Diskussion:Universität der Bundeswehr München
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Man sollte noch einen Absatz zur Architektur der Gebäude schreiben (wann jeweils erbaut, Architekt, künstlerische Ausstattung). Zum Beispiel: Architekt war Erwin Heinle und sein Büroteam. Die farbliche Innenraumgestaltung der Mensa stammt von Günter Fruhtrunk, im Auslandsbüro hängt eine Farblithographie von Roy Lichtenstein. --93.216.219.23 22:09, 9. Jul. 2009 (CEST)
Offizierlaufbahn/Offizierslaufbahn
Lieber Aka, in Deutschland bezieht sich der Terminus Offizierlaufbahn auf die Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes/militärfachlichen Dienstes und ist somit ein Eigenname. Du kannst noch so viele Quellen nennen - wenn du über die Armeen anderer Länder von der OffizierSlaufbahn schreibst, dann ist das in Ordnung, aber in diesem Artikel ist explizit die Rede von den Einstellungszahlen in eine Laufbahn der Bundeswehr und diese Laufbahn heisst nun Mal Offizierlaufbahn. Deine Lösung mag sprachlich korrekt sein, ist aber inhaltlich falsch, da sie den Laufbahnnamen falsch widergibt. Ich weiß nicht warum Du meinst, in dieser Angelegenheit Fachwissen zu besitzen, Du kannst jedoch nicht alle Artikel stur nach Rechtschreibung angehen und dabei Eigennamen und insbesondere inhaltsbezogene Besonderheiten einfach beiseite wischen. Ich werde Dir jetzt trotzdem entgegen kommen und statt dem verkürzten Terminus den vollen Namen der Laufbahn reinsetzen und weiterverlinken und hoffen, dass die Sache damit geregelt ist. -- DerTommy86 18:13, 24. Sep. 2011 (CEST)
- Hast du eine Quelle dafür, dass "Offizierlaufbahn" ein Eigenname ist oder hast du dir das nur gerade ausgedacht? Du kannst ja schlecht sagen, ich kann so viele Quellen nennen wie ich möchte, dann aber für deine Gegenposition keine einzige angeben .. -- Gruß, aka 18:39, 24. Sep. 2011 (CEST) PS: die jetzige Alternative ist natürlich in Ordnung, sieht man mal von fehlenden Quellen für den ganzen Absatz ab.
Konvent, "Campus"
Ich schlage vor, den kurzen Abschnitt über den studentischen Konvent und die Zeitschrift "Campus" wieder in den Artikel zu nehmen. Die Zeitschrift und der Streit um sie hat ganz erhebliche Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen, wahrscheinlich mehr als die ganze Universität selbst in letzter Zeit bekommen hat. Es ist darüber hinaus belegt und angemessen kurz gefasst. Was daran "povig" sein soll, ist für mich nicht erkennbar. Das Argument "hatten wir bei der Präsidentin schon" verfängt letztlich überhaupt nicht: dort wurde gesagt: "nicht relevant für Frau Niehuss' Biographie, könnte man ja bei Universität der Bundeswehr abhandeln." Nun wurde es hier eingefügt und wird mit dem Argument revertiert (3 mal!), dass man es ja dort auch schon nicht wollte. Das ist nicht logisch. Schöne Grüße --Bujo 23:10, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Das ist selektiver POV. Wenn gehört eine Darstellung der Besonderheiten des dortigen AStA und/oder eine Darstellung seiner bisherigen politischen Positionierung dahin. DAs Skandälchen ist eine unbedeutende Marginalie.--Elektrofisch 07:15, 17. Nov. 2011 (CET)
- Du setzt dich überhaupt nicht mit den Argumenten auseinander. "Die Zeitschrift und der Streit um sie hat ganz erhebliche Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen, wahrscheinlich mehr als die ganze Universität selbst in letzter Zeit bekommen hat." Wenn SZ, Zeit, FAZ, taz, Welt, Deutschlandfunk etc. pp. in Breite berichten, ist "unbedeutende Marginalie" ja nun nicht gerade zutreffend. Viermaliges (!) Reverten ohne Diskussion ist übrigens überhaupt nicht schön. Warum wehrst du dich mit aller Gewalt gegen zwei Zeilen? Und wo ist das POV? Es wird doch für gar keine Seite Stellung bezogen. Freundliche Grüße --Bujo 15:30, 18. Nov. 2011 (CET)
