CEST)
Njaja... ich denke mal reine Kopierarbeit aus dem englischen aber so sei es denn TammoSeppelt 02:29, 15. Apr. 2008 (CEST)
Pro --- Wenn sich deine Kopierkritrik auf den en:wp-Artikel beziest, dann tust du den Autoren Unrecht, denn der ist a) schlechter srukturiert, b) teilweise inhaltlich falsch und c) weniger informativ. Asnsonsten klar, dass man hauptsäch offizielle englische Seiten als Quelle herangezogen hat. Trotzdem danke fürs pro, Gruß --MARK 12:35, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für das Kompliment, Tammo. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:44, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Kapitän Nemo 13:49, 20. Apr. 2008 (CEST) Pro - nachdem ich Rechtschreibung und Grammatik überarbeitet und den englischsprachigen Artikel als Vergleichsmaßstab herangezogen habe, springt die Qualität dieses Artikels umso deutlicher hervor. --
Vielen Dank für die Arbeit an der Vielzahl an Details. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 21:44, 20. Apr. 2008 (CEST)
- *überrascht sei* Der gestrenge Kapitän Nemo läßt sich zum exzellent hinreißen. Danke für deine Glättungen und Mitarbeit. --MARK 10:42, 21. Apr. 2008 (CEST)
- High Contrast 17:12, 21. Apr. 2008 (CEST) Pro; zwar nur knapp, aber sowohl Inhalt und äußere gestaltung passt (mir) --
- nicht signierter Beitrag von Herb Fritz (Diskussion | Beiträge) 21:37, 21. Apr. 2008) Pro; Schließe mich vorheriger Meldung an. Gestaltung sehr gut. Inhalt ist sehr informativ und vor allem umfassend. (
- TH?WZRM 17:50, 22. Apr. 2008 (CEST) Pro mit zwei Anmerkungen: 1.) Beim gestrigen Durchkauen (überfliegen kann man diesen Artikel wirklich nicht) fielen mir noch zwei- oder drei zusammenhanglose Satzfragmente (Reste von Bearbeitungen?) auf, die ich allerdings nicht korrigieren konnte und wollte, da mir nicht klar war, ob den Fragmenten was fehlt oder sie übrig sind. 2.) Die Erwähnung der Kriegsverbrechen der Army sind i.S. von NPOV sicher richtig und nötig, rücken allerdings die Army insoweit in ein recht schlechtes Licht (womit ich keinen der Vorfälle im geringsten beschönigen will), dass der historische Kontext und die Verbrechen der jeweiligen Gegenseite nicht dargestellt sind. Ansonsten ein großes Werk. --
- Hallo THWZ, welche Fragmente sind das? Zu den Kriegsverbrechen muss ich sagen, dass man da natürlich lang und breit die Umstände berücksichtigen kann, die Texmenge aber insgesamt gut getroffen ist. Es gab noch wesentlich mehr, aber so etwas gehört dann schon in Geschichte der United States Army oder direkt in Kriegsverbrechen der United States Army. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 09:25, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Edmund 18:44, 26. Apr. 2008 (CEST) Pro Ein gelungener Artikel. Das Lemma gefällt mir nicht, weil es den laschen deutschen Umgang mit dem Begriff Armee unterstützt, denn es geht ja um das Heer, aber da kann man wohl nichts machen. --
- Also, vielleicht kenne ich den Artikel schon zu lange, um darauf zu stoßen, aber eigentlich habe ich versucht, genau das zu vermeiden. Wo findet sich denn bitte eine zweideutige Verwendung des Wortes „Armee“? Ansonsten danke für's Votum. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 11:23, 27. Apr. 2008 (CEST)
Artikel ist exzellent --Ticketautomat 16:10, 27. Apr. 2008 (CEST)
Rechenfehler?