- Du musst erst begründen was dieses Fakt so relevant macht, das es in den Artikel Aufnahme finden kann. Ein wenig Medienecho langt mir nicht, vielleicht gab es da eine Schönheitskönigin oder einen Sportler der Medienecho hatte. Wo ist die Relevanz für die Uni in wirtschaftlicher, organisatorischer oder sonst einer Dimension? Michael Wolffsohn hat sicher mehr Medieninput als diese Marginalie, er wird auch im Artikel nicht genannt. Bis jetzt sieht das nach einer Eintagsfliege aus. Sowas gab es auch an anderen Unis, also nix besonderes.--Elektrofisch 15:39, 18. Nov. 2011 (CET)
- So, es gibt also einen AStA an der UniBwM? Es geht hier nicht um den Sieger des internen Hochschulsportfestes, sondern um einen Vorfall, über den die Leitmedien unserer Republik mit erkennbarer Sorge berichtet haben. Sowas als "Marginalie" abzutun, hat Tradition und Methode: [1]--Feliks 20:13, 11. Dez. 2011 (CET)
- Echt? Der wievielte sonderbare "Schriftleiter" war das denn? Welche Tradition/politische Ansichten hat da den die Studentenschaft? Ohne weitere Beschreibung der Studentenschaft ist es extrem POVig und ggf. eine Werbung für den Herren der aus diesem inszenierten Skandal seine Bekanntheit zieht obwohl er real unbedeutend ist.--Elektrofisch 21:50, 11. Dez. 2011 (CET)
- Üblicherweise beschäftigen sich Artikel in diesem Ausbauzustand mit dem aktuellen Personal und stellen noch nicht die letzten Jahrzente komplett dar - das nichts mit extrem POV zu tun, sondern damit, dass die aktuellen Funktionsträger meist für die Leser spannender sind als die von 1983 - zumal wenn die aktuellen in der Funktion Gegenstand medialen Interesses sind. Ob die Kontroverse inszeniert ist, ist für ihre Relevanz ziemlich egal. Im Artikel stehen Dinge mit deutlich geringerer Aussenwirkung, z.B. der Triebwerksprüfstand - merkwürdig, dass du die nicht löschst. Und wenn du durch deinen EW gegen den Abschnitt nur dem Guten dadurch dienen willst, dass du komischen Leuten möglichst wenig Publicity gewährst, empfehle ich das Anfertigen von Nägeln: Stell doch LA gegen die Junge Freiheit... --Feliks 09:30, 12. Dez. 2011 (CET)
- Eine Institution ist nicht nach einer Momentaufnahme darzustellen, alles andere ist POV. Wenn die Studentenschaft der Uni nur mit diesem "Fakt" dargestellt wird ist das POV. Die Relevanz von einem Einzelfakt ergibt sich dabei aus seiner Bedeutung für die Institution, die ist in diesem Falle marginal - jedenfalls hab ich keinen Beleg gefunden, das diesem "Fakt" irgendeine Bedeutung über eine punktuelle medialie Berichterstattung bedeutet. Du solltest mit Argumenten kommen, statt persönlich zu werden.--Elektrofisch 09:51, 12. Dez. 2011 (CET)
- Der in einem Halbsatz dargestellte (seriös und neutral bequellte) Fakt ist der einzige, der bisher öffentliche Aufmerksamkeit fand. Die Argumente (auch wenn du sie als solche nicht mal anerkennst, was der Arbeitsatmosphäre ungemein guttut) sind ausgetauscht, ich frag mal die 3M --Feliks 11:28, 12. Dez. 2011 (CET)
Dritte Meinung: Es gab zwar ein punktuelles Medienecho, welches jedoch auch Produkt einer "Selbsinzinierung" gewesen ist, deren politische Auswüchse von einer bestimmten Ecke in Wikipedia hineingetragen wurde (so z.B. im Artikel Merith Niehuss (siehe Diskussion). Für die Universität ist das Ereignis eine Marginalie. Es gab an der Uni wirklich größere Medienskandale, welche die "Campus-Affäre" bei weitem übertrafen und bis dato überhaupt nicht im Artikel zu finden sind (auch weil sie da einfach nicht hingehören). Beispielsweise die öffentliche Auseinandersetzung Anfang der 1990er Jahre zwischen Michael Wolffsohn und Georg Geismann, der Lesungen mit Hitlers Mein Kampf durchführte (siehe im dortigen Artikel). Die "Campus"-Episode ist dagegen ein Klacks und ist nachhaltig und fortwährend nur in neurechten Medien von Bedeutung.--♥ KarlV 12:02, 12. Dez. 2011 (CET)
- Würde man Feliks Argument Aktualität, Istzustand folgen, wäre der Abschnitt ebenfalls zu löschen. Das Medienecho ist vorbei, eine Aktualität damit nicht mehr gegeben.--Elektrofisch 12:46, 12. Dez. 2011 (CET)
- Zitat von Elektrofisch: "Eine Institution ist nicht nach einer Momentaufnahme darzustellen, alles andere ist POV". Zitat Ende.