Im Vietnamkrieg steht folgender Absatz:
"Von den 58.000 amerikanischen Toten des Vietnamkrieges waren 31.000 Soldaten des Heeres im Kampf und 7.200 an anderen Ursachen gestorben."
für mich ergeben 31.000 + 7.200 ~ 38.000 wie sind die anderen 20.000 gestorben?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.196.136.17 (Diskussion • Beiträge) GrummelJS∞ 17:56, 28. Apr. 2008 (CEST))
- Bitte richtig lesen, dann erübrigt sich die Frage. Es Soldaten des Heeres, also nur um die Army. Da fallen keine Marine, Piloten oder Matrosen drunter. --GrummelJS∞ 17:56, 28. Apr. 2008 (CEST)
Falsche Grafik der Schulterklappe des General of the Army
Neben den pentagonal angeordneten fünf Sternen, befindet sich noch ein goldener Pin des großen Siegels der Vereinigten Staaten, auf der Schulterklappe über den Sternen. Hier eine Bild davon. Da der Artikel den anspruch hat exzellent zu sein, sollte dies korregiert werden. Xorp 16:54, 3. Mai 2008 (CEST)
- Pardon, aber alle seriösen, d. h. auch offiziellen, Quellen geben dazu nichts her. Im Gegensatz dazu ist der obige Link eine nicht mal abgeschlossene Insigniendatenbank einer Privatperson oder -organisation. Die fünf Sterne sind zwingend, auch wenn sie nicht mehr verliehen werden, das Design der Schulterklappe stammt wahrscheinlich aus dem Zweiten Weltkrieg. Da mag das noch so gewesen sein. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:38, 3. Mai 2008 (CEST)
- Ja es stammt aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber seit dem wurde es nicht geändert. Schau mal hier vorbei. Xorp 19:14, 3. Mai 2008 (CEST)
- Das Siegel gehört zum Dienstgradabzeichen, aber statt rumzumeckern, kannst du gerne eine entsprechende Grafik erstellen, denn die Grafiken von uniforminsignia sind nicht verwendbar. --GrummelJS∞ 14:26, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe die Grafik entsprechend geändert. Hier die neue Grafik. Das Siegel habe ich dieser Grafik entnommen. So besteht die neue Grafik aus den selben Grafiken, wie die alte. Ich weiß jetzt nicht ob die Größe und Ausrichtung korrekt sind. Hier die svg Datei. Jemand müsste nur noch das ganze aktualisieren. Lade nicht oft Bilder hoch und kenne mich da nicht so aus. Xorp 15:34, 4. Mai 2008 (CEST)
- Das ist doch mal konstruktive Mitarbeit. Danke. Ich werds nachher auf Commons packen. --GrummelJS∞ 16:02, 4. Mai 2008 (CEST)
- Links und oben ist nen Rand geblieben. Könntest du den noch wegmachen und dann eine neue Version hier hochladen? --GrummelJS∞ 19:32, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ja du hast das falsche Bild hochgeladen. Das erste Bild war nur als Vorschau gedacht. Das eigentliche Bild ist die svg-Datei. Die habe ich auch hochgeladen Hier nochmal der Link. Du musst aber den Dateinamen ändern, da er identisch mit dem der Originaldateit ist. Gruß, Xorp 21:19, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe die Grafik entsprechend geändert. Hier die neue Grafik. Das Siegel habe ich dieser Grafik entnommen. So besteht die neue Grafik aus den selben Grafiken, wie die alte. Ich weiß jetzt nicht ob die Größe und Ausrichtung korrekt sind. Hier die svg Datei. Jemand müsste nur noch das ganze aktualisieren. Lade nicht oft Bilder hoch und kenne mich da nicht so aus. Xorp 15:34, 4. Mai 2008 (CEST)
- Das Siegel gehört zum Dienstgradabzeichen, aber statt rumzumeckern, kannst du gerne eine entsprechende Grafik erstellen, denn die Grafiken von uniforminsignia sind nicht verwendbar. --GrummelJS∞ 14:26, 4. Mai 2008 (CEST)
- Ja es stammt aus dem Zweiten Weltkrieg. Aber seit dem wurde es nicht geändert. Schau mal hier vorbei. Xorp 19:14, 3. Mai 2008 (CEST)
13. August
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. August.