- Dem wäre zu folgen. (Siehe KarlIV, marginale Vorkommnisse, die alle aufzuführen, würde in gleicher Weise das Lemma sprengen)
- Zitat von Feliks: "Üblicherweise beschäftigen sich Artikel in diesem Ausbauzustand mit dem aktuellen Personal und stellen noch nicht die letzten Jahrzente komplett dar - das nichts mit extrem POV zu tun, sondern damit, dass die aktuellen Funktionsträger meist für die Leser spannender sind als die von 1983" Zitat Ende.
- Falls es wirklich üblich sein sollte, so wäre - was für den Leser spannender ist - kein Argument. Eine Taschenbuchreihe der Unterhaltungsliteratur wird hier nicht bearbeitet, angeblich soll die WP ja eine Enzyklopedie sein. Ich persönlich finde es gut, wenn Inhalte den Leser fesseln können, diese sollten sich dennoch vorrangig an enzyklopedischen Vorgaben richten, nicht nach dem, was spannender sein könnte. In Übereinstimmung mit Feliks & KarlIV. --Carl von Canstein 12:01, 13. Dez. 2011 (CET)
- @CvC: Es wäre hilfreich, wenn du es vermeiden könntest, den Eindruck zu erwecken, anderen zu unterstellen, sie würden bzw. wollten hier Unterhaltungsliteratur zu schreiben. "Spannender" bedeutet hier "interessanter" bzw. "relevanter" und nicht "fesselnder", was im Kontext unschwer zu erkennen ist. Zum Thema "Funktionsträger bei Artikeln in geringem Ausbauzustand nur in aktueller Besetzung": Beim Amtsgericht Fürth (Bayern) z.B. ist auch nur das aktuelle Führungstrio genannt und nicht die Schar Amsgerichtsdirektoren samt Vertreter der letzten 200 Jahre. In der Tat wäre bei einer solchen Artikelstruktur bei einem Wechsel in der Person der Vorgänger nicht mehr zu nennen - Elektrofisch überzieht aber deutlich, wenn er bereits aufgrund verebbten Medienechos wieder auf Löschung plädiert (die Berichterstattung zur Schlacht von Ashdown hat inzwischen auch nachgelassen - auch löschen?). Bei KarlVI mangelt es aufgrund seiner vorangegangenen Positionierung bei der Niehuss-Diskussion an der für eine 3M erforderliche Distanz zum Konflikt (Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein. Du solltest vorher nicht in diesen Konflikt, in Konflikte verwandter Themengebiete oder in Konflikte mit den beteiligten Benutzern verwickelt gewesen sein.). Und ich dürfte einigermassen über den Verdacht erhaben sein, zu der "bestimmten Ecke" zu zählen. --Feliks 11:41, 15. Dez. 2011 (CET)
- Dein Problem bleibt so oder so erhalten.--Elektrofisch 11:54, 15. Dez. 2011 (CET)
- Welches meinst du? Meinen Backenzahn?--Feliks 15:45, 15. Dez. 2011 (CET)
- Dein Problem bleibt so oder so erhalten.--Elektrofisch 11:54, 15. Dez. 2011 (CET)
- @CvC: Es wäre hilfreich, wenn du es vermeiden könntest, den Eindruck zu erwecken, anderen zu unterstellen, sie würden bzw. wollten hier Unterhaltungsliteratur zu schreiben. "Spannender" bedeutet hier "interessanter" bzw. "relevanter" und nicht "fesselnder", was im Kontext unschwer zu erkennen ist. Zum Thema "Funktionsträger bei Artikeln in geringem Ausbauzustand nur in aktueller Besetzung": Beim Amtsgericht Fürth (Bayern) z.B. ist auch nur das aktuelle Führungstrio genannt und nicht die Schar Amsgerichtsdirektoren samt Vertreter der letzten 200 Jahre. In der Tat wäre bei einer solchen Artikelstruktur bei einem Wechsel in der Person der Vorgänger nicht mehr zu nennen - Elektrofisch überzieht aber deutlich, wenn er bereits aufgrund verebbten Medienechos wieder auf Löschung plädiert (die Berichterstattung zur Schlacht von Ashdown hat inzwischen auch nachgelassen - auch löschen?). Bei KarlVI mangelt es aufgrund seiner vorangegangenen Positionierung bei der Niehuss-Diskussion an der für eine 3M erforderliche Distanz zum Konflikt (Deine Haltung sowohl zum Konfliktthema als auch zu den beteiligten Benutzern muss neutral sein. Du solltest vorher nicht in diesen Konflikt, in Konflikte verwandter Themengebiete oder in Konflikte mit den beteiligten Benutzern verwickelt gewesen sein.). Und ich dürfte einigermassen über den Verdacht erhaben sein, zu der "bestimmten Ecke" zu zählen. --Feliks 11:41, 15. Dez. 2011 (CET)