Uniform
Es wird gerade an einer neuen BDU gearbeitet. Tarn sollte Multicam (MC) heißen. Näheres auf der Haupseite von Multicam.
Truppenstärke
Ich find den Artikel klasse. Gute Arbeit. Beim Abschnitt Truppenstärke würde ich eine Tabelle dazu gar nicht schlecht finden. Vor allem sollte diese auch länger zurückliegende Zeiträume beinhalten. Ich hab mal auf die Schnelle Zahlen gesucht in Aufstieg und Fall der großen Mächte von Paul Kennedy. (1778: 35.000; 1816: 16.000; 1830: 11.000; 1860: 26.000; 1880: 36.000). Es gibt wahrscheinlich dazu genauere Quellen. --88.72.5.17 11:25, 13. Apr. 2008 (CEST)
Toter Weblink 2
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.gmx.net/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/2961178,cc=0000001603000296117816ej7K.html
- In United States Army on 2008-04-08 23:28:59, 404 No resource at /Site/GMX/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/2961178,cc=0000001603000296117816ej7K.html?clt=Gmx
- In United States Army on 2008-04-23 16:29:00, 404 No resource at /Site/GMX/de/themen/nachrichten/ausland/amerika/2961178,cc=0000001603000296117816ej7K.html?clt=Gmx
--SpBot 18:26, 23. Apr. 2008 (CEST)
Toter Weblink 3
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- (archive (Archivversionen))
- In United States Army on 2008-04-08 23:28:59, 404 Not Found
- In United States Army on 2008-04-23 16:29:19, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: http://www.army.mil/fact_files_site/apache/index.html (Archivversionen) . --SpBot 18:26, 23. Apr. 2008 (CEST)
Artikel des Tages
Hallo, der exzellente Artikel wurde vor einiger Zeit für den Artikel des Tages am 14.06.2008 vorgeschlagen. Anlass ist das Gründungsdatum. Eine Diskussion darüber findet hier statt. -- Vux 02:15, 4. Jun. 2008 (CEST)
Unvollständiger Satz
Im Abschnitt Budget gibt es einen unvollständigen Satz:
"...Hintergrund ist das Grow the Army-Programm (siehe oben) sowie die beschleunigte Beschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände wie Hubschrauber und Fahrzeuge. Ebenso muss die Transformation. Der Anstieg der laufenden Kosten erklärt sich mit der Verbesserung der „Dienste für die Lebensqualität“ der Soldaten und ihrer Familien ebenso wie mit gesteigerten Rekrutierungskosten."
Es wäre schön, wenn der dafür verantwortliche Verbrecher ihn gemäß der beabsichtigten Bedeutung vervollständigt. :-) --Kleiderseller 01:16, 14. Jun. 2008 (CEST)
Unklarheiten
Was für eine Farbe ist denn "sonnenbraun"? (Steht im Abschnitt Uniformen)
Und: Bei den Waffen werden Pistolen als "Handfeuerwaffen" bezeichnet, was sie zwar auch sind, da aber der Unterschied zu Gewehren betont wird, müsste es ja wohl korrekt "Faustfeuerwaffen" heissen. Ich will's nicht ändern, da weiter unten im Abschnitt dann doch wieder schwerere Waffen erwähnt werden (u.a. Maschinengewehre), vielleicht sind da auch nur ein paar Absätze durcheinandergeraten?
217.228.86.239 15:26, 14. Jun. 2008 (CEST)
Wunderliche Bündnispartner
Im Abschnitt über den Britisch-Amerikanischen Krieg von 1812 heißt es:
- Die von den Briten geplante Eroberung von Baltimore und New Orleans (letztere mit Hilfe der Franzosen) konnten sie verhindern.
Ich möchte wetten, dass die Amerikaner in New Orleans Unterstützung von Seiten der Franzosen hatten (1812!) und nicht die Briten, so wie es dasteht, ist es anders zu verstehen, als wäre nämlich den Briten assistiert worden. (Näherer Bezug zum vorangehenden von-Ergativ.) Vermutlich sollte folgendes ausgedrückt werden:
- Die von den Briten geplante Eroberung von Baltimore und New Orleans konnten sie verhindern, im letzteren Fall mit Unterstützung der Franzosen.
Grüße -- Silvicola Diskussion Silvicola 20:34, 14. Jun. 2008 (CEST)
Unzulässige Wertungen?
Meiner Auffassung nach können Wertungen wie die, dass der Ruf der Armee "gut", oder "untadelig" sei (Abschnitt Medien) 1. entweder nicht als für Wikipedia relevantes Wissen gelten oder müssen 2. stärker differenziert dargestellt werden (d.h. es wäre zu fragen, in welcher Hinsicht oder aus Sicht welcher Gruppe das so ist). Ich teile im übrigen die Auffassung nicht, dass es sich bereits um einen exellenten Artikel handelt. --84.129.109.190 22:02, 14. Jun. 2008 (CEST)
Vereinigte Staaten
Ich persöhnlich würde es praktisch finden, wenn man "Vereinigte Staaten" im zweiten Satz mit dem gleichnamigen Artikel verlinken könnte.
- Erledigt --Heimspiel 12:57, 15. Jun. 2008 (CEST)
POV?
In der Einleitung wird darauf eingegangen, dass dem Problem der Asymmtrischen Kriegführung bisher noch nicht adäquat begegnet wrrden konnte. Das ist eine Tatsache und bezieht sich nicht nur auf die aktuellen Konflikte, sonden bereits war in Vietnam ein Problem für die Army. Deshaalb habe die bereits zweimal revertierte Passage wieder reingenommen
'...denen bisher noch nicht befriedigend begegnet werden konnte...
--MARK 14:12, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo MARK, das Problem liegt nicht in der Sache, sondern in der Formulierung. Hier wird dem Leser durch die passivische Formulierung und durch das Adjektiv "befriedigend" stillschweigend untergeschoben, dass er selbstverständlich das Ziel habe, der asymmetrischen Kriegsführung gegen die US Army gemeinsam mit ihr zu begegnen (übrigens eine beliebte rhetorische Methode, besonders oft zu beobachten in der englischsprachigen Wikipedia). Erstens dürfte spätestens nach den vergangenen 7 Jahren der Anteil der deutschsprachigen Leser dieser Wikipedia nicht so besonders hoch sein, der die Kriegsführung der US Army von vorneherein prima findet und befriedigend gelöst sehen möchte. Zweitens ist das für eine Enzyklopädie grundsätzlich unangemessen (NPOV). Lässt sich durch eine bessere Formulierung leicht lösen, die jetzige ist aber ganz eindeutig nicht neutral. --Heimspiel 16:02, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Ok, jetzt verstehe ich dich besser. Hm, dann mach doch mal einen Formulierungsvorschlag, wie man dem Sachverhalt angemessen darstellen kann und dennoch darlegen kann, dass die Army dieses Problem bisher nicht lösen konnte (oups, hofffe, dass war nicht schon wieder pov, aber für sie ist es ja nun mal eins). --MARK 16:28, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Schon geschehen. --Heimspiel 16:40, 15. Jun. 2008 (CEST)
- So paßts. --MARK 16:43, 15. Jun. 2008 (CEST)
- Freut mich! --Heimspiel 16:44, 15. Jun. 2008 (CEST)
Kriegsverbrechen
Ich halte den Bereich der Kriegsverbrechen fuer ziemlich klein, denn in anbetracht der langen Existenz der US-Army koennte man so den Eindruck einer sauberen Armee kriegen - Dies sind sie jedoch beiweitem nicht. z.B. kann man hier auf Robert Lilly mit seinem Buch "La face cachée des GI's" verweisen oder auf Kevin Alfred Storm. (nicht signierter Beitrag von 89.61.116.81 (Diskussion) 18:16, 20. Jun. 2008)