"Haushalt der Uni Bw München"
Hat es einen tieferen Sinn, für den eine Tabelle mit Haushaltszahlen aus den Neunzigern an das Artikelende geschissen wurde, oder kann das weg? --77.6.215.202 09:58, 21. Mai 2013 (CEST)
- Leider hat bei dir die Kinderstube versagt, sodass du nicht in der Lage bist, deine Kritik ordentlich zu formulieren, ich wiederhole das deswegen, da ich den Inhalt grundsätzlich teile, noch einmal:
- Da die Tabelle nur einen willkürlich erscheinenden Zeitraum behandelt, sollte sie entweder mit aktuellen Zahlen untermauert oder, wenn das nicht möglich ist, entfernt werden. Zumal die Daten keinesfalls belegt sind. So ist es auf jeden Fall nur ein "Rumpf" an Infos, die nichts über die Stellung der Uni neben zivilen Vertreten aussagt. --Filterkaffee 21:18, 22. Sep. 2013 (CEST)
Informationen zur Umbenennung
Im Lemma fehlen Infos wann die UniBwM umbenannt wurde? Ich habe dazu leider keine Infos.Biolekk (Diskussion) 13:17, 8. Jun. 2013 (CEST)
kategorie Fachhochschule
laut der Liste der fachhochschulen in deutschland bietet die uni mehrere FH-Studiengänge an - daher diese Kat ergänzt. --Cholo Aleman (Diskussion) 19:05, 18. Apr. 2015 (CEST)
Geschichte
Diese wissenschaftliche Einrichtung hat eine jahrzehntelange Geschichte. Inwieweit Aktivitäten einzelner Personen direkt auf die Uni zurückzuführen sind, ist fraglich. Man kann jedenfalls nicht mit Edits wie diesem hier ein Missverhältnis schaffen. Schon der erste Satz des zweiten Absatzes ("immer wieder Schlagzeilen wegen Aktionen ...") ist tendenziös. Berichte hier und dort sind kein gesichertes Wissen. Bitte primär mit wissenschaftlicher Literatur arbeiten und mehr einen ganzheitlichen, statt affekthaschenden Artikel schreiben.
MfG.--Miltrak (Diskussion) 13:49, 19. Mai 2017 (CEST)
Zu einer Hochschule gehören auch ihre Studenten und gerade an einer Bundeswehr-Uni ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Leitung der Einrichtung keine Kentniss und Mittelhat, um auf rechtsextremistische Aktionen zu reagieren. Ich verweise hier auf die Aussage des französischen Lehrenden, der im Fall von Franco A. sagte, in Frankreich wäre er von der Uni geflogen.... Ich finde es ja ehrenwert, dass du Rufschaden von der Bundeswehr und ihren Einrichtungen fern halten willst und denke auch, dass es zu differenzieren gilt, aber natürlich gehört es in Geschichtsabschnitt, wenn der MAD gegen eine rechtsextreme Studentengruppe aus Offizieren an der UdB ermittelt. --Konstanter (Diskussion) 14:39, 19. Mai 2017 (CEST)
- Noch ein Hinweis: ich kenne Absolventen der Helmut Schmidt Uni persönlich - hier herrscht ein anderer Geist und solche Typen wie Felix S., Maximilian T. u.a. hätten da wenig Chancen. Hier ist vielmehr der Verein Deutscher Soldat aktiv. Also gehören die "Vorkomnisse" eindeutig zu der Münchner Hochschule und ihrer Geschichte. Grüße --Konstanter (Diskussion) 19:08, 19. Mai 2017 (CEST)
- Also das ist ja ein ziemlich Frecheit. Ich habe auch an der UniBwM studiert und nichts von rechtsextremen Studentengruppen mitbekommen. Das sind, wenn überhaupt, nur ein paar wenige. Und Du kennst von der HSU nur auch ein paar wenige und schließt in beiden Fällen auf die Gesamtheit der Studierenden. Das ist extrem unwissenschaftlich. So kann man dich als Wikipedia-Autor nicht ernst nehmen. --Berlinschneid (Diskussion) 20:59, 21. Mai 2017 (CEST)
"Zu einer Hochschule gehören auch ihre Studenten".