- Liebe IP, diese Anfrage hast Du zwar schon vor fast zwei Monaten initiiert, ich möchte Dir dennoch antworten. Natürlich ist die vorhandene Darstellung von Kriegsverbrechen nicht vollständig. Das soll sie aber auch deswegen nicht sein, weil dies den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. In diesem Lemma geht es genausogut um Organisation, Bedeutung und Praxis der US Army. Sollte Dir an einer ausführlichen und differenzierten Darstellung aller Kriegsverbrechen der United States Army liegen, so steht es Dir frei, ein solches Lemma zu eröffnen. Solltest Du zurückkehren, habe ich zwei Bitten: unterschreibe Deine Beiträge künftig mit -- ~~~~, und skizziere für uns, worauf Du mit Deiner Literaturempfehlung hinaus willst. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 00:34, 11. Aug. 2008 (CEST)
Schimmelreiters Revert vom 11. August 2008, 00:03
Hallo Schimmelreiter, diese Gelegenheit möchte ich zunächst nutzen, um Dir für Deine bisherigen Verbesserungen am Artikel zu danken. Du hast vor einer knappen halben Stunde meine vorhergehende Änderung komnmentarlos zurückgesetzt, die darin bestand, zwei Navigationsleisten aus dem NaviBlock zu entfernen. Ich habe diese Änderung vollzogen, weil diese Navigationsleisten mit dem zentralen Inhalt des Lemmas, der United States Army als Ganzem, nichts zu tun haben. Sie dienen dazu, zwischen Artikeln zu bestimmten Organisationsformen innerhalb dieser Teilstreitkraft zu navigieren. Nur weil die US Army in der Titelzeile dieser Navigationsleisten verlinkt ist, heißt das nicht, dass sie im entsprechenden Haupartikel eingebunden werden muss. Die Verlinkung von übergeordneten Zusammenhängen in Navigationsleisten dient allein dem Benutzerkomfort. Zudem sind die in der einen Navigationsleiste verlinkten Verbände im Artikel bereits ausführlich beschrieben, ergo ist die Navigationsleiste redundant, was aber nur ein Nebenargument meinerseits ist. Aus diesen Gründen frage ich Dich, warum Du meine Änderung kommentarlos zurückgesetzt hast. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 00:45, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Mag sein dass sie redundant sind, aber nur weil du deren Inhalt so vorbildlich bereits in den Text eingebaut hast ;-). Aber wen stören diese beiden Leisten den nun wirklich, zumal sie ja im Navi-Block eingebunden sind. Gerade angesichts der Lemmalänge, hat der Leser, der sich nicht so sehr auskennt, mit diesen Leisten einen grafischen Überblick über bestimmte organisatorische Systematiken. Deshalb geht ihre Funktion über die eines reinen Suchtools hinaus. Aus diesem Grund würde ich sie gerne drin behalten. --MARK 13:19, 11. Aug. 2008 (CEST)
Hi MARK, das Argument der Redundanz hast Du leider nicht entkräften können. Beim Laden der Seite brauchen diese Leisten relativ viel Zeit, weil sie immer mitgeladen werden müssen. Ich habe nichts gegen diese Navigationsleisten ans sich, und das weißt Du, weil ich bei diesem Thema immer auf Deiner Seite stand. Das Problem ist aber, dass diese Leisten sich nur im Dunstkreis des Themas bewegen, und es nicht selbst darstellen. Gerade wenn einige Informationen nicht im Text vorhanden wären, müsste ich Dir die Frage stellen, wie weit Du diesen Dunstkreis spannen willst. Mit demselben Argument könnte ich nämlich ziemlich viele historisch relevante Informationen im NaviBlock unterbringen, beispielsweise alle Divisionen im Zweiten Weltkrieg, alle Luftgeschwader der USA im Zweiten Weltkrieg, da sie der Army unterstanden, und selbiges für den Ersten Weltkrieg. Danach kommen noch alle aktuellen und historischen Brigaden nebst allen historischen Kommandostrukturen und den Abteuilungen der Headquarters, Department of the Army. Das ist der Unterschied zwischen Information und Informationsaufbereitung, so keep it simple and smooth. Sonst kommen noch Gerechtigkeitsprobleme beim Einbinden anderer Vorlagen zum Tragen und dieselbe Diskussion müssten wir natürlich bei allen anderen Artikeln zur Army führen - da gehören sämtliche Navileisten nämlich auch hin. Also, Navigationsleisten nur in den Artikel, wo das Lemma selbst Teil einer größeren Ordnung ist. :-) -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:30, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Au ja, bitte UNBEDINGT noch all die fehlenden Leisten. *kindsei* Ganz besonders wichtig in diesem Zusammenghang auch die USAAF-Leisten, aber nicht wieder so viel, dass es zum Leistenbruch kommt, he, he. OK, überzeugt. --MARK 16:04, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Ich fand die Navileisten sehr praktisch, da sie dem geneigten Leser die Möglichkeit bieten, den sonst seeeeeehr langatmig geschriebenen Artikel eine übersichtliche und kompakte Information zu einem weiterführenden Thema zu entlocken. Es ist zugegebendermaßen redundant, trotzdem fände ich es toll sie zu belassen. Nachdem die Navileisten bislang niemanden gestört haben, wundere ich mich, warum sie jetzt plötzlich weg müssen, nach dem motto "why disturbing a running system". --Schimmelreiter 17:13, 11. Aug. 2008 (CEST)
Hallo Schimmelreiter, vielen Dank für Deine Ausführungen. Das Problem habe ich bereits weiter oben erläutert. Abgesehen von der bisher nicht als Argument entkräfteten Redundanz erhebt dieser Artikel den Anspruch, im Sinne der Wikipedia „exzellent“ zu sein, und darf daher nicht zum Linkcontainer werden. Die Links in den Navileisten sind bereits als Fließtext aufbereitet, und so soll es auch sein - wir sollten nicht jede Information im Dunstkreis des Lemmas einbauen. Abgesehen davon belasten die Navileisten die Ladezeit. Erlaube mir eine Frage: Warum sollten bei der hohen Anzahl an Informationen, die der Artikel enthält, ausgerechnet diese nochmal gesondert dargestellt werden? Weil es für sie rein zufällig eine Navigationsleiste gibt? Dann können wir genausogut auf den Fließtext verzichten und zehn oder zwanzig Navigationsleisten einbauen, und der Klickibunti-Vorwurf der Anti-Navigationsleisten-Fraktion bestätigt sich von selbst. Fazit: Ich befürworte Navigationsleisten dort, wo man zwischen bestimmten Elementen einer Ordnung navigieren kann, aber dies darf sich immer nur auf eine Ebene beziehen. Zu guter letzt bitte ich Dich, solche kommentierten und begründeten Streichungen, wie ich sie getätigt habe, zukünftig zumindest nicht kommentarlos zurückzusetzen. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:51, 11. Aug. 2008 (CEST)
Richtiges Adjektiv: „US-amerikanisch“
Liebe Autoren! Wie gelegentlich selbst in den loyalsten Medien wirkt sich auch hier eine fatala Nachlässigkeit sinnentstellend aus: "amerikanisch" wird mit "US-amerikanisch" gleichgesetzt. Beispiel aus dem einleitenden Abschnitt: die Aufgabe der Armee sei "...die Wahrung amerikanischer Interessen mit militärischen Mitteln". Das ist Unsinn. Die US-Army sieht sich wohl kaum als Vertreter chilenischer oder bolivianischer Interessen. Amerika reicht vom Südpol zum Nordpol (sehr grob formuliert). Die USA sind nur ein Teil dieses Kontinents. Und auch Kanadier, Uruguayaner und Mexikaner sind Amerikaner.