- Ja, das ist unwissenschaftlich uns subjektiv und deshalb steht es auch nicht im Artikel, sondern in der Diskussion. Ich schließe nicht auf die Gesamtheit der Studierenden. Aber um das geht es auch garnicht: auch die Aktionen von wenigen sind relevant, wenn sie Wirkung zeigen und geduldet werden. --Konstanter (Diskussion) 09:17, 22. Mai 2017 (CEST)
- Im angeführten Presseartikel steht etwas von Studenten und Absolventen. Letztere gehören nicht mehr direkt zur Hochschule, was die Relevanz für diesen Artikel minimiert. Die UniBw in München hat zahlreiche namhafte Absolventen im Generalsrang vorzuweisen, auch außerhalb der Bundeswehr sind ihre Absolventen in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft vertreten. All jene werden bis dato aber nicht im Artikel aufgeführt. Stattdessen sollen "eine Hand voll" fehlgeleitete und charakterschwache No-Name-Soldaten der Dienstgradgruppe Leutnante einen gewaltigen Textabsatz ausmachen. An der UniBw sind ca. 2.800 Studierende, auch Zivilisten und ausländische Studenten, immatrikuliert. Wo wird näher auf diese eingegangen? Es entsteht hier ein Missverhältnis.
"sehr unwahrscheinlich, dass die Leitung der Einrichtung keine Kentniss und Mittel hat ..."
- Wikipedia dient nicht der Verbreitung von Spekulationen, vielmehr handelt es sich um eine Enzyklopädie. Dein Tenor ist nicht WP:NPOV, sondern anklagend. Ich bitte dich um mehr Distanz und sachliche Formulierungen.
"Ich verweise hier auf die Aussage des französischen Lehrenden ..."
- Inwieweit sind mutmaßliche Aussagen französischer Hochschullehrer im Rahmen eines Studiums an der ESM St-Cyr für diesen Artikel weiterführend. Im hiesigen Artikel geht es um die UniBw München. Hat Franco A. hier studiert?
"Ich finde es ja ehrenwert, dass du Rufschaden von der Bundeswehr und ihren Einrichtungen fern halten willst"
- Was soll deine rufschädigende Gerüchteverbreitung? Ich möchte dich bitten, sachlich zu bleiben.
"denke auch, dass es zu differenzieren gilt"
- Differenzieren wäre hilfreich. Leider fallen deine bisher dargebrachten "Differenzierungen" auch in diesem Artikel recht dünn aus. So fängt dein Absatz quasi mit "immer wieder Schlagzeilen" an. Ebenso "jedoch folgten daraus keine Konsequenzen" liest sich wie eine persönliche Wertung von dir usw. Wo sind die Stimmen fachkundiger Personen? Warum werden immer wieder irgendwelche Presseberichte zitiert, in denen viel spekuliert wird? Wieso taucht das IfS im Wikipediaartikel zur UniBw auf?
"wenn der MAD gegen ... ermittelt"
- Vielleicht löst du dich von deinem Steckenpferd "Ermittlungen" etwas und bringst Fakten auf den Tisch.
"Noch ein Hinweis ..."
- Mich interessieren deine vorgeblichen Connections 0. Ich wüsste auch nicht, was deine Typenpsychologie hier verloren hat. Was tut der "Verein Deutscher Soldat" hier zur Sache? Bitte versuch den Sachverhalt sachlich und Artikel bezogen mit Fachliteratur (mit unterschiedlichen Standpunkten) darzustellen. Danke.--Miltrak (Diskussion) 21:15, 19. Mai 2017 (CEST)
Gelöschter Absatz zur rechtsextremen Aktivitäten an der Universität der Bundeswehr München
Zur eigenen Meinungsbildung, hier der Absatz den Miltrak gelöscht hat.
Studenten der Hochschule machten in den 2000er Jahren immer wieder Schlagzeilen wegen Aktionen, die durch ihre rechtsextremistischen Einstellung motiviert waren. Drei Studneten, darunter Felix S. übernahmen die Studentenzeitschrift der Bundeswehrhochschule und funktionierten sie zu einer Plattform für rechte Thesen um. Mitarbeiter der UniBwM befürchteten "dass versucht wird, die Zeitung des Studentischen Konvents mit der politischen Agenda der Neuen Rechten zu durchdringen". Der Bayerische Rundfunk berichtete über diese Aktivitäten Anfang 2017, danach nahm der Militärische Abschirmdienst interne Ermittlungen auf, jedoch folgten daraus keine Konsequenzen. Zu dieser Zeit studierte auch der derzeit inhaftierte Oberleutnant Maximilian T., ein mutmaßlicher Komplize des wegen Rechtsterrorverdacht inhaftierten Soldaten der Deutsch-Französischen Bridarde. Im Mai 2017 wurde bekannt, dass mehrere Studenten der Bundeswehr-Universität in Neubiberg Verbindungen zur rechtsextremistischen „Identitären Bewegung“ haben. Laut Süddeutscher Zeitung haben sich in den Jahren bis dahin verfestigte rechtsextreme Strukturen in der Studentenschaft an der Universität etabliert.[1] Ein Absolvent der Münchner Bundeswehr-Hochschule, der zuletzt in Ostbayern stationierte Oberleutnant Felix S. war in Bayern stark in der IB aktiv: er trat auf Veranstaltungen und in Werbe-Videos auf. S. publiziert auch beim "Institut für Staatspolitik", ein Verein, der als Denkfabrik der "Neuen Rechten" gilt. Zusammen mit seinen Münchner Kammeraden veröffentlichte S. einen von der Stiftung des Deutschen Bundeswehrverbandes unterstützten Sammelband zum "Soldatentum". Der Militärische Abschirmdienst ermittelt erneut.[2]
--Konstanter (Diskussion) 22:16, 19. Mai 2017 (CEST)
- ↑ Martin Bernstein, Thomas Schmidt: Hinweise auf rechtes Netzwerk an Bundeswehr-Uni. In: sueddeutsche.de. 18. Mai 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 19. Mai 2017]).
- ↑ Thies Marsen, Bayerischer Rundfunk: Rechtes Netzwerk an Bundeswehr-Uni München?: Studenten mit Rechtsdrall | BR.de. 19. Mai 2017 (br.de [abgerufen am 19. Mai 2017]).
Dritte Meinung erbeten
Da hier keine konstruktive Lösung des inhaltlichen Konflikts zu sehen ist, möchte ich weitere Autoren einbeziehen.
Sollen ob die rechtsextremen Umtriebe durch Studentengruppen an der Universität im Artikel, speziell im Abschnitt "Geschichte" erwähnt werden?
Beiträge bitte hier. Grüße --Konstanter (Diskussion) 17:02, 21. Mai 2017 (CEST)
- Dritte Meinung: Sie sollten erwähnt werden, aber in einem eigenen Absatz Kritik und Skandale. Eine sorgfältigere Rechtschreibung würde das Ansinnen erleichtern. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:32, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dies hier ist keine fettgedruckte Abstimmung, sondern dient dem differenzierten Austausch von Argumenten. Oben wurden konkret Punkte angesprochen, die den von K. gewählten Abschnitt problematisch erscheinen lassen. Ein reißerisch daher kommender Absatz ("Kritik und Skandale") widerspricht WP:NPOV.--Miltrak (Diskussion) 10:57, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die gestellte Frage war, ob die Umtriebe Erwähnung finden sollten und das bejahe ich. Den Umfang der Erwähnung kann man sicher auch diskutieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:07, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nein, das war nicht die eigentliche Frage. K. wollte einen sprachlich grenzwertigen und gegenwärtig unverhältnismäßigen Großabschnitt, belegt mit Onlinefunden, im Artikel unterbringen. Augenscheinlich geht es ihm nicht um die objektive Gesamtdarstellung der Geschichte dieser Institution ...--Miltrak (Diskussion) 11:16, 22. Mai 2017 (CEST)
- Meine Antwort bezieht sich ersichtlich auf die von Konstanter gestellte Frage. Es steht Dir frei, die Frage noch zu erweitern und zu ergänzen. Ich würde Deinen Wunsch nach Kürzung sogar unterstützen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:34, 22. Mai 2017 (CEST)