- Dem kann ich ebenso zustimmen. --80.128.21.245 12:00, 14. Jun. 2008 (CEST)
- „US-amerikanisch“ ist die richtige Bezeichnung, wahlweise auch „der Vereinigten Staaten von Amerika“ (offizieller Sprachgebrauch deutscher Diplomaten, allerdings arg mühsam). "Amerikanisch" ist
- formell falsch bei „amerikanische Streitkräfte“ oder „amerikanische Staatsbürgerschaft“ usw., die gibt es nicht;
- inhaltlich irreführend bei „amerikanischen Interessen“ u.ä., rund zwei Drittel der Amerikaner sind keine US-Amerikaner;
- politisch und völkerrechtlich problematisch in ähnlichen Formulierungen, weil die behauptete Identität von US-amerikanischen und amerikanischen Interessen häufig zur Rechtfertigung von Eingriffen der USA in anderen amerikanischen Staaten diente, siehe Monroe-Doktrin#4. Phase (1950 bis ca. 1986).
- Unabhängig davon, welche Politik man in diesem Zusammenhang für richtig hält, muss - gerade in einer Enzyklopädie - die begriffliche Klarheit und Eindeutigkeit gewahrt werden. --Heimspiel 12:51, 15. Jun. 2008 (CEST)
- „US-amerikanisch“ ist die richtige Bezeichnung, wahlweise auch „der Vereinigten Staaten von Amerika“ (offizieller Sprachgebrauch deutscher Diplomaten, allerdings arg mühsam). "Amerikanisch" ist
Hallo Heimspiel, in letzterem Punkt stimme ich Dir zu - zu allen anderen kann ich Dir nur mit „Die Macht des Kontextes“ antworten. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 13:34, 1. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Kriegslüsterner, „Gewohnheit macht den Fehler schön, den wir von Jugend auf gesehn.“ (Christian Fürchtegott Gellert) Der verlinkte Meinungsaufsatz - eine Zusammenfassung wäre ganz nett gewesen - argumentiert außer mit einer Vielzahl von zweckdienlich ausgewählten Beispielfällen mit nicht mehr als Gewohnheiten. Zuhörer und Leser hätten trotz sachfremder Begriffsverwendung inzwischen gelernt, anhand des Kontexts die unterschiedlichen Bedeutungen zu unterscheiden. Im Kern plädiert der Autor: Die Leute haben mit dem Mangel leben gelernt, also braucht man ihn nicht zu beheben. Als Leitlinie einer Enzyklopädie ist so ein Denken von vorneherein ungeeignet. Dann könnten wir alle aufhören, denn von den Mängeln in der Wikipedia wird schon keiner sterben. Wenn man aber - mit noch so kleinen Beiträgen - an der Wissensproduktion der Menschheit mitwirken möchte, dann kann nur genau dies das Ziel sein: Mängel zu beheben und durch Richtiges und Besseres zu ersetzen. Ich kann nicht den geringsten Grund dafür erkennen, eine präzise Begriffsverwendung durch eine unpräzise zu ersetzen, deren Bedeutung sich jeder Leser jedes Mal aus dem Zusammenhang erarbeiten müsste. --Heimspiel 10:54, 16. Aug. 2008 (CEST)
In der Zeit des Kalten Krieges war im deutschen Sprachraum völlig gang und gäbe, amerikanisch zu sagen, wenn man eigentlich US-amerikanisch meinte, selbst in den Medien war das so. Besonders augenfällig war dann der gewolllte DDR-Kontrapunkt, überall und immer US-amerikanisch zu benutzen, um klar zu machen, dass Amerika mehr ist als die USA... Für viele ältere Menschen wirkt das US-amerikanisch immer noch wie ein DDR-Kampfbegriff. --MARK 15:47, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Heimspiel, was hat das Denken im Kontext mit „Arbeit“ zu tun? Es ist doch völlig klar, worum es immer geht - gerade diese Fähigkeit ist doch eine Stärke des menschlichen Denkpotenzials. Ich verstehe Dich so, dass Du grundsätzlich Missverständnisse vermeiden willst. Das will ich grundsätzlich auch, und ich merke auch, wenn eine entsprechende Textstelle existiert. Allerdings denke ich, dass Du das Verwechslungspotenzial wesentlich größer veranschlagst als ich, und halte Dein Prinzipiendenken somit für übertrieben und unangemessen. Ich wage zu behaupten, dass Du dabei auch nicht konsequent bist, da ich bisher nicht mitbekommen habe, dass Du das Lemma „Vereinigte Staaten“ ständig nach „Vereinigte Staaten von Amerika“ verschiebst oder wikipediaweit mit demselben Eifer diese Textergänzung machst, es gibt nämlich viele Staaten, die diese Konstruktion offiziell ebenfalls im Staatsnamen führen. Dasselbe gilt für die Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschland bzw. die mögliche Mehrdeutigkeit des Begriffs „Deutschland“ allgemein. Ebenso gilt meiner Meinung nach, dass wir eben nicht alles immer wieder bis in den letzten Winkel im Kontext aufführen müssen. Mich wundert, dass jemand wie Dir, der anscheinend eine gewisse Vorliebe für die Sprache pflegt, anscheinend ein Begriff wie „Britisch-US-amerikanischer Krieg“ nicht sauer aufstößt, zumal die sonst so detailbemühten Historiker noch nicht einmal diese Wendung kennen. Solche Beispiele demonstrieren meiner Meinung nach, wie man dergestalt übers Ziel hinausschießen kann. Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Staaten#Vereinigte_Staaten. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:57, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Sehe ich ganz genauso. Gibts dieses Lemma wirklich Britisch-US-amerikanischer Krieg? Nein, ein Glück. --MARK 16:04, 16. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Heimspiel, was hat das Denken im Kontext mit „Arbeit“ zu tun? Es ist doch völlig klar, worum es immer geht - gerade diese Fähigkeit ist doch eine Stärke des menschlichen Denkpotenzials. Ich verstehe Dich so, dass Du grundsätzlich Missverständnisse vermeiden willst. Das will ich grundsätzlich auch, und ich merke auch, wenn eine entsprechende Textstelle existiert. Allerdings denke ich, dass Du das Verwechslungspotenzial wesentlich größer veranschlagst als ich, und halte Dein Prinzipiendenken somit für übertrieben und unangemessen. Ich wage zu behaupten, dass Du dabei auch nicht konsequent bist, da ich bisher nicht mitbekommen habe, dass Du das Lemma „Vereinigte Staaten“ ständig nach „Vereinigte Staaten von Amerika“ verschiebst oder wikipediaweit mit demselben Eifer diese Textergänzung machst, es gibt nämlich viele Staaten, die diese Konstruktion offiziell ebenfalls im Staatsnamen führen. Dasselbe gilt für die Unterscheidung zwischen Ost- und Westdeutschland bzw. die mögliche Mehrdeutigkeit des Begriffs „Deutschland“ allgemein. Ebenso gilt meiner Meinung nach, dass wir eben nicht alles immer wieder bis in den letzten Winkel im Kontext aufführen müssen. Mich wundert, dass jemand wie Dir, der anscheinend eine gewisse Vorliebe für die Sprache pflegt, anscheinend ein Begriff wie „Britisch-US-amerikanischer Krieg“ nicht sauer aufstößt, zumal die sonst so detailbemühten Historiker noch nicht einmal diese Wendung kennen. Solche Beispiele demonstrieren meiner Meinung nach, wie man dergestalt übers Ziel hinausschießen kann. Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Namenskonventionen/Staaten#Vereinigte_Staaten. -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 15:57, 16. Aug. 2008 (CEST)