- Danke für die Antwort auf meine Frage. Tatsächlich geht es mir nicht um die Formulierung, sondern darum, dass diese Vorgänge im Artikel an geeigneter Stelle und in geeigneter Form eingebaut werden. --Konstanter (Diskussion) 17:06, 22. Mai 2017 (CEST)
- Meine Antwort bezieht sich ersichtlich auf die von Konstanter gestellte Frage. Es steht Dir frei, die Frage noch zu erweitern und zu ergänzen. Ich würde Deinen Wunsch nach Kürzung sogar unterstützen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:34, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nein, das war nicht die eigentliche Frage. K. wollte einen sprachlich grenzwertigen und gegenwärtig unverhältnismäßigen Großabschnitt, belegt mit Onlinefunden, im Artikel unterbringen. Augenscheinlich geht es ihm nicht um die objektive Gesamtdarstellung der Geschichte dieser Institution ...--Miltrak (Diskussion) 11:16, 22. Mai 2017 (CEST)
- Die gestellte Frage war, ob die Umtriebe Erwähnung finden sollten und das bejahe ich. Den Umfang der Erwähnung kann man sicher auch diskutieren. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:07, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dies hier ist keine fettgedruckte Abstimmung, sondern dient dem differenzierten Austausch von Argumenten. Oben wurden konkret Punkte angesprochen, die den von K. gewählten Abschnitt problematisch erscheinen lassen. Ein reißerisch daher kommender Absatz ("Kritik und Skandale") widerspricht WP:NPOV.--Miltrak (Diskussion) 10:57, 22. Mai 2017 (CEST)
3M: Miltrak soll mir mal erklären, warum der Vorfall von 2011 und der Vorfall heute keine Erwähnung im Artikel finden soll, zumal die Herren Professoren Carlo Masala, Ulrich Weiß und Michael Wolffsohn sich damals wehement für diesen lieben Kerl eingesetzt haben, der auf den Namen Martin Böcker hört...--KarlV 11:00, 22. Mai 2017 (CEST)
- Es geht nicht darum, etwas nicht im Artikel erwähnen zu dürfen. Ich setze mich nur dafür ein, dass – wie sonst üblich – Artikel aus dem Wissenschaftsbereich mit Fachpublizistik bzw. wissenschaftlicher Literatur unterfüttert werden. Wikipedia ist kein Newsticker, auch nicht beim Thema extreme Rechte, bei dem sich allerlei Benutzer, auch Neuaccounts, berufen fühlen. Wenn hier nicht gründlich gearbeitet wird, läuft die Wikipedia Gefahr, in einen unsachlichen Boulevardjargon zu verfallen, wo dann nicht mehr ausreichend differenziert wird und das ganzheitliche Arbeiten auf der Strecke bleibt.--Miltrak (Diskussion) 11:12, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dann ist ja gut. Wir halten fest: der Vorgang wird im Artikel sachlich bearbeitet erwähnt werden.--KarlV 11:14, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn es dafür geeignete Fachliteratur gibt, stehe ich dem sicher nicht im Wege. Zur sachlichen Bearbeitung gehört dann aber auch das in Einklang bringen mit den bisherigen Artikelinhalten (Stichwort Augenmaß und Verhältnismäßigkeit).--Miltrak (Diskussion) 11:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- Seriöse Presse reicht. Fachliteratur ist eher spät und punktuell zu erwarten. Eine solide Diss über Netzwerke und Einstellungspotentiale wird wohl länger brauchen, falls sowas jemals kommt.--Elektrofisch (Diskussion) 11:59, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nein, mehr oder weniger "seriöse Presse" reicht nicht alleine aus, weil Medien jedweder Couleur in der Regel Meinungen transportieren. Entscheidend ist, was fachkundige Personen zu einzelnen Vorfällen zu sagen haben und wie sie diese in den Kontext einordnen. Zum Themenfeld extreme Rechte gibt es zahlreiche, auch neuere, Fachpublikationen, da muss nicht auf Stimmungen zurückgegriffen werden. Wie ich bereits sagte, geht es hier um eine Universität, von der ein Gesamtbild zu zeichnen ist.--Miltrak (Diskussion) 12:15, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn eine Universität in die Schlagzeilen gerät, lieber Miltrak, einmal massiv 2011, dann 2017, und es nicht im Artikel erwähnt wird. Tja, was sollen die geneigten Leser wohl darüber denken?--KarlV 12:33, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ach und Wissenschaftler auf dem Gebiet besitzen keine Meinungen? Nutzen nicht aus unterschiedlichen Präferenzen Modelle, Begriffe und konstruieren Fragen. War aus dem Grund unlängst die Institutsgründung mit dem Pegida-Versteher so ein Skandälchen?--Elektrofisch (Diskussion) 13:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- Entschuldigung, aber ich halte das für eine Scheindiskussion, um hier eine Blockadepolitik aufrecht zu erhalten. Hochschulpolitisches kann durchaus mit seriösen Presserzeugnissen belegt werden. In anderen Lemmas zu Unis passiert dies aus - (siehe z.B. den umstrittenen Liebskindbau an der Uni in Lüneburg). Hier gelten die ganz normalen Quellenregeln, Fachliteratur ist erwünscht, Presse aber genauso OK. --Konstanter (Diskussion) 17:11, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ein Blick in die Artikelhistorie von Reserveoffizier kann da erhellend sein.--Elektrofisch (Diskussion) 17:33, 22. Mai 2017 (CEST)
- Entschuldigung, aber ich halte das für eine Scheindiskussion, um hier eine Blockadepolitik aufrecht zu erhalten. Hochschulpolitisches kann durchaus mit seriösen Presserzeugnissen belegt werden. In anderen Lemmas zu Unis passiert dies aus - (siehe z.B. den umstrittenen Liebskindbau an der Uni in Lüneburg). Hier gelten die ganz normalen Quellenregeln, Fachliteratur ist erwünscht, Presse aber genauso OK. --Konstanter (Diskussion) 17:11, 22. Mai 2017 (CEST)
- Ach und Wissenschaftler auf dem Gebiet besitzen keine Meinungen? Nutzen nicht aus unterschiedlichen Präferenzen Modelle, Begriffe und konstruieren Fragen. War aus dem Grund unlängst die Institutsgründung mit dem Pegida-Versteher so ein Skandälchen?--Elektrofisch (Diskussion) 13:18, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn eine Universität in die Schlagzeilen gerät, lieber Miltrak, einmal massiv 2011, dann 2017, und es nicht im Artikel erwähnt wird. Tja, was sollen die geneigten Leser wohl darüber denken?--KarlV 12:33, 22. Mai 2017 (CEST)
- Nein, mehr oder weniger "seriöse Presse" reicht nicht alleine aus, weil Medien jedweder Couleur in der Regel Meinungen transportieren. Entscheidend ist, was fachkundige Personen zu einzelnen Vorfällen zu sagen haben und wie sie diese in den Kontext einordnen. Zum Themenfeld extreme Rechte gibt es zahlreiche, auch neuere, Fachpublikationen, da muss nicht auf Stimmungen zurückgegriffen werden. Wie ich bereits sagte, geht es hier um eine Universität, von der ein Gesamtbild zu zeichnen ist.--Miltrak (Diskussion) 12:15, 22. Mai 2017 (CEST)
- Seriöse Presse reicht. Fachliteratur ist eher spät und punktuell zu erwarten. Eine solide Diss über Netzwerke und Einstellungspotentiale wird wohl länger brauchen, falls sowas jemals kommt.--Elektrofisch (Diskussion) 11:59, 22. Mai 2017 (CEST)
- Wenn es dafür geeignete Fachliteratur gibt, stehe ich dem sicher nicht im Wege. Zur sachlichen Bearbeitung gehört dann aber auch das in Einklang bringen mit den bisherigen Artikelinhalten (Stichwort Augenmaß und Verhältnismäßigkeit).--Miltrak (Diskussion) 11:20, 22. Mai 2017 (CEST)
- Dann ist ja gut. Wir halten fest: der Vorgang wird im Artikel sachlich bearbeitet erwähnt werden.--KarlV 11:14, 22. Mai 2017 (CEST)
Sehe ich das richtig, dass Elektrofisch, Benutzer:KarlV, Siehe-auch-Löscher und ich dafürs sind, die rechtsextremen Vorfälle an der UBwM im Artikel zu erwähnen. Wenn ja, erarbeite ich einen kurzen Abschnitt und stelle ihn hier Diskussion. Grüße --Konstanter (Diskussion) 08:39, 23. Mai 2017 (CEST)
- So hab ich das auch verstanden.--Elektrofisch (Diskussion) 09:21, 23. Mai 2017 (CEST)
- Habe nun den stark eingekürzten Abschnitt wieder eingefügt. --Konstanter (Diskussion) 20:31, 29. Mai 2017 (CEST)
Weitere Infos - Link zu Stud.verb.?
Grüß Gott, ich frage mich, inwiefern der Link zur Liste der Studierendenverbindungen in München wirklich von Relevanz ist für die Uni der Bundeswehr. Scheint auch keine zu geben, die auf die UniBW spezialisiert ist... Würde ihn also löschen. Oder sehe ich das falsch? --Uliraush (Diskussion) 13:07, 19. Feb. 2020 (CET)